DE102018127816A1 - Einbaumaschine mit steuerung einer mehrere zonen aufweisenden förderschnecke - Google Patents

Einbaumaschine mit steuerung einer mehrere zonen aufweisenden förderschnecke Download PDF

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Matthew Busch
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Caterpillar Paving Products Inc
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Caterpillar Paving Products Inc
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Abstract

Eine Einbaumaschine (10) umfasst ein Schneckenantriebssystem (80), das mit einer Hauptschneckenwelle (64) fest verbunden ist, und eine Hauptschneckenhülse (66), die sich wahlweise, bei in Eingriff stehender wahlweise schaltbarer Hauptschneckenkupplung (78), mit der Hauptschneckenwelle (64) drehen lässt. Überdies umfasst die Einbaumaschine (10) mindestens eine erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134), die mit der Hauptschneckenwelle (64) wahlweise in Eingriff bringbar ist, bei Eingriff einer Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung (88, 118, 132, 144). Somit können die Hauptschneckenhülse (66) und die erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) separat für ein Drehen mit dem Schneckenantriebssystem (80) angesteuert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung betrifft allgemein Straßenbaumaschinen und insbesondere eine Konstruktion zum Steuern des Betriebs einer mehrere Zonen aufweisenden Einbaumaschinen-Förderschnecke.
  • Hintergrund
  • Einbaumaschinen werden verwendet, um eine „Decke“ aus Einbaumaterial verhältnismäßig eben über einer gewünschten Oberfläche aufzubringen, zu verteilen und zu verdichten. Diese Maschinen werden regelmäßig beim Bau von Straßen, Parkplätzen und anderen Verkehrsflächen verwendet, die eine glatte und haltbare Oberfläche benötigen, auf der Pkw, Lkw und andere Fahrzeuge fahren können. Im Allgemeinen umfasst ein Schwarzdeckenfertiger, als Beispiel, einen Mischgutkübel zum Aufnehmen von Asphaltmaterial von einem LKW und ein Beschickungssystem, um den Asphalt vom Mischgutkübel nach hinten zu befördern und auf einen Unterbau bzw. Koffer abzugeben. Mit quer angeordneten Spiralschnecken kann das Asphaltmaterial vor einem Glättblech quer über dem Unterbau verteilt werden. Das Glättblech glättet das Asphaltmaterial, verdichtet es etwas und hinterlässt idealerweise einen Unterbau gleichmäßiger Höhe und Ebenheit.
  • Um die gewünschte gleichmäßige Höhe und Ebenheit zu erzielen sowie den unterschiedlichen Baustellenbedingungen und den unterschiedlichen gewünschten Unterbauausführungen Rechnung zu tragen, kann die Einbaubohlen-Baueinheit verschiedenste Einstellmöglichkeiten aufweisen. Diese Einstellmöglichkeiten können beispielsweise dazu verwendet werden, sowohl die Breite und die Dicke der Decke als auch den Neigungsgrad eines möglichen Profils zu verändern. Solch eine Schneckenkonstruktion ist beispielsweise in der chinesischen Veröffentlichung CN 107 070 707 A offenbart, die mehrere parallele Schnecken offenbart, die einzeln kupplungsgesteuert sein können, um eine bestimmte Solldicke und -breite des Einbaumaterials zu erzielen. Das Erzielen einer Solldicke der Decke kann jedoch bei einer großen Einbaubreite schwieriger sein, da über die gesamte Breite der Einbaubohle betrachtet die Materialanforderungen aufgrund unterschiedlicher Baustellenbedingungen und gewünschter Unterbauausführungen unterschiedlich sein können. Das heißt, einige Bereiche entlang der Breite benötigen möglicherweise mehr Material, während andere Bereiche weniger benötigen.
  • Einbaumaschinen können durch den Anbau von Glättblech- und Schneckenverbreiterungen angepasst werden, um einen größeren Einbaubreitenbereich zu ermöglichen. Derzeit können jedoch nur die linke und rechte Hälfte der Schnecke, einschließlich der Verbreiterungen, unabhängig voneinander gesteuert werden. Dementsprechend sind derzeitige Konstruktionen möglicherweise nicht dafür ausreichend, unterschiedliche Mengen Einbaumaterial entlang der gesamten Breite einer Einbaubohle zu verteilen, und in einigen Bereichen der Fahrbahnoberfläche kann es zu Überhöhungen kommen. So kann beispielsweise die Menge des verteilten Materials im Zentrum der Einbaubohle hoch, in der Mitte der linken Seite der Bohle niedrig und am Ende der Bohle hoch sein. Ein Drehen der gesamten Schnecke, d. h. sowohl der linken als auch der rechten Hälfte oder aller Abschnitte der Schnecke, kann Material in den Abschnitt mit niedrigem Füllgrad treiben, aber auch mehr Einbaumaterial zu den Enden der Bohle treiben. Dementsprechend kann diese Materialzufuhr zu einer Überfüllung mit Einbaumaterial auf der Fahrbahnoberfläche auf der Seite führen, die am Ende der Bohle mit einem Materialüberschuss bedacht wird. Es wäre wünschenswert, eine Konstruktion vorzusehen, die es einem Maschinenführer bzw. Bediener ermöglicht, Einbaumaterial in einer Weise zu verteilen, die mit einer gewünschten Fahrbahnoberfläche in Einklang steht.
  • Kurzdarstellung
  • In der Offenbarung wird unter einem Aspekt eine Einbaumaschine beschrieben, die ein Schneckenantriebssystem, eine drehbar gelagerte Hauptschneckenwelle, die derart an das Schneckenantriebssystem gekoppelt ist, dass sie wahlweise drehbar ist, und einen Hauptschneckenabschnitt mit einer Hauptschneckenhülse, wobei die Hauptschneckenhülse um die Hauptschneckenwelle angeordnet ist, umfasst. Eine Hauptschneckenkupplung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Der Hauptschneckenabschnitt ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Der Hauptschneckenabschnitt ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist. Überdies umfasst die Einbaumaschine mindestens eine erste Schneckenverbreiterung und mindestens eine Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung. Die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Die erste Schneckenverbreiterung ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Die erste Schneckenverbreiterung ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  • Unter einem weiteren Aspekt wird in der Offenbarung eine Schneckenförderer-Baueinheit beschrieben, die sich an ein Schneckenantriebssystem in einer Einbaumaschine koppeln lässt. Das Schneckenantriebssystem stellt eine Drehkraft um eine quer zur Einbaumaschine angeordnete Drehachse bereit. Die Schneckenförderer-Baueinheit umfasst eine drehbar gelagerte Hauptschneckenwelle, die sich für ein durch das Schneckenantriebssystem erfolgendes Drehen um die Drehachse an das Schneckenantriebssystem koppeln lässt, einen Hauptschneckenabschnitt, der eine um die Hauptschneckenwelle angeordnete Hauptschneckenhülse aufweist, und eine Hauptschneckenkupplung. Die Hauptschneckenkupplung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Der Hauptschneckenabschnitt ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Der Hauptschneckenabschnitt ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist. Überdies umfasst die Schneckenförderer-Baueinheit mindestens eine erste Schneckenverbreiterung, die wahlweise um die Drehachse drehbar ist, und mindestens eine Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung. Die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Die erste Schneckenverbreiterung ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Die erste Schneckenverbreiterung ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  • In der Offenbarung wird unter noch einem weiteren Aspekt eine Schneckenförderer-Baueinheit beschrieben, die sich an ein Schneckenantriebssystem in einer Einbaumaschine koppeln lässt, wobei das Schneckenantriebssystem eine Drehkraft um eine quer zur Einbaumaschine angeordnete Drehachse bereitstellt. Die Schneckenförderer-Baueinheit umfasst eine drehbar gelagerte Hauptschneckenwelle, die sich für ein durch das Schneckenantriebssystem erfolgendes Drehen um die Drehachse an das Schneckenantriebssystem koppeln lässt, einen Hauptschneckenabschnitt, der eine um die Hauptschneckenwelle angeordnete Hauptschneckenhülse aufweist, und eine Hauptschneckenkupplung. Die Hauptschneckenkupplung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Der Hauptschneckenabschnitt ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Der Hauptschneckenabschnitt ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Hauptschneckenkupplung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist. Überdies umfasst die Schneckenförderer-Baueinheit mindestens eine erste Schneckenverbreiterung, die wahlweise um die Drehachse drehbar ist, und mindestens eine Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung. Die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Die erste Schneckenverbreiterung ist für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist. Die erste Schneckenverbreiterung ist nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gekoppelt, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist. Die zweite Schneckenverbreiterung umfasst mindestens eine von: der ersten Schneckenverbreiterung, die mit einer Welle der ersten Schneckenverbreiterung fest verbunden ist, wobei durch das Schalten bzw. die Stellbewegung der Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung die Welle der ersten Schneckenverbreiterung in oder außer Eingriff für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle gebracht wird; und der ersten Schneckenverbreiterung, die eine Hülse aufweist, wobei die Hülse der ersten Schneckenverbreiterung sich wahlweise um eine Welle der ersten Schneckenverbreiterung drehen lässt, während die Welle der ersten Schneckenverbreiterung mit der Hauptschneckenwelle drehfest verbunden ist, wobei die Hülse der ersten Schneckenverbreiterung für ein Drehen mit der Welle der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die Hülse der ersten Schneckenverbreiterung nicht für ein Drehen mit der Welle der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Schwarzdeckenfertigers, der eine Einbaubohlen-Baueinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung schleppt.
    • 2 ist eine Draufsicht auf eine beispielhafte Schneckenförderer-Baueinheit von 1.
    • 3 ist eine schematische Draufsicht auf die Einbaubohlen-Baueinheit von 2 bei einer Anwendung wie in 1 veranschaulicht.
    • 4 ist eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Schneckenförderer-Baueinheit.
    • 5 ist eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Schneckenförderer-Baueinheit.
    • 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer Schneckenförderer-Baueinheit.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Straßenbaumaschinen. Genauer gesagt, bestimmte offenbarte Ausführungsformen stellen eine im Grundsätzlichen quer angeordnete Schneckenförderer-Baueinheit mit Drehsteuerung über mehrere Zonen entlang der Breite der Schnecke bereit. Mit Bezug auf 1: Es ist eine Einbaumaschine 10 gezeigt, die einen Rahmen 12 mit einem Satz in den Boden eingreifender Elemente 14 wie etwa Räder oder Ketten aufweist, die mit dem Rahmen 12 gekoppelt sind. Die in den Boden eingreifenden Elemente 14 können auf herkömmliche Weise von einer Kraftmaschine 16 angetrieben werden. Die Kraftmaschine 16 kann ferner einen zugehörigen Generator 17 antreiben, der dazu dienen kann, verschiedene Systeme der Einbaumaschine 10 mit Strom zu versorgen. Am Heck der Einbaumaschine 10 kann eine Einbaubohlen-Baueinheit 18 angebracht sein, um Einbaumaterial als Schicht oder Decke 20 gewünschter Dicke, Abmessung und Gleichmäßigkeit auf einer Einbauoberfläche zu verteilen und zu verdichten. Außerdem kann die Einbaumaschine 10 einen Bedienstand 22 mit einem Sitz und einer Bedienkonsole 24 aufweisen, die verschiedene Bedienelemente für eine Steuerung des Betriebs der Einbaumaschine aufweisen kann.
  • Überdies kann die Einbaumaschine 10 einen Mischgutkübel 26 umfassen, der sich zum Aufbewahren von Einbaumaterial eignet, und ein Fördersystem mit einem oder mehreren Bandförderern 28, die dafür ausgelegt sind, Einbaumaterial aus dem Mischgutkübel 26 zur Einbaubohlen-Baueinheit 18 am Heck der Einbaumaschine 10 zu transportieren. Die Bandförderer 28 können unten am Mischgutkübel 26 angeordnet sein, und wenn mehr als ein Förderband bereitgestellt ist, können diese nebeneinander angeordnet sein und parallel zueinander nach hinten, in Richtung Heck der Einbaubaumaschine verlaufen. Die Geschwindigkeit des einen oder der mehreren Bandförderer 28 kann einstellbar sein, um die Beschickung der Einbaubohlen-Baueinheit 18 mit Einbaumaterial zu steuern. Genauer gesagt, die Stapelhöhe des Einbaumaterials, das an die Einbaubohlen-Baueinheit 18 abgegeben wird, kann durch Verändern der Förderbandgeschwindigkeit relativ zu der Geschwindigkeit, mit der sich die Einbaumaschine 10 vorwärts bewegt, vergrößert oder verkleinert werden. Bei einer Bereitstellung von mehr als einem Bandförderer 28 kann die Geschwindigkeit jedes Bandförderers 28 in unabhängiger Weise veränderlich sein, um die Menge des Einbaumaterials, das zu jeder Seite der Einbaubohlen-Baueinheit 18 geliefert wird, einzustellen. Zwar ist ein Kreisförderer gezeigt, stattdessen oder zusätzlich zu dem Förderer können jedoch eine oder mehrere Förderschnecken oder andere Material befördernde Komponenten verwendet werden.
  • Die Einbaubohlen-Baueinheit 18 kann von irgendeiner der Vielzahl allgemein bekannter Bauweisen sein, wie etwa eine Bohle mit fester Breite, eine Ausziehbohle oder eine mehrere Abschnitte aufweisende Bohle mit Verbreiterungs- bzw. Ausziehteilen. Die Einbaubohlen-Baueinheit 18 ist mit einem Glättblech 30 versehen. Wie für den Fachmann nachzuvollziehen sein wird, kann die Einbaubohlen-Baueinheit 18 beispielsweise einen Hauptbohlenabschnitt mit einem linken und einem rechten Bohlenabschnitt (in den Figuren nicht sichtbar) umfassen. Außerdem kann die Einbaubohlen-Baueinheit 18 auch eine vor einem Hauptbohlenabschnitt angeordnete und sich quer zur Fahrtrichtung der Einbaumaschine 10 erstreckende Stampferleiste 32 umfassen, wie in 1 gezeigt, um das Einbaumaterial etwas zu verdichten, bevor es mit dem Glättblech 30 bearbeitet wird. Zur weiteren Unterstützung der Verdichtung des Einbaumaterials kann die Einbaubohlen-Baueinheit 18 Vibrationsmechanismen (nicht gezeigt) umfassen, die an der Oberseite des Glättblechs 30 angeordnet sein können, Bohlenverbreiterungssätze eingeschlossen, und dafür ausgelegt sein können, das Glättblech 30 zu einer Vibrationsbewegung anzutreiben.
  • In der Nähe des vorderen Endes der Einbaubohlen-Baueinheit 18 ist/sind eine oder mehrere Schneckenförderer-Baueinheiten 40 mit einem oder mehreren Schneckenabschnitten angeordnet, die das vom Bandförderer 28 zugeführte Einbaumaterial entgegennehmen und unterhalb der Einbaubohlen-Baueinheit 18 gleichmäßig verteilen. Die eine oder die mehreren Schneckenförderer-Baueinheiten 40 sind im Grundsätzlichen quer zur Einbaumaschine 10 angeordnet, derart, dass sie das Material quer vor der Einbaubohlen-Baueinheit 18 verteilen. Die Höhe der Schneckenförderer-Baueinheit 40 kann mittels eines oder mehrerer Höheneinstellungsaktoren 42 eingestellt werden, um die Schneckenförderer-Baueinheit 40 auf die richtige Höhe zu bringen, damit das Einbaumaterial gut genug verteilt wird. Wenn die Schneckenförderer-Baueinheit 40 beispielsweise zu hoch angeordnet ist, kann das Einbaumaterial nicht gut genug verteilt werden und die Einbaubohlen-Baueinheit 18 ist ggf. nicht imstande, es vollständig zu glätten. Andererseits, wenn die Schneckenförderer-Baueinheit 40 zu niedrig angeordnet ist, kann der Einbaumaterialzufluss abreißen, sodass ggf. für die Einbaubohlen-Baueinheit 18 nicht genug Material zum Glätten und Verdichten vorhanden ist. Bei den Aktoren 42 für die Höheneinstellung der Schneckenförderer-Baueinheit 40 kann es sich um irgendwelche geeigneten Aktoren handeln, wie beispielsweise Hydraulikzylinder.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Einbaubohlen-Baueinheit 18 an der Rückseite der Einbaumaschine 10 mittels eines Paares Zugarme 44 (wovon in 1 nur einer zu sehen ist), die sich zwischen dem Rahmen 12 der Einbaumaschine und der Einbaubohlen-Baueinheit 18 erstrecken, gelenkig angekoppelt sein. Die Zugarme 44 sind mit dem Rahmen 12 drehbeweglich verbunden, sodass die relative Position und Orientierung der Einbaubohlen-Baueinheit 18 bezüglich des Rahmens und der Oberfläche, die gerade gebaut wird, durch Schwenken der Zugarme 44 eingestellt werden kann, um beispielsweise eine gewisse Steuerung der Dicke des Einbaumaterials, das von der Straßenbaumaschine 10 aufgebracht wird, zu erzielen. Zu diesem Zweck können Zugarm-Aktoren 46 bereitgestellt sein, die derart angeordnet und ausgelegt sind, dass sie die Zugarme 44 anheben und absenken und dadurch die Einbaubohlen-Baueinheit 18 anheben und absenken. Bei den Zugarm-Aktoren 46 kann es sich um irgendwelche geeigneten Aktoren handeln, wie beispielsweise Hydraulikzylinder. Um eine weitergehende Steuerung des Einbauvorgangs zu ermöglichen, können Bohlenhubaktoren 48 bereitgestellt werden, die derart ausgelegt sind, dass der hydraulische Druck auf der Hubseite der Aktoren, der als Bohlenentlastungsdruck bezeichnet werden kann, während des Asphalteinbauvorgangs einstellbar ist, um zu ermöglichen, dass die nach unten wirkende Kraft, die von der Einbaubohlen-Baueinheit 18 ausgeübt wird, verändert werden kann.
  • In der Seitenansicht von 1 ist zwar nur eine Schneckenförderer-Baueinheit 40 sichtbar, doch die Einbaumaschine 10 kann eine einzige Schneckenförderer-Baueinheit oder eine beliebige Zahl Schneckenförderer-Baueinheiten aufweisen. Während eine Einbaubohle mit fester Breite üblicherweise nur eine Schneckenförderer-Baueinheit 40 aufweist, umfassen Bohlenverbreiterungssätze üblicherweise eine oder mehrere zusätzliche Schneckenverbreiterungen, um die Verteilung von Material entlang des jeweiligen Bohlenverbreiterungsteils zu ermöglichen. Für den Fachmann versteht sich, dass bei einer Einbaumaschine 10 mit mehreren Schneckenförderer-Baueinheiten oder Schneckenverbreiterungen die Schnecken und/oder Schneckenabschnitte und - verbreiterungen Stoß-an-Stoß ausgerichtet und im Grundsätzlichen quer zu einer Längsmittellinie 63 der Einbaumaschine 10 innerhalb der Einbaubohlen-Baueinheit 18 angeordnet sein können.
  • Zu 2: Es ist eine Schneckenförderer-Baueinheit 40 mit einem Hauptschneckenabschnitt 60 und mindestens einer ersten Schneckenverbreiterung 62 veranschaulicht. Die Schneckenförderer-Baueinheit 40 kann im Grundsätzlichen quer zur Einbaumaschine 10, d. h. quer zur Längsmittellinie 63, die sich in Fahrtrichtung der Einbaumaschine 10 erstreckt, angeordnet sein. Zwar ist die Längsmittellinie 63 entlang der rechten Kante der Schneckenförderer-Baueinheit 40 dargestellt, doch sie kann auf alternative Weise angeordnet sein. So kann, nur als Beispiel, die Längsmittellinie 63 durch das Zentrum des Hauptschneckenabschnitts 60 verlaufen. Bei einer Konstruktion, bei der die Längsmittellinie 63 entlang des rechten Endes der Schneckenförderer-Baueinheit 40, wie in 2, angeordnet ist, versteht sich, dass eine zweite derartige Schneckenförderer-Baueinheit 40 bereitgestellt werden kann, die sich in Querrichtung zur gegenüberliegenden Seite bezüglich der Längsmittellinie 63 der Einbaumaschine 10 erstreckt. Eine zweite Schneckenförderer-Baueinheit kann eine spiegelbildliche Bauweise oder eine andere Bauweise aufweisen, die nachstehend beschrieben oder anderweitig durch diese Offenbarung in Aussicht genommen wird.
  • Gemäß dieser Offenbarung können der Hauptschneckenabschnitt 60 und die erste Schneckenverbreiterung 62 in Verbindung miteinander gedreht, unabhängig voneinander gedreht oder unabhängig voneinander nicht gedreht werden, um die Ausbringung des bereitgestellten Einbaumaterials quer vor der Einbaubohlen-Baueinheit 18 zu steuern. So kann beispielsweise entweder der Hauptschneckenabschnitt 60 oder aber die erste Schneckenverbreiterung 62 separat angetrieben oder nicht angetrieben werden, oder der Hauptschneckenabschnitt 60 und die erste Schneckenverbreiterung 62 können gleichzeitig angetrieben werden, um gewünschte Ungleichgewichte bei der Abgabe von Einbaumaterial an die Einbaubohlen-Baueinheit 18 auszugleichen oder gewünschte Ungleichgewichte bei der Ausbringung der Einbaumaschine 10 zu erzeugen. Obwohl diese Offenbarung auf eine oder mehrere Schneckenverbreiterungen Bezug nimmt, können solche Schneckenverbreiterungen auch als Zusatzeinrichtungen einer Schneckenförderer-Baueinheit, die einer Einbaumaschine 10 beigeordnet ist, bereitgestellt werden oder können in Verbindung mit einer nicht verbreiterten Schneckenförderer-Baueinheit 18 bereitgestellt werden. Das heißt, ein Hauptschneckenabschnitt 60 in Verbindung mit einer oder mehreren Schneckenverbreiterungen 62 kann Teil der Schneckenförderer-Baueinheit 40 sein, die in Verbindung mit einer nicht verbreiterten Einbaubohlen-Baueinheit 18 einer Einbaumaschine 10 bereitgestellt ist.
  • Der Hauptschneckenabschnitt 60 weist eine Hauptschneckenhülse 66 auf, die für ein wahlweises Drehen um die Hauptschneckenwelle 64 angebracht ist. Ein(e) oder mehrere Spiralrippen oder -flügel 65 erstrecken sich von einer Umfangsfläche der Hauptschneckenhülse 66 nach außen. Die Hauptschneckenwelle 64 kann an beiden Enden von einer geeigneten Konstruktion gelagert werden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird die Hauptschneckenwelle 64 an einem Ende von einer Abtriebswelle 68 und am anderen Ende von einer Abstützung 70 gehalten. Beide, die Hauptschneckenwelle 64 und die Hauptschneckenhülse 66, lassen sich um eine Schneckenachse 72 drehen. Das heißt, die Hauptschneckenwelle 64 und die Hauptschneckenhülse 66 sind koaxial und lassen sich um die Schneckenachse 72 drehen. Die Hauptschneckenhülse 66 ist mittels mehrerer Lager 74, 76 drehbar an der Hauptschneckenwelle 64 gelagert. Die Lager 74, 76 können von irgendeiner geeigneten Konstruktion sein, die das Drehen der Hauptschneckenhülse 66 relativ zur Hauptschneckenwelle 64 ermöglicht.
  • Um ein wahlweises Drehen der Hauptschneckenhülse 66 mit der oder um die Hauptschneckenwelle 64 zu ermöglichen, ist eine Hauptschneckenkupplung 78 vorgesehen. Die Hauptschneckenkupplung 78 ist zwar an der Innenkante der Hauptschneckenhülse 66 angeordnet, doch alternativ kann sie beispielsweise entlang der Außenkante der Hauptschneckenhülse 66 angeordnet sein. Für den Fachmann versteht sich, dass die Hauptschneckenkupplung 78 und jede in dieser Offenbarung erörterte Kupplung von geeigneter Konstruktion sein kann und mittels eines geeigneten Mechanismus betätigt werden kann.
  • Die Hauptschneckenkupplung 78 ist schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Wenn sich die Hauptschneckenkupplung 78 in ihrer eingerückten Stellung befindet, ist die Hauptschneckenhülse 66 derart gekoppelt, dass sie sich mit der Hauptschneckenwelle 64 um die Schneckenachse 72 dreht. Umgekehrt, wenn sich die Hauptschneckenkupplung 78 in ihrer ausgerückten Stellung befindet, ist die Hauptschneckenhülse 66 von der Hauptschneckenwelle 64 entkoppelt, sodass die Hauptschneckenhülse 66 und die Hauptschneckenwelle 64 nicht für eine gemeinsame Drehbewegung gekoppelt sind. Das heißt, die Hauptschneckenwelle 64 kann sich innerhalb der Hauptschneckenhülse 66 frei drehen, wenn sich die Hauptschneckenkupplung 78 in ihrer ausgerückten Stellung befindet.
  • Die Hauptschneckenwelle 64 wird von einem Schneckenantriebssystem 80 der Einbaumaschine 10 angetrieben. Das Schneckenantriebssystem 80 kann von geeigneter Konstruktion sein und von einem geeigneten System der Einbaumaschine 10 angetrieben werden. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Schneckenantriebssystem 80 eine Antriebskette 82, die die mit der Hauptschneckenwelle 64 fest verbundene Abtriebswelle 68 antreibt. Es versteht sich, dass die Hauptschneckenwelle 64 und die Abtriebswelle 68 als einstückige Welle oder als mehrere Bauteile, die fest miteinander verbunden sind, ausgebildet sein können. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Hauptschneckenwelle 64 beispielsweise eine zentrale Bohrung 86 auf, die einen Abschnitt der Abtriebswelle 68 aufgenommen hat. Andere Konstruktionen sind angedacht. So könnte beispielsweise eine Hülse am Umfang sowohl der Hauptschneckenwelle als auch der Abtriebswelle gesichert sein, oder ein Bolzen könnte in Hülsenabschnitten der Hauptschneckenwelle und der Abtriebswelle gesichert sein.
  • Um ein wahlweises Drehen der ersten Schneckenverbreiterung 62 zu ermöglichen, ist außerdem mindestens eine Kupplung 88 der ersten Schneckenverbreiterung vorgesehen. Die Kupplung 88 der ersten Schneckenverbreiterung ist wahlweise schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Wenn sich die Kupplung 88 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung befindet, ist die erste Schneckenverbreiterung 62 derart gekoppelt, dass sie sich mit der Hauptschneckenwelle 64 um die Schneckenachse 72 dreht. Im umgekehrten Fall, wenn sich die Kupplung 88 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung befindet, ist die erste Schneckenverbreiterung 62 von der Hauptschneckenwelle 64 entkoppelt, sodass die erste Schneckenverbreiterung 62 nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt ist. Das heißt, sofern sich die Kupplung 88 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung befindet, wird die erste Schneckenverbreiterung 62 nicht von der Hauptschneckenwelle 64 angetrieben, wenn die Hauptschneckenwelle 64 vom Schneckenantriebssystem 80 angetrieben wird. Auf diese Weise kann das Drehen der Hauptschneckenhülse 66 des Hauptschneckenabschnitts 60 unabhängig vom Drehen der ersten Schneckenverbreiterung 62 gesteuert werden, um ein gewünschtes Materialverteilungsprofil zu erzielen.
  • In der in 2 veranschaulichten Ausführungsform weist die erste Schneckenverbreiterung 62 eine(n) oder mehrere Spiralrippen oder -flügel 90 auf, die sich im Grundsätzlichen von einer Außenumfangsfläche 91 einer Welle 92 der ersten Schneckenverbreiterung radial nach außen erstrecken. Dadurch ist die erste Schneckenverbreiterung 62, einschließlich der Spiralrippen oder -flügel 90 und einer Welle 92 der ersten Schneckenverbreiterung, dafür geeignet, an die Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt zu werden, als eine Einheit, wobei die Gesamtheit der ersten Schneckenverbreiterung 62 entweder mit der Hauptschneckenwelle 64 in Eingriff steht und sich mit dieser dreht oder von der Hauptschneckenwelle 64 gelöst ist, sodass sich die Hauptschneckenwelle 64 frei drehen kann, ohne die erste Schneckenverbreiterung 62 zu drehen. Wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung 88 in ihrer eingerückten Stellung in Eingriff ist, sind die Welle 92 der ersten Schneckenverbreiterung und dementsprechend die Spiralrippen oder -flügel 90 der ersten Schneckenverbreiterung 62 für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt. Wenn die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung 88 in ihrer ausgerückten Stellung ist, sind die Welle 92 der ersten Schneckenverbreiterung und damit die Spiralrippen oder -flügel 90 der ersten Schneckenverbreiterung 62 nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt.
  • Wie in 3 veranschaulicht, kann die erste Schneckenverbreiterung im Grunde mehrere Schneckenabschnitte oder -verbreiterungen aufweisen. In 3 sind erste und zweite Schneckenverbreiterungen 100, 102 bereitgestellt. Die erste Schneckenverbreiterung 100 und die zweite Schneckenverbreiterungen 102 können durch eine geeignete Konstruktion fest miteinander verbunden sein. Bei der in 3 veranschaulichten Konstruktion erstrecken sich beispielsweise die jeweiligen Spiralrippen oder -flügel 104, 106 im Grundsätzlichen von den Wellen 108, 110 der ersten und zweiten Schneckenverbreiterung radial nach außen, wobei die Wellen jeweils zentrale Bohrungen 112, 114 aufweisen, die eine Kupplungswelle oder einen Bolzen 116 aufnehmen und daran gesichert sind. Wie im Hinblick auf die Kopplung der Hauptschneckenwelle 64 und der Abtriebswelle 68 erläutert, sind andere Konstruktionen angedacht.
  • Um ein wahlweises Drehen der ersten und der zweiten Schneckenverbreiterungen 100, 102 zu ermöglichen, ist eine Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung vorgesehen. Die Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung ist wahlweise schaltbar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung. Wenn sich die Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung befindet, sind die Welle 108 der ersten Schneckenverbreiterung und die damit verbundenen Spiralrippen oder - flügel 104 derart gekoppelt, dass sie sich mit der Hauptschneckenwelle 64 um die Schneckenachse 72 drehen. Im umgekehrten Fall, wenn sich die Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung befindet, sind die Welle 108 der ersten Schneckenverbreiterung und die damit verbundenen Spiralrippen oder -flügel 104 von der Hauptschneckenwelle 64 entkoppelt, sodass die erste Schneckenverbreiterung 100 nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt ist. Da die zweite Schneckenverbreiterung 102 mit der ersten Schneckenverbreiterung 100 fest verbunden ist, wird überdies die zweite Schneckenverbreiterung 102 nur dann von der Hauptschneckenwelle 64 angetrieben, wenn die Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung in Eingriff steht und ermöglicht, dass die vom Schneckenantriebssystem 80 angetriebene Hauptschneckenwelle 64 die erste Schneckenverbreiterung 100 antreibt. Für den Fachmann wird folglich nachvollziehbar sein, dass wie bei der Ausführungsform von 2 der Hauptschneckenabschnitt 60 und die erste/zweite Schneckenverbreiterung 100/102 wahlweise und unabhängig voneinander gesteuert werden können. Zudem können weitere Schneckenverbreiterungen bereitgestellt werden und auf die gleiche Weise mit der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt oder von dieser entkoppelt werden.
  • Nun zu der schematischen Darstellung von 4: Es sollte nachzuvollziehen sein, dass die erste Schneckenverbreiterung 120 einen Aufbau aufweisen kann, der dem des Hauptschneckenabschnitts 60 ähnlich ist. Das heißt, die erste Schneckenverbreiterung 120 könnte eine Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung und eine Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung sowie eine(n) oder mehrere Spiralrippen oder -flügel 126, die sich im Grundsätzlichen von einer Umfangsfläche der Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung radial nach außen erstrecken, aufweisen. Bei der Ausführungsform von 4 lässt sich sowohl die Hauptschneckenwelle 64 als auch die Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung um eine Schneckenachse 72 drehen, wobei die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung an der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung mittels mehrerer Lager 128, 130 drehbar gelagert ist. Dadurch kann die Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung mit einer Hauptschneckenwelle 64 drehfest verbunden sein.
  • Um ein wahlweises Drehen der Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung zu ermöglichen, ist mindestens eine Kupplung 132 der ersten Schneckenverbreiterung wahlweise schaltbar, um die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung in oder außer Eingriff mit der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung zu bringen, die mit der Hauptschneckenwelle 64 drehfest verbunden ist. Wenn sich die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung 132 in ihrer eingerückten Stellung befindet, ist die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung derart gekoppelt, dass sie sich mit der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung und der Hauptschneckenwelle 64 um die Schneckenachse 72 dreht. Im umgekehrten Fall, wenn sich die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung 132 in ihrer ausgerückten Stellung befindet, ist die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung von der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung entkoppelt, sodass die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung nicht für ein Drehen mit der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung und der Hauptschneckenwelle 64 gekoppelt ist. Das heißt, sofern sich die Kupplung 132 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung befindet, wird (wie bereits erläutert) die Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung 120 nicht von der Hauptschneckenwelle 64 angetrieben, wenn die Hauptschneckenwelle 64 vom Schneckenantriebssystem angetrieben wird. Mithin sollte für den Fachmann nachvollziehbar sein, dass von der Hülse 124 der ersten Schneckenverbreiterung und der Hauptschneckenhülse 66 beide, eine oder keine mittels der Hauptschneckenwelle 64 angetrieben werden können/kann.
  • Überdies versteht sich für den Fachmann, dass alternative Konstruktionen angedacht sind, bei denen mehrere Schneckenverbreiterungen wahlweise mit einem Hauptschneckenabschnitt koppelbar sind. Zwar umfasst die Ausführungsform von 3 mindestens ein Paar Schneckenverbreiterungen 100, 102, deren Betrieb mittels der Kupplung 118 der ersten Schneckenverbreiterung gesteuert wird, während der Betrieb des Hauptschneckenabschnitt 60 mittels der Hauptschneckenkupplung 78 gesteuert wird, doch es können drei oder mehr Kupplungen bereitgestellt sein, um den Betrieb des Hauptschneckenabschnitts 60 und zweier oder mehrerer Schneckenverbreiterungen der vorstehend beschriebenen Arten zu steuern.
  • So kann, nur als Beispiel, wie in 5 veranschaulicht, eine erste Schneckenverbreiterung 134 mit einer (einem) oder mehreren Spiralrippen oder - flügeln 136, die sich im Grundsätzlichen von einer Umfangsfläche 138 einer ersten Hülse der Schneckenverbreiterung 140 radial nach außen erstrecken, bereitgestellt sein. Die Hülse 140 der ersten Schneckenverbreiterung ist für ein wahlweises Drehen an einer Welle 142 der ersten Schneckenverbreiterung angeordnet, derart, dass sie sich mit der Welle 142 der ersten Schneckenverbreiterung dreht, wenn die Kupplung 144 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung ist, und sich nicht mit der Welle 142 der ersten Schneckenverbreiterung dreht, wenn die Kupplung 144 der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung ist. Die Welle 144 der ersten Schneckenverbreiterung ist mit der Hauptschneckenwelle 64 drehfest verbunden.
  • Überdies können eine zweite Schneckenverbreiterung 146 und eine Kupplung 148 der zweiten Schneckenverbreiterung in ähnlicher Weise wie die erste Schneckenverbreiterung und die Kupplung der ersten Schneckenverbreiterung von 2 bereitgestellt sein. Somit kann die zweite Schneckenverbreiterung 146 von 5 für ein Drehen mit der Welle der ersten Schneckenverbreiterung 142 in Eingriff stehen, wenn sich die Kupplung 148 der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung befindet, und von der Welle der ersten Schneckenverbreiterung 142 gelöst sein, wenn sich die Kupplung 148 der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung befindet.
  • Als weiteres Beispiel könnte, wie in 6 veranschaulicht, die zweite Schneckenverbreiterung 150 alternativ eine(n) oder mehrere Spiralrippen oder -flügel 152 aufweisen, die sich im Grundsätzlichen von einer Umfangsfläche 154 einer zweiten Hülse 156 der Schneckenverbreiterung radial nach außen erstrecken. Die Hülse 156 der zweiten Schneckenverbreiterung in der Ausführungsform von 6 ist für ein wahlweises Drehen an einer Welle 158 der zweiten Schneckenverbreiterung angeordnet, wobei die Hülse 156 der zweiten Schneckenverbreiterung sich mit der Welle 158 der zweiten Schneckenverbreiterung dreht, wenn die Kupplung 160 der zweiten Schneckenverbreiterung sich in ihrer eingerückten Stellung befindet, und sich nicht mit der Welle 158 der zweiten Schneckenverbreiterung dreht, wenn die Kupplung 160 der zweiten Schneckenverbreiterung sich in ihrer ausgerückten Stellung befindet. Die Welle 158 der zweiten Schneckenverbreiterung ist über ihre Fixierung an der Welle 122 der ersten Schneckenverbreiterung 120 (siehe auch 4) mit der Hauptschneckenwelle 64 drehfest verbunden.
  • Für den Fachmann versteht sich, dass weitere Schneckenverbreiterungen einschließlich einer Hülse der Schneckenverbreiterung in Kombination mit einer drehbar gelagerten Welle der Schneckenverbreiterung und einer zugehörigen Kupplung der Schneckenverbreiterung vorgesehen werden können. Ebenso können weitere Schneckenverbreiterungen, deren äußere Umfangsfläche mit einer Welle der Schneckenverbreiterung fest verbunden ist, mit oder ohne eine zugehörige Kupplung der Schneckenverbreiterung vorgesehen werden. Es versteht sich, dass alle Schneckenverbreiterungen auswärts einer Schneckenverbreiterung, bei denen die Umfangsfläche der Schneckenverbreiterung mit einer Schneckenverbreiterungswelle fest verbunden ist, die dafür geeignet ist, mittels einer Kupplung wahlweise an eine einwärts angeordnete Schneckenverbreiterungswelle oder die Hauptschneckenwelle gekoppelt zu werden, zwangsläufig mithilfe dieser Kupplung gesteuert werden könnten. Wenn beispielsweise, in 6, auswärts von der zweiten Schneckenverbreiterung 150 eine zusätzliche Schneckenverbreiterung vorgesehen wäre, würde das mögliche Drehen dieser zusätzlichen Schneckenverbreiterung zwangsläufig durch Einrücken bzw. In-Eingriff-bringen der zweiten Kupplung der Schneckenverbreiterung 160 gesteuert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf Einbaumaschinen anwendbar, die eine Schneckenförderer-Baueinheit umfassen, und kann insbesondere bei Einbaumaschinen nützlich sein, die eine Schneckenförderer-Baueinheit umfassen, die sich um zusätzliche Schneckenabschnitte erweitern lässt. Eine Konstruktion gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung kann benutzt werden, um, bei einigen Ausführungsformen, eine gewünschte Verteilung von Einbaumaterial zu erzielen. Eine Konstruktion gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung kann benutzt werden, um, bei einigen Ausführungsformen, Einbaumaterial leichter auf einem Abschnitt geringer Höhe zu verteilen und gleichzeitig das Befördern von zusätzlichem Material an einen unerwünschten Ort entlang einer Einbaubohlen-Baueinheit zu minimieren/zu verhindern. Eine Konstruktion gemäß der vorliegenden Offenbarung kann benutzt werden, um, bei einigen Ausführungsformen, eine Verteilung von Einbaumaterial vor einer Einbaubohlen-Baueinheit passend zu machen.
  • Es versteht sich, dass die vorangehende Beschreibung Beispiele für das offenbarte System und die offenbarte Technik angibt. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass andere Implementierungen der Offenbarung im Detail von den vorangehenden Beispielen abweichen können. Sämtliche Bezugnahmen auf die Offenbarung oder Beispiele daraus sollen nur als Verweis auf das spezielle Beispiel, das gerade an dieser Stelle erörtert wird, dienen, wobei nicht beabsichtigt ist, dem Schutzbereich der Offenbarung im Allgemeinen Beschränkungen aufzuerlegen. Alle Sprachverwendungen zur Unterscheidung und Abgrenzung mit Bezug auf bestimmte Merkmale sind vorgesehen, um eine fehlende Präferenz für diese Merkmale anzugeben, jedoch nicht, um solche vollständig aus dem Schutzbereich der Offenbarung auszuschließen, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die Verwendung der Ausdrücke „ein“ und „der“, „die“, „das“ sowie „mindestens ein“ usw. im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Zusammenhang mit den folgenden Ansprüchen) soll sowohl die Einzahl als auch die Mehrzahl abdecken, sofern hier nichts anderes angegeben ist oder klar im Widerspruch zum Kontext steht. Die Verwendung des Ausdrucks „mindestens ein(es)“ gefolgt von einer Liste, die eine oder mehrere Positionen enthält (beispielsweise „mindestens eines von A und B“), ist so zu interpretieren, dass aus den aufgelisteten Positionen eine Position (A oder B) oder eine Kombination von zwei oder mehr aufgelisteten Positionen (A und B) ausgewählt ist, sofern hier nichts anderes angegeben ist oder klar im Widerspruch zum Kontext steht.
  • Angaben von Bereichen von Werten sollen hier lediglich als kurzschriftliches Verfahren dienen, um sich jeweils auf jeden einzelnen Wert zu beziehen, der in den Bereich fällt, sofern hier nichts anderes angegeben ist, und jeder einzelne Wert ist Bestandteil der Beschreibung, als wenn er hier einzeln aufgeführt worden wäre. Sämtliche hier beschriebenen Verfahren können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern hier nichts anderes angegeben ist oder klar im Widerspruch zum Kontext steht.
  • Dementsprechend umfasst diese Offenbarung sämtliche Modifikationen und Entsprechungen des in den beigefügten Ansprüchen genannten Sachgegenstandes, wie nach geltendem Recht möglich. Außerdem umfasst die Offenbarung jede Kombination der vorstehend beschriebenen Elemente in all ihren möglichen Varianten, sofern hier nichts anderes angegeben ist oder klar im Widerspruch zum Kontext steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 107070707 A [0003]

Claims (10)

  1. Einbaumaschine (10), umfassend: ein Schneckenantriebssystem (80); eine drehbar gelagerte Hauptschneckenwelle (64), die für ein wahlweises Drehen an das Schneckenantriebssystem (80) gekoppelt wird; einen Hauptschneckenabschnitt (60) mit einer Hauptschneckenhülse (66), wobei die Hauptschneckenhülse (66) um die Hauptschneckenwelle (64) angeordnet ist; eine Hauptschneckenkupplung (78), wobei die Hauptschneckenkupplung (78) schaltbar ist und zwar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung, wobei der Hauptschneckenabschnitt (60) für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Hauptschneckenkupplung (78) in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und der Hauptschneckenabschnitt (60) nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Hauptschneckenkupplung (78) in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist; mindestens eine erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) und mindestens eine Kupplung (88, 118, 132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung, wobei die Kupplung (88, 118, 132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung schaltbar ist und zwar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung, wobei die erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Kupplung (88, 118, 132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Kupplung (88, 118, 132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  2. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 1, wobei der Hauptschneckenabschnitt (60) und die erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) koaxial angeordnet sind.
  3. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 1, wobei die Einbaumaschine (10) einen Rahmen (12) mit einer Längsmittellinie (63) umfasst und der Hauptschneckenabschnitt (60) und die erste Schneckenverbreiterung (62, 100, 120, 134) quer zur Einbaumaschine (10), auf einer Seite bezüglich der Längsmittellinie (63) angeordnet sind.
  4. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 1, ferner mindestens eine zweite Schneckenverbreiterung (102, 146, 150) umfassend, die sich wahlweise mit der Hauptschneckenwelle (64) drehen lässt.
  5. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 4, ferner eine Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung umfassend, wobei die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung schaltbar ist und zwar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung, wobei die zweite Schneckenverbreiterung (102, 146, 150) für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die zweite Schneckenverbreiterung (102, 146, 150) nicht für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  6. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 1, ferner eine Welle (92, 108, 122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung umfassend, wobei die erste Schneckenverbreiterung (62, 100) mit der Welle (92, 108) der ersten Schneckenverbreiterung fest verbunden ist, wobei durch das Schalten bzw. die Stellbewegung der Kupplung (88, 118) der ersten Schneckenverbreiterung zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung die Welle (92, 108) der ersten Schneckenverbreiterung in oder außer Eingriff für ein Drehen mit der Hauptschneckenwelle (64) gebracht wird.
  7. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 6, ferner mindestens eine zweite Schneckenverbreiterung (102) umfassend, wobei die zweite Schneckenverbreiterung (102) mit der Welle (108) der ersten Schneckenverbreiterung drehfest verbunden ist.
  8. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 6, ferner eine zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) und eine Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung umfassend, wobei die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung schaltbar ist und zwar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung, wobei die zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) nicht für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  9. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 1, ferner eine Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung umfassend, die mit der Hauptschneckenwelle (64) drehfest verbunden ist, wobei die erste Schneckenverbreiterung (120, 134) eine Hülse (124, 140) aufweist, wobei sich die Hülse (124, 140) der ersten Schneckenverbreiterung wahlweise um die Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung drehen lässt, wobei die Hülse (124, 140) der ersten Schneckenverbreiterung für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die Hülse (124, 140) der ersten Schneckenverbreiterung nicht für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (132, 144) der ersten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
  10. Einbaumaschine (10) nach Anspruch 9, ferner eine zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) und eine Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung umfassend, wobei die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung schaltbar ist und zwar zwischen ihrer eingerückten Stellung und ihrer ausgerückten Stellung, wobei die zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer eingerückten Stellung angeordnet ist, und die zweite Schneckenverbreiterung (146, 150) nicht für ein Drehen mit der Welle (122, 142) der ersten Schneckenverbreiterung gekoppelt ist, wenn die Kupplung (148, 160) der zweiten Schneckenverbreiterung in ihrer ausgerückten Stellung angeordnet ist.
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