DE102018006310A1 - Patent zur effektiveren bubleratorischen Wasserfallenergiegewinnung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Abstract

Mit diesem Patent wir die Restwasserenergie eines Wasserfalls effektiv genutzt

Description

  • Gegeben sei ein Wasserfall. Direkt oben am Wasserfall ist ein höhenverstellbares Wasserschaufelrad, welches bereits Strom erzeugt und zwar aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie durch die Drehung dieses Rades gewonnen. Je nach dem Höhenstand des Wassers wird dieses Wasserschaufelrad in der Höhe verstellt. Durch die Schaufeln dieses Rades fällt das Wasser frequenzartig (nicht gleichmäßig, sondern mit kleinen Pausen zwischendurch) auf einen Pressbalken. Die Frequenzen schalten permanent zwischen Wasser und Luft durch das schaufelartige Wasserrad. Dieser Pressbalken hat die Form eines flachen Brettes. Unter diesem Pressbalken sind Federn montiert die diesen Pressbalken hochdrücken. Durch den frequenzartigen Wasserfall wird der Pressbalken beim Kontakt mit der Frequenz die das Wasser auf den Pressbalken fallen lässt nach unten gedrückt. Die Federn des Pressbalkens drücken den Pressbalken bei der Frequenz die nichts (Luft) enthält hoch. An dem Pressbalken ist ein System angeschlossen, welches Wasser in einem abgeschlossenen Gefäß(Schlauch) durch die Frequenz zwischen Wasser und Luft den Wasserspiegel in dem Gefäß(ln dem Gefäß befindet sich Wasser) frequenzartig hebt und senkt. Zudem befindet sich in dem Gefäß mindestens ein Rotor(ähnlich den Flügeln eines Windrades) der durch das Heben und Senken des Wasserspiegels sich bewegt. Zu prüfen wäre der Zustand in dem zwei Rotoren sich im Gefäß übereinander befinden, einer mit dem Kopf nach oben der andere nach unten. Sollte dieser Zustand effektiver sein als andere Szenarien, da der eine Rotor das Heben des Wasserspiegels mehr elektrische Energie erzeugt und der andere mehr beim Senken, dann sollte diese Gesetzmäßigkeit berücksichtigt werden. Diese Bewegung der Rotoren wird wiederum in elektrische Energie umgewandelt werden. Das Gefäß hängt höher als der Pressbalken und ist mit einem Zylinder verbunden. Der Zylinder ist vom Umfang größer als der Schlauch und ist mit dem Pressbalken verbunden. Im Zylinder befindet sich ein Kolben. Durch das Heben und Senken des Pressbalkens wird der Kolben bewegt. Dadurch ändert der Wasserspiegel in dem Gefäß seine Höhe. Dieses Szenario kann je nach Höhe des Wasserfalls wiederholt werden. Angenommen der Wasserfall ist dreißig Meter hoch, dann kann der erste Pressbalken nach 10 Höhenmetern Gefälle platziert werden, der zweite Pressbalken nach 20 Höhenmetern und der dritte am Boden. Die Praxis liefert das Optimum des Systems, so können vielleicht 5 Meter Höhenunterschied der Pressbalken der effektivste Zustand des Systems sein.
  • Das System mit dem Pressbalken und dem Gefäßsystem könnte beispielsweise auch seinen Einsatz in der Stadt bei viel benutzten Treppen finden, indem die Stufen damit ausgerüstet werden.

Claims (2)

  1. Gegeben sei ein Wasserfall. Direkt oben am Wasserfall ist ein höhenverstellbares Wasserschaufelrad, welches bereits Strom erzeugt und zwar aus Bewegungsenergie wird elektrische Energie durch die Drehung dieses Rades gewonnen. Je nach dem Höhenstand des Wassers wird dieses Wasserschaufelrad in der Höhe verstellt. Durch die Schaufeln dieses Rades fällt das Wasser frequenzartig (nicht gleichmäßig, sondern mit kleinen Pausen zwischendurch) auf einen Pressbalken. Die Frequenzen schalten permanent zwischen Wasser und Luft durch das schaufelartige Wasserrad. Dieser Pressbalken hat die Form eines flachen Brettes. Unter diesem Pressbalken sind Federn montiert die diesen Pressbalken hochdrücken. Durch den frequenzartigen Wasserfall wird der Pressbalken beim Kontakt mit der Frequenz die das Wasser auf den Pressbalken fallen lässt nach unten gedrückt. Die Federn des Pressbalkens drücken den Pressbalken bei der Frequenz die nichts (Luft) enthält hoch. An dem Pressbalken ist ein System angeschlossen, welches Wasser in einem abgeschlossenen Gefäß(Schlauch) durch die Frequenz zwischen Wasser und Luft den Wasserspiegel in dem Gefäß(ln dem Gefäß befindet sich Wasser) frequenzartig hebt und senkt. Zudem befindet sich in dem Gefäß mindestens einen Rotor(ähnlich den Flügeln eines Windrades) der durch das Heben und Senken des Wasserspiegels sich bewegt. Zu prüfen wäre der Zustand in dem zwei Rotoren sich im Gefäß übereinander befinden, einer mit dem Kopf nach oben der andere nach unten. Sollte dieser Zustand effektiver sein als andere Szenarien, da der eine Rotor das Heben des Wasserspiegels mehr elektrische Energie erzeugt und der andere mehr beim Senken, dann sollte diese Gesetzmäßigkeit berücksichtigt werden. Diese Bewegung der Rotoren wird wiederum in elektrische Energie umgewandelt werden. Das Gefäß hängt höher als der Pressbalken und ist mit einem Zylinder verbunden. Der Zylinder ist vom Umfang größer als der Schlauch und ist mit dem Pressbalken verbunden. Im Zylinder befindet sich ein Kolben. Durch das Heben und Senken des Pressbalkens wird der Kolben bewegt. Dadurch ändert der Wasserspiegel in dem Gefäß seine Höhe. Das Gefäß ist mit dem Pressbalken durch eine Gummimembran wasserdicht verbunden, so dass beim Heben und Senken des Pressbalkens das Volumen des Wassers innerhalb des Systems erhalten bleibt und nur zur Wartung Wasser nachgefüllt werden muss. Dieses Szenario kann je nach Höhe des Wasserfalls wiederholt werden. Angenommen der Wasserfall ist dreißig Meter hoch, dann kann der erste Pressbalken nach 10 Höhenmetern Gefälle platziert werden, der zweite Pressbalken nach 20 Höhenmetern und der dritte am Boden. Die Praxis liefert das Optimum des Systems, so können vielleicht 5 Meter Höhenunterschied der Pressbalken der effektivste Zustand des Systems sein.
  2. Das System mit dem Pressbalken und dem Gefäßsystem könnte beispielsweise auch seinen Einsatz in der Stadt bei viel benutzten Treppen finden, indem die Stufen damit ausgerüstet werden. Das heißt, jede einzelne Treppenstufe wird als Pressbalken benutzt und es wird das gleiche Prozedere angewendet wie beim Wasserfall. Der Pressbalken hat die Form eines flachen Brettes. Unter diesem Pressbalken sind Federn montiert die diesen Pressbalken hochdrücken. Durch das Herunterdrücken des Pressbalkens durch eine Person die die Treppe benutzt, wird der Pressbalken beim Kontakt mit der Person nach unten gedrückt. Die Federn des Pressbalkens drücken den Pressbalken beim der Verlassen der Treppenstufe von der Person wieder hoch. An dem Pressbalken ist ein System angeschlossen, welches Wasser in einem abgeschlossenen Gefäß(Schlauch) durch die Frequenz zwischen Betreten und Verlassen der Treppenstufe den Wasserspiegel in dem Gefäß(In dem Gefäß befindet sich Wasser) frequenzartig hebt und senkt (durch das Benutzen der Treppenstufe). Zudem befindet sich in dem Gefäß mindestens einen Rotor (ähnlich den Flügeln eines Windrades) der durch das Heben und Senken des Wasserspiegels sich bewegt. Zu prüfen wäre der Zustand in dem zwei Rotoren sich im Gefäß übereinander befinden, einer mit dem Kopf nach oben der andere nach unten. Sollte dieser Zustand effektiver sein als andere Szenarien, da der eine Rotor das Heben des Wasserspiegels mehr elektrische Energie erzeugt und der andere mehr beim Senken, dann sollte diese Gesetzmäßigkeit berücksichtigt werden. Diese Bewegung der Rotoren wird wiederum in elektrische Energie umgewandelt werden. Das Gefäß hängt höher als der Pressbalken und ist mit einem Zylinder verbunden. Der Zylinder ist vom Umfang größer als der Schlauch und ist mit dem Pressbalken verbunden. Im Zylinder befindet sich ein Kolben. Durch das Heben und Senken des Pressbalkens wird der Kolben bewegt. Dadurch ändert der Wasserspiegel in dem Gefäß seine Höhe. Das Gefäß ist mit dem Pressbalken durch eine Gummimembran wasserdicht verbunden, so dass beim Heben und Senken des Pressbalkens das Volumen des Wassers innerhalb des Systems erhalten bleibt und nur zur Wartung Wasser nachgefüllt werden muss.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503252A1 (de) * 1975-01-08 1976-07-29 Reinhold Radtke Spaltturbine
DE102005053444A1 (de) * 2005-11-04 2007-05-16 Horst Ludwig Energiegewinnung durch Auftrieb in Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2503252A1 (de) * 1975-01-08 1976-07-29 Reinhold Radtke Spaltturbine
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