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Die Erfindung betrifft einen Fender zur Anordnung an einem Schiffsrumpf, mit einem Grundkörper, der eine die Höhenerstreckung übersteigende Längserstreckung aufweist, wobei der Grundkörper mehrteilig ausgebildet ist und über eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Körperelementen verfügt. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Fenders zur Anordnung an einem Schiffsrumpf.
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Fender als solche sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
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Bei einem Fender handelt es sich um einen Schutzkörper, der dazu dienen soll, Beschädigungen an der Außenhaut eines Schiffes zu vermeiden, insbesondere solche, wie sie infolge von Manövrierkontakten aufgrund fehlgegangener Manövriermanöver entstehen können. Als Fender in diesem Sinne können beispielsweise Autoreifen, geflochtenes Tauwerk oder Holzbalken Verwendung finden. Dabei dienen Fender grundsätzlich einerseits als Stoßdämpfer und andererseits als Abstandshalter.
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Ein Fender der gattungsgemäßen Art verfügt über einen Grundkörper. Dieser Grundkörper weist eine die Höhenerstreckung übersteigende Längserstreckung auf, ist mithin nach Art eines Zylinders ausgebildet. Im endmontierten Zustand ist der Fender vorzugsweise der Kontur des Schiffrumpfes folgend am Schiffsrumpf angeordnet, wobei er sich in Längsrichtung des Schiffrumpfes erstreckt.
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Ein Fender der gattungsgemäßen Bauart ist beispielsweise aus der
EP 2 847 070 B1 bekannt.
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Der aus der
EP 2 847 070 B1 vorbekannte Fender verfügt über einen Grundkörper und eine auf den Grundkörper aufgetragene Beschichtung, wobei zwischen dem Grundkörper und der Beschichtung eine Zwischenschicht ausgebildet ist, die von der Beschichtung zumindest teilweise bedeckt ist. Die Zwischenschicht ist aus einem faserverstärkten Tuch gebildet und umschließt den Grundkörper vollständig.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
EP 2 847 070 B1 ist der Grundkörper mehrteilig ausgebildet und verfügt über eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Körperelementen. Dabei besteht der Vorteil dieser mehrteiligen Ausgestaltung des Grundkörpers darin, Körperelemente mit zueinander unterschiedlichen Materialeigenschaften, insbesondere unterschiedlichen Materialdichten einsetzen und miteinander kombinieren zu können. Zur Ausbildung eines solchen Grundkörpers ist vorgesehen, dass plattenförmige Körperelemente schichtartig in Höhenrichtung übereinander zu einem gemeinsamen Block miteinander verbunden werden. Dieser Block wird anschließend zur Ausbildung des Grundkörpers einer formgebenden Behandlung unterzogen, beispielsweise durch fräsen.
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Obgleich sich der aus der
EP 2 847 070 B1 vorbekannte Fender im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf. So wird insbesondere die aufwendige und damit teure Herstellung des Grundkörpers als nachteilig empfunden. Denn die Herstellung des Grundkörpers aus einem Vollmaterial ist nicht nur aufwendig, sondern erzeugt auch durch Materialabnahme entstehendes Ausschussgut, welches als Abfallprodukt nicht weiter verwendbar ist. Im Ergebnis steht ein teurer und wenig umweltfreundlicher Herstellprozess.
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Ausgehend vom Vorbeschriebenen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fender bereitzustellen, der eine vereinfachte und damit auch kostengünstigere Herstellung gestattet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Fender der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass die Körperelemente in Richtung der Längserstreckung des Grundkörpers hintereinander angeordnet sind und dass die Körperelemente separat voneinander vorgefertigte Formkörper sind, wobei die jeweilige geometrische Ausgestaltung eines Formkörpers in Abhängigkeit der Position des Formkörpers innerhalb des Grundkörpers ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, die Körperelemente im Unterschied zur Lehre nach der
EP 2 847 070 B1 nicht in Höhen- oder Breitenrichtung übereinander, sondern in Längsrichtung der späteren Fenderausgestaltung hintereinander, das heißt aufeinander nachfolgend anzuordnen. Die Körperelemente sind mithin im endmontierten Zustand des Grundkörpers wie Perlen auf einer Perlenschnur hintereinander aufgereiht.
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Die den Grundkörper des Fenders bildenden Körperelemente sind gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung separat voneinander vorgefertigte Formkörper. In Abkehr zur Lehre nach der
EP 2 847 070 B1 wird mithin nicht ein schichtförmig ausgebildetes Ausgangsmaterial durch Formgebung zu einem Grundkörper umgewandelt, sondern es ist vielmehr vorgesehen, dass in ihrer geometrischen Ausgestaltung endfertig vorbereitete Formkörper zum Einsatz kommen, die hintereinander angeordnet den Grundkörper des erfindungsgemäßen Fenders ausbilden. Eine geometrische Formgebung im Sinne der
EP 2 847 070 B1 , dergemäß beispielsweise durch fräsen die geometrische Ausgestaltung des Grundkörpers aus Vollmaterial ausgebildet wird, findet insoweit nicht statt. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise eine vereinfachte und damit kostengünstigere Herstellung.
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Die jeweilige geometrische Ausgestaltung eines Formkörpers ist erfindungsgemäß in Abhängigkeit der Position des Formkörpers innerhalb des Grundkörpers ausgebildet. Die geometrische Ausgestaltung eines Formkörpers erfolgt mithin so, dass er in Kombination mit allen anderen Formkörpern die gewünschte geometrische Ausgestaltung des Grundkörpers erbringt. Jeder Formkörper ist mithin in seiner geometrischen Ausgestaltung individuell ausgebildet, und zwar in Abhängigkeit der späteren Position innerhalb des Grundkörpers beziehungsweise in Abhängigkeit der späteren Position am Schiffsrumpf. Jeder Formkörper erhält also eine eineindeutige geometrische Form, so dass im Zusammenspiel sämtliche zum Grundkörper gehörende Formkörper die gewünschte geometrische Ausgestaltung des Grundkörpers und damit auch die gewünschte geometrische Ausgestaltung des Fenders entsteht.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erweist sich aus vielerlei Gründen gegenüber dem Stand der Technik als vorteilhaft. Zum einen ist die Herstellung vereinfacht und weniger aufwendig, was die Ausbildung des erfindungsgemäßen Fenders kostengünstiger macht. Die voneinander separate Vorfertigung der Formkörper erlaubt es zudem, das Anfallen von Ausschussmaterial zu minimieren, womit die Menge an Abfallmaterial verringert werden kann. Desweiteren erlaubt es die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einfacher Weise, im Falle einer Beschädigung des Fenders im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine Reparatur vornehmen zu können. Denn die beispielsweise durch eine mechanische Kraftbeaufschlagung beschädigten Formkörper können aufgrund ihrer Hintereinanderanordnung in Längsrichtung des Grundkörpers in einfacher Weise aus dem Grundkörper heraus getrennt und durch neue Formkörper ersetzt werden. Im Reparaturfall ist mithin nicht der gesamte Fender, sondern nur der betroffene Abschnitt durch Austausch der entsprechenden Formkörper zu erneuern.
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Die erfindungsgemäße Fenderausgestaltung ermöglicht zudem eine individuelle Anpassung an unterschiedlichste Schiffsrumpfformen. Denn die Ausgestaltung der den Grundkörper bildenden Formkörper erfolgt in Abhängigkeit der späteren Position des Formkörpers innerhalb des Grundkörpers, das heißt in Abhängigkeit der Geometrie des Schiffrumpfes, an welchem der Fender im endmontierten Zustand anliegt. Bei bekannter Schiffsrumpfgeometrie kann mithin die spätere Geometrie des Grundkörpers des Fenders vorbestimmt werden, was es wiederum gestattet, die jeweilige Geometrie der den Grundkörper bildenden Formkörper vorzubestimmen. Es ist mithin gestattet, in Kenntnis der Schiffsrumpfgeometrie die Formkörper vorzufertigen, um sie alsdann in Richtung der späteren Längserstreckung des Grundkörpers miteinander zur Ausbildung des Grundkörpers zu verbinden.
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Ausgangsmaterial zur Ausbildung der Formkörper sind bevorzugterweise aus PE-Material gebildete Platten mit einer Größe von 1 m x 2 m und einer Stärke von zum Beispiel 100 mm. Aus derartigen Platten werden insbesondere durch Wasserschneiden Formkörper ausgebildet, die dann in Entsprechung der Plattenstärke eine Dicke in Längsrichtung der späteren Fenderausgestaltung von zum Beispiel 100 mm aufweisen. Es wird mithin eine Vielzahl von gleichdicken Formkörpern ausgebildet, die in Dickenrichtung hintereinander angeordnet den Grundkörper des erfindungsgemäßen Fenders ausbilden. Dabei ist jeder Formkörper hinsichtlich seiner geometrischen Außenabmessungen quer zur Längserstreckung des Grundkörpers individuell ausgebildet, und zwar in schon vorbeschriebener Weise in Abhängigkeit der Position innerhalb des Grundkörpers, so dass im endmontierten Zustand aller zum Grundkörper gehörenden Formkörper die gewünschte geometrische Ausgestaltung des Grundkörpers steht.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass benachbarte Formkörper stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Es ist indes bevorzugt, dass benachbarte Formkörper miteinander verschweißt und/oder miteinander verklebt sind. Es wird so eine innige Verbindung zwischen benachbarten Formkörpern ausgebildet, die zu einem insgesamt stabilen Gesamtverbund des aus den Formkörpern gebildeten Grundkörpers führt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper mit einer direkt auf die Formkörper aufgebrachten Beschichtung ausgerüstet ist. Eine solche Beschichtung dient insbesondere dem Schutz des Grundkörpers vor äußeren Einflüssen und ermöglicht im Bedarfsfall eine vereinfachte Oberflächenreinigung des Fenders, insbesondere zur Beseitigung von etwaigen Ablagerungen. Dabei ist die Beschichtung erfindungsgemäß direkt auf die Formkörper aufgebracht, das heißt ohne zusätzliche Ausbildung einer Zwischenschicht zwischen Beschichtung und Grundkörper. Als Beschichtung eignet sich insbesondere ein Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyurea. Es können aber auch andere geeignete Beschichtungsmaterialien eingesetzt werden.
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Der Grundkörper trägt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf seiner dem Schiffsrumpf abgewandten Außenseite einen Rammschutz. Dieser Rammschutz soll insbesondere dafür Sorge tragen, dass es infolge einer mechanischen Kraftbeaufschlagung des Fenders nicht zu einer ungewollten mechanischen Beeinträchtigung einzelner Formkörper kommt. Der Rammschutz sorgt mithin für eine gleichmäßige Krafteinleitung in einer Mehrzahl einzelner Formkörper, was die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Fenders verlängert.
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Bei dem Rammschutz kann es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung um einen Leistenkörper handeln, beispielsweise aus einem Kunststoff-, Metall- oder Holzmaterial, das von außen auf den Grundkörper aufgebracht und mit diesem verbunden, beispielsweise verklebt oder verschraubt ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fender durch eine Trageinheit gekennzeichnet, die eine Tragfläche zur Anordnung des Formkörpers bereitstellt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt mithin nicht eine direkte Anordnung der den Grundkörper bildenden Formkörper am Schiffsrumpf, sondern es ist vielmehr eine Trageinheit vorgesehen, die der Anordnung der Formkörper dient, wobei dann die Trageinheit samt der daran angeordneten Formkörper am Schiffsrumpf anzuordnen ist. Die Formkörper beziehungsweise der Grundkörper sind mithin unter Zwischenordnung der Trageinheit im endmontierten Zustand am Schiffsrumpf angeordnet.
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Im einfachsten Fall weist die Trageinheit eine Platte auf, die ihrerseits auf ihrer dem Schiffsrumpf abgewandten Seite die zur Anordnung der Formkörper vorgesehene Tragfläche bereitstellt. Von Vorteil dieser Ausgestaltung ist insbesondere eine vereinfachte Vormontage. So ist es nämlich insbesondere möglich, Trageinheiten modulweise vorzubereiten, indem die Trageinheiten mit der entsprechenden Anzahl an Formkörpern bestückt werden. Die so modulartig vorbereiteten Trageinheiten können dann am Schiffsrumpf montiert werden, wobei die modulartig vorbereiteten Trageinheiten in Gänze den erfindungsgemäßen Fender ausbilden. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich der erfindungsgemäße Fender im endmontierten Zustand zumindest abschnittsweise, vorzugsweise über den gesamten Schiffsrumpf in Längsrichtung erstreckt. Die Ausbildung einzelner modulartiger Trageinheiten samt daran angeordneter Formkörper ermöglicht es dann nämlich, sowohl eine vereinfachte Vormontage als auch eine vereinfachte Endmontage durchzuführen.
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Die Trageinheit kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Stützelement aufweisen, an dem der Formkörper im endmontierten Zustand anliegt. Ein solcher Stützkörper sorgt insbesondere für eine lagesichere Positionierung eines Formkörpers an der Trageinheit. Das Stützelement stellt mithin in Ergänzung zur von der Trageinheit bereitgestellten Tragfläche eine Stützfläche zur Verfügung, so dass der Formkörper im endmontierten Zustand sowohl von der Tragfläche als auch von der Stützfläche abgestützt ist. Dies erbringt hinsichtlich des Formkörpers eine zusätzliche Lagesicherung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trageinheit ein weiteres Stützelement aufweist, wobei zwischen erstem und zweitem Stützelement ein Aufnahmeraum zur Anordnung eines Formkörpers ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform stellt die Trageinheit zur Anordnung des Formkörpers einen Aufnahmeraum bereit, in den der Formkörper durch Montage einzubringen ist. Dabei ist die Trageinheit bevorzugterweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel der U-förmigen Ausgestaltung die beiden Stützelemente bilden. Der Formkörper ist mithin im endmontierten Zustand in der Trageinheit gefangen und ragt aus dem Aufnahmeraum lediglich mit seinem dem Schiffsrumpf abgewandten Endabschnitt heraus. Es ist so eine dauerhaft sichere Lagefixierung gewährleistet. Darüber hinaus stellt eine so ausgebildete Trageinheit sicher, dass ein Formkörper im mechanischen Belastungsfall nicht durch auswandern ausweichen kann. Er ist lagesicher von der Trageinheit aufgenommen, so dass im mechanischen Belastungsfall ein Energieabbau durch Verformung des Formkörpers stattfinden kann. Sollte die mechanische Belastung derart groß sein, dass es zu einer Zerstörung des Formkörpers kommt, kann dieser in der schon vorbeschriebenen Weise durch einen neuen Formkörper in einfacher Weise ausgetauscht werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Formkörper mit der Trageinheit verklebt ist. Es ist so eine ergänzende Lagefixierung der Formkörper innerhalb der Trageinheit sichergestellt.
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Die Trageinheit ist vorzugsweise aus einem Aluminiummaterial gebildet. Im einfachsten Ausführungsbeispiel ist die Trageinheit aus miteinander verschweißtem Flachmaterial gebildet.
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Im endmontierten Zustand sind benachbarte Formkörper des Grundkörpers miteinander verbunden, beispielsweise durch verkleben, und die miteinander verbundenen Formkörper sind mit der Trageinheit verklebt. Zur Ausbildung einer solchen Anordnung können entweder miteinander zuvor verklebte Formkörper in die Trageinheit eingebracht und mit dieser verklebt werden. Alternativ werden die Formkörper einzeln der Reihe nach in die Trageinheit eingesetzt und dabei sowohl mit der Trageinheit als auch mit den in der Trageinheit bereits befindlichen Formkörpern verklebt.
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Die zwischen zwei benachbarten Formkörpern ausgebildete Fuge wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung abgedeckt. Zu diesem Zweck kommt eine Abdeckung zum Einsatz, die im endmontierten Zustand mit benachbarten Formkörpern verbunden ist, wobei sie in Relation zu den Formkörpern derart positioniert ist, dass sie die Fuge zwischen den beiden benachbarten Formkörpern abdeckt. Eine solche Abdeckung kann im einfachsten Fall durch einen Klebestreifen gebildet werden, der nach einem Verkleben benachbarter Formkörper auf die Fuge aufgebracht wird. Sofern eine Beschichtung des Grundkörpers vorgesehen ist, wird diese auf die Formkörper aufgebracht, nach dem die zwischen benachbarten Formkörpern befindliche Fuge im Bedarfsfall durch eine Abdeckung versiegelt ist.
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Mit der Erfindung wird desweiteren vorgeschlagen ein Verfahren zur Herstellung eines Fenders zur Anordnung an einen Schiffsrumpf, bei dem aus Plattenelementen Formkörper unter jeweiliger Ausbildung ihrer jeweiligen endfertigen Geometrie ausgeschnitten werden, bei dem die Formkörper zur Bildung eines Grundkörpers in Richtung der Längserstreckung des Grundkörpers hintereinander angeordnet werden und bei dem benachbarte Formkörper miteinander verbunden werden.
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Ein in solcher Weise ausgebildeter Fender erbringt die schon vorstehend erläuterten Vorteile.
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Die einzelnen Formkörper können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in den von einer Trageinheit bereitgestellten Aufnahmeraum eingebracht werden. Die Trageinheit dient insofern der Aufnahme eines aus einer Mehrzahl von Formkörpern gebildeten Grundkörpers. Bevorzugterweise können vor einem Einbau der Formkörper in die Trageinheit Gruppen von Formkörpern durch Verkleben miteinander gebildet werden. Denkbar sind beispielsweise Gruppen von zehn Formkörpern, die dann bei einer Ausgangsstärke der Formkörper von zum Beispiel 100 mm eine Längserstreckung von einem Meter aufweisen. Diese zuvor zu Gruppen kombinierten Formkörper können dann gruppenweise in die Trageinheit eingebracht und mit dieser verklebt und/oder verschweißt werden.
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Zum Verschweißen beziehungsweise Verkleben der Formkörper mit der Trageinheit kann vorgesehen sein, dass die Trageinheit rumpfseitig Bohrungen aufweist, durch die hindurch quasi rückwärtig der Formkörper ein Zugriff auf die Formkörper gegeben ist, was ein Verkleben beziehungsweise ein Verschweißen der Formkörper mit der Trageinheit zulässt.
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Von Vorteil der vorbeschriebenen Konstruktion ist nicht nur die einfache Herstellung, sondern auch die Möglichkeit, im Schadensfall in einfacher Weise eine Reparatur durchführen zu können. Denn bei einer Beschädigung des Fenders können einfach die Formkörper gegen neue ersetzt werden, die defekt sind. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Fendern, die in Längsrichtung des Fenders übereinander angeordnete Schichten aufweisen, ist dies nicht möglich.
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Zur Verstärkung einzelner Plattenelemente, aus denen die Formkörper ausgeschnitten werden, kann vorgesehen sein, dass diese Plattenelemente in Höhenrichtung schichtartig aufgebaut sind, gegebenenfalls unter Zwischenordnung von Zwischenschichten aus glasfaserverstärktem Material. Die aus solchen Plattenelementen ausgebildeten Formkörper werden dann in schon vorbeschriebener Weise in Längsrichtung des späteren Fenders hintereinander angeordnet.
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Die einzelnen Plattenelemente, aus denen die Formkörper ausgeschnitten werden, bestehen aus einem Kunststoffmaterial. Ein PE-Material ist bevorzugt. Es kann vorgesehen sein, die Formkörper entlang ihrer Trennnähte mit einem Klebstreifen zusätzlich abzusichern. Ein solcher Klebstreifen kann aus einem faserverstärktem Material gebildet sein. Im Unterschied zum Stand der Technik ist dabei entscheidend, dass nur die einzelnen Fügestellen abgedeckt werden, nicht aber die gesamte Fenderausgestaltung, womit keine den Grundkörper vollständig umhüllende Zwischenschicht gegeben ist.
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Der Grundkörper des Fenders kann mit einer abschließenden Schicht aus beispielsweise Polyurea ausgebildet sein. Dabei ist es entweder möglich, nur die Formkörper mit einer solchen Beschichtung auszubilden oder aber auch die Formkörper samt Trageinheit, so dass eine am Schiffsrumpf ausgebildete, einheitliche Fenderausgestaltung entsteht.
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Außenseitig der Fenderanordnung können desweiteren noch nachträglich aufgebrachte Leisten vorgesehen sein, die dem Rammschutz dienen. Derartige Leisten bestehen beispielsweise aus PE. Sie dienen insbesondere dazu, eine Abrutschführung im Kollisionsfall bereitzustellen, was den Fender vor punktuellen Kraftbeaufschlagungen schützt.
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Die erfindungsgemäße Fenderausgestaltung beziehungsweise das erfindungsgemäße Verfahren zur Fenderherstellung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Vollautomatisierung, was nach dem Stand der Technik gemäß der
EP 2 847 070 B1 nicht möglich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt als Ausgangsmaterial zur Herstellung der den Grundkörper des Fenders bildenden Formkörper Plattenelemente. Derartige Plattenelemente können gemäß einem ersten Verfahrensschritt beidseitig ihrer Großflächen mit einer selbstklebenden Beschichtung ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck sind die Plattenelemente mit einem entsprechenden Klebstoff auszurüsten, beispielsweise durch Aufsprühen.
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Alsdann erfolgt in einem zweiten Schritt ein Ausschneiden der in ihrer geometrischen Form vorbestimmten Formkörper aus den Plattenelementen. Dies kann durch entsprechende maschinenseitige Einrichtungen vollautomatisch erfolgen, insbesondere mittels Wasserschneiden. In ihrer Ausrichtung beziehungsweise Anordnung zueinander sind die Formkörper bevorzugterweise verschachtelt innerhalb der einzelnen Plattenelemente zueinander ausgerichtet, so dass der Schnittausschuss minimiert ist.
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Die zugeschnittenen Formkörper werden alsdann in einem dritten Schritt zu Gruppen miteinander kombiniert, wobei sie in Entsprechung der zur Ausbildung des Grundkörpers einzuhaltenden Reihenfolge hintereinander angeordnet und miteinander Dank der zuvor aufgebrachten selbstklebenden Beschichtung durch Kleben verbunden werden. Eine solche vorgefertigte Gruppe von Formelementen kann vorzugsweise zehn Formelemente umfassen, denkbar sind aber auch andere Gruppengrößen, das heißt weniger oder auch mehr als zehn Formkörper.
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Die zu einer Gruppe miteinander verbundenen Formkörper können dann in einem weiteren Verfahrensschritt mit der Trageinheit verbunden werden, wobei die Trageinheit entweder bereits am Schiffsrumpf montiert sein kann oder eine Montage der Trageeinheit am Schiffsrumpf erst nach Anordnung der Formelemente an der Trageinheit stattfindet.
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Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Verfahrensdurchführung ist, dass die Formkörper in ihren geometrischen Endabmessungen vorgefertigt werden, bevor sie zur Bildung des Grundkörpers des Fenders miteinander kombiniert werden. Eine geometrische Nachbearbeitung der so vorgefertigten und zu einem Grundkörper miteinander verbundenen Formkörper findet nicht statt.
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Nach dem Stand der Technik gemäß der
EP 2 847 070 B1 ist eine automatisierte Fenderherstellung nicht möglich. Denn die hier beschriebene Konstruktion setzt voraus, dass zunächst der Schiffsrumpf durch einer Art Schablone zur Geometrieausgestaltung des Grundkörpers nachgebildet wird. Auf diese Schiffsrumpf-Schablone wird dann Schicht um Schicht zur Ausbildung eines Kernkörpers aufgebracht. Aus diesem Kernkörper kann dann durch fräsen der Grundkörper des Fenders ausgebildet werden. Die Schiffsrumpf-Schablone sowie ein unter Umständen vorzusehendes Gestell zur Aufstellung der Schiffsrumpf-Schablone sind dann zu entsorgen.
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Der Grundkörper des Fenders nach der Erfindung ist bevorzugter Weise mit einer Beschichtung aus einem Kunststoffmaterial ausgerüstet, vorzugsweise einer Beschichtung aus Polyurea. Zur Ausbildung dieser Schicht können mehrere Alternativen vorgesehen sein. Gemäß einer ersten Alternative wird jeder Formkörper einzeln mit einer entsprechenden Beschichtung ausgerüstet, bevor dann die Formkörper miteinander zur Ausbildung des Fender-Grundkörpers miteinander kombiniert werden. Alternativ erfolgt in vorbeschriebener Weise eine Ausbildung von Formkörper-Gruppen, wobei diese Gruppen mit einer entsprechenden Beschichtung ausgerüstet werden, bevor eine Kombination der Gruppen zur Ausbildung des Grundkörpers stattfindet. Gemäß einer weiteren Alternative kann auch vorgesehen sein, die den Grundkörper bildenden Formkörper zunächst am Schiffsrumpf anzuordnen, und zwar mit oder ohne Trageinheit, so dass dann in einem abschließenden Verfahrensschritt die Ausbildung einer Beschichtung bezüglich des gesamten Grundkörpers stattfindet, wobei auch eine Beschichtung der unter Umständen vorhandenen Trageinheit mit vorgenommen werden kann.
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Zur Verbindung einzelner Formkörper kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch eine Klettverschluss-Anordnung zum Einsatz kommen. Verfahrensseitig werden die Plattenelemente, aus denen die Formkörper auszuschneiden sind, auf ihrer einen Großseite mit Flausch und auf ihrer anderen Großseite mit Klett ausgerüstet. Nach einem Ausschneiden der Formkörper und einem Aufreihen derselben liegen dann zwischen benachbarten Formkörpern Klett und Flausch in bestimmungsgemäßer Weise einander gegenüber, so dass eine Verbindung benachbarter Formkörper stattfinden kann. Die Ausbildung einer solchen Klettverschluss-Anordnung hat den Vorteil, dass sie zerstörungsfrei gelöst werden kann. Dies ist insbesondere mit Blick auf einen möglichen Reparaturfall von Vorteil, weil es gestattet ist, vergleichsweise unaufwendig einzelne Formkörper und/oder Gruppen von Formkörpern auszutauschen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
- 1 in schematischer Draufsicht von oben einen erfindungsgemäßen Fender;
- 2 in schematischer Ansicht von hinten den erfindungsgemäßen Fender nach 1, und zwar in Blickrichtung II nach 1;
- 3 in einer schematischen Seitenansicht den erfindungsgemäßen Fender nach 1;
- 4 in schematisch perspektivischer Ansicht einzelne Formkörper des erfindungsgemäßen Fenders ;
- 5 schematisch in einer teilgeschnittenen Seitenansicht einen an einem Schiffsrumpf montierten Fender der erfindungsgemäßen Art und
- 6 schematisch in einer teilgeschnittenen Seitenansicht einen an einem Schiffsrumpf montierten Fender der erfindungsgemäßen Art gemäß einer alternativen Ausführungsform.
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1 lässt in schematischer Darstellung von oben einen Fender 1 nach der Erfindung erkennen. Im endmontierten Zustand ist der Fender 1 außenseitig eines in den Figuren nicht näher dargestellten Schiffsrumpfs eines Schiffes angeordnet. Dabei erstreckt sich der Fender 1 im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Backbordseite, den Bug und die Steuerbordseite des Schiffsrumpfs, wobei der Fender 1 der Kontur des Schiffsrumpfes folgend an diesem anliegend angeordnet ist.
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Der Fender 1 verfügt über einen Grundkörper 2, der eine die Höhenerstreckung übersteigende Längserstreckung aufweist, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach 1 ergibt. Dabei ist der Grundkörper 2 mehrteilig ausgebildet und verfügt über eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Körperelementen 5. Diese Körperelemente 5 sind in Richtung der Längserstreckung 3 des Grundkörpers 2 hintereinander angeordnet. Der Grundkörper 2 verfügt mithin über eine Mehrzahl von Körperelementen 5, die wie Perlen an einer Perlenschnur hintereinander aufgereiht sind, wobei benachbarte Körperelemente 5 miteinander verbunden sind, vorzugsweise stoffschlüssig durch Verkleben und/oder Schweißen.
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Wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 1 bis 3 erschließt, ergibt sich die abschließende geometrische Kontur des Fenders 1 durch die in Längsrichtung 3 hintereinander angeordneten Körperelemente 5, die in ihrer Gesamtkombination den Grundkörper 2 des erfindungsgemäßen Fenders 1 ausbilden. Dabei ist vorgesehen, dass die Körperelemente 5 separat voneinander vorgefertigte Formkörper 6 sind, wobei die jeweilige geometrische Ausgestaltung eines Formkörpers 6 in Abhängigkeit der Position des Formkörpers 6 innerhalb des Grundkörpers 2 ausgebildet ist, wie dies insbesondere die Darstellung nach 3 erkennen lässt. Jeder Formkörper 6 ist mithin hinsichtlich seiner geometrischen Ausgestaltung individuell ausgebildet, wobei sich die geometrische Ausgestaltung des Formkörpers 6 in Abhängigkeit seiner späteren Position im endfertig hergestellten Grundkörper 2 ergibt.
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4 lässt schematisch drei separat voneinander vorgefertigte Formkörper 6 erkennen.
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Diese sind zur Ausbildung des Grundkörpers 2 in Längsrichtung 3 hintereinander anzuordnen und miteinander zu verbinden, wobei eine stoffschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Formkörpern 6 auszubilden ist. Wie die 4 erkennen lässt, ist jeder der dargestellten Formkörper 6 hinsichtlich seiner geometrischen Ausgestaltung individuell ausgebildet, so dass sich in der Gesamtheit aller miteinander später verbundenen Formkörper 6 die geometrische Ausgestaltung des Grundkörpers 2 ergibt.
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5 lässt ausschnittsweise in teilgeschnittener Seitenansicht die Anordnung eines erfindungsgemäßen Fenders 1 an einem Schiffsrumpf 7 erkennen. Dabei ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schiffsaußenwand 8 gegeben, die innenseitig durch entsprechende Spanten 9 verstärkt ist. Schiffsrumpfsaußenseitig ist der erfindungsgemäße Fender 1 angeordnet, wobei er sich in Entsprechung der Darstellungen nach den 1 bis 3 in Längsrichtung 3 des Schiffsrumpfs 7 erstreckt.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 5 verfügt der Fender 1 neben dem Grundkörper 2 des Weiteren über eine Trageinheit 12. Diese Trageinheit 12 weist eine Platte 13 und zwei daran angeordnete Stützelemente 15 und 16 auf, wobei die Trageinheit 12 eine im Querschnitt insgesamt U-förmige Ausgestaltung aufweist. Die Platte 13 der Trageinheit 12 stellt auf ihrer dem Schiffsrumpf 7 abgewandten Seite eine Tragfläche 14 bereit, an welcher der Grundkörper 2 des Fenders im endmontierten Zustand anliegt. Dabei ist der Grundkörper 2 in den von der Trageinheit 12 insgesamt bereitgestellten Aufnahmeraum 17 eingebracht.
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Auf seiner dem Schiffsrumpf 7 abgewandten Außenseite 11 trägt der Grundkörper 2 einen als Rammschutz dienenden Leistenkörper 10.
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Die den Grundkörper 2 bildenden Körperelemente 5 bzw. Formkörper 6 sind miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt und/oder verschweißt. Der so gebildete Grundkörper 2 ist in den Aufnahmeraum 17 der Trageinheit 12 eingebracht und ebenfalls bevorzugterweise mit der Trageinheit durch Kleben und/oder Schweißen verbunden. Dabei kann ein Verkleben und/oder Verschweißen sowohl tragflächenseitig als auch bezüglich der Stützelemente 15 und 16 vorgesehen sein.
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Der Grundkörper 2 kann mit einer in 5 nicht näher dargestellten Außenbeschichtung aus einem Kunststoffmaterial vollflächig abgedeckt sein. Alternativ hierzu kann eine Außenbeschichtung vorgesehen sein, die nicht nur den Grundkörper 2, sondern auch die Trageinheit 12 mit abdeckt. Es wird so ein insgesamt einheitlicher Gesamteindruck bereitgestellt.
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Gemäß der in 5 gezeigten Ausführungsform ist ein an der Trageinheit 12 angeordneter Fortsatz 18 vorgesehen, der die stirnseitige Abschlusskante des Schiffsrumpfs 7 überragt. Die Ausgestaltung eines solchen Fortsatzes 18 ermöglicht eine exakte Ausrichtung der Trageinheit 12 relativ gegenüber dem Schiffsrumpf 7. Zudem erbringt er einen insgesamt planen Abschluss, womit ein vorsprungsfreier Übergang zwischen Schiffsrumpf 7 und Fender 1 gewährleistet ist.
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Es kann des Weiteren ein beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildeter Profilkörper 19 vorgesehen sein, der die Trageinheit 12 samt daran angeordnetem Fortsatz 18 oberseitig abdeckt bzw. umhüllt. Dabei können der Profilkörper 19 und der Fender 1 von einer gemeinsamen Umhüllung aus einer Beschichtung beispielsweise aus Polyurea umgeben sein.
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6 lässt schematisch in teilgeschnittenen Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung erkennen. Dabei unterscheidet sich die Ausführungsform nach 6 von der Ausführungsform nach 5 durch die Trageinheit 12. So ist gemäß der Ausführungsform nach 6 eine Platte 3 vorgesehen, die an der in Höhenrichtung oberen Abschlusskante des Schiffsrumpfs 7 angeordnet ist und diesen abdeckt. Der Schiffswand 8 des Schiffsrumpfs 7 nebengeordnet stellt diese Platte 13 eine Tragfläche 14 bereit, an der die den Grundkörper 2 des Fenders 1 bildenden Formkörper 6 anliegen. Zum Zwecke einer zusätzlichen Lagestabilisierung des Grundkörpers 2 verfügt die Trageinheit 12 desweiteren über eine Leiste 20, die der Platte 13 in Höhenrichtung gegenüberliegend an der Schiffswand 8 angeordnet ist. Es ist so ein zwischen Platte 13 und Leiste 20 bestehender Aufnahmeraum 17 geschaffen, der die Formkörper 6 des Grundkörpers 2 aufnimmt. Dabei können die Formkörper 6 mit der Platte 3, der Leiste 20 und/oder der Schiffswand 8 verklebt und/oder verschweißt sein.
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Es kann desweiteren eine in 6 nicht dargestellte Beschichtung vorgesehen sein, entweder eine solche, die lediglich den Grundkörper 2 abdeckt oder eine solche, die die Trageinheit 12, das heißt die Platte 13 und die Leiste 2 mit abdeckt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fender
- 2
- Grundkörper
- 3
- Längsrichtung
- 4
- Höhenrichtung
- 5
- Körperelement
- 6
- Formkörper
- 7
- Schiffsrumpf
- 8
- Schiffswand
- 9
- Spanten
- 10
- Leistenkörper
- 11
- Außenseite
- 12
- Trageinheit
- 13
- Platte
- 14
- Tragfläche
- 15
- Stützelement
- 16
- Stützelement
- 17
- Aufnahmeraum
- 18
- Fortsatz
- 19
- Profilkörper
- 20
- Leiste
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2847070 B1 [0005, 0006, 0007, 0008, 0011, 0012, 0038, 0043]