DE102018104028A1 - Bearbeitungszentrum - Google Patents
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- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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- B23Q2039/006—Machines with multi-spindles
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungszentrum mit einer Pinole, die mehrere Werkzeugspindeln trägt.
- Ein derartiges Bearbeitungszentrum wird beispielsweise verwendet, um kleinere Werkstücke, wie beispielsweise Pleuel, Nockenwellen, Kurbelwellen, Naben spanend zu bearbeiten. Dabei kommt jede Spindel jeweils mit einem Werkstück in Zerspanungseingriff. Diese Werkstücke sind auf einem geeigneten Werkstückträger, beispielsweise einem Doppelwendespanner gespannt, der seinerseits mit A- und B-Achsen ausgeführt sein kann. Die Pinole ist üblicherweise an einem Maschinenständer geführt, so dass sie in Z-, X- und/oder Y-Richtung verstellbar ist.
- Für die unterschiedlichen Bearbeitungsaufgaben steht ein Werkzeugwechsler zur Verfügung, über den die in den Spindeln gehaltenen Werkzeuge entnommen und gegen in einem Werkzeugmagazin gespeicherte Werkzeuge ausgetauscht werden.
- Bei einem derartigen Werkzeugwechsel lassen sich Werkzeugwechselfehler nur schwierig vermeiden - bei hochpräzisen Fertigungsaufgaben sind derartige Werkzeugwechselfehler jedoch nicht akzeptabel.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungszentrum zu schaffen, das einerseits eine flexible Fertigung zulässt und bei dem andererseits für bestimmte Fertigungsaufgaben Werkzeugwechselfehler vermieden werden können.
- Diese Aufgabe wird durch ein Bearbeitungszentrum mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße Bearbeitungszentrum hat eine Pinole, die mehrere Werkzeugspindeln trägt, die jeweils ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks halten. Erfindungsgemäß ist die Pinole mit einer Spindelreihe und einer Funktionselementreihe ausgeführt. Die Spindelreihe ist zum automatischen Werkzeugwechsel ausgelegt, so dass entsprechend ein geeigneter Werkzeugwechsler in Wirkverbindung mit dieser Spindelreihe steht. Die zweite Funktionselementreihe enthält Funktionselemente, wie fixe Messdorne oder fixe Spindeln, bei denen während eines Bearbeitungsprozesses kein Werkzeugwechsel vorgesehen ist.
- Auf diese Weise wird es ermöglicht, einerseits herkömmliche Fertigungsaufgaben mittels der erstgenannten Spindelreihe zu erfüllen. Für Aufgabenstellungen, bei denen hohe Anforderungen an die Präzision bestehen, wird die zweite fixe Reihe mit Ihren Funktionselementen in Eingriff gebracht.
- Ein derartiges Bearbeitungszentrum ermöglicht eine äußerst flexible Fertigung, die mit herkömmlichen Sondermaschinen nicht realisierbar ist.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die erstgenannte, zum Werkzeugwechsel vorgesehene Spindelreihe oberhalb der Funktionselementreihe mit den fixen Funktionselementen angeordnet. Dementsprechend wird dann der Werkzeugwechsler in das entsprechende Magazin oberhalb der ersten Spindelreihe vorgesehen.
- Die fixe Funktionselementreihe trägt geeignete Mess- oder Bearbeitungseinrichtungen. So kann diese beispielsweise ein Feinbohrwerkzeug, einen Messdorn, Honwerkzeuge oder sonstige fixe Funktionselemente tragen.
- Die Pinole ist vorzugsweise in einer Vertikal- und/oder Horizontalführung an einem Maschinengestellt geführt.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Bearbeitungszentrums und -
2 eine Teildarstellung des Bearbeitungszentrums gemäß1 . -
1 zeigt eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Bearbeitungszentrums1 . Dieses hat eine Pinole2 , die in1 lediglich schematisch angedeutet ist und an der mehrere Arbeitsspindeln - im Folgenden Spindel genannt - (siehe2 ) an einem Schlitten verfahrbar sind. Dieser Schlitten (siehe2 ) ist entlang einer senkrechten Y-Achse an einem Rahmen8 eines Maschinengestells6 geführt und mittels zweier Linearantriebe10 ,12 verstellbar. Dieser Rahmen8 ist seinerseits über einen weiteren Linearantrieb14 entlang einer X-Achse verfahrbar. Durch entsprechende Ansteuerung der Linearachsenkinematik und der Pinole2 sind die an den Arbeitsspindeln gehaltenen Werkzeuge in X-, Y- und Z-Richtung verstellbar. - Die zur Bearbeitung der Werkstücke benötigten Werkzeuge sind in einem Werkzeugmagazin
16 gespeichert, das sich somit in etwa Horizontalrichtung oberhalb der Pinole2 erstreckt. Bei dem in der1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich im Bereich oberhalb der Pinole2 ein Torpedowechsler18 für lange Werkzeuge vorgesehen. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Wechselvorrichtung für die zu bearbeitenden Werkstücke durch einen Doppelwendespanner
20 ausgebildet, der zwei Werkstückträger aufweist, von denen einer in einem Beladeraum23 und der andere in dem Arbeitsraum22 angeordnet ist. Der eine Werkstückträger des Doppelwendespanners ist dann im Arbeitsraum22 angeordnet, so dass die dort gespannten Werkstücke simultan über die Spindeln bearbeitbar sind. Der andere Werkstückträger ist im Beladeraum23 angeordnet, und wird dort mit zu bearbeitenden Werkstücken beladen. - In der Darstellung gemäß
1 ist die Verkleidung des Beladeraums23 und des Arbeitsraums22 zur Verdeutlichung teilweise nicht dargestellt. -
2 zeigt eine Detaildarstellung eines Bearbeitungszentrums1 gemäß1 . Sichtbar ist dabei das Maschinengestell6 , an dem der Rahmen8 über die in1 teilweise sichtbare Linearachse14 in X-Richtung verstellbar ist. In dem Rahmen8 ist die Pinole2 in Y-Richtung verstellbar. Diese Verstellung erfolgt über die beiden Linearantriebe10 ,12 . - In Z-Richtung verstellbar ist in der Pinole
2 ein Schlitten24 geführt, in dem eine Spindelreihe28 und eine Funktionselementreihe26 mit jeweils vier Spindeln/Funktionselementen (Arbeitsspindeln)30 ,32 (in2 nur jeweils eine Spindel / ein Funktionselement mit einem Bezugszeichen versehen) aufgenommen sind. Die Spindeln32 der Spindelreihe28 sind dabei als Hauptspindeln ausgeführt, bei denen ein normaler Werkzeugwechsel in das oben liegende Magazin und aus diesem Magazin heraus erfolgen kann. Die unten liegende Funktionselementreihe26 kann dabei fixe Spindeln, fixe Messdorne oder sonstige fixe Funktionselemente enthalten, die zum Bearbeiten, Messen, Kompensieren oder sonstiges erforderlich sind. Das heißt, die unten liegende Funktionselementreihe muss nicht notwendigerweise Spindeln aufweisen. - Auch die Ausgestaltung des Schlittens
24 mit vier Spindeln ist lediglich beispielhaft dargestellt. Selbstverständlich können auch andere Spindelanzahlen realisiert sein. Prinzipiell ist es auch möglich, dass sich die Anzahl der Funktionselemente in der unteren Funktionselementreihe26 von der Hauptspindelanzahl unterscheidet. - Der Vorteil einer derartigen Lösung liegt darin, dass durch die fixen Spindel oder Dorne oder sonstigen Funktionselemente keine Werkzeugwechselfehler bei Genauigkeitsbearbeitungen entstehen. Des Weiteren können auf sehr einfache Weise pneumatische und elektrische Schnittstellen an den fixen Funktionselementen vorgesehen werden.
- Das Maschinenkonzept lässt sich auch sehr einfach durch angepasste Spannbrücken, angepasste Spannvorrichtungen, Nullpunktspannsysteme, Mehrfachaufspannungen, Mehrseitenaufspannung, hauptzeitparalleles Beladen und sonstige Anpassungen individualisieren.
- Mit dem Bearbeitungszentrum
1 können beispielsweise folgende Zusatzbearbeitungen durchgeführt werden: Feinbohren mit fixen Aussteuerköpfen, Honen mit Wechselwerkzeugen, Honen mit fixen Planzügen, Messen mit fixen Messdornen. - Dementsprechend kann das Bearbeitungszentrum mit einem geschlossenen Kreis zum Messen und Kompensieren in der Maschine ausgeführt sein (Messsteuerung). Herkömmlicherweise sind hierfür externe Messstationen vorgesehen.
- Die Funktionselementreihe
26 ist so ausgelegt, dass die Funktionselemente wechselbar sind, wobei das Wechseln jedoch nicht während der Fertigung, sondern als Umrüstung erfolgt. - Das erfindungsgemäße Bearbeitungszentrum zeichnet sich durch eine erhöhte Genauigkeit aus, da das Bearbeiten und Messen mit fixen Spindeln und Dornen eine Genauigkeitsbearbeitung ermöglicht.
- Offenbart ist ein Bearbeitungszentrum mit einer Pinole, die eine Spindelreihe mit mehreren Spindeln trägt, die für einen Werkzeugwechsel ausgelegt sind. In einer zweiten Reihe sind fixe Spindeln, fixe Messdorne oder sonstige fixe Funktionselemente angeordnet.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bearbeitungszentrum
- 2
- Pinole
- 6
- Maschinengestell
- 8
- Rahmen
- 10
- Linearantrieb
- 12
- Linearantrieb
- 14
- Linearachse
- 16
- Werkzeugwechsler
- 18
- Torpedowechsler
- 20
- Doppelwendespanner
- 22
- Arbeitsraum
- 23
- Beladeraum
- 24
- Schlitten
- 26
- Funktionselementreihe
- 28
- Spindelreihe
- 30
- Funktionselemente / Spindel / Messdorne
- 32
- Spindeln
Claims (5)
- Bearbeitungszentrum mit einer Pinole (2), die mehrere Werkzeugspindeln (32) trägt, die jeweils ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks halten, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pinole (2) eine Spindelreihe (28) und eine Funktionselementreihe (26) vorgesehen ist, wobei der Spindelreihe (28) ein Werkzeugwechsler (16, 18) zugeordnet ist und die Funktionselementreihe (26) fixe Funktionselemente, wie Messdorne, Spindeln (30) oder dergleichen enthält.
- Bearbeitungszentrum nach
Patentanspruch 1 , wobei die Spindelreihe (28) oberhalb der Funktionselementreihe (26) angeordnet ist und der Werkzeugwechsler (16, 18) oberhalb der Spindelreihe (28) vorgesehen ist. - Bearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Funktionselementreihe (26) Feinbohrwerkzeuge, Messdorne, Honwerkzeuge oder sonstige fixe Funktionselemente aufweist.
- Bearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Pinole (2) in einer Vertikal- und/oder Horizontalführung an einem Maschinengestell (6) geführt ist.
- Bearbeitungszentrum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der fixen Funktionselementreihe pneumatische oder elektrische Schnittstellen zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017103963 | 2017-02-24 | ||
DE102017103963.5 | 2017-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018104028A1 true DE102018104028A1 (de) | 2018-08-30 |
Family
ID=63112318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018104028.8A Pending DE102018104028A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-02-22 | Bearbeitungszentrum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018104028A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11247303B2 (en) * | 2018-09-03 | 2022-02-15 | Sungrim Engineering Co., Ltd | Horizontal multi-spindle machining center |
-
2018
- 2018-02-22 DE DE102018104028.8A patent/DE102018104028A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11247303B2 (en) * | 2018-09-03 | 2022-02-15 | Sungrim Engineering Co., Ltd | Horizontal multi-spindle machining center |
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