DE102018007163A1 - Bedienvorrichtung mit berührungsempfindlicher Oberfläche und Reinigungseinheit - Google Patents

Bedienvorrichtung mit berührungsempfindlicher Oberfläche und Reinigungseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (10) mit berührungsempfindlicher Oberfläche (12), dadurch gekennzeichnet, dass auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) und dieser gegenüber verlagerbar eine berührungsübertragende Folie (14) angeordnet ist, die bei Verlagerung von der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) weg einer Reinigungseinheit (16) zuführbar ist und nach Reinigung durch die Reinigungseinheit (16) wieder auf die berührungsempfindliche Oberfläche (12) zurückverlagerbar ist. Im Rahmen der Verlagerung erfolgt vorzugsweise eine Umlenkung der berührungsübertragenden Folie (14) über Rollen (18a,b).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung mit berührungsempfindlicher Oberfläche, ein Kraftfahrzeug, umfassend eine derartige Bedienvorrichtung, sowie ein Verfahren zum Reinigen der Bedienvorrichtung.
  • Bedienvorrichtungen mit berührungsempfindlichen Oberflächen sind in Kraftfahrzeugen häufig verbaut, insbesondere in Form von sogenannten Touchscreens, bei denen die berührungsempfindliche Oberfläche gleichzeitig zur Wiedergabe von Informationen verwendet wird. Durch die Berührungen der Finger von Bedienern werden die berührungsempfindlichen Oberflächen mit der Zeit verschmutzt, beispielsweise in Form sichtbarer Verschmutzungen oder auch durch bakterielle Kontaminationen. Um diese Verschmutzungen zu verringern, wurden Lösungen vorgeschlagen. Beispielsweise beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2015 013 064 A1 eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung einer Bedien- und/oder Anzeigevorrichtung, wobei eine Reinigungseinheit ein Regelungselement aufweist, welches beweglich zu einer Führungsschiene zur Führung des Reinigungselements über die Bedien- und/oder Anzeigeeinheit gelagert ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, eine verschmutzte Bedien- und/oder Anzeigeeinheit zu säubern, indem das Reinigungselement über diese geführt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine alternative Vorrichtung bereitzustellen, mit der durch eine Bedienvorrichtung gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe ist in einem ersten Aspekt gelöst durch eine Bedienvorrichtung mit berührungsempfindlicher Oberfläche, wobei auf der berührungsempfindlichen Oberfläche und dieser gegenüber verlagerbar, insbesondere parallel verlagerbar, eine berührungsübertragende Folie angeordnet ist, die bei Verlagerung von der berührungsempfindlichen Oberfläche weg einer Reinigungseinheit zuführbar ist und nach Reinigung durch die Reinigungseinheit wieder auf die berührungsempfindliche Oberfläche zurückverlagerbar ist. Die berührungsempfindliche Oberfläche, vorzugsweise die berührungsempfindliche Oberfläche eines Touchscreens, kann beispielsweise auf Druck oder auf Kapazitätsänderungen reagieren. Die berührungsübertragende Folie ist derartig ausgebildet, dass der entsprechende Reiz bei Berührung der berührungsübertragenden Folie auf die berührungsempfindliche Oberfläche übertragen wird, sodass die Funktionsfähigkeit der berührungsempfindlichen Oberfläche nicht eingeschränkt wird, und ist insbesondere transparent ausgebildet, wenn die berührungsempfindliche Oberfläche ein Touchscreen ist. Jegliche Verschmutzung wird sich daher bei Benutzung der Bedienvorrichtung nicht auf der berührungsempfindlichen Oberfläche, sondern auf der berührungsübertragenden Folie ablagern. Die Verlagerbarkeit der berührungsübertragenden Folie, insbesondere eine Verlagerbarkeit parallel zur berührungsempfindlichen Oberfläche, ermöglicht es, einen verschmutzten Abschnitt der berührungsübertragenden Folie von der berührungsempfindlichen Oberfläche weg zu verlagern, wobei der verschmutzte Abschnitt durch einen anderen Abschnitt der berührungsübertragenden Folie ersetzt wird und seinerseits selbst einer Reinigungseinheit zugeführt wird, mittels welcher eine Reinigung des verschmutzten Abschnitts möglich ist. Durch die Möglichkeit einer Reinigung der berührungsübertragenden Folie wird zum einen die Wertanmutung der Bedienvorrichtung erhöht, da immer die Möglichkeit besteht, eine hygienisch verbesserte berührungsübertragende Folie bereitzustellen, und zum anderen wird die Funktionalität der berührungsübertragenden Folie verbessert, da durch die Möglichkeit einer Entfernung von Rückständen auf der berührungsübertragenden Folie, wie etwa Fingerabdrücken, Schweißflecken oder Verschmutzungen, diese Rückstände verringert oder entfernt werden können, die andernfalls die Sichtbarkeit auf der berührungsempfindlichen Oberfläche wiedergegebener Zeichen oder Symbole beeinträchtigen könnten.
  • Die berührungsempfindliche Oberfläche ist gemäß einer besonderen Weiterbildung ein Touchscreen.
  • Die auf der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnete berührungsübertragende Folie ist gemäß einer Weiterbildung mit minimalem Abstand von der berührungsempfindlichen Oberfläche beabstandet, wobei bei der Berührung, beispielsweise durch einen Finger des Bedieners, die berührungsübertragende Folie dann auf der berührungsempfindlichen Oberfläche aufliegt oder ohne direkten Kontakt mit der berührungsempfindlichen Oberfläche die Berührung an diese vermittelt, beispielsweise durch kapazitive Veränderung. Gemäß einer anderen Weiterbildung hat die berührungsübertragende Folie bereits ohne Berührung durch einen Bediener einen direkten Kontakt mit der berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei dieser Kontakt jedoch nicht ausreicht, um auf der berührungsempfindlichen Oberfläche den Eindruck einer Berührung hervorzurufen. Dieser folgt erst bei einer tatsächlichen Berührung durch einen Bediener, beispielsweise durch erhöhten Auflagedruck der berührungsübertragenden Folie auf der berührungsempfindlichen Oberfläche, oder durch kapazitive Änderungen.
  • Die Reinigungseinheit umfasst gemäß einer Weiterbildung ein textiles oder ein schwammartiges Element, an dem die berührungsübertragende Folie entlanggeführt wird, wodurch deren Oberfläche gereinigt wird. In anderen Weiterbildungen ist vorgesehen, dass das textile oder schwammartige Element mit einer Flüssigkeit getränkt ist, um den Reinigungseffekt zu verstärken, beispielsweise einer Detergens-haltigen Flüssigkeit. Alternativ oder zusätzlich kann die Flüssigkeit als desinfizierende Flüssigkeit ausgebildet sein, um bakterielle Kontaminationen auf der berührungsübertragenden Oberfläche zu verringern. Gemäß einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung umfasst die Reinigungseinheit eine oder mehrere Bürsten zur Reinigung der berührungsempfindlichen Folie.
  • Eine derartig ausgestaltete Bedienvorrichtung ermöglicht vorteilhaft die Reinigung der berührungsübertragenden Folie, die als einzige Oberfläche direkten Berührungen durch die Finger eines Bedieners ausgesetzt ist, wohingegen dies bei der berührungsempfindlichen Oberfläche nicht der Fall ist, die daher vor Verschmutzungen durch direkte Berührungen geschützt bleibt. Wird ein verschmutzter Abschnitt der berührungsübertragenden Folie von der berührungsempfindlichen Oberfläche weg verlagert, so wird er unmittelbar durch einen nicht verschmutzten Abschnitt ersetzt, sodass die Funktionsfähigkeit der Bedienvorrichtung praktisch unmittelbar wieder zur Verfügung steht, da der Austauschvorgang sehr kurz dauert, beispielsweise wenige Sekunden, wie etwa ein bis zwei Sekunden. Alternativ kann sogar vorgesehen sein, dass während des Austausches des verschmutzten Abschnitts der berührungsübertragenden Folie durch den nicht verschmutzten Abschnitt, also bei sich verlagernder berührungsübertragender Folie, eine Bedienbarkeit der Bedienvorrichtung gegeben ist.
  • Die berührungsübertragende Folie ist gemäß einer Ausführungsform auf beiderseits der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordneten Rollen aufgespannt, also die berührungsempfindliche Oberfläche flankierenden Rollen. Die Verlagerbarkeit gegenüber der berührungsempfindlichen Oberfläche wird somit dadurch gegeben, dass die über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnete berührungsübertragende Folie auf eine der beiden Rollen aufgespult wird, wobei der bisher über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnete Anteil durch von der anderen Rolle abgespulte berührungsübertragende Folie ersetzt wird. Die Reinigungseinheit ist in dem Bereich zwischen der berührungsempfindlichen Oberfläche und der aufspulenden Rolle angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist die Reinigungseinheit über der aufspulenden Rolle angeordnet, wobei gegebenenfalls ein Kompensationsmechanismus für die zunehmende Dicke der auf der Rolle aufgespulten berührungsübertragenden Rolle vorgesehen ist, beispielsweise um einen gleichbleibenden Kontakt der Reinigungseinheit mit der aufspulenden Rolle zu gewährleisten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die berührungsübertragende Folie als geschlossener Folienring ausgeführt, bei dem ein Abschnitt auf der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist und ein weiterer Abschnitt von zwei Rollen umgelenkt auch hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche verläuft. Die Reinigungseinheit ist dementsprechend ebenfalls hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet, alternativ oder zusätzlich neben der berührungsempfindlichen Oberfläche in dem Bereich, in dem eine Umlenkung der berührungaübertragenen Folie durch eine oder beide der Rollen erfolgt.
  • Die Verlagerung der berührungsübertragenden Folie wird gemäß einer Weiterbildung bewirkt, indem ein Bediener mit seinem Finger die Folie aktiv bewegt, also den auf der berührungsempfindlichen Oberfläche liegenden Abschnitt der berührungsübertragenden Folie verschiebt, wodurch ein neuer Abschnitt nun auf der berührungsempfindlichen Oberfläche zu liegen kommt. Gemäß einer anderen Weiterbildung ist jedoch im Falle einer Umlenkung der berührungsübertragenden Folie durch Rollen mindestens eine der Rollen über einen Motor antreibbar. Die Aktivierung des Motors erfolgt gemäß einer Weiterbildung durch Anschieben der berührungsübertragenden Folie durch den Bediener, wobei dann automatisch der Motor anspringt und den bisher auf der berührungsempfindlichen Oberfläche liegenden Abschnitt der berührungsübertragenden Folie der Reinigungseinheit zuführt. Gemäß einer alternativen Weiterbildung wird der Motor durch Aktivieren eines Auswahlelements aktiviert, beispielsweise durch Drücken eines Schalters oder durch Auswahl eines Menüpunktes.
  • Die Aufgabe ist in einem weiteren Aspekt gelöst durch ein Kraftfahrzeug, welches eine Bedienvorrichtung wie hierin beschrieben umfasst. Bei dem derzeitigen Kraftfahrzeug wird die Wertanmutung gesteigert, da die Möglichkeit bereitgestellt wird, die berührungsübertragende Folie falls gewünscht zu reinigen. Das Entfernen von Verschmutzungen, welche die Sichtbarkeit darunterliegender, von der berührungsempfindlichen Oberfläche wiedergegebener Symbole, Zahlen und/oder Buchstaben beeinträchtigt, stellt vorteilhaft auch einen Funktionalitätsgewinn dar.
  • Die Aufgabe ist in einem weiteren Aspekt gelöst durch ein Verfahren zum Reinigen einer Bedienvorrichtung mit berührungsempfindliche Oberflächer wie hierin beschrieben, wobei auf der berührungsempfindlichen Oberfläche eine berührungsübertragende Folie verlagerbar angeordnet ist, und wobei das Verfahren als einen Schritt umfasst ein Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche in eine Reinigungseinheit und eine Reinigung der berührungsübertragenden Folie. Dieses Verlagern wird gemäß einer Weiterbildung automatisch ausgelöst nach Ablauf eines vorgebbaren Zeitprotokolls, beispielsweise nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne, wie etwa alle 2 Stunden, oder bei jeder Außerbetriebnahme des Kraftfahrzeugs, um vom bisherigen Benutzer hinterlassene Verschmutzungen zu entfernen, oder bei jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs, um vom Vorbenutzer hinterlassene Verschmutzungen zu entfernen und für die anstehende Fahrt eine gereinigte berührungsübertragende Folie bereitzustellen. Gemäß einer alternativen Weiterbildung ist mittels eines Sensors der Verschmutzungsgrad feststellbar, wobei bei Überschreiten eines vorgebbaren Grenzwertes für die Verschmutzung automatisch das Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche in die Reinigungseinheit und die Reinigung der berührungsübertragenden Folie ausgelöst wird.
  • Beim Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche zur Reinigungseinheit wird die bis dahin über der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnete und nunmehr der Reinigungseinheit zugeführte berührungsübertragende Folie durch einen anderen Anteil der berührungsübertragenden Folie ersetzt, welche nun auf der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist.
  • Insbesondere bei berührungsübertragenden Folien, die als geschlossener Folienring ausgebildet sind, wird somit ein bisher über der berührungsempfindlichen Oberfläche gelegener Anteil ersetzt durch einen Anteil, der bis dahin im Wesentlichen hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet war.
  • Das Verlagern erfolgt gemäß einer Weiterbildung manuell, gemäß einer anderen Weiterbildung mittels eines Motors, der einer der Rollen zugeordnet ist, oder zwei den jeweiligen Rollen zugeordnete Motoren.
  • Insbesondere bei berührungsübertragenden Folien, die nicht als geschlossener Folienring ausgebildet sind, sondern mit zwei Endstücken an jeweils zwei Rollen befestigt sind, umfasst das Verfahren gemäß einer Weiterbildung weiterhin ein Zurückverlagern der gereinigten berührungsübertragenden Folie auf die berührungsempfindliche Oberfläche. Das Zurückverlagern kann unmittelbar nach dem Reinigungsvorgang erfolgen, sodass im Wesentlichen immer der gleiche Abschnitt der Folie auf der berührungsempfindlichen Oberfläche angeordnet ist und nur kurzzeitig während des Reinigungsvorgangs von dieser weg verlagert ist. Alternativ kann das Zurückverlagern zeitverzögert erfolgen, so dass nach dem Reinigungsvorgang der gereinigte Abschnitt der berührungsübertragenden Folie erst dann wieder zur berührungsempfindlichen Oberfläche zurückverlagert und über dieser angeordnet wird, wenn die dort befindliche berührungsübertragende Folie so weit verschmutzt ist, dass für diese ein Reinigungsvorgang ausgelöst wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der hierin beschriebenen Verfahren umfassen diese vor dem Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche ein Ermitteln, ob ein Auswahlelement zum Auslösen des Verlagerns der berührungsübertragenden Folie aktiviert wurde, und bejahendenfalls ein Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche in eine Reinigungseinheit unter Reinigung der berührungsübertragenden Folie. Wird kein Aktivieren des Auswahlelements ermittelt, so wird ein entsprechendes Verlagern nicht ausgelöst. Das Auswahlelement kann beispielsweise ein Schaltknopf sein, oder ein Menüpunkt, der beispielsweise auf der berührungsempfindlichen Oberfläche selbst angezeigt wird. Durch Betätigen des Auswahlelements zeigt der Benutzer an, dass ein Reinigungsvorgang gewünscht ist, so dass daraufhin entsprechend das Verlagern der berührungsübertragenden Folie weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche in die Reinigungseinheit unter Reinigung der berührungsübertragenden Folie vorgenommen wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Bedienvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
    • 2 eine Bedienvorrichtung in schematischer Seitenansicht mit verschmutzter berührungsübertragender Folie auf der berührungsempfindlichen Oberfläche,
    • 3 die Bedienvorrichtung aus 2, bei der die verschmutzte berührungsübertragende Folie der Reinigungseinheit zugeführt ist,
    • 4 eine beispielhafte Lage einer Bedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt eine Bedienvorrichtung 10 in einer schematischen Seitenansicht. Diese weist eine berührungsempfindliche Oberfläche 12 auf, beispielsweise die Oberfläche eines Touchscreens. Auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angeordnet ist eine berührungsübertragende Folie 14, wobei der besseren Unterscheidbarkeit wegen ein Abstand zwischen der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 und der berührungsübertragenden Folie 14 eingezeichnet ist. In der Praxis kann jedoch die berührungsübertragende Folie 14 direkt auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 aufliegen, wobei die Parameter für die Detektion einer erfolgten Berührung, beispielsweise auf Auflagedruck oder Kapazitätsveränderung, so gewählt sind, dass durch den bloßen Kontakt der berührungsübertragenden Folie 14 mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 und ohne eine tatsächliche Berührung durch einen Bediener keine Berührung angenommen wird. Die berührungsübertragende Folie 14 ist vorliegend als geschlossener Folienring ausgebildet und wird nach Umlenkung über zwei Rollen 18a und 18b hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche weitergeführt. In 1 würde ein Bediener von der rechten Bildseite kommend die berührungsübertragende Folie 14 berühren. 1 ist, wie auch die nachfolgenden 2 und 3, rein schematisch, insbesondere weitere Bauteile, die der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 zugeordnet sind, wie etwa Halterungen, Rahmen und dergleichen, oder den Rollen 18a oder 18b zugeordnete Motoren, und dergleichen, sind aus diesem Grund nicht eingezeichnet.
  • 2 zeigt nochmals die Bedienvorrichtung aus 1, wobei nun der auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 liegende Abschnitt verschmutzt ist, was durch eine darüber liegende Punktlinie symbolisiert wird. Der hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 liegende und damit der Reinigungseinheit 16 gegenüberliegende Abschnitt der berührungsübertragenden Folie 14 ist unverschmutzt. Zur Reinigung des verschmutzten Abschnitts erfolgt nun eine Verlagerung der berührungsübertragenden Folie 14 gegenüber der berührungsempfindlichen Oberfläche 12, wobei die als geschlossener Folienring ausgebildete berührungsübertragende Folie 14 über die Rollen 18a und 18b umgelenkt wird. Die Verlagerungsrichtung der berührungsübertragenden Folie 14 wird durch zwei Pfeile im Bereich der Rollen 18a und 18b angezeigt.
  • 3 zeigt die Situation nach Verlagerung des verschmutzten Abschnitts der berührungsübertragenden Folie 14. Umgelenkt über die Rolle 18a wird die berührungsübertragende Folie 14 gegenüber der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 verlagert, sodass der verschmutzte Abschnitt zur Reinigungseinheit 16 transportiert wird, wobei im Gegenzug der bisher der Reinigungseinheit 16 gegenüberliegende und unverschmutzte Abschnitt der berührungsübertragenden Folie 14, umgelenkt über die Rolle 18b, auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angeordnet wird. In der Praxis wird ein zunehmender Reinigungseffekt nach zunehmender Einwirkung der Reinigungseinheit 16 auf den verschmutzten Abschnitt der berührungsübertragenden Folie 14 erfolgen, was in 3 dadurch symbolisiert ist, dass die Punktlinien, welche die Verschmutzung darstellt, nur noch anfänglich im Einflussbereich der Reinigungseinheit 16 dargestellt ist, wohingegen die druckübertragende Folie 14, die der Reinigungseinheit 16 länger ausgesetzt war, bereits frei von Verschmutzung ist.
  • 4 zeigt beispielhaft in einer schematischen Seitenschnittansicht die Lage einer Bedienvorrichtung 10 in einem Kraftfahrzeug 20. Die beispielhafte Anordnung erfolgt im Bereich eines nicht näher durch Bezugszeichen gekennzeichneten Armaturenbretts. Ein nicht dargestellter Bediener kann die berührungsübertragende Folie 14 berühren, hinter der die berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angeordnet ist. Die berührungsübertragende Folie 14 wird über Rollen 18a, 18b bei Bedarf gegenüber der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 verlagert, und entsprechend wird ein verschmutzter Abschnitt der berührungsübertragenden Folie 14 der Reinigungseinheit 16 zugeführt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bedienvorrichtung
    12
    berührungsempfindliche Oberfläche
    14
    berührungsübertragende Folie
    16
    Reinigungseinheit
    18a,b
    Rolle
    20
    Kraftfahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015013064 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Bedienvorrichtung (10) mit berührungsempfindlicher Oberfläche (12), dadurch gekennzeichnet, dass auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) und dieser gegenüber verlagerbar eine berührungsübertragende Folie (14) angeordnet ist, die bei Verlagerung von der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) weg einer Reinigungseinheit (16) zuführbar ist und nach Reinigung durch die Reinigungseinheit (16) wieder auf die berührungsempfindliche Oberfläche (12) zurückverlagerbar ist.
  2. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungsübertragende Folie (14) auf beiderseits der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) angeordneten Rollen (18a, 18b) aufgespannt ist.
  3. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungsübertragende Folie (14) als geschlossener Folienring ausgeführt ist, bei dem ein Abschnitt auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) angeordnet ist und ein weiterer Abschnitt von zwei Rollen (18a, 18b) umgelenkt hinter der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) verläuft.
  4. Bedienvorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (18a, 18b) mittels eines Motors antreibbar ist.
  5. Kraftfahrzeug, umfassend eine Bedienvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zum Reinigen einer Bedienvorrichtung (10) mit berührungsempfindlicher Oberfläche (12), auf welcher eine berührungsübertragende Folie (14) verlagerbar angeordnet ist, mit folgenden Schritten: - Verlagern der berührungsübertragenden Folie (14) weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) in eine Reinigungseinheit (16) unter Reinigung der berührungsübertragenden Folie (14).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: - Zurückverlagern der gereinigten berührungsübertragenden Folie (14) auf die berührungsempfindliche Oberfläche (12).
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, weiterhin umfassend vor dem Verlagern der berührungsübertragenden Folie (14) weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche (12): - Ermitteln, ob ein Auswahlelement zum Auslösen des Verlagerns der berührungsübertragenden Folie (14) aktiviert wurde, und bejahendenfalls - das Verlagern der berührungsübertragenden Folie (14) weg von der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) in eine Reinigungseinheit (16) unter Reinigung der berührungsübertragenden Folie (14).
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