DE102018004265A1 - Kraftfahrzeug mit geschützter Frontscheibe, Scheibenwischer und Dichtung dafür - Google Patents

Kraftfahrzeug mit geschützter Frontscheibe, Scheibenwischer und Dichtung dafür Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Frontscheibe (4) und einen sich über die Frontscheibe (4) erstreckenden, zur Frontscheibe (4) hin auslenkbaren Scheibenwischer (7). Zwischen dem Scheibenwischer (7) und der Frontscheibe (4) ist wenigstens ein nachgiebiges Polster (35) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug und zwar insbesondere den Schutz einer Frontscheibe des Kraftfahrtzeugs vor Beschädigung bei einem Unfall.
  • Um einen Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug vor Kopfverletzungen zu schützen, ist vorgeschlagen worden, am hinteren Rand einer Fronthaube des Kraftfahrzeugs einen Airbag zu montieren, der wenn er im Kollisionsfall aktiviert wird, aus einem Spalt zwischen dem angehobenen hinteren Rand der Frontscheibe und der Unterkante der Frontscheibe austritt und sich über die Frontscheibe, an deren unterem Rand montierte Scheibenwischer und die Frontscheibe begrenzende A-Säulen entfaltet und ein hartes Aufschlagen auf diese Teile verhindert.
  • Der Airbag übt während seiner Entfaltung erhebliche Kräfte auf die Scheibenwischer aus und kann diese so fest an die Frontscheibe andrücken, dass diese unter dem von den Scheibenwischern übertragenen Druck splittert. So kann auch eine Fehlauslösung des Airbags hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.
  • In GB 82509370 findet sich der Vorschlag, als Fußgängerschutz einen Airbag an einem Scheibenwischer zu montieren. Ein solcher Airbag kann dann mit Hilfe des Scheibenwischers an eine Stelle bewegt werden, an der ein Aufprall zu erwarten ist. Da dieser Airbag bei seiner Entfaltung keinen Spalt zwischen Fronthaube und Scheibenwischern passieren muss, ist das Risiko gering, dass der Scheibenwischer bereits in der Entfaltungsphase des Airbags so fest gegen die Frontscheibe gedrückt wird, dass er sie zum Splittern bringt, Dennoch hat dieser Vorschlag sich nicht durchsetzen können, weil die durch den Airbag erhöhte Masse des Scheibenwischers einen leistungsfähigeren Antrieb erforderlich macht und zu einem verstärkten Betriebsgeräusch, insbesondere an den Umkehrpunkten der Wischerbewegung, führt, und weil der Scheibenwischer, um bei einem Unfall rechtzeitig zur Stelle sein zu können, sich zeitweilig erheblich schneller bewegen muss, als dies im normalen Wischbetrieb der Fall ist, was ohne einen zweiten, sehr schnellen Antrieb kaum zu bewerkstelligen ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem eine schnelle Entfaltung des Airbags möglich ist, das Risiko einer Zerstörung der Frontscheibe durch die Entfaltung des Airbags aber auf einfache Weise vermindert ist.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass bei einem Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe und einem sich über die Frontscheibe erstreckenden, zur Frontscheibe hin auslenkbaren Scheibenwischer wenigstens ein nachgiebiges Polster zwischen dem Scheibenwischer und der Frontscheibe angeordnet ist.
  • Das Polster kann insbesondere ein Körper aus Gummi, massivem oder geschäumtem Kunststoff sein.
  • Das Polster braucht sich nicht über die gesamte Länge des Scheibenwischers zu erstrecken, sollte aber zumindest zwischen einem zur Frontscheibe hin vorspringenden Punkt des Scheibenwischers und der Frontscheibe angeordnet sein, so dass, wenn der Scheibenwischer durch einen Aufprall gegen die Frontscheibe gedrückt wird, der vorspringende Punkt an einem direkten Kontakt mit der Scheibe gehindert ist. Indem seine Druckkraft über das Polster verteilt wird, kann die Wahrscheinlichkeit eines Splitterns der Frontscheibe erheblich reduziert werden.
  • Typischerweise hat der Wischerarm eines Scheibenwischers zwischen einem einer Schwenkachse zugewandten proximalen Abschnitt und einem von der Schwenkachse abgewandten distalen Abschnitt ein Scharnier, durch das der distale Abschnitt und ein daran befestigtes Wischerblatt von der Frontscheibe weggeklappt werden können. Wenn bei einem Aufprall der Wischerarm einknickt, dann am ehesten in Höhe des Scharniers. Deswegen sollte das Polster zweckmäßigerweise in Höhe des Scharniers angeordnet sein, um einen direkten Kontakt von Teilen des Scharniers mit der Frontscheibe zu verhindern.
  • Einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist das Polster am Scheibenwischer befestigt und mit dem Scheibenwischer schwenkbeweglich. So genügt ein Polster von kleinen Abmessungen, um in jeder Stellung, den der Scheibenwischer im Laufe einer Wischbewegung auf der Frontscheibe einnehmen kann, die Frontscheibe wirksam zu schützen.
  • Ein solches mit dem Scheibenwischerbewegliches Polster kann insbesondere auf den Scheibenwischer aufgerastet oder an den Scheibenwischer angeformt sein.
  • Herkömmlicherweise umfasst ein Scheibenwischer meist einen Abschnitt von U-förmigem, zur Frontscheibe hin offenem Querschnitt; insbesondere können sowohl der oben erwähnte proximale als auch der distale Abschnitt auf wenigstens einem Teil ihrer Länge einen solchen Querschnitt aufweisen. Um eine Beschädigung der Frontscheibe durch vom sich entfaltenden Airbag dagegengedrückte Kanten des U-förmigen Abschnitts zu vermeiden, kann das Polster an einer der Frontscheibe zugewandten Kante des Abschnitts angebracht sein.
  • Ein solches Polster kann insbesondere seinerseits als ein U-Profil ausgebildet sein, das die Kante umgreift. Dabei kann die Kante vorzugsweise reibschlüssig in eine Nut des U-Profils eingreifen oder in der Nut durch Klebung fixiert sein.
  • Bei dem oben erwähnten Scheibenwischer mit durch ein Scharnier unterteiltem Wischerarm ist herkömmlicherweise meist eine Zugfeder vorgesehen, die den distalen Abschnitt gegen die Frontscheibe beaufschlagt und ein an dem Wischerarm befestigtes Wischerblatt an die Frontscheibe angedrückt hält. Das Polster kann zweckmäßigerweise an einem das Scharnier querenden Abschnitt der Feder angebracht sein, da diese weiter gegen die Frontscheibe vorspringen kann als der proximale und der distale Abschnitt.
  • Wenn der Scheibenwischer nicht in Betrieb ist, befindet er sich in einer Ruhestellung, typischerweise am unteren Rand der Frontscheibe. Da die Betriebszeit des Scheibenwischers im Allgemeinen wesentlich kürzer ist als die Nichtbetriebszeit, kann ein Polster, das nicht mit dem Scheibenwischer beweglich ist, bereits einen wirksamen Schutz für die Frontscheibe bieten, wenn es ein Anschlagen des Scheibenwischers an die Frontscheibe nur in der Ruhestellung verhindert. Doch auch ein Polster, das den Scheibenwischer in jeder Stellung, die er im Laufe seiner Schwenkbewegung erreicht, wirksam abstützen kann, kann mit kleinen Abmessungen auskommen. Daher ist einer zweiten Ausgestaltung zufolge das Polster an der Frontscheibe befestigt. Diese zweite Ausgestaltung erfordert keine erfindungsgemäße Anpassung des Scheibenwischers.
  • Die Abmessungen des Polsters können auch bei dieser Ausgestaltung kleiner sein als die des Scheibenwischers; ein wirksamer Schutz wird bereits dann erreicht, wenn eine Oberflächennormale der Frontscheibe, die durch den vorspringenden Punkt verläuft, das Polster kreuzt, so dass der vorspringende Punkt, wenn er durch einen dagegendrückenden Airbag zur Frontscheibe hin ausgelenkt wird, dort auf das Polster stößt.
  • Das Polster kann auf die Frontscheibe aufgeklebt sein.
  • Einer bevorzugten Weiterbildung zufolge ist das Polster einteilig mit einer sich rings um die Frontscheibe erstreckenden Dichtung ausgebildet.
  • Eine solche Dichtung umfasst typischerweise einen Basisabschnitt, der sich entlang einer Kante der Frontscheibe erstreckt, und wenigstens einen vom Basisabschnitt aus auf die Frontscheibe ausgreifenden Schenkel. Dessen Breite kann so bemessen sein, dass er das Polster bildet. Der Schenkel kann sich mit gleichbleibender Breite rings um die Frontscheibe erstrecken; um die Sicht durch die Frontscheibe nicht unnötig einzuschränken, ist jedoch bevorzugt, dass der Schenkel nur lokal, z.B. in Form von zwei auf die Frontscheibe von deren unterem Rand aus ausgreifenden Vorsprüngen, verbreitert ist.
  • Das Polster kann auch Teil eines an einen unteren Rand der Frontscheibe angefügten Karosseriebauteils, insbesondere eines Bauteils der Karosserieaußenhaut wie etwa eines Laubfanggitters, einer Wasserkastenabdeckung oder eines Lufteinlassblechs sein. Ein solches Karosseriebauteil kann einteilig aus einem Kunststoff geformt sein, der nachgiebig genug ist, um auch das Polster zu bilden; alternativ kommt in Betracht, ein Polster aus einem nachgiebigeren Material als dem des Karosseriebauteils an letzteres anzuformen.
  • Das Polster zwischen Scheibenwischer und Frontscheibe ist besonders vorteilhaft an einem Kraftfahrzeug, das mit einem sich in expandiertem Zustand über den Scheibenwischer und wenigstens einen Teil der Frontscheibe erstreckenden Airbag ausgerüstet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein für die oben beschriebene erste Ausgestaltung verwendbarer Scheibenwischer. Dieser umfasst einem Wischerarm aus einem steifen Material, der an einem proximalen Ende eine Kupplung zur Befestigung an einem Schwenkantrieb und an einem anderen Ende eine Halterung für ein Wischerblatt aufweist, und ein Polster das wenigstens lokal am Wischerarm zwischen dem proximalen und dem distalen Ende befestigt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung für eine Kraftfahrzeug-Frontscheibe mit einem langgestreckten Basisabschnitt und einem langgestreckten Schenkel, die entlang einer Längskante miteinander winklig verbunden sind und bei der der Schenkel lokal verbreitert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Teilansicht der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit angehobener Haube und expandiertem Airbag;
    • 2 einen Wischerarm eines Scheibenwischers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
    • 3 einen Querschnitt des Wischerarms
    • 4 einen Querschnitt des Wischerarms gemäß einer Abwandlung;
    • 5 einen Längsschnitt des Wischerarms gemäß einer zweiten Abwandlung;
    • 6 eine Draufsicht auf den unteren Rand einer Frontscheibe gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
    • 7 einen Schnitt durch den unteren Rand der Frontscheibe.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht einen Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung nach einem Unfall, der zum Auslösen eines Airbags 1 geführt hat. Die normalerweise mit benachbarten Kotflügeln 2 bündige Motorhaube 3 ist durch den Airbag 1 selbst oder durch nicht dargestellte Aktuatoren in eine Stellung angehoben. Scharniere 6, die in herkömmlicher Weise normalerweise eine Schwenkbewegung der Haube 3 zwischen offener und geschlossener Stellung führen, sind teilweise aus ihren Verankerungen gelöst, um eine Anhebung der Motorhaube 3 auf ihrer gesamten Fläche zu ermöglichen. Der an der Unterseite der Motorhaube 3 montierte Airbag 1 ist durch den durch die Anhebung entstandenen Spalt zwischen der Hinterkante der Motorhaube 3 und der Frontscheibe 4 ausgetreten und sich über die Frontscheibe 4 und die sie einfassenden A-Säulen 5 der Karosserie gelegt. Der Airbag 1 überdeckt in dieser Stellung auch Scheibenwischer 7.
  • Die Scheibenwischer 7 sind in dem Fachmann bekannter und daher in 1 nicht im Detail gezeigter Weise an einem unteren Rand der Frontscheibe 4 montiert. Sie umfassen jeweils einen Wischerarm 8, von dem ein proximales Ende auf einer senkrecht zur Frontscheibe 4 orientierten Welle befestigt ist, die eine Wand eines Wasserkastens 10 am Fuß der Frontscheibe 4 durchsetzt und die von einem hinter der Wand angeordneten Motor hin- und herschwenkend antreibbar ist, und ein Wischerblatt 9, das an einem distalen Ende des Wischerarms 8 austauschbar befestigt ist.
  • In der in 1 gezeigten Konfiguration mit angehobener Motorhaube 3 und sich über die Scheibenwischer 7 erstreckendem Airbag 1 übt der Airbag 1 auch im Falle einer Fehlauslösung des Airbags 1, d.h. wenn die Motorhaube 3 nicht durch einen darauf aufschlagenden Fußgänger druckbelastet wird, einen erheblichen Druck auf die Scheibenwischer 7 aus, da der Airbag 1 sich zwischen der Motorhaube 3 und den dem Scheibenwischer 7 hindurch erstreckt und durch beide an der Expansion gehindert wird. Deswegen werden Teile des Scheibenwischers 7 vom Airbag 1 gegen die Frontscheibe 4 gepresst.
  • Um in diesem Fall einer Beschädigung der Frontscheibe 4 durch den Druck des Scheibenwischers 7 entgegenzuwirken, ist eine der Frontscheibe 4 zugewandte Seite des Wischerarms 8 wenigstens lokal mit einem Polster versehen, das sich, wenn es durch einen Aufschlag gegen die Frontscheibe 4 gedrückt wird, unter dem Druck verformt, so dass sich die Kontaktfläche zwischen Polster und Frontscheibe 4, über die der Druck in die Frontscheibe 4 eingeleitet wird, mit steigendem Druck vergrößert. So werden Druckspitzen vermieden, die das Glas der Frontscheibe lokal schädigen und dazu führen könnten, dass die Frontscheibe ausgehend von der Kontaktfläche splittert.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines mit Polstern 11 bestückten Wischerarms 8. Der Wischerarm 8 umfasst in fachüblicher Weise einen proximalen Abschnitt 12 und einen distalen Abschnitt 13, die über ein Scharnier 14 um eine Achse 15 schwenkbar verbunden sind. Der proximale Abschnitt 12 weist an einem vom Scharnier 14 abgewandten Ende eine Bohrung 16 auf, die vorgesehen ist, um die oben erwähnte Welle aufzunehmen. Die von der Welle festgelegte Schwenkachse ist mit 17 bezeichnet. Die Achse 15 verläuft in einer zur Schwenkachse 17 senkrechten Ebene. Der proximale Abschnitt 12 ist aus Blech geformt und hat einen in 3 gezeigten U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 18 und an den Rändern der Basis 18 abgewinkelten Schenkeln 19. An den der Frontscheibe 4 zugewandten Kanten der Schenkel 19 sind die Polster 11 befestigt, hier in Form von U-Profilen, deren zwei Schenkel 20 jeweils außen und innen an den Schenkeln 19 anliegen. Je nachdem, wie steif das Material des Polsters 11 ist, kann es genügen, es auf den Schenkel 19 aufzustecken, so dass es durch Reibschluss der sich berührenden Oberflächen gehalten ist; insbesondere bei einem weichen Material sollten die einander berührenden Oberflächen miteinander verklebt sein.
  • Der distale Abschnitt 13 umfasst einen Stab 21, von dem ein Ende in an sich bekannter Weise zu einem Haken 22 zur Befestigung des Wischerblatts 9 gebogen ist, und ein Zwischenstück 23, das auf einem Großteil seiner Länge ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 18 und von der Basis 18 abgewinkelten Schenkeln 19 aufweist. Die Kanten dieser Schenkel 19 kommen von allen Teilen des Wischerarms 8 in unbelastetem Zustand der Frontscheibe 4 am nächsten und kommen daher auch, wenn der Scheibenwischer 7 gegen die Frontscheibe 4 gedrückt wird, als erste mit ihr in Kontakt. Sie sind in gleicher Weise wie oben beschrieben mit Polstern 11 bestückt; der Querschnitt der 3 könnte auch ein Querschnitt durch das Zwischenstück 23 sein.
  • 4 zeigt eine Abwandlung des Querschnitts von 3. Um die Kontaktfläche zwischen Wischerarm 7 und Frontscheibe zu vergrößern, ist hier das U-Profil des proximalen Abschnitts 12 oder des Zwischenstücks 23 zu einem nahezu rechteckigen Profil erweitert, indem an einem der Schenkel 19 ein zur Frontscheibe 4 paralleler Wandabschnitt 24 abgewinkelt ist. Ein auf diesen Wandabschnitt 24 aufgeklebtes Polster 25 kann die Frontscheibe 4 auf wesentlich größerer Fläche berühren als die auf die Kanten aufgesteckten Polster 11.
  • 5 zeigt Schnitt durch den proximalen Abschnitt 12 und einen Teil des distalen Abschnitts 13 eines Wischerarms 8 entlang einer zur Achse 15 des Scharniers 14 senkrechten Ebene. Zu sehen ist eine Welle 26, die in Bohrungen der Schenkel 19 beider Abschnitte 12, 13 aufgenommen und gegen wenigstens einen von ihnen drehbar ist, ein Stift 27, der sich zwischen den Schenkeln 19 des proximalen Abschnitts 12 erstreckt, und eine Zugfeder 28, die großenteils im distalen Abschnitt 13 aufgenommen ist und einen am Stift 27 angreifenden Haken 29 aufweist. Ein Teil dieses Hakens steht über die der Frontscheibe 4 zugewandten Kanten der Schenkel 19 über und ist deshalb ebenfalls mit einem Polster 30 versehen. Das Polster 30 kann die Form einer langgestreckten Schale oder Rinne haben, die auf den Haken 29 formschlüssig aufgeclipst ist; es kann auch ein z.B. durch Tauchen des Hakens 29 in schmelzflüssiges Material erhaltener Überzug sein.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Typen von Polstern 11, 25, 30 können an einem Wischerarm 8 beliebig kombiniert sein, je nachdem, welche Punkte des Wischerams 8 am ehesten gefährdet sind, bei einem Aufschlag gegen die Frontscheibe 4 gedrückt zu werden.
  • Ein abweichender Ansatz zum Schutz der Frontscheibe 4, der keinerlei Modifikation des Wischerarms 8 erfordert, ist in 6 und 7 gezeigt. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen unteren Randbereich der Frontscheibe 4 mit zwei dort angebrachten Wischerarmen 8. Der Aufbau der Wischerarme 8 mit einem proximalen Abschnitt 12 und einem über ein Scharnier mit dem proximalen Abschnitt 12 verbundenen distalen Abschnitt 13 ist derselbe wie oben mit Bezug auf 2 erläutert. Die Möglichkeit eines Kontakts mit der Frontscheibe besteht hier insbesondere an einem Punkt 36 (s. 7) mit Abstand r von der Achse 17, der hier z.B. an einem scharniernahen Ende des distalen Abschnitts 13 liegt.
  • Die Frontscheibe 4 ist in an sich üblicher Weise in eine elastische Dichtung 31 eingefasst, die sich zwischen dem unteren Rand der Frontscheibe 4 und dem Wasserkasten sowie zwischen ihren seitlichen Rändern und den A-Säulen 5 erstreckt. Die Dichtung 31 hat einen L-förmigen oder, wie in 7 gezeigt, U-förmigen Querschnitt mit einem an einer Kante der Frontscheibe 4 anliegenden Basisabschnitt 32 und auf Außen- und Innenseite der Frontscheibe 4 ausgreifenden Schenkeln 33, 34. Der Schenkel 33 ist in der Nachbarschaft der Schwenkachsen 17 lokal verbreitert, um Polster 35 zum Abfangen des Punktes 36 zu bilden. Die Polster 35 haben hier die Form von auf die Schwenkachsen 17 zentrierten kreissegmentförmigen Vorsprüngen (s. 6). Der Radius der Vorsprünge ist größer als der Radius r, so dass der Punkt 36 immer gegen das Polster 35 trifft, egal in welcher Schwenkstellung sich der Wischerarm 8 im Moment des Aufschlags befindet.
  • 8 zeigt eine weitere Variante der Erfindung in einem zu 7 analogen Schnitt. Entlang eines unteren Randes der Frontscheibe 4 erstreckt sich ein Retainer 37. Der Retainer 37 ist hier ein Strangpressprofil aus einem steifen Kunststoff; nach Bedarf kann das Strangpressprofil durch Einlagen aus Metall versteift sein. Entlang des Randes liegt ein Steg 38 des Retainers 37 an der Innenseite der Frontscheibe 4 an. An den Steg 38 schließt ein U-Profilabschnitt 39 an, in den eine Rastfeder 41 eines einen Teil des Wasserkastens bildenden Laubfanggitters 40 eingreift. Das Laubfanggitter 40 erstreckt sich größtenteils unterhalb des unteren Randes der Frontscheibe 4, umfasst aber, wie in 6 gezeigt, jeweils in der Nähe der Achsen 17 Vorsprünge 35, die auf die Außenseite der Frontscheibe 4 ausgreifen, um zwischen einem vorspringenden Punkt 36 des Scheibenwischers 7 eingeklemmt zu werden, wenn der Scheibenwischer 7 vom Airbag 1 gegen die Frontscheibe 4 gedrückt wird.
  • Das Laubfanggitter 40 kann einschließlich der Vorsprünge 35 aus einem Kunststoff geformt sein, der nachgiebig genug ist, um den über den Punkt 36 einwirkenden Druck großflächig auf die Frontscheibe 4 zu verteilen. Wenn die Anforderungen an die Steifigkeit bzw. Nachgiebigkeit der Vorsprünge 35 und des sich unterhalb des unteren Randes der Frontscheibe 4 erstreckenden Teils des Laubfanggitters 40 nicht durch einen einzigen Werkstoff erfüllbar sind, können die Vorsprünge 35 auch aus einem anderen Material als der Rest des Laubfanggitters 40 gefertigt und insbesondere an diesen angespritzt sein.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Airbag
    2
    Kotflügel
    3
    Motorhaube
    4
    Frontscheibe
    5
    A-Säule
    6
    Scharnier
    7
    Scheibenwischer
    8
    Wischerarm
    9
    Wischerblatt
    10
    Wasserkasten
    11
    Polster
    12
    proximaler Abschnitt
    13
    distaler Abschnitt
    14
    Scharnier
    15
    Achse
    16
    Bohrung
    17
    Schwenkachse
    18
    Basis
    19
    Schenkel
    20
    Schenkel
    21
    Stab
    22
    Haken
    23
    Zwischenstück
    24
    Wandabschnitt
    25
    Polster
    26
    Welle
    27
    Stift
    28
    Zugfeder
    29
    Haken
    30
    Polster
    31
    Dichtung
    32
    Basisabschnitt
    33
    Schenkel
    34
    Schenkel
    35
    Polster
    36
    Punkt
    37
    Retainer
    38
    Steg
    39
    U-Profilabschnitt
    40
    Laubfanggitter
    41
    Rastfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 82509370 [0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe (4) und einem sich über die Frontscheibe (4) erstreckenden, zur Frontscheibe (4) hin auslenkbaren Scheibenwischer (7), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein nachgiebiges Polster (11, 25, 30, 35) zwischen dem Scheibenwischer (7) und der Frontscheibe (4) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Polster (11, 25, 30, 35) wenigstens zwischen einem zur Frontscheibe hin vorspringenden Punkt (36) des Scheibenwischers (7) und der Frontscheibe (4) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Scheibenwischer (7) einen Wischerarm (8) mit einem einer Schwenkachse (17) zugewandten proximalen Abschnitt (12) und einem von der Schwenkachse (17) abgewandten distalen Abschnitt (13) aufweist und das Polster (11, 25, 30, 35) in Höhe eines die Abschnitte (12, 13) verbindenden Scharniers (14) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Polster (11, 25, 30) am Scheibenwischer (7) befestigt und mit dem Scheibenwischer (7) schwenkbeweglich ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, bei dem das Polster (11, 25, 30) auf den Scheibenwischer (7) aufgerastet oder an den Scheibenwischer (7) angeformt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Scheibenwischer (7) einen Abschnitt (12, 13) von U-förmigem, zur Frontscheibe (4) hin offenem Querschnitt aufweist, wobei das Polster (11) an einer der Frontscheibe (4) zugewandten Kante des Abschnitts (12, 13) angebracht ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, bei dem das Polster (11) ein U-Profil ist, das die Kante umgreift.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7 und Anspruch 3, bei dem der distale Abschnitt (13) durch eine Feder (28) gegen die Frontscheibe (4) beaufschlagt ist und das Polster (30) an einem das Scharnier (14) querenden Abschnitt (29) der Feder (28) angebracht ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Polster (35) an der Frontscheibe (4) befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, bei dem das Polster (35) einteilig mit einer sich rings um die Frontscheibe (4) erstreckenden Dichtung (31) ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, bei dem das Polster (35) Teil eines an einen unteren Rand der Frontscheibe (4) angefügten Karosseriebauteils ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, bei dem die Dichtung (31) einen sich entlang einer Kante der Frontscheibe (4) erstreckenden Basisabschnitt (32) und einen sich vom Basisabschnitt (32) aus auf die Frontscheibe (4) ausgreifenden Schenkel (33) umfasst und dass der Schenkel (33) lokal verbreitert ist, um das Polster (35) zu bilden.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Airbag (1), der sich in expandiertem Zustand über den Scheibenwischer (7) und wenigstens einen Teil der Frontscheibe (4) erstreckt.
  14. Scheibenwischer (7) mit einem Wischerarm (8) aus einem steifen Material, der an einem proximalen Ende eine Kupplung zur Befestigung an einem Schwenkantrieb und an einem anderen Ende eine Halterung für ein Wischerblatt (9) aufweist, und bei dem am Wischerarm (8) zwischen dem proximalen und dem distalen Ende wenigstens lokal ein Polster (11, 25, 30) befestigt ist.
  15. Dichtung für eine Kraftfahrzeug-Frontscheibe (4) mit einem langgestreckten Basisabschnitt (32) und einem langgestreckten Schenkel (33), die entlang einer Längskante miteinander winklig verbunden sind und bei der der Schenkel (33) lokal verbreitert ist, um ein Polster (35) zu bilden.
DE102018004265.1A 2018-05-29 2018-05-29 Kraftfahrzeug mit geschützter Frontscheibe, Scheibenwischer und Dichtung dafür Pending DE102018004265A1 (de)

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