DE102018009381A1 - Richtungsumstellbarer Sitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Richtungsumstellung von Fahrzeugsitzen ist als Drehung des Sitzes um seine Hochachse bekannt.Zur Platzersparnis dient die Anmeldung Az. 10 2018 006 349.7, Richtungsverstellung durch Parallelverschiebung der Rückenlehne in einer mit dem Sitzpolster verbundenen Linearführung.Um auch diese einzusparen, werden Sitzpolster und Rückenlehne an ihren die sie verbindenden Beschläge tragenden Seiten mit mindestens einer an ihren Enden in den Seiten drehbar gelagerten Strebe verbunden, die Beschläge mittels einer Trennkupplung in sich lösbar und verrastbar ausgeführt und am vorderen Ende des Sitzpolsters, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung, einen weiterer Beschlag angeordnet, der jenem am hinteren Ende entspricht. Die Richtungsumstellung erfolgt durch Schwenkung der Rückenlehne zwischen beiden Enden des Sitzpolsters.Rückenlehne und Nackenstütze sind beidseitig benutzbar zu konturieren.Fahrzeuginsassen, bei vollautomatischer Fahrzeugführung auch jene auf dem bisherigen Führersitz, können so wählen, mit Blick in oder gegen die Bewegungsrichtung zu sitzen, sich hinten Sitzenden zuzuwenden und ohne eigene oder Ablenkung der Fahrzeugführer Bildschirmgeräte zu benutzen.Dasselbe gilt für Sitzbänke mit mehreren Plätzen von Sitzpolster bzw. Rückenlehne.Zu Ausführungen mit mehr als einer Verbindungsstrebe sind parallel zur ersten eine oder mehrere an ihren Enden drehbar in den Seiten von Sitzpolster und Rückenlehne zu lagern und so zu distanzieren, daß die jeweils längere Strebe die jeweils kürzere bei der Schwenkung berührungsfrei überstreicht.

Description

  • Bekannt sind Fahrzeugsitze für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge, bestehend aus Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche), bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, mit Beschlägen mechanisch miteinander verbunden sind, die eine Verstellmöglichkeit der Neigung der Rückenlehne aufweisen können.
  • Richtungsumstellbare Fahrzeugsitze für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge sind insoweit bekannt, als sie über ein Drehgelenk in oder unter dem Sitzpolster (der Sitzfläche) verfügen können, mittels dessen eine Rotation des Sitzes um die Hochachse bis in Gegenrichtung möglich ist. Sie sind ferner insoweit bekannt, als sie Gegenstand der diesamtlichen Patentanmeldung, Aktenzeichen 10 2018 006 349.7, sind, d.h., mit einer Lagerung des mit dem Sitzpolster (der Sitzfläche) verbundenen Teils der dieses (diese) mit der Rückenlehne verbindenden Beschläge in einer mit dem Sitzpolster (der Sitzfläche) verbundenen Linearführung versehen sind, die vom hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche), bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, an das vordere Ende des Sitzpolster (der Sitzfläche) führt, womit die Richtungsumstellung mittels Verfahrens (Parallelverschiebung) der Rückenlehne über die mit dem Sitzpolster (der Sitzfläche) verbundene(n) Linearführung(en) geschieht.
  • Von den bekannten richtungsumstellbaren Fahrzeugsitzen weist das mittels Drehgelenks gelagerte Sitzpolster bei seiner Rotation einen durch die Einbausituation in Fahrzeugen meist nicht aufzubringenden Platzbedarf auf, während von der Lagerung und Parallelverschiebung der Rückenlehne über eine Linearführung grundsätzlich nur die Endstellungen der Rückenlehne am hinteren bzw. vorderen Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) benötigt werden.
  • Ziel der Anmeldung ist es damit, eine Richtungsumstellbarkeit des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen, die ohne den Platzbedarf der drehbaren Lagerung des Sitzpolsters (der Sitzfläche) auskommt und die Linearführung(en) einspart.
  • Dies wird erreicht durch die Anordnung mindestens einer Verbindungsstrebe, die an ihren Enden in den Seiten von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die die beide verbindenden Beschläge tragen, drehbar gelagert ist, hiervon in der Seite des Sitzpolsters (der Sitzfläche) in der Mitte zwischen dessen (deren) vorderem und hinterem Ende, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, außerdem dadurch, daß die das Sitzpolster (die Sitzfläche) und die Rückenlehne verbindenden Beschläge durch eine Trennkupplung dergestalt voneinander lösbar und wieder verrastbar ausgeführt sind, daß die jeweils mit Sitzpolster (Sitzfläche) bzw. Rückenlehne verbundenen Teile der Beschläge mit diesen auch bei gelöstem Zustand der Trennkupplung mit Sitzpolster (Sitzfläche) bzw. Rückenlehne verbunden bleiben, und dadurch, daß an dem, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, vorderen Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) ein gleichartiger Beschlag wie der nach Lösung der Trennkupplung am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) verbleibende Beschlag angeordnet ist, mit dem der mit der Rückenlehne verbundene Teil des Beschlags in gleicher Weise wie am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) lösbar verrastet.
  • Die Richtungsumstellbarkeit des Fahrzeugsitzes entsteht dabei nach Lösen der Trennkupplung des das Sitzpolster (die Sitzfläche) und die Rückenlehne verbindenden Beschlags durch eine Schwenkbewegung der Rückenlehne über einen Kreisbogen vom hinteren zum vorderen Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche), jeweils bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, wobei Mittelpunkt des Kreisbogens die Drehachse der Lagerung der Verbindungstrebe in der Seite des Sitzpolsters (der Sitzfläche) ist, sein Radius der Länge der Verbindungsstrebe entspricht und bei Erreichen des Endes der Schwenkbewegung, mithin des vorderen Endes des Sitzpolsters (der Sitzfläche), bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, der mit der Rückenlehne verbundene Teil des gelösten Beschlags mit dem am vorderen Ende angeordneten Beschlag lösbar verrastet, der demjenigen gleichartig ist, der nach dem Lösen am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) verblieben ist.
  • Aus der Richtungsumstellbarkeit ergibt es sich, die Rückenlehne bei Polsterung und Konturierung so auszuführen, daß sie, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, sowohl auf ihrer Vorder- als auch auf ihrer Rückseite als Rückenlehne für Fahrzeuginsassen benutzbar ist. Dasselbe ergibt sich für eine Kopfstütze, mit der die Rückenlehne ausgestattet sein kann.
  • Die Richtungsumstellbarkeit des Fahrzeugssitzes erlaubt es den Fahrzeuginsassen, auszuwählen, ob sie mit Blick in die Richtung der Fortbewegung oder gegen diese sitzen wollen.
  • Benutzer des Beifahrersitzes in Landfahrzeugen haben dadurch die Möglichkeit, sich dauerhaft den hinten Sitzenden zuzuwenden, was wünschenswert sein kann, um die Fahrt zu Gesprächen zu nutzen oder Kinder auf den Rücksitzen zu beaufsichtigen oder zu beschäftigen. Für Beifahrer, die während der Fahrt mit Bildschirmgeräten arbeiten, ergibt sich die Möglichkeit, dies ohne Ablenkung durch den Blick auf das vorausliegende Verkehrsgeschehen zu tun, aber auch ohne die Gefahr einer Ablenkung des Fahrzeugführers durch die Bildschirmanzeige.
  • Das zu erwartende autonome Fahren wird es ermöglichen, die Richtungsumstellbarkeit des Fahrzeugsitzes auch für den Fahrersitz auf Strecken zu nutzen, die kein Eingreifen des Fahrzeugführers verlangen oder ermöglichen.
  • Als weitere Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich Bauweisen, bei denen Sitzpolster (Sitzfläche) und/oder Rückenlehne zwei oder mehrere Sitzplätze als Sitzbank umfassen.
  • Eine Ausführung mit mehr als einer Sitzstrebe je Seite von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die die beide verbindenden Beschläge tragen, ergibt sich, indem eine zweite oder weitere Verbindungsstrebe(n) parallel zur ersten angeordnet wird/werden, wie diese an ihren Enden in den Seiten von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die die beide verbindenden Beschläge tragen, drehbar gelagert, hiervon in der Seite von Sitzpolster (Sitzfläche) in der Mitte zwischen dessen/deren hinterem und vorderem Ende, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung, und an ihren Lagerstellen in den Seiten von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne jeweils ausreichend seitlich von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne sowie voneinander distanziert, damit die jeweils nächstlängere Strebe außen die jeweils nächstkürzere bei der Schwenkbewegung berührungsfrei überstreicht.

Claims (6)

  1. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die die beide verbindenden Beschläge tragen, mindestens eine Verbindungsstrebe an ihren Enden drehbar gelagert ist, hiervon in der Seite des Sitzpolsters (der Sitzfläche) in der Mitte zwischen dessen (deren) vorderem und hinterem Ende, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, außerdem dadurch, daß die das Sitzpolster (die Sitzfläche) und die Rückenlehne verbindenden Beschläge durch eine Trennkupplung dergestalt voneinander lösbar und wieder verrastbar ausgeführt sind, daß die jeweils mit Sitzpolster (Sitzfläche) bzw. Rückenlehne verbundenen Teile der Beschläge mit diesen auch bei gelöstem Zustand der Trennkupplung mit Sitzpolster (Sitzfläche) bzw. Rückenlehne verbunden bleiben, und dadurch, daß an dem, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, vorderen Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) ein gleichartiger Beschlag wie der nach Lösung der Trennkupplung am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) verbleibende Beschlag angeordnet ist, mit dem der mit der Rückenlehne verbundene Teil des Beschlags in gleicher Weise wie am hinteren Ende des Sitzpolsters (der Sitzfläche) lösbar verrastet.
  2. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne bei Polsterung und Konturierung so ausgeführt ist, daß sie, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, sowohl auf ihrer Vorder- als auf ihrer Rückseite als Rückenlehne für Fahrzeuginsassen benutzbar ist.
  3. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Rückenlehne befindliche Kopfstütze bei Polsterung und Konturierung so ausgeführt ist, daß sie, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, sowohl auf ihrer Vorder- als auf ihrer Rückseite als Kopfstütze für Fahrzeuginsassen benutzbar ist.
  4. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (die Sitzfläche) zwei oder mehrere Sitzplätze als Sitzbank umfaßt.
  5. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne zwei oder mehrere Sitzplätze umfaßt.
  6. Richtungsumstellbarer Fahrzeugsitz für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3, Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Seite von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne, die die beide verbindenden Beschläge tragen, eine zweite oder weitere Verbindungsstrebe(n) parallel zur ersten angeordnet werden, wie diese an ihren Enden in den Seiten von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne drehbar gelagert, hiervon in der Seite des Sitzpolsters (der Sitzfläche) in der Mitte zwischen dessen/deren hinterem und vorderem Ende, bezogen auf die Fortbewegungsrichtung und an den Lagerstellen jeweils seitlich von Sitzpolster (Sitzfläche) und Rückenlehne sowie voneinander ausreichend distanziert, daß die jeweils nächstlängere Strebe außen die jeweils nächstkürzere bei der Schwingbewegung berührungsfrei überstreicht.
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