DE102018100340A1 - Haushaltgerät und Verfahren zum Betreiben - Google Patents

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Michael Benus
Daniel Ebke
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Miele und Cie KG
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Abstract

Haushaltgerät (1) umfassend einen Behandlungsraum (2) mit einer Beladeöffnung (3) zum Beladen des Behandlungsraumes (2), eine Verschlusseinrichtung (4) zum Verschließen der Beladeöffnung (3) und eine Unterdruckeinrichtung (5) in Wirkverbindung zu dem Behandlungsraum (2). Weiterhin ist eine Entfeuchtungseinrichtung (50) vorgesehen. Bei dem Verfahren zum Frischhalten von Behandlungsgut in dem Behandlungsraum (2) eines solchen Haushaltgeräts (1) vor dem Start eines Garvorgangs wird in dem Behandlungsraum (2) ein Unterdruck erzeugt und der Garvorgang später zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gestartet. Bei dem Verfahren zum Abkühlen und/oder Einfrieren von in einem Behandlungsraum (2) in einem solchen Haushaltgerät (1) wird in dem Behandlungsraum (2) ein Unterdruck erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltgerät umfassend wenigstens einen Behandlungsraum mit wenigstens einer Beladeöffnung zum Beladen des Behandlungsraumes, wenigstens eine Verschlusseinrichtung zum Verschließen der Beladeöffnung und wenigstens eine Unterdruckeinrichtung in Wirkverbindung zu dem Behandlungsraum. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Frischhalten von Behandlungsgut und ein Verfahren zum Abkühlen und/oder Einfrieren von Behandlungsgut.
  • Moderne Haushaltgeräte unterstützen einen Benutzer bei der Durchführung von bestimmten Behandlungsvorgängen. Beispielsweise gibt es bei Gargeräten Automatikprogramme und/oder gewisse Vorgaben, welche einen Benutzer bei der Zubereitung von Speisen unterstützen können.
  • Eine Erleichterung bzw. ein Komfortgewinn für einen Benutzer kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Benutzer in dem Haushaltgerät bzw. Gargerät voreinstellt, dass ein geplanter Garvorgang zu einer vorbestimmten Uhrzeit fertig sein soll. Idealerweise belädt er den Garraum und der vorprogrammierte Garprozess startet automatisch zu einer Uhrzeit, sodass der Garprozess zu dem gewünschten Zeitpunkt fertig ist.
  • Nachteilig ist jedoch, dass manche Lebensmittel nicht derart lange in einem Garraum vor dem Start des Garvorgangs gelagert werden können. Manche Lebensmittel verderben schnell und lassen qualitativ schnell nach. Somit kann in der Regel eine solche Funktion zumindest nicht für alle Lebensmittel zuverlässig angeboten werden.
  • Ein weiteres Problem im Bereich des Kochens ist, dass vorgekochte oder übrig gebliebene Lebensmittel idealerweise erst relativ abgekühlt in den Kühlschrank oder ein Gefrierfach gestellt werden sollten. Das lange Abkühlen von Lebensmitteln begünstigt jedoch das Entstehen bzw. das Vermehren von Keimen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Nachteile zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren zum Frischhalten mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und durch ein Verfahren zum Abkühlen und/oder Einfrieren mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltgerät umfasst wenigstens einen Behandlungsraum mit wenigstens einer Beladeöffnung zum Beladen des Behandlungsraumes, wenigstens eine Verschlusseinrichtung zum Verschließen der Beladeöffnung und wenigstens eine Unterdruckeinrichtung in Wirkverbindung zu dem Behandlungsraum. Weiterhin ist wenigstens eine Entfeuchtungseinrichtung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß kann das Haushaltgerät einen beliebigen Grundaufbau aufweisen. Hierunter ist zu verstehen, dass das Haushaltgerät als Standgerät, als Einbaugerät für einen Möbelkorpus oder zum Einbau bzw. Einlassen in eine Arbeitsplatte, als Schublade oder anders ausgebildet sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltgerät kann insbesondere als Gargerät ausgebildet sein, welches vorzugsweise eine Dampffunktion beinhaltet. Neben der Ausgestaltung als Gargerät kann das erfindungsgemäße Haushaltgerät aber auch zusätzlich oder auch optional als Kühlgerät ausgebildet sein. Sowohl ein derartiges Gargerät als auch ein derartiges Kühlgerät oder eine Kombination davon kann vorzugsweise in eine Vakuumschublade oder dergleichen integriert sein.
  • Wenn das erfindungsgemäße Haushaltgerät als Gargerät ausgebildet ist, umfasst dieses insbesondere eine Dampffunktion und/oder eine thermische Heizquelle. Vorzugsweise ist auch eine Steuereinrichtung vorgesehen, mit welcher sowohl die Heizquelle, die Dampffunktion und/oder die Unterdruckeinrichtung gesteuert bzw. geregelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Haushaltgerät wenigstens eine Entfeuchtungseinrichtung, wobei die Entfeuchtungseinrichtung in und/oder an dem Behandlungsraum angeordnet ist bzw. dem Behandlungsraum zugeordnet ist.
  • Um in den Behandlungsraum einen geeigneten Unterdruck erzeugen zu können, ist vorzugsweise wenigstens eine Dichteinrichtung zwischen der Verschlusseinrichtung und der Beladeöffnung bzw. den Behandlungsraum vorgesehen, sodass eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung des Behandlungsraumes erreicht werden kann. Die ist insbesondere zum Herstellen eines Unterdrucks zweckmäßig.
  • Zudem kann, wenn das Haushaltgerät als Gargerät mit Dampffunktion ausgebildet ist, auch ein nahezu emissionsfreies Gargerät bereitgestellt werden bzw. es wird insbesondere das Austreten von Dampf zwischen der Verschlusseinrichtung und der Beladeöffnung insbesondere während des Betriebs des Haushaltgerätes vermieden.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltgerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass mittels eines derart ausgebildeten Haushaltgerätes ein Kühlen bzw. Frischhalten von Behandlungsgut bzw. Lebensmitteln in dem Garraum erreicht werden kann.
  • So kann beispielsweise wenn das Haushaltgerät als Gargerät ausgebildet ist ein Lebensmittel schon längere Zeit vor dem Start des Garvorgangs in den Behandlungsraum eingebracht werden. Bis zum vorzugsweise vorprogrammierten Start des Garvorgangs kann das Lebensmittel bzw. das Behandlungsgut dann durch die spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes gekühlt bzw. frischgehalten werden, ohne dass eine aktive Kühlung bzw. aktives Kühlaggregat für den Behandlungsraum vorgesehen sein muss.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass in dem Garraum ein Unterdruck, beispielsweise von ca. 200 mbar erzeugt wird. Der Siedepunkt von Wasser ist druckabhängig. Wird in dem Behandlungsraum ein Unterdruck erzeugt, beginnt Wasser je nach Unterdruck bereits bei Raumtemperatur zu sieden.
  • Befindet sich Behandlungsgut wie z. B. ein Lebensmittel in dem Behandlungsraum, wenn ein Unterdruck von beispielsweise wenigen mbar erzeugt wird, wird dem Behandlungsgut bzw. Lebensmittel durch den herabgesetzten Siedepunkt Wärme entzogen. So kann Behandlungsgut bzw. können Lebensmittel in dem Behandlungsraum gleichmäßig abgekühlt und/oder frischgehalten werden.
  • Beim Erreichen des Tipelpunktes von Wasser kann vorzugsweise je nach Unterdruck ein Phasenübergang hervorgerufen werden, was bedeutet, dass das in den Behandlungsraum eingestellte Behandlungsgut sogar gefriert.
  • Da durch den evakuierten Behandlungsraum ein sehr gleichmäßiger Wärmeübergang erreicht wird, kommt es zur Ausbildung relativ kleiner Eiskristalle, sodass ein sehr schonendes und die Qualität des Behandlungsguts erhaltendes Einfrieren erreicht wird.
  • Durch die Entfeuchtungseinrichtung wird entstehendes Kondensat abgefangen, sodass auch hier sich ein negativ auswirkender thermischer Übergang erfolgen kann.
  • Bevorzugt ist der Behandlungsraum als Schublade ausgebildet, welche wenigstens zwischen einer Betriebsstellung und einer Beladestellung verfahrbar ist, wobei die Beladeöffnung nur in der Beladestellung zugänglich ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auch in einem besonders kleinen Baum ein erfindungsgemäßes Haushaltgerät zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise in einem 14er Einschub.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Entfeuchtungseinrichtung wenigstens eine Kondensationseinrichtung. Hierdurch wird eine besonders geeignete Entfeuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Kondensationseinrichtung wenigstens eine Kondensationsfläche. Dabei ist die Kondensationsfläche insbesondere kälter als ein in den Behandlungsraum eingebrachtes Lebensmittel bzw. Behandlungsgut vor dem Start eines Behandlungsprozesses. Durch eine derartige Ausgestaltung kann verhindert werden, dass in dem Behandlungsraum vorherrschende Feuchtigkeit an dem Gargut kondensiert, wodurch das Behandlungsgut eventuell in der Qualität beeinflusst würde und wodurch insbesondere auch ein ungünstiger Wärmeübergang zu dem Behandlungsgut bzw. Lebensmittel entstehen kann.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen umfasst die Kondensationseinrichtung wenigstens einen Kondensationsfinger und/oder wenigstens einen Kältespeicher. Dann stellt der Kondensationsfinger und/oder der Kältespeicher eine Kältefalle bzw. eine Wärmesenke zur Verfügung. So kann insbesondere auch die Verwendung eines Latentwärmespeichers vorgesehen werden. Insbesondere bei der Verwendung eines Kondensationsfingers ist dieser vorzugsweise durch die Garraumwandung hindurchgeführt. Zweckmäßig ist an den Kondensationsfinger dann wenigstens eine Wärmepumpe und/oder wenigstens ein Peltier-Element angeschlossen, um den Kondensationsfinger mit einer gewissen Temperatur zu versehen.
  • Bevorzugt ist in dem Behandlungsraum wenigstens ein thermisch isolierter Behandlungsguthalter angeordnet. Durch einen derartigen Behandlungsguthalter bzw. Lebensmittelhalter kann eine thermische Entkopplung von Garraumwandung und Behandlungsgut bzw. Lebensmittel erreicht werden. Auch hierdurch kann ein unnötiges Erwärmen des Behandlungsgutes bzw. Lebensmittels durch Kontakt zu einer Behandlungsgarraumwandung vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Haushaltgerät als Gargerät ausgebildet, bei welchem der Behandlungsraum einen Garraum ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren eignet sich zum Frischhalten von in einen Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts aufgenommenen oder aufnehmbar Behandlungsgut, insbesondere von Lebensmitteln vor dem Start eines Garvorgangs, wobei das Haushaltgerät insbesondere wie zuvor beschrieben ausgebildet ist. Die Entfeuchtungseinrichtung ist jedoch optional vorgesehen. Dabei werden die folgenden Schritte in geeigneter Reihenfolge vor dem Garprozess durchgeführt: es wird in dem Behandlungsraum ein Unterdruck erzeugt und nach einer vorbestimmten Zeit wird der Garvorgang zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gestartet.
  • Insbesondere wird der Unterdruck erzeugt, vor oder nachdem Behandlungsgut in den Behandlungsraum eingelegt wurde. Dabei kann ein Benutzer bevorzugt vor dem Erzeugen des Unterdrucks Behandlungsgut bzw. Lebensmittel in den Behandlungsraum einlegen.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Vorteile, wie sie zu dem erfindungsgemäßen Haushaltgerät schon beschrieben wurden. Insbesondere kann durch das Erzeugen eines Unterdrucks und das Entfeuchten des Garraumes ein Behandlungsgut bzw. Lebensmittel gekühlt bzw. frisch gehalten werden, bis ein Behandlungsprozess bzw. Garprozess gestartet wird. Dadurch kann trotz des schon in den Garraum eingelegten Lebensmittels ein Verderben des Lebensmittels bzw. eine qualitative Veränderung vermieden werden. Dies resultiert insbesondere auch dadurch, dass in dem Behandlungsraum durch die Unterdruckeinrichtung eine abgeschlossene Atmosphäre nahezu unter dem Ausschluss von Sauerstoff entsteht.
  • Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Verfahren den folgenden zusätzlichen Schritt an geeigneter Stelle: entfernen von Feuchtigkeit aus dem Behandlungsraum mittels der Entfeuchtungsvorrichtung. Insbesondere durch diesen Schritt wird ein besonders effektives Abkühlen bzw. frischhalten des Lebensmittels bzw. des Behandlungsguts erreicht, da durch das Abfangen von Feuchtigkeit vermieden wird, dass Feuchtigkeit an dem Lebensmittel bzw. Behandlungsgut kondensiert, sodass eine ungünstige Wärmeübertragung vermieden wird.
  • Besonders bevorzugt ist das Behandlungsgut bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem Behandlungsraum auf einem thermisch isolierten Behandlungsguthalter angeordnet. Auch hierdurch wird ein noch effektiveres und effizienteres Abkühlen bzw. Frischhalten des Lebensmittels bzw. Behandlungsgutes erreicht.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren eignet sich zum Abkühlen und/oder Einfrieren von in einem Behandlungsraum eines Haushaltgerätes aufgenommen oder aufnehmbaren Behandlungsgut, insbesondere von Lebensmitteln. Dabei ist der Behandlungsraum bzw. das Haushaltgerät wie zuvor beschrieben ausgebildet. Die Entfeuchtungseinrichtung ist jedoch optional vorgesehen. Auch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist durch das Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behandlungsraum gekennzeichnet.
  • Wenn dieses erfindungsgemäße Verfahren mehrere Schritte umfasst, können diese an geeigneter Stelle bzw. in geeigneter Reihenfolge vorgenommen werden.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zum Abkühlen bzw. Schnellabkühlen von Lebensmitteln bzw. Behandlungsgut. Dabei insbesondere ein schnelles Abkühlen durch einen Temperaturbereich von 50°C bis 30 °C bevorzugt, in welchem das Vermehren von schädlichen Keimen begünstigt ist. Wenn ein Lebensmittel schnell durch diesen Bereich abgekühlt wird, kann eine Anreicherung bzw. ein Vermehren von Keimen effektiv und effizient verhindert werden.
  • Insbesondere wird von einem Benutzer Behandlungsgut bzw. ein Lebensmittel in den Behandlungsraum eingelegt, bevor der Unterdruck erzeugt wird. Durch den Unterdruck wird insbesondere eine abgeschlossene Atmosphäre in dem Behandlungsraum erzeugt, sodass kein Sauerstoff bzw. wenig Sauerstoff in dem Behandlungsraum vorliegt, wodurch ein Oxidieren bzw. Verändern des Lebensmittels effektiv verhindert wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann z. B. bei ca. 30 mbar ein Wasservolumen von 50 ml von einer Temperatur von 48°C in einer Zeit von weniger als 6 Minuten auf eine Temperatur von 25 °C abgekühlt werden. Somit wird das Wasser in sehr kurzer Zeit durch den für eine Keimentwicklung kritischen Temperaturbereich abgekühlt.
  • Bevorzugt umfasst das erfindungsgemäße Verfahren den nachfolgenden Schritt an geeigneter Stelle. Es wird Feuchtigkeit aus dem Behandlungsraum mittels und der Entfeuchtungseinrichtung. So kann noch effektiver das Abkühlen des Lebensmittels erreicht werden und zudem eine qualitative Veränderung des Lebensmittels vermieden werden. Durch das Entfeuchten des Behandlungsraumes wird vermieden, dass Feuchtigkeit an dem Lebensmittel kondensiert.
  • Besonders bevorzugt ist das Lebensmittel bzw. das Behandlungsgut in Behandlungsraum auf einem thermisch isolierten Behandlungsguthalter angeordnet. So wird eine thermische Entkopplung des Behandlungsguts bzw. des Lebensmittels von dem Behandlungsraum bzw. der Behandlungsraumwandung erreicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • Die Figur zeigt:
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer Küchenzeile mit erfindungsgemäßen Haushaltgeräten;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes in einer Schnittansicht von der Seite; und
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines nächsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes in zwei perspektivischen Ansichten.
  • In 1 sind rein schematisch zwei Varianten von erfindungsgemäßen Haushaltgeräten 1 in einer Küchenzeile 400 dargestellt. Dabei ist das eine erfindungsgemäße Haushaltgerät 1 als Einbaugerät 200 ausgeführt, welches in die Arbeitsplatte 401 der Küchenzeile 400 eingelassen ist.
  • Dies erfindungsgemäße Haushaltgerät 1 umfasst einen Behandlungsraum 2, welcher sich hier nach unterhalb der der Arbeitsplatte 401 erstreckt. Der Behandlungsraum 2 ist mittels einer Verschlusseinrichtung 4 verschließbar, welche hier als Deckel 9 ausgebildet ist. Der Deckel 9 stellt einen flächenbündigen Abschluss mit der Arbeitsplatte 401 bereit.
  • Eine andere Variante eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes 1 ist in 1 als Alternative zu dem Einbaugerät 200 dargestellt. Dabei ist das weitere erfindungsgemäße Hausgargerät 1 als Gargerät 150 ausgebildet, welches in die Küchenzeile 400 integriert ist. Das Gargerät 150 umfasst einen Garraum 151, welcher den Behandlungsraum 2 des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes 1 bereitstellt.
  • Mittels der gezeigten erfindungsgemäßen Haushaltgeräte 1 kann ein Frischhalten bzw. Abkühlen und sogar ein Einfrieren bzw. schonendes Schockgefrieren von Lebensmitteln 300 bzw. von Behandlungsgut 300 erreicht werden.
  • Dazu umfassen die erfindungsgemäßen Haushaltgeräte 1 jeweils eine oder auch eine gemeinsame Unterdruckeinrichtung 5, mittels welcher der Behandlungsraum 2 evakuiert werden kann. Weiterhin ist jedem Behandlungsraum 2 wenigstens eine Entfeuchtungseinrichtung 50 zugeordnet. Dabei die Entfeuchtungseinrichtungen 50 an bzw. in bzw. in Wirkverbindung zu dem Behandlungsraum 2 vorgesehen, sodass in dem Behandlungsraum 2 vorherrschende bzw. entstehende Feuchtigkeit abgefangen werden kann. Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes wird im Folgenden unter Bezug auf die nachfolgenden Figuren erläutert.
  • In 2 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltgeräts 1 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt, wobei dieses Haushaltgerät 1 als Einbaugerät 200 zum Einbau in die Arbeitsplatte 401 einer Küchenzeile 400 vorgesehen ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das erfindungsgemäße Hausgeräthaltgerät 1 einen Behandlungsraum 2, welcher über eine Beladeöffnung 3 mit Behandlungsgut 300 bzw. Lebensmitteln 300 beladen werden kann.
  • Die Beladeöffnung 3 kann anschließend mittels einer Verschlusseinrichtung 4 bzw. in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Deckels 9 verschlossen werden. Über eine Unterdruckeinrichtung 5 kann das Innere des Behandlungsraumes 2 dann evakuiert werden bzw. es kann ein Unterdruck erzeugt werden.
  • Um effektiv bzw. effizient einen Unterdruck herzustellen, kann eine Dichtung vorgesehen sein, welche in Wirkverbindung mit der Verschlusseinrichtung 4 die Beladeöffnung 3 im Wesentlichen fluiddicht abdichtet. Eine solche Dichtung ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Durch das Herabsetzen des Drucks in dem Behandlungsraum 2 wird der Siedepunkt von Wasser herabgesetzt. Dies führt dazu, dass je nach vorherrschendem Unterdruck Wasser bereits bei Raumtemperatur zu Sieden beginnt.
  • Befindet sich nun Behandlungsguts 100 bzw. ein Lebensmittel 300 in dem Behandlungsraum 2, wenn ein Unterdruck von beispielsweise wenigen mbar erzeugt wird, wird dem Behandlungsgut 300 durch den herabgesetzten Siedepunkt Wärme entzogen. So kann Behandlungsgut 300 bzw. so können Lebensmittel 300 in dem Behandlungsraum 2 gleichmäßig abgekühlt und/oder frisch gehalten werden. Beim Erreichen des Tripelpunktes von Wasser kann je nach Unterdruck sogar ein Phasenübergang hervorgerufen werden, wodurch ein in dem Behandlungsraum 2 eingelegtes Lebensmittel 300 sogar eingefroren bzw. schonend eingefroren werden kann.
  • So wird es möglich, insbesondere wenn dem Behandlungsraum 2 eine Heizrichteinrichtung zugeordnet ist oder das Haushaltgerät 1 als Gargerät 150 ausgebildet ist, dass ein Lebensmittel schon längere Zeit vor den Garvorgang in den Behandlungsraum 2 eingelegt werden kann. Dann kann beispielsweise ein gefrorenes oder empfindliches Gargut z. B. bereits morgens in den Garraum 151 bzw. den Behandlungsraum 2 eingelegt werden. Durch das Erzeugen eines Unterdrucks wird das Lebensmittel 300 bzw. das Behandlungsgut 300 so lange frisch gehalten bzw. kühl gehalten, bis der Garvorgang zu einem vorbestimmten Zeitpunkt begonnen wird. Dadurch kann das Verderben des Lebensmittels und/oder ein qualitativer Verlust vermieden werden.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist keine Entfeuchtungseinrichtung 50 vorgesehen, über welche in dem Behandlungsraum 2 vorherrschende oder entstehende Feuchtigkeit von dem Behandlungsraum abgefangen wird. Mit einer solchen Entfeuchtungseinrichtung 50 kann das Abkühlen bzw. Frischhalten je nach Ausgestaltung noch effektiver bzw. effizienter gestaltet werden. Eine derartige Ausgestaltung wird in den nachfolgenden Figuren noch erläutert.
  • In 2 ist jedoch dargestellt, dass das Lebensmittel 300 auf einem thermisch isolierten Behandlungsguthalter 8 bzw. Lebensmittelhalter 8 in dem Behandlungsraum 2 angeordnet wird. So wird erreicht, dass das Lebensmittel 300 thermisch entkoppelt in dem Behandlungsraum 2 angeordnet ist und so ein Wärmeübergang beispielsweise von der Garraum von der Behandlungsraum Wandung vermieden wird.
  • In 3 ist eine Variante des Haushaltgerätes 1 gemäß 2 in einer rein schematischen Seitenansicht dargestellt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann der Behandlungsraum 2 mittels einer Unterdruckeinrichtung 5 evakuiert werden, um in dem Behandlungsraum 2 einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Um die in dem Behandlungsraum 2 vorherrschende oder entstehende Feuchtigkeit zu entfernen und somit Kondensation von Feuchtigkeit einem Behandlungsgut 300 bzw. dem Lebensmittel 300 zu vermeiden, ist dem Behandlungsraum 2 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Entfeuchtungseinrichtung 50 zugeordnet. Eine derartige Entfeuchtungseinrichtung 50 umfasst vorzugsweise wenigstens eine Kondensationseinrichtung 51 mit wenigstens einer Kondensationsfläche 52, an welcher in dem Behandlungsraum 2 vorherrschende oder entstehende Feuchtigkeit kondensiert und somit abgefangen wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Kondensationseinrichtung 51 einen Kondensationsfinger 53, welcher die Kondensationsfläche 52 zur Verfügung stellt. Dabei kann der Kondensationsfinger 53 beispielsweise über ein Peltier-Element gekühlt werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Kompressor 55 bzw. ein Minikompressor vorgesehen.
  • Um Feuchtigkeit von dem Lebensmittel 300 fernzuhalten und dieses mittels der Entfeuchtungseinrichtung 50 abzufangen, weist die Kondensationsfläche 52 vorzugsweise eine kühlere Temperatur als das Lebensmittel 300 auf.
  • Eine derartige kühlere Kondensationsfläche 42 kann auch durch einen Kältespeicher 54 bereitgestellt werden, beispielsweise durch das Einbringen von Eis 56 in den Behandlungsraum 2. Je nach Ausgestaltung kann auch eine Heizeinrichtung vorgesehen sein, um das Eis 56 zum vorbestimmten Zeitpunkt schmelzen zu lassen auch eine Abfuhr von dem Schmelzwasser kann dann in das Haushaltgerät 1 integriert sein.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes 1 dargestellt, welches von der Funktionsweise den zuvor gezeigten Ausführungen entspricht. Dabei ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das Haushaltgerät 1 als Schublade für 100 ausgebildet.
  • Dabei kann die Schublade 100 von einer Betriebsstellung 6 in eine Beladestellung 7 überführt werden. Die Betriebsstellung 6 ist dabei der eingeschobene Zustand der Schublade 100, die Beladestellung 7 wird dadurch erreicht, dass die Schublade 100 von der eingeschobenen Betriebsstellung 6 herausgezogen wird.
  • In der Beladestellung 7 kann die Beladeöffnung 3 entweder durch das Abnehmen oder das Hochklappen der Verschlusseinrichtung 4 freigegeben werden.
  • Dann kann ein Benutzer Behandlungsgut 300 bzw. Lebensmittel 300 in dem Behandlungsraum 2 einlegen, wobei auch hier die Verwendung eines thermisch isolierten Behandlungsguthalters 8 bevorzugt ist.
  • In der Betriebsstellung 6 kann der Behandlungsraum 2 mittels einer Unterdruckeinrichtung 5 evakuiert werden. Durch das Erzeugen eines Unterdrucks kann an Lebensmittel gekühlt, frisch gehalten oder sogar eingefroren werden. Je nach Ausgestaltung kann auch bei dem erfindungsgemäßen Haushaltgerät 1 in Form einer Schublade 100 eine Entfeuchtungseinrichtung 50 vorgesehen sein, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltgerät
    2
    Behandlungsraum
    3
    Beladeöffnung
    4
    Verschlusseinrichtung
    5
    Unterdruckeinrichtung
    6
    Betriebstellung
    7
    Beladestellung
    8
    thermisch isolierter Lebensmittelhalter/Behandlungsguthalter
    9
    Deckel
    50
    Entfeuchtungseinrichtung
    51
    Kondensationseinrichtung
    52
    Kondensationsfläche
    53
    Kondensationsfinger
    54
    Kältespeicher
    55
    Kompressor
    56
    Eis
    100
    Schublade
    150
    Gargerät
    151
    Garraum
    200
    Einbaugerät
    300
    Lebensmittel/Behandlungsgut
    400
    Küchenzeile
    401
    Arbeitsplatte

Claims (13)

  1. Haushaltgerät (1) umfassend wenigstens einen Behandlungsraum (2) mit wenigstens einer Beladeöffnung (3) zum Beladen des Behandlungsraumes (2), wenigstens eine Verschlusseinrichtung (4) zum Verschließen der Beladeöffnung (3) und wenigstens eine Unterdruckeinrichtung (5) in Wirkverbindung zu dem Behandlungsraum (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Entfeuchtungseinrichtung (50) vorgesehen ist.
  2. Haushaltgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsraum (2) als Schublade (100) ausgebildet ist, welche wenigstens zwischen einer Betriebstellung (6) und einer Beladestellung (7) verfahrbar ist, wobei die Beladeöffnung (3) nur in der Beladestellung (7) zugänglich ist.
  3. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfeuchtungseinrichtung (50) wenigstens eine Kondensationseinrichtung (51) umfasst.
  4. Haushaltgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationseinrichtung (51) wenigstens eine Kondensationsfläche (52) umfasst.
  5. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensationseinrichtung (51) wenigstens einen Kondensationsfinger (53) und/oder wenigstens einen Kältespeicher (54) umfasst.
  6. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behandlungsraum wenigstens ein thermisch isolierter Behandlungsguthalter (8) angeordnet ist.
  7. Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein Gargerät (150) ist, bei dem der Behandlungsraum (2) ein Garraum (151) ist.
  8. Verfahren zum Frischhalten von in einem Behandlungsraum (2) eines Haushaltgeräts (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgenommenen oder aufnehmbaren Behandlungsgut, insbesondere Lebensmitteln (300) vor dem Start eines Garvorgangs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte in geeigneter Reihenfolge vor dem Garprozess: - Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behandlungsraum (2) - Starten des Garvorgangs zu einem vorbestimmten Zeitpunkt.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch den folgenden zusätzlichen Schritt an geeigneter Stelle: - Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Behandlungsraum (2) mittels der Entfeuchtungseinrichtung (50).
  10. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgut, insbesondere Lebensmittel in dem Behandlungsraum auf einem thermisch isolierten Behandlungsguthalter (8) angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Abkühlen und/oder Einfrieren von in einem Behandlungsraum (2) eines Haushaltgeräts (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgenommenen oder aufnehmbaren Behandlungsgut (300), insbesondere Lebensmitteln (300), gekennzeichnet durch den folgenden Schritte: - Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behandlungsraum (2)
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch den folgenden zusätzlichen Schritt an geeigneter Stelle: - Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Behandlungsraum (2) mittels der Entfeuchtungseinrichtung (50).
  13. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel in dem Behandlungsraum auf einem thermisch isolierten Behandlungsguthalter (8) angeordnet ist.
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