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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Klemmenblock, der durch Löten an einem angebrachten Träger angebracht ist, und ein elektronisches Gerät, das von einem Gehäuse nach Anbringen eines Klemmenblocks an einem angebrachten Träger aufgenommen ist.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Als ein Beispiel ist im Stromversorgungsgerät gemäß der Offenbarung in der
JP-2002-50419 eine Basis, die mit mehreren Klemmenblöcken ausgestattet ist, die so konfiguriert sind, dass Leitungsdrähte mit Hilfe von Verbindungsschrauben angebracht werden können, an einer Leiterplatte angebracht. Zu beachten ist, dass zum leichten Vergleich mit dem in dieser Beschreibung dargestellten erfindungsgemäßen „Klemmenblock” das in der
JP-2002-50419 „Klemmenblock” genannte Teil hier als „Klemmenblockabschnitt” bezeichnet wird und das in der
JP-2002-50419 „Basis” genannte Teil hier als „Klemmenblock” bezeichnet wird. Der Klemmenblock dieses Stromversorgungsgeräts verfügt über leitende Platten, die mit Löchern (Schraubenlöchern) versehen sind, in die Verbindungsschrauben geschraubt werden können, und ein Bauteil (Haltebauteil), das aus einem Harzmaterial o. ä. gebildet ist und die leitenden Platten hält, und ist so konfiguriert, dass er mehrere Leitungsdrähte verbinden kann, indem er das Haltebauteil eine geeignete Anzahl leitender Platten für die Anzahl der Klemmenblockabschnitte halten lässt. Ferner ist dieser Klemmenblock so konfiguriert, dass er an einer Leiterplatte angebracht wird, indem jeweilige Endabschnitte der zuvor beschriebenen leitenden Platten mit der Leiterplatte verbunden (verlötet) werden.
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Andererseits offenbart die
JP-S61-42881 eine Klemmenvorrichtung, die mit Bauteilen (nachstehend auch „Klemmenkörper” genannt) ausgestattet ist, in denen jeweils ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden (Anschließen) eines Leitungsdrahts in einem Stück mit einem Fußabschnitt, der durch Löten an einem leitenden Abschnitt einer Leiterplatte anzuschließen ist, und einem Harzformabschnitt ausgebildet ist, der mehrere solche Klemmenkörper hält. Wie zuvor beschrieben, ist diese Klemmenvorrichtung so konfiguriert, dass der Fußabschnitt eines Klemmenkörpers an der Leiterplatte durch Löten befestigt und verbunden wird, und der Harzformabschnitt an der Leiterplatte durch Anbringungsschrauben befestigt wird, die durch Anbringungslöcher eingesetzt werden, die im Harzformabschnitt vorgesehen sind.
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Zusammenfassung der Erfindung Allerdings sind der in der o. g.
JP-2002-50419 offenbarte Klemmenblock und die in der o. g.
JP-S61-42881 offenbarte Klemmenvorrichtung mit den nachfolgenden zu lösenden Problemen behaftet. Das heißt, der in der o. g.
JP-2002-50419 offenbarte Klemmenblock ist so konfiguriert, dass Endabschnitte der leitenden Platten an der Leiterplatte durch Löten an der Leiterplatte angebracht werden. Ferner sind bei dem in der
JP-2002-50419 offenbarten Klemmenblock Schraubenlöcher, in die Verbindungsschrauben geschraubt werden können, in den leitenden Platten aus zwei Richtungen gebildet, d. h. eine Richtung entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte und eine Richtung über die Platinenoberfläche der Leiterplatte.
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Wird hierbei eine Verbindungsschraube in eine leitende Platte in Richtung entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte geschraubt oder wird eine Verbindungsschraube, die in dieser Richtung eingeschraubt wurde, gelöst, um einen Leitungsdraht mit einer leitenden Platte zu verbinden oder davon zu entfernen, so wird ein Werkzeug auf einen Kopfabschnitt der Verbindungsschraube in einer Richtung gedrückt, die den Klemmenblock zur Oberfläche der Leiterplatte drückt (eine Richtung entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte), und gedreht. Da folglich die auf die Verbindungsschraube über das Werkzeug ausgeübte Kraft zur Platinenoberfläche der Leiterplatte über das Haltebauteil übertragen wird, das die leitende Platte hält, ist es möglich, die Verbindungsschraube zu drehen, ohne einen großen Spannungsbetrag auf einen verlöteten Abschnitt der leitenden Platte auszuüben.
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Wird andererseits eine Verbindungsschraube in eine leitende Platte in der Richtung über die Platinenoberfläche der Leiterplatte geschraubt oder wird eine Verbindungsschraube, die in dieser Richtung eingeschraubt wurde, gelöst, um einen Leitungsdraht mit der leitenden Platte zu verbinden oder ihn davon zu entfernen, so wird ein Werkzeug auf einen Kopfabschnitt der Verbindungsschraube in der Richtung über die Platinenoberfläche der Leiterplatte gedrückt und gedreht. Wird somit das Werkzeug auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube mit der Kraft, die zum Drehen der Verbindungsschraube notwendig ist, oder einer größeren Kraft gedrückt, wirkt eine große Kraft auf den Klemmenblock in einer Richtung, die bewirkt, dass sich das Haltebauteil über die Platinenoberfläche der Leiterplatte verschiebt. Dies bedeutet, dass Spannung auf den verlöteten Abschnitt der leitenden Platte ausgeübt wird, weshalb die Gefahr von Trennung des verlöteten Abschnitts oder Rissbildung im verlöteten Abschnitt besteht.
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Auch wenn Verbindungsschrauben in die leitende Platte in Richtung entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte geschraubt und gelöst werden, wird es beim Anbringen des Klemmenblocks an der Leiterplatte, so dass er über die Kante der Leiterplatte hinaus vorsteht, für die über ein Werkzeug auf die Verbindungsschraube ausgeübte Kraft schwieriger, über das Haltebauteil zur Platinenoberfläche der Leiterplatte übertragen zu werden. Aus diesem Grund wird beim Drücken des Werkzeugs auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube mit der Kraft, die zum Drehen der Verbindungsschraube notwendig ist, oder einer größeren Kraft Spannung auf den verlöteten Abschnitt der leitenden Platte ausgeübt, weshalb die Gefahr von Trennung des verlöteten Abschnitts oder Rissbildung im verlöteten Abschnitt besteht.
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Andererseits ist die in der
JP-S61-42881 offenbarte Klemmenvorrichtung so konfiguriert, dass der Harzformabschnitt an einer Leiterplatte nicht nur durch Verlöten von Fußabschnitten der Klemmenkörper befestigt ist, sondern auch durch Anbringungsschrauben, die durch Anbringungslöcher eingesetzt sind, die im Harzformabschnitt vorgesehen sind. Obwohl also bei der in der
JP-S61-42881 offenbarten Klemmenvorrichtung Schraubenlöcher, in die Verbindungsschrauben geschraubt werden können, aus einer Richtung über die Platinenoberfläche der Leiterplatte gebildet sind, wird auch bei Drücken eines Werkzeugs auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube mit einer großen Kraft, die zum Drehen der Verbindungsschraube notwendig ist, oder einer größeren Kraft eine Situation vermieden, in der ein großer Spannungsbetrag auf die Fußabschnitte (d. h. verlöteten Abschnitte) der Klemmenkörper ausgeübt wird, weil der Harzformabschnitt an der Leiterplatte durch die Anbringungsschrauben befestigt ist.
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Allerdings hat die in der
JP-S61-42881 offenbarte Klemmenvorrichtung Einsatzdurchgangslöcher, durch die die Anbringungsschrauben eingesetzt werden und die in Verlängerungsstücken vorgesehen sind, die an beiden Enden in Breitenrichtung (Links-Rechts-Richtung oder Richtung, in der die Klemmenkörper ausgerichtet sind) des Harzformabschnitts vorgesehen sind. Obwohl es also bei der in der
JP-S61-42881 offenbarten Klemmenvorrichtung möglich ist, vorteilhaft eine Situation zu vermeiden, in der Trennung oder Rissbildung für Fußabschnitte (verlötete Abschnitte) der Klemmenkörper auftritt, wenn die Verbindungsschrauben gedreht werden, steigt die Größe in Breitenrichtung (Links-Rechts-Richtung) um einen Betrag, der mit den Vorsprungstücken äquivalent ist, die mit den Einsatzdurchgangslöchem versehen sind. Dies bedeutet, dass bei der in der
S61-42881 offenbarten Klemmenvorrichtung eine Zunahme der belegten Fläche der Leiterplatte vorliegt, weshalb es schwierig ist, die Leiterplatte und das mit einer solchen Leiterplatte ausgestattete elektronische Gerät zu verkleinern.
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Die Erfindung kam angesichts der o. g. Probleme zustande, und der Erfindung liegt als Hauptaufgabe zugrunde, einen Klemmenblock bereitzustellen, der vorteilhaft eine Situation vermeiden kann, in der es zu Trennung und Rissbildung verlöteter Abschnitte von Klemmenkörpern kommt, während die Fläche ausreichend reduziert ist, die bei Anbringung des Klemmenblocks an einer Leiterplatte belegt wird, und ferner ein mit einem solchen Klemmenblock ausgestattetes elektronisches Gerät bereitzustellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßer Klemmenblock auf: einen Klemmenkörper, der mit einem Schraubenloch ausgestattet ist, in das eine Verbindungsschraube geschraubt werden kann, um einen Verbindungsdraht zu verbinden; und einen Klemmenhalteabschnitt, der mit einem zu einem Träger weisenden Abschnitt ausgestattet ist, der zu einer ersten Oberfläche eines angebrachten Trägers weisend platziert und so konfiguriert ist, dass er den Klemmenkörper halten kann, wobei der Klemmenblock so konfiguriert ist, dass er am angebrachten Träger durch Verlöten des Klemmenkörpers mit einem Leiterbild des angebrachten Trägers in einem Zustand angebracht werden kann, in dem der zum Träger weisende Abschnitt zur ersten Oberfläche weisend platziert wurde, der Klemmenhalteabschnitt mit dem zum Träger weisenden Abschnitt an einem Ende in einer ersten Richtung versehen ist, die parallel zu einer Dickenrichtung des angebrachten Trägers wird, wenn der Klemmenblock am angebrachten Träger angebracht ist, und ein Gehäusebefestigungsabschnitt, der mit einem Einsatzabschnitt ausgestattet ist, in den ein Befestigungsbauteil zum Befestigen des Klemmenhalteabschnitts an einem Gehäuse eingesetzt ist, das den angebrachten Träger aufnehmen kann, an einem anderen Ende in der ersten Richtung des Klemmenhalteabschnitts vorgesehen ist.
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Ferner weist das erfindungsgemäße elektronische Gerät den o. g. Klemmenblock auf, wobei der Klemmenblock am angebrachten Träger angebracht ist, der angebrachte Träger vom Gehäuse aufgenommen ist und der Klemmenblock am Gehäuse befestigt ist.
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Gemäß dem Klemmenblock und dem elektronischen Gerät wird die ausgeübte Kraft, um eine Verbindungsschraube in den Klemmenkörper zu schrauben und die Verbindungsschraube zu lösen, unter den verlöteten Teilen zwischen dem Klemmenkörper und dem angebrachten Träger und unter den Teilen verteilt, an denen die Gehäusebefestigungsabschnitte und das Gehäuse befestigt sind, was bedeutet, dass eine Situation vorteilhaft vermieden wird, in der ein großer Kraftbetrag auf verlötete Teile ausgeübt wird. Als Ergebnis lässt sich vorteilhaft eine Situation vermeiden, in der es zu Trennung und/oder Rissen an den verlöteten Teilen kommt. Zudem ist es durch Bereitstellen des zum Träger weisenden Abschnitts und der Gehäusebefestigungsabschnitte entlang der ersten Richtung entlang der Dickenrichtung des angebrachten Trägers im Vergleich mit beispielsweise einer Konfiguration, in der der zum Träger weisende Abschnitt und die Gehäusebefestigungsabschnitte quer zur ersten Oberfläche des angebrachten Trägers vorgesehen sind, möglich, die durch den Klemmenblock auf dem angebrachten Träger belegte Fläche ausreichend zu reduzieren.
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Ferner weist der erfindungsgemäße Klemmenblock den Klemmenkörper auf, der so konfiguriert ist, dass die Verbindungsschraube in das Schraubenloch in mindestens einer Richtung aus der ersten Richtung und einer zweiten Richtung geschraubt werden kann, die parallel zur ersten Oberfläche wird, wenn der Klemmenblock am angebrachten Träger angebracht ist, und der Klemmenhalteabschnitt ist so konfiguriert, dass mit Blick entlang der zweiten Richtung der Gehäusebefestigungsabschnitt in einem Breitenbereich von einem Ende des Klemmenkörpers in einer dritten Richtung, die sowohl die erste Richtung als auch die zweite Richtung schneidet, und einem anderen Ende des Klemmenkörpers in der dritten Richtung positioniert ist.
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Gemäß dem Klemmenblock und dem elektronischen Gerät ist es im Vergleich zu einer Konfiguration, in der der Gehäusebefestigungsabschnitt außerhalb des Breitenbereichs vorgesehen ist, möglich, die Größe des Klemmenblocks entlang der dritten Richtung ausreichend zu reduzieren, und als Ergebnis ist es möglich, die durch den Klemmenblock belegte Fläche des angebrachten Trägers ausreichend zu reduzieren.
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Zusätzlich weist der erfindungsgemäße Klemmenblock den Klemmenkörper auf, der mit mindestens drei verlöteten Abschnitten ausgestattet ist, die durch Klemmeneinsatzdurchgangslöcher, die im angebrachten Träger vorgesehen sind, eingesetzt und mit dem Leiterbild verlötet sind, und die verlöteten Abschnitte sind so angeordnet, dass mit Blick entlang der ersten Richtung mindestens ein verlöteter Abschnitt aus den verlöteten Abschnitten nicht auf einer gedachten Gerade positioniert ist, die Positionen von zwei weiteren aus den verlöteten Abschnitten verbindet.
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Wird gemäß dem Klemmenblock und dem elektronischen Gerät eine Kraft entlang der zweiten Richtung ausgeübt, sind die verlöteten Abschnitt im Vergleich zu einer Konfiguration nicht verformungsanfällig, in der die verlöteten Abschnitte so angeordnet sind, dass sie auf einer einzelnen gedachten Geraden positioniert sind, was bedeutet, dass es möglich ist, vorteilhaft eine Situation zu vermeiden, in der der Klemmenblock relativ zum angebrachten Träger geneigt wird, auch wenn das vordere Ende eines Befestigungsbauteils auf den Randabschnitt eines Einsatzabschnitts trifft, wenn das Befestigungsbauteil in den Einsatzabschnitt eines Gehäusebefestigungsabschnitts eingesetzt wird, um den Klemmenblock am Gehäuse zu befestigen.
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Zu beachten ist, dass sich die Offenbarung der Erfindung der Patentschrift auf den Inhalt der
JP-2016-62945 bezieht, die am 28. Mai 2016 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin durch Verweis aufgenommen ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nachstehend werden diese und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Querschnittansicht einer Umgebung eines Klemmenblocks einer Stromversorgungsvorrichtung;
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2 eine Perspektivansicht des Klemmenblocks;
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3 eine Vorderansicht des Klemmenblocks;
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4 eine Hinteransicht des Klemmenblocks;
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5 eine Draufsicht auf den Klemmenblock;
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6 eine Darstellung, die bei der Erläuterung eines Beispiels für eine Aufgabe von Nutzen ist, die einen Klemmenblock an einem oberen Gehäuseteil eines Gehäuses mit Hilfe von Befestigungsschrauben anbringt;
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7 eine Querschnittansicht einer Umgebung eines Klemmenblocks einer weiteren Stromversorgungsvorrichtung; und
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8 eine Querschnittansicht einer Umgebung eines Klemmenblocks einer weiteren Stromversorgungsvorrichtung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Nunmehr werden bevorzugte Ausführungsformen eines Klemmenblocks und einer Stromversorgungsvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Eine in 1 gezeigte Stromversorgungsvorrichtung 100 ist ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes „elektronisches Gerät” und ist durch Aufnahme einer Leiterplatte 2, auf der ein Klemmenblock 1 angebracht wurde, innerhalb eines Gehäuses 3 konfiguriert.
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Die Leiterplatte 2 ist ein Beispiel für einen „angebrachten Träger” für die Erfindung. Ein nicht gezeigtes Leiterbild ist auf der Leiterplatte 2 gebildet, und der Klemmenblock 1 sowie verschiedene nicht gezeigte elektronische Komponenten, die eine Stromversorgungsschaltung aufbauen, sind auf der Leiterplatte 2 montiert (daran angebracht). Das Gehäuse 3 ist ein Beispiel für ein „Gehäuse” für die Erfindung, weist ein oberes Gehäuseteil 13a und ein unteres Gehäuseteil 13b auf, die aus Blechen gebildet sind, und ist so konfiguriert, dass es die Leiterplatte 2 in einem Zustand aufnimmt, in dem der Klemmenblock 1 angebracht wurde. Hierbei sind gemäß der späteren Beschreibung Einsatzdurchgangslöcher 13h, durch die Befestigungsschrauben 6 eingesetzt werden können, um den Klemmenblock 1 zu befestigen, im oberen Gehäuseteil 13a gebildet.
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Zusätzlich ist der Klemmenblock 1 ein auf einem Träger montierter Klemmenblock als ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen „Klemmenblock” und weist gemäß 1 bis 5 ein Paar Klemmenkörper 11 und einen Klemmenhalteabschnitt 12 auf, der beide Klemmenkörper 11 hält. Die Klemmenkörper 11 sind ein Beispiel für „Klemmenkörper” für die Erfindung und setzen sich aus Blechen zusammen, die Schraubenlöcher 21h und Schraubenlöcher 22h aufweisen, in die Verbindungsschrauben 4 (ein Beispiel für „Verbindungsschrauben” für die Erfindung) zum Verbinden nicht gezeigter Verbindungsdrähte (oder „Leitungsdrähte” oder „Stromversorgungsdrähte”).
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Hierbei sind Schraubenlöcher 21h, in die die Verbindungsschrauben 4 entlang einer „ersten Richtung” (die Höhenrichtung für den Klemmenblock 1: die Richtung des Pfeils A in 1 bis 4) geschraubt werden können, die parallel zur Dickenrichtung der Leiterplatte 2 wird, wenn der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht ist, in einem oberflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 21 jedes Klemmenkörpers 11 im Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform gebildet. Zusätzlich sind Schraubenlöcher 22h, in die Verbindungsschrauben 4 entlang einer „zweiten Richtung” (eine Richtung von einer Vorderfläche zu einer Rückfläche des Klemmenblocks 1: die Richtung des Pfeils B in 1, 2 und 5) geschraubt werden können, die parallel zu einer ersten Oberfläche (oder Platinenoberfläche” oder „Komponentenmontagefläche”) der Leiterplatte 2 wird, wenn der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht ist, in einem vorderflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 22 des Klemmenkörpers 11 gebildet. Diese Konfiguration ist ein Beispiel, in dem „mindestens eine Richtung” die „erste Richtung” und die „zweite Richtung” bedeutet.
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Außerdem ist jeder Klemmenkörper 11 des Klemmenblocks 1 gemäß dieser Ausführungsform mit drei verlöteten Abschnitten 24a, 24b und 24b ausgestattet, die durch Klemmeneinsatzdurchgangslöcher 2h (ein Beispiel für „Klemmeneinsatzdurchgangslöcher” für die Erfindung: siehe 1), die in der Leiterplatte 2 vorgesehen sind, geführt und mit einem nicht gezeigten Leiterbild auf einer Rückflächenseite (d. h. der Gegenseite zum vorderflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 22) des basisflächenseitigen plattenartigen Abschnitts 23 verlötet sind. Hierbei sind gemäß 5 beim Klemmenblock 1 mit Blick entlang der o. g. „ersten Richtung” die Positionen der verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b so festgelegt, dass der verlötete Abschnitt 24a (ein Beispiel für „mindestens einen verlöteten Abschnitt aus den verlöteten Abschnitten”) nicht auf einer strichpunktierten Linie L (ein Beispiel für eine „gedachte Gerade” für die Erfindung) liegt, die die Positionen der verlöteten Abschnitte 24b und 24b (ein Beispiel für „weitere zwei aus den verlöteten Abschnitten” für die Erfindung) verbindet.
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Andererseits ist der Klemmenhalteabschnitt 12 ein Beispiel für einen „Klemmenhalteabschnitt” für die Erfindung. Gemäß 1 bis 5 hat der Klemmenhalteabschnitt 12 einen Halteabschnittskörper 31, der so konfiguriert ist, dass er beide Klemmenkörper 11 halten kann, und hat einen zum Träger weisenden Abschnitt 32 (ein Beispiel für einen „zum Träger weisenden Abschnitt” für die Erfindung), der zur ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 weisend platziert ist (in dieser Ausführungsform in Kontakt mit der ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 platziert ist), Gehäusebefestigungsabschnitte 33 (ein Beispiel für „Gehäusebefestigungsabschnitte” für die Erfindung) zum Befestigen des Klemmenhalteabschnitts 12 am Gehäuse 3 und Trennwände 34, die einen Bereich abtrennen, in dem Verbindungsdrähte mit den Klemmenkörpern 11 verbunden sind, wobei diese Elemente mit Hilfe eines Isoliermaterials, z. B. eines Harzmaterials, in einem Stück gebildet sind. Ferner sind gemäß 1 und 4 Klemmeneinsatzlöcher 31h, in die die Klemmenkörper 11 von der Rückflächenseite zur Vorderflächenseite (von links nach rechts in 1) eingepresst werden können, im Halteabschnittskörper 31 gebildet.
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Zusätzlich sind gemäß 1 bis 5 Einsatzlöcher 33h (ein Beispiel für „Einsatzabschnitte” für die Erfindung), in die die Befestigungsschrauben 6 (ein Beispiel für „Befestigungsbauteile” für die Erfindung) eingesetzt werden können, um den Klemmenhalteabschnitt 12 am Gehäuse 3 (am oberen Gehäuseteil 13a) zu befestigen, und Mutternaufnahmelöcher 33a, in die Befestigungsmuttern 5 eingepasst sind, in die die Befestigungsschrauben 6 festgezogen werden, in den Gehäusebefestigungsabschnitten 33 gebildet. Die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 stehen vom Halteabschnittskörper 31 nach oben vor, wobei die Befestigungsmuttern 5 in die Muttemaufnahmelöcher 33a eingepasst sind. Hierbei ist beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform der zum Träger weisende Abschnitt 32 an einem Ende (dem unteren Ende) in der „ersten Richtung” des Halteabschnittskörpers 31 vorgesehen, und der Gehäusebefestigungsabschnitt 33 ist am anderen Ende (dem oberen Ende) in der gleichen ersten Richtung des Halteabschnittskörpers 31 vorgesehen.
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Gemäß 3 ist mit Blick auf den Klemmenhalteabschnitt 12 entlang der „zweiten Richtung” (der Richtung von der Vorderfläche zur Rückfläche des Klemmenblocks 1: eine Richtung von außen zum Inneren des Gehäuses 3 für einen Anbringungsabschnitt des Klemmenblocks 1) der Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform so konfiguriert, dass ein Gehäusebefestigungsabschnitt 33 in einem Breitenbereich H positioniert ist, der sich von einem Ende (dem linken Ende in 3) jedes Klemmenkörpers 11 in Breitenrichtung des Klemmenblocks 1 (die Richtung, in der die Klemmenkörper 11 ausgerichtet sind: ein Beispiel für eine „dritte Richtung, die sowohl die erste Richtung als auch die zweite Richtung schneidet”, für die Erfindung, die Richtung des Pfeils C in 2 bis 5) zum anderen Ende (dem rechten Ende in 3) der Klemme 11 in Breitenrichtung (der „dritten Richtung”) erstreckt. Hierbei ist beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform der Klemmenhalteabschnitt 12 auch so konfiguriert, dass jedes Einsatzloch 33h, in das eine Befestigungsschraube 6 eingesetzt ist, in einem Gehäusebefestigungsabschnitt 33 so vorgesehen ist, dass es im Breitenbereich H positioniert ist, und der gesamte Gehäusebefestigungsabschnitt 33, der ein solches Einsatzloch 33h aufweist, auch im o. g. Breitenbereich H positioniert ist.
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Ferner sind gemäß 2 beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform Anbringungslöcher, an denen eine Schutzabdeckung 7 angebracht sein kann, in den Trennwänden 34 gebildet. Die Schutzabdeckung 7 bedeckt und schützt die Verbindungsschrauben 4 und die Verbindungsdrähte, wenn die Verbindungsschrauben 4 in die Schraubenlöcher 21h der Klemmenkörper geschraubt wurden, um die Verbindungsdrähte mit den Klemmenkörpern 11 (dem oberflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 21) zu verbinden, und wenn die Verbindungsschrauben 4 in die Schraubenlöcher 22h der Klemmenkörper 11 geschraubt wurden, um die Verbindungsdrähte mit den Klemmenkörpern 11 (dem vorderflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 22) zu verbinden.
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Bei der Herstellung (Montage) der Stromversorgungsvorrichtung 100 werden zunächst der Klemmenblock 1 und die anderen elektronischen Komponenten, die eine Stromversorgungsschaltung aufbauen, an der Leiterplatte 2 angebracht (darauf montiert). Insbesondere werden die verlöteten Abschnitte 24a und 24b der Klemmenkörper 11 durch die Klemmeneinsatzdurchgangslöcher 2h (siehe 1) eingesetzt, die in der Leiterplatte 2 gebildet sind, und der zum Träger weisende Abschnitt 32 des Klemmenhalteabschnitts 12 wird in Kontakt mit der ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 platziert, um den Klemmenblock 1 auf der Leiterplatte 2 anzuordnen (ein Beispiel für einen Zustand, in dem der „zum Träger weisende Abschnitt zur ersten Oberfläche weisend platziert wurde”). Als Nächstes werden die verlöteten Abschnitte 24a und 24b, die durch die Klemmeneinsatzdurchgangslöcher 2h eingesetzt wurden, mit einem nicht gezeigten Leiterbild auf der Rückflächenseite (der Unterseite in 1) der Leiterplatte 2 verlötet. Dadurch werden die Klemmenkörper 11 des Klemmenblocks 1 mit der Stromversorgungsschaltung der Leiterplatte 2 verbunden, und die Anbringung (Montage) des Klemmenblocks 1 auf der Leiterplatte 2 ist abgeschlossen.
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Danach wird die Leiterplatte 2 innerhalb des Gehäuses 3 aufgenommen. Insbesondere wird zunächst die Leiterplatte 2 an der unteren Gehäusehälfte 13b durch nicht gezeigte Befestigungsschrauben befestigt. Hierbei ist gemäß 1 die Stromversorgungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform so konfiguriert, dass sie die Leiterplatte 2 innerhalb des Gehäuses 3 aufnimmt, so dass die Leiterplatte 2 in der Umgebung einer Innenfläche des unteren Gehäuseteils 13b positioniert ist. Um folglich bei der Stromversorgungsvorrichtung 100 zu verhindern, dass Verbindungsklemmen (die verlöteten Abschnitte 24a und 24b u. ä. des Klemmenblocks 1), die auf der Rückflächenseite der Leiterplatte 2 vorstehen, direkt das untere Gehäuseteil 13b kontaktieren, kommt eine Konfiguration zum Einsatz, in der die Leiterplatte 2 am unteren Gehäuseteil 13b in einem Zustand befestigt ist, in dem eine Isolierbahn 13c zwischen dem unteren Gehäuseteil 13b und der Leiterplatte 2 eingefügt ist.
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Zu beachten ist, dass die o. g. Befestigungsmuttern 5 in die Mutternaufnahmelöcher 33a des Gehäusebefestigungsabschnitts 33 eingepasst werden, bevor der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht wird (d. h., wenn der Klemmenblock 1 gefertigt wird) oder wenn der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht ist. Anschließend wird das obere Gehäuseteil 13a auf dem unteren Gehäuseteil 13b platziert und daran befestigt, an dem die Leiterplatte 2 befestigt wurde. Insbesondere wird zunächst das obere Gehäuseteil 13a auf dem unteren Gehäuseteil 13b platziert. Dabei sind gemäß 1 die Bildungspositionen der Einsatzdurchgangslöcher 13h des oberen Gehäuseteils 13a zur Außenseite der Gehäusebefestigungsabschnitte 33 des Klemmenblocks 1 positioniert, der an der Leiterplatte 2 angebracht wurde, um einen Zustand herbeizuführen, in dem die Einsatzlöcher 33h des Gehäusebefestigungsabschnitts 33, die Schraubenlöcher der in die Mutternaufnahmelöcher 33a eingepassten Befestigungsmuttern 5 und die Einsatzdurchgangslöcher 13h in der „zweiten Richtung” in einer Linie liegen.
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Danach werden die durch die Einsatzdurchgangslöcher 13h eingesetzten Befestigungsschrauben 6 in die Einsatzlöcher 33h eingesetzt und in die Befestigungsmuttern 5 innerhalb der Mutternaufnahmelöcher 33a geschraubt. Wurde das obere Gehäuseteil 13a auf dem unteren Gehäuseteil 13b platziert, an dem die Leiterplatte 2 befestigt wurde, gibt es Fälle, in denen es zu geringen Verschiebungen zwischen den Einsatzdurchgangslöchern 13h des oberen Gehäuseteils 13a und den Einsatzlöchern 33h der Gehäusebefestigungsabschnitte 33 des Klemmenblocks 1 kommt, der an der Leiterplatte 2 angebracht wurde. Beim Einsetzen der Befestigungsschrauben 6, die durch die Einsatzdurchgangslöcher 13h des oberen Gehäuseteils 13a eingesetzt wurden, in die Einsatzlöcher 33h des Gehäusebefestigungsabschnitts 33 in diesem Zustand können die vorderen Enden der Befestigungsschrauben 6 auf die Randabschnitte (die Gehäusebefestigungsabschnitte 33) der Einsatzlöcher 33h treffen, und als Ergebnis besteht die Gefahr, dass eine Kraft, die auf die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 drückt, in der Richtung ausgeübt wird, in der die Befestigungsschrauben 6 eingesetzt sind (eine Richtung über die erste Oberfläche der Leiterplatte 2).
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Hierbei ist es trotz des Unterschieds zum Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform wie bei einem Klemmenblock 1X gemäß 6 auch möglich, einen „Klemmenblock” zu konfigurieren, der mit Klemmenkörpern 11x ausgestattet ist, die so angeordnet sind, dass die verlöteten Abschnitte 24x auf einer „gedachten Gerade” angeordnet sind (als ein Beispiel so, dass sie auf der gleichen gedachten Geraden wie die strichpunktierte Linie L positioniert sind, auf der die verlöteten Abschnitte 24b und 24b des Klemmenblocks 1 positioniert sind). Bei einem solchen Klemmenblock 1X sind abgebogene Teile der verlöteten Abschnitte 24x (d. h. Teile, an denen die körperliche Festigkeit infolge des Biegens des Blechs bei der Fertigung der Klemmenkörper 11x etwas schwächer ist) auf einer Gerade angeordnet, die den Punkt Px gemäß 6 durchläuft.
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Versucht also in einem Zustand, in dem der Klemmenblock 1X an der Leiterplatte 2 angebracht wurde, eine Arbeitskraft, Befestigungsschrauben 6, die auf die Randabschnitte (die Gehäusebefestigungsabschnitte 33) der Einsatzlöcher 33h treffen, in die Einsatzlöcher 33h entlang der „zweiten Richtung” einzusetzen, besteht die Gefahr, dass es zu Verformung an den abgebogenen Teilen der verlöteten Abschnitte 24x kommt, der Klemmenblock 1X zur Leiterplatte 2 mit den abgebogenen Teilen als Drehachse geneigt wird und der zum Träger weisende Abschnitt 32 von der ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 getrennt wird. In diesem Fall wird Spannung auf die Umgebung der Klemmeneinsatzdurchgangslöcher 2h der Leiterplatte 2 und auf die verlöteten Abschnitte 24x ausgeübt, was zur Gefahr von Rissbildung des Lots, das die verlöteten Abschnitte 24x und das Leiterbild verbindet, und zur Gefahr von Trennung der Komponenten führt.
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Andererseits sind wie in der vorstehenden Beschreibung beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform die verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b so angeordnet, dass mit Blick entlang der „ersten Richtung” der verlötete Abschnitt 24a nicht auf der „gedachten Gerade” (der strichpunktierten Linie L gemäß 5) positioniert ist, die die Positionen der verlöteten Abschnitte 24b und 24b verbindet. Dies bedeutet, dass beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform der abgebogene Teil des verlöteten Abschnitts 24a auf einer Gerade positioniert ist, die den Punkt Pa gemäß 1 durchläuft, und die abgebogenen Teile der verlöteten Abschnitte 24b auf einer Gerade positioniert sind, die den Punkt Pb gemäß 1 durchläuft.
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Folglich sind beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform in einem Zustand, in dem eine Befestigungsschraube 6 auf den Randabschnitt (den Gehäusebefestigungsabschnitt 33) eines Einsatzlochs 33h infolge geringer Verschiebungen trifft, die zwischen den Einsatzdurchgangslöchern 13h und den Einsatzlöchern 33h erzeugt werden, auch bei Ausübung einer auf den Gehäusebefestigungsabschnitt 33 drückenden Kraft in der Richtung, in der die Befestigungsschraube 6 eingesetzt ist (eine Richtung über die erste Oberfläche der Leiterplatte 2), infolge des Einsetzens der Befestigungsschraube 6 in das Einsatzloch 33h entlang der „zweiten Richtung” die abgebogenen Teile der verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b nicht verformungsanfällig, da die abgebogenen Teile der verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b nicht auf derselben Gerade positioniert sind. Als Ergebnis wird vorteilhaft eine Situation vermieden, in der der Klemmenblock 1 zur Leiterplatte 2 geneigt wird und der zum Träger weisende Abschnitt 32 von der ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 getrennt wird.
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Danach wird durch ausreichendes Festziehen der Befestigungsschrauben 6 in die Befestigungsmuttern 5, die in die Mutternaufnahmelöcher 33a des Gehäusebefestigungsabschnitts 33 gemäß 1 eingepasst sind, der Klemmenblock 1 (der Gehäusebefestigungsabschnitt 33) am oberen Gehäuseteil 13a in einem Zustand befestigt, in dem die Randabschnitte der Einsatzdurchgangslöcher 13h im oberen Gehäuseteil 13a fest mit den Randabschnitten der Einsatzlöcher 33h der Gehäusebefestigungsabschnitte 33 verbunden sind. Dadurch werden das Aufnehmen der Leiterplatte 2 im Gehäuse 3 und Befestigen des Klemmenblocks 1, der an der aufgenommenen Leiterplatte 2 angebracht ist, am Gehäuse 3 (dem oberen Gehäuseteil 13a) abgeschlossen, wodurch die Stromversorgungsvorrichtung 100 fertiggestellt wird.
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Bei Verwendung der Stromversorgungsvorrichtung 100 werden Verbindungsdrähte mit den Klemmenkörpern 11 und 11 des Klemmenblocks 1 verbunden. Wie zuvor beschrieben, sind hierbei im Klemmenblock 1 der Stromversorgungsvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform die Schraubenlöcher 21h, in die die Verbindungsschrauben 4 zum Verbinden der Verbindungsdrähte mit den Klemmenkörpern 11 geschraubt werden können, entlang der Dickenrichtung (der Richtung des Pfeils A gemäß 1) der Leiterplatte 2 gebildet, und die Schraubenlöcher 22h, in die die Verbindungsschrauben 4 geschraubt werden können, sind entlang einer Richtung über die erste Oberfläche der Leiterplatte 2 gebildet (die Richtung des Pfeils B gemäß 1).
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Hier wird beim Verbinden eines Verbindungsdrahts mit einem Klemmenkörper 11 durch Schrauben einer Verbindungsschraube 4 in ein Schraubenloch 21h, das im oberflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 21 gebildet ist, ein Werkzeug auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube 4 in Richtung des Pfeils A1 gemäß 1 gedrückt (die Abwärtsrichtung in 1). Dies bedeutet, dass beim Festziehen der Verbindungsschraube 4 im Schraubenloch 21h und beim Lösen der in das Schraubenloch 21h geschraubten Verbindungsschraube 4 eine Kraft ausgeübt wird, die versucht, den Klemmenblock 1 im Hinblick auf die Leiterplatte 2 um die Umgebung des zum Träger weisenden Abschnitts 32 als Drehachse zu drehen (im Uhrzeigersinn in 1). Da aber beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 am Gehäuse 3 (dem oberen Gehäuseteil 13a) durch die Befestigungsschrauben 6 befestigt sind, wird auch bei Ausübung der o. g. Kraft eine Situation vorteilhaft vermieden, in der sich der Klemmenblock 1 in Richtung des Pfeils Da dreht, und eine Situation wird vermieden, in der ein großer Spannungsbetrag auf die verlöteten Teile zwischen den verlöteten Abschnitten 24a, 24b und 24b und der Leiterplatte 2 wirkt. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verbindungsschraube 4 festzuziehen und zu lösen, während ein Werkzeug auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube 4 mit ausreichender Kraft drückt, um Schlupf zu verhindern.
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Zudem wird beim Verbinden eines Verbindungsdrahts mit einem Klemmenkörper 11 durch Schrauben einer Verbindungsschraube 4 in ein im vorderflächenseitigen plattenartigen Abschnitt 22 gebildetes Schraubenloch 22h ein Werkzeug auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube 4 in Richtung des Pfeils B1 gemäß 1 gedrückt (die Richtung von rechts nach links in 1). Dies bedeutet, dass beim Festziehen der Verbindungsschraube 4 im Schraubenloch 22h und beim Lösen der in das Schraubenloch 22h geschraubten Verbindungsschraube 4 eine Kraft ausgeübt wird, die den Klemmenblock 1 im Hinblick auf die Leiterplatte 2 in Richtung des Pfeils Db (gegen den Uhrzeigersinn in 1) mit der Umgebung der verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b als Drehachse dreht. Da aber beim Klemmenblock 1 gemäß dieser Ausführungsform die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 am Gehäuse 3 (dem oberen Gehäuseteil 13a) durch die Befestigungsschrauben 6 befestigt sind, wird auch bei Ausübung der zuvor beschriebenen Art von Kraft eine Situation vorteilhaft vermieden, in der sich der Klemmenblock 1 in Richtung des Pfeils Db dreht, und eine Situation wird vermieden, in der ein großer Spannungsbetrag auf die verlöteten Teile zwischen den verlöteten Abschnitten 24a, 24b und 24b und dem Leiterbild der Leiterplatte 2 wirkt. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verbindungsschraube 4 festzuziehen und zu lösen, während ein Werkzeug auf den Kopfabschnitt der Verbindungsschraube 4 mit ausreichender Kraft drückt, um Schlupf zu verhindern.
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Auf diese Weise ist der Klemmenblock 1 so konfiguriert, dass er an der Leiterplatte 2 durch Verlöten der Klemmenkörper 11 mit dem Leiterbild der Leiterplatte 2 in einem Zustand angebracht werden kann, in dem der auf dem Klemmenhalteabschnitt 12 vorgesehene zum Träger weisende Abschnitt 32 zur ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 weisend platziert wurde. Der Klemmenblock 1 verfügt über den zum Träger weisenden Abschnitt 32 an einem Ende des Klemmenhalteabschnitts 12 in der „ersten Richtung”, die parallel zur Dickenrichtung der Leiterplatte 2 wird, wenn der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht ist, und die Gehäusebefestigungsabschnitte 33, die mit den Einsatzlöchern 33h versehen sind, in die die Befestigungsschrauben 6 eingesetzt werden können, um den Klemmenhalteabschnitt 12 am Gehäuse 3 zu befestigen, das die Leiterplatte 2 aufnehmen kann, sind am anderen Ende des Klemmenhalteabschnitts 12 in der „ersten Richtung” vorgesehen. Ferner ist bei der Stromversorgungsvorrichtung 100 der o. g. Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht, die Leiterplatte 2 ist innerhalb des Gehäuses 3 aufgenommen, und der Klemmenblock 1 ist am Gehäuse 3 befestigt.
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Gemäß dem Klemmenblock 1 und der Stromversorgungsvorrichtung 100, die zuvor beschrieben wurden, wird die ausgeübte Kraft, um eine Verbindungsschraube 4 in den Klemmenkörper 11 zu schrauben und die Verbindungsschraube 4 zu lösen, unter den verlöteten Teilen zwischen dem Klemmenkörper 11 (den verlöteten Abschnitten 24a, 24b und 24b) und der Leiterplatte 2 sowie unter den Teilen verteilt, an denen die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 und das Gehäuse 3 (das obere Gehäuseteil 13a) befestigt sind, was bedeutet, dass eine Situation vorteilhaft vermieden wird, in der ein großer Kraftbetrag auf verlötete Teile ausgeübt wird. Als Ergebnis ist es möglich, vorteilhaft eine Situation zu vermeiden, in der es zu Trennung und/oder Rissen an den verlöteten Teilen kommt. Ferner ist es durch Bereitstellung des zum Träger weisenden Abschnitts 32 und der Gehäusebefestigungsabschnitte 33 entlang der „ersten Richtung” entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte 2 im Vergleich mit beispielsweise einer Konfiguration, in der der „zum Träger weisende Abschnitt” und die „Gehäusebefestigungsabschnitte” über die erste Oberfläche des angebrachten Trägers vorgesehen sind, möglich, die durch den Klemmenblock 1 auf der Leiterplatte 2 belegte Fläche ausreichend zu reduzieren.
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Zudem sind beim Klemmenblock 1 die Klemmenkörper 11 so konfiguriert, dass die Verbindungsschrauben 4 in die Schraubenlöcher 21h und 22h entlang mindestens einer Richtung (in dieser Ausführungsform beider Richtungen) aus der „ersten Richtung” und einer „zweiten Richtung” geschraubt werden können, die parallel zur ersten Oberfläche der Leiterplatte 2 wird, wenn der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 angebracht ist. Weiterhin ist der Klemmenhalteabschnitt 12 so konfiguriert, dass mit Blick entlang der „zweiten Richtung” jeder Gehäusebefestigungsabschnitt 33 in einem Breitenbereich H von einen Ende eines Klemmenkörpers 11 in einer dritten Richtung, die sowohl die „erste Richtung” als auch die „zweite Richtung” schneidet (in dieser Ausführungsform „senkrecht dazu ist”), zum anderen Ende des Klemmenkörpers 11 in der „dritten Richtung” positioniert ist. Daher ist es gemäß dem Klemmenblock 1 und der Stromversorgungsvorrichtung 100 im Vergleich zu einer Konfiguration, in der der „Gehäusebefestigungsabschnitt” außerhalb des Breitenbereichs H vorgesehen ist, möglich, die Größe des Klemmenblocks 1 entlang der „dritten Richtung” ausreichend zu reduzieren, und als Ergebnis ist es möglich, die durch den Klemmenblock 1 belegte Fläche der Leiterplatte 2 ausreichend zu reduzieren.
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Zusätzlich weist beim Klemmenblock 1 jeder Klemmenkörper 11 die drei verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b auf, die mit einem Leiterbild der Leiterplatte 2 zu verlöten sind, und die verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b sind so angeordnet, dass mit Blick entlang der „ersten Richtung” der verlötete Abschnitt 24a nicht auf einer „gedachten Gerade (der strichpunktierten Linie L in 5)” positioniert ist, die Positionen der verlöteten Abschnitte 24b und 24b verbindet. Wird daher gemäß dem Klemmenblock 1 und der Stromversorgungsvorrichtung 100 eine Kraft entlang der „zweiten Richtung” ausgeübt, sind die verlöteten Abschnitte 24a, 24b und 24b im Vergleich zu einer Konfiguration nicht verformungsanfällig, in der die „verlöteten Abschnitte” so angeordnet sind, dass sie auf einer einzelnen „gedachten Gerade” positioniert sind, was bedeutet, dass es möglich ist, vorteilhaft eine Situation zu vermeiden, in der der Klemmenblock 1 relativ zur Leiterplatte 2 geneigt wird, auch wenn das vordere Ende einer Befestigungsschraube 6 auf den Randabschnitt eines Einsatzlochs 33h trifft, wenn die Befestigungsschraube 6 in das Einsatzloch 33h eines Gehäusebefestigungsabschnitts 33 eingesetzt wird, um den Klemmenblock 1 am Gehäuse 3 (am oberen Gehäuseteil 13a) zu befestigen.
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Zu beachten ist, dass die Konfigurationen des „Klemmenblocks” und des „elektronischen Geräts” gemäß der Erfindung nicht auf die o. g. beispielhaften Konfigurationen beschränkt sind. Obwohl als ein Beispiel ein Beispiel beschrieben wurde, in dem der Klemmenblock 1 an der Leiterplatte 2 in einem Zustand angebracht ist, in dem der zum Träger weisende Abschnitt 32 zur Leiterplatte 2 weisend so platziert ist, dass der zum Träger weisende Abschnitt 32 direkt die erste Oberfläche der Leiterplatte 2 kontaktiert, ist es auch möglich, einen „Klemmenblock” an einem „angebrachten Träger” in einem (nicht gezeigten) Zustand anzubringen, in dem der „zum Träger weisende Abschnitt” zur „ersten Oberfläche des angebrachten Trägers” weisend so platziert ist, dass verschiedene Bahnen (Filme), Abstandshalter u. ä. zwischen dem „zum Träger weisenden Abschnitt” und der „ersten Oberfläche des angebrachten Trägers” eingefügt sind.
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Obwohl zuvor ferner eine beispielhafte Konfiguration beschrieben wurde, in der ein gesamter Gehäusebefestigungsabschnitt 33 mit denn Einsatzloch 33h im Breitenbereich H positioniert ist, ist es, solange der „Einsatzabschnitt” im „Breitenbereich” positioniert ist, auch bei geringem Vorstehen eines Teils des „Gehäusebefestigungsabschnitts” vom „Breitenbereich” möglich, die Größe des „Klemmenblocks” entlang der „dritten Richtung” auf gleiche Weise wie beim o. g. Klemmenblock 1 ausreichend zu reduzieren. Als Ergebnis ist es möglich, die durch den „Klemmenblock” belegte Fläche des „angebrachten Trägers” ausreichend zu reduzieren. Zusätzlich ist es für einen „Klemmenblock”, bei dem mehrere Klemmenkörper in einer Linie wie beim o. g. Klemmenblock 1 angeordnet sind, auch dann, wenn „Gehäusebefestigungsabschnitte” jeweils in einem „Breitenbereich” für ein benachbartes Paar „Klemmen” positioniert sind (als ein Beispiel über der Trennwand 34 in der Mitte des o. g. Klemmenblocks 1), auf gleiche Weise wie beim o. g. Klemmenblock 1 möglich, die Größe des „Klemmenblocks” entlang der „dritten Richtung” ausreichend zu reduzieren. Als Ergebnis ist es möglich, die durch den „Klemmenblock” belegte Fläche des „angebrachten Trägers” ausreichend zu reduzieren.
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Obwohl ferner die Stromversorgungsvorrichtung 100, bei der die Isolierbahn 13c zwischen dem unteren Gehäuseteil 13b und der Leiterplatte 2 eingefügt ist, als Beispiel beschrieben wurde, ist es wie bei einem Gehäuse 3A einer Stromversorgungsvorrichtung 100A (ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes „elektronisches Gerät”) gemäß 7 möglich, dass bei ausreichender Trennung der Innenfläche eines unteren Gehäuseteils 13d von der Rückfläche der Leiterplatte 2 die Isolierbahn 13c unnötig wird. Um hierbei zu verhindern, dass die Finger einer Arbeitskraft o. ä. zwischen der Leiterplatte 2 und dem unteren Gehäuseteil 13d beim Anbringen oder Lösen von Verbindungsdrähten am oder vom Klemmenblock 1 (den Klemmenkörpern 11) eingeführt werden, ist ein Kantenabschnitt auf der rechten Seite in 7 des unteren Gehäuseteils 13d des Gehäuses 3A gemäß 7 nach oben abgebogen (zur Leiterplatte 2). Zu beachten ist, dass für die Stromversorgungsvorrichtung 100A in 7 und eine Stromversorgungsvorrichtung 100B gemäß 8 Bauelemente mit der gleichen Funktion wie die o. g. Stromversorgungsvorrichtung 100 die gleichen Bezugszeichen tragen und nicht noch einmal beschrieben werden.
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Obwohl außerdem die Stromversorgungsvorrichtung 100 (100A) zuvor beschrieben wurde, in der die Leiterplatte 2, an der der Klemmenblock 1 angebracht wurde, innerhalb des Gehäuses 3 (3A) aufgenommen ist, das mit dem oberen Gehäuseteil 13a und dem unteren Gehäuseteil 13b (13d) ausgestattet ist, ist es in Abhängigkeit von der Spezifikation des „elektronischen Geräts” möglich, den unteren Gehäuseteil 13b (13d) unnötig zu machen (d. h., um die Leiterplatte 2 in einem „Gehäuse” unterzubringen, das sich nur aus dem oberen Gehäuseteil 13a zusammensetzt). Obwohl zusätzlich zuvor ein Beispiel beschrieben wurde, in dem der Klemmenblock 1 so befestigt ist, dass die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 innerhalb des oberen Gehäuseteils 13a des Gehäuses 3 (3A) positioniert sind, ist es auch möglich, eine (nicht gezeigte) Konfiguration zu verwenden, in der der Klemmenblock 1 so befestigt ist, dass die Gehäusebefestigungsabschnitte 33 außerhalb des „Gehäuses” positioniert sind.
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Obwohl zudem eine Konfiguration als Beispiel zuvor beschrieben wurde, in der der Klemmenblock 1 am oberen Gehäuseteil 13a durch Schrauben der Befestigungsschrauben 6 in die Gehäusebelestigungsabschnitte 33 entlang der „zweiten Richtung” befestigt ist, ist die Konfiguration der „Gehäusebefestigungsabschnitte” nicht darauf beschränkt. Als ein Beispiel ist der Klemmenblock 1B in der Stromversorgungsvorrichtung 100B (noch ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes „elektronisches Gerät”) gemäß 8 ein weiteres Beispiel für einen „Klemmenblock” und weist Gehäusebefestigungsabschnitte 43 anstelle der Gehäusebefestigungsabschnitte 33 des o. g. Klemmenblocks 1 auf.
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Hierbei ist jeder Gehäusebefestigungsabschnitt 43 des Klemmenblocks 1B mit einem Einsatzloch 43h ausgestattet, das ein weiteres Beispiel für einen „Einsatzabschnitt” für die Erfindung ist, und es ist möglich, den Klemmenblock 1B an einem oberen Gehäuseteil 13e zu befestigen, indem die Befestigungsschrauben 6, die durch die Einsatzdurchgangslöcher 13h eingesetzt werden, die im oberen Gehäuseteil 13e des Gehäuses 3B gebildet sind, das ein weiteres Beispiel für ein „Gehäuse” für die Erfindung ist, in Einsatzlöcher 43h entlang der „ersten Richtung” (der Richtung des Pfeils A in 8) eingesetzt und die Befestigungsschrauben 6 in die Befestigungsmuttern 5 geschraubt werden, die in die Mutternaufnahmelöcher 43a eingepasst wurden. Der Klemmenblock 1B, der mit den Gehäusebefestigungsabschnitten 43 dieser Konfiguration ausgestattet ist, kann ebenfalls die gleiche Wirkung wie der zuvor beschriebene Klemmenblock 1 erzielen.
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Obwohl zusätzlich eine Konfiguration als Beispiel beschrieben wurde, in der der Klemmenblock 1 (1B) am Gehäuse 3 (3A, 3B) durch Schrauben der Befestigungsschrauben 6 in die Befestigungsmuttern 5 befestigt ist, ist es anstelle einer Konfiguration, in der Schraubenbauteile wie die Befestigungsschrauben 6 als „Befestigungsbauteile” für die Erfindung verwendet werden, auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, in der Nieten als „Befestigungsbauteile” zum Einsatz kommen. Obwohl zusätzlich die Konfigurationen der Stromversorgungsvorrichtungen 100 (100A, 100B) als Beispiele für ein „elektronisches Gerät” beschrieben wurden, ist das „elektronische Gerät” für die Erfindung nicht auf eine „Stromversorgungsvorrichtung” beschränkt, und es ist auch möglich, die Erfindung auf verschiedene Geräte anzuwenden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2002-50419 [0002, 0002, 0002, 0004, 0004, 0004]
- JP 61-42881 [0003, 0004, 0008, 0008, 0009, 0009, 0009]
- JP 2016-62945 [0018]