DE102018117782A1 - NFC-fähige Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur drahtlosen Fahrzeugkommunikation - Google Patents

NFC-fähige Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur drahtlosen Fahrzeugkommunikation Download PDF

Info

Publication number
DE102018117782A1
DE102018117782A1 DE102018117782.8A DE102018117782A DE102018117782A1 DE 102018117782 A1 DE102018117782 A1 DE 102018117782A1 DE 102018117782 A DE102018117782 A DE 102018117782A DE 102018117782 A1 DE102018117782 A1 DE 102018117782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nfc
electronic device
external electronic
vehicle
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018117782.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Craig Kaiser
Donald K. Grimm
Timothy J. Talty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102018117782A1 publication Critical patent/DE102018117782A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/80Services using short range communication, e.g. near-field communication [NFC], radio-frequency identification [RFID] or low energy communication
    • H04B5/72
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • H04L67/025Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP] for remote control or remote monitoring of applications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/12Protocols specially adapted for proprietary or special-purpose networking environments, e.g. medical networks, sensor networks, networks in vehicles or remote metering networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/30Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/14Session management
    • H04L67/141Setup of application sessions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/30Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
    • H04W4/48Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for in-vehicle communication

Abstract

Offenbart sind NFC-fähige Kommunikationssysteme zum Bereitstellen einer drahtlosen Fahrzeugkommunikation, Steuerlogik zum Betreiben derartiger Systeme sowie Kraftfahrzeuge, die mit einer NFC-fähigen bordeigenen Vorrichtung zur Kurzstreckenkommunikation mit einem oder mehreren externen NFC-fähigen Vorrichtungen ausgestattet sind. Ein offenbartes Verfahren zum Bereitstellen eines Datenaustauschs zwischen einer bordeigenen elektronischen Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs und einer externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet die Erkennung, ob sich NFC-fähige Komponenten der bordeigenen und der externen elektronischen Vorrichtungen innerhalb einer vorbestimmten Nähe zueinander befinden, und, wenn sich die Komponenten innerhalb der Nähe befinden, den Aufbau einer drahtlosen Kommunikationssitzung zwischen den Vorrichtungen. Nach dem Aufbau der drahtlosen Kommunikationssitzung wird bestimmt, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugriff zu einem NFC-Tag in der NFC-fähigen Komponente der bordeigenen elektronischen Vorrichtung gewährt werden soll oder nicht. Wenn der Zugriff auf das NFC-Tag gewährt wird, wird ein Nachrichtendatenpaket von der externen elektronischen Vorrichtung an die bordeigene elektronische Vorrichtung oder eine persönliche Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf bordeigene elektronische Systeme zum Bereitstellen drahtloser Kommunikationsmöglichkeiten für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere beziehen sich Aspekte dieser Offenbarung auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbau einer drahtlosen Kommunikationssitzung zwischen einem Smartphone, einem Tablet-Computer oder einem anderen tragbaren elektronischen Gerät und einem Kraftfahrzeug unter Verwendung von Nahfeldkommunikationsprotokollen.
  • Aktuelle Serienfahrzeuge, wie beispielsweise das moderne Automobil, sind ursprünglich mit verschiedenen Arten von bordeigenen Kommunikationsvorrichtungen ausgestattet, um Informationen von und an die Fahrzeuginsassen zu übermitteln. In Automobilanwendungen sind beispielsweise Pkw mit einem Kombiinstrument ausgestattet, das dem Fahrer Informationen über Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Kraftstoffstand, Motorzustand und andere fahrzeugbezogene Daten übermittelt. Zusätzlich zum Kombiinstrument beinhalten die meisten Automobile als Standardausrüstung ein Onboard-Audiosystem, das eigenständig oder in Verbindung mit peripherer Hardware arbeitet, um Musik abzuspielen, Navigationsanweisungen auszugeben, Sprachbefehle zu empfangen und/oder andere audiobezogene Funktionen bereitzustellen. Einige Kraftfahrzeuge sind inzwischen mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet, wie beispielsweise einem Touchscreen-Video-Anzeigefeld, das in einer Mittelkonsole des Fahrgastraums positioniert ist und zum Empfangen von Benutzereingaben und Anzeigen von Bild-, Text- und videobasierten Inhalten verwendet werden kann. Die fahrzeuginterne audiovisuelle (AV) Hardware, die Unterhaltungs- und Informationsinhalte liefert, wird in der Technik als integriertes „Infotainment“-System bezeichnet.
  • Bordeigene Fahrzeugvorrichtungen können Inhalte basierend auf zum Beispiel Daten ausgeben, die von einer lokalen Vorrichtung empfangen wurden, wie beispielsweise einer vernetzten Fahrzeugsteuerung, einem Smartphone, einem Laptop oder einem digitalen Audiodatei-Player, sowie Daten, die von einer entfernten Vorrichtung empfangen wurden, wie beispielsweise einem Radiosender, GPS-Navigationsempfänger oder einem satellitengestützten Übertragungsdienst. Einige Vorrichtungen können sogar Daten von einem verteilten Computernetzwerk - das am weitesten verbreitete ist das globale Internet - über ein Wireless Fidelity (WiFi)-System, ein Mobilfunknetz oder eine andere drahtlose Datenübertragungstechnologie empfangen. Inhalte, die basierend auf Daten, die über ein drahtloses Netzwerk empfangen werden, ausgegeben werden, können zum Beispiel Video (z. B. Streaming-Fernsehen, Filme, Videoclips usw.), Audio (z. B. Internetradio, Podcasts, Hörbücher usw.), Printmedien, Social-Media, Mobiltelefone und unzählige andere Arten von Informationen beinhalten. Viele Fahrzeuge unterstützen heute die nahtlose Integration eines Smartphones mit den Infotainmentsystemen der Fahrzeuge, die es den Insassen ermöglichen, auf E-Mails, das World Wide Web und natürlich auch auf das Telefon zuzugreifen.
  • Drahtlose Kommunikationsfähigkeiten sind in modernen Fahrzeugen immer häufiger vorzufinden, wodurch fahrzeuginterne Vorrichtungen auf vielfältige Weise mit externen Vorrichtungen interagieren können. Unter den verfügbaren drahtlosen Technologien ist die Nahfeldkommunikation (NFC) ein standardisierter Satz von Kommunikationsprotokollen, der es zwei elektronischen Vorrichtungen ermöglicht, einen verschlüsselten Kommunikationskanal durch elektromagnetische Induktion aufzubauen, indem sie diese innerhalb einer vorgegebenen Entfernung von normalerweise 20 cm (7,9 in) oder weniger zueinander bringen. Es sind zwei Haupttypen von NFC-fähigen Vorrichtungen verfügbar: eine passive Vorrichtung, wie beispielsweise ein NFC-Tag, das Informationen enthält, die andere Vorrichtungen lesen/schreiben können, aber selbst keine Informationen lesen kann; und eine aktive Vorrichtung, wie beispielsweise ein Smartphone, die Informationen speichern, lesen, schreiben und senden kann. Während zellulare Technologien Funksignale mit großer Reichweite verwenden, um Daten über mehrere Kilometer von den Grenzen eines Host-Fahrzeugs zu übertragen, ist die Reichweite von NFC-Signalen sehr begrenzt, was es unmöglich macht, dass NFC-Signale von einer Vorrichtung abgefangen oder manipuliert werden, die sich nicht in unmittelbarer Nähe des Host-Fahrzeugs befindet.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Hierin offenbart sind NFC-fähige Kommunikationssysteme und zugehörige Steuerlogik zum Bereitstellen von drahtloser Fahrzeugkommunikation, Verfahren zum Herstellen und Betreiben derartiger Systeme sowie Kraftfahrzeuge, die mit einer NFC-fähigen bordeigenen Vorrichtung zur Kurzstreckenkommunikation mit externen NFC-fähigen Vorrichtungen ausgestattet sind. Als Beispiel, und nicht als Einschränkung, wird ein Automobil mit NFC-Kommunikationsfähigkeiten vorgestellt, die ein oder mehrere NFC-Tags verwenden, um die Nachrichtenübermittlung für Fahrzeugnutzer zu ermöglichen. Als nicht einschränkendes Beispiel kommuniziert ein NFC-fähiger Empfänger im Fahrzeug mit dem NFC-fähigen Handgerät eines registrierten oder nicht registrierten Benutzers, um anonym eine elektronische Notiz oder Sofortnachricht für/durch den Fahrzeughalter zu hinterlassen (z. B. Parkwarnung, soziale Netzwerke, Autovermietungsdaten, usw.). Zusätzlich oder alternativ verwendet der NFC-Empfänger des Fahrzeugs NFC-Tags, um es externen Vorrichtungen zu ermöglichen, Nachrichten ohne die Notwendigkeit einer Mobilfunk-, WiFi- oder Bluetooth®-Verbindung zu hinterlassen oder zu empfangen. Das NFC-fähige Kommunikationssystem kann ein NFC-Gateway verwenden, um mit jeder NFC-fähigen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Laptops und Tablet-Computern, Cloud-Speicher, vernetzten Computeranwendungen usw. zu kommunizieren.
  • Zu den begleitenden Vorteilen zumindest einiger der offenbarten Konzepte gehören vereinfachte, kostengünstige und sichere Funksysteme für die Nahbereichs-Fahrzeugkommunikation zwischen einer oder mehreren bordeigenen Vorrichtungen (z. B. denjenigen, die in einem Fahrzeug installiert, an einem Fahrzeug montiert oder anderweitig von einem Fahrzeug getragen werden) und einer oder mehreren bordexternen Vorrichtungen (z. B. denjenigen, die nicht physisch mit dem Fahrzeug gekoppelt sind). Einige der offenbarten NFC-Architekturen ermöglichen es, Meldungen von Gerät zu Gerät zu senden, ohne dass eine spezielle Softwareanwendung auf dem Drittgerät installiert werden muss. Weitere Vorteile sind unter anderem anonyme Nachrichten an und von einem Fahrzeuginsassen sowie passwortgeschützte und verschlüsselte NFC-Kommunikationsfunktionen. Aspekte der offenbarten Konzepte tragen auch dazu bei, den Bedarf an Mobilfunk-, WiFi- und Bluetooth®-Kommunikationshardware zu eliminieren, die möglicherweise weniger sicher und zuverlässig ist als ein NFC-fähiges Kommunikationssystem.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf Steuerlogik und computerausführbare Algorithmen für den Betrieb eines NFC-fähigen Kommunikationssystems im Fahrzeug ausgerichtet. Offenbart ist beispielsweise ein Verfahren zum Bereitstellen des Datenaustauschs zwischen einer bordeigenen elektronischen Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs und einer bordexternen elektronischen Vorrichtung außerhalb des Kraftfahrzeugs. Sowohl die bordeigenen als auch die nicht bordeigenen Vorrichtungen beinhalten jeweils eine NFC-fähige Komponente (passiv oder aktiv). Das Verfahren beinhaltet in beliebiger Reihenfolge und in beliebiger Kombination mit allen in dieser Offenbarung dargestellten Merkmalen das Erkennen, ob sich die NFC-fähigen Komponenten der bordeigenen und der nicht bordeigenen Vorrichtungen innerhalb einer vorgegebenen Nähe zueinander befinden (z. B. 10 cm oder weniger), und, wenn sich diese NFC-fähigen Komponenten innerhalb der vorgegebenen Nähe befinden, das Herstellen einer drahtlosen Kommunikationssitzung zwischen den bordeigenen und den nicht bordeigenen elektronischen Vorrichtungen. Nach dem Herstellen einer drahtlosen Kommunikationssitzung entscheidet eine Fahrzeugsteuerung des Kraftfahrzeugs, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugang zu einem NFC-Tag in der NFC-fähigen Komponente der bordeigenen elektronischen Vorrichtung gewährt wird oder nicht. Ansprechend auf eine Bestimmung, der externen elektronischen Vorrichtung Zugang zum NFC-Tag zu gewähren, indem ein Nachrichtendatenpaket von der externen elektronischen Vorrichtung an die bordeigene elektronische Vorrichtung oder an ein Personalcomputergerät eines Besitzers oder Insassen des Fahrzeugs übermittelt wird.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung richten sich an Kraftfahrzeuge, die mit einem NFC-fähigen Kommunikationssystem ausgestattet sind. Ein „Kraftfahrzeug“, wie hierin verwendet, kann sich auf jede relevante Fahrzeugplattform, wie z. B. Personenkraftwagen (Verbrennungsmotoren, Hybrid-, Elektro-, Brennstoffzellenantrieben, vollständig oder teilweise autonom usw.), Transportfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Raupenfahrzeuge, Geländefahrzeuge (ATV), landwirtschaftliche Geräte, Boote, Flugzeuge, Züge usw. Ein Kraftfahrzeug wird vorgestellt, das eine Fahrzeugkarosserie und eine an der Fahrzeugkarosserie angebrachte oder anderweitig getragene elektronische Vorrichtung beinhaltet. Die bordeigene Vorrichtung beinhaltet eine NFC-fähige Komponente mit einem NFC-Tag. Diese NFC-fähige Komponente kann eine drahtlose Kommunikationssitzung mit einer NFC-aktivierten Komponente einer externen elektronischen Vorrichtung erkennen und aufbauen, die sich in einer vorbestimmten Nähe der NFC-aktivierten Komponente der bordeigenen elektronischen Vorrichtung befindet. Die Vermittlung einer drahtlosen Kommunikationssitzung kann zunächst den Nachweis erfordern, dass eine NFC-Schnittstellenfunktion der NFC-fähigen Komponente der externen Vorrichtungen aktiv ist (z. B. über ein TagTech-, NfcA-, NfcB-, NfcF-, IsoDep- oder Ndef-Objekt).
  • In Fortführung des obigen Beispiels beinhaltet das Kraftfahrzeug auch eine Fahrzeugsteuerung, die an der Fahrzeugkarosserie angebracht und kommunikativ mit der NFC-fähigen bordeigenen elektronischen Vorrichtung des Fahrzeugs verbunden ist. Die Fahrzeugsteuerung, die in der Art einer programmierbaren elektronischen Steuereinheit (ECU) oder eines Kommunikationssteuermoduls sein kann, führt gespeicherte Anweisungen aus, um zu bestimmen, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugriff auf Daten gewährt werden soll, die durch das NFC-Tag in der NFC-fähigen Komponente der bordeigenen elektronischen Vorrichtung gespeichert sind oder nicht. Wenn der Zugriff auf das NFC-Tag für die externe elektronische Vorrichtung gewährt wird, kann die Fahrzeugsteuerung einem Benutzer des Kraftfahrzeugs ein von der externen elektronischen Vorrichtung empfangenes Nachrichtendatenpaket übermitteln. Das NFC-Tag kann mit einem eindeutigen Web Uniform Resource Locator (URL) vorgeladen werden; wenn der Zugriff für die externe elektronische Vorrichtung gewährt wird, wird die eindeutige Web-URL vom NFC-Tag an die NFC-fähige Komponente der externen elektronischen Vorrichtung übertragen. Die Übertragung der eindeutigen Web-URL kann die gleichzeitige Übertragung eines eingebetteten Befehls zum automatischen Öffnen der eindeutigen Web-URL in einer Webbrowser-Anwendung auf der externen elektronischen Vorrichtung beinhalten. Optional kann ein Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung aufgefordert werden, die eindeutige Web-URL in der Webbrowser-Anwendung zu öffnen.
  • Zusätzliche Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf nicht-flüchtige, computerlesbare Medien, in denen Anweisungen zur Ausführung durch mindestens einen oder mehrere Prozessoren von einem oder mehreren elektronischen Steuereinheiten im Fahrzeug gespeichert sind. Diese Anweisungen veranlassen das/die ECU(s), verschiedene Vorgänge auszuführen, die eine der vorstehend oder nachstehend aufgeführten Verfahren, Algorithmen und Steuerlogik beinhalten können. Die offenbarten Systeme, Verfahren, CRM und Vorrichtungen sind für Anwendungen von Fahrzeug-zu-Fahrzeug (V2V), Fahrzeug-zu-Infrastruktur (V2I), Fahrzeug-zu-Fußgänger (V2P), Fahrzeug-zu-Vorrichtung (V2D) und/oder Fahrzeug-zu-Netz (V2G) verfügbar.
  • Die vorstehende Kurzdarstellung soll nicht jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Offenbarung repräsentieren. Vielmehr veranschaulicht die vorstehende Kurzdarstellung lediglich einige der neuartigen Aspekte und Merkmale, wie hierin dargelegt. Die vorstehend aufgeführten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen und der Arten zum Ausführen der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen leicht ersichtlich. Darüber hinaus beinhaltet die vorliegende Offenbarung ausdrücklich alle Kombinationen und Teilkombinationen der vorangehenden Elemente und Merkmale, die oben und im Folgenden dargestellt sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Frontansicht eines repräsentativen Kraftfahrzeugs mit einer eingelassenen schematischen Darstellung einer repräsentativen Mensch-Maschine-Schnittstelle-(MMI)-Architektur gemäß den Aspekten der offenbarten Konzepte.
    • 2 ist ein Flussdiagramm für ein repräsentatives NFC-Text-Tag-Kommunikationsprotokoll oder -Algorithmus der speichergespeicherten Anweisungen entsprechen kann, die von einer Bordsteuerlogikschaltung, einer programmierbaren Elektroniksteuereinheit oder einer anderen computerbasierten Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß Aspekten der offenbarten Konzepte ausgeführt werden.
    • 3 ist ein Flussdiagramm für ein repräsentatives NFC-Notizblock-Kommunikationsprotokoll oder -Algorithmus der speichergespeicherten Anweisungen entsprechen kann, die von einer Bordsteuerlogikschaltung, einer programmierbaren Elektroniksteuereinheit oder einer anderen computerbasierten Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß Aspekten der offenbarten Konzepte ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Offenbarung kann ist verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zur Anwendung zugänglich, und einige repräsentative Ausführungsformen werden exemplarisch in den Zeichnungen dargestellt und hierin ausführlich beschrieben. Es versteht sich allerdings, dass die neuartigen Aspekte dieser Offenbarung nicht auf die in den hinzugefügten Zeichnungen dargestellten besonderen Formen beschränkt sind. Vielmehr umfasst diese Offenbarung alle Modifikationen, Entsprechungen, Kombinationen, Teilkombinationen Permutationen, Gruppierungen und Alternativen, die dem Erfindungsgedanken und dem Umfang der Offenbarung entsprechen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung eignet sich für eine Vielzahl von Ausführungsformen. Diese sind in den Zeichnungen dargestellt und hierin in detaillierten repräsentativen Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben, mit der Erkenntnis, dass die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Offenbarung zu betrachten ist, und nicht als eine Einschränkung der breiten Aspekte der Offenbarung bezüglich der repräsentativen Ausführungsformen. Entsprechend sollten Elemente und Einschränkungen, die beispielsweise in den Abschnitten der Kurzdarstellung, der Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung offenbart, aber nicht explizit in den Patentansprüchen aufgeführt sind, nicht per Schlussfolgerung, Rückschluss oder anderweitig einzeln oder insgesamt in die Patentansprüche integriert werden. Zu Zwecken der vorliegenden ausführlichen Beschreibung, soweit nicht ausdrücklich dementiert: beinhaltet die Singularform die Pluralform und umgekehrt; die Wörter „und“ und „oder“ sind beide verbindend und trennend; das Wort „alle“ bedeutet „alle und jegliche“; das Wort „jegliche“ bedeutet „alle und jegliche“; und die Wörter „einschließlich“ und „umfassend“ und „aufweisen“ bedeuten „einschließlich ohne Einschränkung.“ Darüber hinaus können beispielsweise Wörter für Annäherungen, wie „etwa“, „fast“, „wesentlich“, „ungefähr“ und dergleichen, hierin im Sinne von „bei, nahe oder nahezu“, oder „innerhalb 3-5 % von“ oder „innerhalb akzeptabler Herstellungstoleranzen“ oder jegliche logische Kombination davon verwendet werden.
  • Aspekte der offenbarten Konzepte richten sich an NFC-fähige Fahrzeugkommunikationssysteme, die Onboard-NFC-Tags verwenden, um beispielsweise anonyme Sofortnachrichten an einen Fahrzeugführer, -besitzer oder -insassen zu ermöglichen (Text-Tag) oder einem Dritten zu ermöglichen, Nachrichten zu hinterlassen und/oder zu empfangen, ohne dass eine Mobilfunkverbindung erforderlich ist (Notizblock). Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf vereinfachte, kostengünstige und sichere drahtlose Systeme für die Nahbereichskommunikation im Fahrzeug, die dazu beitragen, Benachrichtigungsanwendungen zu ermöglichen, ohne dass vorherige Software/Anwendungen auf dem Smartphone des Drittanbieters installiert werden müssen (z. B. Handheld-Tablet-Computer oder Smartphone). Diese Benachrichtigungsfunktionen können zur Gewährleistung eines sicheren Datenaustauschs passwortgeschützt und verschlüsselt sein. Das offenbarte NFC-fähige Kommunikationssystem kann ein NFC-Gateway verwenden, um mit jeder NFC-fähigen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Laptops und Tablet-Computern, Cloud-Speicher, vernetzten Computeranwendungen usw. zu kommunizieren, ob passiv oder aktiv, und ob Leser, Schreiber, Schreib-/Lesefähigkeit und dergleichen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, worin sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale in den verschiedenen Ansichten beziehen, ist 1 die perspektivische Darstellung eines repräsentativen Automobils, das im Allgemeinen mit 10 bezeichnet wird und hierin zu Zwecken der Erörterung einer Vier-Personen-Limousine-Version eines Pkws dargestellt wird. Die verschiedenen Komponenten eines NFC-fähigen HMI 18 sind an der Karosserie 12 des Automobils 10 montiert, beispielsweise in einer Mittelkonsole eines Fahrgastraums 14 oder an einer Außenscheibe oder einer Scheibe einer Fahrzeug-Türanordnung 16. Das dargestellte Automobil 10 - hierin auch kurz als „Kraftfahrzeug“ oder „Fahrzeug“ bezeichnet - ist lediglich eine exemplarische Anwendung, mit der die neuartigen Aspekte und Merkmale dieser Offenbarung praktiziert werden können. In gleicher Weise sollte die Implementierung der vorliegenden Konzepte in eine Mittelkonsolen-HMI mit einem türmontierten NFC-Empfänger als eine exemplarische Anwendung der hierin offenbarten neuartigen Konzepte betrachtet werden. Somit versteht es sich, dass die Aspekte und Merkmale der vorliegenden Offenbarung auf andere NFC-fähige Vorrichtungen angewendet werden können, in verschiedene HMI-Konfigurationen integriert werden können und für jeden logisch relevanten Typ eines Kraftfahrzeugs implementiert werden können. Letztendlich sind die hierin abgebildeten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu und dienen lediglich Anleitungszwecken. Somit gelten die spezifischen und relativen Maße der Zeichnungen nicht als einschränkend.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm einer NFC-fähigen HMI-Architektur 18 zum Bereitstellen eines Kurzstrecken-Datenaustauschs zwischen dem Fahrzeug 10 und einer oder mehreren tragbaren NFC-fähigen elektronischen Vorrichtungen 20 und 22 außerhalb des Fahrzeugs 10 dargestellt. Gemäß dem veranschaulichten Beispiel kommuniziert ein Fußgänger, ein Polizeibeamter oder jede andere Drittpartei mit dem NFC-fähigen HMI 18 des Fahrzeugs (hierin repräsentativ für eine „bordeigene elektronische Vorrichtung“) über einen NFC-fähigen Tablet-Computer 20 oder ein NFC-fähiges Smartphone 22 (hier repräsentativ für eine „externe elektronische Vorrichtung“). Mit tragbar ist gemeint, dass jede Vorrichtung bequem in der Hand oder den Händen eines erwachsenen Menschen gehalten werden kann und weniger als ein Pfund bis zu ein paar Pfund wiegt. Diese Vorrichtungen ermöglichen eine drahtlose und kontaktlose Kommunikation über einen eingebauten elektronischen Chip oder Tag 24 bzw. 26 unter Verwendung der Nahfeld-Kommunikationstechnologie. Beim Betrieb zum Beispiel bei 13,56 Megahertz (MHz; 13,56×106 Zyklen/Sekunde) und Übertragen von Daten bei bis zu 424 Kilobit pro Sekunde, sieht die NFC eine leicht verständliche, einfache und zuverlässige Kommunikation zwischen elektronischen Vorrichtungen vor. Die NFC ermöglicht sowohl „Lese“- und „Schreib“-Technologie. Die Kommunikation zwischen zwei NFC-fähigen Vorrichtungen tritt auf, wenn sie sich in enger Nähe zueinander befinden, beispielsweise innerhalb ungefähr zwei bis vier Zentimetern.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 1 ist jede tragbare elektronische Vorrichtung 20, 22 mit einem diskreten Gehäuse oder Gehäuse 28 hergestellt und beinhaltet ein oder mehrere Eingabevorrichtungen 30, die verschiedene Vorrichtungen wie eine Tastatur, eine einzelne Taste, Tasten auf einem Tastenfeld, einen Touchscreen, einen Trackball, ein Trackpad, ein Mikrofon oder Software und Hardware zur Sprach- und/oder Gestenerkennung beinhalten können. Für die Ausgabe kann die tragbare elektronische Vorrichtung 20, 22 in einigen Beispielen eine Anzeigevorrichtung 32 beinhalten, die eine hochauflösende Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Plasmaanzeige oder eine Leuchtdiode (LED) oder eine organische LED (OLED) Anzeige, einen oder mehrere Lautsprecher 34, einen oder mehrere vom Benutzer zugängliche Anschlüsse (z. B. eine Audioausgangsbuchse für Kopfhörer, eine Video-Headset-Buchse usw.) und andere verfügbare E/A-Vorrichtungen und Anschlüsse beinhalten kann. Die primäre Anzeigevorrichtung 32 kann zur Anzeige von Aspekten einer drahtlosen Kommunikationssoftware konfiguriert werden, die die Form einer speziellen mobilen Softwareanwendung (oder „App“) annehmen kann, sowie anderer tangentialer Merkmale, Funktionen und Informationen, wie Textnachrichten, E-Mails, Warnungen und Ansagen, persönliche Informationen, Werbung und der Betriebsstatus der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20, 22. Um die Mobilität zu erleichtern, kann jede Vorrichtung auch mit einer wiederaufladbaren Batterie, wie beispielsweise einer 3,75V 4600mAh/17,25Wh Lithium-Polymer- oder Lithium-Ionen-Batterie, oder einer anderen bordeigenen Stromquelle ausgestattet werden.
  • Das Fahrzeug 10 von 1 ist mit einer NFC-fähigen Komponente 36 ausgestattet, die in der Art eines NFC-Tags, eines NFC-Lesegeräts, eines NFC-Lese-Schreibgeräts, ob passiv oder aktiv, sein kann, um Fahrzeuginformationen drahtlos entweder an den Tablet-Computer 20, das Smartphone 22 oder eine andere in der Nähe befindliche NFC-fähige Vorrichtung zu übertragen. In Anlehnung an das veranschaulichte Beispiel verwendet die NFC-fähige Komponente 36 einen NFC-Tag 37, der aus einem Gehäuse, einem vom Gehäuse getragenen integrierten Schaltungs-(IC)-Chip und einem Datenspeicher mit lesbarer und optional schreibbarer Kapazität besteht. Der IC des Tags ist im Allgemeinen für die Magnetfeldinduktion (MF) konfiguriert, um den Kurzstrecken-Datenaustausch zu ermöglichen. Obwohl vorgesehen ist, dass ein NFC-Tag an jeder beliebigen Stelle der Fahrzeugkarosserie 12 verpackt werden kann, wird das Tag 37 von 1 auf einer Innenfläche einer Außenhaut der Fahrzeugtüranordnung 16 angebracht, beispielsweise durch einen Aufkleber, einen speziellen Montagebügel, der in eine an der Türverkleidung befestigte Komponente eingebaut wird, oder eine andere geeignete Montagetechnik. Das NFC-Tag 37 kann ein schreibgeschütztes Tag sein, das mit einem Kodierungsschlüssel, Fahrzeug- und/oder Besitzerinformationen für das Host-Fahrzeug, einem Pass-Code oder anderen Informationen kodiert ist. Da das Tag 37 völlig eigenständig funktioniert, ist weder eine Stromversorgung noch eine Datenverbindung zum Fahrzeug 10 erforderlich, und es kann als Transponder fungieren, indem es einen codierten Kodierungsschlüssel zurückgibt, wenn es von einem NFC-Lesegerät abgefragt wird. Wenn ein NFC-Tag verwendet wird, passiert ein Benutzer ein NFC-fähiges Lese-/Schreibgerät in der Nähe des NFC-Tags. Eine kleine Menge Strom wird vom NFC-Tag aus dem Lese-/Schreibgerät entnommen, um die Tag-Elektronik mit Strom zu versorgen. Das Tag ist dann in der Lage, eine kleine Menge an Informationen an das Lese-/Schreibgerät zu übertragen.
  • Das HMI-System 18 kann Fahrzeug- und Fahrerinformationen im residenten Speicher 38 speichern und optional über einen entfernten Speicher oder über Cloud-Computing-Ressourcen, schematisch dargestellt bei 44, zur Verwendung speichern/zugreifen. Das NFC-fähige HMI-System 18 kann auch mit einem sekundären drahtlosen Empfänger 40, wie beispielsweise einem dedizierten Nahbereichskommunikations-(DSRC)-Funk, für die drahtlose Kommunikation mit der öffentlichen oder privaten Infrastruktur ausgestattet werden. Der DSRC-Empfänger kann als Standardausrüstung geliefert werden, sodass das Fahrzeug 10 die Vorteile des Intelligenten Transportsystems (ITS) nutzen kann. Ein DSRC-Funk kann mit jeder Einrichtung kommunizieren, die über DSRC-Kommunikationsfähigkeiten verfügt oder operativ mit der DSRC-Infrastruktur verbunden ist, einschließlich öffentlicher Dienste und privater Unternehmen. Entsprechend dem veranschaulichten Beispiel kann der drahtlose Empfänger ein Wi-Fi-Funkgerät, eine Bluetooth®-Komponente, eine Mobilfunkantenne oder eine andere Form der drahtlosen Kommunikation sein. Eine Fahrzeugsteuerung, wie beispielsweise die Kommunikationselektronik (ECU) 42 aus 1, ist für den Betrieb des HMI 18 betreibbar. In 1 stehen die gestrichelten Pfeile der verschiedenen veranschaulichten Komponenten symbolisch für elektronische Signale oder andere Kommunikations-Vermittlungen, mit denen Daten und/oder Steuerbefehle von einer Komponente zur anderen übertragen werden.
  • Steuermodul, Modul, Steuerung, Steuergerät, Steuereinheit, Prozessor und alle Permutationen hiervon können definiert werden als eine oder mehrere Kombinationen einer oder mehrerer logischer Schaltungen, anwendungsspezifischer integrierter Schaltung(en) (ASIC), elektronische Schaltung(en), zentrale Verarbeitungseinheit(en) (z. B. Mikroprozessor(en)) und dazugehörige Arbeits- und Datenspeicher (Lesespeicher, programmierbare Lesespeicher, Direktzugriffsspeicher, Festplattenlaufwerke usw.)), ob resident, entfernt oder eine Kombination aus beidem, die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme oder Routinen, kombinatorische Logikschaltung(en), Eingangs-/Ausgangsschaltung(en) und -geräte, entsprechende Signal-Konditionierungs- und Pufferschaltungen ausführen, sowie weitere Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen. Software, Firmware, Programme, Anweisungen, Routinen, Codes, Algorithmen und ähnliche Begriffe beziehen sich auf jedwede von einer Steuerung ausführbare Befehlssätze inklusive Kalibrierungen und Nachschlagetabellen. Das elektronische Steuersystem kann mit einem Satz von Steuerroutinen konzipiert sein, die ausgeführt werden, um die gewünschten Funktionen bereitzustellen. Steuerroutinen werden zum Beispiel durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt und dienen dazu, die Eingänge der Sensorgeräte und anderer vernetzter Steuermodule zu überwachen und um Steuer- und Diagnoseroutinen auszuführen, um den Betrieb von Vorrichtungen und Stellantrieben zu steuern. Routinen können in Echtzeit, kontinuierlich, systematisch, sporadisch und/oder in regelmäßigen Abständen, z. B. nach jeweils 100 Mikrosekunden, 3,125, 6,25, 12,5, 25 und 100 Millisekunden im laufenden Fahrzeugbetrieb ausgeführt werden. Alternativ dazu können die Routinen in Reaktion auf ein auftretendes Ereignis ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 2 wird nun ein verbessertes Verfahren oder eine verbesserte Steuerstrategie für den Datenaustausch zwischen einer NFC-fähigen bordeigenen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise HMI 18 des Fahrzeugs 10 in 1, und einer NFC-fähigen externen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise den tragbaren elektronischen Vorrichtungen 20, 22 von 1, allgemein bei 100 gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Einige oder alle der in 2 veranschaulichten und hierin beschriebenen Vorgänge können repräsentativ für einen Algorithmus sein, was prozessorausführbaren Anweisungen entspricht, die beispielsweise im Haupt- oder Hilfsspeicher gespeichert werden können und beispielsweise durch eine ECU, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einer Steuerlogikschaltung oder einer anderen Vorrichtung ausgeführt werden können, um beliebige oder alle der vorstehend und/oder nachfolgend beschriebenen Funktionen auszuführen, die den offenbarten Konzepten zugeordnet sind. Es sollte auch angemerkt werden, dass die Reihenfolge bei der Ausführung der veranschaulichten Operationsblöcke geändert, zusätzliche Blöcke hinzugefügt und/oder einige der beschriebenen Blöcke geändert, eliminiert oder kombiniert werden können.
  • Das Verfahren 100 beginnt am Klemmenblock 101 mit dem Einleiten eines Synchronisationsprotokolls zum Aufbau einer sicheren und verschlüsselten drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen zwei proximalen Vorrichtungen. Das Verfahren 100 stellt beispielsweise prozessorausführbare Operationen bereit, um eine externe NFC-fähige Vorrichtung eines Drittanbieters zu erkennen und mit der integrierten NFC-fähigen Vorrichtung des Fahrzeugs zu synchronisieren. Als nicht einschränkendes Beispiel, wenn das Verfahren 100 beginnt, gibt es keine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 10 und der Vorrichtung 20. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass eine zugehörige Merkmalsanwendung auf der Vorrichtung 20 im Ruhezustand ist oder nicht ausgeführt wird; jedoch können Backend-Vorgänge wie Push-Benachrichtigungen, Standortverfolgung und/oder kompatible Geräteerkennung aktiv bleiben. Am Entscheidungsblock 103 überwacht und erkennt das Fahrzeug 10 - speziell die ECU 42 des HMI 18 durch kollaborativen Betrieb mit dem NFC-Tag 37 - das Vorhandensein einer NFC-fähigen Vorrichtung. Wird die NFC-fähige Komponente 24 der Vorrichtung 20 von 1 in einer vorgegebenen Nähe des NFC-Tags 37 der HMI 18 gehalten, gewellt oder passiert, wird eine Vorrichtung erkannt (Block 103 = JA). Wenn keine NFC-fähige Vorrichtung erkannt wird (Block 103 = NEIN), können alle zugehörigen Netzwerkdienste gleichzeitig durch die ECU 42 deaktiviert werden, während der Prozess zu Block 101 zurückkehrt und ohne NFC-Netzwerkverbindung weiter überwacht wird.
  • Einige heterogene Gerätetypen können eine NFC-Schnittstellen-Eigenschaft integrieren, z. B. über ein TagTech-Objekt oder ein NfcA, NfcB, NfcF, IsoDep, Ndef usw. Objekt, das selektiv aktiviert oder deaktiviert wird, um die Funktionsfähigkeit der NFC-Kommunikation zu aktivieren/deaktivieren. Ein NfcA-Objekt bietet beispielsweise Zugriff auf NFC-A (ISO 14443-3A) Eigenschaften und E/A-Operationen auf einem NFC-Tag, d. h. die primäre NFC-A-E/A-Operation ist das Übertragen von Daten. Die Vermittlung einer drahtlosen Kommunikationssitzung kann daher zunächst das Aktivieren der NFC-Schnittstellen-Eigenschaft erfordern. Wenn die NFC-Schnittstellen-Eigenschaft der externen Vorrichtungen tatsächlich deaktiviert ist, wird durch die Fremdvorrichtung kein detektierbares Signal ausgegeben und somit keine Vorrichtung erkannt (Block 103 = NEIN). Wenn die NFC-fähigen Komponenten der bordeigenen und externen elektronischen Vorrichtungen jedoch innerhalb der vorgegebenen Nähe zueinander liegen (Block 103 = JA), wird am Prozessblock 105 eine drahtlose Kommunikationssitzung zwischen den bordeigenen und den externen elektronischen Vorrichtungen aufgebaut. Dabei wird eine bidirektionale NFC-Kommunikationsverbindung zwischen der mobilen Vorrichtung 20 und dem Fahrzeug 10 über die Schnittstellen-NFC-Komponenten hergestellt. Um eine ununterbrochene, kontinuierliche Kommunikationssitzung zwischen dem Fahrzeug 10 und der Vorrichtung 20 aufrechtzuerhalten, kann es erforderlich sein, den NFC-Kommunikationskanal und den Status der Fremdvorrichtung (z. B. Nähe und Aktivierungsstatus) regelmäßig zu überprüfen. Optional kann die Kommunikationsverbindung nach einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch beendet werden.
  • Wenn eine externe NFC-fähige Vorrichtung erkannt wird und versucht zu synchronisieren, möchte das Fahrzeugkommunikationssystem möglicherweise eine unbefugte Übertragung von Daten zum oder vom Fahrzeug 10 verhindern. Am Entscheidungsblock 107 bestimmt das Verfahren 100, ob die NFC-fähige Vorrichtung berechtigt ist, mit dem Fahrzeug, dem Fahrzeughalter oder einem Fahrzeuginsassen zu kommunizieren. Die Autorisierung kann lediglich erfordern, dass eine kompatible mobile Softwareanwendung auf der Vorrichtung 20 vorhanden ist, oder sie kann verlangen, dass die Vorrichtung 20 oder der Benutzer der Vorrichtung als genehmigte Gast/Gast-Mobilvorrichtung für das jeweilige Fahrzeug 10 oder eine Kombination von beiden registriert ist. Die Registrierung kann den Abschluss eines Authentifizierungsprozesses über ein internetbasiertes Webportal erfordern, bevor der Zugang gewährt wird. Optional kann eine externe Vorrichtung durch automatische oder manuelle Eingabe eines Passworts oder Pins während des Synchronisationsprozesses authentifiziert werden. Die Autorisierungsprüfung am Entscheidungsblock 107 kann verhindern, dass eine nicht erkannte und/oder nicht autorisierte Vorrichtung eine NFC-Kommunikation mit dem Fahrzeug 10 aufbaut. Vor, zeitgleich mit oder nach dem Aufbau einer drahtlosen Kommunikationssitzung kann zum Beispiel das ECU 42 des Kraftfahrzeugs 10 entscheiden, ob der externen elektronischen Vorrichtung 20 Zugang zum NFC-Tag 37 in der NFC-fähigen Komponente 36 gewährt wird oder nicht. Wenn eine nicht autorisierte Vorrichtung erkannt wird (Block 107 = NEIN), wird der Zugriff verweigert, Netzwerkdienste können gleichzeitig deaktiviert werden, und der Prozess kehrt zu Block 101 zurück.
  • Sobald das Kommunikationssystem des Fahrzeugs eine proximale Fremdvorrichtung erkennt, synchronisiert und authentifiziert, kann der Zugriff auf den Inhalt des NFC-Tags und der bordeigenen Vorrichtung gewährt werden und der Datenaustausch kann beginnen. In Anlehnung an ein Beispiel ist das NFC-Tag des Fahrzeugs, das schreibgeschützt und passiv sein kann, mit einer eindeutigen Web-URL vorprogrammiert, die dem Host-Fahrzeug zugeordnet ist. Eine Webseite, die mit der eindeutigen Web-URL verknüpft ist, beinhaltet eine oder mehrere Benutzerfunktionen für die Kommunikation mit einem Besitzer, Fahrer oder Insassen des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eine Webanwendung mit einem Textfeld eines anderen ausfüllbaren Feldes, das zum Eingeben und Senden einer textbasierten Nachricht dient. Das eingebettete JavaScript kann implementiert werden, um zusätzliche oder alternative Tools zur Kommunikation mit einer dem Fahrzeug zugeordneten Partei zu erzeugen, einschließlich Webanwendungen zum Senden von Audiodateien, Videodateien, Bildern, sicheren/verschlüsselten Daten, Geld usw. Wenn der Zugriff auf das NFC-Tag 37 der externen elektronischen Vorrichtung 20 (Block 107 = JA) gewährt wird, wird die eindeutige Web-URL von der externen elektronischen Vorrichtung 20 aus dem Tag 37 gelesen oder anderweitig vom NFC-Tag 37 an die NFC-fähige Komponente 24 am Prozessblock 109 übertragen. Bei der Kommunikation der eindeutigen Web-URL kann das Tag 37 gleichzeitig eine eingebettete Eingabeaufforderung an die Vorrichtung 20 senden, um die eindeutige Web-URL automatisch in einer Webbrowser-Anwendung auf der externen elektronischen Vorrichtung zu öffnen. Anstatt den URL-Aufruf zu automatisieren, kann das System gleichzeitig eine akustische oder visuelle Aufforderung an einen Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung senden, um die eindeutige Web-URL in einer residenten Webbrowser-Anwendung zu öffnen.
  • Nachdem die externe elektronische Vorrichtung Zugriff auf das NFC-Tag bei Block 107 erhalten hat und gleichzeitig fahrzeugspezifische Inhalte, die durch das NFC-Tag gespeichert sind, an die externe Vorrichtung bei Block 109 übertragen wurde, fährt das Verfahren 100 mit Block 111 fort, indem es ein Nachrichtendatenpaket von der externen elektronischen Vorrichtung an die bordeigene elektronische Vorrichtung oder an eine persönliche Rechenvorrichtung eines dem Fahrzeug zugeordneten Benutzers übermittelt. Diese Datenpaket-Nutzlast kann jeden logisch anwendbaren Inhalt umfassen, wie beispielsweise Text, Audio, Video, Steuerinformationen, Quell- und Zielinformationen, usw. In Fortführung des obigen Beispiels kann die eindeutige Web-URL einen Benutzer der externen Vorrichtung 20 auf eine Webseite mit einer Webanwendung leiten, die ausfüllbare Felder für den Benutzer zur Eingabe einer Nachricht an den Fahrzeugbesitzer enthält. Die Fahrzeugsteuerung 42 kann diese Nachrichtendatei empfangen und die drahtlose Kommunikations-HMI 18 des Kraftfahrzeugs 10 veranlassen, die Nachrichtendatei anzuzeigen, zu senden oder anderweitig an einen Insassen des Kraftfahrzeugs auszugeben. Alternativ kann der Prozessblock 111 die Übertragung der Nachrichtendatei an ein Smartphone, einen Tablet-Computer, einen Desktop-Computer oder eine andere persönliche Datenverarbeitungsvorrichtung eines Benutzers des Kraftfahrzeugs erfordern. Auf Wunsch können sowohl der Fahrzeughalter als auch der Passant unerkannt bleiben. Verschiedene Arten von Daten können an den Fahrzeughalter übermittelt werden, einschließlich Informationen über die Art der sozialen Vernetzung (z. B. „ähnlich“ einem Auto; teilen eines gemeinsamen Interesses; liefern von persönlichen Kontaktinformationen für Dates oder Freundschaften, usw.), Informationen zum Carsharing oder Mitfahrgelegenheiten (z. B. für stündliche, tägliche oder langfristige Autovermietung; Fahrgemeinschaften; Transit usw.); Warnhinweise (z. B. mögliche Parkverstöße; Fahrzeugfenster geöffnet und zu erwartender Regen; Fahrzeugbeleuchtung; verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Fahrzeugs usw.); Fahrzeugidentifizierungsinformationen (z. B. für polizeiliche Zwecke; Abschleppen; Kind/Tier im Fahrzeug an heißen Tagen usw.).
  • 3 präsentiert ein anderes Verfahren oder eine andere Steuerstrategie zum Bereitstellen des Datenaustauschs zwischen einer NFC-fähigen bordeigenen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise der HMI 18 in 1, und einer NFC-fähigen externen elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise der tragbaren elektronischen Vorrichtung 20 von 1, allgemein bei 200 gemäß den Aspekten der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Einige oder alle der in 3 veranschaulichten und hierin beschriebenen Vorgänge können repräsentativ für einen Algorithmus sein, was prozessorausführbaren Anweisungen entspricht, die beispielsweise im Haupt- oder Hilfsspeicher gespeichert werden können und beispielsweise durch eine ECU, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einer Steuerlogikschaltung oder einer anderen Vorrichtung ausgeführt werden können, um beliebige oder alle der vorstehend und/oder nachfolgend beschriebenen Funktionen auszuführen, die den offenbarten Konzepten zugeordnet sind. Wie das Flussdiagramm von 2 können die veranschaulichten Operationsblöcke von 3 neu geordnet, ergänzt, modifiziert, eliminiert und/oder kombiniert werden.
  • Das Verfahren 200 der 3 kann alle vorstehend genannten Merkmale und Funktionen beinhalten, zum Beispiel in Bezug auf 2. Das Verfahren 200 beginnt beispielsweise am Klemmenblock 201 mit dem Einleiten eines Synchronisationsprotokolls zum Aufbau einer sicheren und verschlüsselten drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen zwei proximalen Vorrichtungen. Ebenso überwacht und erkennt das Fahrzeug 10 am Entscheidungsblock 203 das Vorhandensein einer NFC-fähigen Vorrichtung. Wie vorstehend angegeben, kann die externe elektronische Vorrichtung 20 vorinstalliert sein oder der Benutzer kann eine spezielle mobile Softwareanwendung zur Kommunikation mit dem Fahrzeug 10 herunterladen. Diese mobile Anwendung kann ein Backend-Suchmodul beinhalten, das für die Suche nach kompatiblen NFC-Tags in der Nähe programmiert ist. In diesem Fall kann das Suchmodul eine Aufforderung zur Interaktion mit dem NFC-Tag 37 der bordeigenen Elektronik erkennen und ausgeben; diese Aufforderung dient dazu, eine drahtlose Kommunikationssitzung zwischen den beiden Vorrichtungen aufzubauen.
  • Wenn NFC-fähige Schnittstellen so nahe beieinander liegen, dass eine NFC-Erkennung durchgeführt wird (Block 203 = JA), wird am Prozessblock 205 eine drahtlose Kommunikationssitzung zwischen den bordeigenen und den externen elektronischen Vorrichtungen aufgebaut. Nachdem eine externe NFC-fähige Vorrichtung erkannt wurde, möchte das Fahrzeugkommunikationssystem möglicherweise die unbefugte Übertragung von Daten zum oder vom Fahrzeug 10 verhindern. Am Entscheidungsblock 207 bestimmt das Verfahren 100, ob die NFC-fähige Vorrichtung berechtigt ist, mit dem Fahrzeug, dem Fahrzeughalter oder einem Fahrzeuginsassen zu kommunizieren. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das NFC-Tag 37 von 1 mit einer Lese-/Schreibsperre programmiert werden, die den Zugriff auf den Inhalt des Tags einschränkt. Der Zugriff auf das NFC-Tag 37 kann eine akustische oder optische Aufforderung an den Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung 20 beinhalten, einen Autorisierungscode (z. B. Pin, Passwort, usw.) einzugeben, um die Lese- und Schreibsperre zu deaktivieren. Anstatt die manuelle Eingabe des Berechtigungscodes anzufordern, kann das ECU 42 über das NFC-Tag 37 automatisch den Berechtigungscode aus der Vorrichtung 20 auslesen, um die Lese-/Schreibsperre zu deaktivieren.
  • Nach dem Erkennen, Synchronisieren und Authentifizieren der Fremdvorrichtung kann der Zugriff auf den Inhalt des NFC-Tags und der bordeigenen Vorrichtung gewährt werden und der Datenaustausch kann beginnen. Wenn der Zugriff auf das NFC-Tag 37 für die externe elektronische Vorrichtung 20 (Block 207 = JA) gewährt wird, kann die externe elektronische Vorrichtung die vom Fahrzeug 10 gespeicherten Daten lesen, schreiben oder anderweitig manipulieren. So können beispielsweise die auf der Vorrichtung 20 dedizierten mobilen Anwendungen mit einem Lese-/Schreibmodul entwickelt werden, mit dem der Benutzer eine vom NFC-Tag gespeicherte Nachricht lesen, eine oder mehrere vom NFC-Tag gespeicherte Nachrichten löschen und/oder eine Nachricht zum Speichern durch das NFC-Tag im Prozessblock 209 schreiben kann. Diese Methodik bietet Dritten die Möglichkeit, Nachrichten oder andere Informationen auf dem Lese-/Schreib-Tag des Fahrzeugs zu hinterlassen. Es kann wünschenswert sein, zumindest für einige Anwendungen das NFC-Tag vom Netzwerk der fahrzeuginternen Vorrichtungen zu isolieren, sodass die Fahrzeugsicherheit nicht beeinträchtigt wird. Diese Anwendung ermöglicht es Fahrzeugbesitzern, Nachrichten für andere zum Lesen zu hinterlassen und ihr Fahrzeug auf Nachrichten zu überprüfen, indem sie auf das NFC-Tag zugreifen, beispielsweise über das Center-Stack-HMI oder eine tragbare intelligente Vorrichtung.
  • Aspekte dieser Offenbarung können in einigen Ausführungsformen durch ein computerausführbares Programm von Anweisungen implementiert werden, wie zum Beispiel Programmmodulen, die allgemein als Softwareanwendungen oder Anwendungsprogramme bezeichnet werden, die von einem Onboard-Computer ausgeführt werden. Die Software kann in nicht einschränkenden Beispielen Routinen, Programme, Objekte, Komponenten und Datenstrukturen beinhalten, die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Die Software kann eine Schnittstelle bilden, damit ein Computer entsprechend einer Eingabequelle reagieren kann. Die Software kann auch mit anderen Codesegmenten zusammenarbeiten, um eine Vielzahl von Aufgaben in Reaktion auf Daten zu initiieren, die in Verbindung mit der Quelle der empfangenen Daten empfangen werden. Die Software kann auf einem beliebigen einer Vielzahl von Speichermedien, wie CD-ROM, Magnetplatte, Blasenspeicher und Halbleiterspeicher (z. B. verschiedene Arten von RAM oder ROM), gespeichert sein.
  • Darüber hinaus können Aspekte der vorliegenden Offenbarung mit einer Vielzahl von Computersystem- und Computernetzkonfigurationen einschließlich Mehrprozessorsystemen, Mikroprozessor-basierter oder programmierbarer Unterhaltungselektronik, Minicomputern, Mainframe-Computern und dergleichen durchgeführt werden. Zusätzlich können Aspekte der vorliegenden Offenbarung in Umgebungen mit verteilter Datenverarbeitung ausgeführt werden, bei denen Aufgaben durch Fernverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, die durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind. In einer verteilten Computerumgebung können Programmmodule sowohl auf lokalen als auch entfernten Computerspeichermedien einschließlich Speichergeräten angeordnet sein. Aspekte der vorliegenden Offenbarung können daher in Verbindung mit verschiedener Hardware, Software oder einer Kombination davon in einem Computersystem oder einem anderen Verarbeitungssystem implementiert werden.
  • Jedes der hierin beschriebenen Verfahren kann maschinenlesbare Anweisungen zur Ausführung beinhalten durch: (a) einen Prozessor, (b) eine Steuerung, und/oder (c) jede andere geeignete Verarbeitungsvorrichtung. Jeder hierin offenbarte Algorithmus, jede Software oder jedes Verfahren kann in einer Software enthalten sein, die auf einem greifbaren Medium, wie beispielsweise einem Flash-Speicher, einer CD-ROM, einer Diskette, einer Festplatte, einer Digital Versatile Disk (DVD) oder andere Speichervorrichtungen, gespeichert ist, jedoch werden Fachleute leicht erkennen, dass der gesamte Algorithmus und/oder Teile davon alternativ durch eine andere Vorrichtung als eine Steuerung ausgeführt werden können und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware in einer gut bekannten Weise implementiert werden können (z. B. kann er durch einen anwendungsspezifischen integrierter Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit), eine programmierbare Logikvorrichtung (PLD), eine feldprogrammierbare Logikvorrichtung (FPLD), eine diskrete Logik usw. implementiert werden). Obwohl spezielle Algorithmen unter Bezugnahme auf die hier dargestellten Flussdiagramme beschrieben werden, wird der Durchschnittsfachmann leicht erkennen, dass viele andere Verfahren zum Implementieren der exemplarischen maschinenlesbaren Anweisungen alternativ verwendet werden können.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung wurden im Detail unter Bezugnahme auf die dargestellten Ausführungsformen beschrieben; der Fachmann wird jedoch erkennen, dass viele Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die vorliegende Offenbarung ist nicht beschränkt auf die hierin offenbarte genaue Konstruktion und Zusammensetzung; jegliche und alle Modifikationen, Änderungen und Variationen, ersichtlich aus den vorangehenden Beschreibungen, liegen innerhalb des Umfangs der Offenbarung, wie durch die hinzugefügten Ansprüchen definiert. Darüber hinaus beinhalten die vorliegenden Konzepte ausdrücklich alle Kombinationen und Teilkombinationen der vorangehenden Elemente und Merkmale.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Datenaustauschs zwischen einer elektronischen bordeigenen Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs und einer elektronischen Vorrichtung außerhalb des Kraftfahrzeugs, wobei die elektronischen Vorrichtungen an Bord und außerhalb des Fahrzeugs jeweils eine entsprechende Nahfeldkommunikationskomponente (NFC) beinhalten, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erkennen, ob sich die NFC-fähigen Komponenten der bordeigenen und der externen elektronischen Vorrichtungen innerhalb einer vorbestimmten Nähe zueinander befinden; wenn sich die NFC-fähigen Komponenten der bordeigenen und externen elektronischen Vorrichtungen innerhalb der vorbestimmten Nähe zueinander befinden, Aufbauen einer drahtlosen Kommunikationssitzung zwischen den bordeigenen und den externen elektronischen Vorrichtungen; nach dem Aufbau der drahtlosen Kommunikationssitzung über eine Fahrzeugsteuerung des Kraftfahrzeugs bestimmen, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugang zu einem NFC-Tag in der NFC-fähigen Komponente der bordeigenen elektronischen Vorrichtung gewährt werden soll oder nicht; und als Reaktion auf eine Bestimmung, der externen elektronischen Vorrichtung Zugang zum NFC-Tag zu gewähren, wobei ein Nachrichtendatenpaket von der externen elektronischen Vorrichtung an die bordeigene elektronische Vorrichtung oder an eine Datenverarbeitungsvorrichtung eines Besitzers oder Insassen des Fahrzeugs übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das NFC-Tag einen eindeutigen Web-Uniform-Resource-Locator (URL) beinhaltet, wobei das Verfahren ferner als Reaktion auf ein Bestimmen, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugriff auf das NFC-Tag gewährt wird, das Übertragen der eindeutigen Web-URL vom NFC-Tag zur NFC-fähigen Komponente der externen elektronischen Vorrichtung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Übertragen der eindeutigen Web-URL das gleichzeitige Übertragen eines eingebetteten Befehls zum automatischen Öffnen der eindeutigen Web-URL in einer Webbrowser-Anwendung auf der externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin das Übertragen der eindeutigen Web-URL das gleichzeitige Übertragen einer Aufforderung an einen Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet, um die eindeutige Web-URL in einer Webbrowser-Anwendung auf der externen elektronischen Vorrichtung zu öffnen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, worin eine Webseite, die der eindeutigen Web-URL zugeordnet ist, eine Webanwendung mit einem Textfeld zum Eingeben und Senden einer Nachricht in das Nachrichtendatenpaket beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die NFC-fähige Komponente der externen elektronischen Vorrichtung eine NFC-Schnittstelleneigenschaft mit aktiven und inaktiven Zuständen beinhaltet, und worin der Aufbau der drahtlosen Kommunikationssitzung ferner als Reaktion darauf erfolgt, dass die NFC-Schnittstelleneigenschaft aktiv ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Nachrichtendatenpaket eine Nachrichtendatei von einem Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet, wobei das Verfahren ferner die Fahrzeugsteuerung umfasst, die eine drahtlose Kommunikations-Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) des Kraftfahrzeugs steuert, um die Nachrichtendatei an einen Insassen des Kraftfahrzeugs auszugeben.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Nachrichtendatenpaket eine Nachrichtendatei von einem Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet, wobei das Verfahren ferner das Übertragen der Nachrichtendatei an ein Smartphone eines Benutzers des Kraftfahrzeugs umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin die externe elektronische Vorrichtung eine dedizierte Softwareanwendung mit einem Suchmodul beinhaltet, das betreibbar ist, um nach nahegelegenen NFC-Tags zu suchen, und worin der Aufbau der drahtlosen Kommunikationssitzung ferner als Reaktion auf eine Aufforderung des Suchmoduls erfolgt, mit dem NFC-Tag der bordeigenen elektronischen Vorrichtung zu interagieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, worin das NFC-Tag eine Lese-/Schreibsperre beinhaltet, die den Zugriff auf das NFC-Tag einschränkt, und worin das Bestimmen, ob der externen elektronischen Vorrichtung Zugriff auf das NFC-Tag gewährt werden soll oder nicht, das Senden einer Aufforderung an einen Benutzer der externen elektronischen Vorrichtung beinhaltet, einen Autorisierungscode einzugeben, um die Lese-/Schreibsperre zu deaktivieren.
DE102018117782.8A 2017-07-24 2018-07-23 NFC-fähige Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur drahtlosen Fahrzeugkommunikation Pending DE102018117782A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/658,182 2017-07-24
US15/658,182 US10104525B1 (en) 2017-07-24 2017-07-24 NFC-enabled systems, methods and devices for wireless vehicle communication

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018117782A1 true DE102018117782A1 (de) 2019-01-24

Family

ID=63761443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018117782.8A Pending DE102018117782A1 (de) 2017-07-24 2018-07-23 NFC-fähige Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur drahtlosen Fahrzeugkommunikation

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10104525B1 (de)
CN (1) CN109302695B (de)
DE (1) DE102018117782A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9038142B2 (en) * 2013-02-05 2015-05-19 Google Inc. Authorization flow initiation using short-term wireless communication
US10187002B2 (en) * 2014-11-14 2019-01-22 Regal Beloit America, Inc. Antenna for communicating with a motor
US11184774B2 (en) 2017-05-09 2021-11-23 Intel Corporation Two-phase discovery and onboarding of internet of things (IoT) devices
US11493348B2 (en) 2017-06-23 2022-11-08 Direct Current Capital LLC Methods for executing autonomous rideshare requests
US10885781B2 (en) * 2017-09-25 2021-01-05 Blackberry Limited Method and system for a proxy vehicular intelligent transportation system station
US11106927B2 (en) 2017-12-27 2021-08-31 Direct Current Capital LLC Method for monitoring an interior state of an autonomous vehicle
US11203309B2 (en) * 2018-02-09 2021-12-21 Continental Automotive Systems, Inc. Touchpad for mirror posture adjustment
US10853629B2 (en) * 2018-02-20 2020-12-01 Direct Current Capital LLC Method for identifying a user entering an autonomous vehicle
JP7245741B2 (ja) * 2019-07-25 2023-03-24 東芝三菱電機産業システム株式会社 Scadaウェブhmiサーバおよびscadaウェブhmiシステム
US11665619B2 (en) * 2020-08-26 2023-05-30 Honda Motor Co., Ltd. Data and connectivity management systems and methods thereof
CN114222270A (zh) * 2020-09-04 2022-03-22 华为技术有限公司 控制车辆的方法和电子设备
CN117880737A (zh) * 2022-10-12 2024-04-12 华为技术有限公司 Nfc位置提示方法和设备

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002041623A2 (en) * 2000-11-14 2002-05-23 Shaun Dale System and method for utilizing an internet enabled telephone to conduct business
US8335493B2 (en) * 2006-11-10 2012-12-18 Sony Ericsson Mobile Communications Ab System and method for service selection in a portable device
US20090066488A1 (en) 2007-09-12 2009-03-12 Shen Zhen Amwell Science Interactive wireless vehicle security system
US20090192935A1 (en) * 2008-01-30 2009-07-30 Kent Griffin One step near field communication transactions
US11042816B2 (en) * 2009-10-30 2021-06-22 Getaround, Inc. Vehicle access control services and platform
US20110136429A1 (en) 2009-12-04 2011-06-09 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicular wireless payment authorization method
US9032493B2 (en) * 2011-03-31 2015-05-12 Intel Corporation Connecting mobile devices, internet-connected vehicles, and cloud services
US9021049B2 (en) 2011-10-21 2015-04-28 GM Global Technology Operations LLC Method and apparatus for augmenting smartphone-centric in-car infotainment system using vehicle Wi-Fi/DSRC
FR2985343B1 (fr) * 2012-01-03 2014-01-03 Inside Secure Procede d'execution d'une application dans un dispositif nfc
US9451389B2 (en) * 2012-10-21 2016-09-20 Kadeer Beg Methods and systems for communicating greeting and informational content using NFC devices
US8874653B2 (en) * 2012-11-12 2014-10-28 Maximilian A. Chang Vehicle security and customization
US8880240B2 (en) 2012-11-19 2014-11-04 GM Global Technology Operations LLC Methods of controlling vehicle interfaces using device motion and near field communications
DE102013100127A1 (de) * 2013-01-08 2014-07-10 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Passives Zugangssystem für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Verfahren
US8866604B2 (en) * 2013-02-14 2014-10-21 Ford Global Technologies, Llc System and method for a human machine interface
WO2014157839A1 (en) * 2013-03-26 2014-10-02 Samsung Electronics Co., Ltd. Terminal apparatus mountable in vehicle, mobile device for working with the terminal apparatus, and methods for providing service thereof
CN105637916B (zh) * 2013-08-21 2019-11-22 英特尔公司 对车辆数据的授权访问
US9227595B2 (en) * 2013-10-31 2016-01-05 GM Global Technology Operations LLC Methods, systems and apparatus for providing notification that a vehicle has been accessed
US9584871B2 (en) 2013-12-19 2017-02-28 Echostar Technologies L.L.C. Smartphone bluetooth headset receiver
US9477989B2 (en) 2014-07-18 2016-10-25 GM Global Technology Operations LLC Method and apparatus of determining relative driving characteristics using vehicular participative sensing systems
US20160044519A1 (en) 2014-08-08 2016-02-11 GM Global Technology Operations LLC Method and apparatus for supporting mobile device screen replication in automotive environment using flexible network connectivity
US10009351B2 (en) * 2015-05-22 2018-06-26 Yu Yung Choi System and method for access and management of physical objects over a communication network related thereto

Also Published As

Publication number Publication date
CN109302695A (zh) 2019-02-01
US10104525B1 (en) 2018-10-16
CN109302695B (zh) 2021-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018117782A1 (de) NFC-fähige Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur drahtlosen Fahrzeugkommunikation
DE102013110594B4 (de) Verfahren zum Kontrollieren von Fahrzeugschnittstellen unter Verwendung von Gerätebewegung und Nahfeldkommunikation
DE102014114823B4 (de) Verfahren, Systeme und Vorrichtungen zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass auf ein Fahrzeug zugegriffen wurde
CN107454551B (zh) 用于电话密钥范围扩展的系统和方法
DE102014224481B4 (de) Fernsteuerung von Fahrzeugfunktionalitäten mittels eines mobilen Endgeräts
CN106921647B (zh) 汽车管理系统和方法
US20150294518A1 (en) Remotely programmed keyless vehicle entry system
DE102018111262A1 (de) Bedienung eines schlüsselanhängers in einem carsharing-system
CN108141710B (zh) 在车辆ecu与附近外部装置之间的通信
US20140094987A1 (en) Tiered level of access to a set of vehicles
US20130145065A1 (en) Control of device features based on vehicle state
DE102014114820A1 (de) Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde
DE102016214915A1 (de) Verfahren und Apparatur für drahtlose Plug-In-Sicherheitsgeräte
DE102016111787A1 (de) Fahrzeug-Notfallausstrahlung
DE102016100986A1 (de) Verfahren und System zur Authentifizierung eines mit einem passiven schlüssellosen System ausgestattenten Fahrzeugs
DE102017102611A1 (de) Berührungsloses Zugangskontrollsystem für einen Verschluss eines Fahrzeugs
DE102013106321A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Detektieren eines zurückgelassenen Telefons
DE102017113127A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Fahrzeuginsassenpositionserfassung
DE102012202721A1 (de) Verfahren und Anwendungen zur Aktivierung von Fahrzeugsystemen
DE102014109877A1 (de) Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Mitteilung in einer automobilen Haupteinheit, dass eine drahtlose Kommunikationssvorrichtung sich außerhalb eines Fahrzeugs befindet
CN110856171A (zh) 车辆智能连接
US20200247364A1 (en) Safety methods and systems for vehicles
DE102020105943A1 (de) System und verfahren zur einrichtung einer primären und sekundären kontrolle von fahrgemeinschafts-funktionenfahrgemeinschaft
CN111907529A (zh) 车辆身份访问管理
DE102017107562A1 (de) Fahrzeugsysteme und -verfahren unter verwendung von usb-schnittstellen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE