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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Medienwiedergabe, eine Toilettentür mit der Vorrichtung und eine Toilettenzelle mit der Toilettentür.
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Eine Vorrichtung zur Medienwiedergabe für eine Toilettentür ist aus der
DE 298 111 821 U1 bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist, die bekannte Vorrichtung zu verbessern.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst eine Vorrichtung zur Medienwiedergabe einen rohrförmigen Grundkörper mit einer zu einem Boden richtbaren Grundseite, einer der Grundseite gegenüberliegenden Deckseite und einen die Grundseite und die Deckseite miteinander verbindenden Mantel, der einen Innenraum des rohrförmigen Grundkörpers wenigstens teilweise umschließt, wobei der rohrförmige Grundkörper gesehen von einer mittig zwischen der Grundseite und der Deckseite angeordnet gedachten Trennebene aus einen oberen Bereich zwischen der Trennebene und der Deckseite und einen unteren Bereich zwischen der Trennebene und der Grundseite umfasst, ein im unteren Bereich des rohrförmigen Grundkörpers angeordnetes und durch den Mantel in den Innenraum führendes Fenster, und ein Medienwiedergabegerät mit einem einen Bildschirm aufweisenden Monitor, der mit seinem Bildschirm vom Innenraum her gesehen nach außen gerichtet im Fenster gehalten ist.
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Der angegebenen Vorrichtung liegt die Überlegung zugrunde, dass eine Energieaufnahme des Medienwiedergabegerätes zur Medienwiedergabe signifikant ist. Entsprechend hoch ist eine sich entwickelnde Wärme beim Betrieb des Medienwiedergabegerätes, die effektiv abgeführt werden muss, ohne auf den Benutzer stören zu wirken. Hier wird der Kamineffekt eingesetzt. Das Medienaufnahmegerät wird in einer Art Kamin oder Schornstein im unteren Bereich platziert. Die sich im Wärme entwickelnde Wärme steigt auf und wird oberhalb eines Sitzbereiches des Benutzers ausgegeben, der wiederum nichts von der Wärme mitbekommt.
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In einer Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung ist der rohrförmige Grundkörper aus einem thermisch leitfähigem Material gebildet. Auf diese Weise lässt sich ein Kühleffekt bei der Abfuhr der sich entwickelnden Wärme weiter verbessern, weil sich zur Wärmeabfuhr auch das Material des Grundkörpers verwendet werden kann.
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In einer besonderen Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung umfasst das leitfähige Material ein Metall, weil Metalle eine besonders hohe thermische Leitfähigkeit besitzen.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung umfasst das leitfähige Material ein gestanztes Blech, welches sich wirtschaftlich besonders kostensparend zum Grundkörper formen lässt.
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In einer anderen Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung umfasst der rohrförmige Körper im Bereich der Unterseite und im Bereich der Oberseite in den Innenraum führende Belüftungsöffnungen, die die Kaminwirkung weiter verstärken, weil sich so kühle Luft aus der Umgebung in den Grundkörper hinein ansaugen lässt.
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In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung weist der rohrförmige Grundkörper einen rechteckigen Querschnitt mit einer Länge auf, die mindestens 5 mal, vorzugsweise mindestens 10 mal und besonders bevorzugt mindestens 15 mal so breit ist, wie eine Breite des rechteckigen Querschnitts. Auf diese Weise wird an dem vergleichsweise breiten und flachen Medienwiedergabegerät eine hohe Luftströmung erreicht, die ebenfalls zur einer wirkungsvollen Kühlung beiträgt.
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In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung ist der Grundkörper aus einem an einer Wand befestigbaren Halteteil und einem am Halteteil gehaltenen Deckteil gefertigt, wodurch sich die Vorrichtung besonders einfach an einem Träger, wie beispielsweise der eingangs genannten Toilettentür montieren lässt.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Vorrichtung ist das Deckteil am Halteteil eingehängt, wodurch keine Befestigungselemente nach außen hin sichtbar gemacht werden müssen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Toilettentür zum Verschließen einer Toilettenzelle ein Türblatt mit einer in die Toilettenzelle richtbaren Türinnenseite, mit einer der Türinnenseite gegenüberliegenden Türaußenseite und mit einem die Türinnenseite und die Türaußenseite miteinander verbindenden Mantel, der eine Angelseite zur Anbindung an eine Türangel und eine der Angelseite gegenüberliegende Schlossseite mit einem Türschloss zur Verriegelung an einer Türzarge besitzt sowie eine auf der Türinnenseite gehaltenen Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fenster mit dem Bildschirm von der Türinnenseite weggerichtet ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Toilettenzelle einen durch Wände abgegrenzten Raum, der über eine Türzarge geöffnet ist, wobei in der Türzarge schwenkbar eine Toilettentür nach einem der vorstehenden Ansprüche mit der Türinnenseite in den Raum gerichtet gehalten ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Toilettenzelle einen durch Wände abgegrenzten Raum, der über einen Türrahmen geöffnet ist, wobei im Türrahmen schwenkbar eine der angegebenen Toilettentüren mit der Türinnenseite in den Raum gerichtet gehalten ist.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1a eine schematische Teildarstellung einer Toilettenzelle aus einer Perpektive,
- 1b eine schematische Darstellung einer Toilettentür aus der Toilettenzelle der 1a von der Seite,
- 2a eine schematische Darstellung eines Gehäuseteiles mit einem Bildschirm auf der Toilettentür der 1b aus einer ersten Perspektive,
- 2b eine schematische Darstellung des Gehäuseteils der 2a aus einer zweiten Perspektive,
- 2c eine schematische Darstellung eines weiteren Gehäuseteils auf der Toilettentür der 1b aus einer Perspektive,
- 3a eine schematische Rückansicht eines Gehäuses aus den Gehäuseteilen der 2a bis 2c in einem ersten Montagezustand,
- 3b eine schematische Rückansicht des Gehäuses der 3a in einem zweiten Montagezustand,
- 3c eine schematische Ansicht eines Teils des Gehäuses aus 3a in einer Perspektive,
- 3d eine schematische Ansicht eines Teils des Gehäuses aus 3b in einer Perspektive,
- 4a eine schematische Teildarstellung einer zu 1a und 1b alternativen Toilettenzelle aus einer Perpektive,
- 4b eine schematische Darstellung einer Toilettentür aus der Toilettenzelle der 4a von der Seite,
- 5a eine schematische Teildarstellung einer zu 1a, 1b, 4a und 4b alternativen Toilettenzelle aus einer Perpektive, und
- 5b eine schematische Darstellung einer Toilettentür aus der Toilettenzelle der 5a von der Seite.
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In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
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Es wird auf 1a Bezug genommen, die eine schematische Ansicht eines Teils einer Toilettenzelle 2 aus einer Perspektive zeigt.
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Die Toilettenzelle 2 umfasst einen Raum 4, der durch eine erste Seitenwand 6, eine der ersten Seitenwand 6 gegenüberliegende zweite Seitenwand 8, eine Türzarge 10, auch Türrahmen genannt, und einer der Türzarge 10 gegenüberliegenden Rückwand eingehaust ist, die in der Perspektive der 1a nicht zu sehen ist. Die Wände 6, 8 sowie die Türzarge 10 sind über Stelzen 12 auf einem Boden 14 aufgestellt und mit einer Deckenplatte 16 abgedeckt.
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In der Türzarge 10 ist verschwenkbar eine Toilettentür 18 gehalten. Die Toilettentür 18 umfasst ein Türblatt 20 mit einer in der Perspektive der 1a sichtbaren Türinnenseite 22 und einer in 1b zu sehenden Türaußenseite 23, die in der Perspektive der 1a nicht sichtbar ist. Die Türinnenseite 22 und die Türaußenseite 23 sind über einen Mantel miteinander verbunden, der sich aus einer Schlossseite 24, einer der Schlossseite 24 gegenüberliegenden Angelseite 26, einer der Schlossseite 24 und die Angelseite 26 miteinander verbindenden Unterseite 28 und einer der Unterseite 28 gegenüberliegenden sowie die Schlossseite 24 und die Angelseite 26 ebenfalls miteinander verbindenden Oberseite 30 zusammensetzt.
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Die Angelseite 26 des Türblattes 20 ist über drei Angeln 32 an der Türzarge 10 schwenkbar gehalten, so dass sich der Innenraum 4 durch Verschwenken des Türblattes 20 öffnen und schließen lässt. Im verschlossenen Zustand des Innenraumes 4 ist das Türblatt 20 in die Türzarge 10 eingepasst. Mit einem Türschloss 34 auf der Schlossseite 24 des Türblattes 20 lässt sich das Türblatt 20 an der Türzarge 10 verriegeln um so ein unbeabsichtiges Öffnen des Innenraumes 4 zu verhindern. Der Aufbau geeigneter Türschlösser 34 ist bestens bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden soll.
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Auf der Türinnenseite 22 des Türblattes 20 ist eine Vorrichtung 41 zur Medienwiedergabe angeordnet, die einen rohrförmigen Grundkörper in Form eines streifenförmigen Gehäuses 42 umfasst, in dem ein Medienwiedergabegerät 43 mit einem einen Bildschirm 44 aufweisenden Monitor 45 gehalten ist, der in den Innenraum 4 hineingerichtet ist. Das Medienwiedergabegerät 43 wird über ein elektrisches Kabel 46 mit elektrischer Energie versorgt, wobei das elektrische Kabel 46 über einen Schleifkontakt 48 an der Oberseite 30 des Türblattes 20 im Bereich der Angelseite 26 an eine externe elektrische Energieversorgungsleitung 50 anschließbar ist.
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In 1b ist die Toilettentür 18 in einer schematischen Sicht von der Schlossseite 24 des Türblattes 20 dargestellt. Dabei ist eine Niveaulinie 56 in den 1a und 1b angedeutet, die eine Vorstellung über die Höhe der Toilettentür über dem Boden 14 vermitteln soll.
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Nachstehend soll anhand der 2a bis 2c der Aufbau des streifenförmigen Gehäuses 42 näher beschrieben werden, von dem in 2a und 2b ein Abdeckteil 58 in zwei verschiedenen Ansichten und in 2c ein Halteteil 60 dargestellt ist.
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Das Abdeckteil 58 ist im wesentlichen quaderförmig aufgebaut und besitzt eine in 2a zu sehende Vorderseite 62, und einer der Vorderseite 62 gegenüberliegenden Rückseite 64, die in 2b zu sehen ist. Auf der Vorderseite 62 besitzt das Abdeckteil 58 ein Fenster 66, in welches den Monitor 45 mit seinem Bildschirm 44 von der Rückseite 64 her eingesetzt und gehalten ist. Oberhalb des Monitors 45 umfasst das Medienaufnahmegerät 43 weitere zur Darstellung von Multimediainhalten auf dem Bildschirm 44 notwendige Komponenten, wie beispielsweise ein Prozess, ein Speicher, eine Netzwerkkarte, und dergleichen angeordnet ist. Diese Komponenten sind in der 2b in Form eines Kastens über dem Monitor 45 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 68 angedeutet. Zum Einsetzen des Medienaufnahmegerätes 43 in das Abdeckteil 58 ist es an seiner Rückseite 64 geöffnet.
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Das streifenförmige Gehäuse 42 kann an seinem Abdeckteil 58 in zwei Hälften geteilt angesehen werden, und zwar in eine zur Unterseite 28 des Türblattes 20 gerichtete Hälfte 70 und eine zur Oberseite 30 gerichtete Hälfte 72 des Türblattes 20. Eine gepunktete Linie 74 in 2a und 2b deutet die Trennung der beiden Hälften 70, 72 an. Das Medienaufnahmegerät 43 ist hierbei in der zur Unterseite 28 des Türblattes 20 gerichteten Hälfte 70 angeordnet. Auf diese Weise lässt sich Abwärme beim Abspielen von Multimediainhalten auf dem Bildschirm nach oben in die zur Oberseite 30 gerichteten Hälfte 72 transportieren und dort kühlen, wodurch das Medienaufnahmegerät 43 gekühlt wird.
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Um diesen Kühleffekt weiter zu verstärken, ist zumindest das Abdeckteil 58 aus einem Metall oder einem anderen Werkstoff mit einem hohen Temperaturkoeffizienten ausgeführt, welches die Abwärme zuverlässig in die Umgebung abführt.
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Ferner kann sich am Abdeckteil 58 eine transparente Abdeckplatte 77 befinden, hinter der ein Infrarotsensor angeordnet werden kann. Der Infrarotsensor kann die Anwesenheit einer Person in der Toilettenzelle 2 erfassen und so in Abhängigkeit der Anwesenheit der Person den Bildschirm 44 einschalten. Ferner können auf der transparenten Abdeckplatte 77 auch Herstellerangaben oder dergleichen aufgedruckt sein.
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Zur Befestigung des Abdeckteils 58 am Halteteil 60 weist das Abdeckteil 58 an seiner Vorderseite 62 eine nach innen gerichtete Abbiegung 75 auf. In diese Abbiegung 75 sind sechs Aussparungen 76 eingeformt, in die sich Haken 78 am Halteteil 60 einführen lassen, von denen in der Perspektive der 2c nur drei zu sehen sind. Von diesen Haken 78 sind in der Perspektive der 2c nicht alle zu sehen. Die Haken 78 sind zur Oberseite 30 des Türblattes 20 gerichtet, so dass sich das Abdeckteil 58 in das Halteteil 60 einhängen lässt.
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Am Abdeckteil 58 sind ferner eine Vielzahl von Abstandshaltern 80 ausgebildet, die durch die Grundseite 83 des Abdeckteils 58 in das Abdeckteil 58 beim Einhängen in das Halteteil 60 eingeführt werden und einen definierten Abstand zwischen Türblatt 20 und der Deckseite 72 des Abdeckteils 58 halten. Auf diese Weise ist ein ausreichendes Volumen im Abdeckteil 58 gesichert, um den zuvor genannten Wärmetransport vom Medienaufnahmegerät 43 in die zur Oberseite 30 gerichteten Hälfte 72 zu gewährleisten.
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Die Montage des streifenförmigen Gehäuses 42 an der Toilettentür 18 soll nachstehend anhand der 3a bis 3d näher erläutert werden.
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Zunächst wird das Halteteil 60 mittels nicht weiter dargestellten Schrauben am Türblatt 20 befestigt. Hierzu sind am Halteteil 60 entsprechende Öffnungen 82 zum Durchführen der Schrauben vorgesehen. Alternative Befestigungsmöglichkeiten, wie Kleben sollen allerdings nicht ausgeschlossen sein. In das so am Türblatt 20 befestigte Halteteil 60 wird dann das Abdeckteil 58 in der bereits beschriebenen Weise eingehängt.
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Sowohl das Abdeckteil 58 als auch das Halteteil 58 können als Stanzteil hergestellt und dann in die zur Installation am Türblatt notwendigen Form zurechtgebogen werden. Das streifenförmige Gehäuse 42 lässt sich so wirtschaftlich in Massenproduktion fertigen.
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Das Abdeckteil 58 weist eine zum Boden 14 gerichtete Grundseite 83 und eine der Grundseite 83 gegenüberliegende Deckseite 85 auf, die durch die Vorderseite 62 und die Rückseite 64 miteinander verbunden sind. Die Vorderseite 62 und die Rückseite 64 sind somit Teil eines Mantels des Abdeckteils und damit des streifenförmigen Gehäuses 42.
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Das streifenförmige Gehäuse 42 weist sowohl an der Deckseite 85 als auch an der Grundseite 83 Belüftungsöffnungen 84 auf. Diese Belüftungsöffnungen 84 sind in 3c und 3d an der Grundseite 83 gezeigt und der Übersichtlichkeit halber nicht alle mit einem eigenen Bezugszeichen versehen. Die Belüftungsöffnungen 84 sind durch das Abdeckteil 58 geführt. Sollte das Halteteil 60 wie in den 3c und 3d angedeutet an einer zur Grundseite 83 beziehungsweise an einer zur Deckseite 85 gerichteten Seite ins Innere des Gehäuses 42 eingebogen sein, dann sind auch an diesen Seiten entsprechende Belüftungsöffnungen 84 vorhanden. Auf diese Weise lässt sich ein Kamineffekt herbeiführen, mit dem die oben genannte Kühlung des Medienaufnahmegerätes 43 herbeigeführt werden kann.
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Um die Kühlwirkung durch den Kamineffekt weiter zu verbessern sollte das streifenförmige Gehäuse 42 möglichst flach ausgebildet sein, so dass sich eine gute Luftströmung am Medienaufnahmegerät 43 vorbei einstellt. Für das streifenförmige Gehäuse 42 wurde daher ein rechteckiger Querschnitt mit einer Länge 86 gewählt, die mindestens 5 mal, vorzugsweise mindestens 10 mal und besonders bevorzugt mindestens 15 mal so breit ist, wie eine Breite 88 des rechteckigen Querschnitts.
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In den 4a und 4b ist eine zweite Ausführung der Toilettenzelle 2 gezeigt.
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In den 5a und 5b ist eine dritte Ausführung der Toilettenzelle 2 gezeigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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