DE102018103724B4 - Schiebetüranlage mit verbesserter Stromzufuhr - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schiebetüranlage (1) zur Anordnung an einer Wand (100) eines Gebäudes, mit wenigstens einem Schiebetürelement (10), das beweglich an einer oberseitig angeordneten Führungseinrichtung (11) geführt aufgenommen ist, und wobei eine elektrische Antriebseinheit (12) vorgesehen ist, mit der wenigstens die Bewegung des Schiebetürelementes (10) antreibbar ist, und wobei eine Stromzufuhreinrichtung (13) zur Zuführung einer elektrischen Stromversorgung an das bewegliche Schiebetürelement (10) vorhanden ist. Erfindungsgemäß ist die Stromzufuhreinrichtung (13) bodenseitig eingerichtet und weist einen ruhend auf einem Boden (14) montierbaren ersten Teil und einen unterseitig am Schiebetürelement (10) angeordneten zweiten Teil auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranlage zur Anordnung an einer Wand eines Gebäudes, mit wenigstens einem Schiebetürelement, das beweglich an einer oberseitig angeordneten Führungseinrichtung geführt aufgenommen ist, und wobei eine elektrische Antriebseinheit vorgesehen ist, mit der wenigstens die Bewegung des Schiebetürelementes antreibbar ist, und wobei eine Stromzufuhreinrichtung zur Zuführung einer elektrischen Stromversorgung an das bewegliche Schiebetürelement vorhanden ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schiebetüranlagen dienen in der Regel dazu, Wandöffnungen in einer Wand eines Gebäudes wahlweise zu verschließen, indem das Schiebetürelement durch eine Seitwärtsbewegung vor die Wandöffnung bewegt werden kann. Zur Ausführung der Seitwärtsbewegung können elektrische Antriebseinheiten dienen, die aus konstruktiven Gründen vorzugweise in der oberseitig angeordneten Führungseinrichtung aufgenommen sind, wobei auch bekannt ist, die Antriebseinheit am Schiebetürelement anzuordnen oder diese im Schiebetürelement zu integrieren. Die Führungseinrichtung dient zumeist dazu, das Schiebetürelement beispielsweise mittels Führungsrollen in der seitlichen Richtung beweglich aufzunehmen, wobei bodenseitig häufig Führungselemente vorgesehen sind, die lediglich eine Seitenführung des Schiebetürelementes bewirken.
  • Beispielsweise ist aus der EP 0 996 802 B1 eine Schiebetüranlage zur Anordnung an einer Wand eines Gebäudes bekannt, und die Schiebetüranlage weist Schiebetürelemente auf, die in einer oberseitig angeordneten Führungseinrichtung beweglich aufgenommen sind. Zum Antrieb der Seitenbewegung des Schiebetürelementes ist eine elektrische Antriebseinheit häufig am Schiebetürelement selbst angeordnet, sodass eine Stromzufuhreinrichtung erforderlich ist, um eine elektrische Stromversorgung von der ruhend angeordneten Führungseinrichtung auf das beweglich aufgenommene Schiebetürelement zu übertragen. Derartige Stromzufuhreinrichtungen weisen in der Regel Schleifkontaktelemente auf, die an Stromschienen entlang bewegbar sind, sodass eine elektrische Kontaktierung der elektrischen Antriebseinheit am Schiebetürelement in jeder Öffnungs- und Schließposition des Schiebetürelementes an der Führungseinrichtung sichergestellt ist. Die Stromzufuhreinrichtung befindet sich dabei in der Führungseinrichtung selbst, insbesondere in Verbindung mit den Führungsrollen zur Führung des Schiebetürelementes in der Führungseinrichtung. Das aus der EP 0 996 802 B1 bekannte Prinzip zur Bildung der Stromzufuhreinrichtung schlägt Stromschienen vor, die in Längsrichtung in der Führungseinrichtung angeordnet sind und zugeordnete Schleifkontaktelemente sind oberseitig am Schiebetürelement angeordnet, insbesondere in Verbindung mit den Führungsrollen.
  • Aus der DE 197 33 366 A1 ist eine weitere Schiebetüranlage zur Anordnung an einer Wand eines Gebäudes bekannt, und die Schiebetüranlage weist zwei bewegliche Schiebetürelemente auf, die an einer oberseitig der Schiebetürelemente angeordneten Führungseinrichtung aufgenommen sind. Zur elektrischen Kontaktierung einer mit den Schiebetürelementen mitbewegten elektrischen Antriebseinheit werden im Laufwerksprofil zur Aufnahme der Führungsrollen angeordnete Stromschienen vorgeschlagen, die mit Schleifkontakten zusammenwirken, die an dem Schiebetürelement angebracht sind. An der Unterseite der Schiebetürelemente befinden sich Führungselemente, die im Boden eingelassen sind, der sich unterseitig an der Wand zur Anordnung der Schiebetüranlage anschließt. Die Bodenführungen dienen insbesondere dazu, ein Verschwenken der Schiebetürelemente quer zur Schieberichtung vor der Wandöffnung zu unterbinden.
  • Die periphere elektrische Kontaktierung der Antriebseinheit einer Schiebetüranlage erfolgt gemäß dem Stand der Technik folglich oberseitig der Schiebetürelemente, insbesondere muss eine elektrische Stromversorgung an die Führungseinrichtung herangeführt werden. Insbesondere bei nachträglich installierten Schiebetüranlagen ergibt sich der Nachteil, dass die Stromversorgung an der Wand des Gebäudes entsprechend verlegt werden muss, um die Führungseinrichtung mit der Stromversorgung zu verbinden. Zur Verringerung des Aufwandes zur Herstellung der Stromversorgung der Schiebetüranlage wäre es folglich wünschenswert, eine bodenseitige Stromversorgung vorzusehen, beispielsweise um Stromführungen unterseitig zu verlegen, insbesondere an Fußleisten und dergleichen, und es ist wünschenswert, ein Netzteil als Bestandteil der Stromversorgung möglichst auf einfache Weise anzuordnen, beispielsweise zur bodenseitigen Ablage oder zur Anordnung hinter einem Möbel, etc.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Schiebetüranlage mit einem elektrisch betätigbaren Schiebetürelement, umfassend eine Stromzufuhreinrichtung, wobei die Stromzufuhreinrichtung vorteilhaft ausgeführt sein soll. Insbesondere soll der Montageaufwand der Schiebetüranlage hinsichtlich der Stromversorgung minimiert werden. Es ist die besondere Aufgabe der Erfindung, eine bauseits notwendige Bereitstellung einer Stromversorgung an der Oberseite der Schiebetürelemente, insbesondere in Verbindung mit der Installation der Führungseinrichtung an der Wand des Gebäudes, zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schiebetüranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Stromzufuhreinrichtung bodenseitig eingerichtet ist und einen ruhend auf dem Boden montierbaren ersten Teil und einen unterseitig am Schiebetürelement angeordneten zweiten Teil aufweist.
  • Kerngedanke der Erfindung ist die Ausbildung der Stromzufuhreinrichtung an der Unterseite des wenigstens einen Schiebetürelementes in Verbindung mit einer bodenseitig montierbaren Stromzufuhr. Der erste Teil der Stromzufuhreinrichtung ist dabei ruhend auf dem Boden eines Gebäudes montierbar und wirkt mit einem zweiten Teil der Stromzufuhreinrichtung zusammen, der unterseitig am Schiebetürelement angeordnet ist. Damit umfasst die Stromzufuhreinrichtung einen mit dem Schiebetürelement mitbewegten Teil und einen auf dem Boden ruhend montierbaren Teil. Dieser erste auf dem Boden montierbare Teil kann mit einem bauseits vorhandenen Stromanschluss beispielsweise über ein Netzteil verbunden werden, also im einfachsten Fall beispielsweise mit einer Wand- oder Bodensteckdose, und der bauseits vorbereitete Stromanschluss muss nicht an die oberseitige Führungseinrichtung geführt werden, die oberhalb des zumindest einen Schiebetürelementes angeordnet ist. Damit ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung zur Herstellung des bauseitigen Stromanschlusses zur Stromversorgung der Schiebetüranlage, und beispielsweise kann der auf dem Boden montierbare erste Teil der Stromzufuhreinrichtung mit einem bodenseitig oder an einer Fußleiste oder dergleichen verlegbaren Leitung versehen werden. Bauseits ist folglich oberhalb des Bodens des Gebäudes zur Anordnung und zum Betrieb der Schiebetüranlage kein weiterer Stromanschluss zu installieren oder bereitzustellen.
  • Die Antriebseinheit ist entweder am oberseitig Schiebetürelement selbst angebracht oder die Antriebseinheit ist in der Führungseinrichtung integriert. Bei einer Integration der Antrieseinheit in der Führungseinrichtgung kann an der Oberseite des Schiebetürelementes eine weitere Stromzufuhreinrichtung wenigstens umfassend ein Schleifkontaktelement und eine Stromschiene vorgesehen werden, um die Stromversorgung vom bewegten Schiebetürelemnt wieder an einen ruhenden Teil, gebildet durch die Führungseinrichtung, zu übergeben.
  • Ein wesentlicher konstruktiver Vorteil bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Schiebetüranlage wird erreicht, wenn zur bodenseitigen Führung des Schiebetürelementes wenigstens ein Führungselement vorgesehen ist, wobei die Stromzufuhreinrichtung und das Führungselement baueinheitlich ausgebildet sind. Damit kann der erste Teil der Stromzufuhreinrichtung durch das Führungselement selbst gebildet sein, wobei die Grundfunktion des Führungselementes selbst auf an sich bekannte Weise genutzt werden kann. Das Führungselement ist darüber hinaus mit Mitteln ausgestattet, die zur Bildung des ersten Teils der Stromzufuhreinrichtung erforderlich sind, wobei die Mittel Einrichtungen zur Stromführung umfassen können. Das Führungselement nimmt das Schiebetürelement unterseitig so auf, dass die Schiebebewegung vor der Wand des Gebäudes geführt erfolgen kann, das Schiebetürelement wird dadurch an einem ungewollten Verschwenken senkrecht zur Wand gehindert. Damit kann das Führungselement erfindungsgemäß sowohl die Funktion der Führung des Schiebetürelementes als auch die Funktion als Teil der Stromzufuhreinrichtung umfassen.
  • Als weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung weist das Schiebetürelement wenigstens an einer Randseite ein Rahmenelement auf, wobei eine elektrische Leitungsverbindung von der Unterseite an die Oberseite des Schiebetürelementes wenigstens abschnittsweise in, an oder unter dem Rahmenelement geführt ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Leitungsverbindung im Rahmenelement so aufgenommen sein, dass diese von der Außenseite des Schiebetürelementes nicht sichtbar und/oder nicht berührbar ist. Dabei kann die Leitungsverbindung zumindest zwei-adrig ausgeführt sein, und das Rahmenelement kann einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wird das Rahmenelement an die Randseite des Schiebetürelementes angebracht, beispielsweise gebildet durch eine Glasscheibe, so kann die Leitungsverbindung durch das Rahmenelement aufgenommen und damit verdeckt sein. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung einer Leitungsverbindung von der Unterseite an die Oberseite des Schiebetürelementes, wobei an der Oberseite des Schiebetürelementes die Leitungsverbindung an die elektrische Antriebseinheit geführt werden kann.
  • Die elektrische Leitungsverbindung kann an der Unterseite des Schiebetürelementes mit dem zweiten Teil der Stromzufuhreinrichtung verbunden werden. Damit ergibt sich eine starr am Schiebetürelement ausgebildete Leitungsverbindung von der Unterseite an die Oberseite, und durch die vorteilhafte Anordnung der Leitungsverbindung insbesondere innerhalb eines Rahmenelementes ergeben sich keine weiteren Einrichtungen der Schiebetüranlage zur Stromführung an die oberseitig angeordnete elektrische Antriebseinheit.
  • Zur Bildung des ersten Teils der Stromzufuhreinrichtung kann beispielsweise wenigstens ein bodenseitig ruhend anordbares Schleifkontaktelement und zur Bildung des zweiten Teils der Stromzufuhreinrichtung kann an der Unterseite des Schiebetürelementes wenigstens eine Stromschiene angeordnet werden. Dabei kann das Schleifkontaktelement einen elektrischen Kontakt mit der Stromschiene herstellen, um in jeder Position des Schiebetürelementes zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung eine Stromzufuhr vom ruhenden ersten Teil der Stromzufuhreinrichtung an den bewegten zweiten Teil der Stromzufuhreinrichtung zu bilden. Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch denkbar, dass eine Stromschiene bodenseitig montierbar ausgebildet ist, und unterseitig am Schiebetürelement befindet sich wenigstens ein Schleifkontaktelement. Die Stromzufuhreinrichtung ist dabei insbesondere zwei-polig ausgeführt, wobei es auch denkbar ist, dass auch nur ein Schleifkontaktelement mit einer Stromschiene bereits einen zwei- oder mehrpoligen Kontakt ermöglicht. Alternativ können zwei Stromschienen bereitgestellt werden, und mit ebenfalls zwei Schleifkontaktelementen können zwei elektrische Kontakte getrennt voneinander als Teil der Stromzufuhreinrichtung ausgebildet sein. Selbstverständlich kann auch eine mehr als zwei-polige Kontaktierung vorgesehen sein, sodass auch mehr als zwei Schleifkontaktelemente mit mehr als zwei Stromschienen elektrisch zusammenwirken können.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Schleifkontaktelement im Führungselement aufgenommen ist, das bodenseitig montiert werden kann. Unterseitig am Schiebetürelement können ein oder zwei Stromschienen ausgebildet sein, und wird das Schiebetürelement in das bodenseitige Führungselement eingesetzt, so gelangen die Schleifkontaktelemente in Kontakt mit den Stromschienen.
  • Das Führungselement kann in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildet sein und zwei gegenüberliegende Führungsschenkel umfassen, wobei mit besonderem Vorteil das wenigstens eine Schleifkontaktelement zwischen den beiden Führungsschenkeln angeordnet sein kann. Insbesondere können zwei getrennt voneinander ausgebildete Schleifkontaktelemente zwischen den Führungsschenkeln aufgenommen sein, und wird das Schiebetürelement mit den unterseitigen Stromschienen in das Führungselement eingesetzt, kann eine erste Stromschiene mit einem ersten Schleifkontaktelement und in elektrisch getrennter Weise wenigstens eine zweite Stromschiene mit einem zweiten Schleifkontaktelement in Kontakt gelangen.
  • In dem oder an dem Führungselement ist mit weiterem Vorteil ein Federelement vorgesehen, mit dem das Schleifkontaktelement gegen die wenigstens eine Stromschiene drückbar ist. Damit wird auch bei einer Bewegung des Schiebetürelementes eine sichere Stromführung vom beispielsweise ruhenden Schleifkontaktelement an die beispielsweise bewege Stromschiene gewährleistet. Insbesondere kann das Federelement so ausgeführt sein, dass zwei getrennte Schleifkontaktelemente jeweils gegen eine Stromschiene drückbar sind. Hierfür kann beispielsweise ein Tellerelement aus einem nicht leitenden Material zwischen dem Federelement und den jeweiligen Schleifkontaktelementen angeordnet werden.
  • Mit weiterem Vorteil ist an der Unterseite des Schiebetürelementes ein Profilelement angeordnet, in oder an dem die wenigstens eine Stromschiene unterseitig aufgenommen ist. Dabei sind das Profilelement und das Rahmenelement in der randseitigen Anordnung am Schiebetürelement beispelsweise ineinander übergehend ausgebildet. Im Übergang zwischen dem Profilelement und dem Rahmenelement können die Stromschienen, die unterseitig im Profilelement des Schiebetürelementes eingefasst sind, mit der Leitungsverbindung verbunden werden, die sich in Verbindung mit dem Rahmenelement an dem Schiebetürelement befindet.
  • Schließlich kann zur Stromversorgung der elektrischen Antriebseinheit ein Netzteil vorgesehen sein, das eingangsseitig mit einem Eingangsanschluss mit einer Netzspannung bestrombar ist und das ausgangsseitig mit einem Niederspannung aufweisenden Ausgangsanschluss mit der Stromzufuhreinrichtung verbunden ist. Beispielsweise werden die Antriebseinheit und weitere elektrische Komponenten, die in Verbindung mit der Schiebetüranlage vorgesehen sind, mit einer Niederspannung betrieben, insbesondere mit einer nominellen Spannung von 12 V oder 24 V. Der Eingangsanschluss des Netzteils kann beispielsweise mit einem Haus-Netzanschluss verbunden werden, welcher auf an sich bekannte Weise etwa 220 V bzw. 240 V aufweist. Durch den Betrieb der Schiebetüranlage mit Niederspannung muss für einen Berührungsschutz von spannungsführenden Komponenten insbesondere der Stromzufuhreinrichtung nicht vordergründig Sorge getragen werden, wobei durch die Aufnahme der Leitungsverbindung im Rahmenelement und durch eine unterseitige Anordnung der Stromschienen im Profilelement an der Unterseite des Schiebetürelementes im Wesentlichen die spannungsführenden Komponenten bereits nicht frei zugänglich sind.
  • Figurenliste
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Ansicht einer Schiebetüranlage in einer Anordnung an einer Wand eines Gebäudes,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Stromzufuhreinrichtung mit einem auf einem Boden montierbaren ersten Teil und mit einem unterseitig am Schiebetürelement angeordneten zweiten Teil und
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Stromzufuhreinrichtung.
  • 1 stellt in einer schematisierten Ansicht eine Schiebetüranlage 1 in Anordnung an einer Wand 100 dar. Die Schiebetüranlage 1 weist ein seitlich bewegbares Schiebetürelement 10 auf, und an der Oberseite O des Schiebetürelementes 10 befindet sich eine Führungseinrichtung 11, und das Schiebetürelement 10 erstreckt sich vertikal bis zu einer Unterseite U, die etwa mit einem Boden 14 des Gebäudes abschließt. Durch ein seitliches Bewegen des Schiebetürelementes 10 kann eine Wandöffnung 27 in der Wand 100 geöffnet und geschlossen werden, indem das Schiebetürelement 10 zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition hin und her bewegt wird.
  • Die Bewegung kann mit einer Antriebseinheit 12 erzeugt werden, die an der Oberseite O des Schiebetürelementes 10 angeordnet sein kann und mit der Führungseinrichtung 11 zusammenwirkt. Zur Aufnahme und Führung des Schiebetürelementes 10 an der Führungseinrichtung 11 dienen Führungsrollen 28, die in nicht näher gezeigter Weise in oder auf einem Profilabschnitt oder einer zugeordneten Schiene in der Führungseinrichtung 11 entlanglaufen können. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit 12 in der Führungseinrichtung 11 integriert ist. Bei einer Integration der Antrieseinheit 12 in der Führungseinrichtgung 11 kann an der Oberseite des Schiebetürelementes 10 eine weitere Stromzufuhreinrichtung wenigstens umfassend ein Schleifkontaktelement und eine Stromschiene vorgesehen werden, um die Stromversorgung vom bewegten Schiebetürelemnt 10 wieder an einen ruhenden Teil, gebildet durch die Führungseinrichtung 11, zu übergeben.
  • Zur elektrischen Versorgung der Antriebseinheit 12, jedoch auch weiterer, nicht dargestellter Komponenten in Anordnung an dem beweglichen Schiebetürelement 10 weist die Schiebetüranlage 1 eine Stromzufuhreinrichtung 13 auf. Die Stromzufuhreinrichtung 13 ist bodenseitig und damit an der Unterseite U des Schiebetürelementes 10 eingerichtet und weist einen ruhend auf dem Boden 14 montierbaren ersten Teil und einen unterseitig am Schiebetürelement 10 angeordneten zweiten Teil auf. Insbesondere ist die Stromzufuhreinrichtung 13 in Verbindung mit einem Führungselement 15 ausgebildet, und das Führungselement 15 ist auf dem Boden 14 fest montierbar.
  • An die Stromzufuhreinrichtung 13 wird ein Ausgangsanschluss 25 eines Netzteils 23 herangeführt, und das Netzteil 23 weist einen Eingangsanschluss 24 auf, der mit einem bauseits vorhandenen Stromanschluss 26 verbunden ist. Durch die unterseitige Anordnung der Stromzufuhreinrichtung 13 entfällt eine bauseitige Stromführung bis an die Oberseite O des Schiebetürelementes 10 und damit bis an die Führungseinrichtung 11. Erfindungsgemäß ist mit einer Leitungsverbindung 17 in Anordnung am Schiebetürelement 10 die Stromzufuhr von der Unterseite U bis zur Oberseite O des Schiebetürelementes 10 an diesem bereits selbst ausgebildet.
  • Die Leitungsverbindung 17 erstreckt sich dabei randseitig am Schiebetürelement 10 von der Stromzufuhreinrichtung 13 bis an die Antriebseinheit 12 und gegebenenfalls an weitere Komponenten. Die Darstellung zeigt randseitig am Schiebetürelement 10 ein Rahmenelement 16, in oder unter dem die Leitungsverbindung 17 angeordnet ist. Wird das Schiebetürelement 10 zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegt, so wird durch die Stromzufuhreinrichtung 13 ein unterbrechungsfreier Kontakt zwischen dem bodenseitig montierten ruhenden Teil und dem sich am Schiebetürelement 10 befindenden mitbewegten Teil sichergestellt. Eine detaillierte Ausführung der Stromzufuhreinrichtung 13 zeigt 2.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Stromzufuhreinrichtung 13, und als wesentliches Bauteil ist das Führungselement 15 vorgesehen, das zur Führung des Schiebetürelementes 10 dient und beispielsweise über Schraubdurchgänge 29 auf einem Boden eines Gebäudes montierbar ist.
  • Innerhalb des Führungselementes 15 sind Schleifkontaktelemente 19 aufgenommen, und die Schleifkontaktelemente 19 befinden sich in ruhender Anordnung im beziehungsweise am Führungselement 15. Die zwei gezeigten Schleifkontaktelemente 19 sind jeweils kontaktiert mit dem elektrischen Ausgangsanschluss 25, der sich bis zu einem Netzteil erstreckt und die Stromversorgung der Schiebetüranlage 1 darstellt.
  • Der Doppelpfeil zeigt eine bewegliche Anordnung eines Profilelementes 22 an der Unterseite des nicht näher gezeigten Schiebetürelementes, das in einem Eckbereich übergeht in ein Rahmenelement 16. Unterseitig am Profilelement 22 befinden sich Stromschienen 18, die im Übergang zwischen dem Profilelement 22 und dem Rahmenelement 16 mit den Leitungsverbindungen 17 elektrisch verbunden sind. Wird das Schiebetürelement 10, repräsentiert durch das Profilelement 22 und das Rahmenelement 16, in den Richtungen des Doppelpfeils bewegt, so verfahren die Stromschienen 18 über den Schleifkontaktelementen 19, und eine unterbrechungsfreie Kontaktierung des Ausgangsanschlusses 25 mit der Leitungsverbindung 17 ist auch bei einer Seitswärtsbewegung in jeder Schiebeposition des Schiebetürelementes 10 sichergestellt. Das Rahmenelement 16 mit den Leitungsverbindungen 17 erstreckt sich dabei bis zur Oberseite des Schiebetürelementes 1 und kontaktiert insbesondere die elektrische Antriebseinheit.
  • 3 zeigt in einer Detailansicht die Stromzufuhreinrichtung 13, welche geschnitten dargestellt ist, sodass lediglich ein Führungsschenkel 20 des Führungselementes 15 dargestellt ist. Das Führungselement 15 kann bodenseitig über die dargestellten Schraubdurchgänge 29 verschraubt werden, sodass sich das Führungselement 15 in ruhender Anordnung auf einem Boden befinden kann.
  • Innerhalb des Führungselementes 15 sind zwei Schleifkontaktelemente 19 aufgenommen, die durch ein Federelement 21 von unten gegen die Stromschienen 18 vorgespannt sind, die hierfür unterseitig der Schleifkontaktelemente 19 am oder im Profilelement 22 aufgenommen sind. Das Profilelement 22 bewegt sich dabei mit dem Schiebetürelement, wobei sich folgerichtig auch die Stromschienen 18 mitbewegen. Durch den kontinuierlichen, unterbrechungsfreien Schleifkontakt der Schleifkontaktelemente 19 mit dem Stromschienen 18 wird in jeder Schiebeposition des Schiebetürelementes 10 eine sichere Kontaktierung des Ausgangsanschlusses 25 mit den Stromschienen 18 und folglich auch mit der Antriebseinheit sichergestellt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiebetüranlage
    10
    Schiebetürelement
    11
    Führungseinrichtung
    12
    Antriebseinheit
    13
    Stromzufuhreinrichtung
    14
    Boden
    15
    Führungselement
    16
    Rahmenelement
    17
    Leitungsverbindung
    18
    Stromschiene
    19
    Schleifkontaktelement
    20
    Führungsschenkel
    21
    Federelement
    22
    Profilelement
    23
    Netzteil
    24
    Eingangsanschluss
    25
    Ausgangsanschluss
    26
    Stromanschluss
    27
    Wandöffnung
    28
    Führungsrolle
    29
    Schraubdurchgang
    100
    Wand
    U
    Unterseite
    O
    Oberseite

Claims (10)

  1. Schiebetüranlage (1) zur Anordnung an einer Wand (100) eines Gebäudes, mit wenigstens einem Schiebetürelement (10), das beweglich an einer oberseitig angeordneten Führungseinrichtung (11) geführt aufgenommen ist, und wobei eine elektrische Antriebseinheit (12) vorgesehen ist, mit der wenigstens die Bewegung des Schiebetürelementes (10) antreibbar ist, und wobei eine Stromzufuhreinrichtung (13) zur Zuführung einer elektrischen Stromversorgung an das bewegliche Schiebetürelement (10) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhreinrichtung (13) bodenseitig eingerichtet ist und einen ruhend auf einem Boden (14) montierbaren ersten Teil und einen unterseitig am Schiebetürelement (10) angeordneten zweiten Teil aufweist.
  2. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Schiebetürelementes (10) wenigstens ein Führungselement (15) vorgesehen ist, wobei die Stromzufuhreinrichtung (13) und das Führungselement (15) baueinheitlich ausgebildet sind.
  3. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebetürelement (10) wenigstens an einer Randseite ein Rahmenelement (16) aufweist, wobei eine elektrische Leitungsverbindung (17) von der Unterseite (U) an die Oberseite (O) des Schiebetürelementes (10) wenigstens abschnittsweise in, an oder unter dem Rahmenelement (16) geführt ausgebildet ist.
  4. Schiebetüranlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des ersten Teils der Stromzufuhreinrichtung (13) wenigstens ein bodenseitig ruhend anordbares Schleifkontaktelement (19) und zur Bildung des zweiten Teils der Stromzufuhreinrichtung (13) an der Unterseite (U) des Schiebetürelementes (10) wenigstens eine Stromschiene (18) angeordnet ist, wobei das Schleifkontaktelement (19) mit der Stromschiene (18) elektrisch kontaktiert ist.
  5. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schleifkontaktelement (19) im Führungselement (15) aufgenommen ist.
  6. 6. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (15) U-förmig ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende Führungsschenkel (20) umfasst, wobei das wenigstens eine Schleifkontaktelement (19) zwischen den beiden Führungsschenkeln (20) angeordnet ist.
  7. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oder an dem Führungselement (15) wenigstens ein Federelement (21) vorgesehen ist, mit dem das Schleifkontaktelement (19) gegen die wenigstens eine Stromschiene (18) drückbar ist.
  8. Schiebetüranlage (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (U) des Schiebetürelementes (10) ein Profilelement (22) angeordnet ist, in oder an dem die wenigstens eine Stromschiene (18) unterseitig aufgenommen ist.
  9. Schiebetüranlage (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (22) und das Rahmenelement (16) in einem Eckbereich des Schiebetürelementes (10) ineinander übergehend ausgebildet sind.
  10. Schiebetüranlage (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzteil (23) vorgesehen ist, das eingangsseitig mit einem Eingangsanschluss (24) mit einer Netzspannung bestrombar ist und das ausgangsseitig mit einem Niederspannung aufweisenden Ausgangsanschluss (25) mit der Stromzufuhreinrichtung (13) verbunden ist.
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EP0996802B1 (de) * 1997-07-15 2006-12-13 GEZE GmbH Automatische tür- oder fensteranlage

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