DE102017218766B4 - Heißgetränkezubereitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Heißgetränkezubereitungsvorrichtung (10), insbesondere Tee- und/oder Kaffeemaschine, aufweisend- zumindest einen Extraktionsbehälter (1) für Tee oder Kaffee, der zumindest einen ersten Magneten (4a) umfasst,- zumindest ein Teebereitungsgefäß (2) zum Erhitzen einer Lösungsflüssigkeit (5), insbesondere Wasser, und- eine Hebevorrichtung (3) zum Heben und/oder Senken des zumindest einen Extraktionsbehälters (1) in das Teebereitungsgefäß (2), die zumindest einen zweiten Magneten (4b) umfasst, wobei zum Heben und/oder Senken der erste Magnet (4a) und der zweite Magnet (4b) abstoßend aufeinander wirken,- der Extraktionsbehälter (1) um die Hebevorrichtung (3) herum angeordnet ist oder die Hebevorrichtung (3) den Extraktionsbehälter (1) mittig und/oder zentral durchläuft, wobei die Hebevorrichtung (3) in dem Teebereitungsgefäß (2) fest und/oder fixiert angeordnet ist, und der Extraktionsbehälter (1) im Teebereitungsgefäß (2) auf und ab bewegbar ist, oder- die Hebevorrichtung (3) ein Rohr (3b) aufweist, in welchem der zweite Magnet (4b) und weitere Magnete vertikal hintereinander fest beziehungsweise fixiert angebracht sind, oder- der zweite Magnet (4b) eine Spule mit magnetischer Kraft ist, die am Teebereitungsgefäß (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung, insbesondere eine Tee- und/oder Kaffeemaschine, mit einem Extraktionsbehälter für Tee oder Kaffee, ein Teebereitungsgefäß zum Erhitzen von Wasser, und eine Hebevorrichtung zum Heben und/oder Senken des Extraktionsbehälters.
  • Heißgetränkezubereitungsvorrichtungen zur Zubereitung heißer Getränke, wie beispielsweise Teemaschinen, sind bekannt, z.B. aus US 2016 / 0 157 662 A1 und EP 2 567 642 B1 . Für Heißgetränke, welche mittels eines Extraktionsverfahrens zubereitet werden, ist es zumeist notwendig, das Extraktionsgut, beispielsweise Tee, eine bestimmte Zeit mit einer Lösungsflüssigkeit, meist Wasser, mit einer vorbestimmten Temperatur in Verbindung zu bringen und anschließend aus der Lösungsflüssigkeit zu heben. Bei einer Teezubereitung wird beispielsweise loser oder in einem Beutel abgepackter Tee in ein erhitztes Wasser gegeben. Für ein optimales Teeergebnis wird nach einer vorbestimmten optimalen Ziehzeit der Tee wieder aus dem Wasser heraus genommen.
  • Bekannt sind Getränkezubereiter mit Temperaturvorwahl und eingebautem Timer zur Einstellung einer gewünschten Ziehzeit von beispielsweise Tee. Ein in einen derartigen Getränkezubereiter eingebrachter Tee ist manuell nach Ende der Ziehzeit zu entnehmen. Wird dabei der Zeitpunkt des Ablaufs der Ziehzeit verpasst, ist ein gewünschtes Getränkeergebnis nicht erreicht. Beispielsweise wird ein Schwarztee bei einer zu langen Ziehzeit zu bitter.
  • Weiter sind dreistufige Teemaschinen bekannt, die eine separate Wassererhitzervorrichtung, eine separate Brühkammer und eine separate Teekanne aufweisen. Diese drei Komponenten sind meist vertikal übereinander angeordnet, womit diese Teemaschinen nachteilig voluminös in ihrer Ausdehnung sind, und nicht in jeder Küche Platz finden.
  • Zudem sind Teemaschinen bekannt, die eine Hebevorrichtung aufweisen, deren Funktionsweise auf anziehenden Magneten basiert. Anziehende Magneten weisen jedoch den Nachteil auf, dass zwischen bewegten Komponenten der Teemaschine und einem Gehäuse, hinter dem sich auf- beziehungsweise abfahrende Magnete befinden, Reibungskräfte auftreten und entsprechend überwunden werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung anzugeben, die oben genannte Nachteile nur reduziert oder nicht aufweist, die sich also insbesondere durch ein kompaktes Gerät mit vorzugsweise optimalen, insbesondere automatisch generierten Getränkeergebnissen auszeichnet und gleichzeitig mit Vorteil einen möglichst reibungslosen und/oder energiesparenden Antrieb aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist eine Heißgetränkezubereitungsvorrichtung zumindest einen Extraktionsbehälter, zumindest ein Teebereitungsgefäß und eine Hebevorrichtung auf. Der Extraktionsbehälter ist zur Aufnahme von Tee oder Kaffee vorgesehen und umfasst zumindest einen ersten Magneten. Das Teebereitungsgefäß dient zur Aufnahme und/oder zum Erhitzen einer Lösungsflüssigkeit, insbesondere Wasser. Die Hebevorrichtung ist zum Heben und/oder Senken des zumindest einen Extraktionsbehälters in das Teebereitungsgefäß vorgesehen, und umfasst zumindest einen zweiten Magneten. Zum Heben und/oder Senken wirken der erste Magnet und der zweite Magnet abstoßend aufeinander.
  • Mit der vorgegebenen Erfindung ist es vorteilhafterweise möglich, einen Extraktionsbehälter digital gesteuert in einem Teebereitungsgefäß zeitgenau aufbeziehungsweise abwärts zu bewegen. Diese Bewegung erfolgt dabei mit Vorteil automatisch, insbesondere unabhängig von einem Bediener beziehungsweise Benutzer. Die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ermöglicht es also beispielsweise, nach dem Erhitzten von Wasser in dem Teebereitungsgefäß den mit Tee bestückten Extraktionsbehälter in das heiße Wasser zu tauchen und nach der Ziehzeit wieder automatisch herausheben, ohne dass dabei jegliche Aktivität eines Benutzers notwendig ist. Dies ist für die Ziehzeit von Tee von essenzieller Bedeutung und bedeutet für den Konsumenten einen deutlichen Komfortzuwachs. Insbesondere ist so ein optimales Teeergebnis automatisiert möglich. Die Gefahr eines Verpassens beziehungsweise Verschlafens des Herausnehmens des Tees zum richtigen Zeitpunkt minimiert sich mit Vorteil beziehungsweise geht vollständig gegen null.
  • Weiter ist die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung äußerst kompakt in ihrem Aufbau, da der Extraktionsbehälter und die Hebevorrichtung in dem Teebereitungsgefäß angeordnet sind. Zudem dient das Teebereitungsgefäß als Wassererhitzungsvorrichtung, Brühkammer und Auffangbehälter in einem. Die Wassererhitzungsvorrichtung, die Brühkammer und der Auffangbehälter sind also in Art einer einzigen Kanne in einer Einheit gebaut. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Vorrichtung, die insbesondere äußerst platzsparend ausgebildet ist und so in jeder Küche - auch wenn sie noch so klein ist - untergebracht werden kann.
  • Die Anordnung der Magnete der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ist vorteilhafterweise so gewählt, dass sie sich abstoßen, insbesondere abstoßend wirken. Dadurch ermöglicht sich ein reibungsloser, energiesparender Antrieb im Vergleich zu einer Anordnung mit anziehenden Magneten, wo beispielsweise Reibungskräfte zwischen dem Extraktionsbehälter und einem Gehäuse, hinter dem sich auf- und abfahrende Magnete befinden, entstehen und überwunden werden müssen.
  • Unter einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ist insbesondere ein Getränkeausgebender Automat zu verstehen, der geeignet ist, auf Knopfdruck Heißgetränke bereitzustellen. Beispielsweise ist die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung eine Teemaschine und/oder eine Kaffeemaschine.
  • Unter einem Extraktionsbehälter ist insbesondere jeglicher Behälter zu verstehen, der dafür geeignet ist, ein Extraktionsgut, wie beispielsweise Tee oder Kaffee, aufnehmen und zudem halten zu können. Insbesondere ist der Extraktionsbehälter dafür vorgesehen, von einem Benutzer mit Tee oder Kaffee befüllt zu werden, wobei der Tee oder Kaffee dabei nicht aus dem Extraktionsbehälter gelangen kann. Zudem ist es notwendig, dass der Extraktionsbehälter wasserdurchlässig ist, so dass die Lösungsflüssigkeit durch den Extraktionsbehälter durchdringen und zu dem Tee oder Kaffee gelangen kann. Hier verweist der Extraktionsbehälter beispielsweise Durchbrüche auf, die groß genug sind, um die Lösungsflüssigkeit durchzulassen, jedoch klein genug sind, um das Extraktionsgut in dem Extraktionsbehälter zu halten und insbesondere nicht durch zu lassen.
  • Unter einem Teebereitungsgefäß ist insbesondere jedes Gefäß zu verstehen, dass zur Aufnahme und zum Erhitzen einer Lösungsflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, geeignet ist. Beispielsweise ist das Teebereitungsgefäß ein Gefäß aus Glas, das bestimmte Temperaturen aushält, die zum Erhitzen der Lösungsflüssigkeit notwendig sind. Zudem ist das Teebereitungsgefäß in seiner Größe derart ausgestaltet, dass der Extraktionsbehälter in dem Teebereitungsgefäß versenkbar ist, beziehungsweise in dem Teebereitungsgefäß eingebracht, angeordnet und in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  • Unter einer Hebevorrichtung ist jegliche Vorrichtung zu verstehen, die dazu geeignet ist, den Extraktionsbehälter in das Teebereitungsgefäß zu heben und/oder zu senken. Insbesondere ist die Hebevorrichtung dafür vorgesehen, den Extraktionsbehälter in dem Teebereitungsgefäß in vertikaler Richtung zu verschieben, insbesondere auf und ab zu bewegen. Die Bewegung kann hierbei auf einem mechanischen, einem elektrischen oder einem elektromagnetischen Verfahren basieren.
  • Unter einem ersten Magneten ist jeglicher Magnet zu verstehen, der magnetische Eigenschaften besitzt und insbesondere magnetische Kräfte aufweist. Beispielsweise ist der erste Magnet ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet. Der erste Magnet ist dabei Teil des Extraktionsbehälters oder zumindest in diesem integriert.
  • Unter einem zweiten Magneten ist jeglicher Magnet zu verstehen, der magnetische Eigenschaften besitzt und insbesondere magnetische Kräfte aufweist. Beispielsweise ist der zweite Magnet ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet. Der zweite Magnet ist dabei Teil der Hebevorrichtung oder zumindest in dieser integriert.
  • Der erste und der zweite Magnet sind erfindungsgemäß in der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung derart angeordnet und ausgerichtet, dass ihre Kräfte abstoßend aufeinander wirken, und so ein Heben und/oder Senken des Extraktionsbehälters in dem Teebereitungsgefäß ermöglichen. Hierbei sind der Extraktionsbehälter und das Teebereitungsgefäß sowie die Hebevorrichtung entsprechend aufeinander ausgerichtet, so dass eine gewünschte Bewegung des Extraktionsbehälters in dem Teebereitungsgefäß realisiert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Hebevorrichtung ein Rohr auf, in welchem der zweite Magnet bewegbar angeordnet ist. Das Rohr ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet, in dem der zweite Magnet angeordnet ist, und in dem der zweite Magnet entlang des Rohrs bewegbar ist. Bevorzugt ist das Rohr in dem Teebereitungsgefäß senkrecht ausgerichtet, also in dem Teebereitungsgefäß stehend platziert und fixiert. Dadurch kann der zweite Magnet von einer Unterseite des Rohrs zu einer Oberseite des Rohrs und dadurch bedingt von einer Unterseite des Teebereitungsgefäßes zu einer Oberseite des Teebereitungsgefäßes bewegt werden. Eine Länge des Rohrs entspricht dabei vorteilhafterweise im Wesentlichen einer Höhe des Teebereitungsgefäßes, so dass das Rohr in seiner vertikalen Ausrichtung nicht aus dem Teebereitungsgefäß herausragt, sondern mit diesem abschließt oder kürzer als dieses ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Magnet mittels einer Spindel vertikal in dem Rohr bewegbar. Bevorzugt ist die Spindel als Gewindespindel oder Bewegungsschraube ausgebildet. Die Spindel dient dazu, eine rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umzuwandeln und so den zweiten Magneten entlang des Rohrs zu bewegen. Die Spindel umfasst beispielsweise eine Gewindestange, insbesondere einen zylindrischen Rundstab, auf dem ein Trapez- oder Flachgewinde aufgebracht ist. Der zweite Magnet wird beispielsweise mittels eines Magnethalters mit entsprechendem Gegengewinde entlang der Spindel bewegt. Insbesondere wird der zweite Magnet vorliegend also mittels mechanisch bewegter Komponenten, also der Spindel, in dem Rohr in vertikaler Richtung auf- beziehungsweise ab bewegt. Die Bewegung erfolgt dabei vorzugsweise benutzerunabhängig, also automatisch, beispielsweise mit entsprechenden elektrischen beziehungsweise digitalen Komponenten.
  • Der vorzugsweise um das Rohr angeordnete Extraktionsbehälter enthält in dieser Ausführung den ersten Magneten, welcher so angeordnet ist, dass die Magnetkraft abstoßend auf den zweiten Magneten im vertikal befindlichen Rohr wirken. So ermöglicht es sich, den Extraktionsbehälter beispielsweise schwebend in einer vertikalen Lage in Position zu halten, beziehungsweise diesen entlang des Rohrs wie gewünscht beziehungsweise vorgesehen auf- und abzusenken.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Magnet ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet. Als Permanentmagnet ist insbesondere ein Magnet aus einem Stück eines hart magnetischen Materials, wie beispielsweise Legierungen aus Eisen, Kobalt, Nickel oder bestimmter Ferriten zu verstehen. Der Magnet weist ein statisches Magnetfeld auf, das dieser auch dauerhaft beibehält. Permanentmagnete besitzen an ihrer Oberfläche je einen oder mehrere Nordbeziehungsweise Südpole.
  • Bei einem Elektromagneten wird dagegen ein elektrischer Stromfluss benötigt, um ein statisches Magnetfeld bereitzustellen. Beispielsweise umfasst der Elektromagnet eine Spule, in der sich bei Stromfluss ein magnetisches Feld bildet.
  • Erfindungsgemäß weist die Hebevorrichtung ein Rohr auf, in welchem der zweite Magnet und weitere Magnete vertikal hintereinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind dabei der zweite Magnet und die weiteren Magnete fest an dem Rohr beziehungsweise in dem Rohr angebracht. Insbesondere sind der zweite Magnet und die weiteren Magnete, die in dem Rohr integriert sind, nicht bewegbar sondern bewegungslos und fixiert in einem Innenbereich des Rohrs angebracht beziehungsweise befestigt. Der zweite Magnet und die weiteren Magnete sind dabei im Innenbereich des Rohrs vertikal hintereinander angeordnet. Vorzugsweise sind der zweite Magnet und die weiteren Magnete entlang des gesamten Innenbereichs des Rohrs bevorzugt regelmäßig angeordnet, beispielsweise ähnlich einer Leitersprossenanordnung.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der zweite Magnet und die weiteren Magnete als Linearmotor ansteuerbar. Ein Linearmotor schiebt vorgesehene Komponenten auf geradliniger oder gekurvter Bahn entlang einer gewünschten Richtung. Dabei werden die Magneten entsprechend gepolt mit Strom versorgt, so dass vorliegend der Extraktionsbehälter entlang des Rohrs nach oben oder unten bewegbar ist. In dieser Ausführung werden also anstelle einer Spindel eine Mehrzahl von Magneten hintereinander eingesetzt und diese als Linearmotor angesteuert. Zum Bewegen des Extraktionsbehälters sind dabei vorzugsweise keine mechanisch bewegten Elemente oder Komponenten notwendig.
  • Hier weist wiederum der vorzugsweise um das Rohr angeordnete Extraktionsbehälter den ersten Magneten auf, welcher so angeordnet ist, dass die Magnetkräfte abstoßend auf den zweiten Magneten und die weiteren Magneten im vertikal befindlichen Rohr wirken. So ist es wiederum möglich, den Extraktionsbehälter schwebend in einer vertikalen Lage in Position zu halten beziehungsweise diesen wie vorgesehen auf-oder abzusenken.
  • Erfindungsgemäß ist der Extraktionsbehälter um die Hebevorrichtung herum angeordnet. Alternativ durchläuft die Hebevorrichtung den Extraktionsbehälter mittig. Die Hebevorrichtung, die vorzugsweise als Rohr ausgebildet ist, durchstößt hierbei den Extraktionsbehälter erfindungsgemäß mittig. Dadurch ist es möglich, den Extraktionsbehälter, der um die Hebevorrichtung herum angeordnet ist, möglichst reibungslos und energiesparend im Teebereitungsgefäß auf und ab zu bewegen. Ein Umkippen des Extraktionsbehälters im Teebereitungsgefäß ist durch die die Hebevorrichtung umrundende Anordnung des Extraktionsbehälters mit Vorteil unterbunden.
  • Erfindungsgemäß ist der zweite Magnet eine Spule, die am Teebereitungsgefäß angeordnet ist. Insbesondere weist die Hebevorrichtung die Spule auf, die vorzugsweise an einer Außenseite des Teebereitungsgefäßes. Die Spule ist dabei geeignet, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren. Vorzugsweise weist die Spule einen Stromleiter, beispielsweise einen Draht, auf, der um einen Spulenkörper beziehungsweise Spulenträger gewickelt ist. Die Bindungsanordnung, das Wickelmaterial sowie das Trägermaterial sind dabei auf die vorgesehene Funktion als Teil der Hebevorrichtung zum Heben beziehungsweise Senken des Extraktionsbehälters abgestimmt.
  • Erfdindungsgemäß ist der zweite Magnet demnach als Spule ausgebildet. Ein weiterer zweiter Magnet als Teil einer separaten Hebevorrichtung findet keine Anwendung. In diesem Fall ist der zweite Magnet die Spule.
  • Der Extraktionsbehälter weist wiederum den ersten Magneten auf, dessen Magnetkraft abstoßend auf die magnetische Kraft der Spule ausgerichtet ist, so dass auch hier wiederum eine Bewegung des Extraktionsbehälters im Teebereitungsgefäß basierend auf abstoßenden Kräften des ersten Magneten und der Spule möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Spule Teil des Teebereitungsgefäßes oder zumindest am Teebereitungsgefäß integriert angebracht. Die Spule wird also nicht als separate Komponente gesehen, sondern ist eins mit dem Teebereitungsgefäß beziehungsweise von diesem durch den Benutzer nicht lösbar. Die Hebevorrichtung wird vorliegend über die Spule des Teebereitungsgefäßes definiert. Als Gegenpol findet wiederum der erste Magnet des Extraktionsbehälters Anwendung, der mittels der abstoßenden Wirkung auf die Spule die Bewegung des Extraktionsbehälters im Teebereitungsgefäß ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der erste Magnet ein Permanentmagnet, der an einer unteren Außenkante des Extraktionsbehälters angeordnet ist. Durch die Anordnung des ersten Magneten an einer unteren Außenkante des Extraktionsbehälters ist eine optimale Bewegung des Extraktionsbehälters im Teebereitungsgefäß in vertikaler Richtung möglich. Ein reibungsloser, energiesparender Antrieb mittels der Hebevorrichtung realisiert sich so.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der Extraktionsbehälter, das Teebereitungsgefäß und die Hebevorrichtung separate Komponenten. Diese Komponenten können dabei ineinander angeordnet sein, ineinandergreifen und/oder ineinandergesteckt sein. Jedoch sind diese Komponenten voneinander separierbar beziehungsweise lösbar.
  • In den vorliegenden Ausführungsformen weist die Hebevorrichtung insbesondere den zweiten Magneten auf. Der erste Magnet, der Teil des Extraktionsbehälters ist, kann dabei ebenfalls als Teil der Hebevorrichtung angesehen werden, da der erste Magnet wesentlich zur Bewegung des Extraktionsbehälters im Teebereitungsgefäß beiträgt. Die Hebevorrichtung vorliegender Ausführungsformen umfasst also den ersten Magneten, den zweiten Magneten beziehungsweise die Spule und optional das vertikal stehende Rohr. Zudem sind Komponenten, die zur Ansteuerung der zweiten oder weiteren Magnete beziehungsweise zur Bewegung der Spindel notwendig sind, ebenfalls Teil der Hebevorrichtung.
  • In obigen Ausführungsformen ist der erste Magnet des Extraktionsbehälters jeweils in Einzahl angeführt. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass der Extraktionsbehälter eine Mehrzahl von ersten Magneten umfasst, die vorzugsweise regelmäßig an dem Extraktionsbehälter angeordnet sind. Dabei sind die ersten Magneten jeweils vorzugsweise identisch in ihrer Form, Art und/oder Kraft ausgebildet.
  • Gleiches gilt für den zweiten Magneten der Hebevorrichtung. Auch wenn in obigen Ausführungsformen der zweite Magnet in Einzahl angeführt ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass lediglich ein einziger zweiter Magnet Verwendung findet. Beispielsweise weist die Hebevorrichtung eine Mehrzahl von vorzugsweise identisch ausgebildeten zweiten Magneten auf, die besonders bevorzugt regelmäßig in dem Rohr beziehungsweise als Spule an dem Teebereitungsgefäß angeordnet sind.
  • Weiter ist es möglich, dass die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung mehr als einen Extraktionsbehälter aufweist. Beispielsweise umfasst die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung einen Extraktionsbehälter, der für die Aufnahme von Tee vorgesehen ist, und benachbart einen weiteren Extraktionsbehälter, der zur Aufnahme von Kaffee vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile, vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Heißgetränkezubereitungsvorrichtung ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit der Figur beschriebenen Ausführungsform. Es zeigen:
    • 1: Einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Heißgetränkezubereitungsvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 10, insbesondere einer Teemaschine. Diese weist ein Teebereitungsgefäß 2 auf, die beispielsweise als Glasgefäß oder Glaskanne ausgebildet ist. In dem Teebereitungsgefäß 2 ist eine Hebevorrichtung 3 bevorzugt zentral beziehungsweise mittig angeordnet. Dabei sind das Teebereitungsgefäß 2 und die Hebevorrichtung 3 als separate Komponenten ausgebildet. Das bedeutet, dass die Hebevorrichtung 3 zwar in dem Teebereitungsgefäß 2 fest beziehungsweise fixiert angeordnet ist, bevorzugt jedoch nicht einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  • Das Teebereitungsgefäß 2 ist geeignet, eine Lösungsflüssigkeit 5, insbesondere Wasser, aufzunehmen. Insbesondere ist das Teebereitungsgefäß 2 wasserdicht, so dass ein Auslaufen der Lösungsflüssigkeit 5 verhindert werden kann. Zudem ist das Teebereitungsgefäß 2 geeignet, Lösungsflüssigkeit 5 aufzunehmen beziehungsweise Lösungsflüssigkeit 5 zu erhitzen. Beispielsweise weist die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 10 eine Heizvorrichtung auf, auf der das Teebereitungsgefäß 2 angeordnet ist, und über die die in dem Teebereitungsgefäß 2 angeordnete Lösungsflüssigkeit 5 auf eine gewünschte Temperatur erhitzt wird.
  • In dem Teebereitungsgefäß 2 ist weiter ein Extraktionsbehälter 1 angeordnet, der die Hebevorrichtung 3 umrundet beziehungsweise umschließt. Der Extraktionsbehälter 1 grenzt dabei in laterale Ausdehnung an Seitenwände des Teebereitungsgefäßes 2 an. In vertikaler Ausdehnung ist der Extraktionsbehälter 1 weitaus kürzer ausgebildet als das Teebereitungsgefäß 2, damit ein Auf- beziehungsweise Absenken des Extraktionsbehälters 1 im Teebereitungsgefäß 2 möglich ist.
  • Der Extraktionsbehälter 1 ist dafür vorgesehen, Tee beziehungsweise Kaffee aufzunehmen und darin zu behalten. Zudem ist der Extraktionsbehälter 1 dafür vorgesehen, die sich in dem Teebereitungsgefäß 2 befindliche Lösungsflüssigkeit 5 zu dem Tee beziehungsweise Kaffee durchzulassen. Hierzu weist der Extraktionsbehälter 1 Durchbrüche beziehungsweise wasserdurchlässige Löcher auf, die jedoch klein genug und undurchlässig für das Extraktionsgut sind, also den Tee oder den Kaffee. Beispielsweise ist der Extraktionsbehälter 1 als Sieb, insbesondere als Extraktionssieb, ausgebildet.
  • Die Hebevorrichtung 3 ist vorliegend als vertikales Hohlrohr ausgebildet, dass stehend in vertikaler Richtung in dem Teebereitungsgefäß 2 mittig angeordnet ist. Die Höhe des Hohlrohrs entspricht dabei im Wesentlichen der Höhe des Teebereitungsgefäßes 2. Zumindest ist die Höhe des Hohlrohrs nicht größer als die Höhe des Teebereitungsgefäßes 2.
  • In der Hebevorrichtung 3, insbesondere in dem Hohlrohr, ist eine Spindel 3b, insbesondere eine Gewindespindel, angeordnet. Die Spindel 3b ist dabei ebenfalls vertikal ausgerichtet. Das bedeutet, dass die Spindel 3b sich mittig in dem Hohlrohr entlang des Hohlrohrs erstreckt. Mittels der Spindel 3b ist eine Mehrzahl zweiter Magnete 4b in vertikaler Richtung bewegbar. Hierzu ist beispielsweise um die Spindel 3b eine Magnethalterung 3a angeordnet, die ein Gegengewinde aufweist, mittels dem die Magnethalterung 3a entlang der Gewindespindel 3b nach oben beziehungsweise unten fahrbar ist. An der Magnethalterung 3a sind vorzugsweise regelmäßig und rotationssymmetrisch um die Gewindespindel eine Mehrzahl zweiter Magnete 4b angeordnet, deren Nordpol jeweils in Richtung Extraktionsbehälter 1, also nach oben, und deren Südpol jeweils in Richtung Unterseite des Teebereitungsgefäßes 2, also nach unten, ausgerichtet sind.
  • Der Extraktionsbehälter 1 weist an einer unteren Außenkante, insbesondere an der unteren Kante, die an die Hebevorrichtung 3 grenzt, eine Mehrzahl von ersten Magneten 4a auf. Diese ersten Magnete 4a sind vorzugsweise rotationssymmetrisch um die Hebevorrichtung 3 angeordnet. In ihrer Ausrichtung sind die ersten Magnete 4a entgegengesetzt zu den zweiten Magneten 4b ausgerichtet. Das bedeutet, dass jeweils ein Nordpol der ersten Magnete 4a in Richtung Unterseite des Teebereitungsgefäßes 2, also nach unten, und jeweils ein Südpol der ersten Magnete 4a in Richtung Oberseite des Teebereitungsgefäßes 2, also nach oben, ausgerichtet sind.
  • Die ersten Magnete 4a und die zweiten Magnete 4b sind vorliegend Permanentmagnete. Die zweiten Magnete 4b können zum Versenken des Extraktionsbehälters 1 in der Lösungsflüssigkeit 5 des Teebereitungsgefäßes 2 mit der Spindel 3b vertikal nach oben beziehungsweise unten bewegt werden. Durch diese Bewegung der zweiten Magnete 4b kann der Extraktionsbehälter 1 basierend auf den abstoßenden Magnetkräften zu den ersten Magneten 4a nach oben beziehungsweise unten bewegt und so in die Lösungsflüssigkeit 5 des Teebereitungsgefäßes 2 eingetaucht werden. Der Extraktionsbehälter 1 kann dabei schwebend in einer vertikalen Lage in Position gehalten beziehungsweise auf oder ab bewegt werden. Insbesondere kann der Extraktionsbehälter 1 digital gesteuert in dem Teebereitungsgefäß zeitgenau auf und abwärts bewegt werden. Die Heißgetränkezubereitungsvorrichtung 10 ermöglicht es beispielsweise nach dem Erhitzen des Wassers in dem Teebereitungsgefäß 2 den mit Tee bestückten Extraktionsbehälter 1 in das heiße Wasser zu tauchen und nach der Ziehzeit wieder automatisch herauszugeben. Dies ist insbesondere für die Ziehzeit von Tee von essenzieller Bedeutung und kann so aufgrund des automatischen Verfahrens optimal angepasst sein. Ein optimales Teeergebnis kann so erzielt werden. Durch die sich abstoßenden ersten und zweiten Magnete 4a, 4b ermöglicht sich zudem ein reibungsloser und energiesparender Antrieb.
  • Alternativ zuder in der 1 gezeigten mechanischen Bewegung mittels der Spindel ist es möglich, eine Mehrzahl von Elektromagnete als zweite Magnete in dem vertikal ausgerichteten Hohlrohr bereitzustellen und diese als Linearmotor anzusteuern.
  • Weiter alternativ zur Ausführung des Linearantriebes ist es möglich, als zweite Magnete Spulen am Teebereitungsgefäß außen anzubringen. Hierbei werden die ersten Magnete an Außenkanten des Extraktionsbehälters angeordnet. Das Rohr im Inneren des Teebereitungsgefäßes entfällt in vorliegender Ausführungsform. Die Bewegung des Extraktionsbehälters erfolgt dabei über die ersten Magnete des Extraktionsbehälters und die Spulen des Teebereitungsgefäßes.

Claims (7)

  1. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung (10), insbesondere Tee- und/oder Kaffeemaschine, aufweisend - zumindest einen Extraktionsbehälter (1) für Tee oder Kaffee, der zumindest einen ersten Magneten (4a) umfasst, - zumindest ein Teebereitungsgefäß (2) zum Erhitzen einer Lösungsflüssigkeit (5), insbesondere Wasser, und - eine Hebevorrichtung (3) zum Heben und/oder Senken des zumindest einen Extraktionsbehälters (1) in das Teebereitungsgefäß (2), die zumindest einen zweiten Magneten (4b) umfasst, wobei zum Heben und/oder Senken der erste Magnet (4a) und der zweite Magnet (4b) abstoßend aufeinander wirken, - der Extraktionsbehälter (1) um die Hebevorrichtung (3) herum angeordnet ist oder die Hebevorrichtung (3) den Extraktionsbehälter (1) mittig und/oder zentral durchläuft, wobei die Hebevorrichtung (3) in dem Teebereitungsgefäß (2) fest und/oder fixiert angeordnet ist, und der Extraktionsbehälter (1) im Teebereitungsgefäß (2) auf und ab bewegbar ist, oder - die Hebevorrichtung (3) ein Rohr (3b) aufweist, in welchem der zweite Magnet (4b) und weitere Magnete vertikal hintereinander fest beziehungsweise fixiert angebracht sind, oder - der zweite Magnet (4b) eine Spule mit magnetischer Kraft ist, die am Teebereitungsgefäß (2) angeordnet ist.
  2. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (3) ein Rohr (3b) aufweist, in welchem der zweite Magnet (4b) bewegbar angeordnet ist.
  3. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (4b) mittels einer Spindel vertikal in dem Rohr (3b) bewegbar ist.
  4. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (4b) ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet ist.
  5. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (4b) und die weiteren Magnete als Linearmotor ansteuerbar sind.
  6. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule Teil des Teebereitungsgefäßes (2) ist oder zumindest am Teebereitungsgefäß (2) integriert angebracht ist.
  7. Heißgetränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (4a) ein Permanentmagnet ist, der an einer unteren Außenkante des Extraktionsbehälters (1) angeordnet ist.
DE102017218766.2A 2017-10-20 2017-10-20 Heißgetränkezubereitungsvorrichtung Active DE102017218766B4 (de)

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