DE102018110923A1 - Gabellöffel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gabellöffel (1) zur Aufnahme eines faserigen Schüttguts (6) von einem Untergrund (12) unter Verwendung einer Arbeitsmaschine. Der Gabellöffel (1) weist einen Kupplungsabschnitt (2) zum Festlegen des Gabellöffels (1) an der Arbeitsmaschine, einen Gabelträger (4) und einen Gabelabschnitt (5) zur Aufnahme des Schüttguts (6) auf. Der Gabelabschnitt (5) ist an dem Gabelträger (4) und der Gabelträger (4) an dem Kupplungsabschnitt (2) festgelegt. Der Gabelabschnitt (5) weist parallel zueinander ausgerichtete und sich in einer Arbeitsrichtung (10) des Gabellöffels (1) erstreckende Zinkenelemente (11) auf. Die Arbeitsrichtung (10) des Gabellöffels (1) ist parallel zu dem Untergrund (12) und weg von der Arbeitsmaschine gerichtet, sodass der Gabellöffel (1) als ein Hochlöffel verwendbar ist. Der Gabelabschnitt (5) des Gabellöffels (1) liegt bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Gabellöffels (1) zumindest abschnittsweise mit Zinkenunterseiten (13) der Zinkenelemente (11) auf dem Untergrund (12) auf. Der Gabellabschnitt ist zumindest abschnittsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gabellöffel zur Aufnahme eines faserigen Schüttguts von einem Untergrund unter Verwendung einer Arbeitsmaschine, wobei der Gabellöffel einen Kupplungsabschnitt zum Festlegen des Gabellöffels an der Arbeitsmaschine, einen Gabelträger und einen Gabelabschnitt zur Aufnahme des Schüttguts aufweist, wobei der Gabelabschnitt an dem Gabelträger festgelegt ist, wobei der Gabelträger an dem Kupplungsabschnitt festgelegt ist, wobei der Gabelabschnitt parallel zueinander ausgerichtete und sich in einer Arbeitsrichtung des Gabellöffels erstreckende Zinkenelemente aufweist, wobei die Arbeitsrichtung des Gabellöffels parallel zu dem Untergrund, weg von der Arbeitsmaschine gerichtet ist, sodass der Gabellöffel als ein Hochlöffel verwendbar ist und wobei der Gabelabschnitt bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Gabellöffels zumindest abschnittsweise mit Zinkenunterseiten der Zinkenelemente auf dem Untergrund aufliegt.
- Im Bereich des Landschafts- und Gartenbaus ist es häufig erforderlich, dass faserige Schüttgüter, insbesondere Grünschnitt, bewegt werden müssen. Die Menge anfallenden Schüttguts liegt dabei üblicherweise in der Größenordnung von einigen bis zu hin zu mehreren Dutzend Kubikmetern. Eine Verlagerung derartiger Mengen von Schüttgütern mit „klassischen“, insbesondere Handgeführten, gartenbaulichen Werkzeugen, wie beispielsweise einer Mistgabel, ist weder vor dem Hintergrund praktischer, noch wirtschaftlicher Erwägungen sinnvoll.
- Aus dem Stand der Technik sind, insbesondere für Bagger und Minibagger Anbaugeräte bekannt, durch die faserige Schüttgüter grundsätzlich aufnehmbar sind. Bei diesen Anbaugeräten ist insbesondere nachteilig, dass sie aus metallischen Werkstoffen gefertigt sind und üblicherweise nach Art eines Tieflöffels geführt werden. Als Tieflöffel werden diejenigen Löffel für Bagger bezeichnet, deren Arbeitsrichtung zum Bagger hin gerichtet ist, wodurch bei einem Verladen des Schüttguts ein Baggerarm ein Transportbehältnis vollständig übergreifen muss, bevor ein Abkippen des faserigen Schüttguts ermöglicht ist. Hierdurch ist die effektive Arbeitsweite des Baggers verringert.
- Die Verwendung von metallischen Werkstoffen ist insbesondere nachteilhaft, da im Bereich des Landschafts- und Gartenbaus häufig im Bereich einer bestehenden und/oder zu erhaltenden Infrastruktur gearbeitet wird. Bei Aufnahme des faserigen Schüttgutes von einer Verkehrsfläche, beispielsweise einer geteerten Straße und/oder einem geteerten Weg ist bei einer Verwendung von aus Metall gefertigten Werkzeugen, das Risiko einer Beschädigung der Infrastruktur deutlich erhöht.
- Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es daher angesehen, einen Gabellöffel zur Verfügung zu stellen, mit dem die Aufnahme des faserigen Schüttgutes von dem Untergrund erleichtert ist und bei dem die Gefahr einer Beschädigung von Infrastruktur verringert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gabelabschnitt zumindest abschnittsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt ist. Nichtmetallischer Werkstoff im Sinne des Erfindungsgedankens meint alle Werkstoffe, die nicht ausschließlich aus metallischen Komponenten aufgebaut sind. Dies umfasst insbesondere alle Faserverbundwerkstoffe, organischen Werkstoffe, keramischen Werkstoffe oder ähnliche. Im Sinne des Erfindungsgedankens sind darüber hinaus auch alle Werkstoffe umfasst, die lediglich metallische Bestandteile aufweisen, wie beispielsweise aluminiumverstärkte Faserlaminate. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Gabelabschnitt aus einer Vielzahl unterschiedlicher Werkstoffe hergestellt sein kann.
- Eine vorteilhafte Umsetzung des Erfindungsgedankens sieht vor, dass die Zinkenelemente zumindest abschnittsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sind. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass lediglich einzelne Zinkenelemente aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sein können.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf den Zinkenunterseiten Auflagenabschnitte ausgebildet sind, wobei durch die Auflagerabschnitte eine Auflageebene aufgespannt ist, wobei die Auflageebene bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Gabellöffels parallel zu dem Untergrund ausgerichtet ist und der Gabellöffel mit den Auflageabschnitten auf dem Untergrund aufliegt und wobei die Auflageabschnitte der Zinkenelemente aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sind. Es ist insbesondere auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Auflageabschnitte als einzelne Konstruktionselemente ausgebildet sein können, wobei die derartig ausgebildeten Auflageabschnitte lösbar an den Zinkenunterseiten festgelegt sein können.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gabellöffels ist vorgesehen, dass der Gabelabschnitt einteilig gefertigt ist. Bei einer einteiligen Fertigung des kompletten Gabelabschnitts ist vorgesehen, dass der komplette Gabelabschnitt aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt ist. Es ist darüber hinaus auch vorgesehen, dass einzelne Funktionselemente, insbesondere Hülsen, Beschläge oder ähnliches aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein können, um so den Gabelabschnitt punktuell zu verstärken. Dies ist insbesondere bei einer Fertigung des Gabelabschnitts aus einem Faserverbundwerkstoff vorteilhaft, da beispielsweise Bohrungen ohne Verstärkungen zu einer punktuellen Schwächung des Gabelabschnitts führen würden.
- Eine vorteilhafte Umsetzung des Erfindungsgedankens sieht vor, dass der Gabelabschnitt mehrteilig gefertigt ist. Bei einer mehrteiligen Fertigung des Gabelabschnitts ist vorgesehen, dass einzelne Elemente des Gabelabschnitts sowohl dauerhaft, als auch lösbar aneinander festgelegt sein können. Eine dauerhafte Festlegung kann dabei beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Nieten oder ähnliches erfolgen. Eine lösbare Festlegung kann beispielsweise durch Schrauben, Stecken, Verspannen oder ähnliches erfolgen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest eines der Zinkenelemente lösbar an dem Gabelabschnitt festgelegt ist. Eine lösbare Festlegung der Zinkenelemente ist insbesondere vorteilhaft, da auf diese Art und Weise verschlissene Zinkenelemente leicht austauschbar sind und unterschiedliche Zinkenelemente für unterschiedliche Transportaufgaben an dem Gabellöffel festgelegt werden können. Es ist insbesondere auch möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass lediglich einzelne Zinkenelemente lösbar an dem Gabelabschnitt festgelegt sein können.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gabellöffels ist vorgesehen, dass in dem Kupplungsabschnitt zumindest ein Kupplungsmittel zu einer zumindest mechanischen Kupplung des Gabellöffels mit der Arbeitsmaschine angeordnet ist. Es ist darüber hinaus auch möglich, dass in dem Kupplungsabschnitt Kupplungsmittel zur elektrischen und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Kupplung des Gabellöffels mit der Arbeitsmaschine angeordnet sein können. Darüber hinaus ist es möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Gabellöffel elektrische, pneumatische und/oder hydraulische Funktionselemente aufweisen kann, beispielsweise Beleuchtungselemente, Stellzylinder, Pneumatikaktuatoren oder ähnliches. Es ist vorgesehen, dass diese Funktionselemente durch einer elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Einrichtung der Arbeitsmaschine antreib- und bedienbar sind.
- Eine vorteilhafte Umsetzung des Erfindungsgedankens sieht vor, dass das Kupplungsmittel an eine Geräteaufnahme eines Auslegers eines Baggers angepasst ist, sodass der Gabellöffel mit einem Bagger verwendbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gabellöffels wird es ermöglicht, dass insbesondere bei einer garten- oder landschaftsbaulichen Arbeit eine Anzahl der benötigten Arbeitsmaschinen reduziert werden kann, indem Ladetätigkeiten, insbesondere das Verladen von faserigem Schüttgut, durch den Bagger verrichtet werden können.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine der Zinkenunterseite gegenüberliegende und von dem Untergrund wegweisende Zinkenoberseite zumindest abschnittsweise konkav in Bezug auf den Untergrund ausgebildet ist. Konkav im Sinne des Erfindungsgedankens meint, dass der Gabellöffel im Bereich des Gabelabschnitts ausgemuldet ist, sodass die Gefahr des Herunterfallens des durch den Gabellöffel aufgenommenen faserigen Schüttguts verringert ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gabellöffels ist vorgesehen, dass ein Quotient aus Zinkenlänge und Löffelbreite kleiner als 1 bevorzugt kleiner als 0,75 und besonders bevorzugt kleiner als 0,5 ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung des Gabellöffels wird erreicht, dass Zinkenlänge und Löffelbreite derart aufeinander abgestimmt und aneinander angepasst sind, dass das faserige Schüttgut gut handhabbar ist und die Gefahr eines Überladens des Gabellöffels verringert ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gabellöffels werden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematisch dargestellte Schnittansicht und -
2 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht des Gabellöffels. - In
1 ist eine schematisch dargestellte Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabellöffels1 gezeigt. Der Gabellöffel1 weist einen Kupplungsabschnitt2 mit einem Kupplungsmittel3 , einen aus einem L-förmigen Profil gebildeten Gabelträger4 sowie einen Gabelabschnitt5 auf. Durch den Gabelabschnitt5 des Gabellöffels1 ist ein faseriges Schüttgut6 aufgenommen. Der Gabelabschnitt5 ist an dem Gabelträger4 festgelegt und der Gabelträger4 ist an dem Kupplungsabschnitt2 des Gabellöffels1 festgelegt. Mittels des Kupplungsmittels3 ist der Gabellöffel1 an einer Geräteaufnahme7 eines Auslegers8 einer nicht dargestellten Arbeitsmaschine festgelegt, sodass mittels des Gabellöffels1 das faserige Schüttgut6 unter Verwendung der Arbeitsmaschine bewegt und/ oder transportiert werden kann. - Der Gabelabschnitt
5 des Gabellöffels1 weist parallel zueinander ausgerichtete und sich in einer Arbeitsrichtung10 des Gabellöffels1 erstreckende Zinkenelemente11 auf. Dabei ist die Arbeitsrichtung10 des Gabellöffels1 parallel einem Untergrund12 , weg von der Arbeitsmaschine gerichtet, sodass der Gabellöffel1 als ein Hochlöffel verwendet ist. Der Gabelabschnitt5 des Gabellöffels liegt mit Zinkenunterseiten13 der Zinkenelemente11 auf dem Untergrund12 auf. Der Gabelabschnitt5 des dargestellten Gabellöffels1 ist einteilig gefertigt sowie vollständig aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. Bei dem dargestellten Gabellöffel1 ist eine der Zinkenunterseite13 gegenüberliegende und von dem Untergrund12 weg weisende Zinkenoberseite14 konkav in Bezug auf den Untergrund12 ausgebildet, sodass die Aufnahme des Schüttguts6 durch den Gabellöffel1 erleichtert ist. - Anders als der in
1 dargestellte Gabellöffel1 , weist die in2 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabellöffels1 einen mehrteiligen Gabelabschnitt5 auf. Der Gabelabschnitt5 weist neun einzelne Zinkenelemente11 auf, die mittels Schraubverbindungen15 lösbar an dem Gabelträger4 festgelegt sind. Auf den Zinkenunterseiten13 der Zinkenelemente11 sind Auflageabschnitte16 ausgebildet mit denen der Gabellöffel1 auf dem Untergrund6 aufliegt. Durch die Auflageabschnitte16 ist eine Auflageebene aufgespannt, die parallel zu dem Untergrund12 angeordnet ist. Die Auflageabschnitte16 der Zinkenelemente11 sind aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1.
- Gabellöffel
- 2.
- Kupplungsabschnitt
- 3.
- Kupplungsmittel
- 4.
- Gabelträger
- 5.
- Gabelabschnitt
- 6.
- Schüttgut
- 7.
- Geräteaufnahme
- 8.
- Ausleger
- 9.
- Bagger
- 10.
- Arbeitsrichtung
- 11.
- Zinkenelemente
- 12.
- Untergrund
- 13.
- Zinkenunterseiten
- 14.
- Zinkenoberseite
- 15.
- Schraubverbindungen
- 16.
- Auflageabschnitte
- 17.
- Auflageebene
Claims (10)
- Gabellöffel (1) zur Aufnahme eines faserigen Schüttguts (6) von einem Untergrund (12) unter Verwendung einer Arbeitsmaschine, wobei der Gabellöffel (1) einen Kupplungsabschnitt (2) zum Festlegen des Gabellöffels (1) an der Arbeitsmaschine, einen Gabelträger (4) und einen Gabelabschnitt (5) zur Aufnahme des Schüttguts (6) aufweist, wobei der Gabelabschnitt (5) an dem Gabelträger (4) festgelegt ist, wobei der Gabelträger (4) an dem Kupplungsabschnitt (2) festgelegt ist, wobei der Gabelabschnitt (5) parallel zueinander ausgerichtete und sich in einer Arbeitsrichtung (10) des Gabellöffels (1) erstreckende Zinkenelemente (11) aufweist, wobei die Arbeitsrichtung (10) des Gabellöffels (1) parallel zu dem Untergrund (12), weg von der Arbeitsmaschine gerichtet ist, sodass der Gabellöffel (1) als ein Hochlöffel verwendbar ist und wobei der Gabelabschnitt (5) bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Gabellöffels (1) zumindest abschnittsweise mit Zinkenunterseiten (13) der Zinkenelemente (11) auf dem Untergrund (12) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellabschnitt zumindest abschnittsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt ist.
- Gabellöffel (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenelemente (11) zumindest abschnittsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sind. - Gabellöffel (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zinkenunterseiten (13) Auflageabschnitte (16) ausgebildet sind, wobei durch die Auflageabschnitte (16) eine Auflageebene (18) aufgespannt ist, wobei die Auflageebene (18) bei bestimmungsgemäßen Verwendung des Gabellöffels (1) parallel zu dem Untergrund (12) ausgerichtet ist und der Gabellöffel (1) mit den Auflageabschnitten (16) auf dem Untergrund (12) aufliegt und wobei die Auflageabschnitte (16) der Zinkenelemente (11) aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sind. - Gabellöffel (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelabschnitt (5) einteilig gefertigt ist. - Gabellöffel (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelabschnitt (5) mehrteilig gefertigt ist. - Gabellöffel (1) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Zinkenelemente (11) lösbar an dem Gabelabschnitt (5) festgelegt ist. - Gabellöffel (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kupplungsabschnitt (2) zumindest ein Kupplungsmittel (3) zu einer zumindest mechanischen Kupplung des Gabellöffels (1) mit der Arbeitsmaschine angeordnet ist. - Gabellöffel (1) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel (3) an eine Geräteaufnahme (7) eines Auslegers (8) eines Baggers (9) angepasst ist, sodass der Gabellöffel (1) mit einem Bagger verwendbar ist. - Gabellöffel (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zinkenunterseite (13) gegenüberliegende und von dem Untergrund (12) weg weisende Zinkenoberseite (14) zumindest abschnittsweise konkav in Bezug auf den Untergrund (12) ausgebildet ist. - Gabellöffel (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Quotient aus Zinkenlänge und Löffelbreite kleiner als 1, bevorzugt kleiner als 0,75 und besonders bevorzugt kleiner als 0,5 ist.
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