DE102018102883A1 - Klauenkupplung für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents
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Abstract
Eine Klauenkupplung für ein Fahrzeuggetriebe beinhaltet ein Antriebselement, das zum Drehen um eine Achse konfiguriert ist und einen radial von der Achse verlaufenden Hohlraum, einen in dem sich radial erstreckenden Hohlraum verschiebbaren Antriebszahn, ein das Antriebselement koaxial umgebenes angetriebenes Element sowie einen sich radial nach innen erstreckenden angetriebenen Zahn, ein innerhalb des Antriebselements koaxial positioniertes Stellglied, das entlang der Achse beweglich ist, um selektiv den Antriebszahn mit dem angetriebenen Zahn in Eingriff zu bringen, und ein Vorspannelement, das den Antriebszahn radial nach innen in Kontakt mit dem Stellglied vorspannt.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Klauenkupplung für ein Fahrzeuggetriebe.
- EINLEITUNG
- Diese Einleitung stellt im Allgemeinen den Kontext der Offenbarung dar. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Hintergrundabschnitt beschriebenen Umfang sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, werden gegenüber der vorliegenden Offenbarung ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik zugelassen.
- Kupplungen werden häufig in Kraftfahrzeuggetrieben gefunden. Reibungskupplungen sind am häufigsten, leiden jedoch unter einer Anzahl an Nachteilen. Reibungskupplungen leiden unter Eigendrehmomentverlusten und Pumpverlusten. Reibungskupplungen erfordern typischerweise ein Hochdruckhydrauliksystem, um den Betrieb der Kupplung zu steuern. Die von der/den Pumpe(n) verbrauchte Energie, die die Quelle für Hochdruckhydraulikfluid darstellt, kann die Effizienz eines Fahrzeugs mit einem Getriebe, das Reibungskupplungen enthält, nachteilig beeinflussen und somit seine Kraftstoffeinsparung verringern.
- Im Gegensatz dazu stellt eine Klauenkupplung eine selektiv betätigbare feste Verbindung bereit, die nicht auf Reibung beruht. Vielmehr beruht eine Klauenkupplung auf einer Interferenz zwischen Komponenten der Kupplung. Klauenkupplungen leiden auch nicht unter Schlupf. Ferner benötigt eine Klauenkupplung kein hydraulisches Hochdrucksystem für das Betätigen. Somit können Klauenkupplungen mehrere Vorteile gegenüber einer Reibungskupplung bereitstellen.
- Ein weiterer Nachteil bei einer Klauenkupplung ist, dass sie schwierig zu trennen oder auszurücken sind, insbesondere wenn sie unter Belastung stehen. Die Zentrifugalkraft, die auf die Zähne wirkt, widersteht jeder radial nach innen gerichteten Bewegung der Zähne, wodurch das Ausrücken manchmal unzuverlässig wird.
- Darüber hinaus bewirkt die Zentrifugalkraft, die auf die Zähne in einer radial angewandten Klauenkupplung ausgeübt wird, selbst wenn sie außer Eingriff ist, dass sie sich radial nach außen bewegen. Dies führt zu einem unerwünschten Kontakt zwischen diesen Zähnen und den äußeren angetriebenen Zähnen, was eine wesentliche Geräuschquelle (Durchrastgeräusch) und eine Ursache für Eigendrehmomentverluste sein kann, die den Gesamtwirkungsgrad des Systems und den resultierenden Verlust an Kraftstoffeinsparung nachteilig beeinflussen.
- KURZDARSTELLUNG
- In einem exemplarischen Aspekt beinhaltet eine Klauenkupplung für ein Fahrzeuggetriebe ein Antriebselement, das zum Drehen um eine Achse konfiguriert ist und einen radial von der Achse verlaufenden Hohlraum, einen in dem sich radial erstreckenden Hohlraum verschiebbaren Antriebszahn, ein das Antriebselement koaxial umgebenes angetriebenes Element sowie einen sich radial nach innen erstreckenden angetriebenen Zahn, ein innerhalb des Antriebselements koaxial positioniertes Stellglied, das entlang der Achse beweglich ist, um selektiv den Antriebszahn mit dem angetriebenen Zahn in Eingriff zu bringen, und ein Vorspannelement, das den Antriebszahn radial nach innen in Kontakt mit dem Stellglied vorspannt, beinhaltet.
- In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet das Antriebselement ferner eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Hohlräumen und das angetriebene Element umfasst eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden angetriebenen Zähnen, wobei die Kupplung ferner eine Vielzahl von Antriebszähnen umfasst, die jeweils innerhalb einer entsprechenden der Vielzahl von sich radial erstreckenden Hohlräumen beweglich sind, wobei das Stellglied entlang der Achse beweglich ist, um selektiv die Antriebszähne mit den angetriebenen Zähnen in Eingriff zu bringen, und eine Vielzahl von Vorspannelementen, die jeweils einen Antriebszahn radial nach innen in Kontakt mit dem Stellglied vorspannen.
- In einem anderen exemplarischen Aspekt beinhaltet das Vorspannelement eine spiralförmige Schraubenfeder, die den Antriebszahn umgibt.
- In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet das Antriebselement ferner eine Nut in dem sich radial erstreckenden Hohlraum.
- In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet die Klauenkupplung ferner einen in der Nut positionierten Federhalter der an einem radialen distalen Ende der spiralförmigen Schraubenfeder anliegt.
- In einem anderen exemplarischen Aspekt beinhaltet der Antriebszahn eine Auflagestelle, die an einem radialen proximalen Ende der spiralförmigen Schraubenfeder anliegt.
- In einem anderen exemplarischen Aspekt ist das Vorspannelement eine Blattfeder.
- In einem anderen exemplarischen Aspekt ist die Blattfeder an einer äußeren Umfangsfläche des Antriebselements positioniert.
- In einem anderen exemplarischen Aspekt beinhaltet der Antriebszahn eine Rollkugel in Kontakt mit dem Stellglied.
- In einem weiteren exemplarischen Aspekt enthält das Stellglied eine entlang der Achse bewegliche Stellgliedwelle einschließlich eines verpressten Endes, einen Federhalter auf der Stellgliedwelle, einen verschiebbaren und koaxial auf der Stellgliedwelle neben dem verpressten Ende montierten Kugelstellantrieb und eine koaxial auf der Stellgliedwelle montierte Vorspannfeder, die zwischen dem Kugelstellantrieb und dem Federhalter positioniert ist.
- Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung alle Vorteile einer Klauenkupplung gegenüber einer Reibungskupplung bereit (wodurch Reibungsverluste und Pumpverluste vermieden werden), während eine leichtere, konsistentere, kontrollierbarere und zuverlässigere Ausrückung ermöglicht wird und Durchrastgeräusche und Eigendrehmomentverluste minimiert oder verhindert werden, wodurch der Wirkungsgrad, die Kraftstoffeinsparung deutlich verbessert und die Geräuschentwicklung reduziert werden.
- Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Es ist zu beachten, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht dazu beabsichtigt sind, den Umfang der Offenbarung zu begrenzen.
- Die oben genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einschließlich der Ansprüche und der Ausführungsformen leicht ersichtlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen werden.
- Figurenliste
- Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, worin:
-
1 eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung einer exemplarischen Klauenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2A eine Querschnittsansicht in einer radialen Richtung eines Abschnitts der Klauenkupplung von1 in einer ausgerückten Konfiguration ist; -
2B eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Klauenkupplung von1 in einer eingerückten Konfiguration ist; -
3 eine Querschnittsansicht eines Teils einer exemplarischen Klauenkupplung mit einem Zahn einschließlich einer Rollkugel gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und -
4 eine Querschnittsansicht eines Teils einer exemplarischen Klauenkupplung mit einer blattartigen Vorspannfeder ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 ist eine Querschnittsansicht in einer axialen Richtung einer exemplarischen Klauenkupplung100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Klauenkupplung100 beinhaltet ein Antriebselement102 , das radial bewegliche Zähne104 trägt. Jeder Zahn104 ist durch ein Vorspannelement106 radial nach innen vorgespannt. In der durch1 veranschaulichten besonderen Ausführungsform sind die Vorspannelemente106 spiralförmig gewickelte Federn, die zwischen dem Federhalter108 erfasst werden, die jeweils in einer Nut110 in dem Antriebselement102 angeordnet sind, das jeden entsprechenden Zahn104 umfänglich umgibt, und einer Auflagestelle112 an jedem Zahn. Die Klauenkupplung100 beinhaltet ferner ein angetriebenes Element114 mit einer Vielzahl von radial nach innen weisenden angetriebenen Zähnen116 und einem selektiv betätigbaren Stellglied118 . - Bezugnehmend auf die
1 bis2B werden der Betrieb der Klauenkupplung100 und zusätzliche Details bezüglich des Stellglieds118 erläutert. Das Stellglied118 beinhaltet ein Kugelstellglied120 , das konzentrisch auf einer Stellgliedwelle122 montiert ist. Ein Ende der Stellgliedwelle122 weist ein Gesenk124 auf, das verhindert, dass sich das Kugelstellglied 120 von dem Ende der Stellgliedwelle122 wegbewegt. Eine Vorspannfeder126 ist koaxial an der Stellgliedwelle122 angebracht und ist zwischen dem Kugelstellglied120 und einer Halterung128 erfasst. -
2A veranschaulicht eine ausgerückte Konfiguration worin die Stellgliedwelle 122 so positioniert ist, dass die Zähne104 in Kontakt mit einer Ausrückauflagestelle130 an dem Kugelstellglied120 vorgespannt sind. In dieser Konfiguration greifen die Zähne104 nicht in die angetriebenen Zähne116 des angetriebenen Elements114 ein. Somit kann sich das Antriebselement102 frei drehen, ohne in das angetriebene Element114 einzugreifen. - Um von der ausgerückten Konfiguration von
2A zu einer eingerückten Konfiguration von2B überzugehen, bewegt sich die Stellgliedwelle122 axial relativ zu den2A und2B nach rechts, was die Halterung128 nach rechts bewegt und die Vorspannfeder126 zusammendrückt, was bewirkt, dass sich das Kugelstellglied120 nach rechts bewegt. Wenn sich das Kugelstellglied120 nach rechts bewegt, gleiten die Zähne104 entlang der Nockenfläche des Kugelstellglieds120 von der Ausrückauflagestelle130 zu der Einrückauflagestelle132 . Dies bewirkt, dass sich die Zähne104 gegen die Vorspannkraft der Vorspannelemente106 und in Eingriff mit den angetriebenen Zähnen116 des angetriebenen Elements114 radial nach außen bewegen. Auf diese Weise wird bewirkt, dass sich das angetriebene Element114 mit der Drehbewegung des Antriebselements102 dreht. - Um von der eingerückten Konfiguration von
2B zu der ausgerückten Konfiguration von2A überzugehen, bewegt sich die Stellgliedwelle122 axial nach links (in den2A und2B ). Das Gesenk124 zieht das Kugelstellglied120 nach links, was ermöglicht, dass die Zähne104 entlang der Nockenfläche des Kugelstellglieds von der Einrückauflagestelle132 zu der Ausrückauflagestelle130 gleiten, was es den Vorspannelementen106 ermöglicht, die Zähne104 sicher in einrückenden Kontakt mit den angetriebenen Zähnen116 zu zwingen. Die Vorspannelemente106 bieten einen signifikanten Vorteil gegenüber herkömmlichen radial angewandten Klauenkupplungskonstruktionen, da die Vorspannelemente106 die Zentrifugalkraft überwinden, die die Zähne104 radial nach außen zieht und dadurch eine positive Kontrolle über das Ausrücken der Zähne104 von den angetriebenen Zähnen116 ermöglicht. - Die Einrückauflagestelle
132 beinhaltet optional und vorzugsweise eine leichte Neigung, die eine Sicherungsfunktion bereitstellt, die es dem Kugelaktuator120 ermöglicht, auf der Betätigungswelle122 nach links gegen die Vorspannfeder126 zu gleiten, um die Zähne104 von einem Kontakt mit der Einrückauflagestelle132 zu der Ausrückauflagestelle 130 zu bewegen, wenn die Klauenkupplung100 überlastet ist. In Abwesenheit eines Überlastzustands spannt die Vorspannfeder126 das Kugelstellglied120 gegen das Gesenk 124 vor, was dazu dient, zu verhindern, dass die Zähne104 von der Einrückauflagestelle132 zu der Ausrückauflagestelle130 nach unten rutschen (sich nach unten bewegen). -
3 eine Querschnittsansicht einer anderen exemplarischen Klauenkupplung300 mit einem Zahn302 , der eine Rollkugel304 beinhaltet. Die Rollkugel304 ist in einem Ende des Zahns302 erfasst, sodass die Rollkugel304 das Kugelstellglied306 berührt. Im Gegensatz zu der zuvor mit Bezug auf die1 bis2B beschriebene Klauenkupplung100 reduziert die Rollkugel304 die Reibung zwischen dem Zahn302 und dem Kugelstellglied 306. -
4 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer anderen exemplarischen Klauenkupplung400 mit einer blattartigen Vorspannfeder402 . Die blattartige Vorspannfeder 402 ist an einer radialen Außenfläche des Antriebselements404 angeordnet und beinhaltet radial nach innen geneigte Zahnaufnahmeverlängerungen406 , die an den Auflagestellenflächen408 an den Klauenzähnen410 anliegen. Die blattartige Vorspannfeder 402 dient der gleichen Funktion wie die spiralförmig gewickelten Vorspannfedern, die oben in Bezug auf die1 bis3 dargestellt und beschrieben wurden. Im Allgemeinen bildet jedes Vorspannelement, welches dazu dient, die Zähne der Klauenkupplung radial nach innen vorzuspannen, um der Zentrifugalkraft entgegenzuwirken, die versucht, die Zähne radial nach außen zu ziehen und dadurch eine zuverlässige und konsistente Struktur zu schaffen, um ein Ausrücken sicherzustellen, wenn dies erwünscht ist, die vorliegende Erfindung. - Diese Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Ausführungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Patentansprüchen hervor.
Claims (10)
- Klauenkupplung für ein Fahrzeuggetriebe, die Kupplung umfassend: ein Antriebselement dafür konfiguriert, sich um eine Achse zu drehen und einen Hohlraum einschließt, der sich radial von der Achse erstreckt; ein Antriebszahn, der verschiebbar innerhalb des sich radial erstreckenden Hohlraums beweglich ist; ein angetriebenes Element, das das Antriebselement koaxial umgibt und einen sich radial nach innen erstreckenden angetriebenen Zahn enthält; ein Stellglied, das koaxial innerhalb des Antriebselements positioniert ist und entlang der Achse beweglich ist, um den Antriebszahn selektiv mit dem angetriebenen Zahn in Eingriff zu bringen; und ein Vorspannelement, das den Antriebszahn radial nach innen in Kontakt mit dem Stellglied vorspannt.
- Klauenkupplung nach
Anspruch 1 , worin das Antriebselement ferner eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Hohlräumen umfasst und das angetriebene Element eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden angetriebenen Zähnen aufweist, wobei die Kupplung ferner umfasst: eine Vielzahl von Antriebszähnen, die jeweils verschiebbar in einem entsprechenden der Vielzahl sich radial erstreckenden Hohlräumen beweglich sind, wobei das Stellglied entlang der Achse beweglich ist, um die Antriebszähne selektiv mit den angetriebenen Zähnen in Eingriff zu bringen; und eine Vielzahl von Vorspannelementen, die jeweils einen Antriebszahn radial nach innen in Kontakt mit dem Stellglied vorspannen. - Klauenkupplung nach
Anspruch 1 , worin das Vorspannelement eine spiralförmige Schraubenfeder umfasst, die den Antriebszahn umgibt. - Klauenkupplung nach
Anspruch 3 , worin das Antriebselement ferner eine Nut innerhalb des sich radial erstreckenden Hohlraums aufweist. - Klauenkupplung nach
Anspruch 4 , ferner umfassend einen in der Nut positionierten Federhalter der an einem radialen distalen Ende der spiralförmigen Schraubenfeder anliegt. - Klauenkupplung nach
Anspruch 4 , worin der Antriebszahn eine Auflagestelle beinhaltet, die an einem radialen proximalen Ende der spiralförmigen Schraubenfeder anliegt. - Klauenkupplung nach
Anspruch 1 , worin das Vorspannelement eine Blattfeder umfasst. - Klauenkupplung nach
Anspruch 7 , worin die Blattfeder an einer äußeren Umfangsfläche des Antriebselements positioniert ist. - Klauenkupplung nach
Anspruch 1 , worin der Antriebszahn eine Rollkugel in Kontakt mit dem Stellglied umfasst. - Klauenkupplung nach
Anspruch 1 , worin das Stellglied umfasst: eine Stellgliedwelle, die entlang der Achse beweglich ist und ein verpresstes Ende enthält; einen Federhalter an der Stellgliedwelle; ein Kugelstellglied, das verschiebbar und koaxial an der Stellgliedwelle neben dem verpressten Ende montiert ist; und eine Vorspannfeder, die koaxial an der Stellgliedwelle montiert ist und zwischen dem Kugelstellglied und dem Federhalter positioniert ist.
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