DE102018109949A1 - Betrieb eines fahrzeugtrittbretts - Google Patents

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Abstract

Ein erster Kraftstoffeffizienzwert eines Fahrzeugs wird bei Ausfahren eines Trittbretts ermittelt. Das Trittbrett wird als betriebsbereit ermittelt, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert unter einem geschätzten Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert um mindestens einen ersten vorgegebenen Schwellenwert liegt.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge können Trittbretter einschließen, um das Einsteigen und Aussteigen von Benutzern in eine Fahrzeugkabine zu unterstützen. Das Trittbrett bietet dem Benutzer Unterstützung, indem es dem Benutzer ermöglicht, seine oder ihre Beine weniger zu heben, um in die Fahrzeugkabine einzusteigen. Das Trittbrett kann ausfahren, um das Einsteigen und Aussteigen zu unterstützen, wenn das Fahrzeug steht, und das Trittbrett kann einfahren, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Falls ein Trittbrett jedoch nicht einfährt, wenn es sollte, kann die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs negativ beeinflusst werden. Andererseits, wenn ein Trittbrett nicht ausfährt, wenn es sollte, können die Sicherheit des Benutzers und/oder der Komfort für den Benutzer beeinträchtigt sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems zum Betreiben eines Trittbretts in einem Fahrzeug.
    • 2 veranschaulicht eine Beispielstrecke, die das Fahrzeug fährt, um die Betriebsbereitschaft des Trittbretts zu ermitteln.
    • 3 ist eine Ansicht des Fahrzeugs mit dem Trittbrett in einer Verstaustellung.
    • 4 ist eine Ansicht des Fahrzeugs mit dem Trittbrett in einer ausgefahrenen Position.
    • 5 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben des Trittbretts im Fahrzeug.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein System schließt einen Computer ein, der dazu programmiert ist, einen ersten Kraftstoffeffizienzwert eines Fahrzeugs zu ermitteln, wenn ein Trittbrett ausfährt, und zu ermitteln, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert unter einem geschätzten Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert um mindestens einen ersten vorgegebenen Schwellenwert liegt.
  • Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, einen zweiten Kraftstoffeffizienzwert des Fahrzeugs bei Einfahren des Trittbretts zu ermitteln. Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, zu ermitteln, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, wenn der zweite Kraftstoffeffizienzwert größer als der erste Kraftstoffeffizienzwert um mindestens einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert ist.
  • Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, einen Fahrzeugantrieb in einem Einstoffmodus zu betreiben, wenn das Trittbrett ausgefahren ist.
  • Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, eine Fahrzeugkomponente zu betätigen, wenn ermittelt wird, dass das Trittbrett nicht betriebsbereit ist.
  • Der geschätzte Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert kann auf einer Kraftstoffeffizienzschätzung basieren, die ermittelt wird, wenn das Trittbrett zuvor als betriebsbereit ermittelt wurde.
  • Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, vor Losfahren auf einer vorgegebenen Strecke, einen Abschnitt der Strecke zu identifizieren, auf dem das Trittbrett auszufahren ist. Der identifizierte Abschnitt der Strecke kann im Wesentlichen gerade sein.
  • Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Trittbrett anzuweisen, auszufahren, wenn keine Zielfahrzeuge innerhalb eines Entfernungsschwellenwerts des Fahrzeugs identifiziert werden.
  • Der erste Kraftstoffeffizienzwert kann eines aus einer Fluidkraftstoffverbrauchsrate und einer Batterieentladerate sein.
  • Ein Verfahren schließt Ermitteln eines ersten Kraftstoffeffizienzwerts eines Fahrzeugs bei Ausfahren eines Trittbretts und Ermitteln, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, ein, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert unter einem geschätzten Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert um mindestens einen ersten vorgegebenen Schwellenwert liegt.
  • Das Verfahren kann ferner Ermitteln eines zweiten Kraftstoffeffizienzwerts des Fahrzeugs bei Einfahren des Trittbretts einschließen. Das Verfahren kann ferner Ermitteln einschließen, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, wenn der zweite Kraftstoffeffizienzwert größer als der erste Kraftstoffeffizienzwert um mindestens einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert ist.
  • Das Verfahren kann ferner Betreiben eines Fahrzeugantriebs in einem Einstoffmodus einschließen, wenn das Trittbrett ausgefahren ist.
  • Das Verfahren kann ferner Betätigen einer Fahrzeugkomponente einschließen, wenn ermittelt wird, dass das Trittbrett nicht betriebsbereit ist.
  • In dem Verfahren kann der geschätzte Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert auf einer Kraftstoffeffizienzschätzung basieren, die ermittelt wird, wenn das Trittbrett zuvor als betriebsbereit ermittelt wurde.
  • Das Verfahren kann ferner, vor dem Losfahren auf einer vorgegebenen Strecke, Identifizieren eines Abschnitts der Strecke, auf dem das Trittbrett auszufahren ist, einschließen. Der identifizierte Abschnitt der Strecke kann im Wesentlichen gerade sein.
  • Das Verfahren kann ferner Anweisen des Trittbretts, auszufahren, wenn keine Zielfahrzeuge innerhalb eines Entfernungsschwellenwerts des Fahrzeugs identifiziert werden, einschließen. Im Verfahren kann die erste Kraftstoffeffizienzwert eines aus einer Fluidkraftstoffverbrauchsrate und einer Batterieentladerate sein.
  • 1 veranschaulicht ein System 100 zum Ermitteln, ob ein Trittbrett 210 eines Fahrzeugs 101 betriebsbereit ist. Ein Computer 105 im Fahrzeug 101 ist dazu programmiert, erfasste Daten 115 von einem oder mehreren Sensoren 110 zu empfangen. Zum Beispiel können Daten 115 des Fahrzeugs 101 einen Standort des Fahrzeugs 101, einen Standort eines Ziels usw. beinhalten. Standortdaten können in einer bekannten Form vorliegen, z. B. geografische Koordinaten wie etwa Längengrad und Breitengrad, welche über ein Navigationssystem erhalten wurden, wie bekannt, welches das globale Positionierungssystem (GPS) verwendet. Weitere beispielhafte Daten 115 können Messungen von Systemen und Komponenten des Fahrzeugs 101 umfassen, z. B. eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 101, eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs 101 usw.
  • Der Computer 105 ist im Allgemeinen für Kommunikationen auf einem Netzwerk des Fahrzeugs 101 programmiert, das z. B. einen Kommunikationsbus, wie bekannt, beinhaltet. Über das Netzwerk, den Bus und/oder die drahtgebundenen oder drahtlosen Mechanismen (z. B. ein drahtgebundenes oder drahtloses lokales Netzwerk im Fahrzeug 101) kann der Computer 105 Mitteilungen an unterschiedliche Vorrichtungen in einem Fahrzeug 101 übertragen und/oder Mitteilungen von den unterschiedlichen Vorrichtungen empfangen, z. B. Steuerungen, Betätigungselemente, Sensoren usw., einschließlich der Sensoren 110. Alternativ oder zusätzlich kann in Fällen, bei denen der Computer 105 tatsächlich mehrere Vorrichtungen umfasst, das Fahrzeugnetzwerkwerk für Kommunikationen zwischen Vorrichtungen verwendet werden, die in dieser Offenbarung durch den Computer 105 dargestellt sind. Zusätzlich kann der Computer 105 dazu programmiert sein, mit dem Netzwerk 125 zu kommunizieren, das, wie nachfolgend beschrieben, unterschiedliche drahtgebundene und/oder drahtlose Netzwerktechnologien umfassen kann, z. B. Mobilfunk, Bluetooth®, Bluetooth® Low Energy (BLE), drahtgebundene und/oder drahtlose Paketnetzwerke usw.
  • Der Datenspeicher 106 kann von jeder bekannten Art sein, z. B. Festplattenlaufwerke, Festkörperlaufwerke, Server oder alle flüchtigen oder nichtflüchtigen Medien. Der Datenspeicher 106 kann die von den Sensoren 110 erfassten Daten 115 speichern.
  • Sensoren 110 können eine Vielzahl von Vorrichtungen beinhalten. Zum Beispiel können zahlreiche Steuerungen in einem Fahrzeug 101 als Sensoren 110 betrieben sein, um Daten 115 über das Netzwerk oder den Bus des Fahrzeugs 101 bereitzustellen, z. B. Daten 115 bezüglich Fahrzeuggeschwindigkeit, -beschleunigung, -position, -teilsystem und/oder - komponentenstatus usw. Ferner können andere Sensoren 110 Kameras, Bewegungsmelder usw. beinhalten, d. h. Sensoren 110, um Daten 115 zum Bewerten eines Standorts eines Ziels, Projizieren eines Verlaufs eines Ziels, Bewerten eines Standorts einer Fahrbahnspur usw. bereitzustellen. Die Sensoren 110 können ebenfalls Kurzstreckenradar, Langstreckenradar, LIDAR und/oder Ultraschallwandler beinhalten.
  • Die gesammelten Daten 115 können eine Vielzahl von Daten beinhalten, die in einem Fahrzeug 101 gesammelt werden. Beispiele von erfassten Daten 115 sind vorstehend bereitgestellt und darüber hinaus werden Daten 115 im Allgemeinen unter Verwendung eines oder mehrerer Sensoren 110 erfasst und können zusätzlich Daten beinhalten, die daraus in dem Computer 105 und/oder auf dem Server 130 berechnet wurden. Im Allgemeinen können erfasste Daten 115 jegliche Daten beinhalten, die durch die Sensoren 110 erfasst und/oder aus derartigen Daten berechnet werden können.
  • Das Fahrzeug 101 kann eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten 120 beinhalten. Im hier verwendeten Sinne beinhaltet jede Fahrzeugkomponente 120 eine oder mehrere Hardwarekomponenten, die dazu ausgelegt sind, eine mechanische Funktion oder einen mechanischen Vorgang auszuführen - wie etwa das Fahrzeug bewegen, das Fahrzeug verlangsamen oder anhalten, das Fahrzeug lenken usw. Nicht einschränkende Beispiele von Komponenten 120 beinhalten eine Antriebskomponente (die z. B. einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor usw. beinhaltet), eine Getriebekomponente, eine Lenkkomponente (die z. B. eines oder mehrere von einem Lenkrad, einer Zahnstange usw. beinhalten kann), eine Bremskomponente, eine Einparkhilfekomponente, eine Komponente für adaptive Geschwindigkeitsregelung und dergleichen.
  • Das System 100 kann zudem ein Netzwerk 125 beinhalten, das mit einem Server 130 und einem Datenspeicher 135 verbunden ist. Der Computer 105 kann ferner dazu programmiert sein, mit einem oder mehreren entfernten Standorten, wie etwa dem Server 130 über das Netzwerk 125 zu kommunizieren, wobei ein derartiger entfernter Standort möglicherweise einen Datenspeicher 135 beinhaltet. Das Netzwerk 125 stellt einen oder mehrere Mechanismen dar, durch die ein Fahrzeugcomputer 105 mit einem entfernten Server 130 kommunizieren kann. Dementsprechend kann es sich bei dem Netzwerk 125 um einen oder mehrere von verschiedenen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsmechanismen sein, einschließlich jeder beliebigen gewünschten Kombination aus drahtgebundenen (z. B. Kabel und Glasfaser) und/oder drahtlosen (z. B. Mobilfunk, drahtlos, Satellit, Mikrowelle und Funkfrequenz) Kommunikationsmechanismen und jeglicher gewünschten Netzwerktopologie (oder Topologien, wenn mehrere Kommunikationsmechanismen verwendet werden). Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke beinhalten drahtlose Kommunikationsnetzwerke (z. B. unter Verwendung von Bluetooth®, BLE, IEEE 802.11, Fahrzeug-zu-Fahrzeug (V2V), wie etwa gerichtete Nahbereichskommunikation (Dedicated Short Range Communications - DRSC) usw.), Nahverkehrsnetzwerke (Local Area Network - LAN) und/oder Weitverkehrsnetze (Wide Area Network - WAN), einschließlich Internet, die Datenkommunikationsdienste bereitstellen.
  • 2 veranschaulicht eine beispielhafte Strecke 200, der das Fahrzeug 101 folgt. Die Strecke 200 kann vom Computer 105 auf Grundlage einer Richtung, die vom Betreiber des Fahrzeugs 101 bereitgestellt wird, vorgegeben werden. Der Computer 105 kann bekannte Streckenbestimmungsverfahren zum Ermitteln der Strecke 200 von der Position des Fahrzeugs 101 zum Ziel verwenden.
  • Der Computer 105 kann dazu programmiert sein, einen Abschnitt der Strecke 200 zu ermitteln, um die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 zu messen, d. h. eine Menge an Kraftstoff, die pro zurückgelegter Distanz verbraucht wird, z. B. Meilen pro Gallone. Vor dem Losfahren auf einer Strecke 200 kann der Computer 105 Daten 115 über die Straßen entlang der Strecke 200 sammeln. Der Computer 105 kann einen Abschnitt der Strecke 200 identifizieren, um das Trittbrett 210 zum Ausfahren anzuweisen. Der Abschnitt der Strecke 200 ist in 2 als ein Pfad 205 dargestellt. Wie nachstehend beschrieben, kann der Pfad 205 als ein Abschnitt der Strecke 200 ermittelt werden, auf dem die Kraftstoffeffizienz derart gemessen werden kann, dass die Auswirkungen, die die Kraftstoffeffizienzmessungen (z. B. Verkehr, Kurven, Ampeln etc.) anders als die Position des Trittbretts 210 verändern können, minimiert werden können. Der Computer 105 kann die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 ermitteln. Die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 kann typischerweise als die Menge an Energie ermittelt werden, die vom Antrieb aufgewendet wurde, geteilt durch die zurückgelegte Distanz. Wie oben beschrieben, kann die Position des Trittbretts 210 die Kraftstoffeffizienz beeinflussen, sodass, wenn sich das Fahrzeug 101 auf dem Abschnitt der Strecke 200 mit günstigen Bedingungen befindet, die Position des Trittbretts 210 auf Grundlage der Kraftstoffeffizienz ermittelt werden kann.
  • Die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 kann auf Grundlage eines Energieverbrauchs des Antriebs 120 ermittelt werden. Wie oben beschrieben, kann der Antrieb 120 z. B. ein Verbrennungsmotor, ein von einer Batterie angetriebener Elektromotor und/oder eine Hybridkombination des Verbrennungsmotors und des Elektromotors sein. Der Computer 105 kann den Antrieb in einem Einstoffmodus betreiben, um die Kraftstoffeffizienz zu ermitteln. Das heißt, wenn der Antrieb 120 ein Hybridantrieb 120 mit Verbrennungsmotor/Elektromotor ist, kann der Computer 105 den Antrieb 120 mit nur einem aus Verbrennungsmotor und von einer Batterie angetriebenem Elektromotor betreiben, um die Kraftstoffeffizienz zu ermitteln. Das heißt, die Kraftstoffeffizienz kann auf einem aus Fluidkraftstoffverbrauch des Verbrennungsmotors (z. B. Benzin, Diesel, Ethanol, Biobutanol, Erdgas etc.) und einer Batterieentladerate des von einer Batterie angetriebenen Elektromotors basieren.
  • Der Computer 105 kann die Kraftstoffeffizienz auf Grundlage der Länge des Pfads 205 und dem Kraftstoff, der entlang eines Abschnitts des Pfads 205 verbraucht wurde, ermitteln. Wie oben beschrieben, kann der Pfad 205 als ein Abschnitt der Strecke mit einer oder mehreren günstigen Bedingungen, z. B. ist der Pfad 205 im Wesentlichen gerade, der Antrieb 120 „warm“, d. h. wurde länger als für einen vorgegebenen Zeitraum betätigt (der im Datenspeicher 106 und/oder im Server 130 gespeichert ist) nach dem Losfahren auf der Strecke 200, der Pfad 205 hat keine Ampeln, etc., ermittelt werden. Wenn der Computer 105 den Antrieb 120 in einem Fluidkraftstoffmodus betreibt, kann der Computer 105 die Kraftstoffeffizienz durch Messen der Menge an Fluidkraftstoff, der vom Antrieb verbraucht wurde, und Teilen des Volumens des verbrauchten Kraftstoffs durch die zurückgelegte Distanz entlang des Pfads 205 ermitteln, während er den Kraftstoffverbrauch misst. Wenn der Computer 105 den Antrieb 120 in einem vollständig elektrischen Modus betreibt, kann der Computer 105 die Kraftstoffeffizienz durch Messen der Menge an elektrischer Ladung, die von der Batterie verbraucht wurde, und Teilen der verbrauchten Ladung durch die zurückgelegte Distanz entlang des Pfads 205 ermitteln. Darüber hinaus kann der Computer 105 bekannte Raten zur Umwandlung elektrischer Entladung in gleichwertige Kraftstoffvolumina verwenden, um die Kraftstoffeffizienz zu ermitteln, z. B. 33,7 kWh Strom = 1 Gallone Benzin, etc. Der Kraftstoffeffizienzwert kann als ein Volumen des Kraftstoffs (oder gleichwertige Volumenumwandlung) pro zurückgelegter Distanz ausgedrückt werden, z. B. Meilen pro Gallone (mpg). Ein erster Kraftstoffeffizienzwert ist „größer“ als ein zweiter Kraftstoffeffizienzwert, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert größer als der zweite Kraftstoffeffizienzwert ist, z. B. ist 20 mpg größer als 18 mpg. Gleichermaßen ist der erste Kraftstoffeffizienzwert „niedriger“ als oder „unter“ dem zweiten Kraftstoffeffizienzwert, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert kleiner als der zweite Kraftstoffeffizienzwert ist, z. B. sind 18 mpg niedriger als 20 mpg und liegt 18 mpg unter 20 mpg.
  • Wie oben beschrieben, kann der Pfad 205 durch Identifizieren eines Abschnitts der Strecke 200 mit einer oder mehreren günstigen Bedingungen zum Ermitteln der Kraftstoffeffizienz ermittelt werden. Die Kraftstoffeffizienz kann von einer Mehrzahl von Fahrszenarien beeinflusst werden, z. B. Ziehen eines Anhängers, einem kalten Motor, Steigungsänderungen, aggressives Beschleunigen und Verlangsamen, nicht standardmäßige Kraftstoffmischungen (z. B. 85 % Ethanol), etc. Daher können die günstigen Bedingungen, die den Pfad 205 definieren, auf Grundlage dieser Szenarien ermittelt werden. Günstige Beispielbedingungen beinhalten, z. B. dass das Fahrzeug 101 keinen Anhänger zieht, den Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums, um dem Motor zu ermöglichen, sich aufzuwärmen, eine Straßensteigung unter einem Straßensteigungsschwellenwert, eine Straßensteigung, die nicht unter einen Straßensteigungsänderungsschwellenwert fällt, eine aufgestellte Geschwindigkeitsbegrenzung, die sich entlang des Abschnitts der Strecke 200 nicht ändert, keine Ampeln entlang des Abschnitts der Strecke 200, gleichmäßiger Verkehr entlang des Abschnitts der Strecke 200 etc. Der Computer 105 kann den Pfad 205 als den Abschnitt der Strecke 200 identifizieren, der eine vorgegebene Anzahl dieser günstigen Bedingungen erfüllt. Die vorgegebene Anzahl günstiger Bedingungen kann in dem Datenspeicher 106 und/oder dem Server 130 gespeichert sein.
  • Der Computer 105 kann derart programmiert sein, dass er das Trittbrett 210 anweist, bei Identifizieren keiner Zielfahrzeuge 101 innerhalb eines Entfernungsschwellenwerts des Fahrzeugs 101 auszufahren. Während es sich auf dem Pfad 205 befindet, können sich andere Fahrzeuge 101, d. h. Zielfahrzeuge 101, nahe dem Fahrzeug 101 bewegen. Wenn das Trittbrett 210 ausfährt, kann das Trittbrett 210 mit den Zielfahrzeugen 101 kollidieren. Um eine etwaige Kollision zu verhindern, kann der Computer 105 programmiert sein, Zielfahrzeuge 101 zu erfassen, den Abstand zwischen dem Fahrzeug 101 und den Zielfahrzeugen 101 ermitteln und das Trittbrett 210 anweisen, auszufahren, wenn sich keine Zielfahrzeuge 101 innerhalb des Entfernungsschwellenwerts des Fahrzeugs 101 befinden.
  • Das Trittbrett 210 kann drehbar mit dem Schweller des Fahrzeugs 101 über einen Aktor (nicht dargestellt), z. B. einen Motor, verbunden sein. Beispielsweise kann, wenn der Aktor ein Elektromotor ist, der Computer 105 den Elektromotor anweisen, in einer ersten Richtung zu drehen, um das Trittbrett 210 auszufahren, und in einer zweiten Richtung zu drehen, um das Trittbrett 210 einzufahren. Wie in den 3 und 4 nachstehend dargestellt, kann sich das Trittbrett 210 aus einer Verstaustellung in eine ausgefahrene Position erstrecken. Der Computer 105 kann den Aktor anweisen, das Trittbrett 210 aus der Verstaustellung innerhalb des Schwellers des Fahrzeugs 101 in die ausgefahrene Position außerhalb des Schwellers des Fahrzeugs 101 auszufahren.
  • Der Computer 105 kann dazu programmiert sein, das Trittbrett 210 anzuweisen, auszufahren, und einen ersten Kraftstoffeffizienzwert des Fahrzeugs 101 zu ermitteln. Im hier verwendeten Sinne sind die Ausdrücke „erster“ und „zweiter“ nicht als Einschränkungen sondern zum leichteren Beschreiben der verschiedenen Werte der Kraftstoffeffizienz aufgeführt. Der erste Kraftstoffeffizienzwert kann anhand von vorstehend beschriebenen Verfahren ermittelt werden. Da das Trittbrett 210 ausgefahren ist, wird der Luftwiderstand am Fahrzeug 101 erhöht und sollte der erste Kraftstoffeffizienzwert unter einer Messung der Kraftstoffeffizienz liegen, wenn das Trittbrett 210 eingefahren ist.
  • Der Computer 105 kann programmiert sein, das Trittbrett 210 anzuweisen, einzufahren, und einen zweiten Kraftstoffeffizienzwert des Fahrzeugs 101 zu ermitteln. Wenn das Trittbrett 210 einfährt, wird der Luftwiderstand am Fahrzeug 101 verringert und sollte die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 entsprechend steigen. Der Computer 105 kann den ersten Kraftstoffeffizienzwert, der ermittelt wurde, als das Trittbrett 210 ausgefahren war, mit dem zweiten Kraftstoffeffizienzwert, der ermittelt wurde, als das Trittbrett eingefahren war, vergleichen, um zu ermitteln, ob das Trittbrett 210 betriebsbereit ist.
  • Im hier verwendeten Sinne ist das Trittbrett 210 „betriebsbereit“, wenn der Computer 105 ermittelt, dass sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet, wenn es angewiesen wird, sich in die ausgefahrene Position zu bewegen, und sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet, wenn es angewiesen wird, sich in die Verstaustellung zu bewegen. Das Trittbrett 210 ist „nicht betriebsbereit“, wenn der Computer 105 mindestens eines aus Folgendem ermittelt: das Trittbrett 210 befindet sich nicht in der ausgefahrenen Position, wenn es angewiesen wird, sich in die ausgefahrene Position zu bewegen, und das Trittbrett 210 befindet sich nicht in der Verstaustellung, wenn es angewiesen wird, sich in die Verstaustellung zu bewegen. Wenn der zweite Kraftstoffeffizienzwert größer als die Kraftstoffeffizienz um mehr als einen vorgegebenen Kraftstoffeffizienzschwellenwert ist, kann der Computer 105 ermitteln, dass das Trittbrett 210 erfolgreich ausgefahren und eingefahren ist. Der vorgegebene Kraftstoffeffizienzschwellenwert kann auf Grundlage einer geschätzten Änderung der Kraftstoffeffizienz durch erhöhten Luftwiderstand, der durch das Ausfahren des Trittbretts 210, z. B. 2 mpg, erzeugt wird, ermittelt werden. Wenn der Kraftstoffeffizienzwert innerhalb eines vorgegebenen Kraftstoffeffizienzschwellenwerts des zweiten Kraftstoffeffizienzwerts liegt, kann der Computer 105 ermitteln, dass das Trittbrett 210 nicht betriebsbereit ist, z. B. konnte das Trittbrett 210 nicht ausfahren oder einfahren.
  • Der Computer 105 kann dazu programmiert sein, eine Fahrzeugkomponente 120 zu betätigen, wenn ermittelt wird, dass das Trittbrett 210 nicht betriebsbereit ist. Beispielsweise kann der Computer 105 eine Meldung über ein Netzwerk 125 an einen Besitzer des Fahrzeugs 101 senden, die angibt, dass das Trittbrett 210 nicht betriebsbereit ist. In einem anderen Beispiel kann der Computer 105 einen Antrieb 120 betätigen, um das Fahrzeug 101 zu einem Reparaturstandort zu bewegen, um das Trittbrett 210 zu reparieren. In einem anderen Beispiel kann der Computer 105 eine Parklücke identifizieren, die größer als ein Entfernungsschwellenwert (z. B. eine Länge eines typischen Parkplatzes) von einer anderen Parklücke ist, und das Fahrzeug 101 zur identifizierten Parklücke bewegen.
  • Der Computer 105 kann dazu programmiert sein, den Antrieb 120 in einem Einstoffmodus zu betrieben, bevor er das Trittbrett 210 anweist, auszufahren. Wenn das Fahrzeug 101 ein Hybridelektrofahrzeug 101 ist, d. h. der Antrieb 120 einen Verbrennungsmotor und einen von einer Batterie angetriebenen Elektromotor einschließt, kann der Computer 105 den Antrieb 120 mit einem aus dem Verbrennungsmotor oder dem von einer Batterie angetriebenen Elektromotor betreiben. Das heißt, im Einstoffmodus arbeitet der Antrieb 120 nur mit dem Verbrennungsmotor (der Fluidkraftstoff verbraucht) oder mit dem von einer Batterie angetriebenen Elektromotor (der elektrischen Strom aus der Batterie verbraucht). Der erste und zweite Kraftstoffeffizienzwert können einfacher berechnet werden, wenn der Computer 105 den Antrieb 120 im Einstoffmodus betreibt, da nur eine Art Kraftstoff (fluide oder elektrisch) verbraucht wird.
  • 3 veranschaulicht das Fahrzeug 101 mit einem Trittbrett 210 in der Verstaustellung. Das Trittbrett 210 kann ein länglicher Träger sein, der sich entlang einer Länge des Fahrzeugs 101 erstreckt. Das Trittbrett 210 kann unter dem Schweller des Fahrzeugs 101 verstaut werden. Das Trittbrett 210 kann sich in der Verstaustellung befinden, wenn sich das Fahrzeug 101 der Strecke 200 entlang bewegt. Das heißt, das Trittbrett 210 kann verwendet werden, um Insassen dabei zu helfen, in die Kabine des Fahrzeugs 101 einzusteigen und kann daher verstaut werden, während sich das Fahrzeug 101 bewegt. Darüber hinaus kann, wenn sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet, der Gesamtluftwiderstand des Fahrzeugs 101 verringert werden und kann die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 zunehmen.
  • 4 veranschaulicht das Fahrzeug 101 mit dem Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position. Wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet und sich das Fahrzeug 101 nicht bewegt, können Insassen auf dem Trittbrett 210 stehen, um das Einsteigen in das Fahrzeug 101 zu unterstützen. Wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet und sich das Fahrzeug 101 bewegt, kann erhöhter Luftwiderstand die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 verringern.
  • Auf Grundlage des ersten und zweiten Kraftstoffeffizienzwerts, die gemessen werden, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position und der Verstaustellung befindet, kann der Computer 105 ermitteln, ob das Trittbrett 210 betriebsbereit ist. Der Datenspeicher 106 und/oder der Server 130 können einen geschätzten Kraftstoffeffizienzwert für das Fahrzeug 101 speichern. Die geschätzte Kraftstoffeffizienz kann z. B. basieren auf einer zuvor ermittelten Schätzung für die Kraftstoffeffizienz, einer durch den Hersteller ermittelten Schätzung der Kraftstoffeffizienz, einer gespeicherten Kraftstoffeffizienzschätzung, die ermittelt wurde, als das Trittbrett 210 zuvor als betriebsbereit ermittelt wurde, etc. Der Computer 105 kann den ersten und zweiten Kraftstoffeffizienzwert, die ermittelt wurden, als sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position und der Verstaustellung befand, mit dem vorgegebenen Kraftstoffeffizienzwert vergleichen, um zu ermitteln, ob das Trittbrett 210 betriebsbereit ist. Beispielsweise, falls der erste Kraftstoffeffizienzwert (ermittelt, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet) kleiner als der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert um mehr als ein vorgegebener Schwellenwert ist, kann der Computer 105 ermitteln, dass sich das Trittbrett 210 korrekt in der ausgefahrenen Position befindet. Der vorgegebene Schwellenwert kann auf Grundlage, z. B. bekannter Kraftstoffeffizienzmodelle und/oder vorangegangenen Messungen ermittelt und im Datenspeicher 106 und/oder im Server 130 gespeichert werden. Beispielsweise kann der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert des Fahrzeugs 101 20 Meilen pro Gallone (mpg) betragen, und, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet, kann der erhöhte Luftwiderstand die Kraftstoffeffizienz um etwa 10 % verringern. Der vorbestimmte Schwellenwert kann daher bei 2 mpg liegen. Darüber hinaus kann, falls der zweite Kraftstoffeffizienzwert (ermittelt, wenn sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet) innerhalb eines Schwellenwerts des geschätzten Kraftstoffeffizienzwerts liegt, der Computer 105 ermitteln, dass sich das Trittbrett 210 korrekt in der Verstaustellung befindet. Wenn der Computer 105 ermittelt, dass sich das Trittbrett 210 korrekt in der Verstaustellung und der ausgefahrenen Position befand, kann der Computer 105 ermitteln, dass das Trittbrett 210 betriebsbereit ist. Andernfalls kann der Computer 105 ermitteln, dass das Trittbrett nicht betriebsbereit ist.
  • 5 veranschaulicht einen beispielhaften Prozess 500 zum Ermitteln, ob ein Trittbrett 210 betriebsbereit ist. Der Prozess 500 beginnt bei Block 505, in dem der Computer 105 einen Pfad 205 zum Betreiben der Diagnose für das Trittbrett 210 identifiziert. Wie oben beschrieben, kann der Pfad 205 auf der Strecke 200 vor dem Losfahren auf der Strecke 200 ermittelt werden. Der Pfad 205 kann auf Grundlage identifizierter günstiger Bedingungen ermittelt werden, z. B. einer im Wesentlichen geraden Straße, wenig bis kein Verkehr etc.
  • Anschließend, in einem Block 510, betätigt der Computer 105 einen Einstoffmodus für den Antrieb 120. Wie oben beschrieben, kann der Computer 105 die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 leichter ermitteln, wenn der Antrieb 120 im Einstoffmodus arbeitet, d. h. nur mit Fluidkraftstoff oder nur durch die Elektrobatterie angetrieben.
  • Anschließend, bei Block 515, fährt der Computer 105 das Trittbrett 210 in die ausgefahrene Position aus. Wie oben beschrieben, wegen Luftwiderstand am Trittbrett 210, sinkt die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 typischerweise, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Als nächstes berechnet der Computer 105 in Block 520 einen ersten Kraftstoffeffizienzwert. Wie oben beschrieben, kann der Computer 105 die Menge des verbrauchten Kraftstoffs und/oder die Menge der Batterieentladung über eine vorgegebene Länge entlang des Pfads 205 messen.
  • Anschließend, bei Block 525, fährt der Computer 105 das Trittbrett 210 in die Verstaustellung ein. Wie oben beschrieben, wenn das Trittbrett 210 betriebsbereit ist, wird der erste Kraftstoffeffizienzwert, der ermittelt wird, wenn sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet, als größer als der zweite Kraftstoffeffizienzwert erwartet, der ermittelt wird, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet. Beispielsweise kann der erste Kraftstoffeffizienzwert etwa 20 mpg betragen und kann der zweite Kraftstoffeffizienzwert etwa 18 mpg betragen.
  • Als nächstes berechnet der Computer 105 in Block 530 einen zweiten Kraftstoffeffizienzwert. Der Computer 105 kann den zweiten Kraftstoffeffizienzwert des Fahrzeugs 101 ermitteln, wenn sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet.
  • Anschließend, in einem Block 535, vergleicht der Computer 105 den ersten und zweiten Kraftstoffeffizienzwert mit einem geschätzten Kraftstoffeffizienzwert, wie es oben beschrieben wird. Der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert kann im Datenspeicher 106 und/oder dem Server 130 gespeichert werden. Der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert kann auf Grundlage vorangegangener Messung der Kraftstoffeffizienz und/oder einem standardisierten Kraftstoffeffizienzwert für die Marke und das Modell des Fahrzeugs 101 ermittelt werden. Das heißt, der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert kann die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs 101 widerspiegeln, wenn das Trittbrett 210 betriebsbereit ist und sich in der Verstaustellung befindet.
  • Anschließend, in einem Block 540, ermittelt der Computer 105, ob das Trittbrett 210 betriebsbereit ist, auf Grundlage des Vergleichs des ersten und zweiten Kraftstoffeffizienzwerts mit dem geschätzten Kraftstoffeffizienzwert. Beispielsweise, falls der erste Kraftstoffeffizienzwert (ermittelt, wenn sich das Trittbrett 210 in der ausgefahrenen Position befindet) kleiner als der geschätzte Kraftstoffeffizienzwert um mehr als ein vorgegebener Schwellenwert ist, kann der Computer 105 ermitteln, dass sich das Trittbrett 210 korrekt in der ausgefahrenen Position befindet. Darüber hinaus kann, falls der zweite Kraftstoffeffizienzwert (ermittelt, wenn sich das Trittbrett 210 in der Verstaustellung befindet) innerhalb eines Schwellenwerts des geschätzten Kraftstoffeffizienzwerts liegt, der Computer 105 ermitteln, dass sich das Trittbrett 210 korrekt in der Verstaustellung befindet. Wenn der Computer 105 ermittelt, dass, auf Grundlage des Kraftstoffeffizienzwerts, sich das Trittbrett 210 korrekt in der ausgefahrenen und der Verstaustellung befand, kann der Computer 105 ermitteln, dass das Trittbrett 210 betriebsbereit ist. Wenn der Computer 105 ermittelt, dass das Trittbrett 210 betriebsbereit ist, endet der Prozess 500. Andernfalls wird der Prozess 500 bei Block 545 fortgesetzt.
  • Im Block 545 betätigt der Computer 105 eine oder mehrere der Fahrzeugkomponenten 120. Beispielsweise kann der Computer 105 eine Meldung über das Netzwerk 125 an den Besitzer des Fahrzeugs 101 senden, den Antrieb 120 betätigen, um das Fahrzeug 101 zu einem Reparaturstandort zu bewegen, eine freie Parklücke identifizieren, die größer als ein Entfernungsschwellenwert von einer anderen besetzten Parklücke ist, etc. Der Computer 105 kann auf Informationen zugreifen, die im Datenspeicher 106 und/oder im Server 130 gespeichert sind, z.B. Besitzerkontaktinformationen, Standortdaten 115 von Reparaturstandorten, etc. Der Computer 105 kann beim Einfahren auf einen Parkplatz einen oder mehrere Sensoren 110 (z.B. Kameras) betätigen, um eine freie Parklücke zu identifizieren, die größer als ein Entfernungsschwellenwert von einer anderen Parklücke ist, in der ein anderes Fahrzeug 101 geparkt ist. Im Anschluss an Block 545 endet der Prozess 500. Im hier verwendeten Sinne bedeutet das ein Adjektiv modifizierende Adverb „im Wesentlichen“, dass eine Form, eine Struktur, ein Maß, ein Wert, eine Berechnung usw. von einer genau beschriebenen Geometrie, einem genau beschriebenen Abstand, einem genau beschriebenen Maß, einem genau beschriebenen Wert, einer genau beschriebenen Berechnung usw. durch Mängel hinsichtlich der Materialien, Bearbeitung, Herstellung, Datensammelmessungen, Berechnungen, Bearbeitungszeit, Kommunikationszeit usw. abweichen kann.
  • Computer 105 umfassen im Allgemeinen jeweils Anweisungen, welche durch einen oder mehrere Computer, wie etwa die vorstehend identifizierten, ausgeführt werden können, und zum Ausführen von vorstehend beschriebenen Blöcken oder Verfahrensschritten. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder interpretiert werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -techniken erstellt wurden, einschließlich unter anderem, entweder allein oder in Kombination, Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch er ein oder mehrere Prozesse ausführt, einschließlich eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in dem Computer 105 ist im Allgemeinen eine Sammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw.
  • Ein computerlesbares Medium schließt jedes Medium ein, das am Bereitstellen von Daten (z. B. Anweisungen), die durch einen Computer gelesen werden können, beteiligt ist. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich, unter anderem, nichtflüchtige Medien, flüchtige Medien usw. Nichtflüchtige Medien umfassen beispielsweise optische oder magnetische Platten und sonstige Dauerspeicher. Zu flüchtigen Medien gehört ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), der in der Regel einen Hauptspeicher darstellt. Zu gängigen Formen computerlesbarer Medien gehören beispielsweise eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das von einem Computer gelesen werden kann.
  • Hinsichtlich der hier beschriebenen Medien, Vorgänge, Systeme, Verfahren usw. versteht es sich, dass die Schritte derartiger Vorgänge usw. zwar als gemäß einer bestimmten Abfolge erfolgend beschrieben worden sind, derartige Vorgänge jedoch durchgeführt werden könnten, wobei die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden als der hier beschriebenen Reihenfolge. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Zum Beispiel können im Verfahren 500 einer oder mehrere der Schritte ausgelassen werden oder die Schritte können in einer anderen Reihenfolge als der in 5 gezeigten durchgeführt werden. Anders ausgedrückt, sind die Beschreibungen von Systemen und/oder Prozessen in der vorliegenden Schrift zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten keinesfalls so ausgelegt werden, dass sie den offenbarten Gegenstand einschränken.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung, einschließlich der vorstehenden Beschreibung und der begleitenden Figuren und nachfolgenden Ansprüche, veranschaulichenden und nicht einschränkenden Charakters ist. Viele Ausführungsformen und Anwendungen, bei denen es sich nicht um die bereitgestellten Beispiele handelt, werden dem Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. Der Umfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf Ansprüche, die hier beigefügt sind und/oder in einer hierauf basierenden, nichtvorläufigen Patentanmeldung enthalten sind, gemeinsam mit dem vollständigen Umfang von Äquivalenten, zu welchen derartige Ansprüche berechtigt sind. Es wird erwartet und ist beabsichtigt, dass es hinsichtlich der in der vorliegenden Schrift erläuterten Techniken künftige Entwicklungen geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass der offenbarte Gegenstand modifiziert und variiert werden kann.
  • Der ein Nomen modifizierende Artikel „ein/e“ soll derart verstanden werden, dass er einen oder mehrere bezeichnet, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben oder der Kontext gibt etwas anderes vor. Der Ausdruck „auf Grundlage von/basiert auf“ schließt teilweise oder ganz auf Grundlage von ein.

Claims (15)

  1. Verfahren, umfassend: Ermitteln eines ersten Kraftstoffeffizienzwerts eines Fahrzeugs bei Ausfahren eines Trittbretts; und Ermitteln, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, wenn der erste Kraftstoffeffizienzwert unter einem geschätzten Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert um mindestens einen ersten vorgegebenen Schwellenwert liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Ermitteln eines zweiten Kraftstoffeffizienzwerts des Fahrzeugs bei Einfahren des Trittbretts.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend Ermitteln, dass das Trittbrett betriebsbereit ist, wenn der zweite Kraftstoffeffizienzwert größer als der erste Kraftstoffeffizienzwert um mindestens einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Betreiben eines Fahrzeugantriebs in einem Einstoffmodus, wenn das Trittbrett ausgefahren ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Betätigen einer Fahrzeugkomponente, wenn ermittelt wird, dass das Trittbrett nicht betriebsbereit ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der geschätzte Fahrzeugkraftstoffeffizienzwert auf einer Kraftstoffeffizienzschätzung basiert, wenn das Trittbrett zuvor als betriebsbereit ermittelt wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, vor dem Losfahren auf einer vorgegebenen Strecke, Identifizieren eines Abschnitts der Strecke, auf dem das Trittbrett auszufahren ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der identifizierte Abschnitt der Strecke im Wesentlichen gerade ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Anweisen des Trittbretts, auszufahren, wenn keine Zielfahrzeuge innerhalb eines Entfernungsschwellenwerts des Fahrzeugs identifiziert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Kraftstoffeffizienzwert eines aus einer Fluidkraftstoffverbrauchsrate und einer Batterieentladerate ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-10, ferner umfassend Ermitteln eines zweiten Kraftstoffeffizienzwerts des Fahrzeugs bei Einfahren des Trittbretts.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4 und 6-10, ferner umfassend Betätigen einer Fahrzeugkomponente, wenn ermittelt wird, dass das Trittbrett nicht betriebsbereit ist.
  13. Computer, der dazu programmiert ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10 durchzuführen.
  14. Fahrzeug, umfassend den Computer nach Anspruch 13.
  15. Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Medium umfasst, das Anweisungen speichert, die durch einen Computerprozessor ausführbar sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10 auszuführen.
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