DE102017209745A1 - Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102017209745A1
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Bernd Hauser
Johannes Hein
Alexander Gaedke
Nicolas Boos
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Robert Bosch GmbH
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienanordnung (1) für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem in einem Fahrgastraum (2) des Kraftfahrzeugs angeordneten mechanischen Bedienelement (10) zur Eingabe eines Lenkwunsches eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, wobei das Bedienelement (10) um eine vorgegebene Rotationsachse (R) drehbar gelagert ist und eine Auflagefläche (12) zur Auflage einer Hand des Fahrers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) dazu ausgebildet ist, bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche (12), durch Drehung des Unterarms des Fahrers um eine Rotationsachse des Unterarms, um die vorgegebene Rotationsachse (R) des Bedienelements (10) gedreht zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Um den Lenkwunsch eines Fahrers umzusetzen, werden in Personenkraftwagen derzeit Lenkräder eingesetzt. Durch Vorgabe eines Winkels am Lenkrad kann der Fahrer eine Zahnstangenposition und damit die Richtung, in welche das Fahrzeug steuert, bestimmen. Bei herkömmlichen Fahrzeugen sind Lenkrad und Räder dabei mechanisch miteinander verbunden. Die Drehbewegung wird dabei vom Lenkrad über die Lenksäule und Lenkzwischenwelle auf ein Getriebe übertragen, welches die Drehbewegung in eine translatorische Bewegung der Zahnstange überträgt. Diese wiederum sorgt für die Verdrehung der Räder in die gewünschte Position.
  • Ein Beispiel für ein alternatives Bedienelement ist ein Joystick, welcher aus dem Gaming-Bereich stammt. Bereiche, in denen das Lenken von Fortbewegungsmitteln durch einen Joystick angewendet wird, sind beispielsweise die Luftfahrt oder der Nkw-Bereich.
  • Die Entwicklung in der Automobilbranche hin zum hochautomatisierten Fahren führt zu neuen Wünschen in Bezug auf das Lenksystem. So besteht bei vielen Automobilherstellern beispielsweise der Wunsch, dass sich das Lenkrad nicht dreht, für den Fall, dass der Autopilot die Steuerung des Fahrzeuges übernimmt. Durch Verzicht auf die mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern und stattdessen Kommunikation des Lenkwunsches per Kabel (Steer-by-Wire) kann dieser Wunsch realisiert werden. Eine weitere Annahme ist, dass dem Fahrer beim Fahren mit Autopiloten das Lenkrad, so wie es aktuell positioniert ist, im Weg ist. Wenn der Fahrer nicht mehr selbst fahren muss, könnte er beispielsweise während der Fahrt mit einem Laptop arbeiten oder Zeitung lesen. Für diesen Zweck ist das Lenkrad dem Fahrer eher im Weg, eine Ablage wäre beispielsweise nützlicher.
  • Um diese Anforderungen an Fahrzeuge der Zukunft realisieren zu können, bedarf es eines neuen Fahrzeuginnenraumkonzepts inklusive eines alternativen Bedienkonzepts.
  • DE 199 12 169 A1 offenbart ein Steer-by-Wire Lenksystem, welches aus einem elektronisch geregelten elektromotorischen Lenksteller, der am Lenkgetriebe der Vorderachse oder auch an beiden Vorderrädern angebracht ist, einem elektronischen Lenkregler und einer Feedback-Aktuatoreinheit besteht. Der Fahrerlenkwunsch wird am Lenkrad durch einen Geber abgegriffen. Die elektronisch geregelten elektromotorischen Lenksteller setzen den Fahrerwunsch sodann in eine translatorische Bewegung des Lenksystems an der Vorderachse des Kraftfahrzeugs um.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystems eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche es ermöglicht, dass der Fahrer im Autopilotmodus verbesserte Platzverhältnisse im Fahrgastraum vorfindet, welche beispielsweise das Arbeiten mit einem Laptop, das Lesen einer Zeitung oder Ähnliches ermöglichen.
  • Die Erfindung wird mit einer Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordneten mechanischen Bedienelement zur Eingabe eines Lenkwunsches eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, wobei das Bedienelement um eine vorgegebene Rotationsachse drehbar gelagert ist und eine Auflagefläche zur Auflage einer Hand des Fahrers aufweist, wobei das Bedienelement dazu ausgebildet ist, bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche, durch Drehung des Unterarms des Fahrers um eine Rotationsachse des Unterarms, um die vorgegebene Rotationsachse des Bedienelements gedreht zu werden.
  • Eine Idee der vorliegenden Erfindung ist es, durch Entfall des herkömmlichen Lenkrads verbesserte Platzverhältnisse im Fahrgastraum zu schaffen. Aufgrund dessen, dass das Bedienelement einhändig bedienbar ist, indem der Fahrer die Hand auf die Auflagefläche des Bedienelements auflegt und anschließend das Bedienelement durch Drehung seines Arms um die Rotationsachse des Arms drehen kann, ergibt sich zum einen der Vorteil, dass eine Größe des Bedienelements im Gegensatz zu herkömmlichen Lenkrädern wesentlich reduzierbar ist als auch eine flexible Anordenbarkeit des Bedienelements im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs in einem Griffbereich des Fahrers.
  • Überdies ist in vorteilhafter Weise eine überaus präzise Bedienung des Bedienelements durch den Fahrer möglich, da die Rotation des Bedienelements um seine Rotationsachse durch die Drehung des Arms, insbesondere des Unterarms, des Fahrers durchgeführt wird. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Joystick, bei welchem die Bewegung des Joysticks im Wesentlichen aus dem Handgelenk eines Benutzers erfolgt, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung aufgrund der Drehung des Bedienelements bedingt durch die Drehung des Unterarms des Fahrers ein gewünschter Drehwinkel präziser eingestellt werden. Ebenso lassen sich hierdurch ungewollte ruckartige Bewegungen vermeiden. Dies trägt zudem zur Sicherheit des Lenksystems bei. Ferner kann wegen des größeren Winkelbereichs der Rotation des Bedienelements im Vergleich zu einem Joystick präziser gelenkt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement im Wesentlichen zumindest abschnittsweise konvex geformt, insbesondere im Wesentlichen zumindest abschnittsweise kugelförmig ausgebildet ist. Die Kugelform hat den Vorteil gegenüber anderen Formen, dass sie nicht speziell auf eine Handgröße zugeschnitten und somit bei verschiedenen Handgrößen universal einsetzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Hand des Fahrers flächig, insbesondere im Wesentlichen vollflächig, auf das Bedienelement auflegbar ist. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine sichere Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche als auch eine präzise Steuerbarkeit einer Drehung des Bedienelements durch einen Fahrer.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement im Bereich der Auflagefläche ein Führungselement aufweist, welches in einer Neutralstellung des Bedienelements in einem im Querschnitt im Wesentlichen mittigen Bereich der Auflagefläche des Bedienelements angeordnet ist. Durch Vorsehen des Führungselements können in vorteilhafter Weise die Führungseigenschaften des Bedienelements beispielsweise in Extremsituationen verbessert werden, in welchen ein guter Halt auf der Auflagefläche des Bedienelements gefragt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Führungselement als Anlagefläche für Finger der Hand des Fahrers ausgebildet ist, und wobei das Führungselement im Wesentlichen in Form einer Erhöhung, vorzugsweise einer Finne, ausgebildet ist. Die Ausbildung des Führungselements in Form einer Finne weist den Vorteil einer guten Querführung des Bedienelements durch die in Anlage der Finne angeordneten Finger des Fahrers auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Führungselement derart im Bereich der Auflagefläche angeordnet ist, dass das Führungselement bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche zwischen einem Daumen und einem Zeigefinger oder zwischen dem Zeigefinger und einem Mittelfinger des Fahrers anordbar ist. Somit kann in vorteilhafter Weise eine ergonomische Anordnung der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche des Bedienelements sowie darüber hinaus eine präzise Drehung des Bedienelements durch den Fahrer erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement auf einer Trägerstruktur, vorzugsweise auf einem Turm, angeordnet und durch die Trägerstruktur drehbar gelagert ist, wobei das Bedienelement im Wesentlichen mittig auf der Trägerstruktur positioniert ist. Durch Vorsehen der Trägerstruktur kann das Bedienelement derart im Fahrgastraum positioniert werden, dass eine ergonomische Bedienung durch den Fahrer ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement in einem unteren Bereich eine Aussparung zur Auflage und/oder Befestigung des Bedienelements an der Trägerstruktur aufweist. Das Bedienelement kann somit in vorteilhafter Weise durch die Trägerstruktur drehbar gelagert werden, wobei jeweilige Elemente zur Befestigung und/oder Lagerung des Bedienelements im Inneren des Bedienelements und/oder der Trägerstruktur verbaubar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement im Bereich einer Mittelkonsole des Fahrgastraums angeordnet ist. Somit kann eine ergonomische Bedienbarkeit des Bedienelements durch den Fahrer ermöglicht werden. Beispielsweise kann der Unterarm des Fahrers auf einer bestehenden Ablagefläche im Bereich der Mittelkonsole abgelegt werden, sodass eine ergonomische und spannungsfreie Bedienung des Bedienelements durch den Fahrer möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement ausgehend von der Neutralstellung in beide Drehrichtungen in einem Drehwinkel von bis zu 60°, vorzugsweise in einem Drehwinkel von 50° bis 60°, drehbar ist. Damit kann in vorteilhafter Weise auf relativ geringem Raum durch die kompakte Ausbildung des Bedienelements eine komplette Drehung der Räder des Fahrzeugs von Anschlag zu Anschlag im Bereich eines Drehwinkels von +/- 60° ausgehend von der Neutralstellung des Bedienelements vorgesehen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Bedienelement mit einem stab- oder wellenförmiges Element verbunden ist, welches an einem axialen Endabschnitt durch ein erstes Lagerelement und ein zweites Lagerelement um die vorgegebene Rotationsachse gelagert ist. Somit kann das Bedienelement relativ zur Trägerstruktur gelagert und an einer beliebigen, gewünschten Position im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs positioniert werden.
  • Die beschriebenen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
  • Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung.
  • Figurenliste
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung.
  • Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die dargestellten Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Bedienelements des Steer-by-Wire Lenksystems für das Kraftfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine Querschnittsansicht einer Lagerung des Bedienelements gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 7 eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
    • 8 eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente, Bauteile oder Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Bedienanordnung 1 für das Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs umfasst ein in einem Fahrgastraum 2 des Kraftfahrzeugs angeordnetes mechanisches Bedienelement 10. Das Bedienelement 10 weist die Funktion der Eingabe eines Lenkwunsches eines Fahrers des Kraftfahrzeugs auf. Das Bedienelement 10 ist hierzu um eine vorgegebene Rotationsachse R drehbar gelagert. Das Bedienelement 10 weist ferner eine Auflagefläche 12 zur Auflage einer Hand des Fahrers auf. Das Bedienelement 10 ist ferner dazu ausgebildet, bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche 12, durch Drehung des Unterarms des Fahrers um eine Rotationsachse des Unterarms, um die vorgegebene Rotationsachse R des Bedienelements 10 gedreht zu werden.
  • In dem Fahrgastraum 2 des Kraftfahrzeugs ist ferner eine herkömmliche Armauflage 11 angeordnet. Das Bedienelement 10 ist bei Auflage des Unterarms des Fahrers auf der Armauflage 11 sowohl bestimmungsgemäß als auch ergonomisch bedienbar.
  • Die Hand des Fahrers ist dabei flächig, insbesondere im Wesentlichen vollflächig, auf das Bedienelement 10 auflegbar.
  • Das Bedienelement 10 weist im Bereich der Auflagefläche 12 ein Führungselement 14 auf. Das Führungselement 14 ist in einer Neutralstellung N des Bedienelements 10 in einem im Querschnitt im Wesentlichen mittigen Bereich der Auflagefläche 12 des Bedienelements 10 angeordnet.
  • Das Führungselement 14 dient als Anlagefläche für jeweilige Finger der Hand des Fahrers. Das Führungselement 14 ist in Form einer Finne ausgebildet. Alternativ kann das Führungselement 14 eine andere geometrische Form wie beispielsweise eine Kugelform bzw. im Wesentlichen die Form einer Erhöhung von der Auflagefläche 12 des Bedienelements 10 aufweisen.
  • Das Bedienelement 10 ist auf einer Trägerstruktur 16 angeordnet. Die Trägerstruktur 16 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Turm ausgebildet. Alternativ kann die Trägerstruktur 16 beispielsweise tiefer im Bereich der Mittelkonsole positioniert sein. Das Bedienelement 10 ist durch die Trägerstruktur 16 drehbar gelagert sowie auf dieser angeordnet. Das Bedienelement 10 ist hierbei im Wesentlichen mittig auf der Trägerstruktur 16 positioniert. Alternativ kann das Bedienelement 10 beispielsweise exzentrisch auf der Trägerstruktur 16 positioniert sein. Die Trägerstruktur 16 und das Bedienelement 10 bilden hierbei eine Einheit. Die Trägerstruktur 16 weist in ihrem Inneren einen Drehwinkelsensor zur Erfassung eines Drehwinkels des Bedienelements 10 auf.
  • Alternativ kann der Drehwinkelsensor beispielsweise im Inneren des Bedienelements verbaut sein.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht eines Bedienelements des Steer-by-Wire Lenksystems für das Kraftfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bedienelement 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform zumindest abschnittsweise kugelförmig ausgebildet. Alternativ kann das Bedienelement 10 eine zumindest abschnittsweise konvexe Form oder eine speziell an eine Handfläche des Fahrers angepasste Form aufweisen. Das Führungselement 14 ist derart im Bereich der Auflagefläche 12 angeordnet, dass das Führungselement 14 bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche 12 zwischen einem Daumen und einem Zeigefinger angeordnet ist. Alternativ kann das Führungselement 14 beispielsweise derart positioniert werden, dass es bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche 12 des Bedienelements 10 zwischen dem Zeigefinger und einem Mittelfinger des Fahrers anordbar ist.
  • Das Bedienelement 10 weist in einem unteren Bereich 10a eine Aussparung 10b zur Auflage und/oder Befestigung des Bedienelements 10 an der (in 2 nicht gezeigten) Trägerstruktur auf.
  • Das Bedienelement 10 ist ausgehend von der Neutralstellung in beide Drehrichtungen in einem Drehwinkel a von bis zu 60°, vorzugsweise in einem Drehwinkel von 50° bis 60°, drehbar.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Lagerung des Bedienelements gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bedienelement 10 ist durch ein erstes Lagerelement 18a und ein zweites Lagerelement 18b um die Rotationsachse R drehbar gelagert. Das erste Lagerelement 18a und das zweite Lagerelement 18b sind durch radiale Gleitlager ausgebildet. Alternativ kann beispielsweise ein anderes geeignetes Lager wie beispielsweise ein radiales Wälzlager Anwendung finden. Das erste Lagerelement 18a und das zweite Lagerelement 18b sind auf der Trägerstruktur 16 angeordnet, wobei das Bedienelement 10 in einem Innenraum 10c des Bedienelements 10 ein sich von Wandfläche zu Wandfläche des Bedienelements 10 erstreckendes stab- bzw. wellenförmiges Element 19 aufweist. Das stab- bzw. wellenförmige Element 19 ist in dem ersten Lagerelement 18a und dem zweiten Lagerelement 18b drehbar um die Rotationsachse R gelagert und ermöglicht somit die drehbare Lagerung des Bedienelements 10 um die Rotationsachse R.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bedienelement 10 ist analog der in 3 gezeigten Ausführungsform durch radiale Gleitlager 118a und 118b um die Rotationsachse R gelagert, wobei das Bedienelement 10 relativ zu der Trägerstruktur 116 um 90° versetzt, d.h. senkrecht zur Trägerstruktur 116 angeordnet ist. Alternativ kann an Stelle des Gleitlagers beispielsweise ein Kugellager vorgesehen sein. Ein stab- bzw. wellenförmiges Element 119 ist hierfür an dem Bedienelement 10, in einem mittigen Bereich des Bedienelements 10, angeordnet, wobei das stab- bzw. wellenförmige Element 119 durch das erste Lagerelement 118a und das zweite Lagerelement 118b um die Rotationsachse R gelagert ist. Das stab- bzw. wellenförmige Element 119 ist hierbei in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zur Trägerstruktur 116 angeordnet. Das stab- bzw. wellenförmige Element 119 weist eine derartige Länge auf, dass das Bedienelement 10 zu der Trägerstruktur 116 um einen vorgegebenen Abstand versetzt angeordnet ist. Dieser Abstand kann je nach Anforderungen an die Position des Bedienelements 10 im Fahrgastraum entsprechend gewählt werden.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bedienelement 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform analog der in 4 gezeigten Ausführungsform durch entsprechende radiale Gleitlager gelagert. Alternativ kann an Stelle des Gleitlagers beispielsweise ein Kugellager vorgesehen sein. Das Bedienelement 10 ist hierfür mit einem stab- bzw. wellenförmigen Element 219 fest verbunden. Das stab- bzw. wellenförmige Element 219 ist an dem Bedienelement 10 in einem mittigen Bereich des Bedienelements 10 angebunden und ist ferner durch das erste Lagerelement 218a und das zweite Lagerelement 218b geführt, wobei das erste Lagerelement 218a und das zweite Lagerelement 218b entlang der Rotationsachse R angeordnet sind.
  • Das stab- bzw. wellenförmige Element 219 weist im Gegensatz zu der in 4 gezeigten Ausführungsform keine gerade Form, sondern einen geraden Abschnitt und einen im Wesentlichen U-förmig gebogenen Abschnitt auf, wobei der gerade Abschnitt im Bereich der Lagerelemente 218a, 218b angeordnet und der U-förmig gebogene Abschnitt benachbart zu dem Bedienelement 10 angeordnet ist. Das Bedienelement 10 ist räumlich derart positioniert, dass eine Mittellängsachse des Bedienelements 10 im Wesentlichen deckungsgleich mit der Rotationsachse R angeordnet ist. Wie auch in 4 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform das stab- bzw. wellenförmige Element 219 im Wesentlichen 90° versetzt, d.h. senkrecht zur Trägerstruktur 216 angeordnet.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bedienelement 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform an zwei gegenüberliegenden Seiten des im Wesentlichen kugelförmig ausgebildeten Bedienelements 10 mit einem stab- bzw. wellenförmigen Element 319 verbunden, das gleichzeitig die Rotationsachse R bildet. An jeweiligen Endabschnitten des stab- bzw. wellenförmigen Elements 319 sind die als radiale Gleitlager ausgebildeten Lagerelemente 318a, 318b angeordnet. Das erste Lagerelement 318a und das zweite Lagerelement 318b sind jeweils auf der Trägerstruktur 316 angeordnet. Alternativ kann an Stelle des Gleitlagers beispielsweise ein Kugellager vorgesehen sein.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das im Wesentlichen kugelförmig ausgebildete Bedienelement 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform auf einem stab- bzw. wellenförmigen Element 419 angeordnet, welches an einem axialen Endabschnitt ein Führungselement 418b aufweist, das wiederum auf einem Schlitten 418a verfahrbar ist. Der Schlitten 418a bildet gleichzeitig die Trägerstruktur 416. Die Lagerung ist durch ein Gleitlager gebildet. Alternativ kann an Stelle des Gleitlagers beispielsweise ein Kugellager oder ein Linearlager vorgesehen sein.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Lagerung des Bedienelements gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das im Wesentlichen kugelförmig ausgebildete Bedienelement 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform auf einem stab- bzw. wellenförmigen Element 519 angeordnet, welches an einem axialen Endabschnitt mit einer Basis 520 fest verbunden ist. Die Basis 520 ist an einem jeweiligen axialen Endabschnitt mit einem ersten Gestängeelement 518a und einem zweiten Gestängeelement 518b verbunden, welche durch jeweilige Pneumatikzylinder ausgebildet sind. Alternativ können die Gestängeelemente 518a und 518b beispielsweise durch Hydraulikzylinder ausgebildet sein, welche wiederum wie auch im Falle der Verwendung eines Pneumatikzylinders an einer jeweiligen Trägerstruktur 516 angebunden sind. Somit ist das Bedienelement 10 um die Rotationsachse R dreh- bzw. schwenkbar gelagert. Alternativ können beispielsweise mehr als zwei Pneumatikzylinder verwendet werden. Ferner alternativ kann eine Betätigung des Bedienelements 10 anstelle der Pneumatikzylinder oder der Hydraulikzylinder durch Linearaktoren erfolgen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise können eine Form, Abmessung und/oder eine Beschaffenheit der Komponenten der Bedienanordnung 1 für das Steer-by-Wire Lenksystem des Kraftfahrzeugs, insbesondere des Bedienelements 10, abgeändert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19912169 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Bedienanordnung (1) für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem in einem Fahrgastraum (2) des Kraftfahrzeugs angeordneten mechanischen Bedienelement (10) zur Eingabe eines Lenkwunsches eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, wobei das Bedienelement (10) um eine vorgegebene Rotationsachse (R) drehbar gelagert ist und eine Auflagefläche (12) zur Auflage einer Hand des Fahrers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) dazu ausgebildet ist, bei Auflage der Hand des Fahrers auf der Auflagefläche (12), durch Drehung des Unterarms des Fahrers um eine Rotationsachse des Unterarms, um die vorgegebene Rotationsachse (R) des Bedienelements (10) gedreht zu werden.
  2. Bedienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) im Wesentlichen zumindest abschnittsweise konvex geformt, insbesondere im Wesentlichen zumindest abschnittsweise kugelförmig ausgebildet ist.
  3. Bedienanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hand des Fahrers flächig, insbesondere im Wesentlichen vollflächig auf das Bedienelement (10) auflegbar ist.
  4. Bedienanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) im Bereich der Auflagefläche (12) ein Führungselement (14) aufweist, welches in einer Neutralstellung (N) des Bedienelements (10) in einem im Querschnitt im Wesentlichen mittigen Bereich der Auflagefläche (12) des Bedienelements (10) angeordnet ist.
  5. Bedienanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) als Anlagefläche für Finger der Hand des Fahrers ausgebildet ist, und wobei das Führungselement (14) im Wesentlichen in Form einer Erhöhung, vorzugsweise einer Finne ausgebildet ist.
  6. Bedienanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (14) derart im Bereich der Auflagefläche (12) angeordnet ist, dass das Führungselement (14) bei Auflage der Hand des Fahrers auf die Auflagefläche (12) zwischen einem Daumen und einem Zeigefinger oder zwischen dem Zeigefinger und einem Mittelfinger des Fahrers anordbar ist.
  7. Bedienanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) auf einer Trägerstruktur (16), vorzugsweise auf einem Turm, angeordnet und durch die Trägerstruktur (16) drehbar gelagert ist, wobei das Bedienelement (10) im Wesentlichen mittig auf der Trägerstruktur (16) positioniert ist.
  8. Bedienanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) in einem unteren Bereich (10a) eine Aussparung (10b) zur Auflage und/oder Befestigung des Bedienelements (10) an der Trägerstruktur (16) aufweist.
  9. Bedienanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) im Bereich einer Mittelkonsole (3) des Fahrgastraums (2) angeordnet ist.
  10. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) ausgehend von der Neutralstellung (N) in beide Drehrichtungen in einem Drehwinkel (a) von bis zu 60°, vorzugsweise in einem Drehwinkel (a) von 50° bis 60° drehbar ist.
  11. Bedienanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) mit einem stab- oder wellenförmiges Element (19, 119, 219, 319, 419, 519) verbunden ist, welches an einem axialen Endabschnitt durch ein erstes Lagerelement (18a, 118a, 218a, 318, 418a, 518a) und ein zweites Lagerelement (18b, 118b, 218b, 318b, 418b, 518b) um die vorgegebene Rotationsachse (R) gelagert ist.
  12. Steer-by-Wire Lenksystem mit einer Bedienanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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