DE102018115019A1 - Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten - Google Patents

Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten Download PDF

Info

Publication number
DE102018115019A1
DE102018115019A1 DE102018115019.9A DE102018115019A DE102018115019A1 DE 102018115019 A1 DE102018115019 A1 DE 102018115019A1 DE 102018115019 A DE102018115019 A DE 102018115019A DE 102018115019 A1 DE102018115019 A1 DE 102018115019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
plastic sealing
sealant
longitudinal direction
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018115019.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exte GmbH
Original Assignee
Exte GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exte GmbH filed Critical Exte GmbH
Priority to DE102018115019.9A priority Critical patent/DE102018115019A1/de
Publication of DE102018115019A1 publication Critical patent/DE102018115019A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/28Hollow frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine zum Anbringen an ein Fensterprofil (1) ausgebildete Kunststoff-Dichtleiste (12), mit einem in einer Dichtmittelaufnahme (13) befindlichen, freilegbaren Dichtmittel (20), zur dichtenden Zusammenwirkung mit einem Gebäudeteil (2), wie insbesondere eine Fensterlaibung, wobei die Dichtmittelaufnahme (13) eine Längsrichtung (r') aufweist. Um eine Kunststoff-Dichtleiste (12) der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Kunststoff-Dichtleiste (12) zwei oder mehr Einsteckvorsprünge (22) aufweist, die sich rechtwinklig zu der Längsrichtung (r') erstrecken, wobei zwei in Längsrichtung (r') benachbarte Einsteckvorsprünge (22) zwischen sich einen Freiraum (23) belassen, der einerends an einer die Einsteckvorsprünge (22) verbindenden und sich in Richtung der Längsrichtung (r') erstreckenden Tragstruktur (19) der Dichtmittelaufnahme (13) endet und anderenends in Erstreckungsrichtung (e) der Einsteckvorsprünge (22) offen ist. Auch betrifft die Erfindung eine zum Anbringen an ein Fensterprofil (1) ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten (6 und 12), die beide jeweils ein in einer Dichtmittelaufnahme (9 und 13) befindliches, freilegbares Dichtmittel (8, 20) aufweisen, wobei die Kunststoff-Dichtleisten (6, 12) hinsichtlich der Längsrichtung (r, r') ihrer Dichtmittel (8, 20) sich im Wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kunststoff-Dichtleiste, mit einem in einer Dichtmittelaufnahme befindlichen, freilegbaren Dichtmittel, zur dichtenden Zusammenwirkung mit einem Gebäudeteil, wie insbesondere eine Fensterlaibung, wobei die Dichtmittelaufnahme eine Längsrichtung aufweist.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten, die beide jeweils ein in einer Dichtmittelaufnahme befindliches, freilegbares Dichtmittel aufweisen, wobei die Kunststoff-Dichtleisten hinsichtlich der Längsrichtung ihrer Dichtmittel sich im Wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken.
  • Stand der Technik
  • Kunststoff-Dichtleisten der in Rede stehenden Art werden vielfach im Zusammenhang mit der Montage von Fenstern eingesetzt. Bekannt ist eine solche Dichtleiste beispielsweise aus der DE 10 2014 114 856 A1 . Die Dichtleiste ist in Form eines Hohlkammerprofils ausgebildet. Die Kammern erstrecken sich in Längsrichtung der Dichtleiste. Zur Zusammenwirkung mit einem Gebäudeteil trägt diese Dichtleiste in einer Dichtmittelaufnahme ein Dichtmittel, das dauerklebend eingestellt sein kann, so weiter insbesondere in Form einer butylbasierten Masse.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, eine Kunststoff-Dichtleiste, sowie eine Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Kunststoff-Dichtleiste gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass die Kunststoff-Dichtleiste zwei oder mehr Einsteckvorsprünge aufweist, die sich rechtwinklig zu der Längsrichtung erstrecken, wobei zwei in Längsrichtung benachbarte Einsteckvorsprünge zwischen sich einen Freiraum belassen, der einerends an einer die Einsteckvorsprünge verbindenden und sich in Richtung der Längsrichtung erstreckenden Tragstruktur der Dichtmittelaufnahme endet und anderenends in Erstreckungsrichtung der Einsteckvorsprünge offen ist.
  • Die Einsteckvorsprünge können, wie bevorzugt, einstückig mit der Tragstruktur der Dichtmittelaufnahme ausgebildet sein. Dabei sind die beiden Einsteckvorsprünge bevorzugt über die Tragstruktur der Dichtmittelaufnahme miteinander verbunden, ragen hierbei ansonsten ausgehend von der Tragstruktur frei ab mit einer Erstreckungsrichtung quer zur Längserstreckung der Tragstruktur.
  • Zufolge der Anordnung beziehungsweise Ausbildung von Einsteckvorsprüngen an der Dichtleiste, ist diese für eine Steckanordnung, gegebenenfalls Steckfestlegung geeignet. So kann weiter eine solche Kunststoff-Dichtleiste mit Einsteckvorsprüngen steckzuordbar sein einer Dichtleiste gemäß der eingangs bekannten Art aus der DE 10 2014 114 856 A1 . Die erfindungsgemäße Dichtleiste kann so kopfseitig an einer weiteren Dichtleiste steckhalterbar sein, so beispielsweise zufolge Zusammenwirkung der Einsteckvorsprünge der erfindungsgemäßen Dichtleiste mit Einsteckaufnahmen, beispielsweise Hohlkammern, der anderen Dichtleiste.
  • Die zwischen den Einsteckvorsprüngen belassenen, gegebenenfalls schlitzartigen Freiräume können beispielsweise zum Ablängen der Dichtleiste genutzt werden. Hierbei kann ein Ablängen derart erfolgen, dass sich stets vollständige Einsteckvorsprünge einstellen. Weiter kann sich gemäß einer weiter bevorzugten Nutzung nach einem Ablängen immer eine geradzahlige Anzahl an Vorsprüngen, so beispielsweise zwei Vorsprünge, an dem hiernach nutzbaren Dichtleisten-Abschnitt ergeben.
  • Der - schlitzartige - Freiraum zwischen zwei Einsteckvorsprüngen kann auch zur Aufnahme eines Abschnitts des die Vorsprünge aufnehmenden Teils dienen, beispielsweise zur Aufnahme eines Kammern trennenden Steges.
  • Bezüglich der Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten ergibt sich eine mögliche Lösung der Aufgabe nach einem Erfindungsgedanken dadurch, dass die Kunststoff-Dichtleisten miteinander zufolge überlappender Steckvorsprünge steckverbunden sind.
  • Die Steckvorsprünge sind hierbei so gebildet, dass diese ineinandergreifen können, zur Erlangung einer Steckverbindung zwischen den beiden Dichtleisten. Dabei kann ein erster Steckvorsprung einer ersten Dichtleiste den zweiten Steckvorsprung einer zweiten Dichtleiste beispielsweise umfassen, welcher zweite Steckvorsprung beispielsweise einen Einsteckvorsprung ausformt.
  • Die Anordnung von solchen zwei Dichtleisten bietet sich insbesondere zur Ausformung einer Eckausbildung an. Mit der zweiten Dichtleiste kann beispielsweise die in Längserstreckung betrachtete Stirnseite der ersten Dichtleiste überdeckt beziehungsweise verschlossen werden. Dabei können die Steckvorsprünge der ersten Leiste durch Kammern begrenzende, im Querschnitt umlaufende Wandungen dieser Leiste gebildet sein, in welche im Bereich der Stirnseite offenliegenden Kammern die Einsteckvorsprünge der zweiten Leiste beispielsweise form- und/oder reibschlüssig eintauchen können.
  • Es kann hierbei eine in Steckrichtung betrachtete Überlappung der Steckvorsprünge der ersten und der zweiten Dichtleiste gegeben sein, so gegebenenfalls über die ganze in Steckrichtung betrachtete Länge zumindest eines der Steckvorsprünge, insbesondere des Einsteckvorsprungs.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruchs oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder des weiteren unabhängigen Anspruchs oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der (zweiten) Dichtleiste zwei oder mehr Einsteckvorsprünge mit in Längsrichtung gesehen unterschiedlichen Längen ausgebildet sein. Entsprechend können über die Länge der Dichtleiste betrachtet die hintereinander angeordneten Vorsprünge mit unterschiedlicher Erstreckung versehen sein, zur Anpassung an unterschiedliche Gegenstücke, beispielsweise (erste) Dichtleisten, die mit der erfindungsgemäßen (zweiten) Dichtleiste versehen sein soll. Mehrere in Längsrichtung unmittelbar hintereinander vorgesehene Vorsprünge können hierbei gleiche Längen aufweisen, bevorzugt stets zwei oder drei solcher Einsteckvorsprünge. So können sich weiter über die Länge betrachtet hintereinander angeordnete Paare von Einsteckvorsprüngen mit jeweils gleicher Länge ergeben.
  • Darüber hinaus kann die Dichtmittelaufnahme in Längsrichtung einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Ein solcher gekrümmter Verlauf kann insbesondere zur verbesserten Umlenkung des Dichtmittels in eine zu der langgestreckten Ausrichtung des Dichtmittels entlang der Dichtmittelaufnahme geänderte Richtung dienen.
  • Das Dichtmittel kann hierbei als eine dauerklebend eingestellte, pastenartige Masse vorgesehen sein, insbesondere in Form einer butylbasierten Masse, vorzugsweise aus zähelastischem Material, wobei das Dichtmittel zufolge seiner eigenen Klebekraft an der Tragstruktur der Dichtmittelaufnahme anhaften kann. Das Dichtmittel kann somit eine homogene Masse sein, die für sich auch luftdicht und sogar gasdicht sein kann. Die Masse kann auch bevorzugt wie ein Fluid gehandhabt werden, d.h., sie ist extrusionsfähig.
  • Hinsichtlich des Dichtmittels kann weiter bevorzugt sein, dass es eine sogenannte Mooney Viskosität ML 1+8, bei 125°C im Bereich von 25 bis 55 aufweist, weiter bevorzugt im Bereich 30 bis 52, beispielsweise 32, 51 oder 33 oder 46 oder 45 oder 32.
  • Es kann sich bei dem Dichtmittel um einen Synthesekautschuk handeln, insbesondere auch einen lösemittelbasierten Synthesekautschuk. Das Dichtmittel kann einen Feststoffgehalt von 4 bis 10 Massenprozent, bevorzugt bis 8 Massenprozent, aufweisen. Die Viskosität nach Brookfield, RVT Sp.2,50 U/min, kann im Bereich von 15 bis 150 mPas, weiter bevorzugt bei 20 bis 120 mPas eingestellt sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann es sich auch um ein Dichtmittel auf Acrylbasis, beispielsweise einen Acrylat-Klebstoff handeln.
  • Hinsichtlich des Butylklebers kann es sich weiter um eine Mischung aus Isobutylen- und Naturkautschuk handeln. Es können Rußpartikel eingelagert sein.
  • Der gekrümmte Verlauf einer Abwinklung kann 70° oder mehr, bis hin zu, wie auch bevorzugt, 90° entsprechen. Es kann so eine Umlenkung der Dichtmittelaufnahme der (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste im Wesentlichen in eine quer zur Längserstreckung der Dichtmittelaufnahme weisende Richtung.
  • Die Abwinklung kann darüber hinaus bezogen auf die Längsrichtung einen Endbereich der Kunststoff-Dichtleiste bilden. Auch kann die Abwinklung so einen gleichmäßigen, kantenfreien Übergang zu einer gegebenenfalls steckangeschlossenen weiteren Dichtleiste mit einer Dichtmittelaufnahme bieten.
  • Die Abwinklung kann in Längsrichtung über einen in dieser Hinsicht letzten Einsteckvorsprung hinaus überstehen, insbesondere frei überstehen. So kann weiter die Abwinklung mit ihrer gesamten gekrümmten Fläche überstehen derart, dass sich die gekrümmte Abwinklung bis in eine Ebene erstreckt, in welche die Einsteckvorsprünge in die Tragstruktur der Dichtmittelaufnahme einlaufen.
  • Die Kunststoff-Dichtleiste kann aus mehreren, bevorzugt zwei verschiedenen Kunststoff-Komponenten gebildet sein, so bevorzugt einer Weichkunststoff-Komponente und einer Hartkunststoff-Komponente.
  • Bezüglich der Hartkunststoff-Komponente kann es sich um einen üblichen Hartkunststoff, wie etwa PVC, PP, PE oder PS handeln, während als Weichkunststoff-Komponente beispielsweise ein Weich-PVC oder ein TPE (Thermoplastisches Elastomer) genutzt sein kann.
  • In einer möglichen Ausgestaltung können die Einsteckvorsprünge der (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet sein. Dies bietet insbesondere Vorteile in der Steckstellung. Es kann so eine günstige Selbsthalterung gegeben sein, beispielsweise durch einen günstigen Form- und/oder Reibschluss.
  • Die Tragstruktur kann bezogen auf einen senkrecht zu der Längsrichtung gegebenen Querschnitt beispielsweise U-förmig gestaltet sein. Hierbei kann ein U-Schenkel eine Begrenzungswand für die Freiräume bilden. Entsprechend können an diesem U-Schenkel, abgewandt der Dichtmittelaufnahme, der oder die Einsteckvorsprünge wurzeln.
  • Die U-Öffnung der Tragstruktur bei U-förmiger Gestaltung derselben weist gemäß einer möglichen Ausgestaltung in eine Richtung quer zur Erstreckung der Einsteckvorsprünge ausgehend von der Tragstruktur hin zu ihren freien Enden.
  • Der andere, dem im Wesentlichen auch die Einsteckvorsprünge tragenden U-Schenkel gegenüberliegende U-Schenkel kann zumindest einen Teil der Dichtmittelaufnahme bilden, so weiter gegebenenfalls eine Haftfläche für das Dichtmittel, an welcher das Dichtmittel bevorzugt dauerhaft festgelegt ist. Die Dichtmittelaufnahme kann abgewandt der möglichen U-Öffnung ausgebildet sein.
  • Der einen Teil der Dichtmittelaufnahme bildende U-Schenkel kann an seinem freien Ende eine Schenkel-Abwinklung aufweisen, die von dem anderen U-Schenkel abweisend gerichtet ist. Eine solche Abwinklung kann beispielsweise mit Bezug auf einen Querschnitt in einem spitzen Winkel von etwa 30 bis 60 Grad zu dem gerade und rechtwinklig zu dem U-Steg verlaufenden Abschnitt des U-Schenkels gerichtet sein, darüber hinaus aber auch ausgehend von diesem gerade verlaufenden Abschnitt des U-Schenkels unter Einbeziehung einer Krümmung. Die Krümmung kann dabei gleichmäßig oder auch ungleichmäßig in ihrem Verlauf gegeben sein. Bei einer gekrümmten Ausgestaltung des Abwinklungsabschnittes kann sich eine insgesamt im Querschnitt schaufelartige Gestaltung des U-Schenkels einstellen, wobei grundsätzlich dieser Abwinklungsbereich eine seitliche Begrenzung der Dichtmittelaufnahme und somit eine seitliche Flankierung des Dichtmittels bietet.
  • Der Schenkel-Abwinklung des einen U-Schenkels kann in dem Querschnitt gegenüberliegend ein Abschlusssteg zugeordnet sein. Der Abschlusssteg kann in Zusammenwirkung mit der Schenkel-Abwinklung, beispielsweise schaufelartigen Abwinklung, des einen U-Schenkels insgesamt eine Aufnahmewanne für das Dichtmittel bilden.
  • Der Abschlusssteg kann mit Bezug auf einen Querschnitt geradlinig gestreckt verlaufen.
  • Auch kann der Abschlusssteg, wie weiter bevorzugt, im Wesentlichen als Verlängerung des U-Stegs der Tragstruktur gebildet sein. Die Verlängerung erstreckt sich über den den Einsteckvorsprüngen abgewandten U-Schenkel hinaus, mit Bezug auf den Querschnitt im Wesentlichen in dieselbe Richtung weisend wie die Schenkel-Abwinklung.
  • Der U-Steg kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet sein. Der U-Schenkel der Tragstruktur, so insbesondere der auch die Schenkel-Abwinklung tragende U-Schenkel, kann aus der Hartkunststoff-Komponente gebildet sein. So kann hierdurch eine insgesamt im Wesentlichen federnde Aufnahme des Dichtmittels gegeben sein, die es ermöglicht, in der Montagestellung eine ständige Vorspannung auf den Dichtstoff auszuüben.
  • Bezüglich der Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten kann sich eine vorteilhafte Nutzung dadurch ergeben, dass die Dichtmittelaufnahme zumindest einer Kunststoff-Dichtleiste in Längsrichtung einen gekrümmten Verlauf aufweist. Hierdurch kann ein stufenloser, beispielsweise tangentialer Übergang der Dichtmittelaufnahme der ersten Dichtleiste in die Dichtmittelaufnahme der zweiten Dichtleiste erreicht sein. Weiter kann hierdurch eine günstige Eckausbildung auch im Bereich der Dichtmittelaufnahme gegeben sein. Das Dichtmittel kann hierbei beispielsweise auch einstückig insgesamt um den Eckbereich zwischen erster und zweiter Dichtleiste geführt sein.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche beziehungsweise Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 1,5-Fach bis 10-Fach auch die Offenbarung von 1,6- bis 10-Fach, 1,5-bis 9,9-Fach, 1,6- bis 9,9-Fach, etc., die Offenbarung 70° und mehr auch die Offenbarung von 70,1 und mehr, 70,2 und mehr etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweiligen angegebenen Bereich dienen.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Auf der Zeichnung zeigt:
    • 1 in Ansicht die Anordnung einer Kombination von Kunststoff-Dichtleisten an einem Fensterprofil;
    • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
    • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2;
    • 4 die erfindungsgemäße Kunststoff-Dichtleiste in perspektivischer Ausschnittdarstellung;
    • 5 eine Ansichtdarstellung gegen die Dichtleiste;
    • 6 die Dichtleiste in vergrößerter Seitenansicht nach einer Ablängung der Dichtleiste;
    • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 6 durch die Kunststoff-Dichtleiste.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein als Fensterrahmen ausgebildetes Fensterprofil 1, welches gegenüber einem Gebäudeteil 2, hier einer Fensterlaibung, abgedichtet ist. Das Fensterprofil 1 kann aus einem mehrkammerigen Kunststoff-Hohlprofil mit Außenflächen 3 bestehen.
  • Gegenüber der Fensterlaibung (Gebäudeteil 2) ist zwischen dem Fensterprofil 1 und dem Gebäudeteil 2 zunächst eine Abdichtung mit einem eingebrachten Schaumstoff 4 vorgenommen (vergleiche 2). Fensterrahmenseitig des Schaumstoffes 4 kann weiter ein Dichtband 5 angeordnet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtband 5 auf der Außenseite des Fensters angebracht.
  • Weiter ist auf der Innenseite des Fensterprofils 1, auf der diesbezüglichen Außenseite 3 des Fensterprofils 1, zunächst eine (erste) Kunststoff-Dichtleiste 6 angebracht. Die Dichtleiste 6 weist bevorzugt ein oder mehrere, in der dargestellten Ausführungsform zwei, in Längsrichtung r verlaufende Kammern 7 und unterseitig, zugeordnet dem Gebäudeteil 2 im Einbauzustand, ein Dichtmittel 8 auf, das in einer Dichtmittelaufnahme 9 einliegt.
  • Bei der Dichtleiste 6 kann es sich beispielsweise um eine Dichtleiste gemäß DE 10 2014 114 856 A1 handeln. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Bei dem Dichtmittel 8 handelt es sich bevorzugt um eine dauerklebend eingestellte Dichtmasse, insbesondere ausgebildet als butylbasierte zähelastische Masse. Das Dichtmittel 8 haftet zufolge seiner eigenen Klebekraft an einem der Profilstege der Dichtmittelaufnahme 9. Es haftet weiter mit seiner Klebekraft an der Außenfläche der zugeordneten Fensterlaibung des Gebäudeteils 22.
  • Die Kunststoff-Dichtleiste 6 ist weiter bevorzugt zunächst und im Wesentlichen, insbesondere, soweit vorgesehen, im Bereich der die Kammer 7 umgebenden Wandungen 10, aus einem Hartkunststoff-Material gebildet.
  • Die Ausbildung der Dichtmittelaufnahme 9 wie auch die einer die Dichtmittelaufnahme 9 an der Dichtleiste 6 insgesamt tragenden Tragstruktur 11 kann, wie auch bevorzugt, gleichgebildet sein der nachstehend näher beschriebenen weiteren (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste 12.
  • Die Kunststoff-Dichtleiste 12 weist zwei oder mehr Einsteckvorsprünge 22 auf. Die Einsteckvorsprünge 22 erstrecken sich abgewinkelt, nämlich insbesondere und bevorzugt rechtwinklig, zu einer Längserstreckung r' der Kunststoff-Dichtleiste 12. Zwei in dieser Längserstreckung r' benachbarte Einsteckvorsprünge 22 belassen zwischen sich einen Freiraum 23, der einerends an einer die Einsteckvorsprünge 22 verbindenden und sich in Richtung der Längserstreckung r' erstreckenden Tragstruktur 19 der Dichtmittelaufnahme 13 endet und anderenends in Erstreckungsrichtung e der Einsteckvorsprünge 22 offen ist.
  • Bevorzugt weist die Kunststoff-Dichtleiste 12 eine im Wesentlichen U-Form auf, bezogen auf einen Querschnitt gemäß 7 sich erstreckend quer zu einer Längsrichtung r'. Hierbei kann ein erster U-Schenkel 14 der Dichtmittelaufnahme 13 zugewandt sein und ein weiterer, im Wesentlichen parallel hierzu verlaufender U-Schenkel 15 gegeben sein. Darüber hinaus kann ein die U-Schenkel verbindender U-Steg 16 gegeben sein.
  • Mit Bezug auf einen Querschnitt gemäß 7 erstreckt sich der U-Steg 16 über den ersten U-Schenkel 14 hinaus, zur Ausbildung eines Abschlusssteges 17. Dieser Abschlusssteg 17 ragt mit einem Maß über den zugeordneten U-Schenkel 14 hinaus, das etwa einem Viertel bis einem Drittel des senkrecht zum U-Steg 16 betrachteten Erstreckungsmaßes der U-Schenkel 14, 15 entsprechen kann.
  • Der die Dichtmittelaufnahme 13 mit begrenzende U-Schenkel 14 geht an seinem freien Ende in eine Schenkel-Abwinklung 18 über. In dem Ausführungsbeispiel ist die Schenkel-Abwinklung 18 gebildet durch eine gleichmäßige Krümmung des Schenkelabschnitts, wobei weiter die Schenkel-Abwinklung 18 bezüglich der U-Öffnung der Tragstruktur 19 nach außen gerichtet ist.
  • Die Schenkel-Abwinklung 18 kann in einer gemeinsamen Ebene E mit dem freien Ende des Abschlusssteges 17 enden.
  • Es ergibt sich so eine insgesamt etwa wannenförmige Dichtmittelaufnahme 13, in welcher das Dichtmittel 20 haftend einliegt. In der Nichtgebrauchsstellung ist das Dichtmittel 20 überdeckt von einer Abdeckfolie 21, welche zur Freilegung des Dichtmittels 20 abgezogen werden kann.
  • Der U-Steg 16 kann zur Erzielung einer Scharnierwirkung aus einem Weichkunststoff-Material bestehen.
  • An der der Dichtmittelaufnahme 13 abgewandten Außenseite geht der diesbezügliche U-Schenkel 15 über in einstückig mit diesem verbundene Einsteckvorsprünge 22. Diese Einsteckvorsprünge 22 sind bevorzugt gebildet aus der Weichkunststoff-Komponente und zusammen mit der Tragstruktur 19 beispielsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritz- oder Extrusionsverfahren hergestellt.
  • Jeder Einsteckvorsprung 22 weist eine Erstreckungsrichtung e auf, die quergerichtet ist zur Längsrichtung r' der Dichtmittelaufnahme 13 und weiter quergerichtet ist zur Längserstreckung der U-Schenkel 14 beziehungsweise 15.
  • Jeder Einsteckvorsprung 22 kann bezüglich einer Projektion auf die Außenfläche des U-Schenkels 15 eine rechteckige Grundrissfläche aufweisen, mit einer die Länge l, l', wobei die Länge 1 beziehungsweise l' bevorzugt einem Mehrfachen, weiter bevorzugt etwa einem 1,5- bis 10-Fachen, so beispielsweise einem 2- oder 3-Fachen der senkrecht hierzu betrachteten Breite b eines Einsteckvorsprunges 22 entsprechen kann.
  • Die Außenflächen der Einsteckvorsprünge 22 verlaufen ausgehend von dem U-Schenkel 15 in Erstreckungsrichtung e sich konisch verjüngend, hierbei beispielsweise mit einem Konuswinkel von 5 bis 10 Grad.
  • Darüber hinaus sind die Einsteckvorsprünge 22 in einer bevorzugten Ausgestaltung als Hohlkammervorsprünge gestaltet, was im Zusammenhang mit der Weichkunststoff-Ausgestaltung der Vorsprünge eine günstige flexible Gestaltung derselben erreichen lässt.
  • Zwischen zwei in Längsrichtung r' hintereinander folgenden Einsteckvorsprüngen 22 ergibt sich ein keilartiger Freiraum 23. Im Bereich eines solchen Freiraumes 23 kann eine Ablängung einer solchen Kunststoff-Dichtleiste 12 durchgeführt werden (siehe Ablänglinie z in 6).
  • Auch können die Einsteckvorsprünge 22 in Längsrichtung r' der Kunststoff-Dichtleiste 12 gesehen unterschiedliche Längen l, l' aufweisen, wobei weiter gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei in Längsrichtung r' aufeinanderfolgende Einsteckvorsprünge 22 gleiche Längen 1 beziehungsweise l' besitzen können.
  • Die sich im Wesentlichen aus dem U-Schenkel 14, dem Abschlusssteg 17 und der Schenkel-Abwinklung 18 zusammensetzende Dichtmittelaufnahme 13 der (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste 12 kann in Längsrichtung r' der Dichtleiste 12 einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Dieser gekrümmte Verlauf ergibt sich endseitig der Dichtleiste 12 in Form einer Abwinklung 24, in welcher die Dichtmittelaufnahme 13 in dem Ausführungsbeispiel insgesamt einer 90 Grad-Krümmung folgt. Der im Wesentlichen den Boden der Dichtmittelaufnahme 13 bildende, gerade verlaufende Abschnitt des U-Schenkels 14 verläuft im Bereich der Abwinklung mit Bezug auf einen Längsquerschnitt durch die Dichtmittelaufnahme 13 entlang eines Kreisabschnittbogens mit einer geometrischen Mittelachse, die parallel zu einer Randkante des U-Schenkels 14 verläuft.
  • Es ist so eine Umlenkung der Dichtmittelaufnahme 13 und somit gegebenenfalls auch des hierin aufgenommenen Dichtmittels 20 um bevorzugt 90 Grad erreicht.
  • Wie aus den Darstellungen ersichtlich, kann im Bereich der Abwinklung 24 insbesondere der Abschlusssteg 17 über den Krümmungsbereich hinaus ausgebildet sein, zur Ausformung eines rechtwinkligen Eckabschnitts 25 (vergleiche 6).
  • Die Abwinklung 24 steht über den in dieser Hinsicht letzten Einsteckvorsprung 22 vollständig hinaus, wobei gemäß der dargestellten Ausführungsform die Öffnungsebene E der Dichtmittelaufnahme 13 nach der Abwinklung 24 in die den Einsteckvorsprüngen 22 zugewandte Außenfläche des anderen U-Schenkels 15 übergehen kann.
  • Sowohl diese Außenfläche des U-Schenkels 15, wie bevorzugt die in diese hierdurch gegebene Ebene auslaufende Öffnungsebene der Dichtmittelaufnahme 13, bilden eine Anschlussebene A.
  • Die (zweite) Kunststoff-Dichtleiste 12 kann einen stirnseitigen Abschluss einer an einem Fensterprofil 1 anordbaren (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 bilden. Hierzu sind die Einsteckvorsprünge 22 der Dichtleiste 12 querschnittsmäßig angepasst an den inneren Querschnitt der Kammern 7. Durch entsprechendes Ablängen der Dichtleiste 12 kann der Abschnitt mit den passenden Einsteckvorsprüngen 22 separiert werden.
  • Nach dem Ablängen weist die Dichtleiste 12 in bevorzugter Ausgestaltung eine Länge insgesamt auf, die der Gesamtbreite der (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 quer zur Längserstreckung im Wesentlichen entspricht.
  • Während die (erste) Kunststoff-Dichtleiste 6 bevorzugt mittels eines Haftklebers 26 an dem Fensterprofil 1 festgelegt ist, ist eine Festlegung der (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste 12 an der (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 allein durch die Steckhalterung möglich. Darüber hinaus kann weiter auch beispielsweise eine Haftklebeverbindung, beispielsweise mit dem Fensterprofil 1 gegeben sein.
  • Die Steckfestlegung ist erreicht zufolge überlappender Steckvorsprünge beider Dichtleisten 6 und 12, wobei bezüglich der (zweiten) Kunststoff-Dichtleiste 12 die Steckvorsprünge durch die Einsteckvorsprünge 22 gebildet sind. Hinsichtlich der (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 sind die diesbezüglichen Steckvorsprünge 27 im Wesentlichen gebildet durch die die Kammern 7 umgebenden Wandungen 10.
  • In der Steckverbindungsstellung greifen die Einsteckvorsprünge 22 in die Kammern 7 ein. Entsprechend umfassen die Kammerwandungen 10 die Einsteckvorsprünge 22 und tauchen vorsprungartig in den Bereich der Freiräume 23 ein.
  • Die Ausbildung der Einsteckvorsprünge 22 aus einem Weichkunststoff-Material bietet hierbei einen günstigen Form-/Reibschluss.
  • Die (zweite) Kunststoff-Dichtleiste 12 liegt mit ihrer Anschlussebene A bvorzugt auf der zugewandten Stirnseite der (ersten) Dichtleiste 6 an.
  • Neben einer günstigen Stirnabdeckung der (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 ist zufolge dieser Ausgestaltung auch eine quer zu der Abdichtung der (ersten) Dichtleiste 6 ausgerichtete stirnseitige Abdichtung durch das Dichtmittel 20 in der (zweiten) Dichtleiste 12 gegeben. Die Dichtmittel 8 und 20 erstrecken sich im Wesentlichen rechtwinklig zueinander (vergleiche 3).
  • Hierbei erweist sich eine Ausgestaltung als günstig, bei welcher die endseitige Abwinklung 24 der Dichtmittelaufnahme 13 gegeben ist. Hierdurch ergibt sich ein stufenloser, nahezu tangentialer Übergang der Dichtmittelaufnahmen 9 und 13 beider Kunststoff-Dichtleisten 6 und 12 und somit auch ein entsprechender Übergang der in diesen Aufnahmen getragenen Dichtmittel 8 und 20.
  • Wie weiter aus der Darstellung in 1 oder auch aus der Schnittdarstellung in 3 ersichtlich, kann sich an die so ausbildbare Eck- beziehungsweise Leistenendausbildung quergerichtet zur Längsrichtung r der (ersten) Kunststoff-Dichtleiste 6 eine weitere Dichtleiste gemäß der Ausgestaltung der Dichtleiste 6 anschließen, dessen Dichtmittelaufnahme 9 mit Bezug auf einen Längsquerschnitt gemäß 3 nahezu stufenlos übergeht in die Dichtmittelaufnahme 13 der (zweiten) Dichtleiste 12.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kunststoff-Dichtleiste 12 zwei oder mehr Einsteckvorsprünge 22 aufweist, die sich rechtwinklig zu der Längsrichtung r' erstrecken, wobei zwei in Längsrichtung r' benachbarte Einsteckvorsprünge 22 zwischen sich einen Freiraum 23 belassen, der einerends an einer die Einsteckvorsprünge 22 verbindenden und sich in Richtung der Längsrichtung r' erstreckenden Tragstruktur 19 der Dichtmittelaufnahme 13 endet und anderenends in Erstreckungsrichtung e der Einsteckvorsprünge 22 offen ist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei oder mehr Einsteckvorsprünge 22 mit in Längsrichtung r' gesehen unterschiedlichen Längen l, l' ausgebildet sind.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtmittelaufnahme 13 in Längsrichtung r' einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der gekrümmte Verlauf einer Abwinklung 24 von 70° oder mehr, bis hin zu 90° entspricht.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abwinklung 24 bezogen auf die Längsrichtung r' einen Endbereich der Kunststoff-Dichtleiste 12 bildet.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abwinklung 24 in Längsrichtung r über einen in dieser Hinsicht letzten Einsteckvorsprung 22 hinaus übersteht.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kunststoff-Dichtleiste 12 aus zwei verschiedenen Kunststoff-Komponenten gebildet ist, einer Weichkunststoff-Komponente und einer Hartkunststoff-Komponente, wobei die Einsteckvorsprünge 22 aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet sind.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tragstruktur 19 bezogen auf einen senkrecht zu der Längsrichtung r gegebenen Querschnitt U-förmig gestaltet ist, wobei ein U-Schenkel 15 eine Begrenzungswand für die Freiräume 23 bildet.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der andere U-Schenkel 14 zumindest einen Teil der Dichtmittelaufnahme 13 bildet.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der einen Teil der Dichtmittelaufnahme 13 bildende U-Schenkel 14 an seinem freien Ende eine Schenkel-Abwinklung 18 aufweist, die von dem anderen U-Schenkel 15 abweisend gerichtet ist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schenkel-Abwinklung 18 des einen U-Schenkels 14 in dem Querschnitt gegenüberliegend ein Abschlusssteg 17 zugeordnet ist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abschlusssteg 17 als Verlängerung des U-Steges 16 der Tragstruktur 19 gebildet ist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der U-Steg 16 aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet ist.
  • Eine Kunststoff-Dichtleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die U-Schenkel 14 und 15 aus der Hartkunststoff-Komponente gebildet sind.
  • Eine Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kunststoff-Dichtleisten 6, 12 miteinander zufolge überlappender Steckvorsprünge 22, 27 steckverbunden sind.
  • Eine Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtmittelaufnahme 9, 13 zumindest einer Kunststoff-Dichtleiste 6,12 in Längsrichtung r, r' einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    Fensterprofil
    2
    Gebäudeteil
    3
    Außenfläche
    4
    Schaumstoff
    5
    Dichtband
    6
    (erste) Kunststoff-Dichtleiste
    7
    Kammer
    8
    Dichtmittel
    9
    Dichtmittelaufnahme
    10
    Wandung
    11
    Tragstruktur
    12
    (zweite) Kunststoff-Dichtleiste
    13
    Dichtmittelaufnahme
    14
    U-Schenkel
    15
    U-Schenkel
    16
    U-Steg
    17
    Abschlusssteg
    18
    Schenkel-Abwinklung
    19
    Tragstruktur
    20
    Dichtmittel
    21
    Abdeckfolie
    22
    Einsteckvorsprung
    23
    Freiraum
    24
    Abwinklung
    25
    Eckabschnitt
    26
    Haftkleber
    27
    Steckvorsprung
    b
    Breite
    e
    Erstreckungsrichtung
    1
    Länge
    l'
    Länge
    r
    Längsrichtung
    r'
    Längsrichtung
    z
    Ablänglinie
    A
    Anschlussebene
    E
    Öffnungsebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014114856 A1 [0003, 0007, 0042]

Claims (10)

  1. Zum Anbringen an ein Fensterprofil (1) ausgebildete Kunststoff-Dichtleiste (12), mit einem in einer Dichtmittelaufnahme (13) befindlichen, freilegbaren Dichtmittel (20), zur dichtenden Zusammenwirkung mit einem Gebäudeteil (2), wie insbesondere eine Fensterlaibung, wobei die Dichtmittelaufnahme (13) eine Längsrichtung (r') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Dichtleiste (12) zwei oder mehr Einsteckvorsprünge (22) aufweist, die sich rechtwinklig zu der Längsrichtung (r') erstrecken, wobei zwei in Längsrichtung (r') benachbarte Einsteckvorsprünge (22) zwischen sich einen Freiraum (23) belassen, der einerends an einer die Einsteckvorsprünge (22) verbindenden und sich in Richtung der Längsrichtung (r') erstreckenden Tragstruktur (19) der Dichtmittelaufnahme (13) endet und anderenends in Erstreckungsrichtung (e) der Einsteckvorsprünge (22) offen ist.
  2. Kunststoff-Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Einsteckvorsprünge (22) mit in Längsrichtung (r') gesehen unterschiedlichen Längen (l, l') ausgebildet sind.
  3. Kunststoff-Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittelaufnahme (13) in Längsrichtung (r') einen gekrümmten Verlauf aufweist, und/oder, bevorzugt, dass der gekrümmte Verlauf einer Abwinklung (24) von 70° oder mehr, bis hin zu 90° entspricht, und/oder, bevorzugt, dass die Abwinklung (24) bezogen auf die Längsrichtung (r') einen Endbereich der Kunststoff-Dichtleiste (12) bildet, und/oder, bevorzugt, dass die Abwinklung (24) in Längsrichtung (r) über einen in dieser Hinsicht letzten Einsteckvorsprung (22) hinaus übersteht.
  4. Kunststoff-Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Dichtleiste (12) aus zwei verschiedenen Kunststoff-Komponenten gebildet ist, einer Weichkunststoff-Komponente und einer Hartkunststoff-Komponente, wobei die Einsteckvorsprünge (22) aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet sind.
  5. Kunststoff-Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (19) bezogen auf einen senkrecht zu der Längsrichtung (r) gegebenen Querschnitt U-förmig gestaltet ist, wobei ein U-Schenkel (15) eine Begrenzungswand für die Freiräume (23) bildet, und/oder, bevorzugt, dass der andere U-Schenkel (14) zumindest einen Teil der Dichtmittelaufnahme (13) bildet.
  6. Kunststoff-Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Teil der Dichtmittelaufnahme (13) bildende U-Schenkel (14) an seinem freien Ende eine Schenkel-Abwinklung (18) aufweist, die von dem anderen U-Schenkel (15) abweisend gerichtet ist, und/oder, bevorzugt, dass der Schenkel-Abwinklung (18) des einen U-Schenkels (14) in dem Querschnitt gegenüberliegend ein Abschlusssteg (17) zugeordnet ist, und/oder, bevorzugt, dass der Abschlusssteg (17) als Verlängerung des U-Steges (16) der Tragstruktur (19) gebildet ist.
  7. Kunststoff-Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (16) aus der Weichkunststoff-Komponente gebildet ist, und/oder, bevorzugt, dass die U-Schenkel (14 und 15) aus der Hartkunststoff-Komponente gebildet sind.
  8. Zum Anbringen an ein Fensterprofil (1) ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten (6 und 12), die beide jeweils ein in einer Dichtmittelaufnahme (9 und 13) befindliches, freilegbares Dichtmittel (8, 20) aufweisen, wobei die Kunststoff-Dichtleisten (6,12) hinsichtlich der Längsrichtung (r, r') ihrer Dichtmittel (8, 20) sich im Wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Dichtleisten (6, 12) miteinander zufolge überlappender Steckvorsprünge (22, 27) steckverbunden sind.
  9. Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittelaufnahme (9,13) zumindest einer Kunststoff-Dichtleiste (6, 12) in Längsrichtung (r, r') einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  10. Kunststoff-Dichtleiste oder Kombination, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE102018115019.9A 2018-06-22 2018-06-22 Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten Pending DE102018115019A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018115019.9A DE102018115019A1 (de) 2018-06-22 2018-06-22 Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018115019.9A DE102018115019A1 (de) 2018-06-22 2018-06-22 Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018115019A1 true DE102018115019A1 (de) 2019-12-24

Family

ID=68805782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018115019.9A Pending DE102018115019A1 (de) 2018-06-22 2018-06-22 Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018115019A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500035U1 (de) * 1985-01-03 1985-05-30 Brügmann Frisoplast GmbH, 2990 Papenburg Kunststoff-profilleiste
DE9013481U1 (de) * 1990-09-25 1990-12-06 Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen, De
DE3938115C2 (de) * 1989-11-16 1994-04-14 Goldmeyer & Richert Gmbh Dichtungsleiste
EP1367208A1 (de) * 1999-09-17 2003-12-03 Illbruck GmbH Dichtstreifen zur Abdichtung einer Fuge
US20140102035A1 (en) * 2012-10-15 2014-04-17 Oded Eddy Rochman Brick mold assembly, connector for same and kit for assembly of same
DE102014114856A1 (de) 2013-10-16 2015-04-16 Exte-Extrudertechnik Gmbh Kunststoff-Dichtleiste, an einem Fensterprofil angebrachte Kunststoff-Dichtleiste und Verfahren zum Herstellen einer Kunststoff-Dichtleiste

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500035U1 (de) * 1985-01-03 1985-05-30 Brügmann Frisoplast GmbH, 2990 Papenburg Kunststoff-profilleiste
DE3938115C2 (de) * 1989-11-16 1994-04-14 Goldmeyer & Richert Gmbh Dichtungsleiste
DE9013481U1 (de) * 1990-09-25 1990-12-06 Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen, De
EP1367208A1 (de) * 1999-09-17 2003-12-03 Illbruck GmbH Dichtstreifen zur Abdichtung einer Fuge
US20140102035A1 (en) * 2012-10-15 2014-04-17 Oded Eddy Rochman Brick mold assembly, connector for same and kit for assembly of same
DE102014114856A1 (de) 2013-10-16 2015-04-16 Exte-Extrudertechnik Gmbh Kunststoff-Dichtleiste, an einem Fensterprofil angebrachte Kunststoff-Dichtleiste und Verfahren zum Herstellen einer Kunststoff-Dichtleiste

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014105518A1 (de) Fahrzeugkarosseriedichtung mit Zierleiste
DE102005017689A1 (de) Kabeldurchführung und Kabeldurchführungssystem
EP3023278B1 (de) Dichtungselement mit spritzgussformteil
DE3045675A1 (de) Abschluss- und dichtstreifen
EP3634796A1 (de) Dichtungsanordnung
DE102007010517A1 (de) Düse für einen Bodenstaubsauger
DE102009060151A1 (de) Stoßverbindung zwischen Enden von Dichtungssträngen oder eines Dichtungsstrangs
DE202005013196U1 (de) Abdichtung für Blendrahmen
DE102017212009A1 (de) Zugentlastungstülle
DE102018115019A1 (de) Kunststoff-Dichtleiste, sowie zum Anbringen an ein Fensterprofil ausgebildete Kombination aus zwei Kunststoff-Dichtleisten
DE202014104879U1 (de) Kunststoff-Dichtleiste und an einem Fensterprofil angebrachte Kunststoff-Dichtleiste
DE102017114780A1 (de) Flanschprofil und Luftkanalverbindungssystem
DE102013007037A1 (de) Kennzeichnungsvorrichtung
DE19907204A1 (de) Dichtelement
DE102005031539A1 (de) Abdeckvorrichtung
DE202017002614U1 (de) Bürsteneinführung für Schaltschrankböden
EP1498994B1 (de) Kabeltülle
DE102011010141A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102006017613A1 (de) Kennzeichenträger
DE102021128617B3 (de) Steckverbinder zum Verbinden von Hohlprofilen
EP2408077B1 (de) Elektroinstallationskanal
DE102017111834A1 (de) Greif- und Spannvorrichtung
DE202016101970U1 (de) Flanschprofil
DE102021120823A1 (de) Zur Ausbildung einer Dichtecke vorgesehenes Dichteckenteil
DE102015121115A1 (de) Dichtung, sowie Pfosten-Riegel-Anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication