DE102009034399B4 - Betätigungseinheit für eine Reibungskupplung - Google Patents

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    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Abstract

Betätigungseinheit (1) für eine Reibungskupplung mit einem gegenüber einem gehäusefest um eine Getriebeeingangswelle montierten Aufnahmeteil (3) und einem axial verlagerbaren Beaufschlagungsteil (7), an dem ein selbstzentrierendes Wälzlager (10) mit einem radial begrenzt verlagerbaren, gegenüber dem Beaufschlagungsteil (7) nicht drehenden Lagerring (14) und einem eine Beaufschlagungseinrichtung der Reibungskupplung beaufschlagenden drehenden Lagerring (17) fest angeordnet ist, wobei zwischen dem nicht drehenden Lagerteil (10) und dem Aufnahmeteil (3) eine momentenbegrenzte Verdrehsicherung (19, 29) angeordnet ist und wobei die Verdrehsicherung (19, 29) aus einer in Umfangsrichtung zwischen dem Aufnahmeteil (3) und dem nicht drehenden Lagerteil (14) oder einer mit diesem verbundenen Hülsenteil (21, 30) verspannten Schraubenfeder (23) gebildet ist und wobei die Schraubenfeder (23) an dem Hülsenteil (30) abgestützt und das Hülsenteil (30) an dem nicht drehenden Lagerring (14) mit einem vorgegebenen Moment verdrehgesichert angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (30) und der Lagerring (14) mittels Anschlägen (34, 35) gegeneinander verdrehgesichert sind, wobei zumindest ein Anschlag (35) elastisch ausgebildet und bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments elastisch verformt und vom anderen Anschlag (35) in Umfangsrichtung überfahren wird..

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinheit für eine Reibungskupplung mit einem selbstzentrierenden Wälzlager.
  • Derartige Betätigungseinheiten sind beispielsweise als sogenannte Zentralausrücker bekannt geworden, bei denen ein Aufnahmeteil gehäusefest, beispielsweise am Getriebegehäuse, angeordnet ist und ein an diesem axial verlagerbar aufgenommenes Beaufschlagungsteil die Beaufschlagungseinrichtung einer Reibungskupplung, beispielsweise eine Tellerfeder, zur Betätigung der Reibungskupplung axial beaufschlagt. Die axiale Beabstandung des Beaufschlagungsteils gegenüber dem Aufnahmeteil erfolgt mechanisch über entsprechende Hebelelemente und/oder hydrostatisch durch Ausbildung der Betätigungseinheit als Nehmerzylindereinheit oder Beaufschlagung der Hebelelemente mittels eines Nehmerzylinders.
  • Die Verwendung eines selbstzentrierenden Wälzlagers gleicht einen gegebenenfalls vorhandenen Versatz zwischen der Betätigungseinheit und der Beaufschlagungseinrichtung aus. Dabei ist die Selbstzentrierung durch eine Verklemmung des radial begrenzt verlagerbaren, nicht drehenden Lagerrings gegenüber der Aufnahme am Beaufschlagungsteil gebildet. Durch die Ausbildung von Schleppmomenten des Wälzlagers neigt der nicht drehende, lediglich über einen Reibkontakt in der Aufnahme fixierte Lagerring zum Verdrehen gegenüber der Aufnahme, wodurch erneute Zentrierungsvorgänge mit einem entsprechenden Verschleiß der Selbstzentrierung verbunden sind. Es werden daher Verdrehsicherungen zwischen dem nicht drehenden Lagerring und dem Beaufschlagungsteil vorgesehen, die eine Verdrehung verhindern. Es sind dabei reibschlüssig und formschlüssig wirkende Verdrehsicherungen bekannt. Bei Erhöhung der Schleppmomente insbesondere bei tiefen Temperaturen besteht bei reibschlüssigen Verdrehsicherungen die Gefahr des Rutschens, während bei formschlüssigen Verdrehsicherungen die Gefahr der Zerstörung der Verdrehsicherung und Beschädigung der Betätigungseinheit nicht auszuschließen ist.
  • Aus der WO 2007/0414990 A1 ist eine Betätigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Weiterer Stand der Technik ist in der DE 195 18 833 A1 offenbart.
  • Es ergibt sich daher die Aufgabe, eine Betätigungseinheit mit einer Verdrehsicherung vorzuschlagen, die über den gesamten Einsatztemperaturbereich und bei variierenden Schleppmomenten zuverlässig arbeitet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Betätigungseinheit für eine Reibungskupplung mit einem gegenüber einem gehäusefest um eine Getriebeeingangswelle montierten Aufnahmeteil und einem axial verlagerbaren Beaufschlagungsteil, an dem ein selbstzentrierendes Wälzlager mit einem radial begrenzt verlagerbaren, gegenüber dem Beaufschlagungsteil nicht drehenden Lagerring und einem eine Beaufschlagungseinrichtung der Reibungskupplung beaufschlagenden drehenden Lagerring fest angeordnet ist, gelöst, wobei zwischen dem nicht drehenden Lagerteil und dem Aufnahmeteil eine momentenbegrenzte Verdrehsicherung angeordnet ist. Unter einer momentenbegrenzten Verdrehsicherung ist eine Einrichtung zu verstehen, die bis zu einem vorgegebenen Moment ein Verdrehen des nicht drehenden Lagerrings gegenüber dem Beaufschlagungsteil verhindert und bei einem Überschreiten dieses vorgegebenen Moments die Sicherung der beiden Teile aufeinander nicht mehr aufrecht erhält und eine Verdrehung dieser zu deren Schutz zulässt.
  • Die Verdrehsicherung kann dabei im Sinne einer Rutschkupplung vorgesehen sein, die bei Erreichen des vorgegebenen Moments rutscht. Alternativ kann ein Formschluss bevorzugt zwischen dem Aufnahmeteil oder einem diesem zugeordneten Bauteil und dem nicht drehenden Lagerring oder einem diesem zugeordneten Bauteil vorgesehen sein, der bei Erreichen des vorgegebenen Moments wegbewegt wie weggedrückt oder weggeschaltet wird. Bevorzugt wird während der Wirkphase der Verdrehsicherung die formschlüssige Verdrehsicherung eingesetzt, da diese insbesondere bei Vorliegen von Erschütterungen und Vibrationen wirksam erhalten bleibt.
  • In an sich bekannter Weise ist die Betätigungseinheit mit einer Verdrehsicherung versehen, die aus einer in Umfangsrichtung zwischen dem Aufnahmeteil oder einem diesem zugeordneten Bauteil und dem nicht drehenden Lagerteil oder einer diesem zugeordneten Bauteil verspannten Schraubenfeder gebildet ist. Dabei erfolgt in vorteilhafter Weise zusätzlich eine Anordnung unter axialer Vorspannung, wodurch die Wegunterschiede des sich zur Betätigung der Reibungskupplung axial gegenüber dem Aufnahmeteil verlagernden Beaufschlagungsteils, an dem das Wälzlager und damit der nicht drehende Lagerring aufgenommen ist, ausgeglichen werden. Der nicht drehende Lagerring kann eine Aufnahme oder Führung für zumindest einen Teil der Windung der Schraubenfeder aufweisen, an deren Ende die Schraubenfeder eine Auflagefläche zur Abstützung in Umfangsrichtung findet. Die Aufnahme oder Führung kann alternativ in einem Bauteil vorgesehen sein, das mit dem nicht drehenden Lagerring drehfest beispielsweise reib-, form- oder stoffschlüssig verbunden ist. Das andere Ende der Schraubenfeder kann in einer Führung oder Aufnahme des Aufnahmeteils in Umfangsrichtung abgestützt sein, wobei auch hier ein zusätzliches, mit dem Aufnahmeteil drehfest verbundenes Bauteil die Aufnahme oder Führung bilden kann.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht eine Betätigungseinheit vor, bei der zur Bildung eines hydrostatischen Nehmerzylinders das Aufnahmeteil aus einem um die Getriebeeingangswelle angeordneten Ringzylinder gebildet ist, der das Beaufschlagungsteil in Form eines Ringkolbens mit dem an diesem befestigten selbstzentrierenden Wälzlager axial verlagerbar aufnimmt. Alternativ kann die Betätigungseinheit eine von außen betätigte, das selbstzentrierende Wälzlager aufnehmende Betätigungshülse sein, die auf einer um die Getriebeeingangswelle angeordneten Führungshülse axial verlagerbar aufgenommen ist. Es kann weiterhin vorgesehen sein, zwei Betätigungseinheiten radial übereinander als Betätigungsvorrichtung zum Ausrücken einer Doppelkupplung vorzusehen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht eine Betätigungseinheit vor, bei der eine erste Windung der Schraubenfeder mit einem axialen Ansatz des nicht drehenden Lagerteils oder des Hülsenteils radial vorgespannt abstützt und eine zweite Windung der Schraubenfeder unter Vorspannung von radial innen gegen die erste Windung gewickelt ist. Dabei ist die Schraubenfeder entgegen des Drehsinns des selbstzentrierenden Wälzlagers gewickelt. Die Schraubenfeder legt sich unter Bildung eines Reibschlusses an eine Außenwand einer axialen Anformung des nicht drehenden Lagerrings oder eines mit diesem verbunden Bauteils an und wird bei dem vorhandenen Schleppmoment des selbstzentrierenden Wälzlagers zu einem gewissen Grad aufgedreht, so dass sich der Reibschluss verstärkt. Weiterhin wird der Reibschluss durch die radiale Verspannung der zweiten Windung gegen die erste Windung verstärkt.
  • Wird, beispielsweise bei niedrigen Temperaturen, das Schleppmoment weiter erhöht, gleitet durch die weitere Verdrehspannung der Schraubenfeder die zweite Wicklung von der ersten Wicklung und schnappt nach radial außen. Durch die dadurch verminderte Anpressung der ersten Windung an die Außenwand wird der Reibschluss aufgehoben und die Schraubenfeder gleitet auf der Außenwand, wodurch die Schraubenfeder vor Zerstörung geschützt wird, bis das Wälzlager wieder geringere Schleppmomente aufweist. Durch die Aufhebung des Reibschlusses kann sich die Schraubenfeder wieder in ihre Ursprungslage zurückdrehen, das heißt, die Vorspannung in Umfangsrichtung wird aufgehoben und die zweite Wicklung kehrt in ihre Lage radial innerhalb der ersten Windung zurück. Der Reibschluss wird erneut eingestellt, indem die zweite Wicklung die erste Wicklung bevorzugt selbstverstärkend radial beaufschlagt.
  • Eine momentengesteuerte Verdrehsicherung wird hergestellt, indem bei Überschreiten eines durch den Reibschluss eingestellten Moments des nicht drehenden Lagerrings die zweite Windung einer zwischen dem axialen Ansatz und der ersten Windung erzwungenen Verdrehung die zweite Windung von der ersten Windung abgehoben wird und dadurch der Reibschluss aufgehoben wird und die erste Windung ohne hohen Verschleiß auf der Außenwand gleiten kann, bis das hohe Schleppmoment wieder abgebaut ist.
  • Es ist vorgesehen, dass die Schraubenfeder an dem Hülsenteil abgestützt und das Hülsenteil an dem nicht drehenden Lagerring mit einem vorgegebenen Moment verdrehgesichert angebracht ist. Die momentengesteuerte Verdrehsicherung erfolgt dabei zwischen dem Hülsenteil und dem nicht drehenden Lagerring, so dass die Schraubenfeder verdrehgesichert, beispielsweise formschlüssig in dem Hülsenteil aufgenommen werden kann. Dabei ist das Hülsenteil an dem nicht drehenden Lagerring so aufgenommen, dass bis zu einem vorgegebenen Drehmoment eine drehfeste Verbindung besteht und nach Überschreiten dieses Drehmoments das Hülsenteil gegenüber dem nicht rotierenden Lagerring insbesondere zum Schutz der Schraubenfeder vor Zerstörung oder Beschädigung verdreht wird.
  • Hierzu wird an dem Hülsenteil und dem nicht rotierenden Lagerring jeweils zumindest ein Anschlag in Umfangsrichtung vorgesehen, wobei zumindest ein Anschlag elastisch verformbar ausgestaltet ist und bis zu einem vorgegebenen, vom Schleppmoment des Wälzlagers auf den nicht rotierenden Lagerring wirkenden Drehmoment die Verdrehsicherung bildet und nach Überschreiten des Drehmoments elastisch verformt wird und vom anderen Anschlag überfahren wird, so dass sich Hülsenteil und Lagerring je nach Anzahl der Anschläge um einen vorgegebenen Verdrehwinkel verdrehen und erneut zum Anschlag kommen, wobei abhängig vom dann anliegenden Drehmoment eine weitere Verdrehung oder ein stabiler Anschlag und daher die Verdrehsicherung ausgebildet wird.
  • Die Befestigung des Hülsenteils auf dem Lagerring kann mittels Schnapphaken erfolgen, die einen Außenumfang eines Befestigungsrings des Lagerrings übergreifen und an dessen Rückseite einschnappen. Beispielsweise kann zur Ausbildung eines Anschlags der Ring zur Aufnahme der Schnapphaken eine Sicke aufweisen, die zumindest einen Anschlag in Umfangsrichtung für einen Schnapphaken bildet. Die Schnapphaken können in Richtung der Sicke elastisch ausgebildet sein, so dass bis zu einem vorgegebenen Drehmoment die Sicke als Anschlag dient und nach Überschreiten des Drehmoments der an der Sicke anliegende Schnapphaken elastisch verformt wird, wobei die Sicke unter diesen in Umfangsrichtung weitergleitet. Durch mehrere über den Umfang verteilte Sicken, die bei unterschiedlichen Verdrehwinkeln zwischen Hülsenteil und Lagerring einen Anschlag bilden, kann der Verdrehwinkel bei Überschreiten des Drehmoments an den vorgegebenen Verdrehwinkeln kontrolliert werden. Im einfachsten Fall kann eine Sicke ausreichend sein, die für jeden Schnapphaken oder einen anderen Anschlag des Hülsenteils als Anschlag dienen kann. Das Hülsenteil ist vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellt.
  • Es versteht sich, dass Befestigungseinrichtungen wie Schnapphaken auch an dem Lagerring vorgesehen sein können und das Hülsenteil einen entsprechenden Ring aufweisen kann, an dem die Befestigungsmittel eingreifen. Weiterhin kann die Sicke am Hülsenteil vorgesehen sein und der korrespondierende elastische Anschlag, der bei einem Überschreiten des Drehmoments elastisch verformt wird, kann an dem Lagerring vorgesehen sein. Hierzu wird in vorteilhafter Weise das Hülsenteil mittels mehrerer über den Umfang verteilter Schnapphaken an einem umlaufenden Ring des nicht drehenden Lagerrings axial und radial fest aufgenommen. Zur Bildung eines Anschlags zur Darstellung einer Verdrehsicherung können sich Hülsenteil und Lagerring axial überschneiden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch eine als hydrostatischer Zentralausrücker ausgestalteten Betätigungseinheit,
    • 2 ein Detail der 1 mit einer Verdrehsicherung im verdrehenden Zustand,
    • 3 eine zu den 1 und 2 alternative Ausführung einer Verdrehsicherung.
  • 1 zeigt eine Betätigungseinheit 1 als um eine nicht dargestellte Getriebeeingangswelle angeordneten hydrostatischen Zentralausrücker 2 im Teilschnitt in Betätigungsstellung. Das Aufnahmeteil 3 der Betätigungseinheit 1 ist als Gehäuse 4 mit einer Führungshülse 5 ausgebildet, die eine ringförmige Druckkammer 6 bildet, in der das Beaufschlagungsteil 7 der Betätigungseinheit 1 als Ringkolben 8 axial verlagerbar aufgenommen ist. Zur Abdichtung der Druckkammer 6 ist zwischen Gehäuse 4, Führungshülse 5 und Ringkolben 8 eine am Ringkolben 8 befestigte Nutringdichtung 9 angeordnet. Der Ringkolben 8 wird abhängig vom in der Druckkammer 6 von außen mittels eines Geberzylinders oder einer anderen Druckversorgungseinrichtung anliegenden Druck axial verlagert und beaufschlagt die Beaufschlagungseinrichtung der Reibungskupplung mittels des Wälzlagers 10. Das Wälzlager 10 kann, je nach Ausgestaltung der Reibungskupplung, als ein Ein- oder Ausrücklager ausgebildet sein. Ist die Reibungskupplung eine in Betätigungsrichtung des Ringkolbens 8 aufgedrückte Reibungskupplung, handelt es sich um ein Ausrücklager, da das Wälzlager 10 unter axialer Beanspruchung die Reibungskupplung ausrückt. Bei einer in Betätigungsrichtung des Ringkolbens 8 schließenden Reibungskupplung handelt es sich entsprechend um ein Einrücklager.
  • Das Wälzlager 10 ist mittels des Aufnahmerings 11 am Ringkolben 8 fest aufgenommen, beispielsweise in den im Ringkolben 8 eingebrachten Ausnehmungen 12 verkrallt. Der Aufnahmering 11 ist radial um den Ringkolben 8 angeordnet und weist eine das stirnseitige Ende des Ringkolbens 8 radial übergreifende Ringnut 13 auf, in der der nicht drehende Lagerring 14 entgegen der Wirkung des Energiespeichers, wie Tellerfeder 15, axial mit Radialspiel verspannt ist. Radial außen bildet der nicht drehende Lagerring 14 eine Laufbahn für die Wälzkörper 16, die auch unter Bildung eines Axiallagers auf der Laufbahn des drehenden Lagerrings 17 abwälzen. Der drehende Lagerring 17 nimmt die Anlaufscheibe 18 auf, die die Anschlagfläche für die Beaufschlagungseinrichtung der Reibungskupplung bildet.
  • Bei einem Achsversatz zwischen der Rotationsachse der Reibungskupplung und der Wirkachse des Ringkolbens 8 verlagert sich der nicht drehende Lagerring 14 entgegen der Wirkung der Tellerfeder 15 auf die Drehachse der Reibungskupplung, so dass das gesamte Wälzlager 10 auf die Drehachse der Reibungskupplung eingestellt wird.
  • Bei auftretenden Schleppmomenten neigt der nicht drehende Lagerring 14 zu einer Verdrehung gegenüber dem Aufnahmering 11. Ein dadurch bedingter Verschleiß des Lagerrings 14, der Tellerfeder 15 und oder des Aufnahmerings 11 kann zum Ausfall der selbstzentrierenden Funktion des Wälzlagers 10 oder zum Ausfall des Wälzlagers 10 führen. Es ist daher eine Verdrehsicherung 19 zur Verhinderung der Verdrehung des Lagerrings 14 gegenüber dem Aufnahmering 11 vorgesehen. Diese ist aus einem mit dem axialen Ansatz 20 des nicht drehenden Lagerrings 14 fest verbundenen Hülsenteil 21 gebildet, in dem an einer Aufnahme 22 eine erste Windung 24 der Schraubenfeder 23 aufgenommen ist. Das der ersten Windung 24 gegenüber liegende Ende 25 ist in einem zu einer Aufnahme 26 ausgebildeten axialen Ansatz des Gehäuses 4 drehfest aufgenommen. Das Hülsenteil 21 ist an dem axialen Ansatz 20 aufgeschrumpft, verkrallt, verschweißt oder in anderer Weise drehfest aufgenommen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können Hülsenteil 21 und Lagerring 14 einteilig ausgebildet sein.
  • Die erste Windung 24 ist radial gegenüber der Aufnahme 22 verspannt und bildet einen Reibschluss zu der Aufnahme 22 aus. Zur Verstärkung der radialen Einwirkung auf die Aufnahme 22 ist die zweite Windung 27 der Schraubenfeder 23 radial direkt innerhalb der ersten Windung 24 angeordnet. Verdreht sich der Lagerring 14 infolge eines in dem Wälzlager 10 auftretenden Schleppmoments geringfügig, dreht sich das Hülsenteil 21 mit und wickelt die gegen die Drehrichtung des Wälzlagers 10 gewickelte Schraubenfeder 23 geringfügig auf, so dass die erste Windung 24 an der zweiten Windung 27 zu liegen kommt und die zweite Windung 27 die Radialkraft auf die Aufnahme 22 erhöht und damit den Reibschluss intensiviert, so dass der Lagerring 14 unter Ausbildung der Verdrehsicherung 19 gegenüber dem Gehäuse 4 der Betätigungseinrichtung 1 in Umfangsrichtung bei üblichen Betriebsbedingungen fixiert ist.
  • Treten sehr hohe Schleppmomente auf, beispielsweise weil das Wälzlager 10 unter extremen Temperaturbedingungen einfriert, wird der Lagerring 14 weiter gegenüber dem Gehäuse 4 verdreht und die Schraubenfeder 23 weiter aufgewickelt. Hierdurch schnappt die zweite Windung 27 aus ihrer Position radial der ersten Windung 24 aus, wodurch der Reibschluss geschwächt und die Aufnahme 22 gegenüber der ersten Windung 24 verdreht wird. Die Schraubenfeder 23 wickelt sich bei gegenüber der Aufnahme 22 wieder in ihre in Umfangsrichtung entspannte Lage zurück, wodurch auch die zweite Windung 27 in ihre Ursprungslage radial innerhalb der ersten Windung 24 zurückkehrt. Im Anschluss kann sich ein Reibschluss wie zu Beginn des erhöhten Schleppmoments ausbilden.
  • 2 zeigt die momentenabhängige Verdrehsicherung 19 der 1 im verdrehbaren Zustand des Lagerrings 14 gegenüber der Schraubenfeder 23. Infolge einer Verdrehung des an sich nicht drehenden Lagerrings 14 aufgrund hoher Schleppmomente, beispielsweise bei niedrigen Temperaturen, ist eine teilweise Aufwicklung der einen Reibschluss zu der Aufnahme 22 des mit dem Lagerring 14 drehfest verbundenen Hülsenteils 21 bildenden Schraubenfeder 23 erfolgt. Dadurch ist die zweite Windung 27 aus der ersten Windung 24 ausgeschnappt und die radiale Unterstützung der ersten Windung 24 durch die zweite Windung 27 in Richtung des Pfeils 28 zur Ausbildung eines Reibschlusses unterbleibt. Daraufhin kann der Reibschluss zwischen erster Windung 24 und Aufnahme 22 nicht aufrechterhalten werden und eine Verdrehung des Lagerrings 14 gegenüber der drehfest im Gehäuse 4 (1) angeordneten Schraubenfeder 23 kann erfolgen, so dass diese vor Beschädigung geschützt ist.
  • Durch die verminderte Reibung zwischen der Aufnahme 22 und der ersten Windung 24 kann sich die entgegen der Wicklungsrichtung aufgewickelte Schraubenfeder 23 wieder in ihre in Umfangsrichtung entspannte Lage zurückwickeln, wodurch die Schraubenfeder 23 ihre in der 1 dargestellte Position und Funktion wieder einnehmen beziehungsweise erfüllen kann.
  • 3 zeigt eine bezüglich der 1 abgewandelte momentenabhängige Verdrehsicherung 29 bei ansonsten gleicher beziehungsweise ähnlicher Betätigungseinrichtung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nicht nur das gehäuseseitige Ende 25 (1) der Schraubenfeder 23 drehfest im Gehäuse aufgenommen, sondern auch das dem Hülsenteil 30 zugewandte Ende 31 in dem Hülsenteil 30. Die momentabhängige Verdrehbarkeit der Verdrehsicherung 29 erfolgt zwischen dem Hülsenteil 30 und dem Lagerring 14.
  • Hierzu sind an dem Hülsenteil 30 über den Umfang verteilt Schnapphaken 32 angeordnet, die einen Aufnahmering 33 des Lagerrings 14 radial umgreifen und an dessen Rückseite einschnappen. Die Verdrehsicherung 29 wird durch im Hülsenteil 30 und im Lagerring 14 vorgesehene in Umfangsrichtung wirksame Anschläge 34, 35 gebildet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine in dem Aufnahmering 33 vorgesehene Sicke 36 und den benachbarten Schnapphaken 32 vorgesehen sind. Hierdurch sind keine weiteren Bauteile zur Darstellung der Verdrehsicherung 29 nötig.
  • Bei gewöhnlichen Betriebsbedingungen mit geringen Schleppmomenten des Wälzlagers 10 reichen die Anschläge 34, 35 aus, um eine Verdrehung des nicht rotierenden Lagerrings gegenüber dem Gehäuse durch die Wirkung der Schraubenfeder 23 zu verhindern.
  • Überschreitet das Drehmoment des Schleppmoments einen Wert, bei dem ein zerstörungsfreier Betrieb gewährleistet ist, verdrängt die Sicke 36 den elastisch ausgestalteten Schnapphaken 32 und gleitet unter diesem in Umfangsrichtung durch, so dass sich die Sicke 36 und damit der Lagerring 14 bis zum nächsten Schnapphaken 32 verdreht. Bei noch vorhandenem hohem Drehmoment wird auch dieser von der Sicke 36 unterlaufen. Bei kleineren Momenten dient dieser als der neue Anschlag. Im Rahmen der Drehsteifigkeit der Schraubenfeder 23 bleibt das Hülsenteil 30 dabei in Umfangsrichtung stabil. Die Haltekraft der Anschläge 34, 35 wird dabei so bemessen, dass ein Durchrutschen bei Momenten erfolgt, bei denen die Schraubenfeder 23 noch keinen Schaden nimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungseinheit
    2
    Zentralausrücker
    3
    Aufnahmeteil
    4
    Gehäuse
    5
    Führungshülse
    6
    Druckkammer
    7
    Beaufschlagungsteil
    8
    Ringkolben
    9
    Nutringdichtung
    10
    Wälzlager
    11
    Aufnahmering
    12
    Ausnehmung
    13
    Ringnut
    14
    Lagerring
    15
    Tellerfeder
    16
    Wälzkörper
    17
    Lagerring
    18
    Anlaufscheibe
    19
    Verdrehsicherung
    20
    Axialer Ansatz
    21
    Hülsenteil
    22
    Aufnahme
    23
    Schraubenfeder
    24
    erste Windung
    25
    Ende
    26
    Aufnahme
    27
    zweite Windung
    28
    Pfeil
    29
    Verdrehsicherung
    30
    Hülsenteil
    31
    Schnapphaken
    33
    Aufnahmering
    34
    Anschlag
    35
    Anschlag
    36
    Sicke

Claims (15)

  1. Betätigungseinheit (1) für eine Reibungskupplung mit einem gegenüber einem gehäusefest um eine Getriebeeingangswelle montierten Aufnahmeteil (3) und einem axial verlagerbaren Beaufschlagungsteil (7), an dem ein selbstzentrierendes Wälzlager (10) mit einem radial begrenzt verlagerbaren, gegenüber dem Beaufschlagungsteil (7) nicht drehenden Lagerring (14) und einem eine Beaufschlagungseinrichtung der Reibungskupplung beaufschlagenden drehenden Lagerring (17) fest angeordnet ist, wobei zwischen dem nicht drehenden Lagerteil (10) und dem Aufnahmeteil (3) eine momentenbegrenzte Verdrehsicherung (19, 29) angeordnet ist und wobei die Verdrehsicherung (19, 29) aus einer in Umfangsrichtung zwischen dem Aufnahmeteil (3) und dem nicht drehenden Lagerteil (14) oder einer mit diesem verbundenen Hülsenteil (21, 30) verspannten Schraubenfeder (23) gebildet ist und wobei die Schraubenfeder (23) an dem Hülsenteil (30) abgestützt und das Hülsenteil (30) an dem nicht drehenden Lagerring (14) mit einem vorgegebenen Moment verdrehgesichert angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (30) und der Lagerring (14) mittels Anschlägen (34, 35) gegeneinander verdrehgesichert sind, wobei zumindest ein Anschlag (35) elastisch ausgebildet und bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments elastisch verformt und vom anderen Anschlag (35) in Umfangsrichtung überfahren wird..
  2. Betätigungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Windung (24) der Schraubenfeder (23) mit einer Aufnahme (22) des nicht drehenden Lagerteils oder des Hülsenteils (21) radial vorgespannt abstützt und eine zweite Windung (27) der Schraubenfeder (23) von radial innen gegen die erste Windung (24) gewickelt ist.
  3. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (23) entgegen eines Drehsinns des selbstzentrierenden Wälzlagers (10) gewickelt ist.
  4. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Windung (24) und der Aufnahme (22) ein Reibschluss eingestellt ist.
  5. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (23) durch den Reibschluss und ein Schleppmoment des Wälzlagers (10) in Umfangsrichtung vorgespannt wird.
  6. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines durch den Reibschluss eingestellten Moments des nicht drehenden Lagerrings (14) die zweite Windung (27) einer zwischen der Aufnahme (22) und der ersten Windung (24) erzwungenen Verdrehung die zweite Windung (27) von der ersten Windung (24) abgehoben wird.
  7. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der verminderten Anlagekraft der Reibschluss zwischen erster Windung (24) und Hülsenteil (21) und damit die Vorspannung der Schraubenfeder (23) in Umfangsrichtung zumindest teilweise aufgehoben wird.
  8. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Windung (27) bei zumindest teileweise aufgehobener Vorspannung in Umfangsrichtung in ihre ursprüngliche Lage radial innerhalb der ersten Windung (24) zurückkehrt.
  9. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (23) in dem Hülsenteil (30) verdrehgesichert aufgenommen ist.
  10. Betätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsenteil (30) und Lagerring (14) aufeinander bis zu einem vorgegebenen Drehmoment drehfest aufgenommen sind und bei Überschreiten des Drehmoments gegeneinander verdrehbar angeordnet sind
  11. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (30) mittels mehrerer, über den Umfang verteilter Schnapphaken (32) an einem umlaufenden Aufnahmering (33) des nicht drehenden Lagerrings (14) axial und radial fest aufgenommen ist.
  12. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmering eine einen ersten Anschlag (35) bildende Sicke (36) aufweist.
  13. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schnapphaken (32) einen Anschlag (34) bildet.
  14. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapphaken (32) elastisch ausgebildet sind.
  15. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines durch die Anschläge (34, 35) eingestellten Drehmoments der Schnapphaken (32) elastisch verformt wird und die Sicke (36) in Umfangsrichtung überfährt.
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