DE102017209817A1 - Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs - Google Patents

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Matthias Kammerer
Roland Klinnert
Jan Mathias Koehler
Simon Kraemer
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    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data

Abstract

Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten,Ermitteln von einem oder mehreren Wegstücken, insbesondere mittels der Sensorik im Fahrzeug,Aufsummieren der Wegstücke,Feststellen eines aktuellen Kilometerstandes des Fahrzeugs,Vergleichen des aktuellen Kilometerstandes mit der Summe der Wegstücke undFeststellen einer Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich maximal um ein vorgegebenes Maß unterscheiden undFeststellen einer Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheiden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs.
  • Aus der EP 1113 404 B1 ist ein Verfahren zur Manipulationssicherung eines Wegstreckenzählers oder eines Fahrtenschreibers eines Kraftfahrzeugs bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten:
    • Ermitteln von einem oder mehreren Wegstücken, insbesondere mittels der Sensorik im Fahrzeug,
    • Aufsummieren der Wegstücke,
    • Feststellen eines aktuellen Kilometerstandes des Fahrzeugs,
    • Vergleichen des aktuellen Kilometerstandes mit der Summe der Wegstücke und
    • Feststellen einer Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich maximal um ein vorgegebenes Maß unterscheiden und
    • Feststellen einer Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheiden.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass ein Kilometerstand eines Fahrzeugs bzw. eines Kraftfahrzeugs geprüft werden kann, wodurch eine Kilometerstandsmanipulation festgestellt bzw. identifiziert werden kann. Mit anderen Worten kann eine Manipulation eines Kilometerstandes mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens identifiziert werden. Hierdurch kann der Kilometerstand vorzugsweise durch mehrere Plausibilitätstätsprüfungen, welche beispielsweise mittels eines Steuergeräts durchgeführt werden können, überprüft werden. Das Verfahren kann hierzu beispielsweise auf einem im Fahrzeug angeordneten Steuergerät durchgeführt werden oder auf einem Steuergerät außerhalb des Fahrzeugs oder beispielsweise in einer Cloud.
  • Durch die Aufsummierung von Wegstücken kann das Verfahren und somit die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung wird ein Wegstück jeweils mittels eines Produkts einer Geschwindigkeit multipliziert mit einer Zeit ermittelt. Eine Geschwindigkeit kann vorzugsweise eine Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs sein, wobei die Geschwindigkeit mit einer Zeit multipliziert wird. Vorteilhafterweise fährt ein Fahrzeug eine bestimmte Zeit lang mit einer bestimmten Geschwindigkeit, wobei zum Beispiel die bestimmte Zeit mit der bestimmten Geschwindigkeit multipliziert wird, um ein Wegstück zu berechnen. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Kraftfahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • In einer Weiterentwicklung wird eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in zwei oder mehrere Klassen abhängig von einem Wert einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingeteilt. Weiterhin wird vorzugsweise ein Wegstück für jeweils eine Klasse ermittelt. Hierdurch kann insbesondere die Menge der Daten reduziert werden, die zur Berechnung der Wegstücke und somit zu Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs benötigt werden. Hierdurch kann die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs bzw. eines Kraftfahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform wird ein Wegstück mittels eines Produkts einer Referenzgeschwindigkeit einer jeweiligen Klasse mit einer Zeit der jeweiligen Klasse ermittelt. Hierdurch kann vorteilhafterweise die Menge der Daten reduziert werden, die zur Berechnung der Wegstücke und somit zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs benötigt werden. Hierdurch kann die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Ferner ist vorzugsweise die Referenzgeschwindigkeit einer Klasse eine untere Grenze oder eine obere Grenze oder ein Mittelwert der Geschwindigkeit der jeweiligen Klasse. Hierdurch können die jeweiligen Wegstücke für die jeweiligen Klassen ermittelt werden. Es kann gewährleistet werden, dass die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin wird insbesondere die, mit der jeweiligen Referenzgeschwindigkeit multiplizierte Zeit als Zeitdauer ermittelt, wobei die Zeitdauer angibt, wie lange sich ein Fahrzeug mit einer ermittelten Geschwindigkeit innerhalb der zwei oder mehreren Klassen bewegt. Mit der ermittelten Zeit können insbesondere die jeweiligen Wegstücke der jeweiligen Klasse ermittelt werden. Hierdurch kann die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung werden die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs in Klassen mit jeweils Schritten von 5 bis 10 km/h eingeteilt. Vorteilhafterweise kann dadurch die Menge der Daten reduziert werden, die zur Berechnung der jeweiligen Wegstücke und somit zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs benötigt werden, wodurch die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • In einer Weiterentwicklung wird ein Wegstück mittels eines Produkts einer Anzahl mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten multipliziert mit einem Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten ermittelt. Ferner wird die Anzahl der mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten insbesondere mittels eines Moduls im Fahrzeug ermittelt. Vorzugsweise registriert und speichert ein Fahrzeug, welches beispielsweise eine SIM-Karte aufweist, sobald das Fahrzeug einen Mobilfunkmast passiert. Weiterhin ist der Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten im Fahrzeug hinterlegt oder wird vom Fahrzeug empfangen. Vorteilhafterweise kann hierdurch die Menge der Daten reduziert werden, die zur Berechnung der jeweiligen Wegstücke und somit zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs benötigt werden, wodurch gewährleistet werden kann, dass die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs einfach und schnell durchgeführt werden kann.
  • In einer Ausführungsform werden eine Fehlermeldung und/oder ein Interrupt generiert, wenn die Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes nicht festgestellt wird. Hierdurch kann einem Nutzer bzw. Beobachter bzw. Fahrer mitgeteilt werden, dass der aktuelle Kilometerstand nicht gültig ist. Eine Manipulation eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs kann somit festgestellt werden.
  • In einer Weiterentwicklung erfolgt eine Ausgabe einer Meldung, wenn die Abweichung zwischen dem aktuellen Kilometerstand und der Summe aller Produkte größer als ein Schwellenwert ist. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass beispielsweise kleinere Fehler, wie beispielsweise Rundungsfehler, keine Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes erzeugen. Hierdurch kann eine Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs sicher und einfach durchgeführt werden.
  • Ferner ist der Schwellenwert vorteilhafterweise unter 15% des aktuellen Kilometerstandes. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs sicher und einfach durchgeführt werden kann.
  • Ferner wird eine Vorrichtung zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung ein Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs ausführen kann.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung der Elemente verzichtet wird. Es zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm zur Ausführung des Verfahrens gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung der Wegstücke und der Aufsummierung der Wegstücke zur Ausführung des Verfahrens gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ein Ablaufdiagramm zur Ermittlung der Wegstücke und der Aufsummierung der Wegstücke des Verfahrens gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Ausführung des Verfahrens 19 zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten. In einem ersten Schritt 20 des Verfahrens 19 werden ein oder mehrere Wegstücke, insbesondere mittels der Sensorik im Fahrzeug, ermittelt. Hierfür werden insbesondere Sensordaten, beispielsweise aus einem Steuergerät des Fahrzeugs, erfasst. In einem zweiten Schritt 22 des Verfahrens 19 werden die Wegstücke aufsummiert. In einem dritten Schritt 24 des Verfahrens 19 wird ein aktueller Kilometerstand des Fahrzeugs festgestellt. In einem vierten Schritt 26 des Verfahrens 19 wird der aktuelle Kilometerstand mit der Summe der Wegstücke verglichen.
  • In einem fünften Schritt 30 des Verfahrens 19 wird eine Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes festgestellt, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich maximal um ein vorgegebenes Maß unterscheiden. Falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheiden wird in einem sechsten Schritt 32 des Verfahrens 19 eine Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes festgestellt.
  • Vorzugsweise kann in einem siebten Schritt 33 des Verfahrens 19 eine Fehlermeldung und/oder ein Interrupt generiert werden, wenn eine Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes des Fahrzeugs in dem sechsten Schritt 32 des Verfahrens 19 nicht festgestellt bzw. wenn eine Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes des Fahrzeugs in dem sechsten Schritt 32 des Verfahrens 19 festgestellt wird. Beispielsweise kann eine Fehlermeldung an externe Partner übermittelt werden, insbesondere Werkstätten, den Fahrzeughersteller und/oder Versicherungen, und/oder als Fehlercode gespeichert werden, beispielsweise im Fahrzeug und/oder in der Cloud.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt eine Ausgabe einer Meldung, wenn die Abweichung zwischen dem aktuellen Kilometerstand und der Summe aller Produkte größer als ein Schwellenwert ist. Vorteilhafterweise ist der Schwellenwert beispielsweise unter 15% des aktuellen Kilometerstandes.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm 34 zur Ermittlung der Wegstücke und der Aufsummierung der Wegstücke zur Ausführung des Verfahrens zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Wegstück jeweils mittels eines Produkts einer Geschwindigkeit multipliziert mit einer Zeit ermittelt.
  • Hierfür wird in einem ersten Schritt 35 des Ablaufdiagramms 34 eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in zwei oder mehrere Klassen abhängig von einem Wert einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingeteilt. Vorzugsweise werden die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs in Klassen mit jeweils Schritten von 5 bis 10 km/h eingeteilt. Werden die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs in Klassen mit jeweils Schritten von 10 km/h eingeteilt, so ergeben sich beispielsweise eine erste Klasse von 0 km/h - einschließlich 10 km/h, eine zweite Klasse von ausschließlich 10 km/h - einschließlich 20 km/h, eine dritte Klasse von ausschließlich 20 km/h - einschließlich 30 km/h, eine vierte Klasse von ausschließlich 30 km/h - einschließlich 40 km/h, eine fünfte Klasse von ausschließlich 40 km/h - einschließlich 50 km/h, eine sechste Klasse von ausschließlich 50 km/h - einschließlich 60 km/h, eine siebte Klasse von ausschließlich 60 km/h - einschließlich 70 km/h, eine achte Klasse von ausschließlich 70km/h - einschließlich 80 km/h, eine neunte Klasse von ausschließlich 80km/h - einschließlich 90 km/h, eine zehnte Klasse von ausschließlich 90 km/h - einschließlich 100 km/h, eine elfte Klasse von ausschließlich 100 km/h - einschließlich 110 km/h, eine zwölfte Klasse von ausschließlich 110 km/h - einschließlich 120 km/h, eine dreizehnte Klasse von ausschließlich 120 km/h - einschließlich 130 km/h, eine vierzehnte Klasse von ausschließlich 130 km/h - einschließlich 140 km/h, eine fünfzehnte Klasse von ausschließlich 140 km/h - einschließlich 150 km/h, eine sechzehnte Klasse von ausschließlich 150 km/h - einschließlich 160 km/h, eine siebzehnte Klasse von ausschließlich 160 km/h - einschließlich 170 km/h, eine achtzehnte Klasse von ausschließlich 170 km/h - einschließlich 180 km/h, eine neunzehnte Klasse von ausschließlich 180 km/h - einschließlich 190 km/h, eine zwanzigste Klasse von ausschließlich 190 km/h - einschließlich 200 km/h, eine einundzwanzigste Klasse von ausschließlich 200 km/h - einschließlich 210 km/h, eine zweiundzwanzigste Klasse von ausschließlich 210 km/h - einschließlich 220 km/h, eine dreiundzwanzigste Klasse von ausschließlich 220 km/h - einschließlich 230 km/h, eine vierundzwanzigste Klasse von ausschließlich 230 km/h - einschließlich 240 km/h, eine fünfundzwanzigste Klasse von ausschließlich 240 km/h - einschließlich 250 km/h, eine sechsundzwanzigste Klasse von mehr als 250 km/h.
  • In einem zweiten Schritt 36 des Ablaufdiagramms 34 wird die, mit der jeweiligen Referenzgeschwindigkeit multiplizierte Zeit als Zeitdauer ermittelt, wobei die Zeitdauer angibt, wie lange sich ein Fahrzeug mit einer ermittelten Geschwindigkeit innerhalb der jeweiligen Klasse bewegt.
  • In einem dritten Schritt 38 des Ablaufdiagramms 34 wird ein Wegstück für jeweils eine Klasse ermittelt. Vorzugsweise wird ein Wegstück mittels eines Produkts einer Referenzgeschwindigkeit einer jeweiligen Klasse mit einer Zeit der jeweiligen Klasse ermittelt. Mit anderen Worten wird die Dauer, welche angibt, wie lang sich ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit innerhalb einer jeweiligen Klasse bewegt, mit einer Referenzgeschwindigkeit der jeweiligen Klasse multipliziert. Hierfür kann die Referenzgeschwindigkeit einer Klasse beispielsweise eine untere Grenze oder eine obere Grenze oder ein Mittelwert der Geschwindigkeit der jeweiligen Klasse sein. Die untere Grenze der Geschwindigkeit der zweiten Klasse beträgt beispielsweise 10 km/h, die obere Grenze der Geschwindigkeit der zweiten Klasse beträgt beispielsweise 20 km/h und der Mittelwert der Geschwindigkeit der zweiten Klasse beträgt beispielsweise 25 km/h.
  • Wird als Referenzgeschwindigkeit die untere Grenze der Geschwindigkeit einer Klasse gewählt, so ergibt sich nach der Aufsummierung der Wegstücke aller Klassen ein minimaler Wert für den aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs. Wird als Referenzgeschwindigkeit die obere Grenze der Geschwindigkeit einer Klasse gewählt, so ergibt sich nach der Aufsummierung der Wegstücke aller Klassen ein maximaler Wert für den aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs. Wird als Referenzgeschwindigkeit ein Mittelwert der Geschwindigkeit einer Klasse gewählt, so ergibt sich nach der Aufsummierung der Wegstücke aller Klassen ein mittlerer Wert für den aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs.
  • In einem vierten Schritt 40 des Ablaufdiagramms 34 werden die Wegstücke aufsummiert. Die Aufsummierung der Wegstücke kann mittels folgender Formel dargestellt werden, wobei die Wegstücke jeweils mittels eines Produktes einer Geschwindigkeit multipliziert mit einer Zeit ermittelt werden: S a k t   w i r d   v e r g l i c h e n   m i t   S b e r = i = 1 n S i = i = 1 n v i t i
    Figure DE102017209817A1_0001
  • Hierbei stellt Sakt den festgestellten, aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs dar, Sber stellt die aufsummierten Wegstücke dar, si stellt die einzelnen, jeweiligen Wegstücke dar sowie n die Anzahl der jeweiligen Klassen. Weiterhin stellt vi die Referenzgeschwindigkeit der jeweiligen Klasse dar sowie ti die Zeit bzw. die Zeitdauer, wobei die Zeitdauer ti angibt wie lange sich ein Fahrzeug mit einer ermittelten Geschwindigkeit innerhalb der jeweiligen Klasse n bewegt.
  • In einer Weiterentwicklung können genauere Schätzungen des Kilometerstandes beispielsweise aus Geschwindigkeits-Histogrammen, zum Beispiel mittels Kerndichteschätzverfahren oder Interpolationsverfahren ermittelt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm 41 zur Ermittlung der Wegstücke und der Aufsummierung der Wegstücke zur Ausführung des Verfahrens zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Wegstück jeweils mittels eines Produkts einer Anzahl mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten multipliziert mit einem Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten ermittelt.
  • In einem ersten Schritt 42 des Ablaufdiagramms 41 wird die Anzahl der mittels des Fahrzeugs passierten Mobilfunkmasten insbesondere mittels eines Moduls im Fahrzeug ermittelt. Ein Fahrzeug kann einen Mobilfunkmast registrieren, beispielsweise durch eine im Fahrzeug angeordnete SIM-Karte. Ein Zähler zählt vorzugsweise die Mobilfunkmasten, die das Fahrzeug während seiner Fahrt passiert und in die sich somit die SIM-Karte einwählt.
  • In einem zweiten Schritt 44 des Ablaufdiagramms 41 wird der Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten im Fahrzeug empfangen, wobei der Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten entweder im Fahrzeug hinterlegt sein kann oder vom Fahrzeug von außen empfangen wird. Entweder kann der Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten für jeden Mobilfunkmasten erneut empfangen werden oder es wird ein durchschnittlicher Abstandswert bzw. eine durchschnittliche Entfernung zwischen den Mobilfunkmasten gewählt bzw. verwendet. Beispielsweise kann der durchschnittliche Abstand zwischen zwei Mobilfunkmasten ca. 200-500 m betragen.
  • In einem dritten Schritt 46 des Ablaufdiagramms 41 wird ein Wegstück ermittelt, wobei ein Wegstück jeweils mittels eines Produkts einer Anzahl mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten multipliziert mit einem Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten ermittelt wird.
  • In einem vierten Schritt 48 des Ablaufdiagramms 41 werden die Wegstücke aufsummiert. Die Aufsummierung der Wegstücke kann mittels folgender Formel dargestellt werden: S a k t   w i r d   v e r g l i c h e n   m i t   S b e r = i = 1 n S i = i = 1 n M i A b i
    Figure DE102017209817A1_0002
  • Hierbei stellt Sakt den festgestellten aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs dar, Sber stellt die aufsummierten Wegstücke da, si stellt die einzelnen, jeweiligen Wegstücke dar sowie n die Anzahl der registrierten, identifizierten Mobilfunkmasten. Weiterhin stellen Mi die registrierten Mobilfunkmasten sowie Abi den Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten dar.
  • Alternativ kann anstatt der Mobilfunkmasten auch eine aufgerufene Aktion, welche in Intervallen aufgerufen wird, gezählt werden, wobei ermittelt wird, welche Strecke ein Fahrzeug zwischen den aufgerufenen Intervallen zurücklegt. Als weitere Alternative kann zum Vergleich des aktuellen Kilometerstands eines Fahrzeugs auch die Liter des bisherigen verbrauchten Kraftstoffs mit dem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch multipliziert werden. Das Ergebnis kann mit dem aktuellen Kilometerstand des Fahrzeugs verglichen werden.
  • Als weitere Alternative kann die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs mit einer berechneten Durchschnittsgeschwindigkeit verglichen werden. Eine berechnete Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs kann beispielsweise über eine Bildung eines Durchschnittwerts über die jeweiligen ermittelten Klassen berechnet werden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs kann zu der Zeit gemessen werden, zu der die Zündung eingeschalten ist. Hinweise auf eine eingeschaltete Zündung können unter anderem auch weitere Größen geben, wie beispielsweise unterschiedliche Quer- oder Längsbeschleunigungen, eine gewisse Temperatur eines Steuergeräts eines Fahrzeugs, oder eine gewisse Spannung an einer Batterie eines Fahrzeugs.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 50. Das Kraftfahrzeug 50 weist eine Vorrichtung 52 auf zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs 50, wobei die Vorrichtung 52 ein Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs 50 ausführen kann. Die Vorrichtung 52 ist vorzugsweise im Fahrzeug angeordnet, kann jedoch auch außerhalb des Fahrzeugs 50 angeordnet werden und zur Ausführung des Verfahrens an das Fahrzeug 50 angeschlossen werden.
  • Ferner weist das Fahrzeug 50 einen Drehzahlmesser 54 bzw. einen Drehzahlsensor 54 bzw. einen Raddrehzahlfühler 54 auf, wobei der Drehzahlsensor 54 die Raddrehzahl misst, wodurch eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 50 ermittelt werden kann. Hierfür weist das Kraftfahrzeug 50 vorzugsweise an jedem Rad 55 einen Drehzahlmesser 54 auf. Weiterhin weist das Fahrzeug 50 mindestens einen Beschleunigungssensor 56 auf beispielsweise zur Messung der verschiedenen Beschleunigungsrichtungen. Ferner kann das Fahrzeug 50 einen Füllstandsensor 60 im Tank aufweisen, welcher den Füllstand von dem Tank des Fahrzeugs 50, zum Beispiel in Litern, misst. Hieraus kann ein Verbrauch ermittelt werden.
  • Die Daten bzw. die Informationen der Drehzahlsensoren 54, des Beschleunigungssensors 56 sowie des Füllstandsensor 60 werden von einem Steuergerät 61 ausgewertet, wobei das Steuergerät 61 mit der Vorrichtung 52 kommunizieren kann, wodurch Daten übertragen werden können. In einer Weiterentwicklung kann die Vorrichtung 52 in dem Steuergerät 61 angeordnet werden bzw. mit dem Steuergerät 61 eine Einheit bilden.
  • Vorteilhafterweise weist das Fahrzeug 50 eine SIM-Karte zur Identifizierung bzw. Registrierung der Mobilfunkmasten auf. Weiterhin weist das Fahrzeug 50 ein Kommunikationsmodul 62 auf, welches die Daten bzw. die berechneten und ermittelten Daten an eine Cloud senden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1113404 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs mit den folgenden Schritten, Ermitteln von einem oder mehreren Wegstücken, insbesondere mittels der Sensorik im Fahrzeug, Aufsummieren der Wegstücke, Feststellen eines aktuellen Kilometerstandes des Fahrzeugs, Vergleichen des aktuellen Kilometerstandes mit der Summe der Wegstücke und Feststellen einer Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich maximal um ein vorgegebenes Maß unterscheiden und Feststellen einer Ungültigkeit des aktuellen Kilometerstandes, falls der aktuelle Kilometerstand und die Summe der Wegstücke sich mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegstück jeweils mittels eines Produkts einer Geschwindigkeit multipliziert mit einer Zeit ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs in zwei oder mehrere Klassen abhängig von einem Wert einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingeteilt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegstück für jeweils eine Klasse ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegstück mittels eines Produkts einer Referenzgeschwindigkeit einer jeweiligen Klasse mit einer Zeit der jeweiligen Klasse ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzgeschwindigkeit einer Klasse eine untere Grenze oder eine obere Grenze oder ein Mittelwert der Geschwindigkeit der jeweiligen Klasse ist.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass die, mit der jeweiligen Referenzgeschwindigkeit multiplizierten Zeit als Zeitdauer ermittelt wird, wobei die Zeitdauer angibt, wie lange sich ein Fahrzeug mit einer ermittelten Geschwindigkeit innerhalb der zwei oder mehreren Klassen bewegt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs in Klassen mit jeweils Schritten von 5 bis 10 km/h eingeteilt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wegstück mittels eines Produkts einer Anzahl mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten multipliziert mit einem Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der mittels des Fahrzeugs passierter Mobilfunkmasten mittels eines Moduls im Fahrzeug ermittelt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 8-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den passierten Mobilfunkmasten im Fahrzeug hinterlegt ist oder vom Fahrzeug empfangen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fehlermeldung und/oder ein Interrupt generiert wird, wenn die Gültigkeit des aktuellen Kilometerstandes nicht festgestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabe einer Meldung erfolgt, wenn die Abweichung zwischen dem aktuellen Kilometerstand und der Summe aller Produkte größer als ein Schwellenwert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert unter 15% des aktuellen Kilometerstandes ist.
  15. Vorrichtung zur Manipulationssicherung eines Kilometerstandes eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche ausführen kann.
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