DE102018124535A1 - Vakuumdämmkörper - Google Patents

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Markus Lugler
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vakuumdämmkörper mit einer Hüllfolie, die einen Vakuumbereich umschließt, wobei die Hüllfolie insgesamt oder in einem oder mehreren Teilbereichen elektrisch leitende Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vakuumdämmkörper mit einer Hüllfolie, die einen Vakuumbereich umschließt.
  • Eine derartige Hüllfolie ist weitgehend oder vollständig gasdicht und hält das Vakuum im Wesentlichen über einen für den jeweiligen Anwendungsfall benötigen Zeitraum in dem von der Hüllfolie umgebenen Raum.
  • Problematisch bei derartigen Anordnungen ist die Übertragung von Energie durch den Vakuumdämmkörper hindurch oder in den Vakuumbereich selbst.
  • Dazu sind gemäß dem Stand der Technik Durchbrechungen in der Hüllfolie notwendig, die trotz der erfolgten Abdichtung bzw. Verschweißung eine Schwachstelle dahingehend darstellen können, dass Luft in den Vakuumbereich eintritt und das Vakuum somit über die Zeit abnimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumdämmkörper der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Vakuumdämmkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass die Hüllfolie insgesamt oder teilweise elektrisch leitende Eigenschaften aufweist. Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Hüllfolie, die den Vakuumbereich umgibt teilweise oder vollständig als elektrischen Leiter zu verwenden, was die Durchbrechungen etc. überflüssig macht. Die mit solchen Durchbrechungen verbundenen Nachteile sind damit ebenfalls behoben.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, eine Energieübertragung zu elektrischen Verbrauchern in einem Vakuumdämmkörper oder in einem temperierten Raum, der von einem solchen Vakuumdämmkörper umgeben ist, ohne zusätzliche elektrische Leiter und ohne Durchführungen zu gewährleisten.
  • Dadurch ist eine Einbringen von Kabeldurchführungen oder ein Verbauen von zusätzlichen elektrischen Leitungen überflüssig und vorzugsweise auch nicht vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind abgesehen von der Hüllfolie selbst, die im Folgenden auch einfach als „Folie“ bezeichnet wird, keine zusätzlichen Komponenten für die Energieversorgung, wie Kabel, Durchbrüche, Klemmen etc. notwendig und sind daher vorzugsweise auch nicht vorgesehen.
  • Die Hüllfolie kann als Ganzes elektrisch leitend sein oder nur ein Teilbereich, wie z.B. nur Abschnitt, in dem eine elektrische Versorgung eines Verbrauchers notwendig ist, oder z.B. nur in Form einer oder mehrere Schichten, sofern es sich um eine mehrschichtige Folie handelt.
  • Grundsätzlich kann die Hüllfolie einschichtig oder mehrschichtig ausgeführt sein.
  • Ist sie einschichtig ausgeführt, übernimmt die einzige Schicht sowohl die Gasbarriereeigenschaften, die zur Aufrechterhaltung des Vakuums benötigt werden, als auch die elektrisch leitenden Eigenschaften.
  • Ist sie mehrschichtig aufgebaut, kann vorgesehen sein, dass eine Schicht die Gasbarriereeigenschaften aufweist und eine andere Schicht, die ggf. keine oder nur schlechte bzw. schlechtere Gasbarriereeigenschaften aufweist, die elektrisch leitenden Eigenschaften.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass die Hüllfolie mehrschichtig ausgeführt ist und wenigstens eine Schicht elektrisch leitende Eigenschaften aufweist und wenigstens eine Schicht als Isolierschicht wirkt.
  • Die Isolierschicht befindet sich vorzugsweise auf der von dem Vakuumbereich abgewandten Außenseite des Vakuumdämmkörpers und/oder auf der zu dem Vakuumbereich hin gewandten Innenseite des Vakuumdämmkörpers.
  • Auch ist es denkbar, dass die Hüllfolie mehrschichtig ist und mehrere, durch einen Isolator, vorzugsweise durch eine Isolierschicht voneinander getrennte elektrisch leitfähige Schichten aufweist. Dabei kann eine Schicht den + Pol bilden oder mit diesem in Verbindung stehen und eine weitere Schicht den - Pol bilden oder mit diesem in Verbindung stehen.
  • Denkbar ist es, dass in dem von der Hüllfolie umgebenen Vakuumbereich ein Verbraucher angeordnet ist, der elektrisch leitend zu dessen Stromversorgung mit der Hüllfolie verbunden ist.
  • Wie ausgeführt, wird in diesem Fall der Verbraucher (vorzugsweise nur) mittels der Hüllfolie mit Strom versorgt. Ein durch die Folie zu verlegendes Kabel zum Zwecke der Stromversorgung ist nicht vorhanden.
  • Denkbar ist es, dass es sich bei dem Verbraucher um ein Peltierelement handelt.
  • Dies ist insbesondere bei sog. Vollvakuumgeräten vorteilhaft einsetzbar, um dem gekühlten Innenraum Wärme zu entziehen. Das Peltierelement kann beispielsweise innerhalb des Vakuumbereichs angeordnet sein und mittels der Folie mit Strom versorgt werden.
  • Von der Erfindung ist nicht nur der Fall umfasst, dass ein in dem Vakuumbereich befindlicher elektrischer Verbraucher mit Strom zu versorgen ist, sondern auch der Fall, dass ein in dem gekühlten bzw. temperierten Innenraum befindlicher und damit außerhalb des Vakuumdämmkörpers angeordneter Verbraucher mit Strom zu versorgen ist.
  • Somit kann die Hüllfolie als Stromleiter durch die Hüllfolie hindurch dienen, ohne dass dazu ein Kabel bzw. ein Durchbruch verwendet werden muss.
  • Vorzugsweise befindet sich in dem Vakuumbereich, der von der Hüllfolie umgeben ist, ein Kernmaterial, das als Stützmaterial dient, wobei vorzugsweise vorgesehen ist dass es sich bei dem Kernmaterial um Perlit handelt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein temperiertes Behältnis, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem temperierten Innenraum und mit einem Verschlusselement, mittels dessen der temperierte Innenraum verschließbar ist, wobei der temperierte Innenraum von einem Vakuumdämmkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 umgeben ist und/oder wobei sich in dem Verschlusselement ein Vakuumdämmkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 befindet.
  • Der erfindungsgemäße Vakuumdämmkörper kann sich somit beispielsweise in der Tür, Deckel, Klappe eines Kühl- und/oder Gefriergerätes befinden und/oder im Gerätekorpus.
  • In einer denkbaren Ausgestaltung der Erfindung weist das Behältnis zum Zwecke der Wärmedämmung keine Ausschäumung oder sonstige Wärmedämmmittel auf, so dass es sich um eine Vollvakuumdämmung bzw. um ein Vollvakuumgerät handelt.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend auf genau eines der Elemente verweisen, wenngleich dies eine mögliche Ausführung darstellt, sondern auch eine Mehrzahl der Elemente bezeichnen können. Ebenso schließt die Verwendung des Plurals auch das Vorhandensein des fraglichen Elementes in der Einzahl ein und umgekehrt umfasst der Singular auch mehrere der fraglichen Elemente.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Schnittansicht Ansicht der Hüllfolie mit Falz und
    • 2: eine Schnittansicht durch die Hüllfolie des Vakuumkörpers in unterschiedlichen Ausführungen.
  • 1 zeigt eine Hüllfolie 10, die aus zwei Einzelfolien 12, 14 besteht, die in einem Falzbereich F miteinander gasdicht verschweißt sind.
  • Zwischen den Einzelfolien, von denen jede elektrisch leitende Eigenschaften aufweist, befindet sich Vakuum V.
  • Damit die Folien voneinander beabstandet bleiben, ist der zwischen den Einzelfolien befindliche Bereich V mit einem Stützmaterial, vorzugsweise mit einem pulverförmigen Stützmaterial, wie z.B. mit Perlit gefüllt.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, bildet die obere Einzelfolie 12 den Pluspol und die untere Einzelfolie 14 den Minuspol. Der die beiden Folien 12, 14 verbindende Falz F ist auf einer Seite nach innen geführt, wie dies aus der rechten Darstellung in 1 hervorgeht, so dass dort eine Kontaktbereitsstellung erfolgen kann.
  • Durch die Faltung einer Verbindungsstelle bzw. Falz nach innen wird gewährleistet, dass die elektrischen Kontaktierungspunkte der Folie(n) sowohl innen, d.h. in dem Vakuumbereich, als auch außen zugänglich sind.
  • 2 zeigt in der oberen Zeichnung eine dreischichtige Folie 100, die zwei Isolationsschichten I aufweist, zwischen denen eine elektrisch leitende Schicht E angeordnet ist.
  • In der unteren Zeichnung der 2 ist eine fünfschichtige Folie 200 gezeigt, die zwei elektrisch leitende Schichten E aufweist, zwischen denen eine Isolationsschicht I angeordnet ist. Die Außenschichten sind ebenfalls Isolationsschichten I, d.h. Schichten, die elektrisch isolierend sind bzw. jedenfalls eine geringere elektrische Leitfähigkeit aufweisen als die Schicht E.
  • Der Schichtaufbau der Folie erlaubt es, eine Übertragung der elektrischen Energie über einen Folienschichtaufbau direkt oder über die obere und untere Folienschicht eines Vakuumdämmkörpers zu übertragen.
  • Wird beispielsweise in dem Vakuumbereich V in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ein Peltierelement angeordnet, so kann dieses direkt an die beide Pole der Falz F angeschlossen werden.
  • Ein Durchbruch zur Durchführung elektrischer Leitungen durch die Folie ist nicht notwendig.

Claims (10)

  1. Vakuumdämmkörper mit einer Hüllfolie, die einen Vakuumbereich umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie insgesamt oder in einem oder mehreren Teilbereichen elektrisch leitende Eigenschaften aufweist.
  2. Vakuumdämmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie einschichtig oder mehrschichtig ausgeführt ist.
  3. Vakuumdämmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie mehrschichtig ausgeführt ist und wenigstens eine Schicht elektrisch leitende Eigenschaften aufweist und wenigstens eine Schicht als Isolierschicht wirkt.
  4. Vakuumdämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie mehrschichtig ist und mehrere, durch einen Isolator, vorzugsweise durch eine Isolierschicht voneinander getrennte elektrisch leitfähige Schichten aufweist.
  5. Vakuumdämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der Hüllfolie umgebenen Vakuumbereich ein Verbraucher angeordnet ist, der elektrisch leitend zu dessen Stromversorgung mit der Hüllfolie verbunden ist.
  6. Vakuumdämmkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei dem Verbraucher um ein Peltierelement handelt.
  7. Vakuumdämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllfolie als Stromleiter durch die Hüllfolie hindurch dient.
  8. Vakuumdämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Vakuumbereich, der von der Hüllfolie umgeben ist, ein Kernmaterial befindet, dass als Stützmaterial dient, wobei vorzugsweise vorgesehen ist dass es sich bei dem Kernmaterial um Perlit handelt.
  9. Temperiertes Behältnis, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem temperierten Innenraum und mit einem Verschlusselement, mittels dessen der temperierte Innenraum verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der temperierte Innenraum von einem Vakuumdämmkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 umgeben ist und/oder wobei sich in dem Verschlusselement ein Vakuumdämmkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 befindet.
  10. Temperiertes Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zum Zwecke der Wärmedämmung keine Ausschäumung aufweist, so dass es sich um eine Vollvakuumdämmung handelt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031250A1 (de) * 2010-07-12 2012-01-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gehäusekomponente für ein Kältegerät
DE102014007705A1 (de) * 2014-05-28 2015-12-03 Va-Q-Tec Ag Verbundwärmedämmplatte

Patent Citations (2)

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