DE102017200490B3 - Steuervorrichtung zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung sowie Beleuchtungsvorrichtung und Kraftfahrzeug - Google Patents

Steuervorrichtung zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung sowie Beleuchtungsvorrichtung und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017200490B3
DE102017200490B3 DE102017200490.8A DE102017200490A DE102017200490B3 DE 102017200490 B3 DE102017200490 B3 DE 102017200490B3 DE 102017200490 A DE102017200490 A DE 102017200490A DE 102017200490 B3 DE102017200490 B3 DE 102017200490B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
led
control
cntl
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017200490.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Kovatchev
Aurel-Vasile Neic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive GmbH filed Critical Continental Automotive GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE102017200490B3 publication Critical patent/DE102017200490B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/395Linear regulators
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/40Details of LED load circuits
    • H05B45/44Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix
    • H05B45/48Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix having LEDs organised in strings and incorporating parallel shunting devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuervorrichtung (CNTL) zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms (15) einer LED-Kettenschaltung (12), aufweisend: eine Versorgungsschaltung (I1) zum Bereitstellen des Diodenstroms (15) an einem ersten Anschluss (16) der LED-Kettenschaltung (12), einen den ersten Anschluss (16) mit einem Massepotential (17) verbindenden Glättungskondensator (C1) zum Verringern einer Welligkeit eines zeitlichen Verlaufs des Diodenstroms (15), und eine Überbrückungsschaltung (14), die dazu eingerichtet ist, in der LED-Kettenschaltung (12) Leuchtdioden (13) einzeln oder in Teilgruppen elektrisch kurzzuschließen. Die Erfindung sieht vor, dass an einem zweiten Anschluss (18) der LED-Kettenschaltung (12) der Diodenstrom (15) über einen Regeltransistor (Qreg) zu dem Massepotential (17) geführt ist und eine Reglerschaltung (19) dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage einer integrierenden Regelung einen Spannungsabfall über dem Regeltransistor (Qreg) auf einen vorbestimmten Sollwert einzuregeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine LED-Kettenschaltung aus Leuchtdioden (LED-Kettenschaltung). Die Steuervorrichtung ist zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms der LED-Kettenschaltung ausgestaltet. Zu der Erfindung gehört auch eine Beleuchtungsvorrichtung mit der Steuervorrichtung. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, weshalb durch die Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Unter einer LED-Kettenschaltung ist im Zusammenhang mit der Erfindung eine kaskadierte Schaltung zu verstehen, deren einzelne Kaskadenelemente jeweils eine Leuchtdiode (LED) und einen dazu parallel geschalteten Überbrückungsschalter zum Kurzschließen der Leuchtdiode vorsehen. Die Kaskadenelemente sind in einer Reihenschaltung oder Serienschaltung geschaltet. Die Anordnung aus steuerbaren Überbrückungsschaltern ist im Zusammenhang mit der Erfindung insgesamt als Überbrückungsschaltung bezeichnet.
  • Für einen schonenden Betrieb der Leuchtdioden kann eine Versorgungsschaltung mit einem Anschluss der LED-Kettenschaltung verschaltet sein, sodass ein Diodenstrom aus der Versorgungsschaltung in die hintereinander geschalteten Leuchtdioden eingeprägt werden kann. Die Versorgungsschaltung kann eine Stromstärke des Diodenstroms auf einen Kennwert einregeln, der durch den Leuchtdiodentyp vorgegeben ist. Wird der Kennwert überschritten, so kann dies den Leuchtdioden schaden. Der Stromkreis wird über ein Massepotential geschlossen.
  • Um nun eine einzelne Leuchtdiode oder einige der Leuchtdioden dunkel zu schalten, während zumindest eine Leuchtdiode weiterleuchtet, genügt es, den Überbrückungsschalter der dunkel zu schaltenden Leuchtdiode elektrisch leitend zu schalten. Die Leuchtdiode wird hierdurch kurzgeschlossen und der Diodenstrom fließt über den elektrisch leitend geschalteten Überbrückungsschalter an der Leuchtdiode vorbei. Hierdurch entsteht kein Kurzschlussstrom, da die Versorgungsschaltung die Stromstärke des Diodenstroms regelt oder begrenzt.
  • Eine solche LED-Kettenschaltung ist beispielsweise aus der US 8203283 B2 bekannt. Daraus ist auch bekannt, dass zum Verringern einer Welligkeit des Diodenstroms ein Glättungskondensator der LED-Kettenschaltung parallel geschaltet sein kann.
  • Der Glättungskondensator stellt bei Kurzschließen einer einzelnen oder einiger der Leuchtdioden der LED-Kettenschaltung ein Problem dar. Denn vor dem Kurzschließen ist der Glättungskondensator auf einen Spannungswert aufgeladen, der sich zum einen aus dem elektrischen Widerstand der LED-Kettenschaltung zwischen ihrem Anschluss und dem Massepotential und zum anderen aus der eingeregelten Stromstärke des Diodenstroms ergibt. Wird nun durch einen Überbrückungsschalter oder einige der Überbrückungsschalter zumindest eine Leuchtdiode kurzgeschlossen, so verringert sich hierdurch der elektrische Widerstand der LED-Kettenschaltung. Dies sorgt dafür, dass sich der Glättungskondensator aufgrund des geringeren elektrischen Widerstands über die LED-Kettenschaltung elektrisch entlädt, bis die Kondensatorspannung so weit gesunken ist, dass sich wieder ein Gleichgewicht ergibt, das durch den Stromstärkewert des Diodenstroms und den neu eingestellten elektrischen Widerstand der LED-Kettenschaltung festgelegt ist.
  • Für die Zeit des Entladens des Glättungskondensators fließt somit zusätzlich zu dem Diodenstrom, der durch die Versorgungsschaltung eingeprägt wird, auch der Entladungsstrom aus dem Glättungskondensator durch die LED-Kettenschaltung. Damit werden die Leuchtdioden mit einer größeren Stromstärke betrieben, als ihr Kennwert vorgibt.
  • Aus der DE 10 2008 010 320 A1 ist eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
  • Aus der US 2016/0 135 258 A1 und der US 2014/0 085 945 A1 sind Verfahren zur Flicker-Reduzierung bei einer LED-Kettenschaltung bekannt.
  • Aus der DE 10 2015 221 358 A1 ist ein Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend in Reihe geschaltete, mittels einer jeweiligen Schalteinheit überbrückbare Halbleiterlichtquellen. Ein Linearregler ist in Reihe mit den Halbleiterlichtquellen geschaltet. Ein Schließvorgang einer oder mehrerer Schalteinheiten ist ermittelbar. Ein Widerstand des Linearreglers ist in Abhängigkeit von dem Schließvorgang erhöhbar.
  • Aus der DE 10 2013 102 312 B3 ist eine Betriebsschaltung zum Betreiben eines Leuchtmoduls mit einem Überspannungsschutz bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine LED-Kettenschaltung mit Überbrückungsschaltung schonend zu betreiben.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist die eingangs beschriebene Steuervorrichtung zum Steuern der Stromstärke des Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung dadurch weitergebildet, dass bei der LED-Kettenschaltung deren zweiter Anschluss, der also mit dem Massepotential verbunden werden muss, um den Stromkreis zu schließen, indirekt über einen Regeltransistor mit dem Massepotential gekoppelt ist, sodass an dem zweiten Anschluss der Diodenstrom über diesen Regeltransistor zu dem Massepotential geführt ist. Der Regeltransistor wird durch eine Reglerschaltung gesteuert, die dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage einer integrierenden Regelung (I-Regelung) einen Spannungsabfall über dem Regeltransistor auf einen vorbestimmten Sollwert einzuregeln. Eine Zeitkonstante (Anstieg um den Faktor e = 2,71 ...; Eulersche Zahl) ist insbesondere größer als 10 μs, insbesondere größer als 20 μs.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass beim Überbrücken oder Kurzschließen einer Leuchtdiode oder einiger Leuchtdioden in der LED-Kettenschaltung weiterhin (wie im Stand der Technik) die Kondensatorspannung zwar über der LED-Kettenschaltung und dem Regeltransistor abfällt, hierdurch aber keinen instantanen Stromanstieg bewirken kann, da der dynamische Widerstand der Schaltstrecke des Regeltransistors (d. h. der Drain-Source-Strecke oder Kollektor-Emitter-Strecke) so eingestellt werden kann, dass der Regeltransistor auf einen Anstieg der elektrischen Spannung mit einem Anstieg seines elektrischen Widerstands reagiert. Der dynamische Widerstand ist durch den Arbeitspunkt des Regeltransistors gegeben, der wiederum mittels des Sollwerts in der Reglerschaltung eingestellt werden kann. In seinem Arbeitspunkt blockiert der Regeltransistor dann ohne einen Steuerbedarf selbsttätig einen Stromanstieg des Diodenstroms durch seine dynamische Widerstandserhöhung. Dies verhindert ein Entladen des Kondensators mit einem Entladungsstrom, der größer als ein maximal zugelassener Diodenstrom ist. Mit selbständig ist gemeint, dass der Strom der Basis bzw. die Spannung am Drain des Regeltransistors konstant bleiben kann.
  • Indem hierbei zusätzlich eine integrierende Regelung verwendet wird, baut die Reglerschaltung mittels des Regeltransistors zudem nach einem ersten Spannungsimpuls des Glättungskondensators dennoch durch entsprechendes Aufregeln des Stroms oder Verringern des elektrischen Widerstands des Regeltransistors die Energie des Kondensators über der Zeit verteilt ab. Somit wird der Glättungskondensator also insgesamt nicht schlagartig entladen, sondern dies geschieht über eine vorbestimmte Mindestzeitdauer verteilt.
  • Zu der Erfindung gehören auch optionale technische Merkmale, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der besagte Sollwert größer als 0,5 V und kleiner als 2 V ist. Durch einen Sollwert größer als 0,5 V wird der Arbeitspunkt des Regeltransistors in einem Bereich des dynamischen Widerstands gehalten, der weniger als 2 A Stromsteigerung bei einer Veränderung der elektrischen Spannung über der Schaltstrecke von 10 V aufweist. Das bedeutet bei einem Bipolartransistor (bipolar junction transistor), dass der Kollektorstrom IC um weniger als 2 A ansteigt, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE vom Arbeitspunkt aus um 10 V ansteigt. Dies schützt die Dioden vor einem Stromstoß aufgrund der Entladung des Kondensators. Ein geeigneter Arbeitspunkt kann aus einem Kennlinienfeld des verwendeten Regeltransistors entnommen werden.
  • Bevorzugt ist der Regeltransistor ein solcher Bipolartransistor, wodurch er zum einen eine inhärente Schaltträgheit aufweist, die hier einen Schutz für die Leuchtdioden vor einem zu schnellen Anstieg des Diodenstroms darstellt. Zum anderen lässt sich die Schaltung hierdurch auch kostengünstig bereitstellen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Steuereingang des Regeltransistors (also die Basis oder das Gate) direkt über einen Erdungskondensator mit dem Massepotential gekoppelt ist. Damit liegt also der Steuereingang für stufenförmige oder sprunghafte zeitliche Verläufe auf dem Massepotential, sodass diese Verläufe nur einen zeitlich verzögerten Einfluss auf den Steuereingang haben.
  • Ein Spannungsstoß des Glättungskondensators, der unmittelbar nach dem Kurzschließen einer Leuchtdiode oder mehrerer Leuchtdioden der LED-Kettenschaltung entstehen kann, lässt sich sogar an der LED-Kettenschaltung vorbei zum Massepotential leiten. Bevorzugt weist die Steuervorrichtung hierzu zudem eine Begrenzungsschaltung auf, die einen die LED-Kettenschaltung überbrückenden Schalter bereitstellt. Diese Begrenzungsschaltung ist dazu eingerichtet, eine Überspannung in der LED-Kettenschaltung oder am Regeltransistor zu detektieren. Diese Überspannung ergibt sich beim Kurzschließen zumindest einer der Leuchtdioden innerhalb der LED-Kettenschaltung oder an dem Regeltransistor und ist in der besagten Weise durch den Glättungskondensator verursacht. Die Begrenzungsschaltung erfasst diese Überspannung und schaltet den besagten Schalter elektrisch leitend, falls der Wert der Überspannung größer als ein Grenzwert ist. Somit wird also der erste Anschluss der LED-Kettenschaltung, an welchem der Glättungskondensator seine Kondensatorspannung einprägt, über den Schalter an der LED-Kettenschaltung vorbei mit dem Massepotential verbunden. Somit kann ein initialer Entladungsstrom über den Schalter aus dem Glättungskondensator abfließen und zwar an der LED-Kettenschaltung vorbei. Somit werden die Leuchtdioden nicht mit diesem Entladungsstrom beaufschlagt, der einen Strompuls mit einer Stromstärke darstellt, die mindestens zweimal größer als der Kennwert ist und z. B. über 5 A betragen kann.
  • Die Begrenzungsschaltung ist bevorzugt dazu eingerichtet, die besagte Überspannung an einem Eingang der Schaltstrecke des Regeltransistors zu erfassen. Es handelt sich also um diejenige Spannung, die zum Beispiel am Kollektor oder Drain des Regeltransistors abfällt. Bevorzugt ist dieser Abgriffspunkt oder Messpunkt der Überspannung mit dem Steuereingang des Schalters gekoppelt, d. h. sie wird diesem Steuereingang zugeführt. So kann beispielsweise ein Kollektor des Regeltransistors an der Basis oder dem Gate des Schalters angeschlossen sein, wobei hier auch eine Kopplung direkt oder über beispielsweise einen elektrischen Widerstand oder ein anderes elektrisches Bauelement vorgesehen sein kann. Somit schaltet der Schalter in den elektrisch leitenden Zustand, sobald die Überspannung am Regeltransistor abfällt.
  • Der Schalter ist bevorzugt ein Feldeffekttransistor (FET). Hierdurch ist eine Verzögerungsdauer, die sich zwischen dem Erkennen oder Detektieren der Überspannung und dem Durchschalten des Schalters (in den elektrisch leitenden Zustand) ergibt, derart kurz, dass der Entladestrom durch die Leuchtdioden nicht über einen vorbestimmten Höchstwert steigen kann.
  • Zum Steuern des Regeltransistors ist die besagte integrierende Reglerschaltung bereitgestellt. Um diese zu realisieren, ist bevorzugt vorgesehen, dass die integrierende Regelung auf der Grundlage eines Operationsverstärkers und eines integrierenden RC-Glied gebildet ist, das den Ausgang des Operationsverstärkers mit einem invertierenden Eingang verbindet. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist dabei über eine Diodenschaltung mit dem Massepotential verschaltet. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Integrator nicht in Sättigung kommt. Die Diodenschaltung kann im einfachsten Fall durch eine Zener-Diode oder eine Reihenschaltung aus Zener-Dioden gebildet sein.
  • Die Steuervorrichtung kann in einer Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt werden, die dann auch die LED-Kettenschaltung aufweisen kann. Diese Beleuchtungsvorrichtung kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Die Kombination aus Steuervorrichtung und LED-Kettenschaltung ergibt dann die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung.
  • Durch Bereitstellen der Beleuchtungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug ergibt sich das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Zum Anmeldungsgegenstand gehört auch ein Verfahren, das Verfahrensschritte umfasst, die sich im Betrieb der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung in der beschriebenen Weise ergeben. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Verfahrensschritte des Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
  • 2 Diagramme mit schematisierten Verläufen von Signalen, die sich in einer Beleuchtungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs von 1 ergeben können.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug 10, bei dem es sich zum Beispiel um einen Kraftwagen handeln kann. In dem Kraftfahrzeug 10 kann eine Beleuchtungsvorrichtung 11 bereitgestellt sein, die zum Beispiel Bestandteil eines Scheinwerfers oder eines Fahrtrichtungsanzeigers (Blinkers) sein kann.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 11 kann eine Steuervorrichtung CNTL (insbesondere in Form einer Steuerschaltung) und eine LED-Kettenschaltung 12 mit mehreren Leuchtdioden 13 aufweisen, wobei in 1 die Leuchtdioden 13 durch die Bezeichnung LED1, LED2, ..., LEDN unterschieden sind und N die Gesamtanzahl der Leuchtdioden 13 ist. N kann größer als 1 sein, insbesondere größer als 10. Die Leuchtdioden 13 können in der LED-Kettenschaltung 12 auch beispielsweise als eine Matrix räumlich angeordnet sein, um eine flächige Lichtquelle zu ergeben.
  • Die einzelnen Leuchtdioden 13 können unabhängig von den übrigen Leuchtdioden 13 durch eine Überbrückungsschaltung 14 in Abhängigkeit von einem jeweiligen Schaltsignal V1, V2, ..., VN eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Die Schaltsignale V1, V2, ..., VN sind in 1 jeweils durch eine Spannungsquelle symbolisch repräsentiert. Für einen Dimmbetrieb kann auch vorgesehen sein, dass die Schaltsignale V1, V2, ..., VN eine Pulsweitenmodulation PWM1, PWM2, ..., PWMN aufweisen. Die Schaltsignale V1, V2, ..., VN steuern hierbei jeweils einen Überbrückungsschalter Q1, Q2, ..., QN, bei dem es sich jeweils beispielsweise um einen Transistor, insbesondere einen Feldeffekttransistor, handeln kann. Im Folgenden wird jede Leuchtdiode allgemein ohne ihre Ordnungsnummer als LED und der zugehörige Überbrückungsschalter entsprechend als Q bezeichnet.
  • Die Leuchtdioden 13 sind hintereinander geschaltet, sodass sie von einem gemeinsamen Diodenstrom 15 durchflossen werden können. Indem ein Überbrückungsschalter Q elektrisch leitend geschaltet wird, wird der Diodenstrom 15 an der zugehörigen, überbrückten Leuchtdiode LED vorbeigeführt, sodass die Leuchtdiode LED dunkel bleibt oder ist. Durch Schalten des Überbrückungsschalters Q in den elektrisch sperrenden Zustand wird der Diodenstrom 15 durch die zugehörige Leuchtdiode LED geführt, sodass die Leuchtdiode LED leuchtet.
  • Der Diodenstrom 15 kann durch eine Versorgungsschaltung I1 erzeugt werden, bei der es sich um eine Konstantstromquelle handeln kann, die in an sich bekannter Weise ausgestaltet sein kann. Die Versorgungsschaltung I1 kann an einem Versorgungsanschluss oder kurz Anschluss 16 der LED-Kettenschaltung 12 elektrisch angeschlossen sein. Der Diodenstrom 15 kann über ein Massepotential 17 in die Versorgungsschaltung I1 zurückfließen, d. h. das Massepotential 17 schließt den Stromkreis. Zum Reduzieren einer Welligkeit eines zeitlichen Verlaufs des Diodenstroms 15 kann ein Glättungskondensator C1 den Anschluss 16 der LED-Kettenschaltung 15 mit dem Massepotential 17 verbinden.
  • In Bezug auf das Massepotential 17 kann sich am Versorgungsanschluss 16 ein elektrisches Potential oder eine elektrische Spannung VLED ergeben, die von dem Gesamtwiderstand der LED-Kettenschaltung 12 und der Stromstärke des Diodenstroms 15 abhängig ist.
  • An einem zweiten Anschluss 18 der LED-Kettenschaltung 12 ist diese mit dem Massepotential 17 verschaltet. Der Diodenstrom 15 kann über den zweiten Anschluss 18 zum Massepotential 17 fließen oder geführt werden.
  • Hierbei ist der Anschluss 18 bei der Beleuchtungsvorrichtung 11 aber nicht direkt mit dem Massepotential 17 verschaltet, sondern über einen Regeltransistor Qreg, der durch eine Reglerschaltung 19 an einem Steuereingang 20 gesteuert werden kann.
  • Eine elektrische Spannung Vdamp, die an einem Kollektor des Regeltransistors Qreg abfallen kann, kann durch eine Begrenzungsschaltung 21 erfasst werden. Die Begrenzungsschaltung 21 kann einen Schalter in Form eines Transistors Qdamp, der auch als Clamp-FET bezeichnet wird, aufweisen, durch welchen der Anschluss 16 der LED-Kettenschaltung 12 an der LED-Kettenschaltung 12 vorbei mit dem Massepotential 17 gekoppelt ist. Die Steuervorrichtung CNTL kann die Amplitude der Stromspitze des Diodenstroms 15, die bei dynamischer Überbrückung einzelner LEDs in der Ketteschaltung 12 entsteht, soweit reduzieren, bis die LED-Spezifikation oder der Kennwert in Bezug auf den zulässigen LED-Spitzenstrom erfüllt wird.
  • Die LED-Kette LED1 ... LEDN wird hierzu von der Konstantstromquelle I1 angetrieben. In der Praxis kann die Konstantstromquelle I1 ein Buck-Wandler (Abwärtswandler) im Konstantstrombetrieb sein, aber auch ein Boost- oder SEPIC-Wandler (SEPIC, single-ended primary-inductor converter) oder eine aktive Stromquelle mit Operationsverstärker und Transistor sind beispielsweise möglich. Parallel zu der Stromquelle I1 ist der Glättungskondensator C1 angeschlossen, der für LED-Rippelstrom-Begrenzung und EMV-Performance zuständig ist. Er kann einen typischen Wert im μF-Bereich, z. B. 1 μF oder 2.2 μF oder 4.7 μF haben. Die LEDs können durch die parallelen Überbrückungsschalter Q1 ... QN überbrückt werden, um Dimm-PWMs PWM1 ... PWMN in einer LED-Matrix-Ansteuerung umsetzen zu können.
  • Die Steuervorrichtung CNTL zur Begrenzung der LED-Stromspitzen besteht aus zwei zusätzlichen Subblöcken, nämlich:
    • – der integrierenden Reglerschaltung 19, z. B. realisiert mit einem Operationsverstärker U1, integrierendem RC-Glied 22 aus Ri, Ci, einem Tiefpassfilter R3, C3, Bias-Spannungsteiler R2, R4, der den invertierenden Operationsverstärker-Eingang auf z. B. 1 V einstellt, Clamp-Diode D1 (Zener-Diode oder mehrere Diodenstrecken in Serie, je nach Auslegung, damit der Integrator nicht in Sättigung kommt), Strommessshunt Rreg und Regler-BJT Qreg;
    • – der Begrenzungsschaltung 21 (Peak-Limiter), z. B. realisiert mit Spannungsteiler R5, R6, Zener-Diode D2 zum Schutz der Gate-Source-Strecke sowie dem Clamp-FET Qdamp.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung gemäß 1 kann anhand der Strom- und Spannungsverläufe von 2 erkannt werden. Durch die dynamische LED-Stromumleitung mittels Q1, ..., QN wird die Länge der LED-Ketteschaltung 12 dynamisch verändert und damit ihr elektrischer Widerstand. Die LED-Kettenspannung VLED muss sich daher immer wieder neu einstellen.
  • In den Situationen, wo sich die Anzahl der leuchtenden LEDs reduziert, muss die im Kondensator C1 gespeicherte Energie absorbiert werden. Ohne die hier beschriebene Schaltung würde dies in den LED-Chips geschehen, was zu LED-Überstromspitzen führt, die die elektrische Spezifikation der LEDs eventuell verletzen.
  • Um dem entgegenzuwirken, werden die zwei Transistoren Qreg und Qdamp eingesetzt, die die Energiemengen während des Umschaltvorgangs absorbieren und in Wärme umwandeln. Sie verfügen bevorzugt über ein thermisch geeignetes Gehäuse (z. B. DPAK, SOT223, PowerSO8). Qdamp muss schnell ansprechen, daher wird bevorzugt ein FET eingesetzt. Dies könnte bei anderen Schaltungsanforderungen und Auslegung aber auch ein BJT sein. Qreg ist – als Teil eines Integrators – nicht zwangsweise schnell, daher wird ein kostengünstiger BJT bevorzugt eingesetzt. Je nach Situation könnte aber auch ein FET bereitgestellt werden.
  • Qdamp überwacht die Kollektorspannung von Qreg und absorbiert die steilen Transientenströme, die sofort nach dem Umschalten durch die Entladung von C1 entstehen (siehe Vdamp). Dies geschieht dadurch, dass die Spannungsüberhöhung am Kollektor von Qreg, die während des Entladens des Ausgangs- bzw. Glättungskondensators C1 bei LED-Überbrückung entsteht, praktisch direkt an die Basis von Qdamp übergeben wird, da die Basis von Qreg AC-mäßig auf Masse liegt, nämlich bedingt durch den Erdungskondensator C3.
  • Der Integrator mit Qreg ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingeschwungen (siehe VINT). Er greift später ein, um den Spannungsabfall über Qreg auf einer Spannungsvorgabe Vref zu halten. Vref ergibt sich als:
    Figure DE102017200490B3_0002
  • Vorteilhaft ist, Vs auf ca. 100 mV zu halten, um Verluste zu minimieren und gleichzeitig genügend Spannung zur Aussteuerung von Qdamp zur Verfügung zu stellen. Vcc ist eine Versorgungsspannung. Ebenso vorteilhaft ist es, die Spannung Vref so einzustellen, dass die Kollektor-Emitter-Spannung von Qreg (angenommen dies ist ein BJT) auf ca. 1 V gehalten wird. Diese gewünschte Kollektor-Emitter-Spannung ergibt sich einerseits aus Überlegungen bezüglich:
    • – der Verlustleistung im Transistor (möglichst gering),
    • – des Arbeitspunktes (er sollte weit weg vom Sättigungsbereich des BJTs sein, damit der Integrator regeln kann) und
    • – letztlich aus dem Grund, dass der dynamische Widerstand rc des Kollektors:
      Figure DE102017200490B3_0003
      am Rand zum Hochimpedanzbereich liegen sollte (siehe die IC-VCE-Kurven eines typischen Leistungs-BJTs).
  • Das dynamische Verhalten der beschriebenen Schaltung (d. h. wie schnell sie reagiert und wie hoch die Rest-Strom-Transienten sind) kann durch geeignete Wahl der Pol- und Nullstellen (Zeitkonstanten) des Integrators angepasst werden: τP1 = R2||R4·C1 τP2 = R3·C3 τZ1 = Ri·Ci
  • Durch die kombinierte Wirkung der Reglerschaltung 19 und der Begrenzungsschaltung 21 werden die LED-Stromspitzen auf einen verträglichen Wert reduziert (siehe in 2 den Verlauf des Diodenstroms 15), der in diesem Fall auf max. 1,4 A statt 5–6 A ansteigt, was z. B. bei einer 2 A-LED sehr hilfreich ist, um innerhalb der LED-Spezifikation zu bleiben.
  • Die beschriebene Schaltung ist zudem als Prototyp aufgebaut und experimentell untersucht worden. Die Messergebnisse bestätigen die Funktionalität der Schaltung. Die LED-Stromspitzen werden bei dem Prototypen auf ca. 1.46 A reduziert.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung eine Schaltung und ein Verfahren zur Stromspitzenbegrenzung in LED-Kettenschaltungen bereitgestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Beleuchtungsschalter
    12
    LED-Kettenschaltung
    13
    Leuchtdiode
    14
    Überbrückungsschaltung
    15
    Diodenstrom
    16
    Erster Anschluss
    17
    Massepotential
    18
    Zweiter Anschluss
    19
    Reglerschaltung
    20
    Steuereingang
    21
    Begrenzungsschaltung
    22
    RC-Glied
    D1
    Versorgungsschaltung
    C1
    Glättungskondensator
    C3
    Erdungskondensator
    Qreg
    Regler Transistor
    Qdamp
    Schalter
    U1
    Operationsverstärker

Claims (10)

  1. Steuervorrichtung (CNTL) zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms (15) einer LED-Kettenschaltung (12), aufweisend: – eine Versorgungsschaltung (I1) zum Bereitstellen des Diodenstroms (15) an einem ersten Anschluss (16) der LED-Kettenschaltung (12), – einen den ersten Anschluss (16) mit einem Massepotential (17) verbindenden Glättungskondensator (C1) zum Verringern einer Welligkeit eines zeitlichen Verlaufs des Diodenstroms (15), – eine Überbrückungsschaltung (14), die dazu eingerichtet ist, in der LED-Kettenschaltung (12) Leuchtdioden (13) einzeln oder in Teilgruppen elektrisch kurzzuschließen, wobei an einem zweiten Anschluss (18) der LED-Kettenschaltung (12) der Diodenstrom (15) über einen Regeltransistor (Qreg) zu dem Massepotential (17) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reglerschaltung (19) dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage einer integrierenden Regelung einen Spannungsabfall über dem Regeltransistor (Qreg) auf einen vorbestimmten Sollwert einzuregeln.
  2. Steuervorrichtung (CNTL) nach Anspruch 1, wobei der Sollwert größer als 0,5 Volt und kleiner als 2 Volt ist.
  3. Steuervorrichtung (CNTL) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Regeltransistor (Qreg) ein Bipolartransistor ist.
  4. Steuervorrichtung (CNTL) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Steuereingang (20) des Regeltransistors (Qreg) direkt über einen Erdungskondensator (C3) mit dem Massepotential (17) gekoppelt ist.
  5. Steuervorrichtung (CNTL) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zudem aufweisend eine Begrenzungsschaltung (21), die einen die LED-Kettenschaltung (12) überbrückenden Schalter (Qdamp) bereitstellt und die dazu eingerichtet ist, eine Überspannung (Vdamp), die beim Kurzschließen zumindest einer der Leuchtdioden (13) innerhalb der LED-Kettenschaltung (12) oder an dem Regeltransistor (Qreg) durch den Glättungskondensator (C1) verursacht wird, zu erfassen und den Schalter (Qdamp) elektrisch leitend zu schalten, falls ein Wert der Überspannung (Vdamp) größer als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  6. Steuervorrichtung (CNTL) nach Anspruch 5, wobei die Begrenzungsschaltung (21) dazu eingerichtet ist, die Überspannung (Vdamp) an einem Eingang einer Schaltstrecke des Regeltransistors (Qreg) zu erfassen und einem Steuereingang des Schalters (Qdamp) zuzuführen.
  7. Steuervorrichtung (CNTL) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Schalter (Qdamp) ein Feldeffekttransistor ist.
  8. Steuervorrichtung (CNTL) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei der Reglerschaltung (19) die integrierende Regelung auf der Grundlage eines Operationsverstärkers (U1) und eines integrierenden RC-Glieds (22), das einen Ausgang des Operationsverstärkers (U1) mit einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (U1) verbindet, gebildet ist und ein nicht-invertierender Eingang über eine Diodenschaltung (D1) mit dem Massepotential (17) verschaltet ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (11), aufweisend eine LED-Kettenschaltung (12) und eine Steuervorrichtung (CNTL) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kraftfahrzeug (10) mit einer Beleuchtungsvorrichtung (11) nach Anspruch 9.
DE102017200490.8A 2016-10-17 2017-01-13 Steuervorrichtung zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung sowie Beleuchtungsvorrichtung und Kraftfahrzeug Active DE102017200490B3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016220194 2016-10-17
DE102016220194.8 2016-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017200490B3 true DE102017200490B3 (de) 2018-02-08

Family

ID=60996389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017200490.8A Active DE102017200490B3 (de) 2016-10-17 2017-01-13 Steuervorrichtung zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung sowie Beleuchtungsvorrichtung und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017200490B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021198349A1 (de) * 2020-04-01 2021-10-07 OSRAM CONTINENTAL GmbH Schaltungsanordnung für ein led-matrix-licht
US11425807B2 (en) 2018-09-11 2022-08-23 Signify Holding B.V. LED lighting circuit and a lighting device comprising the same
WO2024017723A1 (en) 2022-07-21 2024-01-25 Signify Holding B.V. Led lighting circuit and led luminaire comprising the same

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010320A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Koito Manufacturing Co., Ltd. Lichtemittierende Vorrichtung
US8203283B2 (en) * 2007-07-23 2012-06-19 Nxp B.V. Light emitting diode (LED) arrangement with bypass driving
US20140085945A1 (en) * 2012-09-27 2014-03-27 Chengdu Monolithic Power Systems Co., Ltd. Power supply system, associated current ripple suppression circuit and method
DE102013102312B3 (de) * 2013-03-08 2014-07-03 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Betriebsschaltung zum Betreiben eines Leuchtmoduls
US20160135258A1 (en) * 2014-11-06 2016-05-12 Zentel Electronics Corp. Method for minimizing led flicker of an led driver system
DE102015221358A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-04 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Ein Lichtmodul und ein Verfahren zum Betreiben eines Lichtmoduls

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010320A1 (de) * 2007-02-22 2008-08-28 Koito Manufacturing Co., Ltd. Lichtemittierende Vorrichtung
US8203283B2 (en) * 2007-07-23 2012-06-19 Nxp B.V. Light emitting diode (LED) arrangement with bypass driving
US20140085945A1 (en) * 2012-09-27 2014-03-27 Chengdu Monolithic Power Systems Co., Ltd. Power supply system, associated current ripple suppression circuit and method
DE102013102312B3 (de) * 2013-03-08 2014-07-03 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Betriebsschaltung zum Betreiben eines Leuchtmoduls
US20160135258A1 (en) * 2014-11-06 2016-05-12 Zentel Electronics Corp. Method for minimizing led flicker of an led driver system
DE102015221358A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-04 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Ein Lichtmodul und ein Verfahren zum Betreiben eines Lichtmoduls

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11425807B2 (en) 2018-09-11 2022-08-23 Signify Holding B.V. LED lighting circuit and a lighting device comprising the same
WO2021198349A1 (de) * 2020-04-01 2021-10-07 OSRAM CONTINENTAL GmbH Schaltungsanordnung für ein led-matrix-licht
DE102020205960A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 OSRAM CONTINENTAL GmbH Schaltungsanordnung für ein led-matrix-licht
DE102020205960B4 (de) 2020-04-01 2021-12-09 OSRAM CONTINENTAL GmbH Schaltungsanordnung für ein led-matrix-licht
US12108506B2 (en) 2020-04-01 2024-10-01 Continental Automotive Technologies GmbH Circuit arrangement for an LED matrix light
WO2024017723A1 (en) 2022-07-21 2024-01-25 Signify Holding B.V. Led lighting circuit and led luminaire comprising the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19841490B4 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz einer Serienschaltung aus mindestens zwei Leuchdioden vor dem Ausfall
DE2638178C2 (de) Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen
DE102006054354B4 (de) Selbstschützende Crowbar
EP2792213B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum betrieb einer led-kette an wechselspannung
DE102017200490B3 (de) Steuervorrichtung zum Steuern einer Stromstärke eines Diodenstroms einer LED-Kettenschaltung sowie Beleuchtungsvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102005012625A1 (de) Verfahren sowie Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
DE2010208B2 (de) Vorrichtung zum Schutz elektrischer Schaltkreise
DE102006058509A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung
DE202013008967U1 (de) LED Ansteuerschaltung
DE102015214090A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE102014117578A1 (de) Vorsteuerungsschaltung für schnelles Analogdimmen in LED-Treibern
AT518423A4 (de) Kraftfahrzeug-Beleuchtungseinrichtung
DE102015001991A1 (de) Beleuchtungssystem und Steuerschaltung für dasselbe
DE102004062032A1 (de) Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung eines induzierten Stroms
WO2017178470A2 (de) Modul zur bereitstellung einer eigensicheren elektrischen ausgangsleistung sowie explosionsgeschützte leuchte
DE102010015908A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Last
EP3103195B1 (de) Weitbereichs-eingangsschaltung
DE102014200433A1 (de) Schaltungsanordnung für LED-Betriebsstränge
DE112015007243B4 (de) Festkörperbeleuchtungsanordnung
DE19943256A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung einer Lichteinheit für Fahrzeuge
DE102015208078A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Verringerung der Lichtmodulation von mindestens einer an einer Spannung betriebenen Lichtquelle
EP1395091B1 (de) Leuchte mit einer Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Leuchtdioden und Verfahren zum Abgleichen einer solchen Schaltungsanordnung
EP2296440B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ausfallerkennung von Leuchtdioden
DE68911196T2 (de) Betriebsschaltung.
DE202015102462U1 (de) Überspannungs-und Verpolschutz für LED-Module im Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037020000

Ipc: H05B0047100000

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE