DE102018004147A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Alexander Dengler
Joachim Wenzler
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (1) eines Fahrzeuges mit einem Gehäuse (3), das oberhalb eines Stoßfängers an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Damit der Scheinwerfer (1) bei einem Crash weitestgehend unbeschädigt bleibt, ist das Gehäuse (3) des Scheinwerfers (1) an einem der Strahlrichtung des Scheinwerfers (1) entgegengesetzten Bereich mit einer Schutzabdeckung (5) zur Aufnahme der Bewegungsenergie des Scheinwerfers (1) in einem Crashfall versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, welcher in einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Die Klasse für eine Versicherungs-Ersteinstufung eines Fahrzeuges wird u.a. anhand eines Versuchsergebnisses aus einem RCAR-Strukturtest ermittelt. Ein solcher RCAR-Strukturtest simuliert leichte bis mittelschwere Unfälle. Dabei wird das Fahrzeug, wie in 2 dargestellt, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 km/h gegen eine starre Barriere 9 mit einer Überdeckung von 40% gefahren. Die Reparaturkosten, die für die anschließende Instandsetzung des Fahrzeuges anfallen, haben einen starken Einfluss auf die Versicherungsklasse. Je höher der Schaden, desto höher ist die Versicherungsklasse des Fahrzeuges in der Ersteinstufung. Deshalb sollten insbesondere hochpreisige Bauteile, wie beispielsweise Scheinwerfer, die zwischen 1500 und 2000 Euro kosten, für eine gute Versicherungseinstufung bei diesem Test schadfrei gehalten werden.
  • Die Scheinwerfer bzw. die Scheinwerfergehäuse sind üblicherweise mittels drei bis vier Anbindungspunkten an benachbarten Bauteilen des Fahrzeugs angebunden. Die Anbindungspunkte können Sollbruchstellen aufweisen, die bei dem RCAR-Strukturtest wie auch bei einem realen Crash des Fahrzeuges gezielt abbrechen, um den Scheinwerfer eine Bewegung/Kinematik in einen Freiraum nach hinten und/oder zur Seite/unten zu ermöglichen. Dabei ist es Ziel dieser Kinematik, den Scheinwerfer aus der Deformationszone zu schieben und ihn, abgesehen von den abgebrochenen Anbindungspunkten, schadfrei zu halten. Ist genügend Bauraum vorhanden, kann sich der Scheinwerfer in X-Richtung nach hinten bewegen, während die drei Anbindungspunkte des Scheinwerfer gehäuses abbrechen. So bleibt im Idealfall der Scheinwerfer, abgesehen von den Anbindungen, unbeschädigt. Dies ist aber nur bei ausreichend vorhandenem Bauraum und funktionierender Kinematik des Scheinwerfers möglich.
  • Heutige und auch zukünftige Fahrzeuge weisen in der Umgebung des Scheinwerfers immer kleiner werdende freie Bauräume auf. Deshalb kann der Scheinwerfer im Falle eines Crashs nicht mehr nur durch eine entwickelte Kinematik schadfrei gehalten werden, da der Scheinwerfer mit den nahe gelegenen, angrenzenden Bauteilen kollidiert und dadurch beschädigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem auch bei Vorhandensein von nur kleinen Bauräumen um den Scheinwerfer, eine Zerstörung des Scheinwerfers im Crashfall zuverlässig unterbunden wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Scheinwerfer an einem der Strahlrichtung des Scheinwerfers entgegengesetzten Bereich mit einer Schutzabdeckung zur Beeinflussung einer Scheinwerferbewegung in einem Crashfall versehen ist. Erfindungsgemäß wird durch die Schutzabdeckung verhindert, dass der Scheinwerfer im Crashfall durch den Zusammenprall mit angrenzenden Bauteilen Schaden nimmt bzw. dass das Gehäuse des Scheinwerfers Bruch erleidet, da die Schutzabdeckung einerseits die Bewegungsenergie aufnimmt und andererseits die Bewegung des Scheinwerfergehäuses in eine vorteilhafte Richtung beeinflußt. Das hat zur Folge, dass bei der Einstufung des Fahrzeuges in Versicherungsklassen eine kostengünstige Versicherungsklasse gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Schutzabdeckung an einem Bereich des Scheinwerfergehäuses zu positionieren, in welchem Motorhaube, Kotflügel, Stoßfänger mit dem Scheinwerfer zusammentreffen. Die bei dem Crash beschädigte Schutzabdeckung ist als ein sogenanntes Opferbauteil ausgeführt, der Scheinwerfer bleibt unversehrt.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schutzabdeckung an dem Gehäuse des Scheinwerfers befestigt. Durch diese Befestigung an dem Gehäuse wird sichergestellt, dass auch im Crashfall die Schutzabdeckung ihre Position beibehält und somit einen sicheren Schutz des Scheinwerfers und auch des Scheinwerfergehäuses gewährleistet.
  • In einer Variante ist die Schutzabdeckung aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Dadurch kann die Bewegungsenergie des Scheinwerfers durch die Schutzabdeckung aufgenommen werden, weshalb der Scheinwerfer nicht beschädigt wird.
  • In einer Weiterbildung ist die Schutzabdeckung als Abgleitelement ausgebildet. Dies gewährleistet im Crahsfall eine definierte Verschiebung des Scheinwerfers aus einer Deformationszone.
  • In einer Ausführungsform ist die Schutzabdeckung austauschbar gestaltet. Somit muss in einem Crashfall lediglich die Schutzabdeckung an dem Scheinwerfer ausgetauscht werden, was die Kosten für die Reparatur reduziert. Der teure Scheinwerfer ist von der Reparatur nicht betroffen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen RCAR-Strukturtest nach dem Stand der Technik,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein Scheinwerfer 1 mit einer Streuscheibe 2 und einem Scheinwerfergehäuse 3, welches Bestandteil des Scheinwerfers 1 ist, dargestellt. Entgegen der Fahrtrichtung eines Fahrzeuges ist an dem Scheinwerfer 1 ein Abgleitelement 5 angeordnet. Das Abgleitelement 5 ist vorzugsweise an einem Bereich des Scheinwerfergehäuses 3 befestigt, in welchem Motorhaube, Kotflügel und Stoßfänger mit dem Scheinwerfer aufeinandertreffen.
  • Durch eine Kollision in einem Crashfall oder bei einem RCAR-Strukturtest, wie bspw. mit 2 durch eine Draufsicht auf ein Fahrzeug skizziert, das sich entlang der angegebenen Pfeilrichtung einer Barriere 9 nähert, wird der Scheinwerfer 1 erfindungsgemäß durch das Abgleitelement 5 nach unten abgelenkt und kollidiert mit einem Teil eines Frontendträgers. Das Abgleitelement 5 lenkt den Scheinwerfer 1, welcher sich in einer Bewegung des „Abtauchens“ aus dem Crashbereich befindet, nach unten entlang eines Flansches der Frontendträgerebene ab, ohne dass der eigentliche Scheinwerfer bzw. das Gehäuse 3 des Scheinwerfers einen Schaden nimmt. Das Abgleitelement 5 wird somit auch zur Optimierung der Scheinwerfer-Kinematik genutzt. Dadurch wird das Scheinwerfergehäuse 3 bzw. der Scheinwerfer 1, der oberhalb eines Biegequerträgers 11 angeordnet ist, vor einem Schaden oder einem Bruch durch eine Kollision mit der zweiten Längsträgerebene geschützt. Das Abgleitelement 5 fungiert somit als austauschbares „Opferteil“, welches anstelle des Scheinwerfers 1 deformiert wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.

Claims (6)

  1. Scheinwerfer eines Fahrzeuges mit einem Gehäuse (3), das oberhalb eines Biegeträgers (11) an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Scheinwerfers (1) an einem der Strahlrichtung des Scheinwerfers (1) entgegengesetzten Bereich mit einer Schutzabdeckung (5) zur Aufnahme einer Bewegungsenergie und zur Beeinflussung einer Bewegungsrichtung des Scheinwerfers (1) in einem Crashfall versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (5) am Gehäuse (3) des Scheinwerfers (1) in einem Bereich positionierbar ist, in welchem Motorhaube, Kotflügel und Stoßfänger mit dem Scheinwerfer (3) zusammentreffen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1) an dem Gehäuse (3) des Scheinwerfers (1) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (5) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung als Abgleitelement (5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (5) austauschbar gestaltet ist.
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