DE102018001128A1 - Wärmetauscherschutzanordnung, Wärmetauscher und Fahrzeug - Google Patents

Wärmetauscherschutzanordnung, Wärmetauscher und Fahrzeug Download PDF

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DE102018001128A1
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Markus Mustonen
Johanna Hult
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wärmetauscherschutzanordnung (2), die ein Schutzelement (4), das mit mindestens einem Befestigungselement (8) zum Befestigen des Schutzelements (4) an einem Wärmetauscher (6) versehen ist, umfasst. Das Schutzelement (4) ist angeordnet, um von der Größe her umformbar zu sein, so dass das Schutzelement (4) an unterschiedlich große Wärmetauscher (6) angepasst werden kann. Die Erfindung betrifft auch einen Wärmetauscher (6), der mit einer derartigen Wärmetauscherschutzanordnung (2) versehen ist, und ein Fahrzeug (1), das mit einem derartigen Wärmetauscher (6) versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmetauscherschutzanordnung, einen Wärmetauscher, der eine derartige Wärmetauscherschutzanordnung umfasst, und ein Fahrzeug, das einen derartigen Wärmetauscher umfasst.
  • HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
  • Eine Wärmetauscherschutzanordnung kann an einem Wärmetauscher oder an einem Fahrzeuglufteinlass, der stromaufwärts von dem Wärmetauscher bereitgestellt wird, um die Luftströmung durch den Wärmetauscher hindurch während des Fahrens eines Fahrzeugs und/oder wenn ein Wärmetauschergebläse aktiviert ist, zu reduzieren, montiert sein. Derartige Wärmetauscherschutzanordnungen werden manchmal als „Kühlervorhänge“, „Kühlerabschirmungen“ oder „Kühlermuffen“ bezeichnet.
  • Ein Ladeluftkühler ist ein Wärmetauscher, in dem Ladeluft für eine Brennkraftmaschine strömt. Wasserdampf in der Ladeluft kann kondensieren und kann sich im Innern des Ladeluftkühlers ansammeln, falls die Umgebungstemperatur, die durch den Ladeluftkühler geht, etwa 0 °C beträgt. Das angesammelte kondensierte Wasser im Innern des Ladeluftkühlers kann zu Eis gefrieren, falls die Temperatur der Umgebungsluft auf 0 °C oder unter 0 °C sinkt. Dadurch kann der Ladeluftkühler auf Grund der Ausdehnung von Eis im Innern des Ladeluftkühlers bersten und zerbrechen. Dies kann zu einer Fehlfunktion des Ladeluftkühlers führen. Auch kann das angesammelte kondensierte Wasser im Innern des Ladeluftkühlers durch die Luftströmung im Innern des Ladeluftkühlers transportiert werden und in die Brennkraftmaschine eintreten, was zu einer Fehlfunktion der Brennkraftmaschine führen kann.
  • Die Kondensation des Wasserdampfs in der Ladeluft kann vermieden werden, falls die Wärmetauscherschutzanordnung an dem Wärmetauscher oder an dem Fahrzeuglufteinlass, der stromaufwärts von dem Wärmetauscher bereitgestellt wird, montiert ist. Dies reduziert die Strömung von Umgebungsluft durch den Wärmetauscher und vermeidet somit, dass die Temperatur der Ladeluft unter eine gewisse Temperatur abfällt, welche die Kondensation des Wasserdampfs in der Ladeluft verursacht. Typischerweise beträgt diese Temperatur, welche die Kondensation des Wasserdampfs in der Ladeluft verursacht, von +5 °C bis -5 °C.
  • Bekannte Wärmetauscherschutzanordnungen sind ausgelegt, um für eine typische Größe des Wärmetauschers zu passen. Da es eine gewisse Anzahl von Wärmetauschern mit unterschiedlichen Größen gibt, muss auch eine gewisse Anzahl von Wärmetauscherschutzanordnungen mit unterschiedlichen Größen verfügbar sein.
  • Die Druckschrift US 20160040634 A1 offenbart eine Luftströmungsunterbrechungsvorrichtung für einen Kühler, die als Akkordeonleitblech angeordnet sein kann. Das Blech kann von einer geschlossenen Position in eine offene Position verschoben werden, um den Kühler abzudecken und aufzudecken.
  • Die Druckschrift GB 1442274 A offenbart eine Fahrzeugabschirmung, um die Strömung von Luft zu einem Motorraum eines Fahrzeugs zu reduzieren. Die Abschirmung umfasst ein mittleres Blech und zwei seitliche Bleche, die angepasst sind, um stromabwärts von einem Grill eingebaut zu werden. Das mittlere Blech kann in eine offene Position verlagert werden, um ein begrenztes Luftvolumen durch die Abschirmung und den Grill strömen zu lassen. Die seitlichen Bleche können gefaltet werden, um die Abschirmung anzupassen, um unterschiedlich große Grills abzudecken.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Wärmetauscherschutzanordnungen, die aufgebaut sind, um zu einem einzelnen Wärmetauscher zu passen, führen zu erheblichen Stückkosten, da ein Hersteller eine große Anzahl von verschiedenen Wärmetauscherschutzanordnungen gemäß der Anzahl von verschiedenen Arten von Wärmetauschern produzieren muss.
  • Es besteht ein Bedarf daran, eine Wärmetauscherschutzanordnung zu entwickeln, die einfach anzupassen ist, um zu einem beliebigen von einer vorbestimmten Anzahl von verschiedenen Wärmetauschern zu passen. Es besteht ebenfalls ein Bedarf daran, einen Wärmetauscher, der eine derartige Wärmetauscherschutzanordnung umfasst, und ein Fahrzeug, das einen derartigen Wärmetauscher umfasst, zu entwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Wärmetauscherschutzvorrichtung zu entwickeln, die einfach anzupassen ist, um zu einem beliebigen von einer vorbestimmten Anzahl von verschiedenen Wärmetauschern zu passen. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wärmetauscher zu entwickeln, der eine derartige Wärmetauscherschutzanordnung umfasst. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug zu entwickeln, das einen derartigen Wärmetauscher umfasst.
  • Diese Aufgaben werden mit der zuvor erwähnten Wärmetauscherschutzanordnung gemäß den beiliegenden Ansprüchen erfüllt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst die Wärmetauscherschutzanordnung ein Schutzelement, das mit mindestens einem Befestigungselement zum Befestigen des Schutzelements an einem Wärmetauscher versehen ist. Das Schutzelement kann angeordnet sein, um von der Größe her umformbar zu sein, so dass das Schutzelement an unterschiedlich große Wärmetauscher angepasst werden kann. Das Schutzelement der Wärmetauscherschutzanordnung kann angepasst sein, um von der Größe her zu einem beliebigen von einer vorbestimmten Anzahl von Wärmetauschern in einem Bereich von Wärmetauschergrößen zu passen. Dadurch reduzieren sich die Kosten für jede Wärmetauscherschutzanordnung. Zudem ist es einfach, nur eine Größe von Wärmetauscherschutzanordnungen statt mehrere Größen von Wärmetauscherschutzanordnungen zu handhaben. Zudem kann das Schutzelement der Wärmetauscherschutzanordnung angepasst sein, um von der Größe her zu Wärmetauschern für Brennkraftmaschinen zu passen, die verschiedene Leistungsstufen und verschiedene Auflagen im Hinblick auf Emissionen haben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schutzelement elastisch sein, so dass die Größe des Schutzelements durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements umformbar sein kann. Die Fläche des Schutzelements nimmt zu, wenn es gedehnt wird. Nachdem das Schutzelement gedehnt wurde, kann es an einem größeren Wärmetauscher eingebaut werden. Wenn das Schutzelement entspannt wird, nimmt die Fläche ab, und es kann somit an einem kleineren Wärmetauscher eingebaut werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schutzelement mit mindestens einem Akkordeonabschnitt bzw. Faltenbalgabschnitt versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten des mindestens einen Akkordeonabschnitts wie ein Akkordeon bzw. wie ein Faltenbalg umformbar sein kann. Dies sorgt für eine reibungslose Umformung des Schutzelements, um das Schutzelement für verschiedene Größen von Wärmetauschern anzupassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das mindestens eine Akkordeonabschnitt mit einem elastischen Element zum Zusammenfalten des mindestens einen Akkordeonabschnitts versehen sein. Dies sorgt für eine Vorspannung des Schutzelements, wenn es an dem Wärmetauscher montiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das mindestens eine Befestigungselement an dem mindestens einen Akkordeonabschnitt angeordnet sein. Wenn das mindestens eine Akkordeonabschnitt auseinandergezogen wird, kann das Schutzelement in diesem auseinandergezogenen Zustand positioniert werden, wenn das Schutzelement an dem Wärmetauscher befestigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schutzelement mit mindestens einer flexiblen Falte versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements durch Aufklappen oder Zuklappen des Schutzelements an der mindestens einen flexiblen Falte umformbar sein kann. Wenn das Schutzelement an der mindestens einen flexiblen Falte aufgeklappt wird, kann die Breite des Schutzelements vergrößert werden, und somit kann das Schutzelement an einem größeren Wärmetauscher befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schutzelement mit mindestens einem Leitblech versehen sein, das mit dem Schutzelement anhand eines Scharniers verbunden sein kann, so dass die Größe des Schutzelements durch Schwenken des mindestens einen Leitblechs um das Scharnier herum umformbar sein kann. Wenn das mindestens eine Leitblech um das Scharnier herum geschwenkt wird, kann die Breite des Schutzelements auf eine Größe reduziert oder vergrößert werden, die an die Größe des Wärmetauschers angepasst sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das mindestens eine Befestigungselement an dem mindestens einen Leitblech angeordnet sein. Wenn das Schutzelement durch Schwenken des mindestens einen Leitblechs um das Scharnier herum umgeformt wird, kann das Schutzelement in diesem umgeformten Zustand an dem Wärmetauscher positioniert werden.
  • Die zuvor erwähnten Aufgaben werden auch durch einen Wärmetauscher, der eine derartige Wärmetauscherschutzanordnung umfasst, und durch ein Fahrzeug, das einen derartigen Wärmetauscher umfasst, gemäß den beiliegenden Ansprüchen erfüllt.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden für den Fachmann aus den folgenden Einzelheiten hervorgehen, und auch durch das Umsetzen der Erfindung in die Praxis. Obwohl nachstehend Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, ist zu beachten, dass sie nicht auf die beschriebenen spezifischen Einzelheiten einzuschränken ist. Fachleute, die Zugang zu den vorliegenden Lehren haben, werden weitere Anwendungen, Änderungen und Einbeziehungen auf anderen Gebieten erkennen, die im Umfang der Erfindung liegen.
  • In dieser Hinsicht kann es möglich sein, Schutzelemente, die elastisch sind, die mit einem Akkordeonabschnitt versehen sind, die mit flexiblen Falten versehen sind, und die mit Leitblechen versehen sind, in ein Schutzelement zu kombinieren, das umformbar oder in der Größe veränderbar sein kann.
  • Figurenliste
  • Es folgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Wärmetauscherschutzanordnung gemäß der Erfindung versehen ist,
    • 2a bis 2c die Wärmetauscherschutzanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3a bis 3c die Wärmetauscherschutzanordnung gemäß einer zweiten Au führungsform der Erfindung,
    • 4a bis 4c die Wärmetauscherschutzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5a bis 5c die Wärmetauscherschutzanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
    • 6a und 6b die Wärmetauscherschutzanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 1, das mit einer Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß der Erfindung versehen ist. Die Wärmetauscherschutzanordnung 2 umfasst ein Schutzelement 4, das angeordnet ist, um anhand mindestens eines Befestigungselements 8 an einem Wärmetauscher 6 befestigt zu sein. Das Fahrzeug 1 kann mit einem Fahrer- und Fahrgastabteil 12 versehen sein. Das Fahrzeug 1 kann auch mit einem Antriebsstrang 14 versehen sein, der eine Brennkraftmaschine 16, ein Getriebe 18 und eine Gelenkwelle 20 umfasst. Das Getriebe 18 kann ferner über eine Gelenkwelle 20 mit Antriebsrädern 22 verbunden sein. Das Fahrzeug 1 kann ein schweres Fahrzeug 1, z.B. ein Lastwagen oder ein Bus, sein. Das Fahrzeug 1 kann alternativ ein Personenkraftwagen sein. Das Fahrzeug 1 kann manuell betätigt, ferngesteuert oder autonom betätigt werden. Der Wärmetauscher 6 kann mit der Brennkraftmaschine 16 zum Kühlen eines Mediums verbunden sein, wie etwa Ladeluft, die im Innern des Wärmetauschers 6 strömt und durch den Wärmetauscher 6 gekühlt werden soll, bevor sie in die Brennkraftmaschine 16 eintritt.
  • 2a bis 2c zeigen die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Wärmetauscherschutzanordnung 2 umfasst das Schutzelement 4, das mit mindestens einem Befestigungselement 8 zum Befestigen des Schutzelements 4 an dem Wärmetauscher 6 versehen sein kann. Das Schutzelement 4 kann angeordnet sein, um von der Größe her umformbar zu sein, so dass das Schutzelement 4 an unterschiedlich große Wärmetauscher 6 angepasst werden kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann das Schutzelement 4 elastisch sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements 4 umformbar sein kann. In 2a und 2c kann das Schutzelement 4 an unterschiedlich großen Wärmetauschern 6 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 6 in 2a ist kleiner als der in 2c gezeigte Wärmetauscher 6. Somit kann in 2a das Schutzelement 4 entspannt und anhand der Befestigungselemente 8 an dem Wärmetauscher 6 befestigt sein. Die Fläche des Schutzelements 4 nimmt zu, wenn es gedehnt wird. In 2c wurde das Schutzelement 4 gedehnt, bevor es an dem großen Wärmetauscher 6 befestigt wurde. Dadurch deckt das Schutzelement 4 eine größere Fläche des Wärmetauschers 6 ab im Vergleich zu einer Situation, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 im entspannten Zustand befestigt sein sollte. Nachdem das Schutzelement 4 gedehnt wurde, kann es an den größeren Wärmetauscher 6 eingebaut werden. Wenn das Schutzelement 4 dagegen entspannt wird, nimmt die Fläche ab, und es kann daher an einen kleineren Wärmetauscher 6 eingebaut werden, der in 2a gezeigt ist.
  • In 2b ist die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß der in 2a gezeigten ersten Ausführungsform von oben gezeigt. Das Schutzelement 4 kann an dem Wärmetauscher 6 anhand von Befestigungselementen 8 befestigt sein, die sowohl an dem Schutzelement 4 als auch an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 8 können Stifte 8a, die an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind, und Öffnungen 8b, die an dem Schutzelement 4 angeordnet sind, sein. Die Stifte 8a werden in die Öffnungen 8b in dem Schutzelement 4 eingepasst, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 befestigt wird.
  • Der Wärmetauscher 6 kann ein Ladeluftkühler sein, in dem Ladeluft für die Brennkraftmaschine 16 strömt. Um die Kondensation von Wasserdampf in der Ladeluft zu vermeiden, kann das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 montiert sein. Dies reduziert die Strömung von Umgebungsluft durch den Wärmetauscher 6 hindurch und vermeidet somit, dass die Temperatur der Ladeluft unter eine gewisse Temperatur fällt, welche die Kondensation des Wasserdampfs in der Ladeluft verursacht. Typischerweise kann diese Temperatur, welche die Kondensation des Wasserdampfs in der Ladeluft verursacht, von +5 °C bis -5 °C betragen. Wenn die Temperatur außerhalb dieses Bereichs liegt, kann das Schutzelement 4 von dem Wärmetauscher 6 abgenommen werden.
  • 3a bis 3c zeigen die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Schutzelement 4 mit zwei Akkordeonabschnitten 24 versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 wie ein Akkordeon umformbar sein kann. Dies sorgt für eine reibungslose Umformung des Schutzelements 4, um das Schutzelement 4 für unterschiedliche Größen von Wärmetauschern 6 anzupassen. In 3a und 3b kann das Schutzelement 4 an unterschiedlich großen Wärmetauschern 6 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 6 in 3a ist kleiner als der in 3b gezeigte Wärmetauscher 6. In 3a kann das Schutzelement 4 zusammengefaltet und anhand der Befestigungselemente 8 an dem Wärmetauscher 6 befestigt werden. Die Fläche des Schutzelements 4 nimmt zu, wenn die Akkordeonabschnitte 24 auseinandergezogen werden. In 3b wurden die Akkordeonabschnitte 24 des Schutzelements 4 auseinandergezogen, bevor sie an dem größeren Wärmetauscher 6 befestigt wurden. Dadurch deckt das Schutzelement 4 eine größere Fläche des Wärmetauschers 6 im Vergleich zu einer Situation ab, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 im zusammengefalteten Zustand befestigt sein sollte. Nach dem Auseinanderziehen der Akkordeonabschnitte 24 kann es daher an dem größeren Wärmetauscher 6 eingebaut werden. Wenn die Akkordeonabschnitte 24 des Schutzelements 4 dagegen zusammengefaltet werden, nimmt die Fläche ab, und es kann daher an einem in 3a gezeigten kleineren Wärmetauscher 6 eingebaut werden. Zwei Akkordeonabschnitte 24 sind an dem Schutzelement 4 in 3a bis 3c angeordnet. Es kann jedoch sein, dass nur ein Akkordeonabschnitt 24 oder eine gewisse Anzahl von Akkordeonabschnitten 24 an dem Schutzelement 4 angeordnet ist.
  • Die Akkordeonabschnitte 24 können mit elastischen Elementen 26 zum Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 versehen sein. Die elastischen Elemente 26 können Gummibänder sein, die eine Vorspannung der Schutzelemente 4 bereitstellen, wenn sie an dem Wärmetauscher 6 anhand der Befestigungselemente 8 montiert sind.
  • In 3c ist die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß der in 3b gezeigten zweiten Ausführungsform von oben gezeigt. Das Schutzelement 4 kann an dem Wärmetauscher 6 anhand der Befestigungselemente 8 befestigt sein, die sowohl an dem Schutzelement 4 als auch an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 8 können Stifte 8a sein, die an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind, und können Öffnungen 8b sein, die an den Akkordeonabschnitten 24 des Schutzelements 4 angeordnet sind. Die Stifte 8a werden in die Öffnungen 8b an den Akkordeonabschnitten 24 des Schutzelements 4 eingepasst, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 befestigt wird.
  • Das Schutzelement 4 gemäß der zweiten Ausführungsform kann auch elastisch sein, ähnlich wie das Schutzelement 4 gemäß der ersten Ausführungsform, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements 4 und auch durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 umformbar sein kann.
  • 4a bis 4c zeigen die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Schutzelement 4 mit flexiblen Falten 28 versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Aufklappen oder Zuklappen der flexiblen Falten 28 umformbar sein kann. Dies sorgt für eine reibungslose Umformung des Schutzelements 4, um das Schutzelement 4 für unterschiedliche Größen von Wärmetauschern 6 anzupassen. In 4a und 4c kann das Schutzelement 4 an unterschiedlich großen Wärmetauschern 6 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 6 in 4a ist kleiner als der in 4c gezeigte Wärmetauscher 6. In Fig. 4a können die flexiblen Falten 28 des Schutzelements 4 zugeklappt und anhand der Befestigungselemente 8 an dem Wärmetauscher befestigt werden. Die Fläche des Schutzelements 4 nimmt zu, wenn die flexiblen Falten 28 aufgeklappt werden. In 4c wurden die flexiblen Falten 28 des Schutzelements 4 aufgeklappt, bevor sie an dem größeren Wärmetauscher 6 befestigt wurden. Dadurch bedeckt das Schutzelement 4 eine größere Fläche des Wärmetauschers 6 im Vergleich mit einer Situation, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 im eingeklappten Zustand befestigt sein sollte. Nach dem Aufklappen der flexiblen Falten 28 kann es daher an dem größeren Wärmetauscher 6 eingebaut werden. Wenn dagegen die flexiblen Falten 28 des Schutzelements 4 zugeklappt werden, nimmt die Fläche ab, und es kann daher an einen in 4a gezeigten kleineren Wärmetauscher 6 eingebaut werden. Zwei flexible Falten 28 sind an dem Schutzelement 4 in 4a bis 4c angeordnet. Es kann jedoch sein, dass nur eine flexible Falte oder eine gewisse Anzahl von flexiblen Falten 28 an dem Schutzelement 4 angeordnet ist.
  • In 4b ist die in 4a gezeigte Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß der dritten Ausführungsform von oben gezeigt. Das Schutzelement 4 kann anhand der Befestigungselemente 8 an dem Wärmetauscher 6 befestigt sein, die sowohl an dem Schutzelement 4 als auch an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 8 können Stifte 8a sein, die an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind, und können Öffnungen 8b sein, die in den flexiblen Falten 28 des Schutzelements 4 angeordnet sind. Die Stifte 8a werden in die Öffnungen 8b an den flexiblen Falten 28 des Schutzelements 4 eingepasst, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 befestigt werden kann.
  • Das Schutzelement 4 gemäß der dritten Ausführungsform kann auch elastisch sein, ähnlich wie das Schutzelement 4 gemäß der ersten Ausführungsform, und kann auch mit Akkordeonabschnitten 24 gemäß der zweiten Ausführungsform versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements 4, durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 und durch Aufklappen oder Zuklappen der flexiblen Falten 28 umformbar sein kann.
  • 5a bis 5c zeigen die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Schutzelement 4 mit Leitblechen 30 versehen sein, die anhand von Scharnieren 32 mit dem Schutzelement 4 verbunden sind, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Schwenken der Leitbleche 30 um die Scharniere 32 herum umformbar sein kann. Wenn die Leitbleche 30 um die Scharniere 32 herum geschwenkt werden, kann die Breite des Schutzelements 4 auf eine Größe reduziert oder vergrößert werden, die an die Größe des Wärmetauschers 6 angepasst werden kann, ähnlich wie die bei der dritten Ausführungsform gezeigten flexiblen Falten 28. Dies sorgt für eine reibungslose Umformung des Schutzelements 4, um das Schutzelement 4 für verschiedene Größen von Wärmetauschern 6 anzupassen. In 5a und 5b kann das Schutzelement 4 an unterschiedlich großen Wärmetauschern 6 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 6 in 5a kann kleiner als der in 5b gezeigte Wärmetauscher 6 sein. Zwei Leitbleche 30 sind an dem Schutzelement 4 in 5a bis 5c angeordnet. Es kann jedoch sein, dass nur ein Leitblech 30 oder eine gewisse Anzahl von Leitblechen 30 an dem Schutzelement 4 angeordnet ist.
  • In 5c ist die in 5b gezeigte Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß der vierten Ausführungsform von oben gezeigt. Das Schutzelement 4 kann anhand der Befestigungselemente 8 an dem Wärmetauscher 6 befestigt sein, die sowohl an dem Schutzelement 4 als auch an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 8 können Stifte 8a sein, die an dem Wärmetauscher 6 angeordnet sind, und können Öffnungen 8b sein, die an den Leitblechen 30 des Schutzelements 4 angeordnet sind. Die Stifte 8a werden in die Öffnungen 8b in den Leitblechen 30 des Schutzelements 4 eingepasst, wenn das Schutzelement 4 an dem Wärmetauscher 6 befestigt wird.
  • Das Schutzelement 4 gemäß der vierten Ausführungsform kann auch elastisch sein, ähnlich wie das Schutzelement 4 gemäß der ersten Ausführungsform, kann mit Akkordeonabschnitten 24 gemäß der zweiten Ausführungsform versehen sein, und kann auch mit flexiblen Falten 28 versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements 4, durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24, durch Aufklappen oder Zuklappen der flexiblen Falten 28 und durch Schwenken der Leitbleche 30 um die Scharniere 32 herum umformbar sein kann.
  • 6a und 6b zeigen die Wärmetauscherschutzanordnung 2 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Schutzelement 4 mit vier Akkordeonabschnitten 24 versehen sein, so dass die Größe des Schutzelements 4 durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 in vier verschiedene Richtungen umformbar sein kann. In 6a und 6b kann das Schutzelement 4 an unterschiedlich großen Wärmetauschern 6 angeordnet sein. Der Wärmetauscher 6 in 6a ist kleiner als der in 6b gezeigte Wärmetauscher 6. In 6a sind die vier Akkordeonabschnitte des Schutzelements 4 zusammengefaltet und an dem Wärmetauscher 6 anhand der Befestigungselemente 8 befestigt. Die Fläche des Schutzelements 4 nimmt zu, wenn die Akkordeonabschnitte 24 auseinandergezogen werden. In 6b wurden die vier Akkordeonabschnitte 24 des Schutzelements 4 auseinandergezogen, bevor sie an dem größeren Wärmetauscher 6 befestigt wurden. Die Akkordeonabschnitte 24 können mit elastischen Elementen 26 zum Zusammenfalten der Akkordeonabschnitte 24 versehen sein. Die elastischen Elemente 26 können Gummibänder sein, die eine Vorspannung des Schutzelements 4 bereitstellen, wenn es an dem Wärmetauscher 6 anhand der Befestigungselemente 8 befestigt wird.
  • Alternativ können die Schutzelemente 4 gemäß den obigen ersten bis vierten Ausführungsformen von der Größe her in vier verschiedenen Richtungen umformbar sein, ähnlich wie das Schutzelement 4 gemäß der fünften Ausführungsform.
  • Die zuvor angegebenen Bauteile und Merkmale können im Rahmen der Erfindung zwischen den vorgegebenen verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20160040634 A1 [0006]
    • GB 1442274 A [0007]

Claims (11)

  1. Wärmetauscherschutzanordnung (2), umfassend ein Schutzelement (4), das mit mindestens einem Befestigungselement (8) zum Befestigen des Schutzelements (4) an einem Wärmetauscher (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) angeordnet ist, um von der Größe her umformbar zu sein, so dass das Schutzelement (4) an unterschiedlich große Wärmetauscher (6) angepasst werden kann.
  2. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) elastisch ist, so dass die Größe des Schutzelements (4) durch Dehnen und Entspannen des Schutzelements (4) umformbar ist.
  3. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) mit mindestens einem Akkordeonabschnitt (24) versehen ist, so dass die Größe des Schutzelements (4) durch Auseinanderziehen oder Zusammenfalten des mindestens einen Akkordeonabschnitts (24) umformbar ist.
  4. Anordnung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Akkordeonabschnitt (24) mit einem elastischen Element (26) zum Zusammenfalten des mindestens einen Akkordeonabschnitts (24) versehen ist.
  5. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (8b) an dem mindestens einen Akkordeonabschnitt (24) angeordnet ist.
  6. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) mit mindestens einer flexiblen Falte (28) versehen ist, so dass die Größe des Schutzelements (4) durch Aufklappen oder Zuklappen des Schutzelements (4) an der mindestens einen flexiblen Falte (28) umformbar ist.
  7. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (4) mit mindestens einem Leitblech (30) versehen ist, das mit dem Schutzelement (4) anhand eines Scharniers (32) verbunden ist, so dass die Größe des Schutzelements (4) durch Schwenken des mindestens einen Leitblechs (30) um das Scharnier (32) herum umformbar ist.
  8. Anordnung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (8) an dem mindestens einen Leitblech (30) angeordnet ist.
  9. Wärmetauscher (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) mit einer Wärmetauscherschutzanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
  10. Wärmetauscher (6) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) angeordnet ist, um die Ladeluft für eine Brennkraftmaschine (16) zu kühlen.
  11. Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) mit einem Wärmetauscher (6) nach einem der Ansprüche 9 bis 10 versehen ist.
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