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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwenden eines elektronischen Führerscheines. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
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Stand der Technik
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Als Fahrerlaubnis, Lenkberechtigung oder Fahrberechtigung wird landesabhängig die behördliche Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen bezeichnet. In zahlreichen Rechtssystemen ist die Erteilung dieser Erlaubnis an das Bestehen einer Fahrprüfung geknüpft auf bestimmte Fahrerlaubnisklassen beschränkt, die den Inhaber jeweils zum Führen einer bestimmten Klasse von Fahrzeugen berechtigen.
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Als Führerschein wird jedweder im jeweiligen Rechtssystem anerkannte Nachweis der Fahrerlaubnis bezeichnet. Hinlänglich bekannt ist der Führerschein in Gestalt einer amtlichen Urkunde, die von ihrem Inhaber beim Lenken eines entsprechenden Kraftfahrzeuges auf öffentlichem Verkehrsgrund in der Regel mitzuführen ist. Verwendung beispielsweise innerhalb der Europäischen Union finden darüber hinaus Führerscheine im gemäß
ISO/IEC 7810 normierten ID-1- oder Scheckkartenformat.
CN104992210A schließlich offenbart einen elektronischen Führerschein zur Verwendung mit einem Kartenleser. Der Kartenleser weist ein Schall-Eingabe-Vergleichsmodul, ein Fingerabdruck- Eingabe-Vergleichsmodul, ein Smartcard-Eingabe-Bestimmungsmodul, um ein Signal-Sendemodul und ein Ausgabemodul auf, die jeweils mit einem Speicher verbunden sind. Ein Wandlungsausgabemodul ist mit dem Schall-Eingabe-Vergleichsmodul, Fingerabdruck-Eingabe-Vergleichsmodul und Smartcard-Eingabe-Bestimmungsmodul verbunden. Das Smartcard-Eingabe-Bestimmungsmodul ist mit dem Schall-Eingabe-Vergleichsmodul und Fingerabdruck-Eingabe-Vergleichsmodul verbunden. Ein Kraftfahrzeug-Anlasser-Schaltkreis ist mit dem Wandlungsausgabemodul verbunden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Verwenden eines elektronischen Führerscheines, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
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Ein Vorzug dieser Lösung liegt in einer Erhöhung der Verkehrssicherheit, da die Inbetriebnahme eines Fahrzeuges ohne gültigen und passenden Führerschein verweigert wird. Vielmehr dürfen nur Personen, die befugt sind, ein bestimmtes Fahrzeug führen (z. B. der Fahrzeughalter).
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich. So kann vorgesehen sein, dass die Fahrerlaubnisklasse eines Fahrschülers unmittelbar nach dessen bestandener Fahrprüfung auf dem Führerschein hinterlegt wird. Ein elektronischer Führerschein kann somit sofort nach der Fahrprüfung ausgestellt bzw. programmiert werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass die auf dem Führerschein hinterlegten Fahrerlaubnisklassen von dem Führerschein gelöscht werden, falls über dessen Inhaber ein Fahrerlaubnisentzug verhängt wird. Führerscheinentzug und Führerscheinsperrung sind so ohne Führerscheinabgabe möglich. Ein Führen von Fahrzeugen nach Führerscheinentzug kann auf diesem Wege zudem wirksam ausgeschlossen werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass die von dem Führerschein gelöschten Fahrerlaubnisklassen erneut auf dem Führerschein hinterlegt werden, sobald der Inhaber erfolgreich eine Nachschulung absolviert. Ermöglicht wird auf diese Weise eine sofortige Führerscheinrückgabe bei Nachschulung. Danach ist ein sofortiges Führen von Fahrzeugen der entsprechenden Klassen möglich.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass nach der Inbetriebnahme des Fahrzeuges auf dem Führerschein hinterlegte Daten zumindest zeitweise gespeichert werden und bei einem Unfall des Fahrzeuges anhand der gespeicherten Daten der jeweilige Fahrzeugführer identifiziert wird. Bei einem Unfall lässt sich durch eine Ausleseeinheit somit leicht feststellen, wer das Fahrzeug geführt hat. Alternativ wird hierfür eine Kopie der Daten des programmierbaren Führerscheins auf einem Server oder einer Cloud für die Dauer der Fahrt hinterlegt und anschließend gelöscht. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Server bzw. Cloud erfolgt dabei über eine mobile Kommunikationsverbindung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann schließlich vorgesehen sein, dass der Führerschein auf einem Server oder anderweitigen Speicher gespeichert und dieser mittels einer Datenverbindung ausgelesen wird, wenn das Fahrzeug seinen Nutzer identifiziert. Ein solchermaßen ausgestellter Führerschein kann physikalisch nicht verloren gehen, da er auf dem zentralen Server beziehungsweise in der Cloud hinterlegt ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
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1 das Flussdiagramm eines Verfahrens eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
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2 einen ersten Anwendungsfall.
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3 einen zweiten Anwendungsfall.
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4 einen dritten Anwendungsfall.
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5 einen vierten Anwendungsfall.
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6 einen fünften Anwendungsfall.
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7 einen sechsten Anwendungsfall.
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8 einen siebten Anwendungsfall.
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9 einen achten Anwendungsfall.
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10 schematisch ein erfindungsgemäßes Steuergerät.
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Ausführungsformen der Erfindung
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In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kommt ein programmierbarer Führerschein im Scheckkartenformat zum Einsatz. Jedoch sind in den programmierbaren Führerschein elektronische Bestandteile integriert, welche es erlauben, eine Programmierung des Führerscheins durchzuführen sowie eine derart auf dem Führerschein hinterlegte Programmierung auszulesen. Diese elektronischen Bestandteile umfassen äußerliche Kontakte für die Stromversorgung und/oder Programmierung, Speichereinheiten sowie optional elektronische Verarbeitungseinheiten und Softwarebestandteile. Darüber hinaus verfügt der programmierbare Führerschein optional über einen Fingerabdruckscanner sowie optional über einen kleinen Bildschirm zur Anzeige eines Bilds des Führerscheininhabers. Die Programmiereinheit bzw. Lesevorrichtung für den programmierbaren Führerschein kann sich im Fahrzeug selbst, in einem auf geeignete Weise vernetzten Wohngebäude (smart home) und/oder auf einem mobilen Endgerät befinden. Mit Hilfe der Programmiereinheit lassen sich auf dem programmierbaren Führerschein unter anderem Name, Vorname, Geburtsort, Bild, Fingerabdruck und Fahrerlaubnisklassen des Inhabers hinterlegen.
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Für diese Ausführungsform ergeben sich die in den 1 bis 5 dargestellten und nachfolgend im Einzelnen beleuchteten Anwendungsfälle.
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1 verdeutlicht dabei den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10) in einem grundlegenden Anwendungsfall, welcher nunmehr anhand der Illustration der 2 erläutert sei: Der Fahrer (23) eines Fahrzeugs (21) führt seinen programmierbaren Führerschein (20) in das im Fahrzeug (21) integrierte Programmier- und Lesegerät (22) ein. Im Fahrzeug (21) erfolgt eine Überprüfung (Prozess 11) des Führerscheins (20) auf Fahrerlaubnisklasse und Gültigkeit. Ist der Führerschein (20) gültig und die Fahrzeugklasse des Fahrzeugs (21) entspricht der im programmierbaren Führerschein (20) hinterlegten Klasse (Entscheidung 12, Zweig Y) so lässt sich das Fahrzeug (21) starten und nutzen (Prozess 13). Andernfalls (Zweig N) bleibt das Fahrzeug (21) ausgeschaltet und lässt sich vom Fahrer (23) nicht in Betrieb setzen (Prozess 14).
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Im Anwendungsfall gemäß 3 beendet ein Fahrschüler (33) seine Fahrprüfung in einem Fahrschulauto (31). Das Fahrschulauto (31) ist mit einer Führerscheinprogrammiereinheit (32) ausgerüstet. Der Fahrlehrer (34) oder – im Falle eines autonomen Fahrschulautos (31) – das Fahrschulauto (31) selbst erstellt einen neuen programmierbaren Führerschein (30) für den Fahrschüler (33) und stellt diesen dem Fahrschüler (33) über die Programmiereinheit (32) zur Verfügung. Hierfür sind im Fahrschulauto (31) oder in der Cloud (36) bereits die Daten (37) des Fahrschülers (33) hinterlegt. Die Daten (37) des Fahrschülers (33) wurden bei der Anmeldung zur Fahrprüfung und/oder bei der Anmeldung bei der Fahrschule (38) mittels Online-Formular eingegeben und befinden sich seitdem in der über eine Internetverbindung (35) zugänglichen Cloud (36) oder dem Fahrschulauto (31). Mit dem programmierbaren Führerschein (30) kann der Fahrschüler (33) nun jedes Fahrzeug der entsprechenden Klasse nutzen, indem er seinen neu ausgestellten programmierbaren Führerschein (30) in die Programmiereinheit/Leseeinheit des entsprechenden Fahrzeugs einführt. Anschließend lässt sich das Fahrzeug – wie oben zu 2 beschrieben – starten.
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Im Anwendungsfall gemäß 4 führt ein Autofahrer (43) sein Fahrzeug (41) in einem alkoholisierten Zustand und wird von der Polizei (44) angehalten. Diese stellt den Alkoholkonsum fest. Anschließend wird der programmierbare Führerschein (40) in eine mobile Programmiereinheit (49) der Polizei (44) eingeführt und dort gelesen. Es erfolgt eine automatisierte Zuordnung des Bußgelds an den Führerscheininhaber (43) über eine Funkverbindung (45) in die Cloud (46). Anschließend wird dem Führerscheininhaber (43) die Fahrerlaubnis entzogen, indem die Fahrerlaubnisklassen mit Hilfe der mobilen Programmiereinheit (49) von dem programmierbaren Führerschein (40) gelöscht werden. Der alkoholisierte Fahrer (43) ist nun nicht mehr in der Lage, sein Fahrzeug (41) zu führen, da die Programmiereinheit/Leseeinheit (42) des Fahrzeugs (41) keine Klassen mehr auf seinem programmierbaren Führerschein (40) erkennt. Alternativ erfolgt der Entzug der Fahrerlaubnis direkt über die Programmiereinheit/Leseeinheit (42) des Fahrzeugs (41) durch den Polizisten (44).
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Im Anwendungsfall gemäß 5 besucht ein Autofahrer (53), dessen Fahrerlaubnis ihm entzogen wurde, eine Nachschulung. Nach erfolgreicher Nachschulung erfolgt eine Neuprogrammierung des Führerscheins (50) des Autofahrers (53). Dies erfolgt über eine Programmiereinheit (52, 59) in der Nachschulungszentrale (58) bzw. einem Fahrzeug (51), indem die entsprechenden Fahrerlaubnisklassen wieder auf den programmierbaren Führerschein (50) hinterlegt werden. Der Fahrer (53) ist nun wieder in der Lage, sein Fahrzeug (51) zu führen, da die Programmiereinheit/Leseeinheit (52) des Fahrzeugs (51) die Klassen auf seinem programmierbaren Führerschein (50) erkennt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befindet sich der programmierbare Führerschein nicht auf einer Karte, sondern ist in der Cloud und/oder auf einem anderweitigen Speicher hinterlegt. Dieser Speicher kann sich dabei in einem Fahrzeug oder beispielsweise auf einem Smartphone befinden. Es werden auch weiterhin unter anderem Name, Vorname, Geburtsort, Bild, Fingerabdruck und Fahrerlaubnisklassen des Inhabers im programmierbaren Führerschein hinterlegt.
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Für diese Ausführungsform ergeben sich die in den 6 bis 9 dargestellten und im Folgenden erörterten Anwendungsfälle.
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Im Anwendungsfall gemäß 6 steigt der Fahrer (63) eines Fahrzeugs (61) in das Fahrzeug (61) und identifiziert sich über einen elektronischen Personalausweis (64), biometrische Merkmale (69) und/oder eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) gegenüber dem Fahrzeug (61). Das Fahrzeug (61) gleicht die Daten (67) des Fahrers (63) mit etwaigen im Fahrzeugspeicher (68) hinterlegten programmierbaren Führerscheinen ab. Ist ein gültiger Führerschein des Fahrers (63) im Fahrzeug (61) hinterlegt und die Fahrzeugklasse des Fahrzeugs (61) entspricht der im programmierbaren Führerschein hinterlegten Klasse, so lässt sich das Fahrzeug (61) starten und nutzen. Andernfalls bleibt das Fahrzeug (61) ausgeschaltet und lässt sich vom Fahrer (63) nicht in Betrieb setzen. Alternativ überträgt das Fahrzeug (61) die Fahrerdaten (67) über eine geeignete Kommunikationsverbindung (65) an einen zentralen Server beispielsweise in der Cloud (66). Auf dem Server erfolgt ein Abgleich der Daten des Fahrzeugs (61) mit dem dort hinterlegten programmierbaren Führerschein des Fahrers (63). Ist ein gültiger Führerschein des Fahrers (63) auf dem Server hinterlegt und entspricht die Fahrzeugklasse des Fahrzeugs (63) der im programmierbaren Führerschein hinterlegten Klasse, so lässt sich das Fahrzeug (63) starten und nutzen. Andernfalls bleibt das Fahrzeug (63) ausgeschaltet und lässt sich vom Fahrer (63) nicht in Betrieb setzen. Der programmierbare Führerschein wurde mit bestandener Fahrprüfung auf dem Server gespeichert. Außerdem kann der programmierbare Führerschein über eine geeignete Kabel- oder Funkverbindung (65) in einem Fahrzeug durch die Versicherung und/oder Zulassungsstelle hinterlegt werden, wenn das Fahrzeug auf einen Halter zugelassen wird. Alternativ befindet sich der programmierbare Führerschein auf einem Smartphone (62) des Fahrers (63). In diesem Fall identifiziert sich der Fahrer (63) biometrisch oder mittels PIN am Smartphone (62). Anschließend wird eine Kopie der Daten (67) des programmierbaren Führerscheins vom Smartphone (62) an das Fahrzeug (63) übertragen und dort auf ihre Gültigkeit hin geprüft. Bei positiver Überprüfung wird das Fahrzeug (63) gestartet.
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Im Anwendungsfall gemäß 7 beendet ein Fahrschüler (73) seine Fahrprüfung in einem Fahrschulauto (71). Das Fahrschulauto (71) ist mit einer geeigneten Kommunikationsverbindung (75) zu einem zentralen Server beispielsweise in der Cloud (76) ausgerüstet. Der Fahrlehrer (74) oder – im Falle eines autonomen Fahrschulautos (71) – das Fahrschulauto (71) selbst erstellt einen neuen programmierbaren Führerschein für den Fahrschüler (73) über die Kommunikationsverbindung (75). Hierfür sind im Fahrschulauto (71) und/oder in der Cloud (76) bereits die Daten (77) des Fahrschülers (73) hinterlegt. Die Daten (77) des Fahrschülers (73) wurden bei der Anmeldung zur Fahrprüfung und/oder bei der Anmeldung bei der Fahrschule (78) mittels Online-Formular eingegeben und befinden sich seitdem in der über die Kommunikationsverbindung (75) zugänglichen Cloud (76) oder dem Fahrschulauto (71). Mit dem programmierbaren Führerschein auf dem Server kann der Fahrschüler (73) nun jedes Fahrzeug der entsprechenden Klasse nutzen, indem er sich an diesem Fahrzeug – wie oben zu 6 beschrieben – identifiziert. Anschließend lässt sich das Fahrzeug starten.
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Im Anwendungsfall gemäß 8 führt ein Autofahrer (83) sein Fahrzeug (81) in einem alkoholisierten Zustand und wird von der Polizei (84) angehalten. Diese stellt den Alkoholkonsum fest. Anschließend wird der programmierbare Führerschein von einem Server beispielsweise in der Cloud (86) über eine mobile Einheit (89) abgefragt. Es erfolgt eine automatisierte Zuordnung des Bußgelds an den Führerscheininhaber (83) über eine Funkverbindung (85) in die Cloud (86). Anschließend wird dem Führerscheininhaber (83) die Fahrerlaubnis entzogen, indem die Fahrerlaubnisklassen mit Hilfe der mobilen Einheit von dem programmierbaren Führerschein auf dem Server gelöscht werden. Der alkoholisierte Fahrer (83) ist nun nicht mehr in der Lage, ein Fahrzeug zu führen, da sein Führerschein in der Cloud (86) gesperrt oder gelöscht wurde.
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Im Anwendungsfall gemäß 9 besucht ein Autofahrer (93), dessen Fahrerlaubnis ihm entzogen wurde, eine Nachschulung. Nach erfolgreicher Nachschulung erfolgt eine Neuprogrammierung des Führerscheins des Autofahrers (93). Dies erfolgt über eine Einheit (99) in der Nachschulungszentrale (98), indem die Fahrerlaubnisklassen wieder auf den programmierbaren Führerschein auf einem Server beispielsweise in der über eine Internetverbindung (95) zugänglichen Cloud (96) hinterlegt werden. Der Fahrer (93) ist nun wieder in der Lage, ein Fahrzeug zu führen.
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Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Steuergerät (100) implementiert sein, wie die schematische Darstellung der 10 verdeutlicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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