DE102018114101A1 - Fahrzeugaufbau und Anhänger mit einem solchen Fahrzeugaufbau - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit Wänden und einem Dach, die jeweils wenigstens eine Dämmplatte (21, 22, 23) aufweisen, wobei jeweils zwei Dämmplatten (21, 22, 23) rechtwinklig aneinander anliegen und eine Außenkante (20) bilden, in deren Bereich ein Winkelprofil (10) angeordnet ist, wobei das Winkelprofil (10) einen sich parallel zur Außenkante (20) erstreckenden Durchgangskanal (16) zur Aufnahme elektrischer Leitungskabel aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau sowie einen Anhänger mit einem solchen Fahrzeugaufbau.
  • Aus EP 2 070 806 A2 ist ein Fahrzeugaufbau für Kühlfahrzeuge bekannt, der Wände und ein Dach aufweist, wobei die Wände und das Dach jeweils Dämmplatten zur Wärmedämmung aufweisen. Um Kühlmittel sowie elektrische Energie von einer Vorderseite des Fahrzeugaufbaus zu einer Rückseite des Fahrzeugaufbaus leiten zu können, sind in die Dämmplatte des Daches Rohrleitungen bzw. ein Leerrohr integriert. Konkret sind die Rohrleitungen bzw. das Leerrohr in die Schäumung der Dämmplatte eingeschäumt.
  • Nachteilig an dieser Gestaltung ist es, dass die Herstellung derart integrierter Rohrleitungen bzw. Leerrohre aufwändig ist und den Schäumungsprozess der Dämmplatten unterbricht, da lediglich in die für das Dach eingesetzten Dämmplatten die Rohre integriert werden müssen. Die Dachdämmplatten können daher nicht in vollautomatisierter Weise gemeinsam mit Wanddämmplatten produziert werden. Insgesamt erhöht die bekannte Integration von Rohrleitungen bzw. Leerrohren den Aufwand in der Fertigung und reduziert den Automatisierungsgrad. Darüber hinaus beeinträchtigen die Rohrleitungen bzw. Leerrohre lokal die Wärmedämmeigenschaften der Dämmplatte, da die Dämmplatten an denjenigen Stellen, an welchen die Rohrleitungen bzw. Leerrohre integriert sind, in ihrer Gesamtwandstärke reduziert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau anzugeben, der einfach und damit kostengünstig herstellbar ist und gute Wärmedämmeigenschaften aufweist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Anhänger mit einem solchen Fahrzeugaufbau anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf den Fahrzeugaufbau durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf den Anhänger durch den Gegenstand des Patentanspruchs 15 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, einen Fahrzeugaufbau mit Wänden und einem Dach anzugeben, die jeweils wenigstens eine Dämmplatte aufweisen. Jeweils zwei Dämmplatten liegen rechtwinklig aneinander an und bilden eine Außenkante. Im Bereich der Außenkante ist ein Winkelprofil angeordnet, wobei das Winkelprofil einen sich parallel zur Außenkante erstreckenden Durchgangskanal zur Aufnahme elektrischer Leitungskabel aufweist.
  • Um einen Fahrzeugaufbau mit guten Wärmedämmeigenschaften zu gestalten, ist es ohnehin zweckmäßig, die Dämmplatten der Wände und des Daches im Bereich der Außenkanten überlappend zu gestalten. Das bedeutet, dass eine der Dämmplatten mit ihrer Schmalseite vollständig auf einer rechtwinklig angeordneten Dämmplatte aufsteht. Das bewirkt, dass im Bereich er Außenkante des Fahrzeugaufbaus eine relativ hohe Wandstärke entsteht, wenn man von der Innenkantenlinie zur Außenkantenlinie misst. Hier ist also konstruktionsbedingt die Wärmedämmung besonders ausgeprägt.
  • Vor diesem Hintergrund steht die erfindungsgemäße Idee, im Bereich der Außenkanten des Fahrzeugaufbaus ein Winkelprofil anzuordnen, welches einen Durchgangskanal aufweist. Dabei kann das Winkelprofil sich einerseits in einer zwischen einer Dachdämmplatte und einer Wanddämmplatte ausgebildeten Außenkante erstrecken. Andererseits ist es auch möglich, dass sich das Winkelprofil in einer Außenkante erstreckt, die durch zwei Dämmplatten von senkrecht zueinander angeordneten Wandelementen angeordnet ist.
  • Die Nutzung eines Winkelprofils hat mehrerer Vorteile. Beispielsweise wird dadurch die Herstellung des Fahrzeugaufbaus erheblich vereinfacht. Insbesondere können für die Wände und das Dach aus einheitlichen Dämmplatten hergestellt werden. Eine Unterbrechung zur speziellen Gestaltung von Dachdämmplatten ist in diesem Herstellungsprozess nicht notwendig. Das erhöht den Automatisierungsgrad und reduziert die Fertigungskosten. Überdies werden die Dämmplatten bei der Erfindung in ihrer Wärmedämmeigenschaft nicht beeinträchtigt. Zumindest in den Bereichen, in welchen die Dämmplatten ihre hauptsächliche Wirkung entfalten, können diese eine einheitliche, ununterbrochene Gesamtwandstärke aufweisen.
  • Durch den in das Winkelprofil integrierten Durchgangskanal ist es außerdem möglich, fahrzeugspezifisch unterschiedliche Querschnittsgrößen für den Durchgangskanal zu wählen. So können für unterschiedliche Fahrzeugvarianten größere oder kleinere Durchgangskanäle genutzt werden, wobei dies vorzugsweise davon abhängig gemacht wird, welche und wie viele elektrische Aggregate mit entsprechenden Leitungskabeln zu versorgen sind. Bevorzugt vorgesehen ist es, den Durchgangskanal zur Aufnahme von Leitungskabeln zu nutzen, die eine elektrische Versorgung einer Innenbeleuchtung ermöglichen.
  • Um das Winkelprofil möglichst bündig in die Aufbaustruktur des Fahrzeugaufbaus integrieren zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Außenkante eine rechtwinklige Ausnehmung aufweist, die den Durchgangskanal aufnimmt. Die rechtwinklige Ausnehmung kann in einer der beiden im Bereich der Außenkante aufeinander aufliegenden bzw. aneinander anliegenden Dämmplatten ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, die rechtwinklige Ausnehmung beim Schäumungsprozess der Dämmplatte bereits auszusparen. Alternativ kann die rechtwinklige Ausnehmung durch ein subtraktives Fertigungsverfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Fräsen oder Schneiden. Die Integration des Durchgangskanals in die Außenkante hat den Vorteil, dass das Winkelprofil so bündig in den Fahrzeugaufbau integriert werden kann und über die Außenseiten des Fahrzeugaufbaus übersteht.
  • Das Winkelprofil kann in bevorzugten Ausführungsformen einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweisen, wobei der erste Schenkel und der zweite Schenkel im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und durch einen bogenförmigen Mittelabschnitt miteinander verbunden sind. Durch den bogenförmigen Mittelabschnitt wird die Außenkante auf ihrer sichtbaren Seite abgerundet, was zu einem einerseits ästhetisch ansprechenden Erscheinungsbild des Fahrzeugaufbaus führt. Andererseits erleichtert die abgerundete Außenkante die Außenreinigung des Fahrzeugs.
  • Das Winkelprofil weist vorzugsweise zwei im Wesentlichen rechtwinklig ineinander übergehende Innenwände auf, die mit dem gebogenen Mittelabschnitt gemeinsam den Durchgangskanal begrenzen. Mit anderen Worten kann auf einer Innenseite des Winkelprofils ein im Querschnitt V-förmiges Innenprofil angeordnet sein, das zwei rechtwinklig aufeinander stehende Innenwände aufweist, die mit dem Mittelabschnitt verbunden sind. Vorzugsweise sind die Innenwände auch mit den Schenkeln verbunden. Konkret kann vorgesehen sein, dass die Innenwände den Übergang zwischen dem Mittelabschnitt und den Schenkeln markieren. Der Mittelabschnitt erstreckt sich insoweit zwischen den beiden Innenwänden. An den Mittelabschnitt schließt sich dann, ausgehend von jeweils einer Innenwand, der jeweilige Schenkel an.
  • Das Winkelprofil ist vorzugsweise einstückig herstellt. Insbesondere kann das Winkelprofil als Aluminiumstrangpressprofil hergestellt sein. Insofern sind die Innenwände, die Schenkel und der Mittelabschnitt vorzugsweise einstückig verbunden bzw. gehen einstückig ineinander über.
  • Eine bevorzugten Variante der Erfindung betrifft die Verbesserung der Wärmedämmung, insbesondere auch im Bereich des Winkelprofils. Dazu ist insbesondere vorgesehen, dass zwischen den Innenwänden und der jeweils angrenzenden Dämmplatte ein Luftspalt gebildet ist. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die rechtwinklige Ausnehmung in der Außenkante der Dämmplatte bzw. der Dämmplatten eine Schenkellänge aufweist, die größer ist als die Schenkellänge der Innenwände. Der Durchgangskanal schwebt dabei förmlich in der Ausnehmung, wobei zwischen den Innenwänden und der Dämmplatte bzw. den Begrenzungsflächen der Ausnehmung ein Luftspalt gebildet ist. Dieser Luftspalt verbessert die Wärmedämmeigenschaften, da über das Winkelprofil eingebrachte Kälte auf diese Weise nicht unmittelbar in die Dämmplatte übergeleitet wird. Der Luftspalt bildet insofern eine zusätzliche Wärmeisolierung zwischen der Dämmplatte und dem Winkelprofil.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der erste Schenkel und der zweite Schenkel einen Stoß zwischen zwei aneinander anliegenden Dämmplatten überdeckt. Die Dämmplatten, die im Bereich der Außenkante rechtwinklig aneinander anliegen, bilden im Bereich der Außenkante einen Stoß. Als Stoß wird insoweit die die Berührungsfläche bzw. Kontaktfläche der beiden Dämmplatten im Bereich der Außenplatte bezeichnet. Indem einer der beiden Schenkel des Winkelprofils den Stoß überdeckt, wird die Verbindung zwischen den beiden Dämmplatten gestärkt.
  • Überdies ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Schenkel und/oder der zweite Schenkel eine zum Fahrzeuginneren offene Vertiefung aufweist, die mit der jeweils zugeordneten Dämmplatte einen Hohlraum begrenzt. Mit anderen Worten weisen die Schenkel jeweils in sich unterschiedliche Wandstärken auf, so dass in vorzugsweise beiden Schenkeln jeweils eine Vertiefung vorgesehen ist. Die Schenkel liegen insofern nicht vollflächig auf der Dämmplatte auf. Vielmehr wird die Berührungsfläche zwischen den Schenkeln und der Dämmplatte auf ein notwendiges Minimum reduziert. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass Kältebrücken zwischen dem Winkelprofil und der Dämmplatte reduziert werden. Insgesamt führt dies zu einer verbesserten Wärmedämmeigenschaft auch im Bereich der Außenkante des Fahrzeugaufbaus.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die offene Vertiefung des ersten Schenkels und/oder des zweiten Schenkels den Stoß zwischen zwei aneinander anliegenden Dämmplatten überspannt. Im Bereich des Stoßes besteht ein besonders hohes Risiko einer Kältebrücke, da hier die Dämmplatten lediglich aneinander anliegen. Selbst bei einer Verklebung der Dämmplatten ist hier die Wärmedämmfunktion gegenüber einer vollwertig geschäumten Dämmplatte eingeschränkt. Durch die offene Vertiefung, die im Wesentlichen einen Luftspalt bildet, wird im Bereich des Stoßes die Wärmedämmung verbessert. Die Vertiefung bildet insofern eine Isolation zwischen dem Winkelprofil und dem Stoß. Dies führt insgesamt zu verbesserten Wärmedämmeigenschaften des Fahrzeugaufbaus.
  • Im Hinblick auf eine optisch ansprechende Integration des Winkelprofils in den Fahrzeugaufbau ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dämmplatten jeweils mit einer Außendeckschicht versehen sind, deren Außenseite bündig mit einer Außenseite des jeweils zugeordneten Schenkels des Winkelprofils fluchtet. Mit anderen Worten können die Schenkel eine Wandstärke, insbesondere außerhalb der offenen Vertiefung, aufweisen, die der Wandstärke der Außendeckschicht entspricht. Damit fügt sich das Winkelprofil bündig in den Fahrzeugaufbau ein.
  • In wenigstens einem Eckbereich des Fahrzeugaufbaus sind vorzugsweise drei Winkelprofile mit einem Eckbeschlag verbunden. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass der Fahrzeugaufbau entlang all seiner Außenkanten mit Winkelprofilen ausgestattet ist. Im Bereich der Ecken, in welchen jeweils drei Außenkanten aufeinandertreffen, verbleibt eine Lücke, die vorzugsweise durch einen Eckbeschlag überdeckt ist. Auf diese Weise können die Winkelprofile abgeschlossen werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Eckbeschlag die Winkelprofile und alle angrenzenden Außendeckschichten der Dämmplatten zumindest teilweise überdeckt. Damit ist einerseits eine optisch ansprechende Gestaltung erreicht und andererseits gewährleistet, dass der Fahrzeugaufbau im Hinblick auf das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist. Das Eckprofil kann zudem eine Ausformung aufweisen, die in Verlängerung eines Durchgangskanals einer der Winkelprofile ausgebildet ist. Im Bereich der Ausformung ist vorzugsweise eine Öffnung, insbesondere eine Bohrung vorgesehen, die mit dem Durchgangskanal fluchtet, so dass der Durchgangskanal über die Öffnung zugänglich ist.
  • Da bei der Herstellung von Fahrzeugaufbauten in größerer Stückzahl unterschiedliche Zulieferer genutzt werden, ist es besonders bevorzugt, wenn die einzelnen Zulieferbauteile eine Kennzeichnung aufweisen, die den Zulieferer bzw. Lieferanten identifiziert. Insofern ist bevorzugt vorgesehen, dass das Winkelprofil mit Kennrillen ausgestattet ist, die eine Lieferantenidentifikation ermöglichen. Die Kennrillen sind vorzugsweise auf einer äußeren Seite einer Innenwand angeordnet. Konkret kann eine der beiden Innenwände mit entsprechenden Kennrillen ausgestattet sein, wobei diese Kennrillen vorzugsweise von außen am Winkelprofil sichtbar sind. Im montierten Zustand des Fahrzeugaufbaus können die Kennrillen verdeckt sein. Vorzugsweise werden die Kennrillen beim Strangpressen des Winkelprofil erzeugt. Jedem Lieferanten ist dabei eine unterschiedliche Anzahl oder Gestaltung von Kennrillen zugeordnet, so dass zweifelsfrei identifizierbar ist, welcher Lieferant das spezielle Winkelprofil gefertigt hat.
  • Die Verbindung des Winkelprofils mit den Dämmplatten erfolgt vorzugsweise durch Verkleben. Alternativ oder zusätzlich kann das Winkelprofil mit den Dämmplatten vernietet sein. Beim Verkleben ist besonders bevorzugt, wenn der Klebstoff gleichzeitig eine Dichtmasse bildet, die den Übergang zwischen dem Winkelprofil und der Außendeckschicht flüssigkeitsdicht abdichtet.
  • Ein nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft einen Anhänger, insbesondere PKW-Anhänger, mit einem Fahrgestell und einem zuvor beschriebenen Fahrzeugaufbau, der mit dem Fahrgestell fest verbunden ist. Der PKW-Anhänger kann als gebremster oder ungebremster Anhänger ausgeführt sein. Der Anhänger kann eine Laufachse oder eine Tandem-Laufachse aufweisen. Es ist möglich, dass der Anhänger mit einem pneumatischen Bremssystem ausgestattet ist. Der Fahrzeugaufbau lässt sich jedenfalls in unterschiedlichen Varianten gestalten, so dass Anhänger mit unterschiedlicher Nutzlast, insbesondere von 750 kg bis zu 12 Tonnen oder sogar bis zu 40 Tonnen hergestellt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen
    • 1 eine Querschnittsansicht eines Winkelprofils für einen erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Querschnittsansicht durch eine Außenkante eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckbereichs eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbaus; und
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Eckbereichs gemäß 3 mit daran angebrachtem Eckbeschlag.
  • 1 zeigt im Querschnitt das Winkelprofil 10, das vorzugsweise als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist. Das Winkelprofil 10 umfasst einen ersten Schenkel 11 und einen zweiten Schenkel 12, wobei der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 durch einen gebogenen Mittelabschnitt 13 verbunden sind. Der Mittelabschnitt 13 bildet gemeinsam mit einer ersten Innenwand 14 und einer zweiten Innenwand 15 einen Durchgangskanal 16. Die erste Innenwand 14 steht senkrecht auf dem ersten Schenkel 11 und geht rechtwinklig in die zweite Innenwand 15 über, welche wiederum rechtwinklig auf dem zweiten Schenkel 12 steht. Dadurch ist ein Durchgangskanal 16 gebildet, der im Querschnitt im Wesentlichen ein rechtwinkliges Dreieck mit nach außen gekrümmter Hypotenuse bildet.
  • Die beiden Schenkel 11, 12 weisen jeweils eine Vertiefung 17 auf, die zur Innenseite des Winkelprofils 10 offen ist. Die Vertiefung ist jeweils durch Auflagebereiche 18 begrenzt. In den Auflagebereichen 18 weisen die Schenkel 11, 12 eine höhere Wandstärke auf als im Bereich der Vertiefung 17. Der Unterschied in der Wandstärke ist allerdings lediglich auf der Innenseite des Winkelprofils 10 erkennbar. Auf einer Außenseite, konkret der Sichtfläche, des Winkelprofils 10 ist eine einheitliche, stufenfreie Fläche vorgesehen.
  • Jeder der Schenkel 11, 12 weist zwei Auflagebereiche 18 auf. Ein dem Durchgangskanal 16 näherer Auflagebereich 18 des jeweiligen Schenkels 11, 12 weist ferner einen Abstand zu der jeweiligen Innenwand 14, 15 auf. Mit anderen Worten ist an die jeweilige Innenwand 14, 15 angrenzend eine weitere Vertiefung 17' vorgesehen. Diese weitere Vertiefung 17' bildet, wie nachfolgend anhand von 2 erläutert wird, einen Luftspalt 26 zur Wärmedämmung aus.
  • In 1 ebenfalls angedeutet sind Kennrillen 19 in der zweiten Innenwand 15. Die Kennrillen 19 dienen der Identifikation des Lieferanten, der das Winkelprofil 10 bereitgestellt hat. Jeder Lieferant, der für den Fahrzeugaufbauhersteller Winkelprofile 10 zuliefert, erhält ein eigenes Kennrillenprofil. Auf diese Weise kann in der Produktion einfach zugeordnet werden, von welchem Lieferanten das gerade verbaute Winkelprofil 10 stammt. Zweckmäßig ist selbstverständlich, die Kennrillen 19 auf einer Außenseite der zweiten Innenwand 15 anzubringen, so dass diese auch im Produktionsprozess erkennbar sind. Im montierten Zustand sind die Kennrillen 19 vorzugsweise verdeckt, um ein einheitliches Erscheinungsbild des Fahrzeugaufbaus unabhängig vom Hersteller des Winkelprofils 10 zu gewährleisten.
  • In 2 ist die Integration des Winkelprofils 10 gemäß 1 in einem Fahrzeugaufbau illustriert. Konkret zeigt 2 einen Querschnitt durch eine Außenkante 20 eines Fahrzeugaufbaus. Die Außenkante 20 ist durch zwei aneinander anliegende Dämmplatten 21, 22 gebildet. Insbesondere ist eine Dachdämmplatte 21 vorgesehen, die auf einer Seitenwanddämmplatte 22 aufliegt. Die Dachdämmplatte 21 liegt dabei vollflächig auf einer Schmalseite der Seitenwanddämmplatte 22 auf. Im Hintergrund erkennbar ist außerdem eine Vorderwanddämmplatte 23, die an einer weiteren Schmalseite der Seitenwanddämmplatte 22 vollflächig anliegt und eine obere Schmalseite aufweist, auf welche die Dachdämmplatte 21 vollflächig aufliegt.
  • Im Auflagebereich der Dachdämmplatte 21 bezüglich der Seitenwanddämmplatte 22 ist ein Stoß 24 gebildet. Im Bereich des Stoßes 24 sind die Dachdämmplatte 21 und die Seitenwanddämmplatte 22 vorzugsweise miteinander verklebt.
  • Die Dachdämmplatte 21 weist eine rechtwinklige Ausnehmung 25 auf, die den Durchgangskanal 16 des Winkelprofils 10 aufnimmt. Dabei weist die Ausnehmung 25 eine Schenkellänge auf, die größer ist als die Schenkellänge der Innenwände 14, 15 des Winkelprofils 10. Das hat zur Folge, dass zwischen dem Durchgangskanal 16 bzw. zwischen den Innenwänden 14, 15 und der Dachdämmplatte 21 ein Luftspalt 26 gebildet ist. Der Luftspalt 26 geht in die weiteren Vertiefungen 17' in den Schenkel 11, 12 des Winkelprofils 10 über. Auf diese Weise wird eine Kältebrücke zwischen dem Winkelprofil 10 und der Dachdämmplatte 21 vermieden.
  • Ferner ist in 2 erkennbar, dass die offene Vertiefung 17 des ersten Schenkels 11 gemeinsam mit der Dachdämmplatte 21 einen Hohlraum 28 begrenzt. Dieser Hohlraum 28 bildet im Wesentlichen ebenfalls einen Luftspalt zur verbesserten Isolierwirkung. Konkret wird durch die Vertiefung 17 die Auflagefläche zwischen dem Winkelprofil 10 und der Dachdämmplatte 21 reduziert, so dass ein Kälteeintrag über das Winkelprofil 10 in die Dachdämmplatte 21 reduziert wird.
  • Der zweite Schenkel 12 weist ebenfalls eine Vertiefung 17 auf, die gemeinsam mit der Dachdämmplatte 21 und der Seitenwanddämmplatte 22 einen Hohlraum 28 bildet. Konkret überspannt die Vertiefung 17 des zweiten Schenkels 12 den Stoß 24 zwischen der Dachdämmplatte 21 und der Seitenwanddämmplatte 22. Auf diese Weise entfaltet der Hohlraum 28 seine Isolierwirkung in einem besonders gefährdeten Bereich des Kälteeintrags, nämlich im Bereich des Stoßes 24. Damit werden die Wärmedämmeigenschaften des Fahrzeugaufbaus erheblich verbessert.
  • Die Dachdämmplatte 21 und die Seitenwanddämmplatte 22 sind jeweils mit einer Außendeckschicht 27 versehen. Die Außendeckschichten 27 schließen sich bündig an die jeweils zugeordneten Schenkel 11, 12 des Winkelprofils 10 an. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Außendeckschichten 27 eine Wandstärke aufweisen, die im Wesentlichen der Wandstärke der Schenkel 11, 12, insbesondere in deren Auflagebereich 18, entspricht. Damit ist sichergestellt, dass die Außenseite des Winkelprofils 10 mit der Außenseite der Außendeckschichten 27 flächenbündig fluchtet.
  • Im Hintergrund ist in 2 ebenfalls im Querschnitt ein Eckbeschlag 30 erkennbar, der das Winkelprofil 10 und abschnittsweise die Außendeckschichten 27 überdeckt. Der Eckbeschlag 30 verbindet so die Außendeckschichten 27 mit dem Winkelprofil 10. Außerdem ist erkennbar, dass der Eckbeschlag 30 eine Zugangsöffnung 32 aufweist, die in den Durchgangskanal 16 mündet. Die Zugangsöffnung 32 ist vorzugsweise als kreisrunde Bohrung ausgebildet.
  • Der Eckbereich des Fahrzeugaufbaus ist in 3 perspektivisch dargestellt. Dabei zeigt 3 den Eckbereich ohne den Eckbeschlag 30. 4 zeigt denselben Eckbereich mit dem Eckbeschlag 30.
  • In 3 ist erkennbar, dass im Eckbereich eines Fahrzeugaufbaus drei Winkelprofile 10 aufeinandertreffen. Dabei verbleibt im Eckbereich eine Lücke, die zu Undichtigkeiten im Fahrzeugaufbau führen könnte. Um dies zu vermeiden, ist der Eckbeschlag 30 vorgesehen.
  • Der Eckbeschlag 30 überdeckt die Winkelprofile 10 sowie die jeweils angrenzenden Außendeckschichten 27 zumindest abschnittsweise. Ferner weist der Eckbeschlag 30 eine Ausformung 31 auf, die an einem Boden die Zugangsöffnung 32 umfasst. Die Zugangsöffnung 23 ermöglicht den Zugang zu einem der Durchgangskanäle 16 der Winkelprofile 10. Ferner umfasst der Eckbeschlag 30 mehrere Nietbohrungen 33, die im Bereich der Winkelprofile 10 angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Eckbeschlag 30 mit den Winkelprofilen 10 vernietet werden.
  • Die Ausformung 31 des Eckbeschlags 30 kann beispielsweise ein Beleuchtungselement aufnehmen. Das Beleuchtungselement kann dabei bündig in den Eckbeschlag 30 integriert werden. Beispielsweise können so Begrenzungsleuchten am Fahrzeugaufbau angeordnet werden. Die elektrische Versorgung der Leuchten erfolgt über Leitungskabel, die sich durch den Durchgangskanal 16 erstrecken. Alternativ oder zusätzlich können im Durchgangskanal 16 Leitungskabel angeordnet sein, die eine elektrische Stromversorgung für eine Innenbeleuchtung ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Winkelprofil
    11
    Erster Schenkel
    12
    Zweiter Schenkel
    13
    Mittelabschnitt
    14
    Erste Innenwand
    15
    Zweite Innenwand
    16
    Durchgangskanal
    17
    Vertiefung
    17'
    weitere Vertiefung
    18
    Auflagebereich
    19
    Kennrillen
    20
    Außenkante
    21
    Dachdämmplatte
    22
    Seitenwanddämmplatte
    23
    Vorderwanddämmplatte
    24
    Stoß
    25
    Ausnehmung
    26
    Luftspalt
    27
    Außendeckschicht
    28
    Hohlraum
    30
    Eckbeschlag
    31
    Ausformung
    32
    Zugangsöffnung
    33
    Nietbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2070806 A2 [0002]

Claims (15)

  1. Fahrzeugaufbau mit Wänden und einem Dach, die jeweils wenigstens eine Dämmplatte (21, 22, 23) aufweisen, wobei jeweils zwei Dämmplatten (21, 22, 23) rechtwinklig aneinander anliegen und eine Außenkante (20) bilden, in deren Bereich ein Winkelprofil (10) angeordnet ist, wobei das Winkelprofil (10) einen sich parallel zur Außenkante (20) erstreckenden Durchgangskanal (16) zur Aufnahme elektrischer Leitungskabel aufweist.
  2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (20) eine rechtwinklige Ausnehmung (25) aufweist, die den Durchgangskanal (16) aufnimmt.
  3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (10) einen ersten Schenkel (11) und einen zweiten Schenkel (11) aufweist, die im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und durch einen bogenförmigen Mittelabschnitt (13) miteinander verbunden sind.
  4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (10) zwei im Wesentlichen rechtwinklig ineinander übergehende Innenwände (14, 15) aufweist, die mit dem Mittelabschnitt (13) gemeinsam den Durchgangskanal (16) begrenzen.
  5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Innenwänden (14, 15) und der Dämmplatte (21, 22, 23) ein Luftspalt (26) gebildet ist.
  6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (11) und/oder der zweite Schenkel (12) einen Stoß (24) zwischen zwei aneinander anliegenden Dämmplatten (21, 22, 23) überdeckt.
  7. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (11) und/oder der zweite Schenkel (12) eine zum Fahrzeuginneren offene Vertiefung (17) aufweisen, die mit der zugeordneten Dämmplatte (21, 22, 23) einen Hohlraum (28) begrenzt.
  8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Vertiefung (17) den Stoß (24) zwischen den zwei aneinander anliegenden Dämmplatten (21, 22, 23) überspannt.
  9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatten (21, 22, 23) jeweils mit einer Außendeckschicht (27) versehen sind, deren Außenseite bündig mit einer Außenseite des jeweils zugeordneten Schenkels (11, 12) des Winkelprofils (10) fluchtet.
  10. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Eckbereich des Fahrzeugaufbaus drei Winkelprofile (10) mit einem Eckbeschlag (30) verbunden sind.
  11. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckbeschlag (30) die Winkelprofile und alle angrenzenden Außendeckschichten (27) der Dämmplatten (21, 22, 23) zumindest teilweise überdeckt.
  12. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (10) Kennrillen (19) zur Lieferantenidentifikation aufweist.
  13. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennrillen (19) auf einer äußeren Seite einer Innenwand (14, 15) angeordnet sind.
  14. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (10) mit den Dämmplatten (21, 22, 23) verklebt ist.
  15. Anhänger, insbesondere PKW-Anhänger, mit einem Fahrgestell und einem Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit dem Fahrgestell fest verbunden ist.
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