DE102017210530A1 - Formstück einer Verbinderanordnung mit einer Antidurchstecheigenschaft - Google Patents

Formstück einer Verbinderanordnung mit einer Antidurchstecheigenschaft Download PDF

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DE102017210530A1
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Florent Fauchery
Anthony Jerome
Nicolas Marotel
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Abstract

Verbinderanordnung mit einem Formstück mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil, die integral verbundene innere Enden und gegenüberliegende äußere Enden haben. Der erste Befestigungsteil ist mit dem ersten Element verbindbar, und der zweite Befestigungsteil ist hinsichtlich des ersten Befestigungsteils angestellt und mit dem zweiten Element verbindbar ist. Der erste Befestigungsteil hat eine innere und eine äußere Fläche, ein oder mehrere Befestigungslöcher, die sich zwischen den Flächen erstrecken und einen Lastflächenabschnitt, der sich im umfänglich um jedes Befestigungsloch erstreckt. Der erste Befestigungsteil hat einen zurückgesetzten Abschnitt, der zwischen jedem Befestigungsloch und dem zweiten Befestigungsteil und neben dem Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe angeordnet ist. Eine Beilagscheibe ist auf dem Lastflächenabschnitt des ersten Befestigungsteils angeordnet und derart bemaßt, dass ein äußerer Teil der Beilagscheibe sich über den zurückgesetzten Abschnitt erstreckt, so dass ein Spielspalt zwischen der inneren Fläche der Beilagscheibe und dem ersten Befestigungsteil definiert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung, insbesondere einen Verbinder mit Formstücken, die verwendet werden, um zwei oder mehr Elemente mit einer winkligen, relativen Orientierung zueinander zu verbinden.
  • Formstücke oder Klammern zum Verbinden von zwei oder mehr Elementen sind allgemein bekannt. Wenn eine Verbindung mit Flächen hergestellt werden soll, die im Allgemeinen senkrecht zueinander sind, sind derartige Formstücke/Klammern oft im Allgemeinen L-förmig, aber können andere relative Orientierungen aufweisen, die erforderlich sind, für die besonderen Flächen der Elemente, die verbunden werden sollen. Bei bestimmten Anwendungen, in denen das Gewicht ein wichtiger Faktor ist, wie beispielsweise in der Flugzeugindustrie, können derartige Formstücke aus einem Kompositmaterial mit in ein Harz eingebetteten Fasern sein. Bei solchen Materialien ist es essenziell, ein Durchstoßen oder Durchschneiden des Kompositmaterials zu vermeiden aufgrund von Belastungen auf das Formstück, die bei härteren Materialien erreicht werden können, wie beispielsweise Stahlbeilagscheiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung eine Verbinderanordnung zum Verbinden von zumindest einem ersten und einem zweiten Element. Die Verbinderanordnung weist ein Formstück mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil auf, die jeweils eine innere Kante haben, der integral mit dem inneren Ende des jeweils anderen Befestigungsteils verbunden ist, und ein gegenüberliegendes freies äußeres Ende haben. Der erste Befestigungsteil ist mit dem ersten Element verbindbar und der zweite Befestigungsteil ist hinsichtlich des ersten Befestigungsteils winklig angestellt und mit dem zweiten Element verbindbar. Der erste Befestigungsteil hat eine innere und äußere Fläche und zumindest ein Befestigungsloch, das sich zwischen der inneren und äußeren Fläche erstreckt und ist dazu ausgelegt, einen Teil eines Befestigungselements aufzunehmen. Die innere Fläche des ersten Teils hat einen Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe, der sich im Allgemeinen rings um das zumindest ein Befestigungsloch erstreckt. Weiterhin hat der erste Befestigungsteil einen zurückgesetzten Abschnitt, der zumindest teilweise zwischen dem zumindest einen Befestigungsloch und dem zweiten Befestigungsteil angeordnet ist, und neben dem Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe angeordnet ist. Weiterhin umfasst die Verbinderanordnung auch zumindest eine Beilagscheibe mit einer inneren und einer äußeren Fläche und einem Loch, das sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche erstreckt. Die innere Fläche der Beilagscheibe ist auf dem Lastflächenabschnitt des ersten Befestigungsteils derart angeordnet, dass das Beilagscheibenloch im Allgemeinen auf das zumindest eine Befestigungsloch ausgerichtet ist. Die Beilagscheibe ist derart bemaßt, dass ein äußerer Teil der Beilagscheibe sich über den zurückgesetzten Abschnitt des ersten Befestigungsteils erstreckt, so dass ein Spielspalt zwischen der inneren Fläche des äußeren Teils der Beilagscheibe und dem ersten Befestigungsteil definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON EINIGEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende Zusammenfassung, genauso wie die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn sie im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Illustrationen der Erfindung sind in den Zeichnungen, die schematisch sind, Ausführungsbeispiele gezeigt, die momentan bevorzugt sind. Es sollte dennoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Ausgestaltungen, die gezeigt sind, limitiert ist. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung einer Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einem zurückgesetzten Abschnitt, der durch eine längliche Nut bereitgestellt ist;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Verbinderanordnung der ersten Ausgestaltung;
  • 3 ist eine andere Draufsicht auf die Verbinderanordnung der ersten Ausgestaltung, die ohne Beilagscheiben und mit Lastflächenabschnitten, die durch Schraffur gekennzeichnet sind, gezeigt ist;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Verbinderanordnung der ersten Ausgestaltung;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang eines Schnitts 5-5 von 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Verbinderanordnung, die gezeigt ist mit einem ersten und einem zweiten Element und eine angewandten Last anzeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 6;
  • 8 ist eine perspektive Ansicht einer zweiten Ausgestaltung einer Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einem zurückgesetzten Abschnitt, der durch eine zylindrische Auskragungen definiert ist;
  • 9 ist Draufsicht auf die Verbinderanordnung der zweiten Ausgestaltung;
  • 10 ist eine andere perspektivische Ansicht der;
  • 11 ist eine andere Draufsicht auf die Verbinderanordnung der zweiten Ausgestaltung, die ohne Beilagscheiben gezeigt ist;
  • 12 ist eine Vorderansicht der Verbinderanordnung der ersten Ausgestaltung;
  • 13 ist Schnittansicht entlang des Schnitts 13-13 von 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht der Verbinderanordnung, die gezeigt ist mit einem ersten und einem zweiten Element und eine angewandten Last anzeigt; und
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 14.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bestimmte Terminologie ist in der folgenden Beschreibung der Bequemlichkeit halber verwendet und ist nicht limitierend. Die Begriffe „innere”, „nach innen” und „äußere”, „nach außen” betreffen Richtungen hin zu und weg von einer bezeichneten Mittellinie oder einer geometrischen Mitte eines Elements, das beschrieben wird, wobei die bestimmte Bedeutung direkt aus dem Kontext der Beschreibung klar wird. Weiterhin sind die Begriffe „verbunden” und „gekoppelt” jeweils dazu gedacht, direkte Verbindungen zwischen zwei Elementen ohne ein anderes dazwischen angeordnetes Element und indirekte Verbindungen zwischen Elementen, bei denen ein oder mehr andere Elemente dazwischen angeordnet sind, zu umfassen. Die Terminologie umfasst die Begriffe, die oben speziell genannt sind, Ableitungen davon und Begriffe ähnlicher Bedeutung.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen im Detail, bei denen ähnliche Bezugszeichen verwendet werden, um durchweg ähnliche Elemente zu kennzeichnen, wird in den 1 bis 15 eine Verbinderanordnung 10 gezeigt, um zumindest ein erstes bzw. ein zweites Element 1, 2 (6 und 14) zu verbinden, und kann verwendet werden, um drei oder mehr Elemente zu verbinden. Jedes Element 1, 2 hat eine Fläche 1a, 2a, die sich im Allgemeinen winklig hinsichtlich einer Fläche 2a, 1a des jeweils anderen Elements 2, 1 erstreckt. Die Verbinderanordnung 10 weist im Allgemeinen ein Formstück 12 auf, zumindest eine und vorzugsweise mehrere Beilagscheiben 14, und zumindest ein und vorzugsweise mehrere Befestigungselemente 16 (6, 7, 14 und 15), die vorzugsweise eine Gewinde haben, um das Formstück 12 mit einem der Elemente 1, 2 zu verbinden. Das Formstück 12 ist vorzugsweise aus einem Kompositmaterial ausgebildet, das in ein Harz eingebettete Fasern aufweist, ist im Allgemeinen L-förmig und weist einen ersten bzw. einen zweiten Befestigungsteil 18, 20 auf. Jeder Befestigungsteil 18, 20 hat ein inneres Ende 18a, 20a, das integral mit dem inneren Ende 20a, 18a des anderen Befestigungsteils 20, 18 verbunden oder mit ihm ausgeformt ist, und ein gegenüberliegendes äußeres freies Ende 18b, 20b. Der erste Befestigungsteil 18 ist mit dem ersten Element 1 verbindbar und der zweite Befestigungsteil 20 ist angestellt oder angewinkelt hinsichtlich des ersten Befestigungsteils 18 und ist mit dem zweiten Element 2 verbindbar. In bestimmten Ausführungsformen kann das Formstück 12 dritte, vierte oder mehr Befestigungsteile (nicht gezeigt) zum Verbinden mit dritten, vierten etc. Elementen (keines dargestellt) aufweisen.
  • Der erste Befestigungsteil 18 hat eine innere bzw. eine äußere Fläche 22, 24, und zumindest eines und vorzugsweise zumindest zwei Befestigungslöcher 26, die sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche 22, 24 erstrecken, wobei die äußere Fläche 24 auf der Fläche 1a des ersten Elements 1 angeordnet ist. Jedes Befestigungsloch 26 ist dazu ausgelegt, einen Teil eines Befestigungselements aufzunehmen, um den ersten Befestigungsteil 18 mit dem ersten Element 1 zu verbinden, und sie sind vorzugsweise lateral voneinander beabstandet, so dass jedes Loch 26 zwischen dem anderen Befestigungsloch 26 und einer einzelnen der zwei Seitenkanten 18c, 18d der zwei Befestigungsteile angeordnet ist, wie unten beschrieben wird. Dennoch kann der erste Befestigungsteil 18 eine beliebige Anzahl von Befestigungslöchern 26 aufweisen (beispielsweise eins, drei etc.) je nach Erfordernis für eine spezielle Anwendung der Verbinderanordnung 10. Weiterhin hat der zweite Befestigungsteil 20 eine innere und eine äußere Fläche 23, 25 und vorzugsweise zumindest ein, und mehr bevorzugt mehrere (zwei sind gezeigt) Befestigungslöcher 27, die sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche 23, 25 erstrecken, wobei die äußere Fläche 25 auf der Fläche 2a des zweiten Elements 2 angeordnet ist. Jedes Befestigungsloch 27 ist dazu ausgelegt, einen Teil eines Befestigungselements 16 aufzunehmen, um den zweiten Befestigungsteil 20 mit dem zweiten Element 2 zu verbinden. Dennoch kann der zweite Befestigungsteil 20 alternativ mit dem zweiten Element 2 mittels beliebiger anderer geeigneter Mittel verbunden sein, wie beispielsweise durch Schweißen oder Bonden, durch ein oder mehrere Nieten, durch eine Ösenverbindung etc.
  • Weiterhin hat die innere Fläche 22 des ersten Befestigungsteils 18 zumindest eine, vorzugsweise zwei Lastflächenabschnitte 28 der Beilagscheibe, die sich im Allgemeinen umfänglich um ein einzelnes eines der zwei Befestigungslöcher 26 erstreckt. Der Lastflächenabschnitt (die Lastflächenabschnitte) 28 kann kontinuierlich mit dem Restteil 22a der inneren Fläche 22 des Befestigungsteils (1 bis 7) ausgebildet sein, oder kann oberhalb des Restteils 22 der inneren Fläche 22 beabstandet sein (8 bis 15), wobei jede Struktur in größerem Detail weiter unten diskutiert wird. Zusätzlich hat auch der erste Befestigungsteil 18 einen zurückgesetzten Abschnitt 30, der zumindest teilweise zwischen einem oder mehreren Befestigungslöchern 26 und dem zweiten Befestigungsteil 20 angeordnet ist, und neben dem (den) Lastflächenabschnitt(en) 28 der Beilagscheibe angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zurückgesetzte Abschnitt 30 entweder durch eine Nut 42 in dem ersten Befestigungsteil 18 ausgeformt oder als ein Restteil 22a der inneren Fläche 22 des ersten Befestigungsteils mit einer Formstückstruktur, die nach außen gerichtete, voneinander beabstandete Lastabschnitte 28 hat, wie weiter unten diskutiert wird.
  • Weiterhin sind die eine oder die mehreren Beilagscheiben 14 jeweils vorzugsweise im Allgemeinen kreisförmig zylindrisch und haben jeweils eine innere bzw. eine äußere Fläche 32, 34, (das heißt eine innere und eine äußere hinsichtlich einer Anordnung an dem Formstück 12), ein Loch 36, das sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche 32, 34 erstreckt, und einen äußeren umfänglichen Rand 35. Auch wenn vorzugsweise im Allgemeinen kreisförmig, wie in den Zeichnungen beschrieben und dargestellt, können beliebige oder alle Beilagscheiben 14 alternativ beliebig andere geeignete Formen haben, wie beispielsweise im Allgemeinen rechteckig, hexagonal, elliptisch, kompliziert geformt etc. und/oder können ein oder mehrere Auskragungen oder andere zusätzliche Strukturen aufweisen, wie beispielsweise ein Paar von Seitenwänden (nicht gezeigt), die sich nach außen von einem im Allgemeinen flachen Mittelbereich erstrecken, wie für eine bestimmte Anwendung gewünscht ist. Die innere Fläche 32 jeder Beilagscheibe 14 ist auf einer der Lastflächenabschnitte 28 des ersten Befestigungsteils 18 angeordnet, so dass das Beilagscheibenloch 36 im Allgemeinen auf das Befestigungsloch 26 ausgerichtet ist, das von dem entsprechenden Lastflächenabschnitt 28 umgeben ist. Die Beilagscheibe(n) 14 kann jeweils an dem Lastflächenabschnitt 28 lediglich durch eine Klemmkraft gehalten werden, die von einem Befestigungselement 16 ausgeübt wird, oder kann auch durch ein Bonden oder durch zusätzliche Befestigungselemente (beispielsweise ein oder mehr Nieten) (nicht gezeigt) gehalten werden. Weiterhin ist jede Beilagscheibe derart bemaßt, dass sich ein äußerer Teil 14a der Beilagscheibe derart über den zurückgesetzten Abschnitt 30 des ersten Befestigungsteils 18 erstreckt, dass ein Spielspalt GC zwischen der inneren Fläche 32 des äußeren Teils 14a der Beilagscheibe und dem ersten Befestigungsteil 18 definiert ist, wie am besten in den 5 bis 7 und 13 bis 15 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt, ist der zurückgesetzte Abschnitt 30 des ersten Befestigungsteils 18 dazu ausgelegt (das heißt ausgebildet und/oder angeordnet), um einen Abschnitt der Kante 35 an dem äußeren Teil 14a der Beilagscheibe (das heißt den Teil der Kante 35, der sich über den Abschnitt 30 erstreckt) daran zu hindern, das Formstück 12 zu kontaktieren, wenn das innere Ende 18a des ersten Befestigungsteils 18 im Allgemeinen in Richtung des äußeren Endes 18b des Befestigungsteils 18 verformt oder umgebogen ist, wie in den 6, 7, 14 und 15 gezeigt ist. Eine solche Verbiegung oder Verformung kann auftreten aufgrund von Belastungen auf das Formstück und/oder durch relative Verschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Element 1, 2 wie unten diskutiert wird.
  • Da das Formstück 12 vorzugsweise aus einem Kompositmaterial mit Fasern, die in ein Harz eingebettet sind (wie oben diskutiert), ausgebildet ist, verhindert der Spielspalt Gc ein „Durchstoßen”, (das heißt ein Durchstechen, Schneiden oder anderweitiges Abscheren) des Kompositmaterials des Formstücks. Mit anderen Worten durch das Vorsehen eines zurückgesetzten Abschnitts 30, der über den äußeren Umfang oder Teil 14a der Beilagscheibe 14 „überhängt”, kann der resultierende Spielspalt Gc sicherstellen, dass die äußere Kante 35 der Beilagscheibe 14 nicht das Material des Formstücks 14 kontaktiert, wenn ein Belasten des Formstücks 14 verursacht, dass das innere Ende 18a des ersten Befestigungsteils 18 im Allgemeinen in Richtung des äußeren Endes 18b des ersten Befestigungsteils 18 verformt oder umgebogen wird, wie durch den Pfeil B in den 6, 7, 14 und 15 angezeigt ist. Beispielsweise kann eine derartige Belastung von einer Kraft FL erzeugt werden, die an dem zweiten Befestigungsteil 20 in einer Richtung im Allgemeinen weg von dem ersten Befestigungsteil 18 ausgeübt wird, wie in den 6 und 14 dargestellt, die Belastung kann aber alternativ oder zusätzlich auch durch eine beliebige andere Kraft oder ein Drehmoment, das auf das Formstück 12 asugeübt wird, erzeugt werden, die ein Biegen oder Verbiegen dessen bewirkt. In jedem Fall stellt der zurückgesetzte Abschnitt 30 des ersten Befestigungsteils 18 das Formstück 12 mit einer „Antidurchstoß”-Eigenschaft aus, um eine Beschädigung an dem Formstückmaterial zu verhindern.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie allgemein gezeigt in den 1 bis 6 und 8 bis 14, ist jeder Befestigungsteil 18, 20 im Allgemeinen rechteckig und hat zwei einander gegenüberliegende im Allgemeinen parallele Seitenenden 18c, 18d und 20c, 20d, die sich zwischen den inneren bzw. äußeren Enden 18a, 18b und 20a, 20b erstrecken. Dennoch kann entweder einer oder beide der Befestigungsteile 18, 20 beliebige andere geeignete Formen aufweisen, wie beispielsweise im Allgemeinen dreieckig, im Allgemeinen halbkreisförmig (beispielsweise mit einem einzelnen gekrümmten äußeren Rand oder Ende) oder sogar kompliziert geformt. Weiterhin ist das Formstück 12 vorzugsweise im Allgemeinen L-förmig, wie oben diskutiert, und ist mehr bevorzugt im Allgemeinen „rechtwinklig”, so dass die wesentlichen Teile der Befestigungsteile 18, 20 im Allgemeinen senkrecht zueinander sind. Dennoch können die Befestigungsteile 18, 20 alternativ hinsichtlich einander mit jedem gewünschten Grad oder Ausmaß winklig angestellt oder geneigt sein. In jedem Fall sind, bei den zwei Befestigungsteilen 18, 20, die winklig zueinander sind, jeweils die inneren Flächen 22, 33 der Befestigungsteile im Allgemeinen den anderen inneren Fläche 23, 22 zugewandt, und die äußeren Flächen 24, 25 der Befestigungsteile zeigen voneinander im Allgemeinen weg.
  • Weiterhin hat in momentan bevorzugten Ausführungsformen das Formstück 12 eine mittige Verstärkungsauskragung 19, die sich nach außen von der inneren Fläche 23 des zweiten Befestigungsteils erstreckt und sich im Allgemeinen longitudinal zwischen dem äußeren Ende 20b des zweiten Befestigungsteils und dem inneren Ende 18a des ersten Befestigungsteils erstreckt, und zwei laterale Verstärkungsauskragungen 21, die sich nach innen von jedem Seitenende 20c, 20d des zweiten Befestigungsteils 20 erstrecken. Dennoch kann das Formstück 12 Verstärkungsauskragungen oder -strukturen aufweisen, die in jeder anderen Weise angeordnet und ausgestaltet sind, beispielsweise an dem ersten Teil 18 ausgebildet sind, wie für eine bestimmte Anwendung gewünscht ist, und können ohne eine derartige Verstärkung ausgebildet sein.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 7 sind, in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Formstücks, wie oben bemerkt, die Lastflächenabschnitt(e) 28 jeweils im Allgemeinen kontinuierlich mit einem Restteil 22a der inneren Fläche 22 des ersten Befestigungsteils ausgebildet, und der erste Befestigungsteil 18 hat eine im Allgemeinen längliche Nut 40, die an dem zurückgesetzten Abschnitt vorgesehen ist. Die Nut 40 erstreckt sich vorzugsweise von der inneren Fläche 22 des ersten Befestigungsteils 18 nach innen und erstreckt sich im Allgemeinen lateral zwischen den zwei Seitenkanten 18c, 18d des Befestigungsteils, und ist vorzugsweise neben den Lastenflächenabschnitt 28 von jeder der zwei bevorzugten Befestigungslöcher 26 angeordnet. Genauer gesagt, ist die Nut 40 vorzugsweise ein länglich offener Kanal, der durch eine Bodenfläche 42, die nach innen von der inneren Fläche 22 und in Richtung der Außenfläche 24 beabstandet ist, durch eine Seitenfläche 44, die sich zwischen der inneren Fläche 22 des Befestigungsteils und der Bodenfläche 42 erstreckt, und durch eine gegenüberliegende Seite 46, die sich zwischen der Bodenfläche 42 und der inneren Fläche 23 des zweiten Befestigungsteils erstreckt, begrenzt ist.
  • Dennoch kann die Nut in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein, wie beispielsweise abgeschlossen und/oder mit einem halbkreisförmigen Querschnitt etc. Weiterhin kann der zurückgesetzte Abschnitt 30 alternativ als eine oder mehrere Aushöhlungen ausgebildet sind, beispielsweise im Allgemeinen bogenförmig und sich um jeden und neben jedem Lastflächenabschnitt 28 erstreckend, oder in beliebiger andere geeigneter Weise, die einen Spielspalt Gc zwischen einem äußeren Teil 14a von jeder Beilagscheibe 14, die an dem ersten Befestigungsteil 18 angeordnet ist, und einem Restteil des Befestigungsteils 18 bereitgestellt.
  • Bezugnehmend jetzt auf die 8 bis 15 ist, in einem anderen oder zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Formstücks, wie oben erwähnt, jeder der einen oder mehreren Lastflächenabschnitte der Beilagscheibe 28 nach außen von einem Restteil 22a der inneren Fläche 22 des Körpers des ersten Befestigungsteils 18 beabstandet. Jeder Lastflächenabschnitt 28 ist im Allgemeinen kreisförmig und hat einen Außendurchmesser ODL, wie in 11 gezeigt. Vorzugsweise hat der erste Befestigungsteil 18 zumindest ein oder bevorzugter zwei im Allgemeinen kreisförmig zylindrische oder kegelstumpfförmige Auskragungen 50, die sich jeweils nach außen von der inneren Fläche 22 erstrecken, wobei jeder Lastflächenabschnitt 28 an dem äußeren Ende 50a jeder Auskragung 50 angeordnet ist, und jedes Befestigungsloch 26 sich durch die Auskragung 50 erstreckt. Mit dieser Struktur stellt der Restteil 22a der inneren Fläche 22, das heißt alle Bereiche der inneren Fläche 22 außer den Lastabschnitten 28, den zurückgesetzten Abschnitt 30 des ersten Befestigungsteiles 18 bereit.
  • Weiterhin ist die Beilagscheibe(n) 14, die mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Formstücks verwendet wird, jeweils vorzugsweise im Allgemeinen kreisförmig und hat einen Außendurchmesser ODW, wie in 9 angezeigt. Die Beilagscheibe(n) 14 ist derart bemaßt, dass ein Außendurchmesser ODW der Beilagscheiben größer ist als der Außendurchmesser ODL der Lastfläche. Dadurch erstreckt sich, wenn jede Beilagscheibe 14 an einem der Lastflächenabschnitte 28 angeordnet ist, ein ringförmiger Teil 14a um den gesamten Umfang jeder Beilagscheibe 40 über den zurückgesetzten Abschnitt 30 des ersten Befestigungsteils 18, um einen ringförmigen Spielspalt Gc zu definieren. Dennoch ist nur der Teil des Spalts Gc, der im Allgemeinen zwischen dem Befestigungsloch 26, und im Speziellen neben dem Lastflächenabschnitt 28, und dem zweiten Befestigungsteil 20 angeordnet ist, wesentlich, um ein Durchstoßen oder Schneiden des Formstücks 12 zu verhindern.
  • Wie von den Fachleuten gewertschätzt wird, können Änderungen an den Ausführungsbeispielen, wie oben beschrieben, gemacht werden, ohne von deren breiten erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Es ist deshalb zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist, sondern dazu gedacht ist, Modifikationen innerhalb der Idee und des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, wie im Allgemeinen in den anhängigen Ansprüchen definiert, zu umfassen.

Claims (10)

  1. Verbinderanordnung zum Verbinden von zumindest einem ersten und einem zweiten Element, wobei die Verbinderanordnung aufweist: – Ein Formstück mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil, die jeweils ein inneres Ende, das integral mit dem inneren Ende des anderen Befestigungsteils verbunden ist, und ein gegenüberliegendes freies äußeres Ende haben, wobei der erste Befestigungsteil mit dem ersten Element verbindbar ist, und der zweite Befestigungsteil hinsichtlich des ersten Befestigungsteils angestellt ist und mit dem zweiten Element verbindbar ist, wobei der erste Befestigungsteil eine innere und eine äußere Fläche und zumindest ein Befestigungsloch, das sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche erstreckt und dazu ausgelegt ist, einen Teil eines Befestigungselements aufzunehmen, hat, wobei die innere Fläche des ersten Teils einen Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe aufweist, der sich im Allgemeinen umfänglich um das zumindest eine Befestigungsloch erstreckt, wobei der erste Befestigungsteil weiterhin einen zurückgesetzten Abschnitt hat, der zumindest teilweise zwischen dem zumindest einen Befestigungsloch und dem zweiten Befestigungsteil angeordnet ist, und neben dem Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe angeordnet ist; – zumindest einer Beilagscheibe mit einer inneren und einer äußeren Fläche und einem Loch, das sich zwischen der inneren und äußeren Fläche erstreckt, wobei die innere Fläche der Beilagscheibe auf dem Lastflächenabschnitt des ersten Befestigungsteils derart anordenbar ist, dass das Beilagscheibenloch im Allgemeinen auf das zumindest eine Befestigungsloch ausgerichtet ist, wobei die Beilagscheibe derart bemaßt ist, dass ein äußerer Teil der Beilagscheibe sich über den zurückgesetzten Abschnitt des ersten Befestigungsteil erstreckt, so dass ein Spielspalt zwischen der inneren Fläche des äußeren Teils der Beilagscheibe und dem ersten Befestigungsteil definiert ist.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Beilagscheibe eine äußere Umfangskante hat, und der zurückgesetzte Abschnitt des ersten Befestigungsteils dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt der Kante an dem äußeren Teil der Beilagscheibe daran zu hindern, das Formstück zu kontaktieren, wenn das innere Ende des ersten Befestigungsteils im Allgemeinen in Richtung des äußeren Endes des ersten Befestigungsteils umgebogen ist.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei das Formstück aus einem Kompositmaterial mit in ein Harz eingebetteten Fasern ausgeformt ist, und der Spielspalt ein Durchstoßen des Kompositmaterials des Formstücks verhindert.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei der erste Befestigungsteil zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten und eine Nut hat, die in dem zurückgesetzten Abschnitt vorgesehen ist, wobei sich die Nut von der inneren Fläche des ersten Befestigungsteils nach innen erstreckt und lateral im Allgemeinen zwischen den zwei Seitenrändern erstreckt.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei der erste Befestigungsteil weiterhin ein anderes Befestigungsloch hat, das sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche des ersten Teils erstreckt und das dazu ausgelegt ist, ein weiteres Befestigungselement aufzunehmen, und einen anderer Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe hat, der sich umfänglich um das andere Befestigungsloch erstreckt, wobei das andere Befestigungsloch derart angeordnet ist, dass jedes der zwei Befestigungslöcher im Allgemeinen zwischen dem anderen der zwei Befestigungslöcher und einer einzelnen der zwei Seitenkanten angeordnet ist, wobei die Nut neben jedem der zwei Befestigungslöchern angeordnet ist.
  6. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei der Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe im Allgemeinen nach außen von einem Restteil der inneren Fläche des Körpers des ersten Teils beabstandet ist, und der Restteil der inneren Fläche den zurückgesetzten Abschnitt bereitstellt.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei der erste Befestigungsteil weiterhin ein anderes Befestigungsloch hat, wobei sich das andere Befestigungsloch zwischen der inneren und der äußeren Fläche des ersten Teils erstreckt und dazu ausgelegt ist, ein anderes Befestigungselement aufzunehmen, und einen anderer Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe hat, der sich umfänglich um das andere Befestigungsloch herum erstreckt, wobei das andere Befestigungsloch von dem zumindest einen Befestigungsloch beabstandet ist und der andere Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe nach außen von dem Restteil der inneren Fläche des ersten Befestigungsteils beabstandet ist.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei die Beilagscheibe im Allgemeinen kreisförmig ist, und einen äußeren Durchmesser hat, und der Lastflächenabschnitt der Beilagscheibe im Allgemeinen kreisförmig ist und einen äußeren Durchmesser hat, wobei der äußere Durchmesser der Beilagscheibe größer ist als der äußere Durchmesser der Lastfläche.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Befestigungsteil eine innere und eine äußere Fläche und zumindest ein Befestigungsloch, das sich zwischen der inneren und der äußern Fläche erstreckt und das dazu ausgelegt ist, einen Teil eines Befestigungselements aufzunehmen, hat.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Formstück aus einem Kompositmaterial mit in ein Harz eingebetteten Fasern ausgeformt ist.
DE102017210530.5A 2016-07-13 2017-06-22 Formstück einer Verbinderanordnung mit einer Antidurchstecheigenschaft Pending DE102017210530A1 (de)

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US15/208,836 2016-07-13
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