DE102018100865B3 - Verriegelungsvorrichtung für ein Computersystem sowie Computersystem - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein Computersystem sowie Computersystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung (1) für ein Computersystem (30), aufweisend ein Gehäuse (2), ein in das Gehäuse (2) eingeschraubtes Schraubelement (7), welches eine Schraublängsachse (L) und einen sich entlang der Schraublängsachse (L) erstreckenden Betätigungskörper (14) aufweist, und zwei im Inneren des Gehäuses (2) gelagerte, gegenüberliegende Federelemente (11), deren freie Endabschnitte (12) an der zweiten Seite (6) aus dem Gehäuse (2) herausragen. Das Schraubelement (7) ist von einer ersten Seite (5) derart betätigbar ist, dass der Betätigungskörper (14) entlang der Schraublängsachse (L) zwischen einer Offenposition der Verriegelungsvorrichtung (1), und einer Schließposition der Verriegelungsvorrichtung (1), in welcher die Federelemente (11) durch den Betätigungskörper (14) zum Bilden eines maximalen Abstand (A2) der freien Endabschnitte (12) für eine Verriegelungsfunktion auseinandergespreizt sind, verstellbar ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Computersystem (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein Computersystem. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Computersystem mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung.
  • In der der Regel haben Computersysteme ein Computergehäuse, innerhalb dessen beispielsweise elektronische Komponenten wie Prozessoren, Speichermedien und dergleichen angeordnet sind. Typischerweise sind solche Computergehäuse derart gestaltet, dass diese von einem Kunden oder Benutzer auf einfache Art und Weise, beispielsweise werkzeug- und/oder schraubenlos, geöffnet werden können. Weiterhin sind derartige Computergehäuse zunehmend kompakt und leicht ausgeführt, was sich beispielsweise in Büroumgebungen aus Platzgründen anbietet. Nachteilig ist, dass derartige Computergehäuse auf einfache Art und Weise entwendet werden können. Ein weiterer Nachteil ist es, dass derartige Computergehäuse oftmals leicht geöffnet und so Komponenten wie Speichermedien entwendet werden können.
  • Aus der DE 296 24 251 U1 ist eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines tragbaren Ausrüstungsgegenstandes bekannt.
  • Die DE 10 2016 123 831 B3 betrifft ein Computergehäuse für ein Computersystem, bei welchem ein Verriegelungselement in Richtung einer Vorderseite eines Chassis betätigt wird und mit dem Chassis im Bereich der Vorderseite mechanisch zusammenwirkt.
  • Die DE 10 2012 110 399 A1 betrifft ein Gehäuse für ein Computersystem, welches ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, wobei Öffnungen der Gehäuseteile im geschlossenen Zustand fluchtend übereinander angeordnet sind und dazu eingerichtet sind, eine Diebstahlsicherungsvorrichtung zum Verriegeln des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils aufzunehmen.
  • Die EP 1 612 351 B1 betrifft einen Anschlussreplikator.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt ist es, ein Konzept für eine Verriegelungsvorrichtung für ein Computersystem anzugeben, welches sich durch eine einfache und kostengünstige Konstruktion auszeichnet.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Verriegelungsvorrichtung für ein Computersystem offenbart. Die Verriegelungsvorrichtung weist ein Gehäuse mit einer ersten Seite und einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite auf. In das Gehäuse ist ein Schraubelement mit einer Schraublängsachse und einem sich entlang der Schraublängsachse erstreckenden Betätigungskörper eingeschraubt. Im Inneren des Gehäuses sind zwei gegenüberliegende Federelemente gelagert, deren freie Endabschnitte an der zweiten Seite aus dem Gehäuse herausragen. Der Betätigungskörper ist zwischen den Federelementen angeordnet. Das Schraubelement ist von der ersten Seite derart betätigbar, dass der Betätigungskörper entlang der Schraublängsachse zwischen einer Offenposition der Verriegelungsvorrichtung, in welcher die freien Endabschnitte einen minimalen Abstand zueinander haben und in eine Verriegelungsöffnung des Computersystems einführbar sind, und einer Schließposition der Verriegelungsvorrichtung, in welcher die Federelemente durch den Betätigungskörper zum Bilden eines maximalen Abstands der freien Endabschnitte für eine Verriegelungsfunktion auseinandergespreizt sind, verstellbar sind.
  • Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung ermöglicht eine einfache Verriegelungs- beziehungsweise Absperrfunktion eines Computergehäuses des Computersystems. Beispielsweise eignet sich die Verriegelungsvorrichtung für herkömmliche Desktop- oder Tower-Computersysteme. Die Verriegelungsvorrichtung kann auch als Absperrvorrichtung angesehen werden. Die Verriegelungsvorrichtung dient dem Einsatz in eine Verriegelungsöffnung eines Computergehäuses, die beispielsweise eine Öffnung für ein herkömmliches Kensington-Schlosses ist. Im Gegensatz zu bekannten Kensington-Schlössern, die ein Schloss und einen Diebstahlschutz mittels Drahtseil haben, handelt es sich bei der beschriebenen Verriegelungsvorrichtung um ein einfaches und preisgünstig herstellbares Sicherungselement, welches lediglich auf ein Gehäuse aufgesetzt wird. In der Offenposition wird die Verriegelungsvorrichtung dabei derart auf ein Computergehäuse aufgesetzt, dass die freien Endabschnitte durch eine oder mehrere Verriegelungsöffnungen in einer bzw. mehreren Computergehäusewänden eingeführt werden. Anschließend wird die Verriegelungsvorrichtung in die Schließposition überführt, in dem das Schraubelement betätigt wird. Mit anderen Worten wird das Schraubelement zugedreht. Dadurch werden durch den Betätigungskörper die Federelemente auseinanderspreizt und die freien Endabschnitte können hinter einer Computergehäusewand mit selbiger zusammenwirken und die Verriegelungsvorrichtung am Computergehäuse sichern. Dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung nicht mehr von dem Computergehäuse abgenommen werden. Zur Betätigung des Schraubelements muss ein entsprechendes Werkzeug verwendet werden. Zur Betätigung hat das Schraubelement einen vorgegebenen Schraubenantrieb oder Schraubenkopfantrieb, beispielsweise einen Innensechskant oder andere Formgebungen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ermöglicht mehrere Verriegelungs- bzw. Absperrmöglichkeiten. Beispielsweise kann ein Computergehäuse derart gesichert werden, dass zwei Wandungen des Computergehäuses, die übereinander liegen und in denen jeweils fluchtend zueinander eine entsprechende Verriegelungsöffnung ausgebildet ist, miteinander verriegelt beziehungsweise abgesperrt werden. Bei einer weiteren Möglichkeit wird die Verriegelungsvorrichtung sicher an eine einzelne Computergehäusewand angebracht, wobei durch das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung ein Zugang zu einer weiteren Komponenten oder einem weiteren Element des Computergehäuses von außen blockiert oder abgedeckt ist. So kann beispielsweise der Zugang zu einem Griffelement, Schloss oder Verriegelungselement des Computersystems zum Lösen oder Öffnen des Computergehäuses verhindert sein.
  • Zur Aufnahme des Schraubelements weist die Verriegelungsvorrichtung beziehungsweise das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung eine entsprechende Gewindebohrung mit einer Bohrungsachse auf. Das Gehäuse weist an der ersten Seite eine Öffnung auf, in die von innen oder von außen das Schraubelement eingesetzt beziehungsweise eingeschraubt ist. Das Schraubelement weist einen Schraubenkopf mit einem Schraubenantrieb oder Schraubenkopfantrieb auf, wobei der Schraubenkopf von der ersten Seite des Gehäuses her zugänglich ist. Mit anderen Worten weisen der Schraubenkopf und die erste Seite in dieselbe Richtung entlang der Schraubenlängsachse beziehungsweise der Bohrungsachse. Die Betätigung des Schraubenelements bedeutet dass die Schraube verdreht und somit verstellt werden kann. Die Verstellung des Schraubelements zwischen der Offen- beziehungsweise der Schließposition kann innerhalb definierter Grenzen, die beispielsweise über Anschläge oder Absätze am Gehäuse und/oder des Schraubelements selbst bewirkt sein.
  • Der minimale und maximale Abstand bedeuten einen ersten beziehungsweise zweiten Abstand, wobei der zweite Abstand in der Schließposition größer ist als der erste Abstand in der Offenposition. Hier und im Folgenden gilt, dass der minimale beziehungsweise maximale Abstand immer auf dem geringsten Abstand der freien Endabschnitte zueinander bezogen ist, entlang einer Richtung senkrecht zur Schraubenlängsachse beziehungsweise Bohrungsachse.
  • Das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung weist eine Ausnehmung auf, innerhalb derer sich das Schraubelement und insbesondere dessen Betätigungskörper erstrecken.
  • Die Federelemente sind beispielsweise Federbleche oder Federblechelemente, die innerhalb des Gehäuses, etwa in der vorgenannten Ausnehmung, angeordnet und gelagert sind. Beispielsweise sind die Federelemente umgeformte, etwa gebogene Blechelemente, die zwischen dem Gehäuse und dem Schraubelement gelagert und geführt sind. Bei den freien Endabschnitten handelt es sich um Verriegelungsabschnitte der Federelemente. Beispielsweise sind die freien Endabschnitte hakenförmig ausgebildet. Alternativ haben die freien Endabschnitte nach außen gebogene Haken, etwa hakenförmige Laschen, zum Hintergreifen einer Computergehäusewand. In der Offenposition sind die Federelemente so zueinander ausgerichtet, dass der minimale Abstand geringer ist als ein kleinster Durchmesser des Betätigungskörpers, sodass der Betätigungskörper bei der axialen Bewegung durch die Betätigung des Schraubelements die Spreizfunktion vollziehen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Gehäuse zwei von der zweiten Seite nach außen abstehende Führungsmittel auf, zwischen denen die freien Endabschnitte der Federelemente angeordnet sind. Bei den Führungsmitteln handelt es sich beispielsweise um Führungselemente wie Führungsstifte oder Führungsbolzen. Die Führungsmittel dienen einem sicheren Einstecken der Verriegelungsvorrichtung in die vorgegebene Verriegelungsöffnung des Computersystems. Die Führungsmittel sind fest an dem Gehäuse angeordnet, mit dem Gehäuse verbunden oder gekoppelt. Weiterhin dienen die Führungsmittel dazu, dass die Federelemente, insbesondere die freien Endabschnitte nicht oder nicht leicht unabsichtlich verbogen werden können, insbesondere beim Einführen in die Verriegelungsöffnung. Die Führungsmittel erstrecken sich beispielsweise wie die freien Endabschnitte der Federelemente entlang der Schraublängsachse beziehungsweise Bohrungsachse.
  • Gemäß einer Ausführungsform ragen in der Offenposition die freien Endabschnitte nicht über die Führungsmittel in einer Richtung senkrecht zu der Schraublängsachse hinaus. Dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung sicher an einer Computergehäusewand des Computersystems aufgesetzt werden, wobei die Führungsmittel mit den freien Endabschnitten in eine entsprechende Verriegelungsöffnung eingeführt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen in der Offenposition die freien Endabschnitte im Bereich zwischen den Führungsmitteln den minimalen Abstand zueinander auf, der geringer ist als ein kleinster Durchmesser des Betätigungskörpers, insbesondere in einem Betätigungs- oder Kontaktbereich des Betätigungskörpers mit den Federelementen. Dadurch wird zu den oben genannten Vorteilen und Funktionen, wie bereits erwähnt, beigetragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung einen Führungskörper auf, der die Führungsmittel aufweist und in einer Ausnehmung des Gehäuses festgelegt ist. Der Führungskörper weist beispielsweise eine Durchgangsöffnung auf, durch welche der Betätigungskörper und auch die Federelemente nach außen ragen. Der Führungskörper ist beispielsweise Teil des Gehäuses und weist die zweite Seite des Gehäuses auf. Alternativ, wie später noch erläutert wird, ist der Führungskörper innerhalb des Gehäuses der Verriegelungsvorrichtung eingebettet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Führungskörper Verrastelemente auf, mittels derer der Führungskörper in dem Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung verrastet ist. Beispielsweise verrasten die Verrastelemente mit entsprechenden Gegenrastmitteln, etwa Hinterschneidungen, des Gehäuses. Dadurch wird zu einer einfachen Befestigungsmöglichkeit des Führungskörpers beigetragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Federelemente zwischen dem Gehäuse und dem Führungskörper festgelegt. Optional sind die Federelemente zusätzlich zwischen dem Gehäuse und dem Schraubkörper festgelegt. Dadurch sind die Federelemente sicher gelagert, ohne dass es dazu zwingend weitere Komponenten wie Verschraubungen etc. bedarf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine äußere Formgebung der Führungsmittel und der dazwischen angeordneten freien Endabschnitte der Federelemente - projiziert in eine zu der Schraubenlängsachse senkrechten Ebene - derart an eine für die Verriegelungsvorrichtung vorgesehene Verriegelungsöffnung angepasst, dass die Verriegelungsvorrichtung in der Offenposition mit den Führungsmitteln und den freien Endabschnitten in die Verriegelungsöffnung einführbar ist. Bei der Verriegelungsöffnung handelt es sich beispielsweise wie bereits angegeben um eine herkömmliche Kensington-Schloss Öffnung oder Schlitz.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gehäuse durch einen ersten Gehäusekörper mit der ersten Seite und einen zweiten Gehäusekörper mit der zweiten Seite gebildet, die miteinander verbunden sind. Der erste Gehäusekörper weist eine Gewindebohrung auf, in die das Schraubelement eingeschraubt ist, und der zweite Gehäusekörper ist aus einem elastischen Material gebildet. Optional hat der erste Gehäusekörper die Ausnehmung, in welcher der oben genannte Führungskörper mit den Führungsmitteln angeordnet und festgelegt ist. Der zweite Gehäusekörper weist eine Öffnung auf, durch welche die Führungsmittel und zumindest teilweise der Betätigungskörper des Schraubelements nach außen ragen beziehungsweise ragen können.
  • Dadurch, dass der zweite Gehäusekörper, der in den bestimmungsgemäßen Einsatz der Computergehäusewand zugewandt ist, aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Gummimaterial, hergestellt ist, wird ein Toleranzausgleich, beispielsweise wie bei einem herkömmlichen Kensington-Schloss, ermöglicht. In einem Randbereich kann der zweite Gehäusekörper der zweiten Seite zinnenartig oder abgestuft ausgebildet sein, wodurch Dämpfungsfunktionen realisierbar sind. Im Übrigen gelten die obigen Ausführungen analog.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computersystem mit einem Computergehäuse offenbart, wobei das Computergehäuse eine Computergehäusewand mit einer darin ausgebildeten Verriegelungsöffnung aufweist. Das Computersystem weist eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen auf, die in der Offenposition mit den freien Endabschnitten in die Verriegelungsöffnung einführbar ist und nach dem Einsetzen durch Betätigung des Schraubelements in die Schließposition bringbar ist. In der Schließposition ist die Verriegelungsvorrichtung fest an der Computergehäusewand angeordnet.
  • Das Computersystem ermöglicht im Wesentlichen die vorgenannten Vorteile und Funktionen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden, in Verbindung mit den Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Gleiche, gleichartige oder gleichwirkende Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Nicht in allen Figuren sind stets alle Bezugszeichen angegeben.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel von einer ersten Seite in einer Offenposition,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung von einer zweiten Seite in einer Offenposition,
    • 3 und 4 zwei schematische Schnittdarstellungen eines Computersystems mit der Verriegelungsvorrichtung in einer Offenposition,
    • 5 eine schematische Darstellung einer Verriegelungsöffnung,
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung von der ersten Seite in der Schließposition,
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung von der zweiten Seite in der Schließposition, und
    • 8 eine schematische Schnittdarstellung des Computersystems mit der Verriegelungsvorrichtung in der Schließposition.
  • 1 und 2 zeigen in zwei perspektivischen Ansichten eine Verriegelungsvorrichtung 1 für ein Computersystem in einer Offenposition. Die Verriegelungsvorrichtung 1 hat ein Gehäuse 2, welches durch einen ersten Gehäusekörper 3 und einen zweiten Gehäusekörper 4 gebildet ist. Das Gehäuse 2 hat im Wesentlichen eine zylindrische Form. Der erste Gehäusekörper 3 ist aus einem Metallwerkstoff gefertigt, wobei sich andere Werkstoffe anbieten. Der zweite Gehäusekörper 4 ist aus einem elastischen Material, insbesondere Gummimaterial, gebildet. Das Gehäuse 2 hat eine erste Seite 5 und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite 6. In einem bestimmungsgemäßen Zustand ist die erste Seite 5 freiliegend, während die zweite Seite 6 einem Computergehäuse eines Computersystems zugewandt ist und mit diesem in Kontakt tritt.
  • In das Gehäuse 2 ist ein Schraubelement 7 eingeschraubt, welches ein Schraubbolzen ist. Das Schraubelement 7 hat einen Schraubenkopf 8 mit einem Schraubenkopfantrieb 9, der in der Offenposition aus dem Gehäuse 2 an der ersten Seite 5 herausragt. Der Schraubenkopfantrieb 9 ist als Innensechskant ausgebildet, wobei auch andere Formgebungen denkbar sind. Der Schraubenkopf 8 muss nicht zwingend sich in seiner Formgebung von dem restlichen, in 1 und 2 nicht sichtbaren Teil des Schraubelements 7 unterscheiden und kann lediglich als ein axialer Endbereich des Schraubelements 7 verstanden werden. Das Schraubelement 7 hat eine Schraublängsachse L.
  • Mit Blick auf 2 ragen an der zweiten Seite 6 zwei Führungsmittel 10 heraus. Innerhalb des Gehäuses 2 sind weiterhin zwei Federelemente 11 gelagert, wobei freie Endabschnitte 12 an der zweiten Seite 6 durch eine Öffnung 6a aus dem Gehäuse 2 herausragen und zwischen den Führungsmitteln 10 angeordnet sind.
  • In der Offenposition kann die Verriegelungsvorrichtung 1 in eine Computergehäusewand, wie nachfolgend beschrieben eingesetzt und anschließend verriegelt bzw. abgesperrt werden.
  • 3 und 4 zeigen schematische Schnittansichten eines Computersystems 30 mit der Verriegelungsvorrichtung 1 gemäß den in 2 eingezeichneten Schnittebenen S1 und S2, anhand derer Details der Verriegelungsvorrichtung 1 genauer erläutert werden können. Der erste Gehäusekörper 3 weist eine Gewindebohrung 13 auf, in die das Schraubelement 7 mit einem Gewindeabschnitt 13a aufgenommen ist. Im Inneren des Gehäuses 2 weist das Schraubelement 7 einem dem Gewindeabschnitt 13a nachfolgenden Betätigungskörper 14 auf. Weiterhin ist im Inneren des Gehäuses 2, in einer Ausnehmung 2a neben den Federelementen 11, ein Führungskörper 15 gelagert, der die Führungsmittel 10 aufweist. Der Führungskörper 15 hat ein oder mehrere Verrastelemente 16, die innerhalb des Gehäuses 2 mit entsprechenden Gegenrastmitteln oder Hinterschneidungen verrasten. Der zweite Gehäusekörper 4 ist mit dem ersten Gehäusekörper 3 mittelbar verbunden, wobei der zweite Gehäusekörper 4 formschlüssig in dem Führungskörper 16 aufgenommen ist. Andere Kopplungen sind ebenso denkbar.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, sind die Federelemente 11 als Federbleche ausgebildet, die zwischen dem ersten und zweiten Gehäusekörper 4 beziehungsweise dem Schraubelement 7 und dem Führungskörper 15 gelagert und/oder geführt sind. In Richtung der zweiten Seite 6 sind die Federelemente zur Schraublängsachse gebogen beziehungsweise verjüngt und gehen in die freien Endabschnitte 12 über. In dem Führungskörper 15 ist eine Durchgangsöffnung 15a, durch die der Betätigungskörper 14 ragt.
  • 3 und 4 zeigen darüber hinaus eine Computergehäusewand 31 eines Computergehäuses 32 des Computersystems 30. In der Computergehäusewand 31 ist eine Verriegelungsöffnung 33 ausgebildet. In der gezeigten Offenposition der 1 bis 4 kann die Verriegelungsvorrichtung 1 derart auf die Computergehäusewand 31 aufgesetzt werden, dass die Führungsstifte 10 mit den freien Endabschnitten 12 der Federelemente 11 durch die Verriegelungsöffnung 33 hindurch eingeführt sind. Dies liegt daran, wie in 2 illustriert, die freien Endabschnitte 12 nicht über die Führungsmittel 10 in einer Richtung senkrecht zur Schraublängsachse L hinausragen und eine äußere Formgebung der Führungsmittel 10 und der dazwischen geordneten freien Endabschnitte 12 projiziert in eine Ebene E senkrecht zur Schraublängsachse L so angepasst ist, dass die Einführung in die Verriegelungsöffnung 32 ermöglicht ist (siehe 2). In der Offenposition haben die beiden freien Endabschnitte 12 einen minimalen Abstand A1 zueinander.
  • 5 zeigt in einer schematischen Aufsicht die Verriegelungsöffnung 33, die beispielsweise eine herkömmliche Öffnung für ein Kensington-Schloss ist. Eine derartige Öffnung weist beispielsweise eine Breite B von 7 mm und eine Höhe H von 3 mm mit entsprechenden Fertigungstoleranzen auf. Weiter hat die Verriegelungsöffnung 32 Radien R von 1 mm.
  • 6 und 7 zeigen analog zu 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten der Verriegelungsvorrichtung 1 in der Schließposition. Analog zu 4 zeigt 8 eine schematische Schnittdarstellung der Verriegelungsvorrichtung 1 in der Schließposition.
  • In der Schließposition ist das Schraubelement 8 derart betätigt und in Richtung der zweiten Seite 6 geschraubt, dass der Betätigungskörper 14, dessen minimaler Durchmesser D größer ist, als der minimale Abstand A1 der freien Endabschnitte 12. In der Schließposition spreizt der Betätigungskörper 14 die freien Endabschnitte 12 derart auseinander, dass die freien Endabschnitte 12 einen maximalen Abstand A2 zueinander haben. In diesem Zustand verriegeln beziehungsweise hintergreifen die freien Endabschnitte 12 die Computergehäusewand 31 im Bereich der Verriegelungsöffnung 33 und legen somit die Verriegelungsvorrichtung 1 sicher an dem Computergehäuse 32 fest. Insbesondere hintergreifen hakenförmige Laschen 12a der freien Endabschnitte 12 die Computergehäusewand 31. Optional verklemmen die Federelemente 11 bzw. die freien Endabschnitte 12 mit der Computergehäusewand 31.
  • Optional, wie in 3, 4 und 8 ersichtlich, hat das Schraubelement 7 einen Absatz 7a, welcher als Anschlag zur Begrenzung der Offen- beziehungsweise Schließposition dient. In der Offenposition schlägt der Absatz 7a an den ersten Gehäusekörper 3 an, sodass ein weiteres Hinausdrehen des Schraubelements 7 verhindert ist. In der Schließposition schlägt der Absatz 7a gegen den Führungskörper 15 an, sodass ein weiteres Hineinschrauben des Schraubelements 7 in Richtung der zweiten Seite blockiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    2a
    Ausnehmung
    3
    erster Gehäusekörper
    4
    zweiter Gehäusekörper
    5
    erste Seite
    6
    zweite Seite
    6a
    Öffnung
    7
    Schraubelement
    7a
    Absatz
    8
    Schraubenkopf
    9
    Schraubenkopfantrieb
    10
    Führungsmittel
    11
    Federelement
    12
    freier Endabschnitt
    12a
    hakenförmige Lasche
    13
    Gewindebohrung
    13a
    Gewindeabschnitt
    14
    Betätigungskörper
    15
    Führungskörper
    15a
    Durchgangsöffnung
    16
    Verrastelement
    30
    Computersystem
    31
    Computergehäusewand
    32
    Computergehäuse
    33
    Verriegelungsöffnung
    A1
    minimaler Abstand
    A2
    maximaler Abstand
    B
    Breite
    D
    Durchmesser
    E
    Ebene
    H
    Höhe
    L
    Schraublängsachse
    R
    Radius
    S1, S2
    Schnittebene

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1) für ein Computersystem (30), aufweisend ein Gehäuse (2) mit einer ersten Seite (5) und einer der ersten Seite (5) gegenüberliegenden zweiten Seite (6), ein in das Gehäuse (2) eingeschraubtes Schraubelement (7), welches eine Schraublängsachse (L) und einen sich entlang der Schraublängsachse (L) erstreckenden Betätigungskörper (14) aufweist, und zwei im Inneren des Gehäuses (2) gelagerte, gegenüberliegende Federelemente (11), deren freie Endabschnitte (12) an der zweiten Seite (6) aus dem Gehäuse (2) herausragen, wobei der Betätigungskörper (14) zwischen den Federelementen (11) angeordnet ist, wobei das Schraubelement (7) von der ersten Seite (5) derart betätigbar ist, dass der Betätigungskörper (14) entlang der Schraublängsachse (L) zwischen einer Offenposition der Verriegelungsvorrichtung (1), in welcher die freien Endabschnitte (12) einen minimalen Abstand (A1) zueinander haben und in eine Verriegelungsöffnung (33) des Computersystems (30) einführbar sind, und einer Schließposition der Verriegelungsvorrichtung (1), in welcher die Federelemente (11) durch den Betätigungskörper (14) zum Bilden eines maximalen Abstand (A2) der freien Endabschnitte (12) für eine Verriegelungsfunktion auseinandergespreizt sind, verstellbar ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) zwei von der zweiten Seite (6) nach außen abstehende Führungsmittel (10) aufweist, zwischen denen die freien Endabschnitte (12) der Federelemente (11) angeordnet sind.
  3. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei in der Offenposition die freien Endabschnitte (12) nicht über die Führungsmittel (10) in einer Richtung senkrecht zu der Schraublängsachse (L) hinausragen.
  4. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei in der Offenposition die freien Endabschnitte (12) im Bereich zwischen den Führungsmitteln (10) den minimalen Abstand (A1) zueinander aufweisen, der geringer ist als ein minimaler Durchmesser (D) des Betätigungskörpers (14).
  5. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, aufweisend einen Führungskörper (15), der die Führungsmittel (10) aufweist und in einer Ausnehmung (2a) des Gehäuses (2) festgelegt ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der Führungskörper (15) Verrastelemente (16) aufweist, mittels derer der Führungskörper (15) in dem Gehäuse (2) verrastet ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Federelemente (11) zwischen dem Gehäuse (2) und dem Führungskörper (15) festgelegt sind.
  8. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei - projiziert in eine zu der Schraublängsachse (L) senkrechte Ebene (E) - eine äußere Formgebung der Führungsmittel (10) und der dazwischen angeordneten freien Endabschnitte (12) der Federelemente (11) derart an eine für die Verriegelungsvorrichtung (1) vorgesehene Verriegelungsöffnung (33) angepasst ist, dass die Verriegelungsvorrichtung (1) in der Offenposition mit den Führungsmitteln (10) und den freien Endabschnitten (12) in die Verriegelungsöffnung einführbar ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) durch einen ersten Gehäusekörper (3) mit der ersten Seite (5) und einen zweiten Gehäusekörper (4) mit der zweiten Seite (6) gebildet ist, die miteinander verbunden sind, wobei der erste Gehäusekörper (3) eine Gewindebohrung (13) aufweist, in die das Schraubelement (7) eingeschraubt ist, und der zweite Gehäusekörper (4) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  10. Computersystem (30), aufweisend ein Computergehäuse (32) mit einer Computergehäusewand (31), wobei die Computergehäusewand (31) eine Verriegelungsöffnung (33) aufweist, eine Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in der Offenposition mit den freien Endabschnitten (12) in die Verriegelungsöffnung (33) einführbar und nach dem Einsetzen durch Betätigung des Schraubelements (7) in die Schließposition bringbar ist.
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