DE102018103692A1 - Horizontalwarenträger, Präsentationsmodul und Warenpräsentationssystem - Google Patents

Horizontalwarenträger, Präsentationsmodul und Warenpräsentationssystem Download PDF

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Marco Sander
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Abstract

Ein Horizontalwarenträger (4) zur quasi horizontalen Anordnung an einer Tragstruktur (2) umfasst eine Vorderkante (41) und eine Unterseite (42). An der Unterseite (42) ist eine entlang der Vorderkante (41) verlaufende Nut (43) ausgebildet ist, wobei die Nut (43) mit einer Haltekontur (432, 435) und einer Stromversorgung (434) ausgestattet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Horizontalwarenträger gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1, sowie ein zugehöriges Präsentationsmodul und ein Warenpräsentationssystem mit Horizontalwarenträger und Präsentationsmodul. Solche Horizontalwarenträger mit einer Vorderkante und einer Unterseite, die zur quasi horizontalen Anordnung an einer Tragstruktur ausgebildet sind, können zur Präsentation von Waren beziehungsweise Gütern in Warengeschäften, auf Messen oder dergleichen eingesetzt werden. Dabei können die Waren und Güter beispielsweise auf einer Oberseite des Horizontalwarenträgers aufgestellt oder an diesem aufgehängt werden.
  • Stand der Technik
  • Zur Präsentation von Waren beziehungsweise Gütern und Ausstellungsobjekten werden heute beispielsweise in Verkaufsgeschäften oder auf Messen Gestellaufbauten und Wandanbauten eingesetzt, die typischerweise vertikal oder horizontal ausgerichtete Tragstrukturen und an beziehungsweise zwischen den Tragstrukturen angeordnete Warenträger aufweisen. Dabei sind Warenträger mit einer Vorderkante und einer Unterseite in verschiedener Art bekannt. Häufig werden Tablare als Horizontalwarenträger verwendet, auf welche die Waren, Güter und Ausstellungsobjekte gestellt beziehungsweise gelegt werden können. Solche Tablare können angepasst an ihre vorgesehene Verwendung aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Metall, Glas oder Kunststoff hergestellt. Alternativ dazu werden auch Stangen, Roste und Ähnliches als Horizontalwarenträger eingesetzt, an denen die Waren wie beispielsweise Kleider gehängt werden können.
  • In gewissen Anwendungen ist es ein Bedürfnis, bestimmte Komponenten an oder nahe bei der Vorderkante von Horizontalwarenträgern zu befestigen. Dabei ist es beispielsweise bekannt, die Komponenten mit einer Klemmstruktur vorzusehen, die auf die Vorderkante aufgeklemmt werden kann. Solche Klemmstrukturen sind jedoch häufig umständlich zu bedienen und aus ästhetischen Gründen unerwünscht. Zusätzlich werden mehr und mehr Komponenten eingesetzt, die im Betrieb Strom benötigen. Beispielsweise werden elektronische Anzeigen zunehmend an Vorderkanten von Horizontalwarenträgern befestigt, an denen Information über die präsentierten Waren wie beispielsweise deren Preis oder Zusammensetzung zur Verfügung gestellt werden. Dabei müssen Komponenten zusätzlich zur vorstehenden Befestigung auch noch mit Strom versorgt werden, wozu typischerweise Batterien verwendet werden. Solche Batterien sind verhältnismässig teuer und wartungsintensiv, da sie regelmässig gewechselt werden müssen. Zudem ziehen sie häufig Einschränkungen bei den Stromverbrauchern nach sich, da darauf geachtet wird, dass diese möglichst wenig Strom verbrauchen, um die Lebensdauer der Batterien zu verlängern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System beziehungsweise eine Lösung vorzuschlagen, bei dem beziehungsweise der stromverbrauchende Komponenten effizient, stabil und ästhetisch ansprechend an einem Horizontalwarenträger befestigt und effizient mit Strom versorgt werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Horizontalwarenträger gelöst, wie er im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, durch ein Präsentationsmodul, wie es im unabhängigen Anspruch 13 definiert ist, und ein Warenpräsentationssystem, wie es im unabhängigen Anspruch 24 definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht im Folgenden: Ein Horizontalwarenträger zur quasi horizontalen Anordnung an einer Tragstruktur weist eine Vorderkante und eine Unterseite auf. An der Unterseite ist eine entlang der Vorderkante verlaufende Nut ausgebildet, die mit einer Haltekontur und einer Stromversorgung ausgestattet ist.
  • Der Horizontalwarenträger kann insbesondere ein Tablar, eine Tischplatte, einen Balken oder etwas ähnliches sein. Die Tragstruktur kann ein oder mehrere Vertikalprofile umfassen, an welchen der Horizontalwarenträger beispielsweise über Einhängen befestigt wird. Oder sie kann ein Horizontalprofil sein, in die der Horizontalwarenträger eingesteckt wird. Oder sie kann ein Untergestell wie ein Tischbein oder etwas ähnliches sein.
  • Unter dem Begriff „Vorderkante“ wird in Zusammenhang mit der Erfindung eine Kante beziehungsweise ein Abschluss oder eine Seite des Horizontalwarenträgers verstanden, der bei quasi horizontaler Anordnung des Horizontalwarenträgers an der Tragstruktur von einer Vorder- oder Präsentationsseite her sichtbar ist. Dabei kann die Präsentationsseite insbesondere eine Seite sein, die hin zu einem Raum ausgerichtet ist, von dem aus die auf dem Horizontalwarenträger präsentierten Waren sichtbar sind.
  • Der Begriff „Haltekontur“ kann sich im Zusammenhang mit der Nut auf eine Struktur beziehen, die ein Halten einer Komponente beziehungsweise eines Präsentationsmoduls ermöglicht. Dazu kann die Komponente eine kongruente Kontur aufweisen, die mit der Haltekontur der Nut zusammenwirkt und beispielsweise über Formschluss die Komponente am Horizontalwarenträger befestigt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Haltekontur ein Magnetelement aufweisen, über das die Komponente angezogen und gehalten werden kann.
  • Der Horizontalwarenträger ermöglicht, dass einerseits die Komponente effizient und stabil nahe der Vorderkante befestigt werden kann. Zugleich kann über die integrierte Stromversorgung die Komponente mit Strom versorgt werden. Weiter kann über die Anordnung der Haltekontur und der Stromversorgung in der Nut die Befestigung der Komponente und deren Stromversorgung vor äusseren Einflüssen geschützt und ästhetisch ansprechend realisiert sein.
  • Bevorzugt weist die Haltekontur eine entlang der Vorderkante verlaufende Aufnahme auf. Eine solche Aufnahme ermöglicht es, ein passendes Gegenstück der Komponente geschützt und sicher aufzunehmen. Dies ermöglicht eine saubere und sicher Befestigung und Stromversorgung der Komponente.
  • Dabei weist die Aufnahme der Haltekontur vorzugsweise zwei entlang der Vorderkante verlaufende Seitenwände auf, wobei jede der Seitenwände mit einer entlang der Vorderkante verlaufenden Eingreifnut versehen ist. Solche Seitenwände mit Eingreifnuten ermöglichen ein sicheres Eingreifen beziehungsweise Einrasten des Gegenstücks der Komponente. Dadurch kann die Komponente genau platziert und sicher befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen der Vorderkante und der Nut kleiner als 1 cm und insbesondere kleiner als 0.5 cm. Eine solche Anordnung der Nut ermöglicht ein besonders kantennahes Befestigen der Komponente am Horizontalwarenträger.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Horizontalwarenträger eine Grundplatte, wobei die Vorderkante durch ein Abschlussprofil gebildet ist, das auf eine Kante der Grundplatte aufgesteckt ist. Dabei ist die Nut vorzugsweise im Abschlussprofil ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht zum einen eine ästhetisch ansprechende Realisierung des Horizontalwarenträgers. Zum anderen ermöglicht sie, dass die Grundplatte verhältnismässig dünn und aus einem verhältnismässig schwierig formbaren Material wie beispielsweise Glas hergestellt sein kann. Weiter ermöglicht ein solches Abschlussprofil, dass bestehende Horizontalwarenträger nachgerüstet werden können.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Horizontalwarenträger eine Grundplatte, in welche die Nut eingelassen ist. Dies ermöglicht eine ansprechende, integrierte und effiziente Ausgestaltung des Horizontalwarenträgers. Dabei ist vorzugsweise ein Halteprofil in der Nut angeordnet, das die Haltekontur umfasst. Ein solches Halteprofil ermöglicht eine effiziente und auf das Gegenstück der Komponente angepasste Realisierung der Haltekontur und der Nut.
  • Vorzugsweise ist das Abschlussprofil beziehungsweise das Halteprofil mit einem Leuchtmittel bestückt. Dabei ist das Leuchtmittel vorzugsweise längsförmig ausgebildet ist und verläuft vorzugsweise entlang der Vorderkante. Insbesondere kann das Leuchtmittel eine Linie von Leuchtdioden aufweisen. Ein solches Leuchtmittel ermöglicht ein effizientes Anleuchten von Waren und dergleichen. Beispielsweise kann es Waren an- beziehungsweise beleuchten, die unterhalb des Horizontalwarenträgers platziert sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Stromversorgung eine Isolationsbahn, auf der entlang der Vorderkante verlaufende Leiterbahnen angeordnet sind. Solche Leiterbahnen können als elektrische Kabel oder als leitfähige Kontaktstreifen ausgebildet sein. Die Isolationsbahn zusammen mit den Leiterbahnen können auch als Stromschiene bezeichnet werden. Zusammen mit einer angepassten Komponente ermöglichen solche Stromschienen in der Nut ein sicheres und zuverlässiges Bereitstellen von Strom an die Komponenten.
  • Vorzugsweise umfasst der Horizontalwarenträger eine Montagestruktur zum Befestigen des Horizontalwarenträgers an der Tragstruktur, wobei die Montagestruktur einen elektrischen Verbinder aufweist, der mit einer Stromquelle verbindbar ist, wenn die Montagestruktur den Horizontalwarenträger an der Tragstruktur befestigt. Dabei umfasst der Horizontalwarenträger vorzugsweise zusätzliche eine elektrische Leitung, die den elektrischen Verbinder der Montagestruktur mit der Stromversorgung verbindet. Eine solche Montagestruktur ermöglicht es, den Horizontalwarenträger beim Befestigen an der Tragstruktur mit einer Stromquelle zu verbinden. Auf diese Weise kann die Stromversorgung gerade mit einer Stromquelle verbunden werden, sodass die Komponente den Strom in der Nut abgreifen kann.
  • Die Montagestruktur kann eine Zunge beziehungsweise Lamelle aufweisen, die zum Einführen in ein horizontales Profil vorgesehen ist. Dabei kann das horizontale Profil ebenfalls mit einer Stromschiene ähnlich der vorstehend beschriebenen Art versehen sein. Der elektrische Verbinder kann dann den Strom an der Stromschiene abgreifen, sobald die Montagestruktur am horizontalen Profil befestigt ist und über die elektrische Leitung kann der Strom direkt an die Stromversorgung geleitet werden. Alternativ dazu kann die Montagestruktur eine oder mehrere Einhängenasen aufweisen. Die Tragstruktur - beispielsweise ein oder zwei parallele Vertikalprofile - können mit einer entsprechenden Rasterung und einer Stromschiene ausgestattet sein. Beim Einhängen in die Rasterung kontaktiert der elektrische Verbinder die Stromschiene und Strom kann über die elektrische Leitung direkt an die Stromversorgung geleitet werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Horizontalwarenträger einen Wandler zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine von der Eingangsspannung verschiedene Ausgangsspannung, wobei der Wandler so an den elektrischen Verbinder und die Stromversorgung gekoppelt ist, dass die Eingangsspannung vom Verbinder zum Wandler zuführbar ist und die Ausgangsspannung vom Wandler an die Stromversorgung vom Wandler abführbar ist. Ein solcher Wandler ermöglicht, dass eine Spannung angepasst an die Bedürfnisse der Stromversorgung beziehungsweise der daran anzubringenden Komponenten bereitgestellt werden kann. So kann unter anderem eine sichere Stromversorgung gewährleistet werden.
  • Auch ermöglicht der Wandler, dass im Horizontalwarenträger verschiedene Komponenten mit unterschiedlicher Spannung versorgt werden. Dabei ist das Leuchtmittel vorzugsweise so an den elektrischen Verbinder gekoppelt, dass die Eingangsspannung vom Verbinder zum Leuchtmittel zuführbar ist. Auf diese Weise kann das Leuchtmittel mit einer anderen Spannung beaufschlagt werden als die Stromversorgung. Beispielsweise kann so die Spannung beim Leuchtmittel höher sein als bei der Stromversorgung. Dadurch kann einerseits eine ausreichend starke Beleuchtung und andererseits gleichzeitig ein sicheres Bereitstellen von Strom an der Stromversorgung vorhanden sein.
  • Die Eingangsspannung kann beispielsweise etwa 24 Volt (V) betragen und die Ausgangsspannung etwa 3V. Eine solche Auslegung der Spannungen ermöglicht, dass für die Beleuchtung eine zweckdienliche höhere Spannung von den beispielsweise 24V eingesetzt werden kann als für die für viele Komponenten ausreichenden 3V der Stromversorgung.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betriff ein Präsentationsmodul zur Präsentation von Waren oder von Informationen über Waren, das einen Adapter zur Montage an einem Horizontalwarenträger wie vorstehend beschrieben umfasst, wobei der Adapter eine Haltestruktur und eine Stromabnahmestruktur aufweist, die Haltestruktur dazu ausgebildet ist, das Präsentationsmodul an einer Haltekontur einer Nut des Horizontalwarenträgers zu halten, und die Stromabnahmestruktur dazu ausgebildet ist, Strom an einer Stromversorgung der Nut abzugreifen, wenn die Haltestruktur das Präsentationsmodul an der Haltekontur der Nut des Horizontalwarenträgers hält.
  • Das Präsentationsmodul kann eine Einrichtung zum Aufhängen von Waren sein. Insbesondere kann es jedoch eine Einrichtung sein, die Informationen über auf oder unter dem Horizontalwarenträger präsentierter Waren, Güter oder Ausstellungsobjekte darstellt wie beispielsweise ein elektronisches Schild oder dergleichen.
  • Vorzugsweise umfasst das Präsentationsmodul einen elektrischen Verbraucher, der an die Stromabnahmestruktur angeschlossen ist. Ein solcher elektrischer Verbraucher kann mittels der Stromversorgung effizient gespiesen werden. Dabei umfasst der elektrische Verbraucher vorzugsweise ein Display. Über ein solches Display können effizient und flexibel Informationen angezeigt werden. Dabei kann das Display insbesondere eine E-Ink Anzeige sein beziehungsweise aufweisen. Eine solche Anzeige ermöglicht eine ausserordentlich sparsame Anzeige von Informationen. Auch kann der elektrische Verbraucher eine Leuchte oder ein Tablet oder ein beliebiges anderes elektrisches Gerät umfassen.
  • Bevorzugt weist die Stromabnahmestruktur des Adapters des Präsentationsmoduls zwei federnd gehaltene Kontaktelemente auf. Über die federnde Halterung der Kontaktelemente kann eine sichere Verbindung mit beziehungsweise Kontaktierung der Stromversorgung erreicht werden. Dies ermöglicht eine zuverlässige unterbruchfreie Stromspeisung eines Verbrauchers.
  • Vorzugsweise umfasst die Haltestruktur des Adapters des Präsentationsmoduls zwei Vorsprünge, die zwischen einer Halteposition, in der sie in einem Halteabstand voneinander entfernt liegen, und einer Löseposition, in der sie in einem Löseabstand voneinander entfernt liegen, bewegbar sind. Eine solche Haltestruktur ermöglicht ein bequemes und sicheres Befestigen des Präsentationsmoduls am Horizontalwarenträger.
  • Dabei ist der Halteabstand zwischen den zwei Vorsprüngen vorzugsweise grösser als der Löseabstand zwischen den zwei Vorsprüngen. Dadurch kann zum Lösen des Präsentationsmoduls der Abstand zwischen den Vorsprüngen verkleinert und diese dadurch aus beispielsweise den Eingreifnuten der Haltekontur des Horizontalwarenträgers entfernt werden. So kann das Präsentationsmodul einfach und sicher am Horizontalwarenträger befestigt und von diesem gelöst werden.
  • Dabei umfasst die Haltestruktur des Adapters des Präsentationsmoduls vorzugsweise ein Blockierelement, mit dem eine Bewegung der zwei Vorsprünge relativ zueinander blockierbar ist, wenn die zwei Vorsprünge in der Halteposition sind. So kann der Adapter gesichert werden, wenn er am Horizontalwarenträger befestigt ist. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Entfernen beziehungsweise Abfallen des Präsentationsmoduls vom Horizontalwarenträger verhindert werden.
  • Dabei umfasst die Haltestruktur des Adapters des Präsentationsmoduls vorzugsweise ein Federelement, welches das Blockierelement so vorspannt, dass es die Bewegung der zwei Vorsprünge relativ zueinander blockiert. Auf diese Weise kann das Blockierelement automatisch in die Halteposition bewegt werden, sodass es generell gesichert ist, wenn es nicht aktiv betätigt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Haltestruktur des Adapters des Präsentationsmoduls eine Taste, die mit dem Blockierelement verbunden ist, wobei bei gedrückter Taste das Blockierelement von der Taste so bewegt ist, dass die zwei Vorsprünge relativ zeinander bewegbar sind. Eine solche Taste ermöglicht ein bequemes und effizientes Lösen beziehungsweise Betätigen des Adapters.
  • Bevorzugt weist die Halterstruktur zwei Flügelteile auf, an denen jeweils einer der beiden Vorsprünge ausgebildet ist, wobei das Blockierelement zum Blockieren der Bewegung der zwei Vorsprünge relativ zueinander zwischen den Flügelteilen anordbar ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglich eine effiziente, einfache und stabile Implementierung der Haltestruktur mit einem Blockierelement.
  • Dabei bewegt bei gedrückter Taste des Adapters des Präsentationsmoduls diese das Blockierelement vorzugsweise so, dass es nicht zwischen den zwei Flügelteilen beziehungsweise ausserhalb der zwei Flügelteile angeordnet ist. Ein solcher Tastenmechanismus ermöglicht ein effizientes Handling des Adapters.
  • Ein weiterer anderer Aspekt der Erfindung betrifft ein Warenpräsentationssystem, das einen Horizontalwarenträger wie vorstehend beschrieben und ein Präsentationsmodul wie vorstehend beschrieben umfasst. Ein solches Warenpräsentationssystem ermöglicht es, auf effiziente Weise die vorstehend im Zusammenhang mit dem Horizontalwarenträger und mit dem Präsentationsmodul beschriebenen Effekte und Vorteile in Kombination zu implementieren.
  • Dabei umfasst das Warenpräsentationssystem vorzugsweise eine Tragstruktur, an welcher der Horizontalwarenträger quasi horizontal anordbar ist. Eine solche horizontal haltende Tragstruktur ermöglicht eine effiziente und ästhetisch ansprechende Ausgestaltung des Warenpräsentationssystems. Dabei ermöglicht sie auch ein in horizontaler Richtung stufenlos verschiebbares Anordnen des Horizontalwarenträgers.
  • Insbesondere kann die Tragstruktur ein Horizontalprofil sein, das bevorzugt mit einer Stromschiene bestückt ist.
  • Vorzugsweise ist beim Warenpräsentationssystem die Tragstruktur als quasi horizontal anordbare Profilschiene ausgebildet, in die der Horizontalwarenträger einschiebbar ist. Ein solche Ausgestaltung der Tragstruktur ermöglicht ein flexibles und komfortables Anbringen des Horizontalwarenträgers an beliebigen Stellen entlang der Profilschiene.
  • Figurenliste
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung mithilfe der schematischen Zeichnung. Insbesondere wird im Folgenden das erfindungsgemässe Warenpräsentationssystem mit erfindungsgemässen Horizontalwarenträgern und erfindungsgemässen Präsentationsmodulen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Warenpräsentationssystems mit zwei Ausführungsbeispielen von erfindungsgemässen Horizontalwarenträgern und einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Präsentationsmoduls;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Präsentationsmoduls von 1;
    • 3 eine teilweise geschnittene Hinteransicht des Präsentationsmoduls von 2;
    • 4 eine perspektivische Ansicht von unten an das zweite Ausführungsbeispiel eines Horizontalwarenträgers von 1, der mit dem Präsentationsmodul von 2 bestückt ist;
    • 5 einen Detailausschnitt von 4;
    • 6 eine Seitenansicht des Horizontalwarenträgers und des Präsentationsmoduls von 4;
    • 7 eine perspektivische Ansicht von unten an das erste Ausführungsbeispiel eines Horizontalwarenträgers von 1, der mit dem Präsentationsmodul von 2 bestückt ist;
    • 8 einen Detailausschnitt von 7;
    • 9 eine Seitenansicht des Horizontalwarenträgers und des Präsentationsmoduls von 7;
    • 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Horizontalwarenträgers von Fig. 4 während das Präsentationsmodul an ihm montiert wird; und
    • 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Horizontalwarenträgers von 4 mit an ihm montierten Präsentationsmodul.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Bestimmte Ausdrücke werden in der folgenden Beschreibung aus praktischen Gründen verwendet und sind nicht einschränkend zu verstehen. Die Wörter „rechts“, „links“, „unten“ und „oben“ bezeichnen Richtungen in der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Die Ausdrücke „nach innen“, „nach aussen“ „unterhalb“, „oberhalb“, „links“, „rechts“ oder ähnliche werden zur Beschreibung der Anordnung bezeichneter Teile zueinander, der Bewegung bezeichneter Teile zueinander und der Richtungen hin zum oder weg vom geometrischen Mittelpunkt der Erfindung sowie benannter Teile derselben wie in den Fig. dargestellt verwendet. Diese räumlichen Relativangaben umfassen auch andere Positionen und Ausrichtungen als die in den Fig. dargestellten. Zum Beispiel wenn ein in den Fig. dargestelltes Teil umgedreht wird, sind Elemente oder Merkmale, die als „unterhalb“ beschrieben sind, dann „oberhalb“. Die Terminologie umfasst die oben ausdrücklich erwähnten Wörter, Ableitungen von denselben und Wörter ähnlicher Bedeutung.
  • Um Wiederholungen in den Fig. und der zugehörigen Beschreibung der verschiedenen Aspekte und Ausführungsbeispiele zu vermeiden, sollen bestimmte Merkmale als gemeinsam für verschieden Aspekte und Ausführungsbeispiele verstanden werden. Das Weglassen eines Aspekts in der Beschreibung oder einer Fig. lässt nicht darauf schliessen, dass dieser Aspekt in dem zugehörigen Ausführungsbeispiel fehlt. Vielmehr kann ein solches Weglassen der Klarheit und dem Verhindern von Wiederholungen dienen. In diesem Zusammenhang gilt für die gesamte weitere Beschreibung folgende Festlegung: Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugszeichen enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erwähnt, so wird auf deren Erläuterung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Sind ausserdem im unmittelbar zu einer Figur gehörigen Beschreibungstext Bezugszeichen erwähnt, die in der zugehörigen Figur nicht enthalten sind, so wird auf die vorangehenden und nachstehenden Figuren verwiesen. Ähnliche Bezugszeichen in zwei oder mehreren Fig. stehen für ähnliche oder gleiche Elemente.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Warenpräsentationssystems 1 mit einer Tragstruktur 2, an der ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Horizontalwarenträgers 3 und ein zweites Ausführungsbeispiel eines Horizontalwarenträgers 4 befestigt sind. Die Horizontalwarenträger 3, 4 sind jeweils mit einem beziehungsweise zwei Ausführungsbeispielen von Präsentationsmodulen 5 bestückt.
  • Die Tragstruktur 2 umfasst ein horizontal ausgerichtetes Tragprofil 22 als Profilschiene und zwei Paneele 21, die nach unten und nach oben an das Tragprofil 22 anschliessen. Das Tragprofil 22 weist eine horizontale Passage 222 auf, die über einen von einer Vorderseite her sichtbaren Schlitz zugänglich ist. Durch den Schlitz sind die Horizontalwarenträger 3, 4 in die Passage 222 eingeschoben und werden so quasi horizontal ausgerichtet gehalten. Eine obere Innenwand der Passage 222 ist mit einer Stromschiene 221 bestückt, die aus einer entlang der Passage 222 verlaufenden Isolationsbasis und zwei darauf verlaufenden Leiterbahnen besteht. Die Stromschiene 221 des Tragprofils 22 ist an ein Stromnetz angeschlossen.
  • Der erste Horizontalwarenträger 3 umfasst eine Grundplatte 35 aus Glas und ein Abschlussprofil 34. Das Abschlussprofil 34 ist auf die Grundplatte aufgesteckt und bildet eine dem Tragprofil 22 abgewandte Vorderkante 31 des ersten Horizontalwarenträgers 3. Der zweite Horizontalwarenträger 4 umfasst eine Grundplatte 45 aus Holz, wobei eine Vorderseite der Grundplatte 45 eine dem Tragprofil 22 abgewandte Vorderkante 31 des zweiten Horizontalwarenträgers 4 bildet. Die Präsentationsmodule 5 umfassen jeweils ein Display 51, auf dem Informationen über Waren wie beispielsweise deren Preise oder Ähnliches dargestellt werden können, die auf den Horizontalwarenträgern 3, 4 angeordnet sind.
  • In 2 ist das Präsentationsmodul 5 vom Horizontalwarenträger 3, 4 losgelöst gezeigt. Das Präsentationsmodul 5 weist einen Adapter 52 auf, der kippbar mit dem Display 51 verbunden ist. Der Adapter 52 ist mit einer Haltestruktur 53 und einer Stromabnahmestruktur 54 ausgestattet. Die Haltestruktur 53 umfasst zwei in 2 parallele Flügelteile 534, die gegen ihre oberen Enden zu jeweils in einen nach aussen gerichteten Vorsprung 532 übergehen. Zwischen den Flügelteilen 534 ist ein T-förmiges Blockierelement 533 angeordnet, das eine Bewegung der Flügelteile 534 aufeinander zu verhindert. Dadurch definiert das Blockierelement 533 einen Halteabstand 551 zwischen den Flügelteilen 534 und den Vorsprüngen 532.
  • Die Stromabnahmestruktur 54 ist an einem oberen Ende des Adapters 52 angeordnet. Sie umfasst zwei federnd gelagerte Kontaktstifte 541 als Kontaktelemente. Die Kontaktstifte 541 sind nach oben gerichtet und können federnd nach unten eingedrückt werden.
  • 3 zeigt das Präsentationsmodul 5 von seiner Hinterseite her, wobei gewisse Bauteile geschnitten dargestellt sind. Dabei ist ersichtlich, dass die Haltestruktur 53 des Adapters 52 ein Federelement 535 aufweist. Das Federelement 535 ist als doppelseitige Rundfeder ausgebildet und wirkt auf das Blockierelement 533, sodass dieses nach unten in eine Halteposition bewegt wird. In der Halteposition sind die Vorsprünge 532 wie in 2 ersichtlich in einem definierten Halteabstand 551 zueinander. Die Haltestruktur 53 umfasst weiter eine Taste 531, die bei Betätigung auf das Blockierelement 533 wirkt. Insbesondere wird bei Betätigung der Taste 531 diese nach oben gedrückt, wodurch auch das Blockierelement 533 entgegen der Federkraft des Federelements 535 nach oben bewegt wird. Dadurch ist dann eine Bewegung der Flügelteile 534 aufeinander zu möglich.
  • In 4 ist der zweite Horizontalwarenträger 4 von einer Unterseite 42 her dargestellt. An einer der Vorderkante 41 entgegengesetzten Rückseite der Grundplatte 45 ist eine Montagestruktur 46 ausgebildet, die zwei laterale Seitenzungen 462 und eine zentrale Mittelzunge 463 aufweist. Die Seitenzungen 462 und die Mittelzunge 461 sind zum Eingreifen und Halten im Tragprofil 22 ausgeformt. Nahe bei und entlang der Vorderkante 41 verläuft eine Nut 43 in der Unterseite 42 des Horizontalwarenträgers 4. In die Nut 43 ist ein Halteprofil 44 eingelassen, das eine entlang der Vorderkante 41 verlaufende Aufnahme 431 aufweist. Parallel zur Aufnahme 431 ist ein streifenförmiges LED-Leuchtmittel 433 mit einer Vielzahl von Leuchtdioden am Halteprofil 44 befestigt.
  • Wie in 5 ersichtlich ist, wird die Aufnahme 431 durch zwei parallele Seitenwände 432 gebildet. In der Aufnahme 431 ist eine Stromschiene 434 eingelassen, die eine streifenförmige Isolationsbasis aufweist, entlang welcher zwei parallele Leiterbahnen verlaufen. Die Leiterbahnen sind dabei korrespondierend zu den Kontaktstiften 541 der Präsentationsmodule 5 dimensioniert.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Horizontalwarenträgers 4. Die Mittelzunge 463 ist mit zwei Kontaktbügeln 461 ausgestattet, die korrespondierend zur Stromschiene 221 des Tragprofils 22 angeordnet sind. Die Kontaktbügel 461 sind federnd gelagert, wodurch sie beim Einschieben der Mittelzunge 461 in die Passage 222 des Trag- beziehungsweise Horizontalprofils 22 eingedrückt werden und im Innern der Passage 222 wieder nach aussen an die Leiterbahnen der Stromschiene 221 gedrückt werden. Dadurch kann ein zuverlässiger Kontakt hergestellt und Strom abgegriffen werden. Der zweite Horizontalwarenträger 4 umfasst weiter eine elektrische Leitung (in den Fig. nicht ersichtlich), welche die Kontaktbügel 461 mit einem Wandler (in den Fig. nicht ersichtlich) verbindet. Der Wandler ist so an die Leiterbahnen der Stromschiene 221 gekoppelt, sodass diese Leiterbahnen und mit ihnen verbundene Komponenten mit Strom einer Ausgangsspannung des Wandlers gespiesen werden können, die von einer von der elektrischen Leitung zugeführten Eingangsspannung verschieden ist. Insbesondere kann die Eingangsspannung 24 Volt (V) betragen und die Ausgangsspannung 3 V. Das LED-Leuchtmittel 433 ist so mit der elektrischen Leitung verbunden, dass es mit der Eingangsspannung gespiesen werden kann.
  • mit den Leiterbahnen der Stromschiene 434 der Nut 43 verbindet, sodass diese Leiterbahnen und mit ihnen verbundene Komponenten ebenfalls mit Strom gespiesen werden können.
  • In 7 ist der erste Horizontalwarenträger 3 von einer Unterseite 32 her dargestellt. An einer der Vorderkante 31 entgegengesetzten Rückseite der Grundplatte 35 bildet die Grundplatte 35 einen Einschubbereich 362 als Montagestruktur 36, der zum Eingreifen und Halten im Horizontalprofil 22 ausgeformt ist. Nahe bei und entlang der Vorderkante 31 verläuft eine Nut 33 im Abschlussprofil 34 des ersten Horizontalwarenträgers 3. Die Nut 33 weist eine entlang der Vorderkante 31 verlaufende Aufnahme 331 auf und ein parallel zur Aufnahme 331 angeordnetes streifenförmiges LED-Leuchtmittel 333 mit einer Vielzahl von Leuchtdioden.
  • Wie in 8 ersichtlich ist, wird die Aufnahme 331 durch zwei parallele Seitenwände 332 gebildet. In der Aufnahme 331 ist eine Stromschiene 334 eingelassen, die eine streifenförmige Isolationsbasis aufweist, entlang welcher zwei parallele Leiterbahnen verlaufen. Die Leiterbahnen sind dabei korrespondierend zu den Kontaktstiften 541 der Präsentationsmodule 5 dimensioniert.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des ersten Horizontalwarenträgers 3. Mittig sind im Einschubbereich 362 zwei Kontaktbügeln 361 angeordnet, die korrespondierend zur Stromschiene 221 des Tragprofils 22 geformt sind. Die Kontaktbügel 361 sind federnd gelagert, wodurch sie beim Einschieben des Einschubbereichs 362 in die Passage 222 des Trag- beziehungsweise Horizontalprofils 22 eingedrückt werden und im Innern der Passage 222 wieder nach aussen an die Leiterbahnen der Stromschiene 221 gedrückt werden. Dadurch kann ein zuverlässiger Kontakt hergestellt und Strom abgegriffen werden. Der erste Horizontalwarenträger 3 umfasst weiter eine entlang der Unterseite 32 verlaufende elektrische Leitung 363, welche die Kontaktbügel 361 mit einem Wandler 341 verbindet. Der Wandler 341 ist so an die Leiterbahnen der Stromschiene 334 der Nut 33 gekoppelt, sodass diese Leiterbahnen und mit ihnen verbundene Komponenten mit Strom einer Ausgangsspannung des Wandlers 341 gespiesen werden können, die von einer von der elektrischen Leitung 363 zugeführten Eingangsspannung verschieden ist. Insbesondere kann die Eingangsspannung 24 V betragen und die Ausgangsspannung 3 V. Das LED-Leuchtmittel 333 ist so mit der elektrischen Leitung 363 verbunden, dass es mit der Eingangsspannung gespiesen werden kann.
  • In 10 ist das Präsentationsmodul 5 währen einer Montage am beziehungsweise Demontage vom zweiten Horizontalwarenträger 4 gezeigt. Die Darstellung des zweiten Horizontalwarenträgers 4 ist dabei als Beispiel zu verstehen. Der erste Horizontalwarenträger 3 ist analog zum zweiten Horizontalwarenträger ausgebildet und wirkt in entsprechender Weise mit dem Präsentationsmodul 5 zusammen.
  • Dabei ist ersichtlich, dass die Taste 531 der Haltestruktur 53 des Präsentationsmoduls 5 manuell nach oben gedrückt wird. Dadurch wird das Blockierelement 533 mit nach oben bewegt, sodass es nicht mehr zwischen den beiden Flügelteilen 534 beziehungsweise den beiden Vorsprüngen 532 liegt. Dadurch können wie in 10 dargestellt, die beiden Flügelteile 534 aufeinander zu in eine Löseposition bewegt werden, in der die Vorsprünge 532 in einem Löseabstand 561 voneinander entfernt sind. Dadurch kann der Adapter 53 des Präsentationsmoduls 5 frei entlang der Seitenwände 432 der Aufnahme 431 nach oben und unten bewegt werden.
  • 11 zeigt das Präsentationsmodul 5 in einer befestigten Stellung. Dabei wird die Taste 531 nicht mehr betätigt, sodass das Blockierelement 533 durch die Federkraft des Federelementes 535 zwischen die Flügelteile 534 in eine Halteposition bewegt wird. Dadurch werden die Flügelteile 534 nach aussen bewegt und die Vorsprünge 534 sind im Halteabstand 561 voneinander entfernt zueinander gesichert. Der Halteabstand 561 ist grösser als der Löseabstand 562. Die Vorsprünge 534 der Haltestruktur 53 liegen dabei in Eingreifnuten 435, die entlang der Seitenwände 432 verlaufen. Die Seitenwände 432 zusammen mit den Eingreifnuten 435 bilden eine Haltekontur der Nut 43 des Horizontalwarenträgers 4. Das Präsentationsmodul 5 ist auf diese Weise sicher im Halteprofil 44 und somit am zweiten Horizontalwarenträger 4 befestigt.
  • Gleichzeitig ist der Adapter 53 des Präsentationsmoduls 5 soweit in die Aufnahme 431 nach oben bewegt, dass die beiden Kontaktstifte 541 an den Leiterbahnen der Stromschiene 434 anliegen. Dadurch kann das Präsentationsmodul 5 sicher Strom abgreifen, den es beispielsweise zum Betreiben des Displays 51 benötigt. Der Strom kann also effizient von der Stromschiene 221 des Horizontalprofils 22 über den zweiten Horizontalwarenträger 4 an das Präsentationsmodul 5 übertragen werden.
  • Obwohl die Erfindung mittels der Figuren und der zugehörigen Beschreibung dargestellt und detailliert beschrieben ist, sind diese Darstellung und diese detaillierte Beschreibung illustrativ und beispielhaft zu verstehen und nicht als die Erfindung einschränkend. Um die Erfindung nicht zu verklären, können in gewissen Fällen wohlbekannte Strukturen und Techniken nicht im Detail gezeigt und beschrieben sein. Es versteht sich, dass Fachleute Änderungen und Abwandlungen machen können, ohne den Umfang der folgenden Ansprüche zu verlassen. Insbesondere deckt die vorliegende Erfindung weitere Ausführungsbeispiele mit irgendwelchen Kombinationen von Merkmalen ab, die von den explizit beschriebenen Merkmalskombinationen abweichen können.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst auch Ausführungsformen mit jeglicher Kombination von Merkmalen, die vorstehend oder nachfolgend zu verschiedenen Ausführungsformen genannt oder gezeigt sind. Sie umfasst ebenfalls einzelne Merkmale in den Figuren, auch wenn sie dort im Zusammenhang mit anderen Merkmalen gezeigt sind und/oder vorstehend oder nachfolgend nicht genannt sind. Auch können die in den Figuren und der Beschreibung beschriebenen Alternativen von Ausführungsformen und einzelne Alternativen deren Merkmale vom Erfindungsgegenstand beziehungsweise von den offenbarten Gegenständen ausgeschlossen sein. Die Offenbarung umfasst Ausführungsformen, die ausschliesslich die in den Ansprüchen beziehungsweise in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale umfasst sowie auch solche, die zusätzliche andere Merkmale umfassen.
  • Im Weiteren schliesst der Ausdruck „umfassen“ und Ableitungen davon andere Elemente oder Schritte nicht aus. Ebenfalls schliesst der unbestimmte Artikel „ein“ bzw. „eine“ und Ableitungen davon eine Vielzahl nicht aus. Die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen aufgeführter Merkmale können durch eine Einheit beziehungsweise einen Schritt erfüllt sein. Die blosse Tatsache, dass bestimmte Masse in zueinander verschiedenen abhängigen Ansprüchen aufgeführt sind, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Masse nicht vorteilhaft verwendet werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen“, „etwa“, „ungefähr“, „quasi“ und dergleichen in Verbindung mit einer Eigenschaft beziehungsweise einem Wert definieren insbesondere auch genau die Eigenschaft beziehungsweise genau den Wert. Die Begriffe „etwa“ und „ungefähr“ im Zusammenhang mit einem gegebenen Zahlenwert oder -bereich kann sich auf einen Wert beziehungsweise Bereich beziehen, der innerhalb 20%, innerhalb 10%, innerhalb 5% oder innerhalb 2% des gegebenen Werts beziehungsweise Bereichs liegt.

Claims (29)

  1. Horizontalwarenträger (3, 4) zur quasi horizontalen Anordnung an einer Tragstruktur (2), der eine Vorderkante (31, 41) und eine Unterseite (32, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (32, 42) eine entlang der Vorderkante (31, 41) verlaufende Nut (33, 43) ausgebildet ist, wobei die Nut (33, 43) mit einer Haltekontur (332, 432, 435) und einer Stromversorgung (334, 434) ausgestattet ist.
  2. Horizontalwarenträger (3, 4) gemäss Anspruch 1, bei dem die Haltekontur (332, 432, 435) eine entlang der Vorderkante (31, 41) verlaufende Aufnahme (331, 431) aufweist.
  3. Horizontalwarenträger (3, 4) gemäss Anspruch 2, bei dem die Aufnahme (331, 431) der Haltekontur (332, 432, 435) zwei entlang der Vorderkante (31, 41) verlaufende Seitenwände (332, 432) aufweist, wobei jede der Seitenwände (332, 432) mit einer entlang der Vorderkante (31, 41) verlaufenden Eingreifnut (435) versehen ist.
  4. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein Abstand zwischen der Vorderkante (31, 41) und der Nut (33, 43) kleiner als 1 cm und insbesondere kleiner als 0.5 cm ist.
  5. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Grundplatte (35, 45) umfasst, wobei die Vorderkante (31, 41) durch ein Abschlussprofil (34) gebildet ist, das auf eine Kante der Grundplatte (35, 45) aufgesteckt ist.
  6. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 5, bei dem die Nut (33, 43) im Abschlussprofil (34) ausgebildet ist.
  7. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der eine Grundplatte (35, 45) aufweist, in welche die Nut (33, 43) eingelassen ist.
  8. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 7, bei dem ein Halteprofil (44) in der Nut (33, 43) angeordnet ist, das die Haltekontur (332, 432, 435) umfasst.
  9. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Abschlussprofil (34) beziehungsweise das Halteprofil (44) mit einem Leuchtmittel (333, 433) bestückt ist.
  10. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 9, bei dem das Leuchtmittel (333, 433) längsförmig ausgebildet ist und entlang der Vorderkante (31, 41) verläuft.
  11. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Stromversorgung (334, 434) eine Isolationsbahn umfasst, auf der entlang der Vorderkante (31, 41) verlaufende Leiterbahnen angeordnet sind.
  12. Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Montagestruktur (36, 46) zum Befestigen des Horizontalwarenträgers (3, 4) an der Tragstruktur (2) umfasst, wobei die Montagestruktur (36, 46) einen elektrischen Verbinder (361, 461) aufweist, der mit einer Stromquelle verbindbar ist, wenn die Montagestruktur (36, 46) den Horizontalwarenträger (3, 4) an der Tragstruktur (2) befestigt.
  13. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 12, der eine elektrische Leitung (363) umfasst, die den elektrischen Verbinder (361, 461) der Montagestruktur (36, 46) mit der Stromversorgung (334, 434) verbindet.
  14. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 12 oder 13, der einen Wandler (341) zum Umwandeln einer Eingangsspannung in eine von der Eingangsspannung verschiedene Ausgangsspannung, wobei der Wandler (341) so an den elektrischen Verbinder (361, 461) und die Stromversorgung (334, 434) gekoppelt ist, dass die Eingangsspannung vom Verbinder (361, 461) zum Wandler (341) zuführbar ist und die Ausgangsspannung vom Wandler (341) an die Stromversorgung (334, 434) vom Wandler (341) abführbar ist.
  15. Horizontalwarenträger (3, 4) nach Anspruch 9 oder 10 und 14, bei dem das Leuchtmittel (333, 433) so an den elektrischen Verbinder (361, 461) gekoppelt ist, dass die Eingangsspannung vom Verbinder (361, 461) zum Leuchtmittel (333, 433) zuführbar ist.
  16. Präsentationsmodul (5) zur Präsentation von Waren oder von Informationen über Waren, das einen Adapter (52) zur Montage an einem Horizontalwarenträger (3, 4) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, wobei der Adapter (52) eine Haltestruktur (53) und eine Stromabnahmestruktur (54) aufweist, die Haltestruktur (53) dazu ausgebildet ist, das Präsentationsmodul (5) an einer Haltekontur (332, 432, 435) einer Nut (33, 43) des Horizontalwarenträgers (3, 4) zu halten, und die Stromabnahmestruktur (54) dazu ausgebildet ist, Strom an einer Stromversorgung (334, 434) der Nut (33, 43) des Horizontalwarenträgers (3, 4) abzugreifen, wenn die Haltestruktur (53) das Präsentationsmodul (5) an der Haltekontur (332, 432, 435) der Nut (33, 43) des Horizontalwarenträgers (3, 4) hält.
  17. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 16, das einen elektrischen Verbraucher (51) umfasst, der an die Stromabnahmestruktur (54) angeschlossen ist.
  18. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 17, bei dem der elektrische Verbraucher ein Display (51) umfasst.
  19. Präsentationsmodul (5) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die Stromabnahmestruktur (54) zwei federnd gehaltene Kontaktelemente (541) aufweist.
  20. Präsentationsmodul (5) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die Haltestruktur (53) zwei Vorsprünge (532) aufweist, die zwischen einer Halteposition, in der sie in einem Halteabstand (561) voneinander entfernt liegen, und einer Löseposition, in der sie in einem Löseabstand (562) voneinander entfernt liegen, relativ zueinander bewegbar sind.
  21. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 20, bei dem der Halteabstand (561) zwischen den zwei Vorsprüngen (532) grösser ist als der Löseabstand (562) zwischen den zwei Vorsprüngen (532).
  22. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 20 oder 21, bei dem die Haltestruktur (53) ein Blockierelement (533) umfasst, mit dem eine Bewegung der zwei Vorsprünge (532) relativ zueinander blockierbar ist, wenn die zwei Vorsprünge (532) in der Halteposition sind.
  23. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 22, bei dem die Haltestruktur (53) ein Federelement (535) umfasst, welches das Blockierelement (533) so vorspannt, dass es die Bewegung der zwei Vorsprünge (532) relativ zueinander blockiert.
  24. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 22 oder 23, bei dem die Haltestruktur (53) eine Taste (531) umfasst, die mit dem Blockierelement (533) verbunden ist, wobei bei gedrückter Taste (531) das Blockierelement (533) von der Taste (531) so bewegt ist, dass die zwei Vorsprünge (532) relativ zueinander bewegbar sind.
  25. Präsentationsmodul (5) nach einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem die Haltestruktur (53) zwei Flügelteile (534) aufweist, an denen jeweils einer der beiden Vorsprünge (532) ausgebildet ist, wobei das Blockierelement (533) zum Blockieren der Bewegung der zwei Vorsprünge (532) relativ zueinander zwischen den Flügelteilen (534) anordbar ist.
  26. Präsentationsmodul (5) nach Anspruch 24 und 25, bei dem bei gedrückter Taste (531) diese das Blockierelement (533) so bewegt, dass es nicht zwischen den zwei Flügelteilen (534) angeordnet ist.
  27. Warenpräsentationssystem (1), das einen Horizontalwarenträger (3, 4) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und ein Präsentationsmodul (5) nach einem der Ansprüche 16 bis 26 umfasst.
  28. Warenpräsentationssystem (1) nach Anspruch 24, das eine Tragstruktur (2) umfasst, an welcher der Horizontalwarenträger (3, 4) quasi horizontal anordbar ist.
  29. Warenpräsentationssystem (1) nach Anspruch 28, bei dem die Tragstruktur (2) als quasi horizontal anordbare Profilschiene (22) ausgebildet ist, in die der Horizontalwarenträger (3, 4) einschiebbar ist.
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