DE102018105650A1 - Separator für einen mehrere Blisterbeutel aufweisenden Blisterschlauch - Google Patents

Separator für einen mehrere Blisterbeutel aufweisenden Blisterschlauch Download PDF

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Abstract

Separator (100; 100a; 100b) für einen mehrere Blisterbeutel (210, 211, 212) aufweisenden Blisterschlauch (200), wobei der Separator (100a; 100b; 100b) einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Körper (102) mit einer Eingangsöffnung (104) zum Einführen des Blisterschlauchs (200) und einer Ausgangsöffnung (106) zum Ausgeben des Blisterschlauchs (200) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Separator für einen mehrere Blisterbeutel aufweisenden Blisterschlauch.
  • Stand der Technik
  • Ein Blisterschlauch ist ein im Wesentlichen bandförmiges Erzeugnis, bei welchem eine Mehrzahl von einzelnen Verpackungseinheiten, die auch als Blisterbeutel bzw. Schlauchblister bezeichnet werden, hintereinander angeordnet sind. Ein Blisterschlauch kann beispielsweise als Medikamentenblisterschlauch ausgeführt sein, der in den einzelnen Blisterbeuteln jeweils ein oder mehrere Medikamente wie z.B. Tabletten aufweist.
  • Es ist bekannt, einen Medikamentenblisterschlauch manuell einer Verarbeitungsmaschine zuzuführen, die beispielsweise den Inhalt einzelner Blisterbeutel fotografisch erfasst, z.B. zu Dokumentations- und/oder Qualitätssicherungszwecken. Solche Verarbeitungsmaschinen finden beispielsweise Verwendung in sog. „Blistercentern“, also Anlagen, in denen Medikamente wie z.B. Tabletten aus ihren Originalverpackungen (i.d.R. Einzelblister) entnommen und ggf. mit anderen Tabletten zusammen in Blisterbeutel des Blisterschlauchs eingebracht werden. Die Verarbeitungsmaschine kann beispielsweise Mittel zum Aufspulen des Medikamentenblisterschlauchs mit einem motorischen Antrieb aufweisen und einen von außen zuführbaren Medikamentenblisterschlauch motorisch angetrieben einziehen. Um sicherzustellen, dass der Medikamentenblisterschlauch der Verarbeitungsmaschine in der geforderten i.d.R. i.w. ebenen Konfiguration zugeführt wird, ist es üblich, dass ein oder mehrere Bedienpersonen den Medikamentenblisterschlauch manuell von einem Spulenträger zumindest teilweise abwickeln, die einzelnen Blisterbeutel visuell inspizieren, ggf. glätten bzw. darin enthaltene Medikamente erforderlichenfalls durch manuelle Manipulation in eine gewünschte Lage innerhalb des Blisterbeutels bringen und die so vorbehandelten Blisterbeutel der Verarbeitungsmaschine zuführen. Diese Tätigkeit ist vergleichsweise monoton und trotz großer Aufmerksamkeit ist nicht auszuschließen, dass einzelne Blisterbeutel die Verarbeitungsmaschine nur unzureichend vorbehandelt erreichen, wodurch ggf. Folgefehler bei der Verarbeitung der Blisterbeutel durch die Verarbeitungsmaschine auftreten. Weitere bekannte Systeme zum Konditionieren von Blisterbeuteln umfassen große bewegbare Massen aufweisende „Rütteltische“, die einen eigenen Antrieb und einen vergleichsweise großen Energieeinsatz erfordern.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu vermindern oder zu vermeiden. Hierzu ist ein Separator für einen mehrere Blisterbeutel aufweisenden Blisterschlauch gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Der Separator weist einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Körper mit einer Eingangsöffnung zum Einführen des Blisterschlauchs und einer Ausgangsöffnung zum Ausgeben des Blisterschlauchs auf. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass der Separator z.B. bei Vorschaltung vor die genannte Verarbeitungsmaschine die seither manuell auszuführenden Bearbeitungsschritte des „Vorkonfektionierens“ eines Blisterschlauchs bzw. des Inhalts einzelner Blisterbeutel des Blisterschlauchs vorteilhaft automatisch ausführen kann, so dass auf eine manuelle Bearbeitung verzichtet werden kann.
  • Insbesondere ermöglicht der Separator eine Glättung einzelner Blisterbeutel und Separierung bzw. Vereinzelung des i.d.R. ein oder mehrere Tabletten umfassenden Inhalts der Blisterbeutel derart, dass eine fehlerfreie maschinelle Nachbearbeitung durch die genannte Verarbeitungsmaschine oder eine sonstige Maschine ermöglicht ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung ein im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisender Transportpfad vorgesehen mit einer Transportpfadbreite und einer Transportpfadhöhe, wobei vorzugsweise die Transportpfadbreite wenigstens dreimal so groß ist wie die Transportpfadhöhe. Der Körper des Separators kann demnach beispielsweise zumindest in etwa die Form eines Hohlquaders aufweisen, also eines Zylinders mit rechteckförmigen Querschnitt und einer zumindest etwa rechteckförmigen Ausnehmung, welche den Transportpfad bildet.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen beträgt die Transportpfadbreite zwischen etwa 5 cm und etwa 15 cm, insbesondere zwischen etwa 6 cm und etwa 10 cm.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen beträgt die Transportpfadhöhe zwischen etwa 0,4 cm und etwa 2,8 cm.
  • Besonders bevorzugt ist der Transportpfad bei weiteren Ausführungsformen hinsichtlich seiner Transportpfadbreite und/oder Transportpfadhöhe an die zu transportierenden Blisterschläuche angepasst. Insbesondere beträgt eine Transportpfadbreite zwischen etwa 70 % und etwa 99 % einer Breite des Blisterschlauchs, besonders bevorzugt zwischen etwa 80 % und etwa 90 %.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist im Bereich des Transportpfads eine Staucheinrichtung zum zumindest zeitweisen Stauchen des Blisterschlauchs entlang der Transportpfadbreite vorgesehen. Untersuchungen der Anmelderin zufolge ermöglicht das Stauchen mittels der Staucheinrichtung eine effiziente Neuausrichtung bzw. Neuorientierung des Inhalts von durch den Transportpfad transportierten Blisterschläuchen insbesondere derart, dass sich unerwünschte übereinander angeordnete Tabletten nunmehr nebeneinander bzw. hintereinander anordnen. Dies wird u.a. dadurch erreicht, dass sich eine vertikale Abmessung (Höhe) des gestauchten Blisterbeutels zumindest zeitweise, also während des Stauchens, vergrößert, wodurch der Innenraum des gestauchten Blisterbeutels einen anderen Formfaktor (Verhältnis Innenbreite/Innenlänge/Innenhöhe) erhält.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist die Staucheinrichtung wenigstens ein Flügelrad auf, wobei insbesondere wenigstens ein Flügel des wenigstens einen Flügelrads eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundform, vorzugsweise mit einer Kerbe, aufweist. Die rechteckförmige Grundform ermöglicht ein effizientes Stauchen des Blisterschlauchs, und die optional vorhandene Kerbe ermöglicht vorteilhaft gleichzeitig ein Niederhalten des Blisterschlauchs in einer gewünschten vertikalen Orientierung in dem Transportpfad des Separators und verhindert damit wirksam, dass sich der Blisterschlauch infolge des Stauchens in eine unerwünschte vertikale Position in dem Transportpfad bewegt. Ein weiterer Vorteil der Flügelräder ist, dass sie den Transport des Blisterschlauchs durch den Transportpfad nicht wesentlichen beeinträchtigen, z.B. im Vergleich zu rein statischen Geometriemerkmalen des Transportpfads, bei denen verstärkt Gleitreibung auftreten kann.
  • Bei weiteren Ausführungsformen umfasst die Staucheinrichtung wenigstens eine Materialanhäufung im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite begrenzenden Seitenwand, wodurch ebenfalls ein effizientes Stauchen des Blisterschlauchs ermöglicht ist. Bei anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Flügelräder mit der genannten wenigstens einen Materialanhäufung kombiniert werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen umfasst wenigstens eine die Transportpfadhöhe begrenzende Wand eine Bürsten aufweisende Bürstenanordnung, wobei die Bürsten der Bürstenanordnung zumindest teilweise in den Transportpfad hineinragen.
  • Untersuchungen der Anmelderin zufolge ermöglichen die Bürsten vorteilhaft eine weitergehende Vereinzelung des Inhalts der Blisterschlauchs bei gleichzeitig günstiger Führung des Blisterschlauchs innerhalb des Transportpfads.
  • Bei weiteren Ausführungsformen sind Bürsten aus Polyamid vorgesehen, wobei ein Durchmesser einzelner Borsten der Bürsten zwischen etwa 0,3 mm (Millimeter) und etwa 0,9 mm beträgt, insbesondere etwa 0,7 mm.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist die Bürstenanordnung wenigstens eine drehbar angeordnete Bürsteneinheit auf, wobei insbesondere eine Drehachse der drehbar angeordneten Bürsteneinheit im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Transportpfads ausgerichtet ist.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite seitlich begrenzenden Seitenwand wenigstens eine Führungsbürstenanordnung vorgesehen, wobei insbesondere Bürsten der wenigstens eine Führungsbürstenanordnung so angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise in den Transportpfad hineinragen und insbesondere einen spitzen Winkel mit einer Innenoberfläche einer zwischen den Seitenwänden angeordneten Bodenwand bilden. Dies ermöglicht vorteilhaft eine wirksame Fixierung des Blisterschlauchs bzw. seiner seitlichen Randbereiche im Bereich der Innenoberfläche der Bodenwand, während der Blisterschlauch durch den Körper des Separators hindurchtritt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist eine bzw. die Innenoberfläche einer bzw. der Bodenwand des Körpers zumindest bereichsweise konkav ausgebildet. Dadurch wird ein Raumbereich definiert, in dem sich der gemäß den Ausführungsformen gestauchte Blisterschlauch ausdehnen kann, um eine effiziente Neuanordnung seines Inhalts zu ermöglichen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist der Körper zwei Teile auf, die mittels Scharnieren drehbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann ein neuer Blisterschlauch auf besonders einfache Weise in den Separator eingelegt und darin fixiert werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist eine Halterung zur Aufnahme des Körpers des Separators und wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer, Führungsrollen zur Führung des Blisterschlauchs vorgesehen. Auf diese Weise kann der Separator besonders einfach in bzw. an einem Zielsystem angeordnet werden, beispielsweise im Bereich einer Eingangsöffnung einer Verarbeitungsmaschine für Blisterschläuche.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist wenigstens eine der Führungsrollen einen im wesentlichen kreiszylindrischen bzw. hohlzylindrischen Grundkörper aus einem Schaum auf. Besonders bevorzugt ist der Schaum ein Silikonschaum (aufweisend ein oder mehrere Polyorganosiloxane). Bei weiteren Ausführungsformen kann der Grundkörper zumindest im Bereich der Mantelfläche des kreiszylindrischen bzw. hohlzylindrischen Grundkörpers von einer Schutzschicht bedeckt sein, z.B. aufweisend ein lebensmittelechtes Material.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper des Separators so anordenbar bzw. angeordnet, dass eine Längsachse einen ersten Winkel mit einer Horizontalen einschließt, wobei der erste Winkel zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad. Dadurch ist es möglich, den durch den Separator definierten Transportpfad für den Blisterschlauch in dem genannten Winkel bezüglich der Horizontalen zu neigen, sodass Untersuchungen der Anmelderin zufolge vorteilhaft eine schwerkraftunterstützte Neuanordnung der in den Blisterbeuteln enthaltenen Medikamente ermöglicht wird, die insbesondere im Zusammenwirken mit dem Stauchen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine effiziente Neuverteilung des Inhalts der Blisterschläuche ermöglicht. Unter der Horizontalen wird vorliegend eine virtuelle Ebene verstanden, die sich i.w. orthogonal zu dem Gravitationsvektor der Erde erstreckt. Soweit auf die Horizontale Bezug genommen wird, ist hiermit die Ausrichtung bzw. Anordnung des Separators bzw. seines Körpers in einer Einbaulage in einem/an einem Zielsystem zu verstehen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper des Separators so anordenbar bzw. angeordnet, dass seine Ausgangsöffnung tiefer (in Bezug auf den Gravitationsvektor der Erde) angeordnet ist als seine Eingangsöffnung.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper des Separators so anordenbar bzw. angeordnet, dass eine Querachse einen zweiten Winkel mit einer Horizontalen einschließt, wobei der zweite Winkel zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad. Dadurch ist es möglich, den durch den Separator definierten Transportpfad für den Blisterschlauch in dem genannten Winkel bezüglich der Horizontalen zu neigen, sodass Untersuchungen der Anmelderin zufolge vorteilhaft eine noch weiter verbesserte schwerkraftunterstützte Neuanordnung der in den Blisterbeuteln enthaltenen Medikamente ermöglicht wird, die insbesondere im Zusammenwirken mit dem Stauchen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und/oder der Neigung um den ersten Winkel eine effiziente Neuverteilung des Inhalts der Blisterschläuche ermöglicht.
    Bei manchen Ausführungsformen ist der Separator demnach in Bezug auf eine Transportrichtung des Blisterschlauchs so geneigt, dass der durch ihn definierte Transportpfad bezüglich der Horizontalen nach unten geneigt ist (wobei die Ausgangsöffnung bevorzugt tiefer liegt als die Eingangsöffnung), und dass der Transportpfad bevorzugt gleichzeitig in Bezug auf die Transportrichtung nach links geneigt ist, wodurch erreicht werden kann, dass sich der Inhalt des Blisterbeutels nach vorne links in dem Blisterbeutel bewegt, wo er beispielsweise optimal durch eine optional vorhandene Staucheinrichtung, z.B. umfassend eine drehbar angeordnete Bürsteneinheit, manipuliert werden kann.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Halterung Befestigungspunkte auf, die eine entsprechende Anordnung des Körpers des Separators in Bezug auf die Halterung ermöglichen, wobei insbesondere die vorstehend genannte Neigung der Längsachse und/oder Querachse des Körpers des Separators erzielbar ist. Bei manchen Ausführungsformen kann die Halterung ein oder mehrere Bleche, insbesondere Blechbiegeteile, umfassen.
  • Bei weiteren besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Bürstenanordnung wenigstens eine in dem Bereich der Eingangsöffnung angeordnete Eingangsbürsteneinheit auf, die bevorzugt außermittig bezogen auf die Transportpfadbreite angeordnet ist.
  • Weitere Ausführungsformen beziehen sich auf die Verwendung eines Separators, insbesondere eines Separators nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, zum Verarbeiten von Blisterschläuchen, insbesondere zum Manipulieren, vorzugsweise Bewegen bzw. Trennen, eines Inhalts einzelner Blisterbeutel der Blisterschläuche.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Blisterschlauchs gemäß einer Ausführungsform,
    • 2A schematisch eine Seitenansicht eines Blisterbeutels in einem ersten Zustand,
    • 2B schematisch eine Seitenansicht des Blisterbeutels gemäß 2A in einem zweiten Zustand,
    • 3 schematisch eine Draufsicht auf einen Separator gemäß einer Ausführungsform,
    • 4 schematisch eine Vorderansicht auf einen Separator gemäß einer Ausführungsform,
    • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Separators gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 6 schematisch eine Vorderansicht des Separators gemäß 5,
    • 7 schematisch eine Draufsicht auf den Separator gemäß 5,
    • 8 schematisch eine erste Seitenansicht auf den Separator gemäß 5,
    • 9 schematisch eine zweite Seitenansicht auf den Separator gemäß 5,
    • 10 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht des Separators gemäß 5,
    • 11 schematisch eine Draufsicht auf einen Separator gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 12 schematisch eine perspektivische Ansicht des Separators gemäß 11,
    • 13 schematisch eine Seitenansicht des Separators gemäß 11,
    • 14 schematisch ein Detail eines Flügelrads gemäß einer Ausführungsform,
    • 15 schematisch eine Seitenansicht eines Separators angebaut an ein Zielsystem, und
    • 16 schematisch eine Draufsicht auf ein Flügelrad gemäß weiterer Ausführungsformen.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Blisterschlauchs 200 gemäß einer Ausführungsform. Der Blisterschlauch 200 ist vorliegend als Medikamentenblisterschlauch ausgebildet und weist Blisterbeutel 210, 211, 212 auf, die untereinander durch Verbindungselemente 202 miteinander verbunden sind. Bei den Verbindungselementen 202 kann es sich beispielsweise um verschweißte Abschnitte desselben Materials handeln, aus dem auch die Blisterbeutel 210, 211, 212 bestehen.
  • Eine Längsrichtung des Blisterschlauchs 200 erstreckt sich gemäß 1 entlang einer Koordinatenachse y, wobei die Länge eines einzelnen Blisterbeutels 211 mit dem Bezugszeichen L angegeben ist. Eine Höhe des Blisterschlauchs 200 erstreckt sich in 1 in vertikaler Richtung, vergleiche die Koordinatenachse z, und eine Breite des Blisterschlauchs 200 erstreckt sich in 1 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene, vgl. die Koordinatenachse x.
  • Der erste Blisterbeutel 210 weist zwei unterschiedliche Tabletten 210a, 210b auf, der zweite Blisterbeutel 211 weist vorliegend insgesamt drei im wesentlichen gleichartige Tabletten 211a auf, und der dritte Blisterbeutel 212 weist vorliegend drei unterschiedliche Tabletten 212a, 212b, 212c auf.
  • 2A zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Blisterbeutels 213 in einem ersten Zustand. In dem Blisterbeutel 213 sind insgesamt sechs Tabletten 213a, 213b, 213c, 213d, 213e, 213f enthalten, von denen die erste Tablette 213a und die zweite Tablette 213b jeweils im Wesentlichen vertikal in 2A dem Blisterbeutel 213 ausgerichtet ist, was für eine maschinelle Verarbeitung des Blisterbeutels 213 bzw. einen ihn enthaltenden Blisterschlauch unerwünscht ist. Insbesondere kann dadurch ein maschineller Transport bzw. eine industrielle Bildverarbeitung bezüglich des Inhalts des Blisterbeutels 213 gegebenenfalls nur unzureichend erfolgen. Ebenfalls unerwünscht ist eine Übereinanderanordnung verschiedener Tabletten, wie dies in 2A beispielhaft mit der dritten Tablette 213c und der vierten Tablette 213d abgebildet ist.
  • Zusätzlich ist in 2A eine Breite B des Blisterbeutels 213 entlang der X-Koordinatenachse und eine Höhe H des Blisterbeutels 213 entlang der z-Koordinatenachse abgebildet. In seinem in 2A rechten Bereich weist der Blisterbeutel 213 einen verschweißten Randbereich 204 auf.
  • Erfindungsgemäß ist ein Separator 100 für einen mehrere Blisterbeutel aufweisenden Blisterschlauch 200a vorgesehen, vergleiche die Draufsicht gemäß 3, durch den der Blisterschlauch 200a hindurchführbar ist, um eine Glättung einzelner Blisterbeutel und eine Separierung bzw. Vereinzelung des i.d.R. ein oder mehrere Tabletten umfassenden Inhalts der Blisterbeutel zu bewirken. Hierzu weist der Separator 100 einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Körper 102 mit einer Eingangsöffnung 104 zum Einführen des Blisterschlauchs 200a und einer Ausgangsöffnung 106 zum Ausgeben des Blisterschlauchs 200a auf.
  • Der Blisterschlauch 200a kann beispielsweise entlang der in 3 mit dem Blockpfeil T bezeichneten Richtung, entlang einer Längsachse LA und im Wesentlichen orthogonal zu einer Querachse QA, durch den Separator 100 hindurchbewegt, insbesondere hindurchgezogen, werden, wobei vorteilhaft eine Separierung einzelner Tabletten in den Blisterbeuteln des Blisterschlauchs 200a erfolgt. Das Bewegen kann beispielsweise manuell angetrieben erfolgen, oder auch automatisiert, beispielsweise indem der Blisterschlauch 200a durch ein Zielsystem wie eine Verarbeitungsmaschine (nicht gezeigt) motorisch eingezogen wird. In diesem Fall kann der erfindungsgemäße Separator 100 vorteilhaft vor einem Eingangsbereich der Verarbeitungsmaschine angeordnet sein, so dass der Separator 100 keinen eigenen Antrieb für den Transport des Blisterschlauchs 200a durch seinen Körper 102 hindurch benötigt. Vielmehr kann der Blisterschlauch 200a von der Verarbeitungsmaschine und damit zum Beispiel vor dem Eintreten in die Verarbeitungsmaschine durch den Separator 100 hindurch durchgezogen werden.
  • 2B zeigt hierzu eine Seitenansicht 213' des zuvor unter Bezugnahme auf 2A beschriebenen Blisterbeutels 213 mit der erfindungsgemäß erhaltenen Neuorientierung der Tabletten 213a, .., 213f innerhalb des Blisterbeutels 213'. Wie aus 2B ersichtlich ist, sind nunmehr die erste Tablette 213a und die zweite Tablette 213b nicht mehr vertikal in dem Blisterbeutel 213' aufgestellt, sondern liegen vielmehr eben an einem nicht näher bezeichneten Boden des Blisterbeutels 213' an. Des Weiteren sind die beiden Tabletten 213b, 213c nun nicht mehr vertikal übereinander angeordnet und zwischen entsprechenden Wänden des Blisterbeutels 213 eingeklemmt, vergleiche 2A, sondern entlang der Längenkoordinate, vergleiche die Koordinatenachse y senkrecht zur Zeichenebene der 2B, hintereinander angeordnet. Der in 2B beispielhaft dargestellte Zustand des Blisterbeutels 213' stellt einen vorteilhaften Zustand dar, weil alle Tabletten im Wesentlichen eben an dem Boden des Blisterbeutels 213' ausgerichtet sind, und insbesondere nicht verklemmt bzw. in einer unerwünschten Vertikallage angeordnet sind.
  • 4 zeigt schematisch eine Vorderansicht auf einen Separator 100 gemäß einer Ausführungsform. Der Separator 100 weist einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Körper 102 mit einer Eingangsöffnung 104 (3) zum Einführen eines Blisterschlauchs 200a und einer Ausgangsöffnung 106 zum Ausgeben des Blisterschlauchs 200a auf. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist zwischen der Eingangsöffnung 104 und der Ausgangsöffnung 106 ein im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisender Transportpfad 108 vorgesehen mit einer Transportpfadbreite B' und einer Transportpfadhöhe H', wobei vorzugsweise die Transportpfadbreite B' wenigstens dreimal so groß ist wie die Transportpfadhöhe H'.
  • Besonders bevorzugt ist der Transportpfad 108 bei weiteren Ausführungsformen hinsichtlich seiner Transportpfadbreite B' und/oder Transportpfadhöhe H' an die Breite B (2A) und/oder Höhe H der zu transportierenden Blisterschläuche angepasst. Insbesondere beträgt eine Transportpfadbreite B' zwischen etwa 70 % und etwa 99 % einer Breite B des Blisterschlauchs, besonders bevorzugt zwischen etwa 80 % und etwa 95 %.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird der Transportpfad 108 durch Wandabschnitte 102a, 102b, 102c, 102d begrenzt, wobei die Wandabschnitte 102a, 102c seitliche Wandabschnitte repräsentieren, die die Transportpfadbreite B' begrenzen, und wobei die Wandabschnitte 102b („Deckenwand“), 102d („Bodenwand“) vertikal obere und untere Wandabschnitte repräsentieren, die die Transportpfadhöhe H' begrenzen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist im Bereich des Transportpfads 108 eine Staucheinrichtung 120 zum zumindest zeitweisen Stauchen des Blisterschlauchs 200a (3) entlang der Transportpfadbreite B' (4) vorgesehen. Untersuchungen der Anmelderin zufolge ermöglicht das Stauchen mittels der Staucheinrichtung 120 eine effiziente Neuausrichtung bzw. Neuorientierung des Inhalts von durch den Transportpfad 108 transportierten Blisterschläuchen insbesondere derart, dass sich unerwünschte übereinander angeordnete Tabletten nunmehr nebeneinander bzw. hintereinander anordnen, vgl. den vorstehend unter Bezugnahme auf 2A, 2B beschriebenen Zustandsübergang.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist die Staucheinrichtung wenigstens ein Flügelrad auf, wobei insbesondere wenigstens ein Flügel des wenigstens einen Flügelrads eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundform, vorzugsweise mit einer Kerbe, aufweist. Die rechteckförmige Grundform ermöglicht ein effizientes Stauchen des Blisterschlauchs, und die optional vorhandene Kerbe ermöglicht vorteilhaft gleichzeitig ein Niederhalten des Blisterschlauchs in einer gewünschten vertikalen Orientierung in dem Transportpfad des Separators und verhindert damit wirksam, dass sich der Blisterschlauch infolge des Stauchens in eine unerwünschte vertikale Position in dem Transportpfad bewegt.
  • 5 zeigt hierzu eine perspektivische Ansicht eines Separators 100a gemäß weiterer Ausführungsformen. Die Staucheinrichtung 120 weist vorliegend zwei Flügelräder 121, 122 auf, die im Bereich der linken Seitenwand 102c in den Transportpfad des Separators 100a hineinrangen und auf diese Weise einen durch den Transportpfad führbaren Blisterschlauch entlang der Querachse QA (3) des Separators 100a (5) stauchen können.
  • 14 zeigt beispielhaft ein Flügelrad 1210 mit einer Kerbe K, die so ausgebildet ist, dass sie nach wie vor eine Stauchung des Blisterbeutels 213 in horizontal Richtung der 14 ermöglicht, gleichzeitig aber den in 14 linken Randbereich E des Blisterbeutels 213 so vertikal unten hält, dass der Randbereich E sich nicht in 14 nach oben wegbewegen kann, sondern im Bereich des Bodens 102d des Transportpfads verbleibt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen umfasst die Staucheinrichtung 120 wenigstens eine Materialanhäufung (nicht gezeigt) im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite begrenzenden Seitenwand, wodurch ebenfalls ein effizientes Stauchen des Blisterschlauchs ermöglicht ist. Bei anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Flügelräder 121, 122 mit der genannten wenigstens einen Materialanhäufung kombiniert werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen umfasst wenigstens eine die Transportpfadhöhe H' begrenzende Wand eine Bürsten aufweisende Bürstenanordnung 130, vgl. 5, wobei die Bürsten 132 der Bürstenanordnung 130, vgl. hierzu auch die Vorderansicht der 6, zumindest teilweise in den Transportpfad 108 hineinragen. Untersuchungen der Anmelderin zufolge ermöglichen die Bürsten 132 vorteilhaft eine weitergehende Vereinzelung des Inhalts der Blisterschlauchs bei gleichzeitig günstiger Führung des Blisterschlauchs innerhalb des Transportpfads.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist die Bürstenanordnung 130 wenigstens eine drehbar angeordnete Bürsteneinheit 134 auf, wobei insbesondere eine Drehachse der drehbar angeordneten Bürsteneinheit 134 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Transportpfads (in 6 vertikal) ausgerichtet ist. Bevorzugt kann die drehbar angeordnete Bürsteneinheit 134 ein Kugellager umfassen, das in einem Bereich der Wand des Körpers 102 angeordnet ist, vorliegend in einem Deckenbereich.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite seitlich begrenzenden Seitenwand 102a, 102c wenigstens eine Führungsbürstenanordnung 136a, 136b vorgesehen, vgl. 6, wobei insbesondere Bürsten der wenigstens einen Führungsbürstenanordnung so angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise in den Transportpfad hineinragen und insbesondere einen spitzen Winkel α mit einer Innenoberfläche IO einer zwischen den Seitenwänden 102a, 102c angeordneten Bodenwand 102d bilden. Dies ermöglicht vorteilhaft eine wirksame Fixierung des Blisterschlauchs im Bereich der Innenoberfläche IO der Bodenwand 102d, während der Blisterschlauch durch den Körper 102 des Separators 100a hindurchtritt.
  • Bei weiteren besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Bürstenanordnung 130 (5) wenigstens eine in dem Bereich der Eingangsöffnung 104 angeordnete Eingangsbürsteneinheit 138 auf, die bevorzugt außermittig bezogen auf die Transportpfadbreite B' (4) angeordnet ist. Vorliegend ist die Eingangsbürsteneinheit 138 im linken oberen Bereich bezogen auf die Vorderansicht gemäß 4, 6 angeordnet. Dies bewirkt vorteilhaft frühzeitig nach dem Einführen eines Blisterbeutels durch die Eingangsöffnung 104 ein zumindest teilweises Umstoßen bzw. Bewegen von in dem Blisterbeutel befindlichen Tabletten oder anderen Körpern, so dass sich diese in einer für eine nachfolgende Verarbeitungsstufe (z.B. Fotografieren) günstige Lage bewegen, insbesondere mit ihrer Längsachse nicht ggf. in einer zu der Transportpfadhöhe H' (4) i.W. parallelen Ursprungsausrichtung verbleiben. Insoweit unterstützt und ergänzt die Eingangsbürsteneinheit 138 bei bevorzugten Ausführungsformen sinnvoll die Funktion der Staucheinrichtung 120.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Eingangsbürsteneinheit 138 im linken oberen Bereich der Eingangsöffnung 104 bezogen auf die Vorderansicht gemäß 4, 6 bei solchen Ausführungsformen, bei denen eine Querachse des Körpers 102 geneigt, also i.w. nicht parallel zur Horizontalen ausgerichtet ist, insbesondere mit der in 4 linken Seitenwand 102c nach unten geneigt ist, vgl. die Ausführungen weiter unten. In diesem Fall bewegen sich die in einem Blisterbeutel enthaltenen Tabletten bei dem Einführen des Blisterbeutels durch die Eingangsöffnung 104 zumindest zu einem gewissen Grad bereits durch die Querneigung des Körpers 102 schwerkraftunterstützt bezogen auf die Ansicht nach 4 nach links, so dass sie in Wechselwirkung mit der Eingangsbürsteneinheit 138 treten können.
  • Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen kann die Deckenwand 102b (4) ein oder mehrere Löcher 139 aufweisen, die zur Aufnahme von Bürsten, insbesondere der Eingangsbürsteneinheit 138, ausgebildet sind. Bevorzugt sind bei weiteren Ausführungsformen wie z.B. aus 5 ersichtlich mehrere Reihen von Löchern 139 entlang der Längsachse und der Querachse des Körpers 102 vorgesehen, so dass bei Bedarf eine Position von Bürsteneinheiten wie z.B. der Eingangsbürsteneinheit 138 variiert werden kann bzw. weitere Borsten in anderen Löchern 139 hinzugefügt werden können.
  • Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen weist die Deckenwand 102b ein oder mehrere Ausnehmungen 102d' auf, die vorteilhaft eine effiziente visuelle Inspektion von durch den Körper 102 des Separators 100a geführten Blisterbeuteln bzw. deren Inhalt ermöglichen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist eine bzw. die Innenoberfläche IO einer bzw. der Bodenwand 102d des Körpers 102 zumindest bereichsweise konkav ausgebildet. Dadurch wird ein Raumbereich definiert, in dem sich der gemäß den Ausführungsformen gestauchte Blisterschlauch ausdehnen kann, um eine effiziente Neuanordnung seines Inhalts zu ermöglichen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist der Körper 102 zwei Teile 102', 102" (5) auf, die mittels Scharnieren 140 miteinander drehbar verbunden sind, vgl. auch die Seitenansicht der 8. Dadurch kann ein neuer Blisterschlauch auf besonders einfache Weise in den Separator eingelegt und darin fixiert werden, nämlich durch Aufklappen des Deckelteils 102', Einlegen des Blisterschlauchs von oben in das Bodenteil 102", und Zuklappen des Deckelteils 102'. Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist das Deckelteil 102' lösbar in seiner Schließlage an dem Bodenteil 102" arretierbar, beispielsweise durch eine Rastverbindung 103, vgl. 5, 7.
  • Die 9, 10 zeigen weitere Ansichten des Separators 100a.
  • Bei weiteren Ausführungsformen 100b, vgl. 11, ist eine Halterung 150 zur Aufnahme des Körpers 102 des Separators 100b und wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer, Führungsrollen 310, 311, 312, 313, 314, 315 zur Führung des Blisterschlauchs vorgesehen. Auf diese Weise kann der Separator 100b besonders einfach in bzw. an einem Zielsystem angeordnet werden, beispielsweise im Bereich einer Eingangsöffnung einer Verarbeitungsmaschine (nicht gezeigt) für Blisterschläuche.
  • Bei weiteren Ausführungsformen weist wenigstens eine der Führungsrollen 310, 311, 312, 313, 314, 315 einen im Wesentlichen kreiszylindrischen bzw. hohlzylindrischen Grundkörper aus einem Schaum auf. Besonders bevorzugt ist der Schaum ein Silikonschaum (aufweisend ein oder mehrere Polyorganosiloxane).
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist keine der Führungsrollen aktiv angetrieben. Vielmehr kann der Blisterschlauch wie vorstehend bereits beschrieben durch ein Zielsystem wie z.B. eine Verarbeitungsmaschine eingezogen werden, so dass die Verarbeitungsmaschine gleichzeitig den Antrieb zum Hindurchbewegen des Blisterschlauchs durch den Separator 100b und seine Führungsrollen 310, .., 315 übernimmt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper 102 des Separators 100b so anordenbar bzw. angeordnet, dass eine Längsachse, vgl. 3 und 13, einen ersten Winkel α1 mit einer Horizontalen einschließt, wobei der erste Winkel α1 zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad. Dadurch ist es möglich, den durch den Separator 100b definierten Transportpfad für den Blisterschlauch in dem genannten Winkel bezüglich der Horizontalen zu neigen, sodass Untersuchungen der Anmelderin zufolge vorteilhaft eine schwerkraftunterstützte Neuanordnung der in den Blisterbeuteln enthaltenen Medikamente ermöglicht wird, die insbesondere im Zusammenwirken mit dem Stauchen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine effiziente Neuverteilung des Inhalts der Blisterschläuche ermöglicht.
  • Bei der in 12 abgebildeten Konfiguration wird beispielsweise ein Blisterschlauch (nicht gezeigt) von links oben in die durch die Führungsrollen 310, 311, 312, 313 gebildete Führungsrollenanordnung eingelegt und sodann ebenfalls von links oben durch die Eingangsöffnung 104 in den Körper 102 des Separators 100b eingeführt, durch den Körper 102 des Separators 100b hindurchgeführt, und rechts unten in 12 aus der Ausgangsöffnung 106 aus dem Körper 102 des Separators 100b herausgeführt und schließlich durch die beiden weiteren Führungsrollen 314, 315 geführt. Das rechts unten aus den beiden weiteren Führungsrollen 314, 315 heraustretende Ende des Blisterschlauchs kann sodann einem Zielsystem wie z.B. der genannten Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, welche wie erwähnt z.B. auch für den Antrieb des Blisterschlauchs, z.B. durch Einziehen, sorgt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper 102 des Separators 100b so anordenbar bzw. angeordnet, dass seine Ausgangsöffnung 106 tiefer (in Bezug auf den Gravitationsvektor der Erde) angeordnet ist als seine Eingangsöffnung 104.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist der Körper 102 des Separators 100b so anordenbar bzw. angeordnet, dass eine Querachse QA (3) einen zweiten Winkel mit einer Horizontalen einschließt, wobei der zweite Winkel zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad. Dadurch ist es möglich, den durch den Separator 100b definierten Transportpfad 108 für den Blisterschlauch in dem genannten Winkel bezüglich der Horizontalen zu neigen, sodass Untersuchungen der Anmelderin zufolge vorteilhaft eine noch weiter verbesserte schwerkraftunterstützte Neuanordnung der in den Blisterbeuteln enthaltenen Medikamente ermöglicht wird, die insbesondere im Zusammenwirken mit dem Stauchen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und/oder der Neigung um den ersten Winkel α1 eine effiziente Neuverteilung des Inhalts der Blisterschläuche ermöglicht.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Halterung 150 Befestigungspunkte auf, die eine entsprechende Anordnung des Körpers 102 des Separators 100b in Bezug auf die Halterung 150 ermöglichen, wobei insbesondere die vorstehend genannte Neigung der Längsachse und/oder Querachse des Körpers des Separators erzielbar ist. Vorliegend weist die Halterung 150 z.B. Langlöcher in dem Montagebereich für den Körper 102 auf.
  • 15 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Separators 100b mit Halterung 150 angebaut an ein Zielsystem 400. Das Zielsystem ist beispielsweise eine Verarbeitungsmaschine für Medikamentenblisterschläuche, die ihr zugeführte Medikamentenblisterschläuche motorisch angetrieben einzieht und z.B. fotografiert. Vor einem Einzugsbereich der Verarbeitungsmaschine 400 ist der Separator 100b angeordnet, so dass ein durch die Verarbeitungsmaschine 400 vor dem Eintritt in die Verarbeitungsmaschine 400 durch den Separator 100b hindurch führbar ist. Vorliegend ist ein Medikamentenblisterschlauch und sein Transportweg durch den Separator 100b hindurch bis in die Verarbeitungsmaschine 400 schematisch durch die gestrichelte Linie 200' gekennzeichnet. Der Transportweg beginnt bei dem Blockpfeil A1, durchläuft einige Führungsrollen, den Körper 102 des Separators 100b, weitere Führungsrollen und endet sodann bei dem Einzugsbereich der Verarbeitungsmaschine 400, vgl. Blockpfeil A2.
  • Vorteilhaft können durch den Separator 100b die Inhalte der einzelnen Blisterbeutel des Medikamentenblisterschlauchs 200' hinsichtlich ihrer Lage und Ausrichtung in den Blisterbeuteln automatisch, also ohne Interaktion durch eine Bedienperson, konditioniert werden, bevor die Blisterbeutel des Medikamentenblisterschlauchs 200' in die Verarbeitungsmaschine 400 eintreten. Besonders vorteilhaft erfolgt dies aufgrund der in ein oder vorzugsweise zwei Achsen geneigten Anordnung des Körpers 102 des Separators 100b in Bezug auf die Horizontale schwerkraftunterstützt.
  • 16 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Flügelrad 123 gemäß weiterer Ausführungsformen. Beispielsweise kann wenigstens eines der Flügelräder 121, 122 aus 5 die in 16 gezeigte Form aufweisen. Im Unterschied zu der Konfiguration aus 5, bei der die Flügel 1210 (vgl. auch 14) i.w. plattenförmig (ggf. mit oder ohne Kerbe K) ausgebildet sind, weist das Flügelrad 123 nach 16 Flügel 1230 mit i.w. etwa trapezförmigem Querschnitt auf, wobei die Basis (längere Grundseite) 1232 radial außen angeordnet ist. Dies kann zum einen weiter die Stauchwirkung gegenüber den Flügelrädern 121, 122 mit plattenförmigen Flügeln verbessern, zum anderen wird dadurch vorteilhaft vermieden, dass eine ggf. vorhandene Perforierung des Blisterschlauchs (z.B. angeordnet in den Verbindungselementen 202, vgl. 1) zwischen benachbarten Blisterbeuteln während des Stauchens durch das Flügelrad 1230 beschädigt bzw. eingerissen wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen beträgt eine Länge 1232a der Basis 1232 wenigstens etwa 3 mm, weiter bevorzugt wenigstens etwa 5 mm. Bei weiteren Ausführungsformen kann auch ein gemäß 16 ausgebildetes Flügelrad über wenigstens eine Kerbe K (4) verfügen, was in 16 aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht gezeigt ist.

Claims (18)

  1. Separator (100; 100a; 100b) für einen mehrere Blisterbeutel (210, 211, 212) aufweisenden Blisterschlauch (200), wobei der Separator (100a; 100b; 100b) einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Körper (102) mit einer Eingangsöffnung (104) zum Einführen des Blisterschlauchs (200) und einer Ausgangsöffnung (106) zum Ausgeben des Blisterschlauchs (200) aufweist.
  2. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 1, wobei zwischen der Eingangsöffnung (104) und der Ausgangsöffnung (106) ein im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisender Transportpfad (108) vorgesehen ist mit einer Transportpfadbreite (B') und einer Transportpfadhöhe (H'), wobei vorzugsweise die Transportpfadbreite (B') wenigstens dreimal so groß ist wie die Transportpfadhöhe (H').
  3. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 2, wobei im Bereich des Transportpfads (108) eine Staucheinrichtung (120) zum zumindest zeitweisen Stauchen des Blisterschlauchs (200) entlang der Transportpfadbreite (B') vorgesehen ist.
  4. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 3, wobei die Staucheinrichtung (120) wenigstens ein Flügelrad (121, 122) aufweist, wobei insbesondere wenigstens ein Flügel (1210) des wenigstens einen Flügelrads (121, 122) eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundform, vorzugsweise mit einer Kerbe (K), aufweist.
  5. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei die Staucheinrichtung (120) wenigstens eine Materialanhäufung im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite (B') begrenzenden Seitenwand umfasst.
  6. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei wenigstens eine die Transportpfadhöhe (H') begrenzende Wand (102b) eine Bürsten (132) aufweisende Bürstenanordnung (130) umfasst, wobei die Bürsten (132) der Bürstenanordnung (130) zumindest teilweise in den Transportpfad (108) hineinragen.
  7. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 6, wobei die Bürstenanordnung (130) wenigstens eine drehbar angeordnete Bürsteneinheit (134) aufweist, wobei insbesondere eine Drehachse der drehbar angeordneten Bürsteneinheit (134) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (LA) des Transportpfads (108) ausgerichtet ist.
  8. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei im Bereich wenigstens einer die Transportpfadbreite (B') seitlich begrenzenden Seitenwand (102a, 102c) wenigstens eine Führungsbürstenanordnung (136a, 136b) vorgesehen ist, wobei insbesondere Bürsten der wenigstens einen Führungsbürstenanordnung (136a, 136b) so angeordnet sind, dass sie zumindest teilweise in den Transportpfad (108) hineinragen und insbesondere einen spitzen Winkel (α) mit einer Innenoberfläche (IO) einer zwischen den Seitenwänden (102a, 102c) angeordneten Bodenwand (102d) bilden.
  9. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Innenoberfläche (IO) einer Bodenwand (102d) des Körpers (102) zumindest bereichsweise konkav ausgebildet ist.
  10. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper (102) zwei Teile (102', 102") aufweist, die mittels Scharnieren (140) drehbar miteinander verbunden sind.
  11. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Halterung (150) zur Aufnahme des Körpers (102) des Separators (100; 100a; 100b) und wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer, Führungsrollen (310, 311, 312, 313, 314, 315) zur Führung des Blisterschlauchs (200) vorgesehen sind.
  12. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 11, wobei wenigstens eine der Führungsrollen (310, 311, 312, 313, 314, 315) einen im Wesentlichen kreiszylindrischen bzw. hohlzylindrischen Grundkörper aus einem Schaum aufweist.
  13. Separator (100; 100a; 100b) nach Anspruch 12, wobei der Schaum ein Silikonschaum ist.
  14. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper (102) so anordenbar bzw. angeordnet ist, dass eine Längsachse (LA) einen ersten Winkel (α1) mit einer Horizontalen einschließt, wobei der erste Winkel (α1) zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad.
  15. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper (102) so anordenbar bzw. angeordnet ist, dass seine Ausgangsöffnung (106) tiefer angeordnet ist als seine Eingangsöffnung (104).
  16. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Körper (102) so anordenbar bzw. angeordnet ist, dass eine Querachse (QA) einen zweiten Winkel mit einer Horizontalen einschließt, wobei der zweite Winkel zwischen etwa 0 Grad und etwa 30 Grad beträgt, bevorzugt zwischen etwa 15 Grad und etwa 20 Grad.
  17. Separator (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 16, wobei die Bürstenanordnung (130) wenigstens eine in dem Bereich der Eingangsöffnung (104) angeordnete Eingangsbürsteneinheit (138) aufweist, die bevorzugt außermittig bezogen auf die Transportpfadbreite (B') angeordnet ist.
  18. Verwendung eines Separators (100; 100a; 100b), insbesondere eines Separators (100; 100a; 100b) nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, zum Verarbeiten von Blisterschläuchen (200), insbesondere zum Manipulieren, vorzugsweise Bewegen bzw. Trennen, eines Inhalts einzelner Blisterbeutel (210, 211, 212) der Blisterschläuche (200).
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Zitieren von Internetquellen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Zylinder (Geometrie). Bearbeitungsstand: 26.10.2017, um 15:33 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zylinder_(Geometrie)&oldid=170347268 [abgerufen am 11.10.2018] *

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