DE102018004372A1 - Eierspeisen-Koch-und Servier-Vorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • A47J29/02Egg-cookers for eggs or poached eggs; Time-controlled cookers

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Mit der dieser Erfindung zugrunde liegenden Modul-Bauart und dessen Funktionen wird erreicht, dass man Eier nicht mehr in der Schale kocht und aus der Schale essen muss, vielmehr kann man den Inhalt eines Eies auch zusammen mit Gewürzen und anderen Ingredienzien vor dem Kochen mischen und mit letzteren gemeinsam in einer eigens dafür vorgesehenen Aufnahme-Form anstatt mit der Eierschale kochen.Das Gefäß, in dem der Garvorgang stattfindet, wird nach dem Befüllen mit einer Abdeckung so verschlossen, dass beim Kochen in Wasser oder Öl weder Wasser noch Öl eindringen kann, die Abdeckung aber dennoch bequem aufgesteckt und auch abgenommen werden kann.Das Gefäß, in dem der Garvorgang stattfindet, wird über eine korrespondierende Haltevorrichtung mit einem dazugehörigen Fuß so verbunden, so dass die Vorrichtung insgesamt als gefüllter Eierbecher zu verstehen ist.Diese Koch- und Serviervorrichtung ist zudem ausgestattet, mit einer Anzeige, die die jeweils aufgenommene Wärmemenge dynamisch anzeigt und damit der Gerinnungsgrad bzw. die Kochtiefe unmittelbar daran abgelesen werden kann.Das wunschgemäß gekochte Ei wird verzehrfertig in der hier beschriebenen Koch- und Serviervorrichtung angereicht, aus der es Ei direkt gegessen werden kann, ohne Schalen puhlen zu müssen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine einzelne Vorrichtung zum Kochen aber auch kombiniert zum weiteren Servieren von insbesondere Eierspeisen für insbesondere auch unterschiedlich gekochte Eier und dies gleich mit zusätzlichen Gewürzen oder anderen Zutaten, die vor dem Gerinnen mit ein einer Aufnahme-Form eingebracht wird.
  • Vornehmlich gekochte Eier werden zumeist an der Seite, an der sich im Inneren eines Eies eine Luftblase befindet angestochen damit beim Kochvorgang durch die Erwärmung dieser sich ausdehnenden Luft die Eierschale nicht aufplatzt um so das Austreten des Eiweißes in das Kochwasser zu verhindern.
  • Der Gerinnungsgrad eines gekochten wird bestimmt durch die Wärmeaufnahme des Eis; je nach der Menge der aufgenommenen Menge wird das Ei dann als sehr weich, weich, mittel oder hart gekochtes Ei bezeichnet. Die Menge der aufgenommenen Wärme wird zumeist über die Zeitachse des im kochenden Wassers befindlichen Eis gemessen. Dies führt aber grundsätzlich in Abhängigkeit der Eintauchtiefe, des Luftdrucks und der Dicke der Eierschale zu Ungenauigkeiten.
  • Nach dem Kochvorgang wird das Ei zumeist unter/in kaltem Wasser „abgeschreckt“ um den weiteren Gerinnungsprozess durch die Eigenhitze zu unterbrechen. Das Ei-Klar stockt üblicherweise bei 62° Celsius, das Ei-Dotter (Eigelb) bei ca. 68° Celsius.
  • Ein derart bereitetes Ei wird dann zum Verzehr in einem Eierbecher serviert, oft auch mit einer Dämmvorrichtung, die das weitere Auskühlen verhindert.
    Der Verzehr ist jedoch erst möglich, wenn das Ei dann entweder „geköpft“ wird, ihm also mit einem Messer ein oberes Teil - meist oberhalb der Horizontale in der das Eigelb vermutet wird - abgeschnitten wird, oder es aufgeschlagen und die Schale soweit ab gepuhlt wird, dass es gegessen werden kann. In dem Abschnitt befindet sich noch ein essbarer Teil des Eis das dann auch, wie der übrige Teil, gewürzt werden kann um dann gegessen zu werden.
  • Nach dem Verzehr befinden sich üblicherweise neben oder im Eierbecher die ab gepuhlten Schalenstücke sowie die aufgebrochene leere Eierschale auf dem Tisch, geschmackliche Variationen eines so gekochten Eis sind allenfalls durch deren Provenienz möglich.
  • Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Anstechen „an der richtigen Seite“ einer Eierschale in Vorbereitung des Kochvorgangs zu vermeiden, die Wärmeaufnahme und damit den Gerinnungsgrad bei Kochvorgang genauer zu kontrollieren, den Gerinnungs- bzw. Kochvorgang auch in einer Fritteuse zu ermöglichen, das Ab-Puhlen der Eierschale unmittelbar vor dem Essvorgang zu vermeiden, den Würzprozess vor und auch nach dem Gerinnen zu ermöglichen und die Geschmacks- und Zubereitungs-Varianz durch weitere Zutaten zu erhöhen oder gar umzugestalten, auch durch andere Lebensmittel aber auch nur durch das separierte Kochen von nur Ei-Klar (Eiweiß) und nur Dotter (Eigelb) um dann das Kochergebnis in einem gefälligen Dekor zu servieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die nachfolgend beschriebenen Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird das Ei anstatt es einzustechen aufgeschlagen nur das Ei-Klar und das darin befindliche Ei-Dotter mit oder ohne Gewürze oder um sonstigen Zutaten ergänzt oder vermischt in die Aufnahmeform (1) gegeben, die zugleich der Teil der Vorrichtung ist, aus der später der dort befindliche Inhalt verzehrt werden kann. Enthält diese Aufnahme-Form (1) ein Kopplungs-Stück (2) oder eine Eigenform (2) die mit der Fuß-Form (3) so kompatibel ist, dass die Aufnahme-Form (1) und die Fuß-Form (3) eine Einheit bilden können um dann gemeinsam als „Eierbecher“ zu fungieren. Die Ausgestaltungsform der Aufnahme-Form (1) kann aber erfindungsgemäß auch so ausgebildet sein, dass diese insgesamt eine Servier-Einheit bildet.
  • Erfindungsgemäß enthält die Aufnahme-Form (1) eine dazugehörige Abdeckung (5), die bevorzugt sowohl selbst wasser- bzw. öldicht ist als auch die Eingabeöffnung der Aufnahme-Form (1) wasserdicht bzw. öldicht abschließt.
  • Erfindungsgemäß enthält die Aufnahme-Form (1) eine Anzeige (6), die entweder die jeweils dynamisch aufgenommene Wärmemenge entweder optisch oder stufenweise mechanisch (Bi-Metall-Biege-Skala) anzeigt.
  • Dies kann aber auch durch den hier erfindungsgemäß beschriebenen Wärmemengenzähler (2) erfolgen, der kalibriert ist zur jeweiligen Größe der Aufnahme-Form (1) in Verbindung mit dessen Wärmeleitfähigkeit (Watt pro Meter x Kelvin) und in Verbindung mit dessen Eintauchtiefe in Wasser oder in erhitztem Öl ausgelegt ist und erfindungsgemäß aus entweder einem an einer Skala befindlichen Bimetall (6) besteht, der sich mit zunehmend aufgenommener Wärmemenge diese dynamisch durch Verbiegen auf einer angebrachten Skala anzeigt oder aber durch einen in der Skala befindlichen Stoff (6), durch dessen Farbveränderung proportional zur aufgenommenen Wärmemenge anzeigt. Erfindungsgemäß sind das Biegeverhalten des Bimetalls sowie die anzeigende Skala auf die aufgenommene Wärmemenge zur Aufnahme-Form (1) proportional kalibriert; gleiches gilt erfindungsgemäß für den farbwechselnden Stoff wobei der Farbwechsel natürlich reversibel ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Aufnahme-Form (1) stets gleich und variiert im Gegensatz zu jeweils unterschiedlich dicken Eierschale nicht so dass die Messung der aufgenommenen Wärmemenge genauer möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Inhalt der Aufnahme-Form (1), bestehend aus wenigsten zum Teil Bestandteilen eines Eies bereits vor dem Gar- oder Kochvorgang bearbeitet, gequirlt, gewürzt und mit anderen Ingredienzien vermischt, ergänzt und unterschiedlich voll gefüllt werden. Auch nur das Garen bzw. Kochen von Ei-Klar (Eiweiß) oder Dotter (Ei-Gelb) mit oder ohne sonstige Zutaten ist jetzt möglich.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahme-Form (1) nach Beendigung des Koch- bzw. Gar-Vorgangs schon durch die einheitlich gleichbleibende Wärmeleitfähigkeit ihres Materials genauer abgekühlt werden als bei unterschiedlich dicken Eierschalen und ihrer jeweils unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit.
  • Erfindungsgemäß hat die Fuß-Form (3) eine Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme-Form (1) die erfindungsgemäß auch so ausgestaltet ist, dass beide Formen eine bevorzugt stabile aber jederzeit wieder lösbare Verbindung eingehen und die u.U. noch immer heiße Aufnahme-Form (1) mittels der Fuß-Form (3) transportiert und bei Verzehr auch gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Abdeckung (5) nicht nur wasserdicht als auch öldicht und schließt die Eingabeöffnung der Aufnahme-Form (1) nicht nur ebenso ab, sondern ist auch so mit der Eingabeöffnung der Aufnahme-Form (1) verbunden, dass die Einheit aus beiden an einem daran befindlichen bevorzugt wärmeisolierten Griff (4), der seinerseits nur kaum oder gar nicht Wärme aufnimmt, dem kochenden bzw. garenden Wasser bzw. Öl entnommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann der Inhalt der Aufnahme-Form (1) nach dem Koch- oder Garvorgang über dessen hinreichend große Öffnung unmittelbar entnommen und gegessen werden, ohne dass vorab das Ei „geköpft“ bzw. dessen Schale erbrochen und oder ab gepuhlt werden muss.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahme-Form (1) nach dem Verzehr mittels der Abdeckung (5) wieder verschlossen werden und stellt somit nicht nur ein ästhetisch ansprechenderes Bild dar im Vergleich den sichtbaren Resten eines Eis in einem entleerten Eierbecher sondern es wird auch verhindert, daß z.B. Insekten oder speziell Wespen im Freien durch die Speisereste angelockt werden oder dort hineinkriechen können.
  • Erfindungsgemäß können außer Eiern natürlich auch völlig andere Lebensmittel oder sonstige Ingredienzien in ähnlichen, größeren oder kleineren Formen als der hier beschriebenen Aufnahme-Form (1) gegart oder gekocht oder einer sonstigen Wärmeaufnahme ausgesetzt werden.
  • Nach dem Stand der Technik sind jeweils unterschiedliche und vielfältige Koch- oder Garbehälter bekannt wie auch solche die z.B. durch Brühen von Teeblättern, auch bekannt als Tee-Ei, in kochendes bzw. heißes Wasser getaucht werden.
  • Es gibt nun daher eine Vielzahl von Möglichkeiten die Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung wird nun anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung beispielhaft näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 - die schematischen Darstellung der Vorrichtung
    • 2 - die schematische Darstellung der Wärmemengen-Messvorrichtung
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Aufnahme-Form
    2 =
    Kopplungsstück
    3 =
    Fuß-Form
    4 =
    wärmeisolierter Griff
    5 =
    Abdeckungs-Form
    6 =
    Bimetall / Farbindikator
    7 =
    Skala

Claims (4)

  1. Koch- und Serviervorrichtung für Lebensmittel, insbesondere aber für Eier, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt eines Eis anstatt in der Eierschale in der hier beschriebenen Aufnahme-Form als Teil dieser Koch- und Serviervorrichtung auch zusammen mit Gewürzen und anderen Ingredienzien gekocht werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Form mit einer Fuß-Form über ein Kopplungselement so verbunden ist, dass beide zusammen eine stabile einheitliche Verbindung so eingehen, dass sie jetzt als Eierbecher fungieren kann.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Form formschlüssig mittels einer Abdeckung wasserdicht und öldicht so verschlossen werden kann, dass man diese Abdeckung dennoch über einen möglichst wärmeisolierten Griff abnehmen kann und man mit dieser nach dem Verzehr des Inhalts, die Aufnahme-Form auch wieder verschließen kann..
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ihm eine die Wärmeaufnahmemenge indizierende Vorrichtung angebracht; beispielsweise eine in Form eines Bimetalls zusammen mit einer Skale, die nach dem Grad der Biegung die aufgenommene Wärmemenge anzeigt oder durch einen Stoff durch Farbwechsel anzeigt.
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