DE102018125211A1 - Mit automatischer Verstärkungsregelung (AGC) unterstützte Trägeroffsetkorrektur - Google Patents

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Sudarshan Onkar
Michael O'Brien
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Abstract

In einer Kommunikationsempfängerschaltung kann eine Verstärkerschaltung eine einstellbare Verstärkung aufweisen. Es kann ein Signal entsprechend einem Teil eines gesendeten Rahmens empfangen werden, und eine Verstärkung der Empfängerschaltung kann eingestellt werden, wie etwa automatisch, und eine solche Einstellung kann als automatische Verstärkungsregelung (AGC) bezeichnet werden. Es kann eine Offsetkorrektur durchgeführt werden, um einen Fehler in einer empfangenen Darstellung eines gesendeten Trägers zu justieren, und eine solche Offsetkorrektur kann als Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Korrektur bezeichnet werden. Ein Teil des empfangenen Signals kann dynamisch zwischen AGC und CFO-Korrektur zugeteilt werden, indem etwa CFO-Korrektur eine längere Dauer zugeteilt wird, wenn AGC zu einer relativ höheren Empfängerverstärkung führt, und CFO-Korrektur eine kürzere Dauer zugeteilt wird, wenn AGC zu einer relativ niedrigeren Empfängerverstärkung führt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Schrift betrifft allgemein, aber nicht als Beschränkung, eine Kommunikationsempfängerschaltung und insbesondere Schaltungen und Techniken zum Durchführen von automatischer Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation.
  • Stand der Technik
  • In einer Kommunikationsempfängerschaltung kann ein Steuerschema implementiert werden, das digitale und analoge Elemente aufweist. Ein solches Steuerschema kann als Mischsignalschema bezeichnet werden. Zum Beispiel weist im Allgemeinen eine Signal-„Kette“ zum Verarbeiten eines Empfangssignals eine oder mehrere Verstärkerschaltungen auf, die etwa eine einstellbare Verstärkung aufweisen. Die Verstärkung kann automatisch eingestellt werden, und eine solche automatische Einstellung kann als automatische Verstärkungsregelung (AGC) bezeichnet werden. Bei einem Kommunikationsschema, bei dem Frequenzmodulation oder digitale Frequenzumtastung (FSK) verwendet wird, kann eine Differenz zwischen einer Kanalmittenfrequenz oder Trägerfrequenz, die zur Übertragung verwendet wird, und einer mit einem Mischer zum Herabmischen oder für andere Zwecke verwendeten Lokaloszillatorfrequenz einen unerwünschten Fehler in einem demodulierten Signal erzeugen. Es kann eine Offsetkorrektur durchgeführt werden, um einen solchen Fehler zu kompensieren, und ein solches Schema kann als Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Korrekturschema bezeichnet werden. Die Empfängerschaltung kann als Teil einer Schaltung enthalten sein, die einen Sender aufweist, und die Kombination aus Empfänger und Sender kann im Allgemeinen als Sendeempfängerschaltung bezeichnet werden.
  • KURZFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Kommunikationsempfängerschaltung kann für Betrieb gemäß einem oder mehreren Drahtlos-Standards ausgebildet werden. Wie oben erwähnt kann der Empfänger als Teil einer Sendeempfängerschaltung enthalten sein. Zum Beispiel können eine Senderschaltung und eine Empfängerschaltung ganz oder teilweise zusammen in einer gemeinsam geteilten integrierten Schaltungskapselung integriert sein. Ein integrierter Sendeempfänger kann als Knoten in einem drahtlosen Netzwerk, wie etwa einem BAN (Body Area Network) enthalten sein. In einem Beispiel kann der integrierte Sendempfänger auf eine Weise betrieben werden, die Kommunikation in der Nähe des Körpers eines Patienten zur Verwendung bei der Telemetrie von Daten von oder zwischen medizinischen Erfassungs- oder Überwachungsvorrichtungen bereitstellt, wie etwa Kopplung einer oder mehrerer medizinischer Erfassungs- oder Überwachungsvorrichtungen miteinander oder mit anderen Geräten, die sich an einem anderen Ort befinden. Bei einem Ansatz kann eine Modulationstechnik der Frequenzumtastung (FSK) verwendet werden, wie etwa Gaußsche Frequenzumtastung (GFSK), so wie sie durch einen energieeffizienten Sendeempfänger zur Unterstützung eines BAN bereitgestellt wird.
  • Wie bereits erwähnt kann eine Kommunikationsempfängerschaltung eine Verstärkerschaltung mit einer einstellbaren Verstärkung aufweisen. Ein Signal entsprechend einem Teil eines gesendeten Rahmens kann empfangen werden, und eine Verstärkung der Empfängerschaltung kann automatisch eingestellt werden, um automatische Verstärkungsregelung (AGC) bereitzustellen. Es kann eine Offsetkorrektur durchgeführt werden, um einen Fehler in einer empfangenen Darstellung einer gesendeten Trägerfrequenz oder Mittenfrequenz zu justieren, und eine solche Offsetkorrektur kann im Allgemeinen als Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Korrektur bezeichnet werden. Ein Teil des Empfangssignals kann dynamisch zwischen AGC und CFO-Korrektur zugeteilt werden. Als Anschauungsbeispiel kann ein längerer Teil einer empfangenen Präambel der CFO-Korrektur zugeteilt werden, wenn AGC zu einer relativ höheren Empfängerverstärkung führt, und eine kürzere Dauer der empfangenen Präambel kann der CFO-Korrektur zugeteilt werden, wenn AGC zu einer relativ niedrigeren Empfängerverstärkung führt.
  • Gemäß einem Beispiel kann ein Verfahren zur effizienten Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation in einer digitalen Kommunikationsempfängerschaltung Folgendes aufweisen: Empfangen eines Signals, das einem gesendeten Rahmen entspricht, der eine Präambel aufweist, dynamisches Zuteilen eines Teils einer Dauer der Präambel zum Durchführen einer automatischen Verstärkungseinstellung und dynamisches Zuteilen eines anderen verschiedenen Teils der Dauer der Präambel zur Durchführung einer Trägerfrequenzoffsetkompensation.
  • In einem Beispiel kann eine Vorrichtung, wie etwa eine Schaltung, verwendet werden, um eine oder mehrere hier beschriebene Techniken auszuführen. Gemäß einem Beispiel kann eine solche Schaltung eine Empfängerschaltung für ein Kommunikationssystem mit einstellbarer Empfangsverstärkung und einem Empfangsträgerfrequenz-Offsetkorrekturschema aufweisen, wobei die Empfängerschaltung eine Verstärkerschaltung, ausgebildet zum Empfangen eines Signals, das einem gesendeten Rahmen entspricht, eine kommunikativ mit der Verstärkerschaltung gekoppelte Analog-Digital-Wandlerschaltung, eine mit einem Ausgang der Analog-Digital-Wandlerschaltung gekoppelte Phasendetektionsschaltung, eine mit der Verstärkerschaltung gekoppelte Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC), ausgebildet zum automatischen Einstellen einer Verstärkung der Verstärkerschaltung unter Verwendung von Informationen, die aus einem ersten Teil des durch die Verstärkerschaltung empfangenen Signals erhalten werden, und eine Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensationsschaltung, ausgebildet zum Einstellen einer Ausgabe der Phasendetektionsschaltung unter Verwendung von Informationen, die aus einem zweiten Teil des durch die Verstärkerschaltung empfangenen Signals erhalten werden, aufweist. Die AGC-Schaltung kann dazu ausgebildet sein, eine erste Dauer dynamisch entsprechend dem ersten Teil festzulegen, und wobei die CFO-Kompensationsschaltung dazu ausgebildet ist, eine zweite Dauer dynamisch entsprechend dem zweiten Teil des empfangenen Signals als Reaktion auf die dynamisch festgelegte erste Dauer festzulegen. In einem anderen Beispiel wird ein Verfahren zur effizienten Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation in einer digitalen Kommunikationsempfängerschaltung bereitgestellt, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen eines Signals, das einem gesendeten Rahmen entspricht, der eine Präambel aufweist; dynamisches Zuteilen eines Teils einer Dauer der Präambel zum Durchführen einer automatischen Verstärkungseinstellung; und dynamisches Zuteilen eines anderen verschiedenen Teils der Dauer der Präambel zum Durchführen einer Trägerfrequenzoffsetkompensation. Das Signal kann ein herabgemischtes demoduliertes Signal aufweisen und/oder kann unter Verwendung einer Modulationstechnik der Gaußschen Frequenzumtastung (GFSK) erzeugt werden.
  • Diese Kurzfassung soll eine Übersicht über den Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung geben. Sie soll nicht eine ausschließliche oder erschöpfende Erläuterung der Erfindung bereitstellen. Die ausführliche Beschreibung wird vorgesehen, um weitere Informationen über die vorliegende Patentanmeldung bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, können gleiche Bezugszahlen in verschiedenen Ansichten ähnliche Komponenten beschreiben. Gleiche Bezugszahlen mit verschiedenen angehängten Buchstaben können verschiedene Instanzen ähnlicher Komponenten repräsentieren. Die Zeichnungen zeigen allgemein anhand von Beispielen, aber nicht zur Beschränkung, verschiedene Ausführungsformen, die in der vorliegenden Schrift besprochen werden.
    • 1A zeigt allgemein ein Beispiel für eine Ausrichtung einer Mittenfrequenz eines gesendeten Signals relativ zu einem Empfängerschaltungs-Eingangsfilterdurchlassband, wenn kein Frequenzoffsetfehler vorliegt. 1B zeigt allgemein ein 1A ähnliches Beispiel, wobei aber die Mittenfrequenz des empfangenen Signals relativ zu einem Empfängerschaltungs-Eingangsfilter-durchlassband versetzt ist.
    • 2 zeigt allgemein ein Beispiel für eine Empfängerschaltung, die Schaltungen zum Durchführen von automatischer Verstärkungsregelung und automatischer Frequenzkorrektur (AFC) / Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation, die zum Beispiel dynamisch zugeteilte Dauern für AFC und CFO-Kompensation bereitstellen können.
    • 3 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel für einen gesendeten Rahmen und entsprechende Dauern, die der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation zugeteilt werden, und eine verzögerte Darstellung des gesendeten Rahmens.
    • 4 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel für dynamische Zuteilung eines Teils eines Datenrahmens, wie etwa einer Präambel, zwischen automatischer Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation.
    • 5 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel für eine simulierte Zuteilung von Teilen einer Präambeldauer für automatische Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation zusammen mit einer Verwendung einer verzögerten Darstellung eines offsetkompensierten demodulierten Signals zur Detektion empfangener digitaler Daten.
    • 6 zeigt allgemein eine Technik, wie etwa ein Verfahren, die Durchführen einer Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) unter Verwendung eines ersten dynamisch zugeteilten Teils eines Empfangssignals und Durchführen von Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation unter Verwendung eines zweiten dynamisch zugeteilten Teils des empfangenen Signals aufweisen kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie oben erwähnt kann eine Empfängerschaltung dazu ausgebildet werden, Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation zu unterstützen. CFO-Kompensation kann auch als automatische Frequenzregelung (AFC) bezeichnet werden. Wenn ein Rahmen von Informationen von einem anderen Ort gesendet wird, kann eine Empfängerschaltung, so wie sie zum Beispiel als Teil einer Sendeempfängerschaltung enthalten ist, einen anfänglichen Teil des gesendeten Rahmens oder andere Informationen detektieren und dynamisch Zeit zwischen dem Durchführen von AGC und CFO-Kompensation zuteilen. Als ein Anschauungsbeispiel kann das AGC-Verhalten des Sendeempfängers Empfangen eines Signals, das einen ankommenden Rahmen angibt, Durchführen von AGC durch Festlegen einer anfänglichen Verstärkung bei einer relativ höheren oder der höchsten Verstärkungseinstellung und dann Bestimmen, ob die Verstärkungseinstellung geeignet ist, aufweisen. Wenn die Verstärkungseinstellung geeignet ist, kann eine Steuerschaltung prompt das Auftreten von CFO-Kompensation triggern. Wenn die Verstärkungseinstellung ungeeignet ist, und zum Beispiel Abschneiden oder Verzerrung des empfangenen Signals verursacht, kann die AGC-Verstärkung verringert werden.
  • Nachdem eine geeignete Verstärkungseinstellung identifiziert ist, kann die CFO-Kompensation getriggert werden, aber eine für CFO-Kompensation verwendete Dauer kann als Reaktion auf die längere Dauer, über die AGC durchgeführt wurde, verkürzt werden. Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass ein solcher Ansatz verwendet werden kann, um schnell sowohl AGC als auch CFO-Kompensation durchzuführen, wie etwa innerhalb einer festen oder begrenzten Dauer entsprechend einer Präambel eines empfangenen Rahmens oder einer anderen Trainingssequenz als Anschauungsbeispiele. Eine solche Operation kann eine Rahmenfehlerrate verringern und/oder die Empfängerempfindlichkeit verbessern. Die CFO-Kompensation kann einen Vorwärtskopplungsansatz aufweisen, bei dem eine Offsetkorrektur signalabwärts in der Kommunikationssignalkette angewandt wird. Zusätzlich oder stattdessen kann die CFO-Kompensation eine Rückkopplungstopologie aufweisen, wobei eine Offsetkorrektur signalaufwärts in der Kommunikationssignalkette angewandt wird, wie etwa um eine zum Beispiel zum Herabmischen verwendete Lokaloszillator- bzw. LO-Frequenz zu korrigieren. Eine verzögerte Darstellung des offsetkorrigierten empfangenen Signals kann Synchronisations- und Detektionsschaltkreisen zur Umwandlung in eine digitale Darstellung der empfangenen Informationen zugeführt werden.
  • 1A zeigt allgemein ein Beispiel 100A für eine Ausrichtung einer Mittenfrequenz „fc“ eines gesendeten Signals 102A relativ zu einem Empfängerschaltungs-Eingangsfilterdurchlassband 104, wenn kein Frequenzoffsetfehler vorliegt. Das Eingangsfilter-Durchlassband kann die kombinierten Filterfrequenzgänge eines oder mehrerer sich in der Empfangssignalkette befindender analoger oder digitaler Filter repräsentieren, darunter etwa ein Basisbandfilter und/oder ein Kanalisierungsfilter. 1B zeigt allgemein ein Beispiel 100B, das 1A ähnlich ist, wobei aber die Mittenfrequenz „fc“ eines anderen empfangenen Signals 102B relativ zu dem Empfängerschaltungs-Eingangsfilterdurchlassband 104 (z.B. um „Δf“) versetzt ist. Wie hier an anderer Stelle erwähnt wird, kann ein Vorwärtskopplungs- und/oder ein Rückkopplungsansatz zur Kompensation des Offsets „Δf“ verwendet werden. Wenn zum Beispiel ein Rückkopplungsansatz verwendet wird, kann eine durch einen Frequenzsynthesizer produzierte Lokaloszillatorfrequenz verschoben werden, um fc neu zu zentrieren. Das Signal 102B wird im Allgemeinen demoduliert, um ein zeitveränderliches Signal bereitzustellen, dessen Amplitude als Funktion der Frequenzabweichung des Signals 102B variiert. Wenn ein Vorwärtskopplungsansatz verwendet wird, kann die Frequenzoffsetkompensation als Amplitudenkorrektur des Signals angewandt werden, um zum Beispiel eine Gleichstrom- (z.B. DC-wertige) Verschiebung des demodulierten Signals vor Detektion und Decodierung bereitzustellen.
  • 2 zeigt allgemein ein Beispiel für eine Empfängerschaltung 200, die Schaltungen zum Durchführen von automatischer Verstärkungsregelung und automatischer Frequenzkorrektur (AFC) / Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation aufweisen kann, die z.B. dynamisch zugeteilte Dauern für AFC und CFO-Kompensation bereitstellen können. In dem Beispiel von 2 kann eine Empfänger-Frontendschaltung 202 eine oder mehrere Verstärkerschaltungen, wie etwa eine Verstärkerschaltung 206, eine Mischerschaltung 238, wie etwa mit einer Lokaloszillatorschaltung 242 gekoppelt, und ein oder mehrere Filter, wie etwa ein Basisbandfilter 208, aufweisen. Im Allgemeinen werden In-Phase- und Quadraturkomponenten (I/Q) von der Mischerschaltung 238 bereitgestellt. Das Eingangssignal der Mischerschaltung 238 kann ein von der Verstärkerschaltung 206 empfangenes HF-Signal sein oder kann ein Zwischenfrequenzsignal sein, das von einem Ausgang einer anderen Mischerschaltung bereitgestellt wird.
    Obwohl nur eine einzige Leitung vom Mischerausgang gezeigt ist, können im Allgemeinen die Signalabwärtselemente jeweils bis zu der Phasendetektionsschaltung 224 Pfade sowohl für die In-Phase-Signalkomponente als auch die Quadratursignalkomponente aufweisen.
  • Der Ausgang des Basisbandfilters 208 kann ein Basisbandsignal bereitstellen, das In-Phase- und Quadraturkomponenten aufweist, und kann dementsprechend Informationen aufweisen, die einem oder mehreren Kanälen innerhalb der Bandbreite des Basisbandfilters entsprechen. Mit einer Analog-Digital-Wandlerschaltung 210 können In-Phase- und Quadraturdarstellungen des Basisbandsignals in eine digitale oder zeitdiskrete Darstellung umgewandelt werden. Signalabwärtsverarbeitung des empfangenen Signals kann in der digitalen Domäne durchgeführt werden, wie in der Region 204 gezeigt. Ein Kanalisierungsfilter 212 kann implementiert werden, wie etwa ein Digitalfilter, um ein Subband in dem Basisbandsignal entsprechend einem bestimmten Kanal auszuwählen. Mit einer Phasendetektionsschaltung 224 kann eine zeitveränderliche Frequenz des empfangenen Signals in eine zeitveränderliche Amplitude umgewandelt werden. Die Phasendetektion kann zum Beispiel eine Vierquadranten-Arkustangensoperation und ein Summierelement aufweisen. Es kann eine Steuerschaltung 210 vorgesehen werden, wie etwa zum Steuern eines oder mehrerer Teile der Empfangsschaltung 200. Die Steuerschaltung kann zum Beispiel mit einer AGC-Schaltung 240 gekoppelt sein, um automatische Verstärkungsregelung durchzuführen.
  • Eine digitale Darstellung des empfangenen Signals 232 kann zu der AGC-Schaltung geleitet werden, wie etwa zur Verwendung beim Bestimmen eines geeigneten Verstärkungszustands für das Frontend 202 oder andere Teile der Empfängerschaltung 200. Zum Beispiel kann ein Verstärkungszustand von der AGC-Schaltung ausgegeben werden, wie etwa um die Verstärkerschaltung 206 oder andere Funktionsblöcke der Empfängerschaltung 206 zu steuern. Die Steuerschaltung kann auch mit einer AFC/CFO-Schaltung 230 gekoppelt werden. Zum Beispiel kann die AFC/CFO-Schaltung 230 eine Offsetkompensationsausgabe 236 bereitstellen, die in einem Summierelement 218 zu dem demodulierten empfangenen Signal 216 zu addieren ist, um ein offsetkompensiertes demoduliertes Signal bereitzustellen. Die Ausgabe 212 des Summierelements 218 kann Synchronisations- oder Detektionsschaltkreisen zugeführt werden, wie etwa zur Detektion und Decodierung von durch das offsetkompensierte demodulierte Signal 212 repräsentierten digitalen Daten. Verschiedene in der Topologie der Schaltung 200 von 2 gezeigten Elemente können repliziert werden, um einen mehrkanaligen Empfänger bereitzustellen.
  • Wie hier in anderen Beispielen beschrieben wird, können eine oder mehrere der Steuerschaltung 210, der AGC-Schaltung 240 oder der AFC/CFO-Schaltung 230 verwendet werden, um AGC und CFO durchzuführen, indem dynamisch jeweilige Teile eines empfangenen Signals, wie etwa eine Präambel eines empfangenen Rahmens, AGC und CFO zugeteilt werden. Zum Beispiel kann die AGC-Schaltung 240 eine Automatenschaltung aufweisen, und die AGC kann ein Flag oder ein anderes Signal zur Angabe des Abschlusses der AGC der AFC/CFO-Schaltung 236 zuführen. Die AFC/CFO-Schaltung kann dann CFO-Kompensation unter Verwendung einer verbleibenden Dauer des vorgegebenen Teils des empfangenen Signals durchführen. Die Dauer der CFO-Kompensationsbestimmung kann abhängig davon variiert werden, wieviel Zeit mit dem Durchführen von AGC verbraucht wird, wie etwa veranschaulichend in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Informationen, die den Verstärkungszustand angeben, können von der AGC-Schaltung 240 oder von der Steuerschaltung 210 der AFC/CFO-Schaltung 230 bereitgestellt werden. Wenn die Informationen, die den Verstärkungszustand angeben, zum Beispiel angeben, dass während AGC eine relativ höhere Verstärkung festgelegt wurde, kann die AFC/CFO-Schaltung 230 eine relativ längere Dauer für das Durchführen von Trägerfrequenzoffsetkompensation bereitstellen. Ähnlich kann, wenn die Informationen, die den Verstärkungszustand angeben, dass eine relativ niedrigere Verstärkung während der AGC festgelegt wurde, die AFC/CFO-Schaltung 230 eine relativ kürzere Dauer für das Durchführen von Trägerfrequenzoffsetkompensation bereitstellen. Dementsprechend kann ein Kompromiss zwischen der AGC-Dauer und der CFO-Kompensationsdauer bestehen. Wenn AGC-Abschluss zum Triggern von CFO-Kompensation verwendet wird, kann die CFO-Kompensation als „AGCunterstützt“ bezeichnet werden.
  • Im Allgemeinen kann die Kompensationsausgabe 236 der AFC/CFO-Schaltung Informationen aufweisen, die eine feste Amplitude oder einen festen Wert angeben, die bzw. der zu dem demodulierten empfangenen Signal 216 zu addieren ist. Dies repräsentiert im Allgemeinen eine Vorwärtskopplungs-Kompensationstopologie. Zusätzlich zu oder anstelle der Verwendung einer Vorwärtskopplungstopologie kann gegebenenfalls eine Rückkopplungstopologie verwendet werden, wie etwa um dem Frontend 202 ein Einstellungssignal zuzuführen, wie etwa eine Lokaloszillator- bzw. LO-Einstellung („LO-Einst.“), die mit der Lokaloszillatorschaltung 242 gekoppelt wird. Zum Beispiel kann die Rückkopplungstopologie zur Bereitstellung einer Grob-Frequenzoffsetkorrektur am LO 242 bereitgestellt werden, und unter Verwendung der Kompensationsausgabe 236 kann eine feinere Frequenzoffsetkorrektur durchgeführt werden.
  • 3 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel für einen gesendeten Rahmen 300A und eine verzögerte Darstellung des gesendeten Rahmens 300B und entsprechende Dauern, die automatischer Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation zugeteilt werden. Der gesendete Rahmen kann eine logische Darstellung von Informationen aufweisen, die unter Verwendung eines Kommunikationsschemas der Gaußschen Frequenzumtastung (GFSK) gemäß einem Standard der drahtlosen Kommunikation gesendet werden, wie etwa Bluetooth® Low Energy (BLE) wie in der Bluetooth Core Specification, V.5.0, veröffentlicht am 6.12.2016 von der Bluetooth® Special Interest Group in Kirkland, Washington, beschrieben.
  • Die Verwendung von BLE ist lediglich beispielhaft und die hier gezeigten und beschriebenen Techniken sind allgemein auf andere Kommunikationssysteme und -standards anwendbar, wie etwa standardisierte oder proprietäre drahtlose Kommunikationsschemata, die als Anschauungsbeispiel GFSK-Modulation verwenden. In 3 kann Empfang eines Signals, das zum Beispiel eine Präambel 302 oder einen Teil des Signals sogar vor der Präambel 302 aufweist, eine Empfangsschaltung dazu triggern, automatische Verstärkungsregelung (AGC) durchzuführen. Zum Beispiel kann der Empfänger dazu ausgebildet sein, die Frontendschaltung hochzufahren, um nach der Anwesenheit eines Signals zu horchen, und wenn ein empfangenes Signal eine Schwelle übersteigt, die die Anwesenheit eines empfangenen Signals angibt, kann der Empfänger AGC einleiten, um einen Verstärkungszustand der Frontendschaltung festzulegen. Ein Teil der Präambel 302, der AGC zugeteilt wird, kann als TAGC bezeichnet werden. TAGC kann dynamisch sein, das heißt, TAGC kann abhängig von der durch die AGC-Operation festgelegten Verstärkung innerhalb einer einzelnen Empfangsdistanz variiert werden. Wenn zum Beispiel der Verstärkungszustand anfänglich auf die höchste Empfängerverstärkung eingestellt wird (z.B. maximale Empfindlichkeit) und dieser Verstärkungszustand als der geeignete Zustand (z.B. kein detektiertes Abschneiden oder Verzerren) bestimmt wird, wobei AGC als abgeschlossen betrachtet werden kann, endet TAGC , und es kann für einen Rest der festen Dauer der Präambel 302, der zum Beispiel als TCFO bezeichnet wird, Trägerfrequenzoffsetkompensation durchgeführt werden.
  • Die verzögerte Darstellung des Rahmens 300B kann signalabwärts Detektions- oder Decodierungsblöcken zugeführt werden, wie etwa um sicherzustellen, dass andere Informationen 304 als die Präambel 304 in dem Detektions- oder Decodierungsblock mit geeigneter angewandter Trägerfrequenzoffsetkompensation empfangen werden. Das Verzögerungsintervall TDELAY kann so festgelegt werden, dass Verzerrungen oder Fehler beim Decodieren der Zugangsadresse, des Headers oder der Nutzinformationen vermieden werden, wie zum Beispiel in 3 gezeigt.
  • 4 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel für dynamische Zuteilung eines Teils eines Datenrahmens, wie etwa einer Präambel 402, zwischen automatischer Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation. Die vorliegender Erfinder haben erkannt, dass in verschiedenen Benutzungsszenarien, wie etwa in Bezug auf Techniken der drahtlosen Kommunikation, eine Dauer einer Präambel auf relativ weniger Bitdauern (in der in 4 gezeigten Präambel 402 durch Rechtecke dargestellt) beschränkt werden kann. Zum Beispiel kann gemäß verschiedenen Standards zur Verwendung im 2,4-Gigahertz (GHz) -Band eine relativ kurze Präambeldauer verwendet werden, die 8 Bit bis 16 Bit aufweist. Verschiedene Kalibrationen oder Kompensationen, wie etwa AGC und CFO-Kompensation, werden im Allgemeinen innerhalb der Spanne der Dauer der Präambel 402 oder vor dem Ende der Dauern der Präambel 402 abgeschlossen. Bei Gaußschen frequenzumgetasteten Anwendungen kann eine Gesamt-Präambeldauer als ein Anschauungsbeispiel etwa 8 Mikrosekunden betragen.
  • Bei einem Ansatz kann ein für die Präambel 402 verwendetes Bitmuster ein abwechselndes Muster ‚1‘, ‚0‘, ‚1‘, ..., ‚1‘ aufweisen. Ein Fehler zwischen der Empfänger-Mittenfrequenz und der gesendeten Mittenfrequenz kann als ein unerwünschtes DC-Offset am Ausgang eines Phasendetektors manifestiert werden. Die Kompensation kann Addieren eines DC-Werts zur Kompensation des unerwünschten Offsets aufweisen. Die vorliegenden Erfinder haben unter anderem erkannt, dass ein Zusammenspiel zwischen dem AGC- und CFO-Verhalten bestehen kann. Wenn eine gesamte Dauer der Präambel 402 fest ist und AGC und CFO beide durchgeführt werden, bevor eine solche Dauer vergeht, kann das Zeitbudget so durchgeführt werden, dass die mit AGC und CFO verbrachten relativen Dauern dynamisch zugewiesen werden. Die AGC-Einklingzeit ist im Allgemeinen von der Eingangsleistung abhängig. Als Anschauungsbeispiel wird eine höhere Eingangsleistung wahrscheinlicher längere AGC-Einklingzeit erfordern, weil eine anfängliche Verstärkungseinstellung zu hoch sein wird. In dem Anschauungsbeispiel eines GFSK-Modulationsschemas, das einen drahtlosen 2,4-GHz-Emfänger verwendet, könnte eine repräsentative Einklingzeit (z.B. bei 404N) für höhere Eingangsleistung 6 oder 7 Mikrosekunden betragen, bei einer gesamten festen Präambeldauer von 8 Mikrosekunden. Bei dieser Veranschaulichung könnten dadurch nur 1 Mikrosekunde für CFO-Kompensation (z.B. bei 406N) übrig bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf das Anschauungsbeispiel von 4 kann bei niedriger Eingangsleistung, wie etwa in der Nähe einer Empfindlichkeitsgrenze der Empfängerschaltung, die AGC schnell (<1 µs) einklingen, wie veranschaulichend bei 404A gezeigt. Bei dem niedrigen Eingangsleistungspegel (und dementsprechend niedrigerem Rauschabstand oder SNR) kann mehr Mittelungszeit zugeteilt werden, um verbesserte CFO-Kompensation zu gewährleisten, wie etwa bei 406A gezeigt. Die vorliegenden Erfinder haben unter anderem erkannt, dass CFO-Kompensation aus einer größeren Symbolmittelungsdauer Nutzen ziehen kann, wenn die Empfängerschaltung in der Nähe ihrer Empfindlichkeitsgrenze betrieben wird. Bei höherer Eingangsleistung kann die AGC-Operation mehr Einklingzeit verbrauchen, während angemessene Trägerfrequenzoffsetkompensation schneller erzielt werden kann. Dies ist in 4 veranschaulichend in der Region 404B und 404C gezeigt (wobei zunehmende AGC-Einklingdauer und entsprechende verkürzte CFO-Kompensationsdauer gezeigt ist). Bei höheren Eingangsleistungspegeln (entsprechend längeren TAGC -Dauern) kann Frequenzoffset-Fehlertoleranz vergrößert werden, wie etwa durch Zulassen einer kürzeren TCFO -Dauer.
  • Im Allgemeinen muss die Dauer von TAGC nicht als fester Wert vor entweder TAGC oder TCFO festgelegt werden. Zum Beispiel kann die Dauer TAGC je nachdem, wie es während der AGC-Operation notwendig ist, verlängert werden, bis eine geeignete Verstärkung festgelegt ist. Dann kann TAGC beendet und TCFO getriggert werden. Die AGC-Operation muss nicht ausschließlich innerhalb der Dauer der Präambel ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die AGC-Operation getriggert werden, bevor die Präambel beginnt. Die oben erwähnten Techniken sind in einem solchen Beispiel immer noch anwendbar. Ein durch die AGC-Operation verbrauchter Teil der Präambel 402 kann immer noch dynamisch eingestellt werden, selbst wenn AGC vor dem Anfang des Präambelteils eines empfangenen Signals beginnt. Im Allgemeinen kann die Präambeldauer abhängig von der durch AGC bestimmten Verstärkung zwischen AGC- und CFO-Kalibrationen aufgeteilt werden. Wenn AGC auf eine niedrige Verstärkung einklingt, kann der CFO-Mittelung mehr Zeit zugeteilt werden. Wenn dagegen AGC auf einen Zustand hoher Verstärkung einklingt, wird der CFO-Kompensation vergleichsweise weniger Zeit zugeteilt (z.B. weniger Symboldauern). Die in Bezug auf 3, 4, 5 oder 6 gezeigten und beschriebenen Techniken können unter Verwendung der in 2 gezeigten Vorrichtung oder Varianten dieser durchgeführt werden.
  • 5 zeigt allgemein ein Anschauungsbeispiel 500 für eine simulierte Zuteilung von Teilen einer Präambeldauer für automatische Verstärkungsregelung (AGC) und Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation zusammen mit der Verwendung einer verzögerten Darstellung eines offsetkompensierten demodulierten Signals zur Detektion empfangener digitaler Daten. Zu einem Zeitpunkt T0 kann ein Signal detektiert werden, und eine Dauer für AGC kann eingeleitet werden (z.B. „TAGC “)- Zum Zeitpunkt T1 kann eine Präambeldauer beginnen, wie in dem Signal „demod_ausg“ gezeigt, wodurch zum Beispiel eine unkompensierte Ausgabe eines Phasendetektors repräsentiert wird. Ein Teil von TAGC zwischen T1 und einer Zeit T2, zu der die Empfängerverstärkung eingeklungen ist, kann während der Präambeldauer auftreten. Abschluss des AGC-Einklingens bei T2 kann eine CFO-Kompensationsdauer TCFO triggern, wie etwa während eines übrigen Teils der Präambel.
  • Bei T3 kann bei Abschluss der Kompensationsdauer eine verzögerte und korrigierte Darstellung des demodulierten Signals („demod_korrigiert“) Detektions- und Decodierungsschaltkreisen zugeführt und Synchronisation durchgeführt werden. Wie in 5 gezeigt, wurde in der Signalform demod_korrigiert ein durch die Pfeile in der Signalform demod_ausg angegebenes DC-Offset entfernt. Aktivitäten wie Nulldurchgangsdetektion und Abtastungssynchronisation können unter Verwendung einer verzögerten Darstellung der Präambel in der Signalform demod_korrigiert erzielt werden. Verwendung der verzögerten Darstellung des demodulierten Signals erlaubt das Detektieren und Decodieren digitaler Informationen, die in dem Rahmen unmittelbar nach der Präambel anwesend sind, wie etwa der Zugangsadresse, ohne Fehler, weil Bitdetektionssynchronisation unter Verwendung des verzögerten, offsetkorrigierten Präambelsegments erzielt wurde.
  • 6 zeigt allgemein eine Technik 600, wie etwa ein Verfahren, die Durchführen einer Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) unter Verwendung eines ersten dynamisch zugeteilten Teils eines empfangenen Signals bei 604 und Durchführen einer Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation unter Verwendung eines zweiten dynamisch zugeteilten Teils des empfangenen Signals bei 606 aufweisen kann. Die Technik 600 kann Empfangen eines Signals entsprechend einem gesendeten Rahmen bei 602 umfassen, wie etwa unter Verwendung der Empfängerschaltung wie in 2 gezeigt oder wie hier an anderer Stelle erwähnt. AGC-Einstellung kann beginnen, wie etwa unter Verwendung eines ersten dynamisch zugeteilten Teils eines empfangenen Signals. Der erste dynamisch zugeteilte Teil des empfangenen Signals kann eine Präambel mit einem vorgegebenen Bitmuster, wie etwa einem abwechselnden Muster, aufweisen. Nachdem ein geeigneter AGC-Wert festgelegt wurde (z.B. AGC und Verstärkungsauswahl eingeklungen sind), kann ein zweiter Teil des empfangenen Signals bei 606 der CFO-Kompensation zugeteilt werden. Der zweite Teil kann einen Teil einer Präambeldauer aufweisen, der übrig bleibt, nachdem AGC durchgeführt wurde. Falls das AGC-Einklingen schneller stattfindet, kann ein größerer Anteil der Präambeldauer CFO-Kompensation zugeteilt werden und umgekehrt. Im Kontext der vorliegenden Offenbarung ist die Verwendung des Ausdrucks „Rahmen“ oder „Paket“ austauschbar. Solche Ausdrücke können verwendet werden, um ein empfangenes ankommendes Signal zu bezeichnen, das mindestens einen Trainingsteil (wie etwa ein als Teil einer Präambel enthaltendes Bitmuster) und zu empfangende und zu decodierende Datennutzinformationen aufweist.
  • Verschiedene Anmerkungen
  • Jeder der obigen nichteinschränkenden Aspekte kann für sich selbst stehen oder kann in verschiedenen Permutationen oder Kombinationen mit einem oder mehreren der anderen Aspekte oder anderem in der vorliegenden Schrift beschriebenen Gegenstand kombiniert werden.
  • Die obige ausführliche Beschreibung enthält Bezugnahmen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der ausführlichen Beschreibung bilden. Die Zeichnungen zeigen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsformen werden auch allgemein als „Beispiele“ bezeichnet. Solche Beispiele können zusätzliche Elemente zu den gezeigten oder beschriebenen aufweisen. Die vorliegenden Erfinder ziehen jedoch auch Beispiele in Betracht, in denen nur die gezeigten oder beschriebenen Elemente vorgesehen sind. Außerdem ziehen die vorliegenden Erfinder auch Beispiele in Betracht, die eine beliebige Kombination oder Permutation der gezeigten oder beschriebenen Elemente (oder eines oder mehrerer Aspekte dieser) entweder mit Bezug auf ein konkretes Beispiel (oder einen oder mehrere Aspekte davon) oder mit Bezug auf andere Beispiele (oder einen oder mehrere Aspekte dieser), die hier gezeigt oder beschrieben werden, verwenden.
  • Im Fall von nicht stimmigen Benutzungen zwischen der vorliegenden Schrift und allen somit durch Bezugnahme aufgenommenen Schriften gilt die Verwendung in der vorliegenden Schrift.
  • In der vorliegenden Schrift werden die Ausdrücke „ein“ oder „eine“ wie in Patentschriften üblich verwendet, um eines oder mehr als eines aufzuweisen, unabhängig von allen anderen Instanzen oder Benutzungen von „mindestens eins“ oder „eines oder mehrere“. In der vorliegenden Schrift bezieht sich der Ausdruck „oder“ auf ein nichtexklusives Oder, so dass „A oder B“ „A aber nicht B“, „B aber nicht A“ und „A und B“ aufweist, sofern es nicht anders angegeben ist. In der vorliegenden Schrift werden die Ausdrücke „enthalten“ und „bei dem“ als die umgangssprachlichen Äquivalente der jeweiligen Ausdrücke „aufweisen“ und „wobei“ verwendet. Außerdem sind in den folgenden Ansprüchen die Ausdrücke „enthalten“ und „aufweisen“ offenendig, das heißt, ein System, eine Vorrichtung, ein Artikel, eine Zusammensetzung, eine Formulierung oder ein Prozess, das bzw. der bzw. die Elemente zusätzlich zu den nach einem solchen Ausdruck in einem Anspruch aufgelisteten aufweist, soll immer noch in den Schutzumfang dieses Anspruchs fallen. Außerdem werden in den folgenden Ansprüchen die Ausdrücke „erstes“, „zweites“ und „drittes“ usw. lediglich als Kennzeichnungen benutzt und sollen ihren Objekten keinerlei numerische Anforderungen auferlegen.
  • Hier beschriebene Verfahrensbeispiele können mindestens teilweise maschinen- oder computerimplementiert sein. Einige Beispiele wären ein computerlesbares Medium oder ein maschinenlesbares Medium, das mit Anweisungen codiert ist, die betreibbar sind, um eine elektronische Vorrichtung dazu auszubilden, Verfahren wie in den obigen Beispielen beschrieben auszuführen. Eine Implementierung solcher Verfahren kann Code aufweisen, wie etwa Mikrocode, Assemblersprachencode, höheren Sprachencode oder dergleichen. Solcher Code kann computerlesbare Anweisungen zum Ausführen verschiedener Verfahren aufweisen. Der Code kann Teile von Computerprogrammprodukten bilden. Ferner kann in einem Beispiel der Code greifbar auf einem oder mehreren flüchtigen, nichtvergänglichen oder nichtflüchtigen greifbaren computerlesbaren Medien gespeichert werden, wie etwa während der Ausführung oder zu anderen Zeiten. Beispiele für diese greifbaren computerlesbaren Medien wären, aber ohne Beschränkung darauf, Festplatten, wechselbare magnetische Datenträger, wechselbare optische Datenträger (z.B. Compact Disks und Digital Video Disks), Magnetkassetten, Speicherkarten oder -sticks, Direktzugriffsspeicher (RAM), Festwertspeicher (ROM) und dergleichen.
  • Die obige Beschreibung soll veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Zum Beispiel können die oben beschriebenen Beispiele (oder ein oder mehrere Aspekte dieser) in Kombination miteinander verwendet werden. Andere Ausführungsformen können zum Beispiel durch Durchschnittsfachleute bei Durchsicht der obigen Beschreibung verwendet werden. Die Zusammenfassung wird angegeben, um es dem Leser zu erlauben, schnell die Beschaffenheit der technischen Offenbarung zu bestimmen. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass sie nicht zum Deuten oder Beschränken des Schutzumfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Außerdem können in der obigen ausführlichen Beschreibung verschiedene Merkmale miteinander gruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dies sollte nicht als Absicht gedeutet werden, dass ein unbeanspruchtes offenbartes Merkmal für irgendeinen Anspruch wesentlich ist. Stattdessen ist erfindungsgemäßer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer konkreten offenbarten Ausführungsform begründet. Die folgenden Ansprüche werden also hiermit als Beispiele oder Ausführungsformen in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich selbst als getrennte Ausführungsform steht, und es wird in Betracht gezogen, dass solche Ausführungsformen in verschiedenen Kombinationen oder Permutationen miteinander kombiniert werden können. Der Schutzumfang der Erfindung sollte mit Bezug auf die angeführten Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind, bestimmt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur effizienten Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensation in einer digitalen Kommunikationsempfängerschaltung, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen eines Signals, das einem gesendeten Rahmen entspricht; Durchführen einer automatischen Verstärkungseinstellung an einer Empfängerschaltung unter Verwendung von Informationen, die aus einem ersten Teil des empfangenen Signals extrahiert werden, während einer ersten Dauer, wobei die erste Dauer dynamisch als Reaktion auf eine Stärke des empfangenen Signals variiert; Durchführen einer Trägerfrequenzsoffsetkompensation unter Verwendung von Informationen, die aus einem zweiten Teil des empfangenen Signals extrahiert werden, während einer zweiten Dauer; wobei die erste Dauer dynamisch durch die automatische Verstärkungseinstellung festgelegt wird; und wobei als Reaktion die zweite Dauer dynamisch festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei (1) die zweite Dauer verlängert wird, wenn die erste Dauer verkürzt wird, und/oder (2) die zweite Dauer verkürzt wird, wenn die erste Dauer verlängert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und zweite Teil zusammen einer Präambel des gesendeten Rahmens entsprechen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste und zweite Teil ein abwechselndes Bitmuster aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste und zweite Teil eine Gesamtdauer von zwischen 8 und 16 Bitdauerintervallen aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Signal ein herabgemischtes demoduliertes Signal aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Signal unter Verwendung einer Modulationstechnik der Gaußschen Frequenzumtastung (GFSK) erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Trägerfrequenzoffsetkompensation Addieren eines Gleichstrom- bzw. DC-Werts oder Subtrahieren eines Gleichstrom- bzw. DC-Werts von einer Ausgabe eines Phasendetektors aufweist, wobei der Phasendetektor einen Teil der Empfängerschaltung aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Trägerfrequenzoffsetkompensation Bereitstellen eines Rückkopplungssignals zum Einstellen der Frequenz eines Lokaloszillators (LO) als Reaktion auf ein bestimmtes Trägerfrequenzoffset aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Trägerfrequenzoffset strenger kompensiert wird, wenn die Empfängerschaltungsverstärkung vergrößert wird; und wobei ein Trägerfrequenzoffset weniger streng kompensiert wird, wenn die Empfängerschaltungsverstärkung verringert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die zweite Dauer verringert wird, während eine Empfängerschaltungsverstärkung verringert wird; und wobei die Dauer verlängert wird, während die Empfängerschaltungsverstärkung vergrößert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die automatische Verstärkungseinstellung Verringern einer Empfängerschaltungsverstärkung über die erste Dauer aufweist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das Verzögern einer herabgemischten Darstellung des empfangenen Signals aufweist, bevor Bitdetektion durchgeführt wird, so dass Bitdetektion an einer verzögerten herabgemischten Darstellung des empfangenen Signals mit einer Offsetkompensation entsprechend dem Trägerfrequenzoffset erfolgt.
  14. Empfängerschaltung für ein Kommunikationssystem mit einer einstellbaren Empfangsverstärkung und einem Empfangsträgerfrequenz-Offsetkorrekturschema, wobei die Empfängerschaltung Folgendes aufweist: eine Verstärkerschaltung, ausgebildet zum Empfangen eines Signals, das einem gesendeten Rahmen entspricht; eine kommunikativ mit der Verstärkerschaltung gekoppelte Analog-Digital-Wandlerschaltung; eine mit einem Ausgang der Analog-Digital-Wandlerschaltung gekoppelte Phasendetektionsschaltung; eine mit der Verstärkerschaltung gekoppelte Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC), ausgebildet zum automatischen Einstellen einer Verstärkung der Verstärkerschaltung unter Verwendung von Informationen, die aus einem ersten Teil des durch die Verstärkerschaltung empfangenen Signals erhalten werden; eine Trägerfrequenzoffset- bzw. CFO-Kompensationsschaltung, ausgebildet zum Einstellen einer Ausgabe der Phasendetektionsschaltung unter Verwendung von Informationen, die aus einem zweiten Teil des durch die Verstärkerschaltung empfangenen Signals empfangen werden; wobei die AGC-Schaltung ausgebildet ist zum dynamischen Festlegen einer ersten Dauer entsprechend dem ersten Teil und wobei die CFO-Kompensationsschaltung ausgebildet ist zum dynamischen Festlegen einer zweiten Dauer entsprechend dem zweiten Teil des empfangenen Signals als Reaktion auf die dynamisch festgelegte erste Dauer.
  15. Empfängerschaltung nach Anspruch 14, wobei (1) die zweite Dauer verlängert wird, wenn die erste Dauer verkürzt wird, und/oder (2) die zweite Dauer verkürzt wird, wenn die erste Dauer verlängert wird.
  16. Empfängerschaltung nach Anspruch 14, wobei der erste und zweite Teil zusammen einer Präambel des gesendeten Rahmens entsprechen.
  17. Empfängerschaltung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die CFO-Kompensationsschaltung triggerbar ist, CFO-Kompensation als Reaktion auf ein Signal von der AGC-Schaltung durchzuführen, das angibt, dass die automatische Verstärkungseinstellung abgeschlossen wurde.
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