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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Überwachungsvorrichtung für zumindest ein Hausgerät, mit zumindest einer Überwachungseinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Anwendungsfehler durch einen Benutzer bei einer Verwendung des Hausgeräts zu erkennen, vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Überwachungsvorrichtung für zumindest ein Hausgerät, mit zumindest einer Überwachungseinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Anwendungsfehler durch einen Benutzer bei einer Verwendung des Hausgeräts zu erkennen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit dazu vorgesehen ist, zumindest ein Betriebsgeräusch des Hausgeräts zu erfassen und das erfasste Betriebsgeräusch mit zumindest einem hinterlegten anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmuster zu vergleichen.
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Unter einem „Hausgerät“ soll insbesondere ein, insbesondere elektrisches, Gerät verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, in einem Haushalt eingesetzt zu werden, um insbesondere eine Hausarbeit, vorteilhaft einen Garvorgang und/oder einen Reinigungsvorgang, zu verrichten und/oder zu unterstützen und/oder welches dazu vorgesehen ist, Lebensmittel, insbesondere unter kontrollierten Bedingungen, aufzubewahren und/oder zumindest teilweise zu verarbeiten, beispielswiese zu zerkleinern. Alternativ kann das zumindest eine Hausgerät als ein Gerät ausgebildet sein, welches dazu vorgesehen ist, zumindest einen Beitrag zu einer Gebäudeautomation, beispielsweise zu einer Tür- und/oder Fenstersteuerung und/oder eine Jalousiesteuerung, zu leisten. Die Überwachungseinheit ist insbesondere als eine elektronische Einheit ausgebildet, welche dazu vorgesehen ist, einen Betrieb zumindest eines Hausgeräts, insbesondere im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Verwendung durch einen Benutzer, zu überwachen. Insbesondere ist die Überwachungseinheit dazu vorgesehen, einen durch zumindest einen Anwendungsfehler und/oder eine Unachtsamkeit eines Benutzers hervorgerufenen unsicheren Betriebszustand eines Hausgeräts während eines Betriebs des Hausgeräts zu erkennen.
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Insbesondere ist die Überwachungseinheit dazu vorgesehen, während eines Betriebs des Hausgeräts kontinuierlich ein Betriebsgeräusch des Hausgeräts zu erfassen und das erfasste Betriebsgeräusch mit zumindest einem hinterlegten anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmuster zu vergleichen. Insbesondere kann das anwendungsfehlerspezifische Referenzgeräuschmuster in digitaler Form und/oder als Frequenzmuster in einem insbesondere nichtflüchtigen Speicher der Überwachungseinheit und/oder einem Cloudspeicher, auf welchen die Überwachungseinheit zugreift, abgelegt sein. Beispielsweise kann das anwendungsfehlerspezifische Referenzgeräuschmuster ein Zischen bei einer überkochenden Flüssigkeit auf einem Herd, ein Kratzen bei einer mechanischen Blockade eines Drehtellers einer Mikrowelle, ein Knacken bei einem Verklemmen einer Jalousie und/oder eines Rollladens und/oder ein dumpfer Schlag bei Zufallen eines Fensters und/oder einer Tür bei einem Luftzug sein. Vorzugsweise ist das Hausgerät, insbesondere innerhalb eines Smart Home Systems, mit der Überwachungseinheit vernetzt. Vorzugsweise kann die Überwachungseinheit zu einer simultanen und/oder sequenziellen Überwachung einer Vielzahl von Hausgeräten vorgesehen sein, welche insbesondere innerhalb eines Smart Home Systems mit der Überwachungseinheit vernetzt sind.
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Insbesondere kann die Überwachungseinheit zumindest eine optische, akustische und/oder haptische Ausgabeeinheit umfassen, welche dazu vorgesehen ist, dem Benutzer die Erkennung eines mit dem anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmusters zumindest weitgehend übereinstimmenden Betriebsgeräuschs des Hausgeräts und somit einem potentiell unsicheren Betriebszustand des Hausgeräts optisch, akustisch und/oder haptisch anzuzeigen. Vorzugsweise ist die Überwachungseinheit zumindest teilweise von einem mobilen Gerät, insbesondere einem Smartphone, gebildet.
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Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine Überwachungsvorrichtung mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Überwachung zumindest eines Hausgeräts bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft einfache, schnelle und/oder zuverlässige Erkennung von durch Fehlanwendungen und/oder Unachtsamkeiten eines Benutzers bei einer Bedienung eines Hausgeräts hervorgerufenen Fehlerfällen, Fehlfunktionen und/oder unsicheren Betriebszuständen des überwachten Hausgeräts ermöglicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit dazu vorgesehen ist, bei einer zumindest im Wesentlichen Übereinstimmung des erfassten Betriebsgeräuschs mit dem Referenzgeräuschmuster das Hausgerät zumindest zeitweise anzusteuern. Insbesondere ist die Überwachungseinheit dazu vorgesehen, das überwachte Hausgerät bei einer festgestellten zumindest im Wesentlichen Übereinstimmung des erfassten Betriebsgeräuschs mit dem Referenzgeräusch automatisch, insbesondere ohne ein Eingreifen eines Benutzers, in einen sicheren Betriebszustand zu bringen. Insbesondere können die durch die Überwachungseinheit bei einer zumindest im Wesentlichen Übereinstimmung des erfassten Betriebsgeräuschs mit dem Referenzgeräuschmuster auszuführenden Steuereingriffe durch einen Bediener auswählbar und/oder einstellbar sein. Beispielsweise kann die Überwachungseinheit bei Erkennen eines Zischens durch eine überkochende Flüssigkeit ein Kochfeld abschalten oder eine Leistung des Kochfelds reduzieren, bei einem Kratzen durch eine mechanischen Blockade eines Drehtellers einer Mikrowelle die Mikrowelle abschalten, bei einem Knacken durch ein Verklemmen einer Jalousie und/oder eines Rollladens den Antriebsmotor abschalten und/oder bei einem dumpfen Schlag bei Zufallen eines Fensters und/oder einer Tür bei einem Luftzug weitere Fenster und/oder Türen schließen. Hierdurch kann vorteilhaft ein Auftreten von Schäden durch eine unachtsame und/oder fehlerhafte Bedienung von Hausgeräten erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit zumindest ein Mikrofon aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Betriebsgeräusch des Hausgeräts zu erfassen. Insbesondere kann das Mikrofon unmittelbar in die Überwachungseinheit integriert sein. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest ein Mikrofon abgesetzt von der Überwachungseinheit angeordnet und insbesondere über ein Smart Home System und/oder ein drahtloses Netzwerk mit der Überwachungseinheit vernetzt sein. Das zumindest eine Mikrofon kann insbesondere auch in ein Gerät, welches in ein Smart Home System und/oder ein drahtloses Netzwerk eingebunden ist, beispielsweise einen PC, ein Tablet, eine Überwachungskamera und/oder ein schnurloses Telefon, integriert sein. Insbesondere kann die Überwachungseinheit eine Mehrzahl von insbesondere räumlich verteilt angeordneten Mikrofonen aufweisen. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und/oder zuverlässige Erfassung eines Betriebsgeräuschs eines Hausgeräts erreicht werden. Insbesondere können bereits vorhandene Mikrofone vorteilhaft in die Überwachungsvorrichtung eingebunden werden. Bei einer Verwendung von einer Mehrzahl von räumlich verteilt angeordneten Mikrofonen kann vorteilhaft eine zumindest grobe Ortung eines Hausgeräts, beispielsweise mittels akustischer Triangulation, und somit eine vorteilhafte Zuordnung erfasster Betriebsgeräusche zu einem Hausgerät erfolgen.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit zumindest eine Recheneinheit aufweist, welche zu einer Analyse des erfassten Betriebsgeräuschs vorgesehen ist. Insbesondere kann die Recheneinheit dazu vorgesehen sein, das erfasste Betriebsgeräusch zum Beispiel mittels Algorithmen aus der Spracherkennung und/oder durch eine Zerlegung nach Frequenzanteilen, beispielsweise mittels einer FFT, zu analysieren und/oder zu bewerten. Ferner kann die Recheneinheit zu einer Differenzierung zwischen Betriebsgeräuschen eines zu überwachenden Hausgeräts und ähnlichen Geräuschen aus anderen geräuschquellen, beispielweise einem Fernseh- oder Radiogerät, vorgesehen sein. Hierdurch kann eine vorteilhaft zuverlässige Auswertung von erfassten Betriebsgeräuschen eines zu überwachenden Hausgeräts erreicht werden.
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Des Weiteren wird ein Smart Home System mit zumindest einem Hausgerät und zumindest einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung vorgeschlagen.
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Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Erkennung zumindest eines Anwendungsfehlers durch einen Benutzer bei einer Verwendung eines Hausgeräts, mit zumindest einer Überwachungsvorrichtung, bei welchem zumindest ein Betriebsgeräusch des Hausgeräts erfasst wird und das erfasste Betriebsgeräusch mit zumindest einem hinterlegten anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmuster verglichen wird. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache, schnelle und/oder zuverlässige Erkennung von durch Fehlanwendungen und/oder Unachtsamkeiten eines Benutzers bei einer Bedienung eines Hausgeräts hervorgerufenen Fehlerfällen, Fehlfunktionen und/oder unsicheren Betriebszuständen des überwachten Hausgeräts ermöglicht werden.
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Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Smart Home Systems mit einer Mehrzahl von Hausgeräten und einer Überwachungsvorrichtung mit einer Überwachungseinheit, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Anwendungsfehler durch einen Benutzer bei einer Verwendung zumindest eines zu überwachenden Hausgeräts zu erkennen, und
- 2 einen schematischen Ablauf eines Verfahrens zur Erkennung zumindest eines Anwendungsfehlers durch einen Benutzer bei einer Verwendung eines Hausgeräts.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Smart Home Systems 26. Das Smart Home System 26 weist eine Mehrzahl von Hausgeräten 12 auf. Die Hausgeräte 12 können insbesondere als Küchengerät, Haushaltsgerät und/oder Gerät zur Gebäudeautomation ausgebildet sein. Ferner weist das Smart Home System 26 eine Überwachungsvorrichtung 10 für zumindest eines der Hausgeräte 12 und vorzugsweise für alle Hausgeräte 12 innerhalb des Smart Home Systems 26 auf. Die Überwachungsvorrichtung 10 weist eine Überwachungseinheit 14 auf, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Anwendungsfehler durch einen Benutzer bei einer Verwendung zumindest eines zu überwachenden Hausgeräts 12 zu erkennen. Insbesondere ist die Überwachungseinheit 14 dazu vorgesehen, einen durch zumindest einen Anwendungsfehler und/oder eine Unachtsamkeit eines Benutzers hervorgerufenen unsicheren Betriebszustand eines zu überwachenden Hausgeräts 12 während eines Betriebs des Hausgeräts 12 zu erkennen. Zumindest das zu überwachende Hausgerät 12 innerhalb des Smart Home Systems 26 ist mit der Überwachungseinheit 14 vernetzt. Vorzugsweise sind alle Hausgeräte 12 innerhalb des Smart Home Systems 26 mit der Überwachungseinheit 14 vernetzt. Die Überwachungseinheit 14 ist vorzugsweise zumindest teilweise von einem mobilen Gerät 24, insbesondere einem Smartphone, gebildet.
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Die Überwachungseinheit 14 ist dazu vorgesehen, zumindest ein Betriebsgeräusch 16 des Hausgeräts 12 zu erfassen und das erfasste Betriebsgeräusch 16 mit zumindest einem hinterlegten anwendungsfehlerspezifische Referenzgeräuschmuster 18 zu vergleichen. Insbesondere kann das anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmuster 18 in digitaler Form und/oder als Frequenzmuster in einem insbesondere nichtflüchtigen Speicher 30 der Überwachungseinheit 14 und/oder einem Cloudspeicher 32, auf welchen die Überwachungseinheit 14 zugreift, abgelegt sein. Beispielsweise kann das anwendungsfehlerspezifische Referenzgeräuschmuster 18 ein Zischen bei einer überkochenden Flüssigkeit auf einem Herd, ein Kratzen bei einer mechanischen Blockade eines Drehtellers einer Mikrowelle, ein Knacken bei einem Verklemmen einer Jalousie und/oder eines Rollladens und/oder ein dumpfer Schlag bei Zufallen eines Fensters und/oder einer Tür bei einem Luftzug sein. Bei einer zumindest weitgehenden Übereinstimmung des erfassten Betriebsgeräuschs 16 mit dem Referenzgeräuschmuster 18 ist die Überwachungseinheit 14 dazu vorgesehen das Hausgerät 12 zumindest zeitweise anzusteuern, um das Hausgerät 12 insbesondere ohne ein Eingreifen eines Benutzers in einen sicheren Betriebszustand zu bringen. Beispielsweise kann die Überwachungseinheit 14 bei Erkennen eines Zischens durch eine überkochende Flüssigkeit ein Kochfeld abschalten oder eine Leistung des Kochfelds reduzieren, bei einem Kratzen durch eine mechanische Blockade eines Drehtellers einer Mikrowelle die Mikrowelle abschalten, bei einem Knacken durch ein Verklemmen einer Jalousie und/oder eines Rollladens den Antriebsmotor abschalten und/oder bei einem dumpfen Schlag bei Zufallen eines Fensters und/oder einer Tür bei einem Luftzug weitere Fenster und/oder Türen schließen. Die Überwachungseinheit 14 weist zumindest ein Mikrofon 20 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Betriebsgeräusch 16 des zu überwachenden Hausgeräts 12 zu erfassen. Insbesondere kann das Mikrofon 20 unmittelbar in die Überwachungseinheit 14 integriert sein. Alternativ kann das Mikrofon 20 abgesetzt von der Überwachungseinheit 14 angeordnet und mit der Überwachungseinheit 14 vernetzt sein. Das Mikrofon 20 kann insbesondere auch in ein Gerät welches in das Smart Home System 26 eingebunden ist, beispielsweise einen PC, ein Tablet, eine Überwachungskamera und/oder ein schnurloses Telefon, integriert sein. Insbesondere kann die Überwachungseinheit 14 eine Mehrzahl von insbesondere räumlich verteilt angeordneten Mikrofonen 20 aufweisen. Bei einer Verwendung von einer Mehrzahl von räumlich verteilt angeordneten Mikrofonen 20 kann vorteilhaft eine zumindest grobe Ortung eines Hausgeräts 12, beispielsweise mittels akustischer Triangulation, und somit eine vorteilhafte Zuordnung erfasster Betriebsgeräusche 16 zu einem Hausgerät 12 erfolgen. Die Überwachungseinheit 14 weist zumindest eine Recheneinheit 22 auf, welche zu einer Analyse des erfassten Betriebsgeräuschs 16 vorgesehen ist. Insbesondere kann die Recheneinheit 22 dazu vorgesehen sein, das erfasste Betriebsgeräusch 16 zum Beispiel mittels Algorithmen aus der Spracherkennung und/oder durch eine Zerlegung nach Frequenzanteilen, beispielsweise mittels einer FFT, zu analysieren und/oder zu bewerten. Ferner kann die Recheneinheit 22 zu einer Differenzierung zwischen Betriebsgeräuschen 16 eines zu überwachenden Hausgeräts 12 und ähnlichen Geräuschen aus anderen Geräuschquellen, beispielweise einem Fernseh- oder Radiogerät, vorgesehen sein.
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2 zeigt einen schematischen Ablauf eines Verfahrens zur Erkennung zumindest eines Anwendungsfehlers durch einen Benutzer bei einer Verwendung eines Hausgeräts 12. Dabei wird in einem Verfahrensschritt 28 zumindest ein Betriebsgeräusch 16 des Hausgeräts 12 erfasst und das erfasste Betriebsgeräusch 16 mit zumindest einem hinterlegten anwendungsfehlerspezifischen Referenzgeräuschmuster 18 verglichen. Bei einer zumindest weitgehenden Übereinstimmung des erfassten Betriebsgeräuschs 16 mit dem Referenzgeräuschmuster 18 wird das Hausgerät 12 in einem weiteren Verfahrensschritt 34 zumindest zeitweise durch die Überwachungseinheit 14 angesteuert, um das Hausgerät 12 insbesondere ohne ein Eingreifen eines Benutzers in einen sicheren Betriebszustand zu bringen.