DE102017202758A1 - Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017202758A1
DE102017202758A1 DE102017202758.4A DE102017202758A DE102017202758A1 DE 102017202758 A1 DE102017202758 A1 DE 102017202758A1 DE 102017202758 A DE102017202758 A DE 102017202758A DE 102017202758 A1 DE102017202758 A1 DE 102017202758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
attachment
support element
fastening
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017202758.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Laurent Baudart
Mickaël TRANNOY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Interieur Industrie SAS
Original Assignee
Faurecia Interieur Industrie SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Interieur Industrie SAS filed Critical Faurecia Interieur Industrie SAS
Publication of DE102017202758A1 publication Critical patent/DE102017202758A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend einen Querträger (1), welcher sich im Wesentlichen entlang einer longitudinalen Richtung (Y) erstreckt, ein Trageelement (2) mit wenigstens einer Befestigungsfläche (7), einen Flansch (3), welcher an dem Trageelement (2) befestigt ist. Das Trageelement (2) ist aus einem ersten Material hergestellt, der Flansch (3) aus einem zweiten Material hergestellt ist, welches von dem ersten Material verschieden ist. Die wenigstens eine Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) erstreckt sich entlang einer Befestigungsebene (P), beispielsweise im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung (Y). Die Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) umfasst Befestigungsöffnungen (9, 9', 9'') zum Befestigen des Trageelements (2) an dem Flansch (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Querträger-Anordnungen für Fahrzeuge, insbesondere Querträger-Anordnungen von Armaturenbrettern von Automobilen.
  • Weiter insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Querträger-Anordnung für Fahrzeuge, umfassend:
    • – einen sich im Wesentlichen entlang einer transversalen Richtung erstreckenden Querträger,
    • – ein Trageelement, welches dazu eingerichtet ist, an dem Querträger angebracht zu sein, wobei das Trageelement wenigstens eine Befestigungsfläche umfasst,
    • – einen an dem Querträger angebrachten und an dem Trageelement befestigten Flansch, wobei der Flansch eine Befestigungszone umfasst, welche mit der wenigstens einen Befestigungsfläche des Trageelements zusammenwirkt, wobei der Flansch dazu eingerichtet ist, zwischen dem Querträger und der Fahrzeugstruktur eingefügt zu sein.
  • Das Dokument EP2436579 (A2) der Anmelderin beschreibt insbesondere eine Querträger-Anordnung.
  • Weiter insbesondere beschreibt die EP2436579 (A2) eine Querträger-Anordnung, umfassend einen Querträger von Armaturenbrettern von Fahrzeugen, einen Träger, und einen Flansch, welcher dazu eingerichtet ist, zwischen dem Querträger und der Fahrzeugstruktur eingefügt zu sein.
  • Dieser Typ von Anordnung ist zufriedenstellend. Jedoch zielt die vorliegende Erfindung hinsichtlich einer Reduktion der Masse der Querträger-Anordnung unter Beibehaltung ihrer erhöhten technischer Leistungsfähigkeit, insbesondere unter Wahrung der wichtigen Steifigkeit auf dem Niveau der Komponenten oder der Verbindungen zwischen den Komponenten, insbesonderer entlang der longitudinalen Richtung, darauf ab, die bestehenden Querträger-Anordnungen zu verbessern.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß eine Querträger-Anordnung für Fahrzeuge aus der fraglichen Gattung dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement aus einem ersten Material hergestellt ist, der Flansch aus einem zweiten Material gebildet ist, das von dem ersten Material verschieden ist, dass die wenigstens eine Befestigungsfläche des Trageelements sich entlang einer Befestigungsebene erstreckt, und dass die wenigstens eine Befestigungsfläche des Trageelements Befestigungsöffnungen für die Befestigung des Trageelements an dem Flansch umfasst.
  • Dank dieser Einrichtungen wird eine Querträger-Anordnung hergestellt, die leichtgewichtig sein kann, während gleichzeitig eine Steifigkeit des Systems, insbesondere entlang der longitudinalen Richtung, sichergestellt wird. Das Vorliegen der beiden verschiedenen Materialien erlaubt es in diesem Fall, die Massen der Anordnung zu verringern und die Befestigung dieser Elemente aus verschiedenen Materialien steif zu halten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann unter Umständen auf eines oder mehrere der folgenden Merkmale zurückgegriffen werden:
    • – das Trageelement ist ein gegossenes Stück, welches eine Entformungsrichtung aufweist und in welchem die Achse der Befestigungsöffnungen sich parallel zu der Entformungsrichtung erstreckt. Auf diese Weise sind die Befestigungsachsen und die Entformungsachse des Stücks parallel, was es erlaubt, die an dem Trageelement vorgesehenen Befestigungsöffnungen während des Gießens des Trageelements zu bilden. Somit ist kein späterer Schritt eines Abtragens der Befestigungsöffnungen notwendig;
    • – die Befestigung zwischen der wenigstens einen Befestigungsfläche des Trageelements und der Befestigungszone des Flanschs ist durch Verschraubung hergestellt. Die Verschraubung stellt eine steife Befestigung sicher, die einfach herzustellen ist. Es können jedoch auch andere Befestigungen, beispielsweise durch Vernieten, vorgesehen werden;
    • – die Befestigungszone des Flanschs umfasst mehrere getrennte Befestigungsabschnitte. Die Mehrzahl von Befestigungsabschnitten erlaubt eine Verteilung von Kräften, beispielsweise im Falle eines Aufpralls auf das Fahrzeug, und trägt zu der Steifigkeit der Verbindung bei, die zwischen dem Trageelement und dem Flansch vorgesehen ist;
    • – die Befestigungsabschnitte sind in Anlage an der wenigstens einen Befestigungsfläche. Beispielsweise kann jeder Befestigungsabschnitt an einer Befestigungsfläche in Anlage sein oder die Befestigungsabschnitte sind in Anlage an einer Befestigungsfläche oder die Befestigungsabschnitte sind in Anlage an Befestigungsflächen, wobei mehrere Befestigungsabschnitte in Anlage an einer gleichen Befestigungsfläche sein können;
    • – der Flansch umfasst ferner Zwischenzonen, wobei die Zwischenzonen Befestigungsabschnitte untereinander verbinden, wobei die Zwischenzonen teilweise gegenüber der wenigstens einen Befestigungsfläche des Trageelements liegen;
    • – die Zwischenzonen liegen in einem Abstand von der wenigstens einen Befestigungsfläche des Trageelements. Anders ausgedrückt ist ein Spiel zwischen den Zwischenzonen und dem Flansch vorgesehen, um Lärmentwicklungen durch Kontakt bei einem Betrieb des Fahrzeugs zu verhindern;
    • – der Flansch umfasst einen ersten und einen zweiten Teil, wobei jeder Teil eine erste Befestigungslasche mit einer ersten Befestigungsöffnung und eine zweite Befestigungslasche mit einer zweiten Befestigungsöffnung umfasst. Diese beiden Teile erlauben es, die Steifigkeit der Anordnung zu verbessern;
    • – die ersten Befestigungslaschen des ersten und des zweiten Teils sind derart überlagert, dass die Achsen der ersten Befestigungsöffnungen des ersten und des zweiten Teils im Wesentlichen zusammenfallen;
    • – die Befestigungsöffnungen des Flanschs liegen gegenüber den Befestigungsöffnungen des Trageelements. Die Befestigung ist erleichtert;
    • – die Befestigungszone des Flanschs umfasst drei getrennte Befestigungsabschnitte, welche durch die Befestigungslaschen des ersten und zweiten Teils des Flanschs gebildet sind. Hierdurch wird die Befestigung optimiert;
    • – die erste Befestigungslasche des zweiten Teils ist zwischen der ersten Befestigungslasche des ersten Teils und der wenigstens einen Befestigungsfläche des Trageelements eingefügt;
    • – eine Befestigung durch Schweißen ist zwischen den ersten Befestigungslaschen des ersten Teils und des zweiten Teils des Flanschs vorgesehen. Die Schweißverbindung versteift die Verbindung zwischen den Teilen des Flanschs;
    • – der erste Teil des Flanschs und der zweite Teil des Flanschs umfassen jeweils einen Hauptkörper, welcher sich im Wesentlichen in einer Hauptkörper-Ebene senkrecht zu der longitudinalen Richtung erstreckt;
    • – der Hauptkörper umfasst wenigstens einen Rand, welcher mit einer Kante versehen ist, welche sich im Wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Hauptkörper-Ebene derart erstreckt, dass die Steifigkeit des Flanschs erhöht wird. Die Kante erlaubt es, den Flansch zu versteifen, so dass die durch den Flansch gebildete Verbindung unter Vibrationen steif bleibt. Die Kanten sind leicht herzustellen, insbesondere während eines Tiefziehens des Flanschs;
    • – das erste Material ist ein Leichtmetall. Das erste Material ist beispielsweise Aluminium oder Magnesium;
    • – das zweite Material ist Stahl. In diesem Fall ist das erste Material leichter als der Stahl;
    • – das Trageelement ist ein Lenksäulenträger, an dem ferner eine Stützstrebe befestigt ist;
    • – der Flansch ist ein Verbindungsflansch eines inneren Querträgers eines Chassis, umfassend Mittel zum Verbinden mit einem inneren Querträger eines Chassis.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen deutlich, die im Rahmen eines nicht einschränkenden Beispiels gegeben wird, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen:
  • ist die 1 eine Vorderansicht einer Querträger-Anordnung eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung, umfassend einen Querträger, ein Trageelement und einen Flansch;
  • ist die 2 eine Detailansicht mit vergrößertem Maßstab der mit II bezeichneten Zone aus der 1 des Flanschs und des Trageelements;
  • ist die 3 eine perspektivische Ansicht des Trageelements der Anordnung aus 1;
  • ist die 4 eine perspektivische Ansicht des Flanschs der Anordnung aus 1;
  • ist die 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Flanschs aus 2;
  • ist die 6 eine Explosionszeichnung des Flanschs und des Trageelements der Anordnung aus 1;
  • ist die 7 eine perspektivische Ansicht des Flanschs und des Trageelements der Anordnung aus 1.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • Die 1 repräsentiert eine Querträger-Anordnung eines Fahrzeugs und insbesondere eine Querträger-Anordnung eines Armaturenbretts (oder vorderen Querträgers) eines Automobils, insbesondere umfassend einen Querträger 1, ein Trageelement 2 und einen Flansch 3. Das Trageelement 2 und der Flansch 3 sind an dem Querträger 1 angebracht. Beispielsweise umfasst der Flansch 3 eine oder mehrere Ausbuchtung(en) 4 (in den 1 und 2 zu sehen), die dazu eingerichtet ist/sind, den Querträger 10 aufzunehmen.
  • Der Querträger 1 des Armaturenbretts des Fahrzeugs, wie er in 1 gezeigt ist, ist dazu vorgesehen, transversal zwischen lateralen vorderen Säulen oder „A”-Säulen (nicht gezeigt) einer Karosseriestruktur eines Fahrzeugs (auch Chassis genannt) befestigt zu sein. Er hat insbesondere die Aufgaben, die Struktur des Fahrzeugs zu versteifen und funktionelle Ausrüstung des Fahrzeugs, wie beispielsweise eine Lenksäule, ein Lüftersystem zum Heizen und Klimatisieren oder ein Autoradio, zu tragen. Der Querträger 1 umfasst ein Querträger-Rohr 10, das sich entlang einer longitudinalen Richtung Y erstreckt. Das Querträger-Rohr 10 kann von kreisförmigem Querschnitt sein. Das Querträger-Rohr 10 umfasst ein erstes und ein zweites Ende 11, 12.
  • Das Querträger-Rohr 10 ist an der Karosserie-(oder Chassis-)Struktur des Fahrzeugs mittels einer Fahrer-Montagehalterung 5 angebracht. Insbesondere ist eines der Enden 11 des Querträger-Rohrs 10 an der Fahrer-Montagehalterung 5 befestigt, die wiederum dazu vorgesehen ist, an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs an der Seite des Fahrersitzes des Fahrzeugs befestigt zu sein.
  • In ähnlicher Weise ist das zweite Ende 12 des Querträger-Rohrs 10 an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs mittels einer Beifahrer-Montagehalterung 6 angebracht. Insbesondere ist das zweite Ende 12 des Querträger-Rohrs an der Beifahrer-Montagehalterung 6 befestigt, die wiederum dazu vorgesehen ist, an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs an der Seite des Beifahrersitzes des Fahrzeugs in der transversalen Richtung gegenüber dem Fahrersitz befestigt zu sein.
  • Die Montagehalterungen 5, 6 können beispielsweise aus einem leichten Material, wie beispielsweise einem glasfaser- oder kohlefaserverstärkten Duroplast-Material hergestellt sein. Die aus der Querträger-Anordnung und den Halterungen aufgebaute Baugruppe ist somit leichter, während ihre technische Leistungsfähigkeit gleich derjenigen von Baugruppen ist, die lediglich aus Stahl hergestellt sind. Die aus der Querträger-Anordnung und den Halterungen 5, 6 aufgebaute Baugruppe kann daher „hybrid” sein, das heißt aus verschiedenen Materialien hergestellt.
  • Das Querträger-Rohr 10 kann aus Metall, beispielsweise aus Stahl, bestehen. Allerdings kann mit dem Ziel der maximalen Reduktion der Masse der Querträger-Anordnung das Querträger-Rohr 10 aus einem Verbundmaterial hergestellt sein oder erneut „hybrid” sein, das heißt einen aus Metall hergestellten Teil und einen anderen Teil aufweisen, der aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
  • Das Querträger-Rohr 10 ist an dem Trageelement 2 angebracht. Das Trageelement 2 ist beispielsweise ein Trageelement einer Lenksäule und/oder einer Stützstrebe.
  • Das Trageelement 2 ist beispielsweise aus einem Leichtmetall wie Magnesium oder Aluminium hergestellt. Man versteht insbesondere unter einem „leichten Material” ein Material, das eine niedrigere Dichte als diejenige von Stahl aufweist.
  • Das Trageelement 2 kann durch Formen/Gießen hergestellt sein. Beispielsweise ist das Trageelement 2 dazu eingerichtet, entlang einer Entformungsrichtung D senkrecht zu der longitudinalen Richtung Y entformt zu werden. In diesem Fall umfasst das Trageelement 2 einen Teil, der einen transversalen Abschnitt senkrecht zu der longitudinalen Richtung Y umfasst, der so eingerichtet ist, dass das Trageelement 2 entlang einer Entformungsrichtung D entformt wird, beispielsweise senkrecht zu der longitudinalen Richtung Y, während das Trageelement 2 hergestellt wird.
  • Das Trageelement 2 umfasst wenigstens eine Befestigungsfläche 7, an welcher der Flansch 3 befestigt ist, und an welcher insbesondere eine Befestigungszone 8 befestigt ist, die an dem Flansch 3 vorgesehen ist. Die Befestigungsfläche 7 (anders ausgedrückt die wenigstens eine Befestigungsfläche) des Trageelements 2 erstreckt sich entlang einer Befestigungsebene P, die im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung Y ist.
  • Die Befestigungsfläche 7 des Trageelements 2 umfasst Befestigungsöffnungen 9. Das Trageelement 2 kann mehrere Befestigungsflächen 7 umfassen. Beispielsweise liegen die Befestigungsöffnungen 9 jeweils in einer verschiedenen Befestigungsfläche oder in der selben Befestigungsfläche 7 oder jeder Befestigungsfläche 7 entspricht eine variable Anzahl (die beispielsweise von 1 bis 3 läuft) von Befestigungsöffnungen 9. Die Befestigungsöffnungen 9 der Befestigungsfläche 7 weisen eine Befestigungsöffnungs-Achse A auf. Die Befestigungsöffnungs-Achsen A sind parallel zu der Entformungsrichtung D. Insbesondere erstrecken sich die Befestigungsöffnungs-Achsen A entlang einer Richtung parallel zu der Enfformungsrichtung D derart, dass sie während der Herstellung durch Formen des Trageelements 2 gebildet werden. Somit können die Befestigungsöffnungs-Achsen A sich entlang einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsebene des Trageelements 2 erstrecken.
  • In einer Ausführungsvariante erstrecken sich die Befestigungsöffnungs-Achsen A nicht entlang einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsebene P des Trageelements 2, insbesondere wenn es notwendig ist, die Achse zu neigen, um einen erleichterten Zugang für eine Einschraubmaschine zu erlauben, die dazu eingerichtet ist, beispielsweise Gewindestifte in die Befestigungsöffnungen 9 einzuschrauben.
  • Beispielsweise umfasst, wie in der 3 dargestellt, die Befestigungsfläche 7 des Trageelements 2 drei Befestigungsöffnungen 9, 9', 9''. Die erste und die zweite Befestigungsöffnung 9, 9' sind beispielsweise in der Nähe des Querträgers 1 positioniert, während die dritte Befestigungsöffnung 9'' in einem größeren Abstand von dem Querträger 1 positioniert ist als die erste und zweite Befestigungsöffnung 9, 9'. Die erste, zweite und dritte Befestigungsöffnung 9, 9', 9'' können derart an der Befestigungsfläche 7 (oder den Befestigungsflächen 7) angeordnet sein, dass sie die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
  • Die Befestigungsfläche 7 wirkt mit der Befestigungszone 8 des Flanschs 3 zusammen. Beispielsweise ist der Flansch 3 ein Flansch 3 zur Verbindung des inneren Chassis-Querträgers, welcher mit dem Querträger 1 verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Abstandshalter in in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Richtung Y zwischen dem Querträger 1 und einem (nicht gezeigten) inneren Chassis-Querträger zu bilden. Der Flansch 3 umfasst außerdem Mittel zur Verbindung 13 mit dem inneren Chassis-Querträger. Der innere Chassis-Querträger erstreckt sich konventionell unter dem unteren Rand der Windschutzscheibe.
  • Der Flansch 3 muss ausreichend steif sein, um ein Brechen aufgrund von Vibrationen bei einer normalen Funktion des Fahrzeugs zu verhindern (diese Vibrationen entstehen beispielsweise durch die Bewegung des Fahrzeugs oder den Betrieb des Motors). Der Flansch 3 muss ebenfalls dazu eingerichtet sein, insbesondere im Fall eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs zu kollabieren, um Verletzungsrisiken des Fahrers zu verhindern.
  • Im vorliegenden Fall umfasst, wie in den 2, 4 und 6 gezeigt, die Befestigungszone 8 des Flanschs 3 mehrere Befestigungsabschnitte 14, 14', 14''. Die Befestigungsabschnitte 14, 14', 14'' sind getrennt. Beispielsweise liegen drei Befestigungsabschnitte 14, 14', 14'' vor. Die Befestigungsabschnitte 14, 14', 14'' liegen gegen die Befestigungsfläche 7 oder gegen die Befestigungsflächen 7 an. Insbesondere umfasst der Flansch 3 Befestigungslaschen 15, 16, 17, 18, und diese Befestigungslaschen 15, 16, 17, 18 bilden die Befestigungsabschnitte 14.
  • Der Flansch 3 umfasst ferner einen Hauptkörper 19, 20. Der Hauptkörper 19, 20 des Flanschs 3 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Ebene des Hauptkörpers senkrecht zu der longitudinalen Richtung Y. Der Hauptkörper 19, 20 umfasst wenigstens einen Rand, welcher mit einer Kante R versehen ist, welche sich im Wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Hauptkörpers derart erstreckt, dass die Steifigkeit des Flanschs 3 erhöht wird. Unter dem Rand des Hauptkörpers wird der Umfang des Hauptkörpers verstanden.
  • Ferner ist der Hauptkörper 19, 20 des Flanschs 3 unterbrochen. Genauer gesagt umfasst der Hauptkörper 19, 20 des Flanschs 3 eine oder mehrere Öffnung(en) 21, 22. Die Ränder des Flanschs 3, welche die Öffnungen 21, 22 begrenzen, können ebenfalls eine Kante R aufweisen, welche sich im Wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Hauptkörpers derart erstreckt, dass die Steifigkeit des Flanschs 3 erhöht wird. Der Hauptkörper 19, 20 des Flanschs 3 umfasst beispielsweise ein Stahlblech, welches Öffnungen 21, 22 aufweist. Der Hauptkörper des Flanschs 3 ist beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt.
  • Wie insbesondere in der 4 gezeigt, umfasst der Flansch 3 einen ersten und einen zweiten Teil 23, 24. Der erste Teil 23 umfasst eine erste und eine zweite Befestigungslasche 15, 16. Der zweite Teil 24 umfasst eine erste und eine zweite Befestigungslasche 17, 18.
  • In diesem Fall umfasst der erste Teil 23 des Flanschs einen Hauptkörper 19 und der zweite Teil 24 des Flanschs 3 umfasst einen Hauptkörper 20, der sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten Hauptkörper 19 erstrecken kann.
  • In diesem Fall umfasst jeder Teil 23, 24 eine erste Befestigungslasche 15, 17 mit einer ersten Befestigungsöffnung 25, 26 und eine zweite Befestigungslasche 16, 18 mit einer zweiten Befestigungsöffnung 27, 28. Die ersten Befestigungslaschen 25, 26 der ersten und zweiten Teile 23, 24 sind derart überlagert, dass die Achsen der ersten Befestigungsöffnungen 9 des ersten und zweiten Teils 23, 24 im Wesentlichen zusammenfallen. Hierbei wird die erste Befestigungslasche 17 des zweiten Teils 24 des Flanschs 3 (oder ein Abschnitt dieser ersten Befestigungslasche 17) zwischen der ersten Befestigungslasche 15 des ersten Teils 23 des Flanschs 3 und der Befestigungsfläche 7 eingefügt. Die ersten Befestigungslaschen 15, 17 bilden also einen Befestigungsabschnitt 14. Die zweite Befestigungslasche 16 des ersten Teils 23 bildet einen Befestigungsabschnitt 14'. Die zweite Befestigungslasche 16 des zweiten Teils 24 bildet einen Befestigungsabschnitt 14''.
  • Beispielsweise kann eine Schweißnaht S zwischen der ersten Befestigungslasche 17 des zweiten Teils 24 des Flanschs 3 und der ersten Befestigungslasche 15 des ersten Teils 23 des Flanschs 3 vorgesehen sein.
  • Die Befestigungslaschen 15, 16, 17, 18 des Flanschs 3 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche 7 des Trageelements 2.
  • Die Öffnungen 25, 26, 27, 28 der Befestigungslaschen 15, 16, 17, 18 sind dazu vorgesehen, den Befestigungsöffnungen 9, 9', 9'' der Befestigungsfläche 7 (oder der Befestigungsflächen 7) gegenübergestellt zu werden.
  • Insbesondere liegt, wie in der 6 gezeigt, die zweite Öffnung 26 des ersten Teils 23 des Flanschs 3 gegenüber der ersten Befestigungsöffnung 9 des Trageelements 2. Die zweite Öffnung 28 des zweiten Teils 24 des Flanschs 3 liegt gegenüber der zweiten Befestigungsöffnung 9' des Trageelements 2. Die ersten Öffnungen 25, 26 des ersten und zweiten Teils 23, 24 des Flanschs 3 liegen gegenüber der dritten Befestigungsöffnung 9'' des Trageelements 2. Die Öffnungen und Befestigungsöffnungen 9, 9', 9'' sind beispielsweise kreisförmig. Allerdings können sie auch länglich sein. Beispielsweise sind die ersten Öffnungen 25, 26 des ersten und zweiten Teils 23, 24 des Flanschs 3 länglich, während die anderen Öffnungen 27, 28 und Befestigungsöffnungen 9, 9', 9'' kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sind, um Spannungen zu begrenzen. In montiertem Zustand sollte der Abstand zwischen den Achsen der ersten Befestigungsöffnungen 25, 26 des ersten und zweiten Teils des Flanschs 3 kleiner als ein Millimeter sein.
  • Beispielsweise sind (nicht gezeigte) Gewindestangen vorgesehen, um die Öffnungen 9, 9', 9'', 25, 26, 27, 28 während der festen Montage des Flanschs 3 und des Trageelements 2 zu durchqueren, und insbesondere während des festen Montierens des ersten Teils 23 des Flanschs 3, des zweiten Teils 24 des Flanschs 3 und des Trageelements 2.
  • Die Befestigungszonen des Flanschs 3 liegen an der Befestigungsfläche 7 (oder den Befestigungsflächen 7) des Trageelements 2 an. Die Befestigungslaschen 15, 16 des ersten Teils 23 des Flanschs 3 sind miteinander durch Zwischenzonen Zi verbunden. Die Befestigungslaschen 17, 18 des zweiten Teils 24 des Flanschs 3 sind miteinander durch Zwischenzonen Zi verbunden. Die Zwischenzonen Zi sind teilweise gegenüber der Befestigungsfläche 7 (oder den Befestigungsflächen 7) des Trageelements und in einem Abstand davon. Somit liegt ein Spiel zwischen den Zwischenzonen Zi und dem Trageelement 2 vor. Dieses Spiel erlaubt es, Geräusche durch Kontakt zwischen den Bauteilen zu vermeiden. Jedoch kann dieses Spiel die Steifigkeit des Flanschs 3 gefährden. Allerdings erlauben es die Kanten R, die an dem Hauptkörper des Flanschs 3 vorgesehen sind und sich im Wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Hauptkörpers erstrecken, einen letztlichen Trägheitsbruch zu verhindern und die Steifigkeit des Flanschs 3 zu erhöhen. Dieses Kanten R können beispielsweise an allen freien Rändern des Flanschs 3 vorgesehen werden. Schließlich können die freien Ränder des Flanschs 3, an denen der Querträger 1 und die Mittel zum Verbinden 13 mit dem inneren Chassis-Querträger verbunden sind, frei von diesen Kanten sein.
  • Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend einen Querträger (1), welcher sich im Wesentlichen entlang einer longitudinalen Richtung (Y) erstreckt, ein Trageelement (2) mit wenigstens einer Befestigungsfläche (7), einen Flansch (3), welcher an dem Trageelement (2) befestigt ist. Das Trageelement (2) ist aus einem ersten Material hergestellt, der Flansch (3) aus einem zweiten Material hergestellt ist, welches von dem ersten Material verschieden ist. Die wenigstens eine Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) erstreckt sich entlang einer Befestigungsebene (P), beispielsweise im Wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung (Y). Die Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) umfasst Befestigungsöffnungen (9, 9', 9'') zum Befestigen des Trageelements (2) an dem Flansch (3).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2436579 (A2) [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug, umfassend: – einen Querträger (1), welcher sich im Wesentlichen entlang einer Iongitudinalen Richtung (Y) erstreckt, – ein Trageelement (2), welches dazu eingerichtet ist, mit dem Querträger (1) verbunden zu sein, wobei das Trageelement (2) wenigstens eine Befestigungsfläche (7) umfasst, – einen Flansch (3), welcher mit dem Querträger (1) verbunden und an dem Trageelement (2) befestigt ist, wobei der Flansch (3) eine Befestigungszone (8) umfasst, welche mit der wenigstens einen Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) zusammenwirkt, wobei der Flansch (3) dazu eingerichtet ist, zwischen dem Querträger (1) und der Fahrzeugstruktur eingefügt zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement (2) aus einem ersten Material hergestellt ist, der Flansch (3) aus einem zweiten Material hergestellt ist, welches von dem ersten Material verschieden ist, dass die wenigstens eine Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) sich entlang einer Befestigungsebene (P) erstreckt, und dass die wenigstens eine Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) Befestigungsöffnungen (9, 9', 9'') zum Befestigen des Trageelements (2) an dem Flansch (3) umfasst.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Trageelement (2) ein gegossenes Stück ist, welches eine Entformungsrichtung (D) aufweist, und wobei die Achse der Befestigungsöffnungen (A) sich im Wesentlichen parallel zu der Entformungsrichtung (D) erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Befestigung zwischen der wenigstens einen Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) und der Befestigungszone (8) des Flanschs (3) durch Verschraubung hergestellt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungszone (8) des Flanschs (3) mehrere getrennte Befestigungsabschnitte (14, 14', 14'') umfasst, wobei die Befestigungsabschnitte (14, 14', 14'') in Anlage an der wenigstens einen Befestigungsfläche (7) sind, und wobei der Flansch (3) ferner Zwischenzonen (Zi) umfasst, wobei die Zwischenzonen (Zi) Befestigungsabschnitte (14, 14', 14'') zwischen einander verbinden, wobei die Zwischenzonen (Zi) teilweise gegenüber der Befestigungsfläche des Trageelements (2) liegen, und wobei die Zwischenzonen (Zi) in einem Abstand von der wenigstens einen Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) liegen.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flansch (3) umfasst einen ersten und einen zweiten Teil (23, 24) umfasst, wobei jeder Teil eine erste Befestigungslasche (15, 17) mit einer ersten Befestigungsöffnung (25, 26) und eine zweite Befestigungslasche (16, 18) mit einer zweiten Befestigungsöffnung (27, 28) umfasst, wobei die ersten Befestigungslaschen (15, 17) des ersten und des zweiten Teils (23, 24) derart überlagert sind, dass die Achsen der ersten Befestigungsöffnungen (25, 26) des ersten und des zweiten Teils (23, 24) im Wesentlichen zusammenfallen, und wobei die Befestigungsöffnungen (25, 26, 27, 28) des Flanschs (3) gegenüber den Befestigungsöffnungen (9, 9', 9'') des Trageelements (2) liegen.
  6. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Befestigungszone (8) des Flanschs (3) drei getrennte Befestigungsabschnitte (14, 14', 14'') umfasst, welche durch die Befestigungslaschen (15, 16, 17, 18) des ersten und zweiten Teils (23, 24) des Flanschs (3) gebildet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste Befestigungslasche (17) des zweiten Teils (24) zwischen der ersten Befestigungslasche (15) des ersten Teils (23) und der wenigstens einen Befestigungsfläche (7) des Trageelements (2) eingefügt ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der erste Teil (23) des Flanschs (3) und der zweite Teil (24) des Flanschs (3) jeweils einen Hauptkörper (19, 20) umfassen, welcher sich im Wesentlichen in einer Hauptkörper-Ebene senkrecht zu der longitudinalen Richtung (Y) erstreckt, wobei der Hauptkörper (19, 20) wenigstens einen Rand umfasst, welcher mit einer Kante (R) versehen ist, welche sich im Wesentlichen entlang einer Richtung senkrecht zu der Hauptkörper-Ebene derart erstreckt, dass die Steifigkeit des Flanschs (3) erhöht wird.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Material ein Leichtmetall ist und das zweite Material Stahl ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trageelement (2) ist ein Lenksäulenträger ist, an welchem ferner eine Stützstrebe befestigt ist, und wobei der Flansch (3) ein Verbindungsflansch eines inneren Querträgers eines Chassis ist, umfassend Mittel zum Verbinden mit einem inneren Querträger eines Chassis.
DE102017202758.4A 2016-02-26 2017-02-21 Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug Withdrawn DE102017202758A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1651609 2016-02-26
FR1651609A FR3048221B1 (fr) 2016-02-26 2016-02-26 Assemblage de traverse de vehicule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017202758A1 true DE102017202758A1 (de) 2017-08-31

Family

ID=55752599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017202758.4A Withdrawn DE102017202758A1 (de) 2016-02-26 2017-02-21 Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102017202758A1 (de)
FR (1) FR3048221B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021024397A (ja) * 2019-08-02 2021-02-22 スズキ株式会社 車両前部構造
GB2628567A (en) * 2023-03-29 2024-10-02 Jaguar Land Rover Ltd Hybrid cross-car beam
GB2628568A (en) * 2023-03-29 2024-10-02 Jaguar Land Rover Ltd Hybrid cross-car beam

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2436579A2 (de) 2010-09-30 2012-04-04 Faurecia Intérieur Industrie Querträgergruppe eines Armaturenbrettes für ein Auto

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032481A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugaufbau
DE102008039652A1 (de) * 2008-08-26 2010-03-11 Lanxess Deutschland Gmbh Querträgermodul für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2436579A2 (de) 2010-09-30 2012-04-04 Faurecia Intérieur Industrie Querträgergruppe eines Armaturenbrettes für ein Auto

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021024397A (ja) * 2019-08-02 2021-02-22 スズキ株式会社 車両前部構造
JP7314695B2 (ja) 2019-08-02 2023-07-26 スズキ株式会社 車両前部構造
GB2628567A (en) * 2023-03-29 2024-10-02 Jaguar Land Rover Ltd Hybrid cross-car beam
GB2628568A (en) * 2023-03-29 2024-10-02 Jaguar Land Rover Ltd Hybrid cross-car beam

Also Published As

Publication number Publication date
FR3048221A1 (fr) 2017-09-01
FR3048221B1 (fr) 2018-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008015786B4 (de) Aufbau einer Fahrzeugkarosserie
EP1712451B1 (de) Als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
EP1829767B1 (de) Hilfsrahmen zur Befestigung an einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102013113855B4 (de) Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP3271217B1 (de) Personenkraftwagen mit einem frontendträger
DE102010020304A1 (de) Hilfsträger
DE202014004652U1 (de) Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie
DE102017008205A1 (de) Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Steuern und/oder Absorbieren eines Aufpralls auf eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102018132532A1 (de) Autoquerträger für ein Fahrzeug
DE102017202758A1 (de) Querträger-Anordnung für ein Fahrzeug
DE202010018333U1 (de) Armaturenbrettstruktur für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuge mit einer solchen Struktur
EP1712450B1 (de) Als Fahrschemel ausgebildeter Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
DE102011011934A1 (de) Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102005034445A1 (de) Vorderbau für ein Kraftfahrzeug
DE202013011387U1 (de) Fahrzeug-Traversenanordnung
DE102010054410A1 (de) Lastkraftwagen
DE102018120872B4 (de) Deflektorschiene für Rahmenlängsträger
EP2243689B1 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs
DE102020005903A1 (de) Motorhaube für einen Kraftwagen
DE102013008758B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE19906447B4 (de) Gehäuse zur Aufnahme eines gefalteten Luftsacks
DE102018209763A1 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102012023863A1 (de) Heckwagenstruktur für eine Personenkraftwagenkarosserie
DE102022120872B3 (de) Instrumententafelträger
DE202017103910U1 (de) Führerstandsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee