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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Druckerzeugnisses mit einem vorgebbaren Layout, wobei das Layout von einer Formatvorlage vorgegeben wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Formatvorlage zur Verwendung bei diesem Verfahren.
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Bei den Druckerzeugnissen handelt es sich üblicherweise um ausgedruckte, digital aufgenommene Bilder. Diese werden dabei häufig in Standardformaten ausgedruckt und anschließend beispielsweise mit einer Schere an eine Formatvorlage, wie einen Bilderrahmen, angepasst. Falls eine Kombination mehrerer Bilder innerhalb einer Formatvorlage bzw. eines Bilderrahmens gewünscht wird, ist es dabei häufig relativ aufwendig, alle Bilder in der jeweils gewünschten Größe zu erzeugen und diese dann relativ zueinander anzuordnen.
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Eine bekannte Vorgehensweise sieht dabei vor, dass die Bilder mithilfe eines Computerprogramms relativ zueinander angeordnet werden, wobei die Größe der Bilder ebenfalls mit dem Computerprogramm angepasst werden kann. Dabei muss der Benutzer allerdings selber ein für die Formatvorlage passendes Layout vorbereiten, in das er dann die von ihm ausgewählten Bilder einfügt. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, die gewünschten Bilder einzeln auszudrucken und erst anschließend im gewünschten Layout anzuordnen. Beide Herangehensweisen sind jedoch fehleranfällig und benötigen einen relativ großen Zeitaufwand.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Druckerzeugnisses in einem gewünschten Layout zu vereinfachen. Insbesondere soll dadurch die erforderliche Zeit zur Fertigstellung des Druckerzeugnisses verkürzt werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Formatvorlage mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
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Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Druckerzeugnisses mit einem vorgebbaren Layout, wobei das Layout von einer Formatvorlage vorgegeben wird, die einen Identifikationscode aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Identifikationscode in einem computergestützten Programm eingegeben wird und im Programm das zu dem Identifikationscode passende Layout digital angezeigt wird, in das durch einen Benutzer ein oder mehr digitale Bilder eingefügt werden, die anschließend im vorgegebenen Layout ausgedruckt werden.
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Es erfolgt somit eine Übertragung von der analog vorliegenden Formatvorlage zu einem digitalen Layout, dass im computergestützten Programm genutzt wird. Die Übertragung erfolgt dabei durch Übermittlung eines Identifikationscodes, der der Formatvorlage und dem Layout zugeordnet ist. Dabei ist der Identifikationscode beispielsweise durch eine dreistellige Zahl gebildet, die an der Formatvorlage angebracht ist. Diese Zahl wird anschließend durch den Benutzer in das Programm eingegeben, welches daraufhin das entsprechende Layout anzeigt, in das der Benutzer dann die digital vorliegenden Bilder einfügen kann. Denkbar ist auch, den Identifikationscode als maschinenlesbaren Code an der Formatvorlage anzuordnen, der dann durch eine entsprechende Kamera erfasst wird und ebenfalls zur Anzeige des gewünschten Layouts im computergestützten Programm führt. Der Benutzer muss sich dann keine Gedanken mehr über die Abmessungen des Layouts sowie der gewünschten Bilder machen. Vielmehr kann er die Bilder beispielsweise mittels Drag and Drop einfach in Platzhalter des gewünschten Layouts einfügen und dann in dieser Form ausdrucken. Fehldrucke werden dadurch vermieden sowie die notwendige Bearbeitungszeit gering gehalten.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass das Programm auf einem Mobiltelefon läuft, auf dem die Bilder hinterlegt sind. Mobiltelefone bzw. Smartphones, wobei der Begriff Mobiltelefon auch sogenannte Tablett-PCs umfassen soll, weisen in der Regel eine mehr als ausreichende Rechenleistung auf, um das entsprechende computergestützte Programm ablaufen zu lassen oder ermöglichen einen webbasierten Zugang zu einem auf einem Server ablaufenden computergestützten Programm. Ferner sind in diesen Geräten in der Regel bereits die digitalen Bilder gespeichert, sodass die Bedienung sehr komfortabel ist. Dabei wird ein mobiler Einsatz ermöglicht, also beispielsweise direkt in einem Geschäft, in dem entsprechende Formatvorlagen verkauft werden.
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Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Programm auf einem Computerterminal läuft, das über einen insbesondere berührungssensitiven Bildschirm, einen sogenannten Touchscreen, bedient wird. Der Benutzer kann seine Bilder dann beispielsweise von einem Speichermedium wie einem USB Stick, einer Speicherkarte oder einem Mobiltelefon an das Computerterminal übertragen und dort in gewünschter Weise in das Layout einpflegen.
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Vorzugsweise können in dem Programm Voreinstellungen für einen Drucker eingegeben werden. Diese Voreinstellungen können sich beispielsweise auf die gewünschte Papierart beziehen, falls der Drucker ein Glanzpapier und ein mattes Papier o. ä. bereit hält. Auch können diese Voreinstellungen beispielsweise die Anzahl der gewünschten Exemplare beinhalten.
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In einer bevorzugten Weiterbildung wird mit dem Programm eine Bearbeitung der Bilder ermöglicht. Diese Bearbeitung kann dabei zum Beispiel ein Aufhellen, Abdunkeln und/oder eine Farbwertkorrektur umfassen, aber auch beispielsweise eine Rote-Augen Korrektur. Auch können durch das Programm beispielsweise verschiedene Filter bzw. Effekte bereitgestellt werden, die zur Bearbeitung der Bilder genutzt werden können. Ferner kann vorgesehen werden, dass durch das Programm Symbole o. ä. bereitgestellt werden, die vom Benutzer in das Layout eingefügt werden können. Die Herstellung des Druckerzeugnisses kann so direkt an einem Gerät in relativ kurzer Zeit erfolgen.
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Vorzugsweise werden die Bilder in dem gewünschten Layout drahtlos an ein autarkes Printterminal übertragen und dort ausgedruckt. Die drahtlose Übertragung kann dabei insbesondere über WLAN oder Bluetooth oder einen ähnlichen Funkstandard erfolgen. Somit ist beispielsweise eine einfache Übertragung von einem Mobiltelefon möglich. Auch kann das Printterminal in räumlicher Nähe zu einer Ausgabe der Formatvorlagen angeordnet werden, was insbesondere in Verkaufsräumen vorteilhaft ist. Das Printterminal stellt dann alle für das Ausdrucken des oder der Bilder im gewünschten Layout notwendigen Funktionen und gegebenenfalls auch das Programm zur Verfügung. Dafür umfasst das Printterminal insbesondere eine eigene Recheneinheit, also einen eigenen Computer, die ein autarkes Arbeiten des Printterminals erlaubende Programme abarbeitet und gegebenenfalls weitere Funktionalitäten bereitstellt.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass das Printterminal mindestens einen Drucker aufweist, dem eine Kamera zugeordnet ist, wobei zur Auswahl des Druckers ein auf einer Anzeige des Mobiltelefons angezeigter maschinenlesbarer Code über die Kamera erfasst wird. Die Kamera und der Drucker werden dann mittels der Recheneinheit des Printterminals gesteuert.
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Nach Fertigstellung des gewünschten Layouts mit den digitalen Bildern durch den Benutzer wird durch das Programm beispielsweise ein maschinenlesbarer Code erzeugt und auf einer Anzeige des Computers bzw. des Mobiltelefons angezeigt. Diese Anzeige wird dann vor die Kamera des Printterminal gehalten und damit der entsprechende Drucker ausgewählt. Eine Datenübertragung kann bereits im Vorhinein an das Printterminal stattgefunden haben oder auch erst dann gestartet werden.
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Bei der Benutzung eines Computerterminals anstelle eines Mobiltelefons zur Einpflege der Bilder in das gewünschte Layout kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Computerterminal eine Ausgabe für einen maschinenlesbaren Code wie einen QR-Code umfasst. Beispielsweise wird der maschinenlesbare Code dabei auf einem Zettel wie einen Kassenbon ausgedruckt, der dann vor die Kamera des Printterminals gehalten werden kann.
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Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass der Drucker eine berührungssensitive Anzeige aufweist, über die der Drucker vor Erfassen des maschinenlesbaren Codes aktiviert wird und über die gegebenenfalls der Druckvorgang gestartet wird. Auch ist es möglich, den Drucker in einem stromsparenden Betriebszustand zu versetzen, wenn er nicht benötigt wird, wobei er durch Berührung der berührungssensitiven Anzeige aufgeweckt werden kann. Über diese Anzeige können dann gegebenenfalls noch weitere Einstellungen vorgenommen sowie der Druckvorgang gestartet werden. Das Printterminal selbst benötigt dann keine weiteren Bedienerschnittstellen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass sich der die Nutzer in unmittelbarer Nähe vor dem gewünschten Drucker befindet, sodass er die ausgedruckten Druckerzeugnisse direkt in Empfang nehmen kann. Ein Vertauschen mit fremden Druckerzeugnissen bzw. eine mutwillige Entwendung fremder Druckerzeugnisse wird so erschwert.
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Mit besonderem Vorteil wird als Formatvorlage ein Bilderrahmen verwendet, der mit einem Identifikationscode versehen ist. Der Identifikationscode kann dabei beispielsweise auf eine Rückseite des Bilderrahmens aufgedruckt sein oder auch in Form eines Aufklebers vorgesehen werden. Der Identifikationscode kann auch an eine Verpackung aufgebracht bzw. aufgedruckt sein. Dabei stellt ein Bilderrahmen ein sehr häufig gewünschtes Objekt dar, in dem ein Druckerzeugnis aufgenommen werden soll. Der Bilderrahmen selbst kann dabei unterschiedliche Gestaltungen aufweisen und verleiht dem Druckerzeugnis eine zusätzliche Individualität und mechanische Stabilität.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass die im vorgedruckten Layout ausgedruckten Bilder ohne weitere Bearbeitung in den Bilderrahmen eingesetzt werden. Die entsprechenden Informationen waren ja bereits vorher übermittelt und beim Ausdrucken berücksichtigt worden. Dementsprechend sind in der Regel keine Nachbearbeitungsschritte mehr erforderlich. Vielmehr ist das gewünschte Endprodukt, ein oder mehrere Bilder in einem gewünschten Layout in einem Bilderrahmen, sehr schnell erreichbar.
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Bei einer Formatvorlage zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der oben beschriebenen Schritte ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Formatvorlage ein Identifikationscode zugeordnet ist. Dabei kann es sich um einen maschinenlesbaren Code handeln, wie beispielsweise einem QR-Code, oder auch um eine Ziffernfolge, die manuell in ein Computerprogramm übertragen werden kann. Der Identifikationscode ist dabei insbesondere direkt auf die Formatvorlage aufgebracht oder befindet sich auf einer Verpackung der Formatvorlage, so dass er einfach zugänglich ist.
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Dabei ist die Formatvorlage vorzugsweise als Bilderrahmen ausgebildet. Bilderrahmen stellen nicht nur einen mechanischen Schutz für die Bilder bzw. Kombination von Bildern bereit, sondern dienen auch als zusätzliches Designelement. Eine genaue Anpassung der Bilder bzw. der Bildkombination an einen Bilderrahmen ist dabei besonders wünschenswert und wird mithilfe des beschriebenen Verfahrens erreicht.
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In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Bilderrahmen mehrere durch Stege voneinander getrennte Bereiche auf. Jeder dieser Bereich ist geeignet, ein Bild aufzunehmen. Dies wird dann in dem Layout, welches innerhalb des Programms mit Bildern bestückt wird, entsprechend durch Platzhalter angezeigt, sodass die Bilder des ausgedruckten Druckerzeugnisses dann derart angeordnet sind, dass jeweils ein Bild in einem der durch Stege voneinander getrennten Bereiche zu liegen kommt. Eine manuelle Komposition ist damit nicht erforderlich.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Bilderrahmen eine dreidimensionale Form auf, insbesondere eine Kugelform oder Sternenform. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass manuell eine nachträgliche Anpassung des Druckerzeugnisses erfolgen muss. Dafür können beispielsweise im Layout Schnittmarkierungen vorgesehen werden, die den Benutzer eine Hilfestellung geben, um das in der Regel rechteckige Druckerzeugnis in Sternenform o. ä. zu bringen. Derartige dreidimensionale Bilderrahmen können beispielsweise als Weihnachtsbaumkugeln, Schlüsselanhänger und Ähnliches Verwendung finden.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt in schematischer Ansicht:
- 1 ein Ablauf eines Verfahrens zur Herstellung eines Druckerzeugnisses.
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In 1 ist schematisch ein Verfahrensablauf dargestellt, der im Folgenden exemplarisch für eine Situation erläutert wird, bei der ein Benutzer in einem Geschäft eine als Bilderrahmen ausgebildete Formatvorlage mit einem im entsprechenden Layout produzierten Druckerzeugnis erwerben möchte.
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Nach Auswahl der gewünschten Formatvorlage, also beispielsweise eines Bilderrahmens mit drei mittels Stegen voneinander getrennten Bereichen, der also zur Aufnahme von drei Bildern geeignet ist, muss der Benutzer nun nur noch das gewünschte Druckerzeugnis erstellen. Dafür kann er sein Mobiltelefon verwenden, auf dem in der Regel bereits die Bilder gespeichert sind, die in dem entsprechenden Layout ausgedruckt werden sollen.
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Dafür wird ein computergestütztes Programm genutzt, dass beispielsweise über einen browserbasierten Zugang auf dem Mobiltelefon oder einem anderen Computer wie einem Server gestartet wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein derartiges Programm auch eigenständig insbesondere in Form einer sogenannten App bereitstehen.
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Das computergestützte Programm stellt nun eine Möglichkeit bereit, einen Identifikationscode der Formatvorlage einzugeben bzw. einzulesen. In einer Variante umfasst der Identifikationscode mehrere Ziffern, die vom Benutzer abgelesen und anschließend manuell eingegeben werden. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Identifikationscode in maschinenlesbarer Form vorliegt und über eine Kamera, wie sie Mobiltelefone in der Regel besitzen, eingelesen wird.
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Das computergestützte Programm zeigt daraufhin ein vorgegebenes Layout an, dass von dem eingegebenen Identifikationscode abhängig ist. Entsprechend dem oben genannten Beispiel würde dieses Layout drei Platzhalter für drei Bilder umfassen, die dann vom Benutzer mit Bildern befüllt werden können. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Benutzer durch entsprechendes Vergrößern und Verkleinern der Bilder auch Ausschnitte wählen kann. Anschließend kann gegebenenfalls noch eine weitere Bearbeitung der Bilder erfolgen, beispielsweise eine Winkelkorrektur, eine Rote-Augen Korrektur, das Vorsehen von Farbfiltern und ähnlichem.
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Je nachdem, ob das Programm lokal auf dem Mobiltelefon läuft oder als webbasierte Anwendung ausgestaltet ist, kann nach Auswahl und gegebenenfalls Bearbeiten der Bilder eine Übertragung des vorbereiteten Druckerzeugnis an ein Printterminal erforderlich sein. Bei einer webbasierten Anwendung kann diese Anwendung bereits auf dem Printterminal laufen, sodass keine Übertragung mehr erforderlich ist. In jedem Fall ist in irgendeiner Form eine Bestätigung durch den Benutzer erforderlich, dass die Vorbereitung abgeschlossen ist und ein Ausdrucken des Druckerzeugnisses gewünscht wird. Nach dieser Bestätigung wird am Gerät des Benutzers, also insbesondere auf der Anzeige seines Mobiltelefons, ein maschinenlesbarer Code wie ein QR-Code angezeigt. Durch ein Lesen dieses maschinenlesbaren Codes über eine Kamera eines Druckers wird dieser ausgewählt und der Drucker erhält die entsprechenden zum Druckerzeugnis erforderlichen Daten. Anschließend wird das gewünschte Druckerzeugnis vom Drucker produziert, also in der gewünschten Form ausgegeben.
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Das so erzeugte Druckerzeugnis hat das gewünschte Layout, dass dem Layout der Formatvorlage, also insbesondere des Bilderrahmens, entspricht. Das Druckerzeugnis kann so direkt in die Formatvorlage bzw. den Bilderrahmen eingesetzt werden.
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Sofern der geschilderte Ablauf in einem Geschäft erfolgt, schließt sich natürlich noch ein Zahlungsschritt an. Dafür kann zusätzlich zu dem Druckerzeugnis beispielsweise auch ein Preiszettel erzeugt und ausgegeben werden, auf dem der Preis für das Druckerzeugnis und gegebenenfalls auch der Preis für die Formatvorlage aufgedruckt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können insbesondere auch andere Formatvorlagen als Bilderrahmen zum Einsatz kommen. Insbesondere kann das Programm nativ auf einem entsprechendem Gerät wie einem Mobiltelefon installiert sein oder durch das Gerät webbasiert auf das Programm zugegriffen werden.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.