DE102017207507A1 - Radiallageranordnung, insbesondere für eine Ausgleichswelle - Google Patents

Radiallageranordnung, insbesondere für eine Ausgleichswelle Download PDF

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Michael Duempert
Norbert Huhn
Christian Kaiser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung (1) mit einem feststehenden äußeren Teil (3), einer rotierenden Welle (2) mit Rotationsachse (X1), einem inneren Teil (4), der auf der rotierenden Welle (2) montiert ist, und Wälzkörpern (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind. Der innere Teil (4) weist eine innere Bohrung (14) und eine äußere Fläche auf, die mit einem Lagersitz (8), an dem Wälzkörper mit Linienkontakt abrollen, ausgestattet ist. Zumindest eine Durchgangsnut (16, 17) erstreckt sich umfänglich entlang eines Lastabschnitts (11) des Lagersitzes (8), in dem eine Querlast auf die Wälzkörper (5) ausgeübt wird. Weiterhin weist die rotierende Welle (2) einen vertieften Abschnitt (15) auf, in den der Lastabschnitt (11) des inneren Teils (4) eingepasst ist, wobei ein Durchmesser der inneren Bohrung (14) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als ein äußerer Durchmesser des vertieften Abschnitts (15) der rotierenden Welle (2), und wobei eine axiale Breite (L1) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als eine axiale Breite (L2) des vertieften Abschnitts (15).

Description

  • TECHNISCHES UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung zum Lagern eines äußeren Teils hinsichtlich eines inneren Teils, insbesondere zum Lagern einer Ausgleichswelle in einem Gehäuse, die dazu gedacht ist, in einem Motorfahrzeug verwendet zu werden. Die Erfindung betrifft auch eine Ausgleichswelle, die durch eine derartige Radiallageranordnung gelagert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Radiallageranordnung zum Lagern eines äußeren Teils hinsichtlich eines inneren Teils ist aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP-A1-2014935 . Diese Referenz beschreibt eine Anordnung, bei der der äußere Teil und der innere Teil hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse rotieren. Ein Lagersitz ist an dem äußeren Teil oder an dem inneren Teil der Lageranordnung ausgebildet, wobei der Lagersitz eine Lastzone aufweist, die einer radialen Lastbeaufschlagung ausgesetzt ist, die im Wesentlichen stationär relativ zu dem Lagersitz ist. Insbesondere entstehen Lastzonen dieser Art an Lagersitzen von Ausgleichswellen, genauer gesagt, von Wellen, die einen Schwerpunkt haben, der nicht rotationssymetrisch relativ zu der Längsachse ist, um die die Welle in einem Gehäuse rotiert.
  • Es wurde erkannt, dass in konventionellen Radlagern der Lagersitz einer signifikanten geringeren Last oder überhaupt keiner mechanischen Last außerhalb der Lastzone ausgesetzt ist. Es wurde deshalb vorgeschlagen einen Lagersitz bereitzustellen mit einer Breite, die über ihren Umfang variiert, wobei der Lagersitz außerhalb der Lastzone signifikant verjüngt ist. Ein Radialnadellager dieser Art ist beispielsweise aus der EP-A1-1775484 bekannt. Dieses Design resultiert in einer großen Gewichtsersparnis. Zusätzlich kragen die Wälzkörper lokal und zeitweise über die Breite des Lagersitzes aus, so dass Schmiermittel direkt an die Wälzkörper geführt werden können, um die Wälzkörperschmierung zu verbessern.
  • Derartige innere Teile, die mit Lagersitzen ausgestattet sind, können integral mit einer rotierenden Welle, wie beispielsweise eine Ausgleichswelle, die in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ausgebildet sein, oder separat ausgebildet, und an einer sich drehenden Welle befestigt sein. Das Letztere stellt den Vorteil eines vereinfachten Wellendesigns bereit und ist ökonomischer. Dennoch erfordert es Befestigungsmittel, um jegliche relative Verschiebung zwischen dem inneren Teil und der Welle, genauer gesagt jegliche drehenden und axialen Bewegungen zu verhindern, und um längsgerichtete Lasten aufzunehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel vorliegender Erfindung ist es, die oben genannten Schwierigkeiten zu lösen. Es wird eine Radiallageranordnung vorgeschlagen, die längsgerichtete Lasten aufnimmt, die leicht zusammenzubauen ist, und sicher mit einer rotierenden Welle zusammenhält, und die jegliche Geräuschentwicklung, Festfressen, Verformung, Verschleiß und Schwingungsprobleme während ihrer Lebensdauer verhindert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Radiallageranordnung mit einem feststehenden äußeren Teil, einer sich drehenden Welle mit einer Rotationsachse, einem inneren Teil, der an der sich drehenden Welle montiert ist, und Wälzkörpern, die radial zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil angeordnet sind. Der innere Teil weist eine innere Bohrung und eine äußere Fläche auf, die mit einem Lagersitz ausgestattet ist, an dem die Wälzkörper mit Linienkontakt abrollen.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich zumindest eine Durchgangsnut umfänglich entlang eines Lastabschnitts des Lagersitzes, in dem eine Querlast auf die Wälzkörper ausgeübt wird. Darüber hinaus weist die rotierende Welle einen vertieften Abschnitt auf, in dem der Lastabschnitt des inneren Teils eingepasst ist, wobei der Durchmesser der inneren Bohrung des inneren Teils grundsätzlich größer ist als der äußere Durchmesser des vertieften Abschnitts der rotierenden Welle, und eine axiale Breite des inneren Teils grundsätzlich größer ist als eine axiale Breite des vertieften Abschnitts.
  • Dank der Erfindung ermöglicht die Durchgangsnut, dass der innere Teil axial flexibel und damit elastisch deformierbar ist, wenn er radial in die Wellenvertiefung der geringeren Breite eingepasst wird. Der Zusammenbau des inneren Teils auf die rotierende Welle ist relativ leicht.
  • Der elastisch deformierte innere Teil wird angeordnet und leicht mit der rotierenden Welle sicher verbunden. Der vertiefte Abschnitt der sich drehenden Welle definiert axiale Schultern, die jegliche axiale Verschiebung zwischen dem inneren Teil und der Welle verhindern. Der deformierte innere Teil garantiert eine feste Passung mit der Welle und verhindert dann jegliche relative Rotation zwischen ihnen. Damit können Schwingungen zwischen den zusammengebauten Teilen, die ein Festfressen, mechanischen Verschleiß und eine Geräuschentwicklung induzieren können, verhindert werden.
  • Die rotierende Welle ist von einem vereinfachten Design, da sie nur einen vertieften Abschnitt aufweist, verglichen mit einer Welle, die mit einem integralen Lagersitz ausgestattet ist, der an einem Abschnitt der äußeren Fläche der rotierenden Welle ausgebildet ist. Die Radiallageranordnung ist ökonomischer.
  • Vorzugsweise wird die Durchgangsnut beispielsweise durch Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden hergestellt.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung, die vorteilhaft aber nicht zwangsläufig sind, kann eine derartige Radiallageranordnung eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweisen:
    • - Die Wälzkörper sind Nadelrollen.
    • - Die Wälzkörper werden umfänglich von einem Käfig gehalten, wobei die Wälzkörper in Taschen des Käfigs angeordnet sind. Die Taschen sind axial zwischen ringförmigen Käfigenden definiert.
    • - Die Durchgangsnut ist an einer axialen Seite des Lastabschnitts des Lagersitzes bereitgestellt, und definiert einen deformierbaren Abschnitt zwischen einer Kante des inneren Teils und der Nut.
    • - Die Radiallageranordnung ist derart ausgestaltet, dass eine axiale Breite der Käfigenden grundsätzlich größer ist als die Summe der axialen Breiten der Durchgangsnut und des deformierbaren Abschnitts.
    • - Der Lastabschnitt des Lagersitzes ist mit einer ersten Durchgangsnut, die an einer axialen Seite des Lastabschnitts des Lagersitzes bereitgestellt ist, und einer zweiten Durchgangsnut, die an der anderen axialen Seite bereitgestellt ist, ausgestattet.
    • - Zumindest ein Ende der Durchgangsnut hat eine kreisförmige Form.
    • - Das zumindest eine Ende mit der kreisförmigen Form hat einen Radius, der grundsätzlich größer ist als die axiale Breite der Durchgangsnut.
    • - Der Lagersitz hat über seinen Umfang eine konstante Breite.
    • - Der Lagersitz hat eine Breite, die über den Lagersitzumfang variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt mit kleinerer Breite außerhalb der Lastzone des Lagersitzes statt innerhalb der Lastzone ist.
    • - Die sich drehende Welle ist eine Ausgleichswelle.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den angehängten Figuren als illustrative Beispiele erklärt, ohne den Gegenstand der Erfindung einzuschränken. In den angehängten Figuren:
    • - 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Radiallageranordnung gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • - 2 ist eine perspektivische Ansicht eines inneren Teils einer Radiallageranordnung,
    • - 3 ist eine schematische Seitenansicht der rotierenden Welle der Radiallageranordnung,
    • - 4 ist eine detaillierte schematische Seitenansicht einer Radiallageranordnung mit Abmessungsdefinitionen,
    • - 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Radiallageranordnung gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • - 6 ist eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Radiallageranordnung gemäß einem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EINIGEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Radiallageranordnung 1, die in 1 dargestellt ist, ist dazu ausgelegt eine Welle 2, insbesondere eine Ausgleichswelle in einem Kolbenmotor eines Kraftfahrzeugs, zu lagern, wobei die Welle eine exzentrisch gewichtete Welle ist, die Vibrationen in dem Motor verlagert.
  • Die Anordnung 1 weist einen feststehenden äußeren Teil 3, hier einen äußeren Ring, einen inneren Teil 4, der mit der Welle 2 zusammengebaut ist, und mehrere Wälzkörper 5 auf, die zwischen dem inneren und dem äußeren Teil angeordnet sind.
  • Der äußere Teil 3 und der innere Teil 4 sind an einer gemeinsamen Längsachse X1 zentriert. Der äußere Teil 3 ist stationär und der innere Teil dreht sich mit der Welle 2 um die Längsachse X1.
  • Im Nachfolgenden werden, um die spezifischen Identifikationen der Anordnung 1 für diese Figur und die folgenden zu erleichtern, die Adjektive „längs“ und „quer“ und die Adverbien „längs“ und „quer“ relativ zu der Achse X1 definiert. Somit ist ein Längsabschnitt oder Längsteil parallel zu der Achse X1, während ein Querabschnitt oder Querteil senkrecht zu dieser Achse X1 ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Welle 2 einen Schwerpunkt, der nicht rotationssymmetrisch relativ zu der Längsachse X1, um den die Welle rotiert, ist. Gemäß der Erfindung und wie weiterhin in 3 dargestellt, ist die sich drehende Welle mit einem vertieften Abschnitt 15 an ihrer äußeren Fläche ausgestattet, wobei der vertiefte Abschnitt 15 eine axiale Breite L2 hat.
  • Der äußere Teil 3 weist eine innere Bohrung 6 auf, die eine Abrollfläche für die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 7 bildet.
  • Der innere Teil 4 ist weiter in 2 dargestellt und hat eine axiale Breite L1. Der innere Teil weist eine innere Bohrung 14 und eine äußere Fläche auf, die mit einem Lagersitz 8 ausgestattet ist, der eine Abrollfläche für die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 9 bildet.
  • Hier können die Wälzkörper 5 eine zylindrische Form haben, wie beispielsweise die Nadelrollen, wie in 1 dargestellt. Alternativ ist es auch möglich kegelstumpfförmige oder toroidale Wälzkörper zu verwenden. Alternativ kann die Wälzlagerausgestaltung auch ein doppelreihiges Lager aufweisen, beispielsweise ein doppelreihiges Nadelrollenlager. Jedoch sind nur Kugellager, also Lager mit punktförmigem Kontakt zu den Abrollflächen, nicht als Radiallageranordnung mit Linienkontakt zu betrachten und sind nicht von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die Wälzkörper 5 bewegen sich entlang des inneren Teils 4 in Querrichtung Y1.
  • Die Wälzkörper sind beispielsweise umfänglich gleich voneinander beabstandet und von einem Käfig 10 gehalten.
  • Genauer gesagt sind Wälzkörper 5 in Taschen 10a, die umfänglich an dem Käfig 10 bereitgestellt sind, angeordnet. Die Taschen 10a, sind axial zwischen zwei ringförmigen Enden 10b, 10c des Käfigs 10 vorgesehen. Die Käfigenden 10b, 10c definieren jeweils axiale Kanten des Käfigs 10, die radial auf korrespondierende axiale Kanten des inneren Teils 4 ausgerichtet sind. Wie in 4 illustriert, haben die Enden 10b, 10c jeweils eine axiale Breite L3. Alternativ hat nur ein Ende 10b die Breite L3 und das andere Ende 10c hat eine unterschiedliche Breite.
  • Mit weiterführender Referenz auf 1 umfasst der Lagersitz 8 des inneren Teils 4 einen belasteten Lagersitzabschnitt 11 mit einer axialen Breite, die im Wesentlichen gleich ist zu der des inneren Teils 4. Die Breite der Wälzkörper 5 wird durch die axiale Breite des Lastabschnitts 11 unterstützt. Der Abschnitt 11 ist vorteilhafterweise in einer Lastzone bereitgestellt, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird. Die Last wird in der Lastzone ausgeübt und kann effizient von dem äußeren Teil 4 der Welle 2 auf die Wälzkörper 5 entlang einer Kontaktlinie 9 mit maximaler Breite übertragen werden.
  • Gemäß der Erfindung weist der Lagersitz 8 des inneren Teils 4 weiterhin außerhalb der Lastzone einen Abschnitt mit reduzierter Breite auf. Zwei Lagersitzabschnitte 12a und 12b erstrecken sich quer von dem belasteten Lagersitzabschnitt 11 in Umfangsrichtung. Ein erster Teil 12a erstreckt sich von einer ersten axialen Seite des Lastabschnitts 11, und ein zweiter Abschnitt 12b erstreckt sich von einer zweiten Seite des Lastabschnitts 11 und axial der ersten Seite gegenüberliegend.
  • Die Breite der Abschnitte 12a, 12b ist jeweils kleiner als die Breite des Lastabschnitts 11. Die Summe der Breiten der Abschnitte 12a, 12b ist kleiner als die Breite des Lastabschnitts 11 des Lagersitzes 8.
  • Die Abschnitte 12a, 12b erstrecken sich quer und senkrecht hinsichtlich der Längsachse X1, also parallel zur Abroll-Bewegungsrichtung Y1 der Wälzkörper. Die Abschnitte 12a, 12b sind parallel zueinander und sind längs durch eine Aussparung 13 voneinander getrennt. Die Wälzkörper 5 sind in Linienkontakt mit den äußeren Flächen von jedem Abschnitt 12a, 12b.
  • Die Abschnitte 12a, 12b sind vorteilhafterweise an dem Lagersitz 8 außerhalb einer Lastzone, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird, angeordnet. Es wird weder eine Last auf die Wälzkörper 5 ausgeübt noch übertragen, so dass es der einzige Zweck der Abrollflächen 12a, 12b ist, die Verschiebung der Wälzkörper 5 zu unterstützen. Die Wälzkörper 5 werden nicht von dem Lagersitz 8 über der Aussparung 13 unterstützt. Die Breiten der Abrollflächen 12a, 12b sind verglichen mit dem Längsabschnitt sehr reduziert. Die Aussparung 13 dazwischen ermöglicht die Verwendung von weniger Material und reduziert damit stark das Gewicht des inneren Teils.
  • Die Aussparung 13 kann ein Schmiermittelreservoir für die Wälzkörper 5 bilden.
  • Die zwei Lagersitzabschnitte 12a, 12b definieren zwei Kontaktlinien mit einem Wälzkörper 5 entlang der Längsrichtung. Dies ermöglicht es, die Stabilität der Radiallageranordnung 1 zu verbessern.
  • Der Lagersitz 8 stützt die Wälzkörper 5 über den gesamten Umfang der Radiallageranordnung, in der Lastzone durch den Längsabschnitt 11 und in der lastfreien Zone durch die Abschnitte 12a, 12b. Dadurch kann ein Verschieben oder Gleiten der Wälzkörper zuverlässig verhindert werden.
  • Die Abschnitte 12a, 12b können gerade sein, wie dargestellt, gewellt oder gekrümmt. Die Aussparung und der Abschnitt des Lagersitzes außerhalb der Lastzone können jegliche geeignete Anzahl oder Form haben.
  • Gemäß einer Alternative, die nicht gezeigt ist, hat der Lagersitz über seinen Umfang eine konstante Breite.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Durchgangsnut 16 umfänglich entlang des Lastabschnitts 11 des Lagersitzes 8.
  • Genauer gesagt erstreckt sich die Nut 16 umfänglich zwischen zwei Enden, wobei jedes Ende an dem Lastabschnitt 11 angeordnet ist und nicht außerhalb der Lastzone. Die Nut 16 hat eine dünne axiale Breite L4. Die Nut 16 ist durchgängig durch die Dicke des inneren Teils 14 hergestellt, radial von der inneren Bohrung 14 zu dem Lagersitz 8 an der äußeren Fläche des inneren Teils.
  • Vorzugsweise ist die Durchgangsnut 16 beispielsweise durch Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden hergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Durchgangsnut 16 an einer axialen Seite des Lastabschnitts 11 des Lagersitzes 8 vorgesehen, wobei die Durchgangsnut 16 von der Kante des inneren Teils durch einen Abschnitt mit axialer Breite L5 getrennt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der vertiefte Abschnitt 15 der rotierenden Welle 2 dazu gedacht, den inneren Teil 4 aufzunehmen. Der vertiefte Abschnitt 15 hat eine axiale Breite L2, die grundsätzlich kleiner ist als die axiale Breite L1 des inneren Teils 4. Der Durchmesser der inneren Bohrung 14 des inneren Teils 4 ist grundsätzlich größer als der äußere Durchmesser des vertieften Abschnitts 15 der sich drehenden Welle 2.
  • Der innere Teil 4 ist axial und radial in den vertieften Abschnitt 15 der rotierenden Welle 2 eingepasst.
  • Genauer gesagt wird die innere Bohrung 14 des inneren Teils 4 axial von einem Ende der rotierenden Welle 2 bewegt, um so radial den vertieften Abschnitt 15 zu umgeben. Der Durchmesser der inneren Bohrung ist grundsätzlich größer als der äußere Durchmesser des vertieften Abschnitts 15, wobei der innere Teil 4 frei rotieren kann, und sich radial hinsichtlich des vertieften Abschnitts 15 bewegen kann.
  • Der Lastabschnitt 11 des Lagersitzes 8 des inneren Teils 4 wird damit radial in den vertieften Abschnitt 15 der Welle 2 gedrückt. Der Lastabschnitt 11 ist mit der Durchgangsnut 16 ausgestattet und ein elastisch deformierbarer Abschnitt 20 mit Breite L5 zwischen der Nut 16 und der axialen Kante des Lagersitzes 8 ist axial elastisch deformierbar, wenn der innere Teil 4 in den vertieften Abschnitt mit reduzierter Breite gedrückt wird. Der Abschnitt mit Breite L5 wird axial elastisch nach innen verformt, wenn der innere Teil 4 axial zwischen die Kanten, die von dem vertieften Abschnitt 15 an der Welle 2 definiert sind, eingepasst wird.
  • Der Lastabschnitt 11 des inneren Teils 4 wird dank der Deformation des inneren Teils 4 axial zusammengedrückt und radial zwischen den Kanten des vertieften Abschnitts 15 der Welle 2 gehalten. Die Abschnitte des Lagersitzes 8 außerhalb der Lastzone, insbesondere die Aussparung 13 mit den zwei Abschnitten 12a, 12b sind nicht in den vertieften Abschnitts 15 der Welle 2 eingepasst, und werden radial hinsichtlich der Vertiefung verschoben. Nur der Lastabschnitt 11 des Lagersitzes 8 ist dazu gedacht, die hohen Lasten aufzunehmen und wird vollständig durch die Welle 2 in der Lastzone unterstützt. Die Abschnitte 12a, 12b außerhalb des Lastabschnitts unterstützen nur in Rotation die Wälzkörper 5 und erfordern keine Unterstützung von der Welle 2 für diese Funktion.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Summe der axialen Breiten L4, der Durchgangsnut 16, und der axialen Breite L5 zwischen der Nut 16 und der axialen Kante des Lagersitzes nicht axial überlappend mit der axialen Breite L3 der Käfigringe 10b an der axialen Seite der axialen Nut an dem inneren Teil 4.
  • Dank dieser Designregel der radialen Lageranordnung rollen die Wälzkörper 5 axial an dem Lagersitz 8 zwischen zwei axialen Positionen ab, die durch die inneren axialen Seiten der Taschen 10a limitiert sind. Die Wälzkörper 5 sind von den Kanten der Lagerseite an beiden axialen Seiten abgetrennt, insbesondere von der axialen Seite des Lastabschnitts 11, der mit der Durchgangsnut 16 ausgestattet ist. Die Wälzkörper 5 sind dann daran gehindert, über die Durchgangsnut 16 abzurollen. Dies verhindert jegliche Schwingung und jeglichen Verschleiß der Wälzkörper 5.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 5 dargestellt, wobei die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen haben, und unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel darin, dass der innere Teil 4 eine zweite Durchgangsnut 17 aufweist.
  • Der Lastabschnitt 11 des Lagersitzes 8 an der äußeren Fläche des inneren Teils 4 weist eine erste Durchgangsnut 16 an einer axialen Seite des inneren Teils 4 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Lastabschnitt 11 eine zweite Durchgangsnut 17 an der anderen axialen Seite des inneren Teils auf.
  • Die Durchgangsnuten 16, 17 erstrecken sich parallel umfänglich entlang des Lastabschnitts 11. Der innere Teil 4 ist dann axial an beiden axialen Seiten deformierbar, um in den vertieften Abschnitt 15 der Welle 2 eingepasst zu werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 6 illustriert, wobei die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen haben, und unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel darin, dass die Durchgangsnut 16 zumindest ein Ende 18 mit kreisförmiger Form aufweist.
  • Das Ende 18 hat einen Radius, der grundsätzlich größer ist als die axiale Breite L4 der Durchgangsnut 16 und ermöglicht es, Belastungen und Verbiegungen zu reduzieren, wenn der innere Teil 4 in den vertieften Abschnitt 15 der Welle 2 eingepasst wird.
  • Repräsentative, nicht begrenzende Beispiele der Erfindung wurden oben im Detail mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Diese Detailbeschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zu lehren, um bevorzugte Aspekte der vorliegenden Lehre zu praktizieren, und ist nicht dazu gedacht, den Schutzbereich der Erfindung zu limitieren. Darüber hinaus kann jede der zusätzlichen Eigenschaften und Lehren, die oben offenbart sind, separat oder in Zusammenhang mit anderen Eigenschaften und Lehren verwendet werden, um verbesserte Radiallageranordnungen bereitzustellen.
  • Darüber hinaus können verschiedene Eigenschaften der oben beschriebenen, repräsentativen Beispiele, genauso wie die verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche weiter unten, auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgelistet sind, um zusätzliche sinnvolle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2014935 A1 [0002]
    • EP 1775484 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Radiallageranordnung (1) mit: - einem feststehenden äußeren Teil (3), - einer rotierenden Welle (2) mit Rotationsachse (X1), - einem inneren Teil (4), der auf der rotierenden Welle (2) montiert ist, und - Wälzkörpern (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind, wobei ein innerer Teil (4) eine innere Bohrung (14) und eine äußere Fläche aufweist, die mit einem Lagersitz (8), an dem Wälzkörper mit Linienkontakt abrollen, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine Durchgangsnut (16, 17) umfänglich entlang eines Lastabschnitts (11) des Lagersitzes (8) erstreckt, in dem eine Querlast auf die Wälzkörper (5) ausgeübt wird, und dadurch, dass die rotierende Welle (2) einen vertieften Abschnitt (15) aufweist, in den der Lastabschnitt (11) des inneren Teils (4) eingepasst ist, wobei ein Durchmesser der inneren Bohrung (14) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als ein äußerer Durchmesser des vertieften Abschnitts (15) der rotierenden Welle (2), und wobei eine axiale Breite (L1) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als eine axiale Breite (L2) des vertieften Abschnitts (15).
  2. Radiallageranordnung nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsnut (16, 17) an einer axialen Seite des Lastabschnitts (11) des Lagersitzes (8) bereitgestellt ist, und einen deformierbaren Abschnitt (20) zwischen einer Kante des inneren Teils (4) und der Nut (16) definiert.
  3. Radiallageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wälzkörper (5) umfänglich von einem Käfig (10) gehalten werden, wobei die Wälzkörper (5) in Taschen (10a) des Käfigs (10) angeordnet sind, wobei die Taschen (10a) axial zwischen ringförmigen Käfigringen (10b, 10c) definiert sind.
  4. Radiallageranordnung nach Anspruch 3, wobei die axiale Breite (L3) des Käfigendes (10b) grundsätzlich größer ist als die Summe der axialen Breiten (L4) der Durchgangsnut (16) und der axialen Breite (L5) des deformierbaren Abschnitts (20).
  5. Radiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lastabschnitt (11) des Lagersitzes (8) mit einer ersten Durchgangsnut (16) ausgestattet ist, die an einer axialen Seite des Lastabschnitts (11) des Lagersitzes (8) bereitgestellt ist, und mit einer zweiten Durchgangsnut (17), die an der anderen axialen Seite bereitgestellt ist.
  6. Radiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Ende (18) der Durchgangsnut eine kreisförmige Form hat.
  7. Radiallageranordnung nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Ende (20) mit kreisförmiger Form einen Radius hat, der grundsätzlich größer ist als die axiale Breite (L4) der Durchgangsnut (16).
  8. Radiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lagersitz (8) eine konstante Breite über seinen Umfang hat.
  9. Radiallageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lagersitz (8) eine Breite hat, die über den Umfang des Lagersitzes variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt (12a, 12b) mit kleinerer Breite außerhalb der Lastzone des Lagersitzes (8) statt innerhalb der Lastzone ist.
  10. Radiallageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rotierende Welle (2) eine Ausgleichswelle ist.
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