DE102017200135A1 - Zugangsberechtigungssystem und Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zugangsberechtigungssystem (3), umfassend zumindest eine fahrzeugexterne Identifikationseinheit (5) zur Identifikation eines Fahrers (2) und/oder eines Fahrzeugs (1). Erfindungsgemäß umfasst die Identifikationseinheit (5) eine Anzahl von Erfassungseinheiten (6) zur berührungslosen Erfassung von biometrischen Daten und von fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und zumindest eine Datenverarbeitungseinheit (8) zur Identifikation des Fahrers (2) und/oder des Fahrzeugs (1) und zumindest eine Ausgabeeinheit (7) zur Ausgabe zumindest einer Instruktion an den Fahrer (2), wobei zur Identifikation die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in der Datenverarbeitungseinheit (8) und auf einer bei einem erstmaligen Zutritt an den Fahrer (2) auszugebenden, systemspezifischen Identifikationskarte (9) hinterlegt sind und die hinterlegten Daten zur Identifikation bei darauffolgenden Zutritten automatisch abrufbar und mit momentan erfassten Daten vergleichbar sind, wobei bei Ermittlung einer Übereinstimmung einer Anzahl von momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegen Daten die Identifikation des Fahrers (2) durchführbar ist und bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers (2) anhand der erfassten biometrischen Daten zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte (9) an den Fahrer (2) ausgebbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zugangsberechtigungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Im Allgemeinen ist ein Zugangsberechtigungssystem bekannt, um beispielsweise einen Zugang zu einem Grundstück und/oder einem Gebäude zu beschränken. Hierbei muss beispielsweise eine Identifikationskarte in das Zugangsberechtigungssystem zur Identifikation eines Fahrzeugnutzers und/oder eines von ihm geführten Fahrzeugs eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Zugangsberechtigungssystem und ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung anzugeben.
  • Hinsichtlich des Zugangsberechtigungssystems wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Zugangsberechtigungssystem umfasst zumindest eine fahrzeugexterne Identifikationseinheit zur Identifikation eines Fahrers und/oder eines Lastkraftwagens. Erfindungsgemäß umfasst die Identifikationseinheit eine Anzahl von Erfassungseinheiten zur berührungslosen Erfassung von biometrischen Daten und fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und zumindest eine Datenverarbeitungseinheit zur Identifikation des Fahrers und/oder des Lastkraftwagens und zumindest eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe zumindest einer Instruktion an den Fahrer. Dabei sind erfindungsgemäß zur Identifikation die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in der Datenverarbeitungseinheit und auf einer bei einem erstmaligen Zutritt an den Fahrer auszugebenden, systemspezifischen Identifikationskarte hinterlegt und die hinterlegten Daten sind zur Identifikation bei darauffolgenden Zutritten automatisch abrufbar und mit momentan erfassten Daten vergleichbar, wobei bei Ermittlung einer Übereinstimmung einer Anzahl von momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegen Daten die Identifikation des Fahrers durchführbar ist und bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers anhand der erfassten biometrischen Daten zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte an den Fahrer ausgebbar ist.
  • Das Zugangsberechtigungssystem ist insbesondere zur Identifikation eines Lastkraftwagenfahrers, eines einer Person, insbesondere dem Fahrer, zugeordneten Lastkraftwagens und/oder eines anderen Transportwagens vorgesehen.
  • Beispielsweise ist das Zugangsberechtigungssystem ein Selbstbedienungsterminal zum automatischen Selbst-Check-in, also zur Selbstanmeldung des Fahrers zur Einfahrt in beispielsweise eine Anlage. Hierbei kann die Anlage beispielsweise ein Ort zum Be- und/oder Entladen des Fahrzeugs, wie zum Beispiel eine Produktionsanlage, eine Kieswerkanlage, eine Firma und/oder ein Logistikzentrum, sein. Des Weiteren kann die Anlage beispielsweise eine Wiegevorrichtung für das Fahrzeug zur Ermittlung eines Ladegewichts sein.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Zugangsberechtigungssystems ist die fahrzeugexterne Identifikationseinheit derart für den Fahrer nutzbar, dass es nicht erforderlich ist, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen muss. Darüber hinaus ist die Identifikation des Fahrers automatisch und berührungslos mittels der Identifikationseinheit durchführbar. Insbesondere ist eine Bedienung und Handhabung des Zugangsberechtigungssystems aufgrund der automatischen Erfassung von biometrischen Daten des Fahrers für den Fahrer vereinfacht.
  • Des Weiteren ist eine Betriebssicherheit der Anlage erhöht, wenn die Identifikation des Fahrers anhand der erfassbaren biometrischen Daten und/oder der zusätzlichen vom Fahrer eingegebenen Daten erfolgt. Insbesondere kann eine Manipulationsgefahr und somit ein Zugang für Unberechtigte vermieden werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform des Zugangsberechtigungssystems umfasst die Erfassungseinheit zumindest eine optische Erfassungseinheit und/oder zumindest eine Kamera zur automatischen Gesichtserkennung und/oder Fingerlinienerkennung und/oder Iris-Erkennung und/oder Lippenbewegungserkennung. Der Fahrer muss lediglich im Fahrzeug aufgrund der automatischen, optischen und berührungslos durchgeführten Erfassung seiner biometrischen Daten sitzen bleiben. Zudem können die fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten, wie zum Beispiel ein Name, Alter und/oder ein Fahrzeugkennzeichen und/oder eine Auftragsnummer, berührungslos mittels der Lippenbewegungserkennung erfasst werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Zugangsberechtigungssystems sieht vor, dass die Erfassungseinheit zumindest eine akustische Erfassungseinheit zur Spracherkennung und/oder Stimmerkennung umfasst. Dadurch ist eine weitere berührungslose Erfassung der fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten ermöglicht. Beispielsweise kann der Fahrer die fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten mittels einer Spracheingabe eingeben. Des Weiteren kann die akustische Erfassungseinheit unterschiedliche Sprachen erkennen, so dass der Fahrer die fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in seiner gewohnten Sprache eingeben kann.
  • Eine Weiterbildung des Zugangsberechtigungssystems sieht vor, dass die Erfassungseinheit zumindest eine Leseeinheit zum Auslesen von hinterlegten Daten der Identifikationskarte umfasst, wobei die Identifikationskarte in einen Schlitz der Leseeinheit einzustecken und/oder an die Leseeinheit anzuhalten ist. Beispielsweise sind auf einem Speicherelement der Identifikationskarte die fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten gespeichert. Dadurch ist die Identifikationskarte dem Fahrer zugeordnet, so dass mittels der Identifikationskarte der Fahrer identifizierbar ist und optional gleichzeitig Informationen zum Fahrzeug auslesbar sind.
  • In einer weiteren Ausbildung des Zugangsberechtigungssystems ist die Ausgabeeinheit zur optischen und/oder akustischen Ausgabe der Instruktion und/oder der Aufforderung an den Fahrer ausgebildet. Beispielsweise umfasst die Ausgabeeinheit zumindest eine optische Anzeigeeinheit und/oder eine akustische Lautsprechereinheit, wodurch die Instruktion, wie zum Beispiel eine Verfahrensanweisung und/oder eine Sicherheitsbelehrung, und die Aufforderung an den Fahrer ausgebbar sind. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit derart ausgebildet, dass die Instruktion und die Aufforderung in unterschiedlichen Sprachen, insbesondere der des Fahrers, ausgebbar sind. Dadurch ist es möglich, dass ein Risiko von Missverständnissen zumindest wesentlich verringert wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zugangsberechtigungssystems sieht vor, dass die Identifikationseinheit zumindest ein Kartenausgabegerät zur Ausgabe der Identifikationskarte an den Fahrer beim erstmaligen Zutritt umfasst. Dadurch kann ein Aufwand, insbesondere Zeitaufwand, zur Ausgabe der anlagenspezifischen Identifikationskarte an einzelne Fahrer verringert werden. Insbesondere wird die Identifikationskarte an den Fahrer ausgegeben, wenn die zu hinterlegenden Daten vollständig hinterlegt worden sind.
  • In einer möglichen Ausführungsform des Zugangsberechtigungssystems ist die Identifikationseinheit in Höhe von mindestens 1,40 m über einer Fahrbahn angeordnet. Insbesondere ist die Identifikationseinheit in Höhe des im Fahrzeug sitzenden Fahrers angeordnet. Somit kann der Fahrer im Fahrzeug sitzen bleiben. In dem Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung mittels eines Zugangsberechtigungssystems wird mittels zumindest einer Identifikationseinheit des Zugangsberechtigungssystems eine Identifikation eines Fahrers und/oder eines Fahrzeugs durchgeführt. Erfindungsgemäß werden bzw. wird mittels einer Anzahl von in der Identifikationseinheit angeordneten Erfassungseinheiten biometrische und fahrerspezifische Daten des Fahrers und fahrzeugspezifische Daten berührungslos erfasst, mittels zumindest einer in der Identifikationseinheit angeordneten Datenverarbeitungseinheit die Identifikation des Fahrers und/oder des Fahrzeugs geprüft und mittels zumindest einer Ausgabeeinheit zumindest eine Instruktion an den Fahrer ausgegeben. Hierbei werden zur Identifikation die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in der Datenverarbeitungseinheit und auf einer bei einem erstmaligen Zutritt an den Fahrer auszugebenden, systemspezifischen Identifikationskarte hinterlegt, wobei die hinterlegten Daten zur Identifikation bei darauffolgenden Zutritten automatisch abgerufen und mit momentan erfassten Daten verglichen werden. Bei Ermittlung einer Übereinstimmung einer Anzahl von momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegten Daten wird die Identifikation des Fahrers durchgeführt und bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers anhand der erfassten biometrischen Daten wird zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte an den Fahrer ausgegeben. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Erzeugung der Zugangsberechtigung weitestgehend automatisiert und für den Fahrer vereinfacht. Darüber hinaus kann eine Manipulationsgefahr durch die Abfrage der biometrischen Daten des Fahrers vermieden werden.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Eingabe der weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten mittels einer vom Fahrer ausgeführten Spracheingabe erfolgt. Insbesondere kann der Fahrer die Spracheingabe in seiner gewohnten Sprache durchführen, wodurch Missverständnisse aufgrund fehlender Sprachkenntnisse vermieden werden können. Zudem ist diese Handhabung, beispielsweise im Gegensatz zu einer manuellen Eingabe, zeitsparender.
  • In einer möglichen Ausführung des Verfahrens werden die erstmalig erfassten Daten als eine Anzahl von Datensätzen hinterlegt und bei Erzielung einer Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge in der Datenverarbeitungseinheit hinterlegter Datensätze wird eine Zugangsberechtigung erzeugt oder bei Nichterzielung einer Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge hinterlegter Datensätze, also bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers anhand der erfassten biometrischen Daten wird zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte an den Fahrer ausgegeben, wobei bei Erzielung einer Übereinstimmung einer Menge eingegebener oder auf der Identifikationskarte gespeicherter Daten mit einer Menge in der Datenverarbeitungseinheit hinterlegter Datensätze eine Zugangsberechtigung erzeugt wird. Zum Beispiel wird bei der Identifikation des Fahrers geprüft, ob eine Übereinstimmungsmenge zumindest einen Schwellwert von einer zur Durchführung der Identifikation benötigten übereinstimmenden Menge von Datensätzen unter- oder überschreitet. Beispielsweise wird die Identifikation bei einer Übereinstimmungsmenge der momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegten Datensätzen von mindestens 60%, bevorzugt 80%, als zur Erzeugung der Zugangsberechtigung zulässig durchgeführt. Bei einer Unterschreitung des Schwellwerts von 60% wird dem Fahrer die Aufforderung zur berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder zur weiteren Identifizierung mittels der Identifikationskarte ausgegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug, einen Fahrer und ein Zugangsberechtigungssystem einer Anlage.
  • Die einzige 1 zeigt ein Fahrzeug 1, einen Fahrer 2 und ein Zugangsberechtigungssystem 3 einer Anlage 4.
  • Das Fahrzeug 1 ist ein Fahrzeug zur Güterbeförderung, wie zum Beispiel ein Lastkraftwagen oder ein anderes Transportfahrzeug.
  • Beispielsweise ist das Zugangsberechtigungssystem 3 ein Selbstbedienungsterminal zum automatischen Selbst-Check-in, also zur Selbstanmeldung des Fahrers zur Einfahrt in die Anlage 4. Hierbei kann die Anlage 4 beispielsweise ein Ort zum Be- und/oder Entladen des Fahrzeugs 1, wie zum Beispiel eine Produktionsanlage, eine Kieswerkanlage, eine Firma und/oder ein Logistikzentrum, sein. Des Weiteren kann die Anlage 4 beispielsweise eine Wiegevorrichtung für das Fahrzeug 1 zur Ermittlung eines Ladegewichts sein.
  • Das Zugangsberechtigungssystem 3 ist zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung für den Fahrer 2 bzw. für das von ihm geführte Fahrzeug 1 vorgesehen. An dem Zugangsberechtigungssystem 3 ist es erforderlich, dass der Fahrer 2 sich und optional das Fahrzeug 1 anmeldet, um die Zugangsberechtigung zu erhalten. Hierfür umfasst das Zugangsberechtigungssystem 3 zumindest eine fahrzeugexterne Identifikationseinheit 5 zur Identifikation des Fahrers 2 und/oder des Fahrzeugs 1.
  • Oftmals ist es erforderlich, dass der Fahrer 2 zur Selbstanmeldung das Fahrzeug 1 verlassen muss, um die Selbstanmeldung an der Identifikationseinheit 5 manuell durchzuführen. Dabei kann beispielsweise das Problem bestehen, dass der Fahrer 2 aufgrund seiner Nationalität und dadurch bedingter Sprachprobleme beispielsweise falsche Eingaben zu sich und/oder dem Fahrzeug 1 tätigt, so dass eine Wiederholdung der Eingaben insbesondere zu Zeitverzögerungen für weitere beteiligte Personen von Güterbeförderungsfahrzeugen führt. Des Weiteren kann der Fahrer 2 in weitestgehend einfacher Weise beabsichtigte Falscheingaben tätigen, um sich einen unberechtigten Zutritt in die Anlage 4 zu verschaffen.
  • Um den Umgang mit der Identifikationseinheit 5 für den Fahrer 2 wesentlich zu erleichtern und Manipulationsgefahren zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Identifikationseinheit 5 eine Anzahl von Erfassungseinheiten 6 zur berührungslosen Erfassung von biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten umfasst. Hierfür ist die Identifikationseinheit 5 in Höhe H von mindestens 1,40 m über einer Fahrbahn F angeordnet.
  • Die Erfassungseinheit 6 umfasst beispielsweise eine optische Erfassungseinheit und/oder eine Kamera zur automatischen Gesichtserkennung, Fingerlinienerkennung und/oder Iris-Erkennung. Beispielsweise ist die optische Erfassungseinheit eine Sensoreinheit zur optischen Abtastung des Gesichts, der Fingerlinien und/oder der Iris mittels Laserstrahlen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können bzw. kann die optische Erfassungseinheit und/oder die Kamera zur Lippenbewegungserkennung ausgebildet sein. Hierdurch können beispielsweise vom Fahrer 2 gesprochene Wörter anhand der ermittelten Lippenbewegungen erkannt werden.
  • Weiterhin umfasst die Erfassungseinheit 6 beispielsweise zumindest eine akustische Erfassungseinheit zur Spracherkennung und/oder Stimmerkennung. Beispielsweise kann der Fahrer 2 mittels der Spracherkennung die fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten, wie zum Beispiel seinen Namen, sein Alter, ein Fahrzeugkennzeichen und/oder eine Auftragsnummer, eingeben.
  • Wenn der Fahrer 2 in seiner gewohnten Sprache mit der Identifikationseinheit 5 kommunizieren möchte, kann mittels der Spracherkennung die Sprache des Fahrers 2 ermittelt werden. Darüber hinaus können zusätzlich zu den erfassten biometrischen Daten eine für den Fahrer 2 verständliche und gewohnte Sprache, eine Nationalität des Fahrers 2 und seine Stimme ermittelt werden. Zum Beispiel werden bzw. wird dem Fahrer 2 zumindest eine Instruktion zur Nutzung der Identifikationseinheit 5, Verfahrensanweisungen und/oder Sicherheitsbelehrungen in seiner Sprache ausgegeben. Hierfür umfasst die Identifikationseinheit 5 zumindest eine Ausgabeeinheit 7 zur optischen und/oder akustischen Ausgabe der Instruktionen.
  • Die erfassten biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten und beispielsweise die Stimme des Fahrers 2 werden in einer in der Identifikationseinheit 5 angeordneten Datenverarbeitungseinheit 8 hinterlegt. Des Weiteren ist die Datenverarbeitungseinheit 8 zur Identifikation des Fahrers 2 und/oder des Fahrzeugs 1 vorgesehen. Hierfür werden die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten bei einem erstmaligen Zutritt des Fahrers 2 erfasst und als eine Anzahl von Datensätzen hinterlegt. Zur Erzeugung der Zugangsberechtigung bei darauffolgenden Zutritten wird eine Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge in der Datenverarbeitungseinheit 8 hinterlegter Datensätze ermittelt. Zum Beispiel wird bei der Identifikation des Fahrers 2 geprüft, ob eine Übereinstimmungsmenge zumindest einen Schwellwert von einer zur Durchführung der Identifikation benötigten übereinstimmenden Menge von Datensätzen unter- oder überschreitet.
  • Beispielsweise wird die Identifikation bei einer Übereinstimmung der momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegten Datensätzen von mindestens 60%, bevorzugt 80%, als zur Erzeugung der Zugangsberechtigung zulässig durchgeführt. Bei einer Nichterzielung einer Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge hinterlegter Datensätze, also bei einer Unterschreitung des Schwellwerts beispielsweise von 60%, wird dem Fahrer 2 eine Aufforderung einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten ausgegeben.
  • Insbesondere wird bei der Unterschreitung des Schwellwerts eine Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers 2 ermittelt.
  • In einer Weiterbildung wird dem Fahrer 2 eine Aufforderung zur weiteren Identifizierung mittels einer personenbezogenen und systemspezifischen, also anlagenspezifischen Identifikationskarte 9 ausgegeben.
  • Die Identifikationskarte 9 wird beim erstmaligen Zutritt automatisch an den Fahrer 2 ausgegeben. Insbesondere wird die Identifikationskarte 9 erst dann ausgegeben, wenn die beim erstmaligen Zutritt erfassten Daten vollständig auf der Identifikationskarte 9 hinterlegt wurden. Die Identifikationskarte 9 umfasst beispielsweise zumindest ein Speicherelement, auf welchem die erforderlichen Daten hinterlegt sind.
  • Des Weiteren umfasst die Identifikationseinheit 5 zumindest ein Kartenausgabegerät 10 zur Ausgabe der Identifikationskarte 9 an den Fahrer 2.
  • Zur aufgeforderten Identifizierung des Fahrers 2 mittels der Identifikationskarte 9 umfasst die Erfassungseinheit 6 beispielsweise eine Leseeinheit 11 zum Auslesen von auf der Identifikationskarte 9 hinterlegten Daten, wobei die Identifikationskarte 9 in einen Schlitz der Leseeinheit 11 einzustecken und/oder an die Leseeinheit 11 anzuhalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrer
    3
    Zugangsberechtigungssystem
    4
    Anlage
    5
    Identifikationseinheit
    6
    Erfassungseinheit
    7
    Ausgabeeinheit
    8
    Datenverarbeitungseinheit
    9
    Identifikationskarte
    10
    Kartenausgabegerät
    11
    Leseeinheit
    F
    Fahrbahn
    H
    Höhe

Claims (10)

  1. Zugangsberechtigungssystem (3), umfassend zumindest eine fahrzeugexterne Identifikationseinheit (5) zur Identifikation eines Fahrers (2) und/oder eines Fahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit (5) - eine Anzahl von Erfassungseinheiten (6) zur berührungslosen Erfassung von biometrischen Daten und von fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und - zumindest eine Datenverarbeitungseinheit (8) zur Identifikation des Fahrers (2) und/oder des Fahrzeugs (1) und - zumindest eine Ausgabeeinheit (7) zur Ausgabe zumindest einer Instruktion an den Fahrer (2) umfasst, wobei - zur Identifikation die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in der Datenverarbeitungseinheit (8) und auf einer bei einem erstmaligen Zutritt an den Fahrer (2) auszugebenden, systemspezifischen Identifikationskarte (9) hinterlegt sind und - die hinterlegten Daten zur Identifikation bei darauffolgenden Zutritten automatisch abrufbar und mit momentan erfassten Daten vergleichbar sind, wobei - bei Ermittlung einer Übereinstimmung einer Anzahl von momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegen Daten die Identifikation des Fahrers (2) durchführbar ist und - bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers (2) anhand der erfassten biometrischen Daten zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte (9) an den Fahrer (2) ausgebbar ist.
  2. Zugangsberechtigungssystem (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (6) zumindest eine optische Erfassungseinheit und/oder zumindest eine Kamera zur automatischen Gesichtserkennung und/oder Fingerlinienerkennung und/oder Iris-Erkennung und/oder Lippenbewegungserkennung umfasst.
  3. Zugangsberechtigungssystem (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (6) zumindest eine akustische Erfassungseinheit zur Spracherkennung und/oder Stimmerkennung umfasst.
  4. Zugangsberechtigungssystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (6) zumindest eine Leseeinheit (11) zum Auslesen von hinterlegten Daten der Identifikationskarte (9) umfasst, wobei die Identifikationskarte (9) in einen Schlitz der Leseeinheit (11) einzustecken und/oder an die Leseeinheit (11) anzuhalten ist.
  5. Zugangsberechtigungssystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (7) zur optischen und/oder akustischen Ausgabe der Instruktion und/oder der Aufforderung an den Fahrer (2) ausgebildet ist.
  6. Zugangsberechtigungssystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit (5) zumindest ein Kartenausgabegerät (10) zur Ausgabe der Identifikationskarte (9) an den Fahrer (2) beim erstmaligen Zutritt umfasst.
  7. Zugangsberechtigungssystem (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit (5) in Höhe (H) von mindestens 1,40 m über einer Fahrbahn (F) angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Erzeugung einer Zugangsberechtigung mittels eines Zugangsberechtigungssystems (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels zumindest einer Identifikationseinheit (5) des Zugangsberechtigungssystems (3) eine Identifikation eines Fahrers (2) und/oder eines Fahrzeugs (1) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - mittels einer Anzahl von in der Identifikationseinheit (5) angeordneten Erfassungseinheiten (6) biometrische Daten und fahrerspezifische und fahrzeugspezifische Daten berührungslos erfasst werden, - mittels zumindest einer in der Identifikationseinheit (5) angeordneten Datenverarbeitungseinheit (8) die Identifikation des Fahrers (2) und/oder des Fahrzeugs (1) geprüft wird und - mittels zumindest einer Ausgabeeinheit (7) zumindest eine Instruktion an den Fahrer (2) ausgegeben wird, wobei - zur Identifikation die biometrischen, fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Daten in der Datenverarbeitungseinheit (8) und auf einer bei einem erstmaligen Zutritt an den Fahrer (2) auszugebenden, systemspezifischen Identifikationskarte (9) hinterlegt werden und - die hinterlegten Daten zur Identifikation bei darauffolgenden Zutritten automatisch abgerufen und mit momentan erfassten Daten verglichen werden, wobei - bei Ermittlung einer Übereinstimmung einer Anzahl von momentan erfassten biometrischen Daten mit den hinterlegten Daten die Identifikation des Fahrers (2) durchgeführt wird und - bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers (2) anhand der erfassten biometrischen Daten zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte (9) an den Fahrer (2) ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten mittels einer vom Fahrer (2) ausgeführten Spracheingabe erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erstmalig erfassten Daten als eine Anzahl von Datensätzen hinterlegt werden und dass - bei Erzielung einer Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge in der Datenverarbeitungseinheit (8) hinterlegter Datensätze eine Zugangsberechtigung erzeugt wird oder - bei Nichterzielung einer Übereinstimmung einer Menge momentan erfasster Daten mit einer definierten Mindestmenge hinterlegter Datensätze, also bei Nichtdurchführbarkeit der Identifikation des Fahrers (2) anhand der erfassten biometrischen Daten zumindest eine Aufforderung zu einer berührungslosen Eingabe von weiteren fahrerspezifischen und/oder fahrzeugspezifischen Daten und/oder eine Aufforderung zur Identifizierung mittels der Identifikationskarte (9) an den Fahrer (2) ausgegeben wird, wobei bei Erzielung einer Übereinstimmung einer Menge eingegebener oder auf der Identifikationskarte (9) gespeicherter Daten mit einer Menge in der Datenverarbeitungseinheit (8) hinterlegter Datensätze eine Zugangsberechtigung erzeugt wird.
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