DE102018008212A1 - Aktive Türöffnungsunterstützung - Google Patents

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Martin Lindmayer
Tobias Konrad
Stefan Ebersohn
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

Abstract

Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Türschlossanordnung (1) einer Fahrzeugtüre (101) eines Fahrzeugs (100), aufweisend eine in einem Schlossmaul (13) der Fahrzeugtüre (101) angeordnete Schlossfalle (3) und eine an einer Karosserie (102) des Fahrzeugs (100) angeordnete Fangöse (5), wobei die Schlossfalle (3) und die Fangöse (5) zum Halten der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei in dem Schlossmaul (13) ein Stoßelement (9) verschieblich gegenüber der Fahrzeugtüre (101) angeordnet ist, und das Stoßelement (9) mit einem Aktuator (11) verbunden ist, und der Aktuator (11) zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement (9) ausgeführt ist, sodass das Stoßelement (9) innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) gegen die Fangöse (5) stößt und die Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine erste und eine zweite Türschlossanordnung einer Fahrzeugtüre, ein Fahrzeug mit einer ebensolchen ersten oder zweiten Türschlossanordnung, sowie ein erstes und ein zweites Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre.
  • Die DE 20 2011 105 510 U1 betrifft einen Türöffner für eine Tür mit einem in oder an einem Türrahmen bewegbar gelagerten Türflügel, umfassend - eine bewegbar gelagerte Türöffnerfalle und - eine elektrisch schaltbare Sperreinrichtung mit einem elektrischen Aktor und einem durch den Aktor steuerbaren Sperrglied, im folgenden als aktorsteuerbares Sperrglied bezeichnet, wobei das aktorsteuerbare Sperrglied unmittelbar mit der Türöffnerfalle oder mittelbar über einen als Hebel ausgebildeten Wechsel mit der Türöffnerfalle zusammenwirkt, und wobei die Sperreinrichtung derart schaltbar ist, dass sie in einer ersten Schaltstellung die Türöffnerfalle unter Einwirkung des aktorsteuerbaren Sperrglieds sperrt, um den Türflügel in Schließlage zu arretieren, und in einer zweiten Schaltstellung die Türöffnerfalle freigibt, um diese Arretierung des Türflügels aufzuheben, wobei vorgesehen ist, dass die elektrisch schaltbare Sperreinrichtung einen Sperr-Riegel aufweist, der mit dem aktorsteuerbaren Sperrglied und mit der Türöffnerfalle bzw. dem Wechsel derart zusammenwirkend angeordnet ist, dass in der zweiten Schaltstellung der elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung das aktorsteuerbare Sperrglied in seiner Freigabeposition durch den Sperr-Riegel arretierbar ist und diese Arretierung aufhebbar ist durch Einwirken der Türöffnerfalle bzw. des Wechsels auf den Sperr-Riegel, wenn der Türflügel aus der Schließlage bewegt und dabei die Türöffnerfalle bzw. der Wechsel zwangsbewegt wird.
  • Die DE 10 2015 214 693 A1 betrifft ein Verfahren zum Öffnen einer zur Seite sich öffnenden, geschlossenen Schwenktür eines Kraftfahrzeugs von innen, welches einen motorischen Türantrieb zum Öffnen der Schwenktür umfasst, mit den Schritten: - in Reaktion auf eine insassenseitige erste Bedienhandlung zum Öffnen der Schwenktür, initiales Öffnen der geschlossenen Schwenktür ohne Antrieb der Schwenktür durch den motorischen Türantrieb; - Prüfen, ob eine vorgegebene zweite Bedienhandlung des Insassen zum weiteren, die Öffnungsweite der geöffneten Schwenktür vergrößernden Öffnen der Schwenktür vorliegt; und - in Reaktion auf das Feststellen einer zweiten Bedienhandlung zum weiteren Öffnen der Schwenktür, Antreiben der Schwenktür durch den motorischen Türantrieb zum weiteren Öffnen der Schwenktür, nachdem die Schwenktür ohne Antrieb der Schwenktür durch den motorischen Türantrieb initial geöffnet wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Öffnen einer Fahrzeugtüre aktuatorisch zu unterstützen, insbesondere wenn die Fahrzeugtüre durch Vereisung der Dichtung zwischen Fahrzeugtüre und Türrahmen der Karosserie betroffen ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Türschlossanordnung einer Fahrzeugtüre eines Fahrzeugs, aufweisend eine in einem Schlossmaul der Fahrzeugtüre angeordnete Schlossfalle und eine an einer Karosserie des Fahrzeugs angeordnete Fangöse, wobei die Schlossfalle und die Fangöse zum Halten der Fahrzeugtüre an der Karosserie formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei in dem Schlossmaul ein Stoßelement verschieblich gegenüber der Fahrzeugtüre angeordnet ist, und das Stoßelement mit einem Aktuator verbunden ist, und der Aktuator zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement ausgeführt ist, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie gegen die Fangöse stößt und die Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Türschlossanordnung einer Fahrzeugtüre eines Fahrzeugs, aufweisend eine in einem Schlossmaul einer Karosserie des Fahrzeugs angeordnete Schlossfalle und eine an einer Fahrzeugtüre angeordnete Fangöse, wobei die Schlossfalle und die Fangöse zum Halten der Fahrzeugtüre an der Karosserie formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei an der Karosserie ein Stoßelement verschieblich gegenüber der Karosserie angeordnet ist, und das Stoßelement mit einem Aktuator verbunden ist, und der Aktuator zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement ausgeführt ist, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie gegen die Fangöse stößt und die Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.
    Der erste Aspekt und der zweite Aspekt der Erfindung unterscheiden sich daher insbesondere durch die Anordnung des Stoßelements. Während das Stoßelement im ersten Aspekt der Erfindung an der Türe angeordnet ist und gegenüber der Türe aktuiert verschieblich ist, ist das Stoßelement im zweiten Aspekt der Erfindung an der Karosserie angeordnet und gegenüber der Karosserie verschieblich. Während der erste Aspekt der Erfindung sich bevorzugt besser für Fahrzeugseitentüren eignet, kann bevorzugt der zweite Aspekt der Erfindung auch in Kofferraumtüren eingesetzt werden. Die technische Wirkung, nämlich dass insbesondere das Stoßelement für eine initiale Öffnungsbewegung der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie erzeugt wird, ist jedoch in beiden Fällen identisch.
  • Bevorzugt weist der Aktuator einen Elektromotor auf. Ferner ist der Elektromotor insbesondere durch eine mechanische, hydraulische oder pneumatische Kraftübertragungseinheit mit dem Stoßelement verbunden.
  • Der Grenzöffnungswinkel ist insbesondere der größte Winkel, den die Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie durch das Verfahren des Stoßelements einnimmt.
  • Das Fahrzeug kann ein PKW, LKW, Bus, Schienenfahrzeug oder ein Luftfahrzeug sein.
  • Das Schlossmaul weist insbesondere einen Hohlraum mit der darin angeordneten Schlossfalle auf, in die beim Schließen der Fahrzeugtüre die Fangöse eingeführt wird. An der Außenseite der Fahrzeugtüre auf Höhe des Schlossmauls ist bevorzugt ein Türgriff angeordnet.
  • Es ist eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung, dass eine Fahrzeugtüre zumindest in einem ersten Winkelbereich beim Öffnen aktuatorisch unterstützt aufgestoßen wird. Dies ist insbesondere bei vereisten Türdichtungen oder einer Schneelast auf der Fahrzugtüre vorteilhaft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Stoßelement ein zylinderförmiger Kolben.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schlossfalle eine Drehfalle und die Fangöse ein Bolzen, sodass zum Fixieren der Fahrzeugtüre an der Karosserie die Drehfalle mit dem Bolzen durch Drehen der Drehfalle um den Bolzen in Eingriff gebracht wird.
    Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Türschlossanordnung wie oben und im Folgenden beschrieben.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre, wobei in einem Schlossmaul der Fahrzeugtüre eine Schlossfalle angeordnet ist und an einer Karosserie des Fahrzeugs eine Fangöse angeordnet ist, aufweisend die Schritte:
    • - Trennen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle und Fangöse, wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre an der Karosserie dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle und Fangöse entsteht,
    • - Verschieben eines in dem Schlossmaul verschieblich gelagerten Stoßelements gegenüber der Fahrzeugtüre aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie gegen die Fangöse stößt und die Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird,
    • - Rückfahren des Stoßelements durch den Aktuator nach Öffnung der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre, wobei in einem Schlossmaul einer Karosserie des Fahrzeugs eine Schlossfalle angeordnet ist und an der Fahrzeugtüre eine Fangöse angeordnet ist, aufweisend die Schritte:
    • - Trennen einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle und Fangöse, wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre an der Karosserie dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle und Fangöse entsteht,
    • - Verschieben eines in dem Schlossmaul verschieblich gelagerten Stoßelements gegenüber der Karosserie aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie gegen die Fangöse stößt und die Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird, und
    • - Rückfahren des Stoßelements in die Ausgangsposition mittels des Aktuators nach Öffnung der Fahrzeugtüre gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Rückfahren des Stoßelements nach einem vordefinierten Zeitraum nach dem Trennen der formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle und Fangöse.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Rückfahren des Stoßelements nach Erreichen einer vordefinierten Endposition des Stoßelements.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Rückfahren des Stoßelements auf Grund eines Signals eines an dem Stoßelement angeordneten Hallsensors, wobei der Hallsensor das Signal ausgibt, wenn mittels manueller Türöffnung die Fahrzeugtüre über den Grenzöffnungswinkel hinaus geöffnet wird.
  • Ein Hallsensor misst insbesondere die Hallspannung, die sich aufgrund eines elektrischen Stromes in einem Leiter unter Einfluss eines magnetischen Flusses entsteht. Die Hallspannung, der magnetische Fluss und der elektrische Strom sind dabei paarweise senkrecht zueinander.
  • Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen der vorgeschlagenen Verfahren ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Türschlossanordnung vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Türschlossanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine Türschlossanordnung in verschiedenen Phasen beim Öffnen der Fahrzeugtüre gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 ein Fahrzeug mit einer Türschlossanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 5 ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt eine Türschlossanordnung 1 einer Fahrzeugtüre 101 eines Fahrzeugs 100. An der Fahrzeugtüre 101, die durch ein Scharnier gegenüber der Karosserie verdrehbar ist, ist eine Schlossfalle 3 angeordnet, um eine an einer Karosserie 102 des Fahrzeugs 100 angeordnete Fangöse 5 zu umschließen, sodass die Schlossfalle 3 und die Fangöse 5 zum Halten der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind. Ferner ist an der Fahrzeugtüre 101 ein Stoßelement 9 verschieblich gegenüber der Fahrzeugtüre 101 angeordnet. Das Stoßelement 9 ist ein zylinderförmiger Kolben, der mit einem Aktuator 11 verbunden ist. Der Aktuator 11 dient zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement 9, sodass das Stoßelement 9 innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 gegen die Fangöse 5 stößt und die Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels öffnet.
  • 2 zeigt eine Türschlossanordnung 1 einer Fahrzeugtüre 101 eines Fahrzeugs 100, aufweisend eine in einem Schlossmaul 13 der Fahrzeugtüre 101 angeordnete Schlossfalle 3 und eine an einer Karosserie 102 des Fahrzeugs 100 angeordnete Fangöse 5, wobei die Schlossfalle 3 und die Fangöse 5 zum Halten der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei in dem Schlossmaul 13 ein Stoßelement 9 verschieblich gegenüber der Fahrzeugtüre 101 angeordnet ist, und das Stoßelement 9 mit einem Aktuator 11 verbunden ist, und der Aktuator 11 zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement 9 ausgeführt ist, sodass das Stoßelement 9 innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 gegen die Fangöse 5 stößt und die Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird. wobei das Stoßelement 9 ein zylinderförmiger Kolben ist. Die Schlossfalle 3 ist eine Drehfalle und die Fangöse 5 ein Bolzen, sodass zum Fixieren der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 die Drehfalle mit dem Bolzen durch Drehen der Drehfalle um den Bolzen in Eingriff gebracht wird. In Zeichnung A) besteht durch den Eingriff der Schlossfalle 3 um die Fangöse 5 eine formschlüssige Verbindung zwischen Schlossfalle 3 und Fangöse 5, wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 dient. In Zeichnung B) ist die Schlossfalle 3 von der Fangöse 5 weg gedreht, so dass die Fahrzeugtüre 101 geöffnet werden kann. Für eine anfängliche Öffnung sorgt hierbei ein in dem Schlossmaul 13 verschieblich gelagertes Stoßelement 9 gegenüber der Fahrzeugtüre 101, wobei das Stoßelement 9 aus seiner in A) und B) gezeigten Ausgangsposition mittels eines Aktuators 11 auf die Karosserie 102 hin bewegt wird, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 gegen die Fangöse 5 stößt und die Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.
  • 3 zeigt ein Fahrzeug 100 mit einer Türschlossanordnung 1 wie in 1 oder 2 dargestellt.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre 101, wobei in einem Schlossmaul 13 der Fahrzeugtüre 101 eine Schlossfalle 3 angeordnet ist und an einer Karosserie 102 des Fahrzeugs 100 eine Fangöse 5 angeordnet ist, aufweisend die Schritte:
    • - Trennen S1 einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle 3 und Fangöse 5, wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle 3 und Fangöse 5 entsteht,
    • - Verschieben S2 eines in dem Schlossmaul 13 verschieblich gelagerten Stoßelements 9 gegenüber der Fahrzeugtüre 101 aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators 11, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 gegen die Fangöse 5 stößt und die Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird,
    • - Rückfahren S3 des Stoßelements 9 durch den Aktuator 11 nach Öffnung der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition, wobei das Rückfahren S3 des Stoßelements 9 auf Grund eines Signals eines an dem Stoßelement 9 angeordneten Hallsensors 7 erfolgt, wobei der Hallsensor 7 das Signal ausgibt, wenn mittels manueller Türöffnung die Fahrzeugtüre 101 über den Grenzöffnungswinkel hinaus geöffnet wird. Ein solcher Hallsensor 7 ist für eine entsprechende Türschlossanordnung 1 in 1 gezeigt.
  • 5 zeigt ein Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre 101, wobei in einem Schlossmaul 13 einer Karosserie 102 des Fahrzeugs 100 eine Schlossfalle 3 angeordnet ist und an der Fahrzeugtüre 101 eine Fangöse 5 angeordnet ist, aufweisend die Schritte:
    • - Trennen S1 einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle 3 und Fangöse 5, wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre 101 an der Karosserie 102 dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle 3 und Fangöse 5 entsteht,
    • - Verschieben S2 eines in dem Schlossmaul 13 verschieblich gelagerten Stoßelements 9 gegenüber der Karosserie 102 aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators 11, sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 gegen die Fangöse 5 stößt und die Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie 102 bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird, und
    • - Rückfahren S3 des Stoßelements 9 in die Ausgangsposition mittels des Aktuators 11 nach Öffnung der Fahrzeugtüre 101 gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition, wobei das Rückfahren S3 des Stoßelements 9 nach Erreichen einer vordefinierten Endposition des Stoßelements 9 erfolgt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehende Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türschlossanordnung
    3
    Schlossfalle
    5
    Fangöse
    7
    Hallsensor
    9
    Stoßelement
    11
    Aktuator
    13
    Schlossmaul
    100
    Fahrzeug
    101
    Fahrzeugtüre
    102
    Karosserie
    S1
    Trennen
    S2
    Verschieben
    S3
    Rückfahren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011105510 U1 [0002]
    • DE 102015214693 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Türschlossanordnung (1) einer Fahrzeugtüre (101) eines Fahrzeugs (100), aufweisend eine in einem Schlossmaul (13) der Fahrzeugtüre (101) angeordnete Schlossfalle (3) und eine an einer Karosserie (102) des Fahrzeugs (100) angeordnete Fangöse (5), wobei die Schlossfalle (3) und die Fangöse (5) zum Halten der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei in dem Schlossmaul (13) ein Stoßelement (9) verschieblich gegenüber der Fahrzeugtüre (101) angeordnet ist, und das Stoßelement (9) mit einem Aktuator (11) verbunden ist, und der Aktuator (11) zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement (9) ausgeführt ist, sodass das Stoßelement (9) innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) gegen die Fangöse (5) stößt und die Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.
  2. Türschlossanordnung (1) einer Fahrzeugtüre (101) eines Fahrzeugs (100), aufweisend eine in einem Schlossmaul (13) einer Karosserie (102) des Fahrzeugs (100) angeordnete Schlossfalle (3) und eine an einer Fahrzeugtüre (101) angeordnete Fangöse (5), wobei die Schlossfalle (3) und die Fangöse (5) zum Halten der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei an der Karosserie (102) ein Stoßelement (9) verschieblich gegenüber der Karosserie (102) angeordnet ist, und das Stoßelement (9) mit einem Aktuator (11) verbunden ist, und der Aktuator (11) zum Aufbringen einer Kraft auf das Stoßelement (9) ausgeführt ist, sodass das Stoßelement (9) innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) gegen die Fangöse (5) stößt und die Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird.
  3. Türschlossanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stoßelement (9) ein zylinderförmiger Kolben ist.
  4. Türschlossanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlossfalle (3) eine Drehfalle ist und die Fangöse (5) ein Bolzen ist, sodass zum Fixieren der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) die Drehfalle mit dem Bolzen durch Drehen der Drehfalle um den Bolzen in Eingriff gebracht wird.
  5. Fahrzeug (100) mit einer Türschlossanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre (101), wobei in einem Schlossmaul (13) der Fahrzeugtüre (101) eine Schlossfalle (3) angeordnet ist und an einer Karosserie (102) des Fahrzeugs (100) eine Fangöse (5) angeordnet ist, aufweisend die Schritte: - Trennen (S1) einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle (3) und Fangöse (5), wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle (3) und Fangöse (5) entsteht, - Verschieben (S2) eines in dem Schlossmaul (13) verschieblich gelagerten Stoßelements (9) gegenüber der Fahrzeugtüre (101) aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators (11), sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) gegen die Fangöse (5) stößt und die Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird, - Rückfahren (S3) des Stoßelements (9) durch den Aktuator (11) nach Öffnung der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition.
  7. Verfahren zum Öffnen einer Fahrzeugtüre (101), wobei in einem Schlossmaul (13) einer Karosserie (102) des Fahrzeugs (100) eine Schlossfalle (3) angeordnet ist und an der Fahrzeugtüre (101) eine Fangöse (5) angeordnet ist, aufweisend die Schritte: - Trennen (S1) einer formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle (3) und Fangöse (5), wobei die formschlüssige Verbindung zum Halten der Fahrzeugtüre (101) an der Karosserie (102) dient und durch miteinander in Eingriff Bringen von Schlossfalle (3) und Fangöse (5) entsteht, - Verschieben (S2) eines in dem Schlossmaul (13) verschieblich gelagerten Stoßelements (9) gegenüber der Karosserie (102) aus einer Ausgangsposition mittels eines Aktuators (11), sodass das Stoßelement innerhalb eines Grenzöffnungswinkels der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) gegen die Fangöse (5) stößt und die Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie (102) bis zum Erreichen des Grenzöffnungswinkels geöffnet wird, und - Rückfahren (S3) des Stoßelements (9) in die Ausgangsposition mittels des Aktuators (11) nach Öffnung der Fahrzeugtüre (101) gegenüber der Karosserie in die Ausgangsposition.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das Rückfahren (S3) des Stoßelements (9) nach einem vordefinierten Zeitraum nach dem Trennen der formschlüssigen Verbindung zwischen Schlossfalle (3) und Fangöse (5) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das Rückfahren (S3) des Stoßelements (9) nach Erreichen einer vordefinierten Endposition des Stoßelements (9) erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei das Rückfahren (S3) des Stoßelements (9) auf Grund eines Signals eines an dem Stoßelement (9) angeordneten Hallsensors (7) erfolgt, wobei der Hallsensor (7) das Signal ausgibt, wenn mittels manueller Türöffnung die Fahrzeugtüre (101) über den Grenzöffnungswinkel hinaus geöffnet wird.
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