DE102018119475A1 - Türverstärkungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türverstärkungseinrichtung (3) einer Fahrzeugtür (2) mit einer ersten Strebe (4), sie sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und sich einerseits an der A-Säule (5) eines Kraftfahrzeugs (1) abstützt und sich andererseits an einem hinteren Seitenteil (6) abstützt, mit einer zweiten Strebe (9), die schräg verläuft und sich einerseits an der A-Säule (5) abstützt und die sich andererseits in einem mittigen Bereich (11) der Fahrzeugtür (2) an einem Schweller (12) des Kraftfahrzeugs (1) abstützt und mit einer dritten Strebe (13), die schräg verläuft und sich einerseits in dem mittigen Bereich (11) der Fahrzeugtür (2) an dem Schweller (12) des Kraftfahrzeugs (1) abstützt und sich andererseits an dem hinteren Seitenteil (6) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverstärkungseinrichtung, insbesondere für eine Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • Fahrzeugtüren weisen typischerweise Türverstärkungseinrichtungen auf, um die Fahrzeuginsassen beispielsweise bei einem Seitenaufprall oder bei einem frontalen Aufprall besser zu schützen.
  • Die EP 0 788 912 B1 offenbart eine Türverstärkungseinrichtung, welche dazu dienen soll, dass die Verformung des Türrahmens bei einem Frontaufprall vermieden werden soll. Dazu ist in jeder Fahrzeugtür eine kompressionsresistente Strebe vorgesehen, wobei sich die Strebe auf ihrem vorderen äußeren Ende auf der Zone des oberen Scharniers der Fahrzeugtür abstützt und sie sich an ihrem hinteren äußeren Ende auf dem unteren Teil der Fahrzeugtür abstützt. Dadurch soll die Strebe bei einem Frontaufprall die Türöffnung und die A-Säule gegen die B-Säule abstützen, so dass die Türöffnung nicht stark verformt wird.
  • Die EP 1 428 707 B1 offenbart eine weitere Türverstärkungseinrichtung, bei welcher bei einer vorderen Fahrzeugtür eine erste Strebe vorgesehen ist, die von vorne oben nach hinten unten schräg verläuft und eine zweite Strebe vorgesehen ist, die von vorne oben nach hinten oben etwa horizontal verläuft. Auch ist offenbart, dass bei einer hinteren Fahrzeugtür eine erste Strebe vorgesehen ist, die von vorne unten nach hinten oben schräg verläuft und eine zweite Strebe vorgesehen ist, die von vorne oben nach hinten oben etwa horizontal verläuft. Dabei stützen sich die Streben der vorderen Fahrzeugtür seitlich an der A-Säule und an der B-Säule ab und die Streben der hinteren Fahrzeugtür seitlich an der B-Säule und an dem hinteren Seitenteil.
  • Solche Gestaltungen von Türverstärkungseinrichtungen sind nur dann sinnvoll, wenn das Kraftfahrzeug über eine B-Säule verfügt und sich dort die Streben der Türverstärkungseinrichtung abstützen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverstärkungseinrichtung zu schaffen, welche auch bei Kraftahrzeugen, insbesondere ohne B-Säule, ausreichend Schutz bieten. Auch ist es die Aufgabe, eine entsprechend verbesserte Fahrzeugtür und ein entsprechend verbessertes Kraftahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe zu der Türverstärkungseinrichtung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Türverstärkungseinrichtung einer Fahrzeugtür mit einer ersten Strebe, sie sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und sich einerseits an der A-Säule eines Kraftfahrzeugs abstützt und sich andererseits an einem hinteren Seitenteil abstützt, mit einer zweiten Strebe, die schräg verläuft und sich einerseits an der A-Säule abstützt und die sich andererseits in einem mittigen Bereich der Fahrzeugtür an einem Schweller des Kraftfahrzeugs abstützt und mit einer dritten Strebe, die schräg verläuft und sich einerseits in dem mittigen Bereich der Fahrzeugtür an dem Schweller des Kraftfahrzeugs abstützt und sich andererseits an dem hinteren Seitenteil abstützt. Dadurch wird eine wirksame Türverstärkung erreicht, insbesondere für eine breite Tür, auch bei einem Fahrzeug mit oder ohne B-Säule. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Fahrzeugtür eine Flügeltür ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die erste Strebe sich an ihrem vorderen Endbereich an der A-Säule flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die erste Strebe sich an ihrem hinteren Endbereich an dem hinteren Seitenteil flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die zweite Strebe sich an ihrem vorderen Endbereich an der A-Säule flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die zweite Strebe sich an ihrem hinteren Endbereich an dem Schweller formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Auch damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die dritte Strebe sich an ihrem hinteren Endbereich an dem hinteren Seitenteil flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Auch damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Weiterhin ist es auch zweckmäßig, wenn die dritte Strebe sich an ihrem vorderen Endbereich an dem Schweller formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Auch damit wird eine wirksame Verstärkung erzielt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn die erste Strebe, die zweite Strebe und die dritte Strebe nach Art eines Dreiecks miteinander verbunden sind. Auch damit wird eine sehr stabile Struktur erzeugt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn eine vierte Strebe vorgesehen ist, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und die in ihrem mittigen Bereich mit der zweiten Strebe und der dritten Strebe verbunden ist.
  • Die Aufgabe zu der Fahrzeugtür wird mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer erfindungsgemäßen Türverstärkungseinrichtung.
  • Die Aufgabe zu dem Kraftfahrzeug wird mit den Merkmalen von Anspruch 11 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische seitliche Teildarstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugtür mit einer erfindungsgemäßen Türverstärkungseinrichtung.
  • Die 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer Fahrzeugtür 2 mit einer Türverstärkungseinrichtung 3.
  • Die Türverstärkungseinrichtung 3 einer Fahrzeugtür 2 ist mit einer ersten Strebe 4 ausgebildet, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Die erste Strebe stützt sich einerseits am ihrem vorderen Endbereich 7 an der A-Säule 5 des Kraftfahrzeugs 1 flächig ab und sie stützt sich andererseits an ihrem hinteren Endbereich 8 an einem hinteren Seitenteil 6 flächig ab.
  • Weiterhin ist eine zweiten Strebe 9 vorgesehen, die im Wesentlichen schräg verläuft, also von vorne oben nach hinten unten, und die sich einerseits in ihrem vorderen Endbereich 7 an der A-Säule 5 flächig abstützt und die sich andererseits in ihrem hinteren Endbereich 10 in einem mittigen Bereich 11 der Fahrzeugtür 2 an einem Schweller 12 des Kraftfahrzeugs 1 abstützt.
  • Weiterhin ist vorteilhaft eine dritte Strebe 13 vorgesehen, die schräg verläuft, also von vorne unten nach hinten oben, die sich einerseits in dem mittigen Bereich 11 der Fahrzeugtür 2 mit ihrem vorderen Endbereich 14 an dem Schweller 12 des Kraftfahrzeugs abstützt und die sich andererseits mit ihrem hinteren Endbereich 15 an dem hinteren Seitenteil 6 flächig abstützt.
  • Dabei ist die erste Strebe 4 derart ausgebildet, dass die erste Strebe 4 sich an ihrem vorderen Endbereich 7 an der A-Säule 5 flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses vorgesehen ist. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Dabei ist die erste Strebe 4 vorteilhaft auch derart ausgebildet, dass die erste Strebe 4 sich an ihrem hinteren Endbereich 8 an dem hinteren Seitenteil 6 flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Dabei ist die zweite Strebe 9 vorteilhaft auch derart ausgebildet, dass die zweite Strebe 9 sich an ihrem vorderen Endbereich 7 an der A-Säule 5 flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Dabei ist die zweite Strebe 9 vorteilhaft auch derart ausgebildet, dass die zweite Strebe 9 sich an ihrem hinteren Endbereich 10 an dem Schweller 12 formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Vorteilhaft ist die dritte Strebe 13 vorteilhaft auch derart ausgebildet, dass die dritte Strebe 13 sich an ihrem hinteren Endbereich 15 an dem hinteren Seitenteil 6 flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Vorteilhaft ist die dritte Strebe 13 vorteilhaft auch derart ausgebildet, dass die dritte Strebe 13 sich an ihrem vorderen Endbereich 14 an dem Schweller 12 formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt. Dazu kann beispielsweise ein mittels des Türschlosses betätigbarer, verlagerbarer Riegel die Abstützung verriegeln.
  • Bevorzugt ist es bei einem Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn die erste Strebe 4, die zweite Strebe 9 und die dritte Strebe 13 nach Art eines Dreiecks miteinander verbunden sind.
  • Bei einem optionalen Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn eine vierte Strebe 16 vorgesehen ist, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und die in ihrem mittigen Bereich 17 mit der zweiten Strebe 9 und der dritten Strebe 13 verbunden ist. Diese vierte Strebe 16 ist optional beispielsweise im unteren Bereich der Fahrzeugtür 2 angeordnet.
  • Die Fahrzeugtür 2 ist insbesondere eine Flügeltür, die um eine Achse verschwenkt, die nicht vertikal verläuft. Es kann aber auch eine Tür sein, die alternativ um eine vertikale Achse verschwenkt.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist vorteilhaft ein Kraftfahrzeug ohne B-Säule. Es kann jedoch auch ein Kraftfahrzeug mit B-Säule sein.
  • Die Fahrzeugtür 2 kann in ihrer Breite so ausgelegt sein, dass sie sich über zwei Sitzreihen erstreckt bzw. über mehr als eine Sitzreihe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugtür
    3
    Türverstärkungseinrichtung
    4
    erste Strebe
    5
    A-Säule
    6
    hinteres Seitenteil
    7
    vorderer Endbereich
    8
    hinterer Endbereich
    9
    zweite Strebe
    10
    hinterer Endbereich
    11
    mittiger Bereich
    12
    Schweller
    13
    dritte Strebe
    14
    vorderer Endbereich
    15
    hinterer Endbereich
    16
    vierte Strebe
    17
    mittiger Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0788912 B1 [0003]
    • EP 1428707 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Türverstärkungseinrichtung (3) einer Fahrzeugtür (2) mit einer ersten Strebe (4), sie sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und sich einerseits an der A-Säule (5) eines Kraftfahrzeugs (1) abstützt und sich andererseits an einem hinteren Seitenteil (6) abstützt, mit einer zweiten Strebe (9), die schräg verläuft und sich einerseits an der A-Säule (5) abstützt und die sich andererseits in einem mittigen Bereich (11) der Fahrzeugtür (2) an einem Schweller (12) des Kraftfahrzeugs (1) abstützt und mit einer dritten Strebe (13), die schräg verläuft und sich einerseits in dem mittigen Bereich (11) der Fahrzeugtür (2) an dem Schweller (12) des Kraftfahrzeugs (1) abstützt und sich andererseits an dem hinteren Seitenteil (6) abstützt.
  2. Türverstärkungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (4) sich an ihrem vorderen Endbereich (7) an der A-Säule (5) flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  3. Türverstärkungseinrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (4) sich an ihrem hinteren Endbereich (8) an dem hinteren Seitenteil (6) flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  4. Türverstärkungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strebe (9) sich an ihrem vorderen Endbereich (7) an der A-Säule (5) flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  5. Türverstärkungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strebe (9) sich an ihrem hinteren Endbereich (10) an dem Schweller (12) formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  6. Türverstärkungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Strebe (9) sich an ihrem hinteren Endbereich (15) an dem hinteren Seitenteil (6) flächig abstützt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  7. Türverstärkungseinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Strebe (13) sich an ihrem vorderen Endbereich (14) an dem Schweller (12) formschlüssig einhakt und insbesondere eine Verriegelung der Abstützung mittels eines Türschlosses erfolgt.
  8. Türverstärkungseinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (4), die zweite Strebe (9) und die dritte Strebe (13) nach Art eines Dreiecks miteinander verbunden sind.
  9. Türverstärkungseinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Strebe (16) vorgesehen ist, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und die in ihrem mittigen Bereich (17) mit der zweiten Strebe (9) und der dritten Strebe (13) verbunden ist.
  10. Fahrzeugtür (2) mit einer Türverstärkungseinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Kraftfahrzeug (1) mit einer Fahrzeugtür (2) gemäß Anspruch 10.
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