DE102018106843A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung mindestens zweier Einrichtungen beschrieben, welche einen drehbar im Bereich einer Öffnung (15) gelagerten Ring (20), der an der Rückseite (16) einer Wand angeordnet ist und der an seinem äußeren Umfang mindestens einen Zahnradabschnitt (22) aufweist, eine Wippe (40), die in radialer Richtung verschwenkbar innerhalb des Rings (20) gelagert ist, und ein Bedienrad (50) aufweist, das drehbar an der Wippe (40) gelagert ist. Das Bedienrad (50) weist einen Zahnradabschnitt (52) auf, der durch Verschwenken der Wippe (40) mit einer Zahnradanordnung (60) in Eingriff bringbar ist, wobei in einer nicht verschwenkten Stellung eine Seite der Wippe (40) bündig mit der Vorderseite (14) abschließt und im verschwenkten Zustand das Bedienrad (50) über die Öffnung (15) partiell herausragt. Der mindestens eine Zahnradabschnitt (22) des Rings (20) ist mit einer ersten Einrichtung und die Zahnradanordnung (60) ist mit einer zweiten Einrichtung koppelbar.

Description

  • Es wird eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung mindestens zweier Einrichtungen beschrieben. Die Einrichtungen können Komponenten einer gemeinsamen Vorrichtung oder zwei voneinander unabhängige Einrichtungen sein, die über die Bedieneinrichtung steuerbar sind.
  • Die Einrichtungen können beispielsweise zur Steuerung der Luftablenkung aus einem Luftausströmer dienen, wobei die erste Einrichtung eine erste Gruppe von Lamellen und die zweite Einrichtung eine zweite Gruppe von Lamellen umfassen können. Solche Luftausströmer können beispielsweise in einem Fahrzeug angeordnet sein. Luftausströmer in Fahrzeugen dienen zur Ablenkung der ausgegebenen Luft, die von einer Klimaanlage oder einer anderen Belüftungseinrichtung zugeführt wird. Fahrzeuge können beispielsweise Kraftfahrzeuge, wie Pkw, Lkw oder Busse, Züge, Flugzeuge oder Schiffe sein. Bei Luftausströmern kann in der Regel neben der Steuerung der Ablenkung von ausgegebener Luft, auch die Menge an ausgegebener Luft geregelt werden. Die Menge der zugeführten Luft kann über eine Einrichtung gesteuert werden, die mittels der Bedieneinrichtung ansteuerbar ist.
  • Die Bedieneinrichtung kann auch zur Ansteuerung anderer Einrichtungen, wie beispielsweise Ablagefächer mit beweglichen Komponenten verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Es sind verschiedene Bedieneinrichtungen zum Ansteuern verschiedener Funktionen bekannt. Vor allem bei Luftausströmern in Kraftfahrzeugen sind Bedienelemente bekannt, die sowohl eine Ansteuerung zweier Gruppen von Lamellen als auch ein Verschwenken einer Schließklappe ermöglichen. Die Bedienelemente sind beispielsweise an einer einen Luftausströmer umgebenden Blende oder im Bereich einer Steuerlamelle angeordnet und können verdreht, verschwenkt, verschoben oder in Längsrichtung des Luftkanals verlagert werden. Diese Bedieneinrichtungen ermöglichen es zudem, die einzelnen Komponenten unabhängig voneinander anzusteuern.
  • Solche Bedienelemente, die mechanisch mit den damit verbundenen Komponenten zusammenwirken, sind auch für andere Einrichtungen, wie beispielsweise Aufnahmefächer, Ablagen und verdreh- bzw. verlagerbare Elemente bekannt.
  • Diese Bedieneinrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie von einer Oberfläche oder von einem bewegbaren Element abstehen. Das Abstehen der Bedienelemente ist in vielerlei Hinsicht nachteilig. Zum einen neigen abstehende Bedienelemente und Einrichtungen stets dazu, durch unsachgemäßen Gebrauch oder durch unabsichtliches Anstoßen beschädigt zu werden. Dabei leidet nicht nur die fehlende Bedienbarkeit der anzusteuernden Komponenten darunter sondern auch der Austausch gestaltet sich schwierig und kostspielig, weil in der Regel die gesamte Einheit ausgetauscht werden muss, weil beispielsweise die Bedieneinheit über ein Gestänge und eine Hebelanordnung mit weiteren Komponenten zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus leidet das optische Erscheinungsbild durch abstehende Bedienelemente oder Bedieneinrichtungen. Vor allem im Bereich von Kraftfahrzeugen sind die Bedieneinrichtungen oftmals an einer gut sichtbaren Fläche, wie beispielsweise einer Blende im Fahrzeugarmaturenbrett, angeordnet. In letzter Zeit werden vermehrt Luftausströmer selbst so gestaltet, dass diese sich in das optische Erscheinungsbild einer Oberfläche im Fahrzeug integrieren. Lediglich die Bedienelemente stehen von dieser Oberfläche ab.
  • Abstehende Bedienelemente oder Bedieneinrichtungen sind jedoch nicht nur im Bereich der Luftausströmer von Fahrzeugen oder von Ablagesystemen, beispielsweise Cupholdern, störend, sondern auch bei anderen Anwendungen außerhalb eines Fahrzeugs. Abstehende Bedieneinrichtungen beeinträchtigen auch bei nicht fahrzeuggebundenen Einrichtungen das optische Erscheinungsbild und können leicht beschädigt werden.
  • Aufgabe
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe darin, eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung mindestens zweier Einrichtungen anzugeben, welche einfach ausgebildet ist, weniger störungsanfällig ist, ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bei einer einfachen intuitiven Bedienung aufweist und eine Alternative zu den aus dem Stand der Technik bekannten Bedieneinrichtungen darstellt.
  • Lösung
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung mindestens zweier Einrichtungen gelöst, aufweisend einen drehbar im Bereich einer Öffnung gelagerten Ring, der an der Rückseite einer Wand angeordnet ist und der an seinem äußeren Umfang einen Zahnradabschnitt aufweist, eine Wippe, die in radialer Richtung verschwenkbar innerhalb des Rings gelagert ist, ein Bedienrad, dass drehbar an der Wippe gelagert ist, wobei das Bedienrad einen Zahnradabschnitt aufweist, der durch Verschwenken der Wippe mit einer Zahnradanordnung in Eingriff bringbar ist, wobei in einer nicht verschwenkten Stellung eine Seite der Wippe bündig mit der Vorderseite abschließt und im verschwenkten Zustand das Bedienrad über die Öffnung partiell herausragt, und wobei der Zahnradabschnitt des Rings mit einer ersten Einrichtung und die Zahnradanordnung mit einer zweiten Einrichtung koppelbar sind.
  • In einem nicht verschwenkten Zustand in einer Nichtgebrauchsstellung ist die Wippe so gelagert, dass die Öffnung vollständig über diese verschlossen wird. Eine Seite der Wippe schließt dabei bündig mit der Vorderseite ab, sodass eine homogene Oberfläche bereitgestellt wird. Hierzu kann die Seite der Wippe, die im nicht verschwenkten Zustand die Öffnung verschließt, die gleiche Oberflächengestaltung haben, wie der restliche Bereich an der Vorderseite der Wand. Bei der Wand kann es sich beispielsweise um eine Blende handeln, die im Bereich eines Luftausströmers angeordnet ist. Die Wand kann jedoch auch ein Verkleidungsteil sein, das an einer beliebigen Stelle in einem Fahrzeug angeordnet ist. Vorzugsweise weisen die Wand und die eine Seite der Wippe das gleiche optische Erscheinungsbild auf, wobei hierzu auch ähnliche oder gleiche Materialien verwendet werden können.
  • Um die Bedieneinrichtung benutzen zu können, muss die Wippe verschwenkt werden. Hierzu kann auf eine Seite der Wippe ein Druck ausgeübt werden. Die Wippe ist drehbar gelagert, sodass der Druck auf die Wippe ein Verschwenken dieser bewirkt. Das Verschwenken der Wippe bewirkt dabei ein Verschwenken des Bedienrads, welches in eine Gebrauchsstellung verbracht wird. In der Nichtgebrauchsstellung erstreckt sich das Bedienrad im Wesentlichen parallel zur Fläche der Öffnung. In der Gebrauchsstellung ist das Bedienrad um 90° verschwenkt und steht partiell über die Öffnung hervor. Nunmehr kann das Bedienrad mitsamt der Wippe, wobei die Wippe mindestens über die eine Seite, welche ebenfalls aus der Öffnung partiell herausragt, verdreht werden kann. Ein Verdrehen der Wippe bewirkt über die Kopplung mit dem Ring auch ein Verdrehen des Zahnradabschnitts. Da der Zahnradabschnitt mit einer ersten Einrichtung koppelbar ist, bewirkt ein Verdrehen des Rings über die Wippe eine Betätigung der ersten Einrichtung. Zusätzlich kann das Bedienrad verdreht werden, wodurch eine Bewegung des Zahnradabschnitts und damit auch eine Rotation der Zahnradanordnung durchgeführt werden. Über die Zahnradanordnung kann dann die zweite Einrichtung betätigt werden.
  • Die Bedieneinrichtung ermöglicht es zwei voneinander unabhängige Bewegungen durchzuführen, wobei hierfür die Wippe mit dem Bedienrad verdreht werden kann, wodurch eine Rotation des Rings bewirkt wird, der mit einer ersten Einrichtung gekoppelt ist, und ein Verdrehen des Bedienrads eine Rotation der Zahnradanordnung hervorruft, die mit einer zweiten Einrichtung gekoppelt ist.
  • Das Bedienrad kann eine scheibenförmige Gestalt aufweisen, wobei ein unterer Abschnitt, der die Fläche eines Kreissegments aufweist, an seinem äußeren Rand den Zahnradabschnitt aufweist.
  • In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich die Bedieneinrichtung in einem nicht verschwenkten Zustand, wobei durch die eine Seite der Wippe eine Oberfläche in der Wand bereitgestellt wird. Es ist damit ausgeschlossen, dass in der Nichtgebrauchsstellung eine unbeabsichtigte Betätigung der Einrichtungen ausgeführt wird oder die Bedieneinrichtung beschädigt wird, weil Kräfte von außen auf die Bedieneinrichtung wirken. Zudem weist die Bedieneinrichtung ein entsprechend der Wand gestaltetes optisches Erscheinungsbild auf. Die Bedieneinrichtung kann als versteckbare Bedieneinrichtung verstanden werden. Die Bedieneinrichtung ist versenkbar gestaltet, sodass diese nur dann zugänglich sein kann, wenn eine tatsächliche Betätigung erforderlich ist.
  • Die Bedieneinrichtung ermöglicht ein manuelles Verstellen verschiedener Einrichtungen. Die Komponenten der Bedieneinrichtung können aus Kunststoff bestehen und sind in einem Spritzgussprozess in hoher Stückzahl kostengünstig und schnell herstellbar. Es können verschieden Kunststoffe ausgewählt werden, um entsprechende mechanische Eigenschaften und optische Erscheinungen realisieren zu können. Insbesondere die Seite der Wippe, welche im nicht verschwenkten Zustand in einer Nichtgebrauchsstellung von außen sichtbar ist, kann eine spezielle Oberflächengestaltung aufweisen.
  • Die Zahnradanordnung kann ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweisen, die über eine Welle miteinander verbunden sind. Die Rotation des ersten Zahnrads, das mit Zahnradabschnitt des Bedienrads in Eingriff bringbar ist, wird so über die Welle auf das zweite Zahnrad übertragen. Das zweite Zahnrad kann dann mit der zweiten Einrichtung in Verbindung stehen. Dabei ist wesentlich, dass die Zahnradanordnung in sämtlichen Stellungen der Bedieneinrichtung in der Gebrauchsstellung mit der zweiten Einrichtung gekoppelt ist. Eine Betätigung der Einrichtung erfolgt aber erst dann, wenn das Bedienrad verschwenkt, d. h. in seine Gebrauchsstellung verbracht wurde und betätigt wird.
  • Die Welle kann koaxial zur Rotationsachse des Rings über einen Abschnitt des Rings gelagert sein. Die gemeinsame Rotationsachse des Rings und der Welle stellt sicher, dass ein Verdrehen des Rings durchgeführt werden kann, ohne dass eine Betätigung der zweiten Einrichtung über das Bedienrad erfolgt. Hierzu weist der Ring einen Abschnitt auf, der die Position der Zahnradanordnung mitsamt der Welle festlegt.
  • Der Abschnitt kann Teil einer Schale sein, welche sich im Wesentlichen hälftig um den Ring herum erstreckt. Die Ausbildung einer Schale stellt auch sicher, dass die hinter der Wand liegenden Komponenten in der Gebrauchsstellung der Bedieneinrichtung nicht zugänglich sind. Zudem wird der Blick auf die dahinter befindlichen Einrichtungen versperrt. Dabei erstreckt sich die Schale über den Bereich, der von außen im verschwenkten Zustand der Wippe sichtbar wäre. Die Schale ist direkt an dem Ring angeordnet und kann beispielsweise im Wesentlichen als Viertel einer Kugel ausgebildet.
  • Die Wippe kann zwei gegenüberliegende Wandabschnitte aufweisen, zwischen welchen das Bedienrad drehbar gelagert ist. Ein erster Wandabschnitt, welcher die Seite der Wippe bildet, die im nicht verschwenkten Zustand von außen sichtbar ist, erstreckt sich auch über die komplette Fläche des Bedienrads und verdeckt auch den Abschnitt mit dem Kreissegment des Bedienrads, der den Zahnradabschnitt aufweist. Der gegenüberliegende Wandabschnitt kann sich im nicht verdrehten Zustand des Bedienrads über den Abschnitt des Kreissegments erstrecken, welcher keinen Zahnradabschnitt aufweist. Um eine Betätigung der ersten Einrichtung durchzuführen, wozu nur der Ring verdreht werden muss, ist es möglich, die Wippe über die beiden gegenüberliegenden Wandabschnitte zu greifen und hierüber zu verdrehen.
  • An einem Wandabschnitt der Wippe, vorzugsweise dem zweiten Wandabschnitt, welcher dem Wandabschnitt gegenüberliegt, der die Seite bildet, welche im nicht verschwenkten Zustand bündig mit der Oberfläche der Wand abschließt, kann ein orthogonal zum Wandabschnitt sich erstreckender weiterer Wandabschnitt angeordnet sein, welcher im verschwenkten Zustand in der Gebrauchsstellung bündig mit der Vorderseite abschließt und an seinem äußeren Umfang der Öffnung angepasst ist. Der weitere Wandabschnitt verdeckt in der Gebrauchsstellung die andere Hälfte der Öffnung, welche nicht von der Schale verdeckt wird. Zudem schließt sich der weitere Wandabschnitt an die Oberfläche der Wand an und kann eine entsprechende Oberflächengestaltung aufweisen. Der weitere Wandabschnitt befindet sich an einer solchen Position, dass in der Nichtgebrauchsstellung dieser an einem Zahnrad der Zahnradanordnung anliegt. Der weitere Wandabschnitt dient damit auch als Anschlag und begrenzt das Verschwenken der Wippe.
  • Der Ring kann mehrere Zahnradabschnitte aufweisen, wobei jeder der Zahnradabschnitte mit einer separaten Einrichtung gekoppelt sein kann. Der Ring kann beispielsweise zwei Zahnradabschnitte aufweisen, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zudem können zwei Einrichtungen vorgesehen sein, die über jeweils ein Ritzel mit den entsprechenden Zahnradanordnungen zusammenwirken. Eine Rotation des Ringes kann dabei eine gleichzeitige Betätigung der Einrichtungen bewirken. Es ist auch möglich, die Ritzel, die mit den Zahnanordnungen des Rings zusammenwirken und die Zahnradanordnungen derart versetzt anzuordnen, sodass ein Verdrehen des Rings über einen ersten Winkelbereich eine Betätigung einer ersten Einrichtung bewirkt und das Verdrehen des Rings über einen zweiten Winkelbereich eine Betätigung einer weiteren Einrichtung bewirkt, wobei die beiden Einrichtungen nicht gemeinsam angesteuert werden können. In noch weiteren Ausführungen kann zusätzlich eine dritte Zahnradanordnung vorgesehen sein, welche sich über einen verhältnismäßig größeren Winkelbereich erstreckt, so dass auch eine gemeinsame Ansteuerung möglich ist, wenn der Ring weiter verdreht wird und der dritte Zahnradabschnitt in Eingriff mit den Ritzeln der Einrichtung kommt.
  • In weiteren Ausführungsformen kann sich der Zahnradabschnitt um den gesamten Ring herum erstrecken. Hierdurch können weitere Einrichtungen gemeinsam betätigt werden oder es wird ein größerer Verstellbereich bereitgestellt. Der Verstellbereich kann auch über Getriebe entsprechend eingestellt werden. So ist eine Übersetzung oder Untersetzung der Drehbewegung der Zahnradanordnung des Rings und auch der Zahnräder der Zahnradanordnung möglich.
  • Das Bedienrad und/oder der weitere Wandabschnitt können Markierungen, Symbole oder beleuchtbare Bereiche aufweisen. Die Markierungen, Symbole oder beleuchtbaren Bereiche geben eine Rückmeldung darüber, in wie weit das Bedienrad und die Wippe verdreht worden sind. Beleuchtbare Bereiche ermöglichen auch bei schlechten Sichtverhältnissen eine gut sichtbare Darstellung der jeweiligen Stellungen des Bedienrads und der Wippe. Damit die Bedieneinrichtung in der Nichtgebrauchsstellung auch leicht auffindbar ist, kann ein die Öffnung umgebender Rand der Wand beleuchtbar sein. Die Farbe der Beleuchtung kann sich dem Zustand der Bedieneinrichtung (Gebrauchsstellung-Nichtgebrauchsstellung) anpassen. Darüber hinaus ist es möglich, die Beleuchtung der Bedieneinrichtung auch entsprechend von Betriebszuständen der jeweils damit gekoppelten Einrichtungen abhängig zu machen.
  • Einer der Wandabschnitte, vorzugsweise der Wandabschnitt, welcher die Seite bildet, die in der Nichtgebrauchsstellung bündig mit der Oberfläche der Wand abschließt, kann eine Vertiefung aufweisen. Die Vertiefung befindet sich an der Stelle, über welche Druck aufgebracht werden soll, damit ein Verschwenken erfolgt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wandabschnitts wird das Aufbringen des Drucks kein Verschwenken bewirken, da über den weiteren Wandabschnitt ein Verschwenken ausgeschlossen ist. Auch die Vertiefung kann beleuchtbar ausgebildet sein. Zudem kann die Vertiefung eine Profilierung oder Struktur aufweisen.
  • Der Ring kann über eine Führung an der der Vorderseite gegenüber liegenden Rückseite drehbar gelagert sein. Hierzu weist der Ring Abschnitte auf, die beispielsweise von Halteelementen gehalten werden. Die Halteelemente sind an der Rückseite der Wand angeordnet. Für die Montage der Bedieneinrichtung wird der Ring mit seinen entsprechend ausgebildeten Abschnitten derart aufgesetzt, dass eine Anlage an der Rückseite möglich ist. Anschließend wird der Ring verdreht, wobei die Abschnitte in die Halteelemente eingreifen. Wird der Ring nur bereichsweise verdreht, so kann ein Herausfallen des Rings verhindert werden, in dem sich der Arbeitsbereich bzw. Drehbereich des Rings an einer solchen Position befindet, über welche die Abschnitte gehalten werden. Wird der Ring darüber hinaus verdreht, gelangen die Abschnitte aus den Halteelementen und eine Abnahme des Rings ist möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Bedieneinrichtung im nicht verschwenkten Zustand in einer Nichtgebrauchsstellung;
    • 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Bedieneinrichtung von 1;
    • 3 eine Explosionsdarstellung der Bedieneinrichtung von 1;
    • 4 eine Draufsicht auf die Bedieneinrichtung von 1 in der Nichtgebrauchsstellung;
    • 5 eine perspektivische Darstellung der Bedieneinrichtung von 1 im verschwenkten Zustand in einer Gebrauchsstellung; und
    • 6 verschiedene Stellungen der Bedieneinrichtung in der Gebrauchsstellung.
  • In der Beschreibung mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu beschreiben und zu zeigen, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
  • Ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Bedieneinrichtung 10 im nicht verschwenkten Zustand in einer Nichtgebrauchsstellung. Die Bedieneinrichtung 10 umfasst in dieser Ausführungsform sowohl eine Blende 12 als auch die Komponenten Ring 20, Wippe 40, Bedienrad 50 und Zahnradanordnung 60. Die Blende 12 weist eine Vorderseite 14 und eine Rückseite 16 auf. An der Rückseite 16 ist der Ring 20 drehbar gelagert. In dem Ring 20 ist die Wippe 40 verschwenkbar gelagert, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten 42 und 44 der Wippe 40 das Bedienrad 50 aufgenommen ist.
  • Die Blende 12 ist Teil einer Wand, die beispielsweise einen Luftausströmer eines Fahrzeugs oder eine andere Einrichtung umgibt. In der Nichtgebrauchsstellung schließt die Oberfläche des ersten Wandabschnitts 42 bündig mit der Oberfläche der Vorderseite 14 ab und weist im Wesentlichen die gleiche Gestalt auf, wie die Vorderseite 14. Dabei weist der erste Wandabschnitt 42 die gleiche Farbe, die gleich Struktur und weitere Merkmale auf, welche an der Vorderseite 14 vorgesehen sind. Die Bedieneinrichtung 10 sticht daher in der Nichtgebrauchsstellung nicht hervor und integriert sich in die Vorderseite 14.
  • Der erste Wandabschnitt 42 weist an einer Seite eine Mulde 43 auf. Die Mulde 43 dient zum Verschwenken der Wippe 40. Der erste Wandabschnitt 42 weist einen geringfügig kleineren Durchmesser auf als die Öffnung 15, die in der Blende 12 ausgebildet ist. Ein Druck auf die Mulde 43 bewirkt ein Verschwenken der Wippe 40. Dadurch wird die Bedieneinrichtung 10 zur Betätigung weiterer Einrichtungen verschwenkt und bereitgestellt.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Bedieneinrichtung von 1. Der Ring 20 ist über Abschnitte 24 und Halteelemente 18 drehbar an der Rückseite 16 der Blende 12 gelagert. Die Halteelemente 18 und die Abschnitte 24 sind so ausgebildet, dass in einer ersten Ausrichtung des Rings 20 dieser an die Rückseite 16 angeordnet werden kann, wobei sich die Halteelemente 18 zwischen Lücken zwischen den Abschnitten 24 befinden. Anschließend wird der Ring 20 verdreht und die Abschnitte 24 werden über die Halteelemente 18 gehalten. Dabei gibt es bei der Bedieneinrichtung 10 einen ersten Montagezustand, wobei der Ring 20 mit Halteelemente 18 nicht in Eingriff steht und einen Betätigungsbereich, über welchen der Ring 20 verdreht werden kann, und ein Halten des Rings 20 über die Abschnitte 24 und die Halteelemente 18 erreicht wird. Dabei kann der Ring 20 in der hier gezeigten Ausführungsform nicht um 360° verdreht werden, da ansonsten das Halten über die Halteelemente 18 nicht mehr bereitgestellt werden kann. Bei der hierin beschriebenen Ausführungsform wird der Ring 20 jedoch nur um einen kleineren Winkelbereich < 90° verdreht, sodass eine Demontage durch unbeabsichtigtes zu starkes Verdrehen nicht auftritt.
  • An dem Ring 20 ist ein erster Zahnradabschnitt 22 angebracht. Über den Zahnradabschnitt 22 steht die Bedieneinrichtung 10 mit einer ersten Einrichtung in Kontakt. Der Winkelbereich, über welchen sich der Zahnradabschnitt 22 um den äußeren Umfang des Rings 20 erstreckt, entspricht im Wesentlichen auch dem Winkelbereich, um welchen der Ring 20 verdreht werden kann. Der Zahnradabschnitt 22 befindet sich beabstandet zu den Abständen 24 an der äußeren Umfangsfläche des Rings 20, sodass die Halteelemente 18 nicht mit dem Zahnradabschnitt 22 kollidieren.
  • Der Ring 20 weist eine Schale 28 auf, die sich im Wesentlichen hälftig über den Ring 20 erstreckt. Die Schale 28 ist im Wesentlichen als Viertelkugel ausgebildet und weist ein Lager 30 auf, über das die Zahnradanordnung 60 drehbar am Ring 20 gelagert ist. Die Zahnräder 62 und 64 der Zahnradanordnung 60 sind über eine Welle 66 miteinander verbunden. Die Rotationsachse der Welle 66 und die Rotationsachse des Rings 20 verlaufen koaxial zueinander. Hierüber wird sichergestellt, dass der Ring 20 verdreht werden kann, ohne dass dies Auswirkungen auf das Bedienrad 50 hat.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bedieneinrichtung 10 von 1. Es sind die einzelnen Komponenten der Bedieneinrichtung 10 dargestellt. Die Blende 12 weist an der Rückseite 16 die drei Halteelemente 18 auf, welche sich um die Öffnung 15 strecken und zur Halterung des Rings 20 über die Abschnitte 24 ausgebildet sind.
  • Die Wippe 40 weist zwei gegenüberliegende Wandabschnitte 42 und 44 auf, die über zwei Stege 45 miteinander verbunden sind. In 3 ist nur ein Steg 45 dargestellt. Der weitere Steg 45 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. An den Stegen 45 befinden sich Lagerzapfen 46. Die Lagerzapfen 46 sind in den Öffnungen 26 des Rings 20 aufgenommen. Über die Lagerzapfen 46 kann die Wippe 40 verschwenkt werden.
  • Der erste Wandabschnitt 42 weist auf seiner in 3 nicht dargestellten Seite die Mulde 43 auf. Die Seite des Wandabschnitts 42 mit der Mulde 43 schließt in der Nichtgebrauchsstellung bündig mit der Oberfläche an der Vorderseite 14 der Blende 12 ab. Der zweite Wandabschnitt 44 erstreckt sich über ein Kreissegment und weist eine Öffnung 47 auf. Der gegenüberliegende erste Wandabschnitt 42 weist ebenfalls eine solche Öffnung 47 auf. In den Öffnungen 47 sind Lager 56 des Bedienrads 50 aufgenommen. Das Bedienrad 50 ist daher über die Lager 56 in den Öffnungen 47 drehbar gelagert.
  • An dem Wandabschnitt 44 ist ein weiterer Wandabschnitt 48 angeordnet, der sich orthogonal zum zweiten Wandabschnitt 44 erstreckt. Der weitere Wandabschnitt 48 verläuft oberhalb der Schwenkachse durch die Lagerzapfen 46. In der Gebrauchsstellung der Bedieneinrichtung 10 schließt die Oberseite des weiteren Wandabschnitts 48 im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche an der Vorderseite 14 der Blende 12 ab. Die Oberflächen der Wandabschnitte 42, 44 und 48, die von außen in den verschiedenen Stellungen sichtbar sind, weißen vorzugsweise die gleiche Oberflächengestalt und Farbgebung auf, wie die Vorderseite 14 der Blende 12. Dadurch integriert sich Bedieneirichtung 10 in die Blende 12.
  • Die Durchmesser des ersten Wandabschnitts 42 und des zweiten Wandabschnitts 44 sind geringfügig größer als der Durchmesser des Bedienrads 50. Dadurch kann die Wippe 40 zum Verdrehen des Rings 20 ergriffen werden, ohne dass versehentlich das Bedienrad 50 mit betätigt wird.
  • Das Bedienrad 50 ist scheibenförmig ausgebildet und weist einen Abschnitt in Form eines Kreissegments auf, wobei dieser Abschnitt eine geringere Höhe hat bzw. Dicke aufweist als der restliche Teil des Bedienrads 50. In diesem Abschnitt ist ein Zahnradabschnitt 52 vorgesehen. Der Zahnradabschnitt 52 erstreckt sich am äußeren Umfang des Kreissegments. Die Umfangsfläche 54 des Bedienrads 50 ist zwischen den gegenüberliegenden Wandabschnitten 42 und 44 der Wippe 40 zugänglich. Hierüber kann das Bedienrad 50 verdreht werden. Dazu ist das Bedienrad 50 über zwei Lager 56, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Bedienrads 50 befinden (in 3 ist nur ein Lager 56 dargestellt), in den Öffnungen 47 drehbar gelagert.
  • Die Zahnradanordnung 60 weist eine Welle 66 mit einem Ring 68 sowie ein erstes Zahnrad 62 und ein zweites Zahnrad 64 auf. Im verschwenkten Zustand der Wippe 40 steht das erste Bedienrad 50 in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 52 des Bedienrads 50. Durch die unterschiedliche Höhe der Kreissegmente des Bedienrads 50 wird auch ein maximales Verschwenken des Bedienrads 50 festgelegt. In den Extremstellungen stößt das erste Zahnrad 62 an dem dickeren Abschnitt des Bedienrads 50 an und verhindert ein weiteres Verdrehen. Damit ein Verdrehen des Zahnrads 62 nicht behindert wird, weist auch der zweite Wandabschnitt 44 einen Ausschnitt in Form eines Kreissegments auf.
  • Über das erste Zahnrad 62 und den weiteren Wandabschnitt 48 wird auch die Position der Bedieneinrichtung im nicht verschwenkten Zustand in der Nichtgebrauchsstellung definiert, wobei das Zahnrad 62 an einer Seite des Wandabschnitts 48 anliegt.
  • Der Ring 20 weist wie bereits aufgeführt die Abschnitte 24, über welche der Ring 20 an der Unterseite 16 mittels der Halteelemente 18 drehbar gelagert ist, sowie den Zahnradabschnitt 22 und die Schale 28 auf. Im Ring 20 befinden sich die gegenüberliegenden Öffnungen 26, in welchen die Lagerzapfen 46 der Wippe 40 aufgenommen werden. Die Wippe 40 ist daher um eine definierte Achse relativ zu dem Ring 20 verschwenkbar, wobei der Ring 20 zusätzlich verdrehbar ist. Die Schale 28 weist das Lager 30 auf. Das Lager 30 weist eine Öffnung 32 auf, in welcher die Welle 66 aufgenommen ist. Die Welle 66 weist einen Ring 68 auf, der verhindert, dass die Zahnradanordnung 60 herausrutschen kann. Zur Montage der Zahnradanordnung 60 kann eines der Zahnräder 62 oder 64 auf die Welle 66 aufgesteckt werden, nachdem dieses in die Öffnung 32 eingebracht worden ist. Die Zahnräder 62 und 64 bzw. der Ring 68 liegen dabei auf einer umlaufenden Anlagefläche auf oder an, wobei zwischen der Anlagefläche und dem aufgesteckten Zahnrad 62 oder 64 die sichere Lagerung bereitgestellt wird. Die Welle 66 kann zum Aufstecken entsprechend ausgebildet sein und einen Rastabschnitt aufweisen. Zudem kann auch ein Verkleben erfolgen, um die Verbindung zwischen Welle 66 und Zahnrad 62 oder 64 herzustellen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Bedieneinrichtung 10 von 1 in der Nichtgebrauchsstellung. Mit S ist die Schwenkachse für die Wippe 40 bezeichnet. In der Nichtgebrauchsstellung verläuft der erste Wandabschnitt 42 in der Ebene der Vorderseite 14 der Blende 12. Die Mulde 43 befindet sich auf der Seite des ersten Wandabschnitts 42, welcher nach unten gedrückt werden kann, um die Wippe 40 zu verschwenken. Ein Druck auf den gegenüberliegenden Bereich würde zu keinem Verschwenken führen, da der weitere Wandabschnitt 48 an dem ersten Zahnrad 42 anliegt.
  • In der Nichtgebrauchsstellung von 4 stehen keine Teile der Bedieneinrichtung 10 von der Blende 12 ab. Eine Beschädigung der Bedieneinrichtung 10 wird daher ausgeschlossen. Die Oberfläche der Vorderseite 14 weist zudem eine durchgängige, homogene Oberfläche auf, die nicht durch abstehende Elemente gestört ist. Um jedoch Einrichtungen, die mit der Zahnradanordnung 60 und dem Zahnradabschnitt 22 gekoppelt sind, zu betätigen, wird durch das Aufbringen eines Drucks im Bereich der Mulde 43 die Wippe 40 verschwenkt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Bedieneinrichtung 10 von 1 im verschwenkten Zustand in einer Gebrauchsstellung. Nach dem Verschwenken der Wippe 40 ragt das Bedienelement 50 teilweise aus der Öffnung 15 hervor, wobei ebenso die gegenüberliegenden Wandabschnitte 42 und 44 teilweise aus der Öffnung 15 hervorragen. Der weitere Wandabschnitt 48 schließt im Wesentlichen bündig mit der Vorderseite 14 ab und liegt an der Öffnung 15 an. Auf der gegenüberliegenden Seite besteht ein Freiraum, über welchen die darunter befindliche Schale 28 sichtbar ist. Die Schale 28 versperrt den Blick auf die Komponenten der Bedieneinrichtung 10 und die dahinter befindlichen Bereiche, sodass von außen nur die innere Oberfläche der Schale 28 sichtbar ist. Hierzu kann die innere Oberfläche der Schale 28 eine ähnliche Oberflächengestalt aufweisen, wie beispielsweise die Vorderseite 14 der Blende 12.
  • Das Bedienrad 50 weist in seiner äußeren Umfangsfläche 54 eine Markierung 58 auf. Die Markierung 58 gibt Rückschluss darüber, ob das Bedienrad 50 verdreht worden ist und in welche Richtung. Auch der weitere Wandabschnitt 48 weist an seiner von außen sichtbaren Oberfläche eine Markierung 49 auf. Auch die Markierung 49 gibt einen Hinweis darauf, ob ein Verdrehen des Rings 20 erfolgt ist.
  • Um beispielsweise eine erste Einrichtung zu betätigen, wird die Wippe 40 um die Rotationsachse des Rings 20 verdreht, wobei keine Betätigung des Bedienrads 50 erfolgt. Durch ein Verdrehen der Wippe 40 wird die Position der Markierung 49 verändert. Dies ist über einen Benutzer wahrnehmbar, sodass dieser eine Rückmeldung darüber erhält, welche Stellung oder Betätigung für die erste Einrichtung erfolgt ist. Wünscht ein Benutzer eine zweite Einrichtung zu betätigen, so kann er das Bedienrad 50 beliebig verschwenken, wobei das Bedienrad 50 in der Gebrauchsstellung mit seinem unteren Zahnradabschnitt 52 in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 62 steht. Ein Verdrehen des Bedienrads 50 bewirkt daher ein Verdrehen des ersten Zahnrads 62 und damit auch ein Verdrehen des Zahnrads 64, sodass eine weitere zweite Einrichtung, die mit dem zweiten Zahnrad 46 in Kontakt steht, betätigt werden kann. Die Wippe 40 kann unabhängig von einer Betätigung des Bedienrads 50 verdreht werden, sowie das Bedienrad 50 verdreht werden kann, ohne ein Verdrehen der Wippe 40. Das Verdrehen der Wippe 40 um die Rotationsachse des Rings 20 bewirkt ein Verdrehen des Rings und damit eine Verlagerung des Zahnradabschnitts 22. Demgegenüber bewirkt ein Verschwenken der Wippe 40 um die Schwenkachse S ein Verschließen bzw. Versenken der Bedieneinrichtung 10, sodass keine weitere Betätigung mehr erfolgen kann. Theoretisch könnte über die Mulde 43 durch eine kreisförmige Bewegung in der Ebene der Vorderseite 14 ein Verdrehen des Rings 20 durchgeführt werden. Eine Betätigung des Bedienrads 50 kann jedoch nicht erfolgen, da dieses nicht mehr zugänglich ist. Zudem würde auch eine Betätigung des Bedienrads 50 im nicht verschwenkten Zustand keine Auswirkungen auf die Betätigung der zweiten Einrichtung haben, da der Zahnradabschnitt 52 nicht mehr in Eingriff mit dem Zahnrad 62 steht.
  • Das Verbringen der Bedieneinrichtung 10 von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung erfolgt durch das Verschwenken der Wippe 40 um die Schwenkachse S in entgegengesetzter Richtung zum Verbringen aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung. Hierzu kann über den oberen Abschnitt des ersten Wandabschnitts 42 ein Druck auf die Wippe 40 aufgebracht werden, sodass diese verschwenkt wird und ihre Nichtgebrauchsstellung einnimmt, in welcher der erste Wandabschnitt 42 im Wesentlichen bündig mit der Vorderseite 14 abschließt.
  • Die Bedieneinrichtung 10 kann beispielsweise zum Einstellen der Richtung von ausgegebener Luft über einen Luftausströmer vorgesehen sein. Hierzu sind der Zahnradabschnitt 22 mit einer ersten Gruppe von Lamellen oder einer entsprechenden Einrichtung und das Zahnrad 64 mit einer zweiten Gruppe von Lamellen oder einer entsprechenden Einrichtung gekoppelt. Die Kopplung kann über Ritzel und Zahnstangen auf einen Mitnehmer von Lamellen wirken, sodass eine Betätigung eine automatische Verlagerung und damit ein Verschwenken der Lamellen bewirken. Die erste Gruppe von Lamellen und die zweite Gruppe von Lamellen sind dabei im Wesentlichen orthogonal zueinander verschwenkbar. Die Übertragung der Rotationsbewegung über das Zahnrad 64 und der Bewegung über den Zahnradabschnitt 22 zum Verschwenken von Lamellen sind gängige Überlegungen, die in verschiedenen Ausführungen erfolgen können, ohne dass es hierfür einer expliziten Offenbarung bedarf.
  • 6 zeigt verschiedene Stellungen der Bedieneinrichtung 10 zum Steuern eines Luftausströmers in der Gebrauchsstellung.
  • 6a zeigt einen ersten Zustand, wobei ein neutraler Luftstrom ausgegeben wird, d. h. dass kein Verschwenken der Lamellen erfolgt ist. Dies ergibt sich auch daraus, dass sowohl das Bedienrad 50 als auch die Wippe 40 und damit der Ring 20 nicht verdreht bzw. verschwenkt worden sind. Die Normalstellung wird auch über die Markierungen 49 und 58 angezeigt.
  • In 6b erfolgt das Ausgeben eines Luftstroms nach oben, wobei hierzu das Bedienrad 50 entsprechend so verdreht wurde, dass die Markierung 58 sich an einer oberen Position befindet. Das Verdrehen des Bedienrads 50 bewirkt ebenso ein Verdrehen der Zahnradanordnung 60, sodass damit gekoppelte Einrichtung, d. h. die Lamellen entsprechend verschwenkt wurden.
  • 6c zeigt einen Zustand, wobei das Bedienrad 50 nach unten verdreht wurde, sodass die Markierung 58 die entsprechende Position einnimmt. Dabei sind die Lamellen in der entgegengesetzten Richtung zu 6b verschwenkt worden und bewirken eine Luftablenkung nach unten.
  • In den 6d und 6e sind weitere Zustände gezeigt, wobei der Ring 20 über die Wippe 40 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn verdreht wurde, wobei hierüber ein Verdrehen des Zahnradabschnitts 22 in der entsprechenden Richtung erfolgt und damit eine Übertragung auf die damit gekoppelte Einrichtung, sprich die Lamellen. In 6d erfolgt die Ablenkung eines Luftstroms nach links und in 6e nach rechts.
  • Die 6a - 6e zeigen jeweils nur die Betätigung des Rings 20 über die Wippe 40 oder ein Verschwenken des Bedienrads 50. Es ist jedoch auch möglich, das Bedienrad 50 zu verdrehen, wenn ein Verdrehen des Rings 20 erfolgt ist. Die Markierungen 49 geben zudem an, in welche Richtung eine Luftablenkung erfolgt.
  • Es können Rastelemente an dem ersten Wandabschnitt 42 und/oder am Rand der Öffnung 15 vorgesehen sein, über welche die Bedieneinrichtung 10 in der Nichtgebrauchsstellung arretiert wird. Zum Verbringen in die Gebrauchsstellung muss dann die Arretierung überwunden werden. Beispielsweise muss ein größerer Druck auf die Mulde 43 aufgebracht werden. Zudem kann am Rand der Öffnung 15 oder an anderen Bestandteilen der Bedieneinrichtung 10 eine Dichtung (z. B. Dichtlippe, Dichtring, etc.) vorgesehen sein, um den Eintritt von Verunreinigungen und Flüssigkeiten oder Feuchtigkeit zu verhindern. Des Weiteren können hierüber auch die Geräusche gedämpft werden, die dann nicht nach außen ins Innere eines Fahrzeugs gelangen.
  • Die hierin beschriebene Bedieneinrichtung 10 ermöglicht über eine mechanische Kopplung mit zwei Einrichtungen ein Verstellen dieser unabhängig voneinander, wobei die Bedieneinrichtung 10 versenkbar ist, sodass diese nicht von einer Oberfläche absteht. Hierüber wird ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild bereitgestellt und eine Beschädigung der Bedieneinrichtung 10 oder ein unbeabsichtigtes Betätigen der Komponenten verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bedieneinrichtung
    12
    Blende
    14
    Vorderseite
    15
    Öffnung
    16
    Rückseite
    18
    Halteelement
    20
    Ring
    22
    Zahnradabschnitt
    24
    Abschnitt
    26
    Öffnung
    28
    Schale
    30
    Lager
    32
    Öffnung
    40
    Wippe
    42
    Wandabschnitt
    43
    Mulde
    44
    Wandabschnitt
    45
    Steg
    46
    Lagerzapfen
    47
    Öffnung
    48
    Wandabschnitt
    49
    Markierung
    50
    Bedienrad
    52
    Zahnradabschnitt
    54
    Umfangsfläche
    56
    Lager
    58
    Markierung
    60
    Zahnradanordnung
    62
    Zahnrad
    64
    Zahnrad
    66
    Welle
    68
    Ring
    S
    Schwenkachse

Claims (10)

  1. Bedieneinrichtung zur Ansteuerung mindestens zweier Einrichtungen, aufweisend einen drehbar im Bereich einer Öffnung (15) gelagerten Ring (20), der an der Rückseite (16) einer Wand angeordnet ist und der an seinem äußeren Umfang mindestens einen Zahnradabschnitt (22) aufweist, eine Wippe (40), die in radialer Richtung verschwenkbar innerhalb des Rings (20) gelagert ist, ein Bedienrad (50), das drehbar an der Wippe (40) gelagert ist, wobei das Bedienrad (50) einen Zahnradabschnitt (52) aufweist, der durch Verschwenken der Wippe (40) mit einer Zahnradanordnung (60) in Eingriff bringbar ist, wobei in einer nicht verschwenkten Stellung eine Seite der Wippe (40) bündig mit der Vorderseite (14) abschließt und im verschwenkten Zustand das Bedienrad (50) über die Öffnung (15) partiell herausragt, und wobei der mindestens eine Zahnradabschnitt (22) des Rings (20) mit einer ersten Einrichtung und die Zahnradanordnung (60) mit einer zweiten Einrichtung koppelbar sind.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zahnradanordnung (60) ein erstes Zahnrad (62) und ein zweites Zahnrad (64) aufweist, die über eine Welle (66) miteinander verbunden sind.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Welle (60) koaxial zur Rotationsachse des Rings (20) über einen Abschnitt des Rings (20) gelagert ist.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Abschnitt Teil einer Schale (28) ist, welche sich im Wesentlichen hälftig um den Ring (20) herum erstreckt.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wippe (40) zwei gegenüberliegende Wandabschnitte (42, 44) aufweist, zwischen welchen das Bedienrad (50) drehbar gelagert ist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an einem Wandabschnitt (44) der Wippe (40) ein orthogonal zum Wandabschnitt (44) sich erstreckender weiterer Wandabschnitt (48) angeordnet ist, welcher im verschwenkten Zustand bündig mit der Vorderseite (14) abschließt und an seinem äußeren Umfang der Öffnung (15) angepasst ist.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Zahnradabschnitt (22) um den gesamten Ring (20) erstreckt.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bedienrad (50) und/oder der weitere Wandabschnitt (48) Markierungen (49; 58), Symbole und/oder beleuchtbare Bereiche aufweisen.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei einer der Wandabschnitte (42) eine Vertiefung aufweist.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Ring (20) über eine Führung an der der Vorderseite (14) gegenüberliegenden Rückseite (16) drehbar gelagert ist.
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