DE102017219973A1 - Batteriemodul für ein Hörgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) für ein Hörgerät (3) mit einer innerhalb eine rohrförmigen Gehäuses (5) angeordneten Batterie (7). Das Batteriemodul (1) erlaubt einen einfachen und kosteneffizienten Austausch der Batterie oder weitere elektronischer Komponenten des Batteriemoduls. Weiter betrifft die Erfindung ein Hörgerät (3) mit einem entsprechenden Batteriemodul (1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Batteriemodul für ein Hörgerät. Weiter bezieht sich die Erfindung auf ein Hörgerät mit einem entsprechenden Batteriemodul.
  • Ein Hörgerät dient der Versorgung einer hörgeschädigten Person mit akustischen Umgebungssignalen, die zu einer Kompensation der jeweiligen Hörschädigung entsprechend verarbeitet und insbesondere verstärkt werden. Ein Hörgerät umfasst hierzu üblicherweise einen Eingangswandler, beispielsweise in Form eines Mikrofons, eine Signalverarbeitungseinheit mit einem Verstärker, sowie einen Ausgangswandler. Der Ausgangswandler ist in der Regel als Miniaturlautsprecher realisiert und wird auch als Hörer oder Receiver bezeichnet. Er erzeugt insbesondere akustische Ausgabesignale, die zum Gehör des Patienten geleitet werden und bei diesem die gewünschte Hörwahrnehmung erzeugen.
  • Zur Energieversorgung eines Hörgerätes ist dieses üblicherweise mit einer Batterie ausgestattet. Vermehrt kommen wieder aufladbare Batterien zum Einsatz, um die Häufigkeit eines den für einen Hörgeräteträger aufwändigen Batteriewechsel zu verringern. Die Energieübertragung auf die Batterie, also deren Aufladung kann hierbei entweder drahtgebunden oder auch drahtlos an ein jeweiliges Hörgerät erfolgen. Unabhängig von der Art der Energieübertragung ist es üblich, sowohl die Batterie und die jeweilige zu deren Versorgung und Statuskontrolle eingesetzten elektronischen Komponenten (Ladespulen, Leiterplatten, Ladeelektronik etc.) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses anzuordnen. Aufgrund dieser gemeinsamen Anordnung ist jedoch ein getrennter Austausch der einzelnen Komponenten (beispielsweise im Falle einer Reparatur oder der Erneuerung der Batterie) nicht möglich. Es muss immer das gesamte Batteriemodul ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mittels welcher der Austausch einer Batterie oder weiterer elektronischer Komponenten eines Batteriemoduls auf einfache und kosteneffiziente Weise umsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Batteriemodul für ein Hörgerät umfasst ein rohrförmiges Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Batterie, eine am Gehäuse angeordnete Ladespule zum Aufladen der Batterie sowie eine mit der Batterie elektrisch kontaktierte Ladeelektronik. Erfindungsgemäß sind sowohl die Ladespule als auch die Ladeelektronik außerhalb des die Batterie behausenden Gehäuses angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ladeelektronik außerhalb des die Batterie behausenden Gehäuses wird der Austausch von dem Batteriemodul zugehörigen elektronischen Komponenten und insbesondere der Batterie gegenüber gängigen Batteriemodulen vereinfacht und damit beispielsweise im Schadensfall eine Reparatur aufwandsärmer gestaltet. Ein bislang notwendiger Ersatz bzw. Austausch des gesamten Batteriemoduls ist verzichtbar.
  • Das Gehäuse, in welchem die Batterie angeordnet ist, ist vorzugsweise als ein hohles Rohr ausgebildet. Das rohrförmige Gehäuse besteht bevorzugt aus einem Ferritmaterial. Vorzugsweise ist das rohrförmige Gehäuse als ein Ferritkern, insbesondere als ein ringförmiger Ferritkern ausgebildet. Weiter zweckmäßig ist das rohrförmige Gehäuse vollständig abgeschlossen. Hierzu sind Verschlusselemente, im Rahmen der Erfindung vorzugsweise in Form dünner Platten vorgesehen. Mittels solcher Platten werden die jeweils offenen Enden bzw. Öffnungen des Gehäuses verschlossen, so dass die Batterie vorzugsweise vollständig in dem Gehäuse aufgenommen ist. Insbesondere sind die Verschlusselemente, also die Platten ebenfalls aus einem Ferritmaterial gefertigt. Durch eine vollständige Ummantelung der Batterie mit Ferritmaterial wird die Induktion von magnetischen Flüssen bzw. der Aufbau von magnetischen Feldern auf der leitenden Oberfläche der Batterie verhindert.
  • Die in dem Gehäuse eingesetzte Batterie ist insbesondere wiederaufladbar. Zur Aufladung der Batterie wird das das Batteriemodul enthaltende Hörgerät zweckmäßigerweise in eine entsprechende Ladestation eingesetzt, die ebenfalls mit einer Spule, einer sogenannten Sendespule ausgestattet ist. Die zum Laden der Batterie benötigte Energie wird dann induktiv von der Sendespule auf die Ladespule (auch als Empfängerspule oder Sekundärspule bezeichnet) des Batteriemoduls übertragen.
  • Die Ladespule ist zweckmäßigerweise am Außenumfang des Gehäuses angeordnet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ladespule als ein den Außenumfang des Gehäuses umlaufender Draht ausgebildet. Alternativ bevorzugt ist als Ladespule im Rahmen der Erfindung eine solche Spule vorgesehen, die auf einem separaten weichen Ferrit-Kern angeordnet ist und gemeinsam mit diesem auf dem Außenumfang des Gehäuses befestigt ist. Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung sieht ein am Außenumfang angeordnetes Flachband als Ladespule vor.
  • In der Ladespule wird durch die Aufladung über die Sendespule (der entsprechenden Ladestation) eine Wechselspannung induziert. Diese wird in der Ladeelektronik gleichgerichtet und als Gleichspannung der wiederaufladbaren Batterie zugeführt.
  • Zum Energietransfer zwischen der Batterie und der Ladeelektronik ist deren elektrische Kontaktierung notwendig. Zweckmäßigerweise umfasst das Batteriemodul einen flexiblen Leiter, über welchen die Ladespule mit der Ladeelektronik kontaktiert ist. Der flexible Leiter erstreckt sich zweckmäßigerweise von der Batterie hin zur Leiterelektronik und ist im zusammengebauten Zustand des Batteriemoduls ist der flexible Leiter teilweise innerhalb des die Batterie behausenden Gehäuses angeordnet.
  • Die Ladeelektronik ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung zweckmäßigerweise auf der Hauptplatine des Hörgerätes angeordnet. Bei Kontaktierung der Ladespule mit der Ladeelektronik wird die magnetische Energie der Ladespule mittels der Ladeelektronik in elektrische Energie umgewandelt. Diese elektrische Energie wird dann zum Aufladen der Batterie genutzt.
  • Entsprechend ist die Batterie über den flexiblen Leiter zweckmäßigerweise mit der Ladeelektronik kontaktiert. Über den flexiblen Leiter wird die Energie (der Strom) von der Ladeelektronik auf die Batterie übertragen. Der positive und der negative Pol der Batterie sind hierzu vorzugsweise jeweils an dem flexiblen Leiter befestigt und insbesondere an diesen gelötet. Der flexible Leiter selbst ist bevorzugt über einen Verpolungsschutz mit der außerhalb des die Batterie umgebenden Gehäuses aus Ferritmaterial angeordneten Ladeelektronik (und damit der Hauptplatine der Hörgerätesteuerung) kontaktiert.
  • Mit anderen Worten gewährleistet der flexible Leiter durch die elektronische Kontaktierung der Batterie mit der Ladeelektronik die Aufladung der Batterie über die Ladespule.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Batteriemodul einen Thermistor, der innerhalb des Gehäuses in der Nähe von oder an der Batterie selbst angeordnet ist. Der Thermistor ist (zur Strombegrenzung) zweckmäßigerweise ebenfalls über den flexiblen Leiter mit der Ladeelektronik gekoppelt.
  • Das erfindungsgemäße Hörgerät umfasst ein Batteriemodul mit einem rohrförmigen Gehäuse, mit einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Batterie, mit einer Ladespule zum Aufladen der Batterie sowie mit einer mit der Batterie elektrisch kontaktierten Ladeelektronik. Sowohl die Ladespule als auch die Ladeelektronik sind erfindungsgemäß außerhalb des die Batterie behausenden Gehäuses angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ladeelektronik außerhalb des die Batterie behausenden Gehäuses erlaubt im Bedarfsfall einen individuelle Entnahme einer jeweiligen Komponente.
  • Weitere funktionale Ausgestaltungsvarianten des Hörgeräts ergeben sich im Weiteren aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Batteriemoduls.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei zeigt die einzige 1 ein Batteriemodul 1 eines Hörgerätes 3. Das Batteriemodul 1 umfasst eine in ein einem Gehäuse 5 angeordnete Batterie 7. Das Gehäuse 5 ist hohlförmig ausgebildet und aus einem Ferritmaterial gefertigt. Die jeweilig offenen Enden 9, 11 des Gehäuses 5 (also des Hohlkörpers) sind mit kreisförmigen Platten 13, 15 verschlossen. Die Platten 13, 15 sind aus dem gleichen Ferritmaterial gefertigt, wie das Gehäuse 5 selbst.
  • Die Batterie 7 wird über eine am Außenumfang 17 des Gehäuses 5 angeordnete Ladespule 19 aufgeladen. Das Aufladen der Ladespule 19 erfolgt induktiv mittels einer nicht gezeigten Sendespule. Die induktiv auf die Ladespule 19 übertragene Energie wird dann zur Aufladung der Batterie 7 genutzt.
  • Hierzu ist die Ladespule 19, vorliegend als umlaufendes metallisches Flachband 21 ausgebildet, über einen flexiblen Leiter 23 mit der Ladeelektronik 25 des Batteriemoduls 1 kontaktiert. Die entsprechende Kontaktierung der der Ladespule 19 mit dem flexiblen Leiter 23 ist vorliegend durch einen Pfeil 27 angedeutet. Die Ladeelektronik 25 ist auf der Hauptplatine 29 des Hörgerätes 3 angeordnet. In der Ladeelektronik 25 wird der magnetische Strom der Ladespule 19 in elektrische Energie umgewandelt, die dann zur Aufladung der Batterie 7 genutzt wird. Hierzu ist die Ladeelektronik 25 über den flexiblen Leiter 23 mit der Batterie 7 gekoppelt.
  • Die Erfindung wird an den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besonders deutlich, ist auf diese Ausführungsbeispiele gleichwohl aber nicht beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung aus den Ansprüchen und der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batteriemodul
    3
    Hörgerät
    5
    Gehäuse
    7
    Batterie
    9
    offenes Ende
    11
    offenes Ende
    13
    Platte
    15
    Platte
    17
    Außenumfang
    19
    Ladespule
    21
    Flachband
    23
    flexibler Leiter
    25
    Ladeelektronik
    27
    elektrische Kontaktierung
    29
    Hauptplatine

Claims (7)

  1. Batteriemodul (1) für ein Hörgerät (3), umfassend ein rohrförmiges Gehäuse (5), eine innerhalb des Gehäuses (5) angeordnete Batterie (7), eine am Gehäuse (5) angeordnete Ladespule (19) zum Aufladen der Batterie (7), sowie eine mit der Batterie (7) elektrisch kontaktierte Ladeelektronik (25), wobei sowohl die Ladespule (19) als auch die Ladeelektronik (25) außerhalb des die Batterie (7) behausenden Gehäuses (5) angeordnet sind.
  2. Batteriemodul (1) nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Gehäuse (5) aus einem Ferritmaterial besteht.
  3. Batteriemodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das rohrförmige Gehäuse (5) vollständig abgeschlossen ist.
  4. Batteriemodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladespule (19) am Außenumfang (17) des Gehäuses (5) angeordnet ist.
  5. Batteriemodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen flexiblen Leiter (23), über welchen die Ladespule (19) mit der Ladeelektronik (25) kontaktiert ist.
  6. Batteriemodul (1) nach Anspruch 5, wobei die Batterie (7) über den flexiblen Leiter (23) mit der Ladeelektronik (25) kontaktiert ist.
  7. Hörgerät (3) mit einem Batteriemodul (1), wobei das Batteriemodul (1) ein rohrförmiges Gehäuse (5), eine innerhalb des Gehäuses (5) angeordnete Batterie (7), eine am Gehäuse (5) angeordnete Ladespule (19) zum Aufladen der Batterie (7), sowie eine mit der Batterie (7) elektrisch kontaktierte Ladeelektronik (25) umfasst, und wobei sowohl die Ladespule (19) als auch die Ladeelektronik (25) außerhalb des die Batterie (7) behausenden Gehäuses (5) angeordnet sind.
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