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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten von austauschbaren Modulen an einer Magnettafel, wobei die Haltevorrichtung mindestens einen magnetischen Abschnitt, einen gummierten Abschnitt und einen Abschnitt zum Halten von austauschbaren Modulen aufweist, wobei die Haltevorrichtung in Form von einer Klemme mit Klemmbacken ausgebildet ist und wieder lösbar an der Magnettafel seitlich befestigt werden kann.
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Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, mit welchen beispielsweise Stifte, Reinigungsutensilien oder Ähnliches an Tafeln, auch Magnettafeln, befestigt werden können. Jedoch ist es hierbei so, dass diese Vorrichtungen meist am unteren Ende der Tafeln eingehängt, angeklebt oder angeschraubt werden, wodurch diese Vorrichtungen nicht so einfach an andere Stellen der Tafel platziert werden können.
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Diesen Nachteil lösen beispielsweise Vorrichtungen, welche mittels Magnete an einer Magnettafel befestigt werden. Diese Vorrichtungen können dann von der Magnettafel abgelöst werden und an einer anderen Stelle der Tafel platziert werden. Nachteilig hieran ist jedoch, dass wenn beispielsweise das Gewicht, mit welchem so eine Vorrichtung belastet wird, z.B. durch Stifte, durch andere Utensilien oder durch die Vorrichtung selbst, dazu führt, dass die Magnetkraft nicht mehr ausreicht, um die Vorrichtung an der Tafel festzuhalten, diese dann entweder herunterfällt oder ins Rutschen gerät. Wird dem entgegengesteuert und die Magnetkraft höher gewählt, so ist ein einfaches Lösen der Vorrichtung für den Benutzer entweder nur schwer oder überhaupt nicht mehr möglich, was dann einer Vorrichtung, welche mit Schrauben oder durch Kleben etc. an der Wand befestigt wurde, gleichkommt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Haltevorrichtung zum Halten von austauschbaren Modulen für eine Magnettafel zur Verfügung zu stellen. Vor allem sollen die beschriebenen Nachteile des Stands der Technik überwunden werden und es soll eine Haltevorrichtung bereitgestellt werden, welche ein einfaches Anbringen und Lösen an die Magnettafel ermöglicht. Gleichzeitig soll jedoch ein Herunterfallen bzw. Abrutschen auch bei Belastung der Haltevorrichtung mit zusätzlichem Gewicht verhindert werden.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, verschiedene, austauschbare Module bereitzustellen, welche von der Haltevorrichtung gehalten werden können.
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Diese Aufgaben werden durch eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. ein austauschbares Modul gemäß Anspruch 7 gelöst. In den hiervon abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen angegeben. Dabei können diese Ausführungsformen und Weiterbildungen beliebig miteinander kombiniert.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Halten von austauschbaren Modulen an einer Magnettafel weist mindestens einen magnetischen Abschnitt auf. Die Magnetkraft, die zwischen dem magnetischen Abschnitt der Haltevorrichtung und der Magnettafel wirkt, wenn die Haltevorrichtung an der Magnettafel befestigt wird, ist dabei so gewählt, dass diese leicht von einem durchschnittlichen Verbraucher oder Benutzer ohne größere Mühen überwunden werden kann. Der mindestens eine magnetische Abschnitt ist dabei zweckmäßigerweise derart an der Haltevorrichtung angebracht, dass dieser Abschnitt möglichst nahe an die Magnettafel angrenzt oder in einem direkten Kontakt mit der Magnettafel steht.
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In Sinne der Erfindung wird unter Magnettafel eine Tafel verstanden, die zumindest eine Schicht aus einem Werkstoff aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass Magnete daran haften können. Insbesondere dann, wenn die Tafel nicht vollständig aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht.
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Weiter weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mindestens einen gummierten Abschnitt auf. Zweckmäßigerweise besteht zwischen dem gummierten Abschnitt der Haltevorrichtung und der Magnettafel ein direkter Kontakt. Hierdurch kann eine zusätzliche Adhäsion oder Oberflächenhaftung erreicht werden, wodurch ein Abrutschen der Haltevorrichtung verhindert werden kann, auch wenn diese mit zusätzlichem Gewicht beaufschlagt wird. Dies ist insbesondere bei sehr glatten Oberflächen der Fall, wie man sie bevorzugt bei Magnettafeln vorfindet, welche mit geeigneten Stiften beschrieben werden können. Jedoch ist ein solcher gummierter Abschnitt auch bei etwas raueren Oberflächen, wie sie beispielsweise Schiefertafeln oder Schultafeln aufweisen, welche wiederum auch magnetisch sein können, hilfreich, um auch dort ein Abrutschen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu verhindern. Weiter kann durch diesen gummierten Abschnitt verhindert werden, dass eine hochwertige Oberfläche oder Oberflächenbeschichtung wie Glas oder Ähnliches durch die Haltevorrichtung zerkratzt oder beschädigt wird.
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Weiter weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen Abschnitt zum Halten von austauschbaren Modulen auf. Der Abschnitt zum Halten der austauschbaren Module ist dabei so gestaltet, dass dieser die Module bevorzugt in einer horizontalen Position hält, wobei das Halten der austauschbaren Module reversibel ist. Im Sinne der Erfindung bedeutet dies, da es sich ja um austauschbare Module handelt, dass Modul und Haltevorrichtung nur so lange zusammenhalten, bis der Benutzer sie durch Trennen einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung wieder trennt.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist weiter die Form einer Klemme mit Klemmbacken auf. Durch diese Formgebung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die Haltevorrichtung seitlich an eine Magnettafel geklemmt werden. Dabei wirkt eine Klemmkraft zwischen den gegenüberliegenden Klemmbacken, welche zusätzlich zur Fixierung der Haltevorrichtung an der Magnettafel beiträgt.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht unter anderem darin, dass durch das Zusammenspiel von Magnetismus, Adhäsion oder Oberflächenhaftung und Klemmkraft ein Synergieeffekt erzeugt wird, welcher dazu führt, dass die Haltevorrichtung, wenn diese an der Magnettafel befestigt ist, nicht nach unten rutscht bzw. abfällt, auch wenn die Haltevorrichtung mit zusätzlichem Gewicht durch Module, welche wiederum weitere Gegenstände wie Stifte etc. tragen können, beladen ist. Dabei ist dieses Zusammenspiel der verschiedenen Kräfte in der Synergie jedoch nicht so groß, dass ein durchschnittlicher Verbraucher oder Benutzer die Haltevorrichtung nicht wieder in einfacher Weise von der Magnettafel lösen könnte. Somit kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung leicht vom seitlichen Rand einer Magnettafel entfernt werden und bei Bedarf an einer anderen Stelle der Magnettafel wieder seitlich angebracht werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Haltevorrichtung weist diese mindestens zwei annähernd gegenüberliegende Klemmbacken auf. Bevorzugt sind dabei die Klemmbacken im Sinne der Erfindung gemeinhin flächig ausgestaltet, dies schließt jedoch andere Ausgestaltungsarten, wie Wellen, Riffel, Zacken und dergleichen nicht aus. Vorteilhaft sind hierbei die Klemmbacken durch einen an ihrer Basis befindlichen Quersteg miteinander verbunden. Dabei weist der Quersteg etwa die Dicke der Magnettafel auf, an die die Haltevorrichtung angebracht werden soll. Vorteilhafterweise weist der Quersteg hierbei eine minimale Breite von 5 mm, bevorzugt von 4 mm und besonders bevorzugt von 3 mm, bei einer maximalen Breite von 5 cm, bevorzugt von 4 cm und besonders bevorzugt von 3 cm, auf. Der Quersteg dient hierbei nicht nur als Verbindung der Klemmbacken, sondern auch dazu, die Haltevorrichtung insgesamt in Position zu halten, da der Quersteg parallel zur Seite der Magnettafel verläuft oder bei einer nichtlinearen Form der Magnettafelseite, beispielsweise bei einem Kreis oder dergleichen, dem Seitenverlauf der Magnettafel angepasst werden kann. Vorteilhaft kann der Quersteg an der der Magnettafel zugewandten Seite über einen magnetischen Abschnitt und/oder einen gummierten Abschnitt verfügen, wodurch zusätzliche Haltekraft in Form von Adhäsion und Magnetismus vorhanden sein kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Haltevorrichtung weist diese mindestens drei Klemmbacken auf, wobei diese beabstandet voneinander in einer sich alternierenden gegenüberliegenden Weise ausgebildet sind. Vorteilhaft sind auch hier die Klemmbacken durch einen an ihrer Basis befindlichen Quersteg miteinander verbunden. Ebenfalls vorteilhaft weist der Quersteg hierbei eine Dicke auf, die der Magnettafel entspricht, an der die Haltevorrichtung angebracht werden soll. Die Ausbildung der Haltevorrichtung mit mindestens drei Klemmbacken hat den Vorteil, dass hierdurch die Kräfte insgesamt auf einer größeren Fläche verteilt sind. Hierdurch wird die insgesamt resultierende Haltekraft bzw. Haltewirkung der Haltevorrichtung an der Magnettafel verbessert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Haltevorrichtung weisen die Klemmbacken einen magnetischen Abschnitt sowie einen gummierten Abschnitt auf. Generell kann hierbei im Sinne der Erfindung sich der magnetische oder gummierte Abschnitt in einer Vertiefung oder Aussparung der Haltevorrichtung oder der Klemme bzw. der Klemmbacken der Haltevorrichtung befinden. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, dass sich der magnetische bzw. der gummierte Abschnitt innerhalb oder auf der Oberfläche der Haltevorrichtung oder der Klemme bzw. der Klemmbacken befindet.
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Im Sinne der Erfindung wird unter gummiertem Abschnitt ein Abschnitt verstanden, welcher ein Gummi aufweist. Hierbei kann ein Gummi im Sinne der Erfindung einen natürlichen oder künstlichen Ursprung aufweisen. Beispiele für natürliche Gummen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Gummi arabicum, Traganth und Karayagummi. Ebenfalls wird im Sinne der Erfindung auch Kautschuk, ein Polyisopren aus dem Milchsaft „Latex“ tropischer Pflanzen, auch bekannt unter Gummi Elasticum, verstanden. Weiter werden im Sinne der Erfindung Vulkanisate von Natur- und Synthesekautschuken, die von Elastomeren über Duroplasten bis hin zu als Hartgummis oder als Ebonite reichen können. Beispiele für Synthesekautschuke sind zum Beispiel Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Butadien-Kautschuk (BR), Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Butylkautschuk (IIR), Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), ChloroprenKautschuk (CR) und Polyisopren-Kautschuk (IR).
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Im Sinne der Erfindung wird unter magnetischem Abschnitt ein Abschnitt verstanden, in welchem sich vorteilhafterweise ein Magnet aus einem Stück eines hartmagnetischen Materials, z. B. Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten, befindet. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen Dauer- oder auch Permanentmagneten, welcher ein statisches Magnetfeld hat und dieses behält, ohne dass wie bei Elektromagneten ein elektrischer Stromfluss benötigt wird. Im Sinne der Erfindung können beispielsweise als Dauermagnetmaterialien Stahl, Aluminium-Nickel-Cobalt, Bismanol, hartmagnetische Ferriten, seltene Erden, Neodym-Eisen-Bor, Samarium-Cobalt, Kunststoffmagnete wie PANiCNQ oder Kombinationen dieser Materialien verwendet werden. Im Sinne der Erfindung kann dabei die Form des Magneten variieren, so dass jede vorteilhaft geometrische Form vorstellbar ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt im Zustand, an der die Haltevorrichtung nicht mit einer Magnettafel verbunden vorliegt, ein spitzer Winkel α vor, der aus den Schenkelgeraden der jeweils der Magnettafel zugewandten Innenkanten der sich gegenüberliegenden Klemmbacken gebildet wird, wobei der Scheitelpunkt des Winkels α sich dort befindet, wo die Schenkelgeraden bei seitlicher Betrachtung der Haltevorrichtung sich schneiden oder berühren. Anders ausgedrückt sind die Klemmbacken insgesamt um den Winkel α zueinander geneigt. Hierdurch wird beim Anbringen der Haltevorrichtung der Winkel α aufgedehnt, wodurch im Zustand der Befestigung der Haltevorrichtung an der Magnettafel die Klemme der Haltevorrichtung jeweils an den gegenüberliegenden Klemmbacken eine entgegengerichtete Kraft aufweist, welche die gegenüberliegenden Klemmbacken an gegenüberliegende Oberflächen der Magnettafel drückt und somit die Magnettafel zwischen diesen gegenüberliegenden Klemmbacken einklemmt. Vorteilhafterweise weist hierbei der Winkel α minimal 5°, bevorzugt minimal 3,5° und besonders bevorzugt minimal 2,5° auf. Vorteilhafterweise weist der Winkel α jedoch maximal 90°, bevorzugt maximal 70° und besonders bevorzugt maximal 50° auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Haltevorrichtung weist diese zusätzlich eine Feder zur Erhöhung der Klemmkraft auf. Vorteilhafterweise ist die Feder im Inneren der Haltevorrichtung angebracht, jedoch ist es auch möglich, die Feder außen an einer der Oberflächen der Haltevorrichtung anzubringen. Die zusätzliche Feder ist dabei vorteilhafterweise aus einem ungehärteten Material wie einem Metallband, beispielsweise einem Stahlband, welches passend zur Verwendung in der Haltevorrichtung gebogen und anschließend ausgehärtet wird, gefertigt. Vorteilhafterweise besteht dabei die zusätzliche Feder aus einem Stück, kann jedoch auch aus mehreren Werkstücken zusammengesetzt sein. Im Sinne der Erfindung sind jedoch auch andere Arten einer zusätzlichen Feder möglich.
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Die Erfindung umfasst weiter austauschbare Module, welche zum Anbringen an die erfindungsgemäße Haltevorrichtung geeignet sind.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform eines ausführbaren Moduls ist dieses als ein Behälter in Form eines Köchers ausgestaltet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines austauschbaren Moduls ist dieses als eine Ablage, welche in einem Bereich die Form eines U-Profils aufweist, ausgebildet. Vorteilhafterweise ist hierbei das U-Profil nicht geschlossen, kann jedoch auch an den Seiten geschlossen vorliegen. Im Bereich des U-Profils können vorteilhafterweise beispielsweise Stifte oder dergleichen verstaut werden und sind durch das U-förmige Profil durch den Verbraucher oder Benutzer leicht aus diesem Profil zu entnehmen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines austauschbaren Moduls ist dieses als eine Ablage, welches jedoch in einem Bereich die Form eines rechteckigen U-Profils aufweist, ausgebildet. Dies ist vorteilhaft, um darin beispielsweise Reinigungsutensilien vorzugsweise in eckiger Form wie Schwämme oder dergleichen abzulegen. Das Profil kann jedoch auch so ausgestaltet sein, dass darin beispielsweise blattartige Elemente hineingesteckt werden können und mittels einer Klemmvorrichtung lösbar fixiert werden können, so dass beispielsweise Prospekte, Papier etc. verstaut werden können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines austauschbaren Moduls ist dieses als eine Klemmvorrichtung zum Halten von Stiften, Reinigungsutensilien oder Ähnlichem ausgebildet. Hierbei können Stifte, oder Reinigungsutensilien, wie Schwämme, Tücher etc. in dafür vorgesehene Aussparungen der Klemmvorrichtung wieder lösbar fixiert werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines austauschbaren Moduls kann dieses als eine Kombination von verschiedenen Modulformen ausgebildet sein. Das heißt, solch ein austauschbares Modul kann Komponenten beispielsweise eines Köchers kombiniert mit einer Klemmvorrichtung für Stifte oder Reinigungsutensilien aufweisen.
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Im Sinne der Erfindung ist allen austauschbaren Modulen gemein, dass diese jeweils mit der Haltevorrichtung eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung eingehen können, die derart ausgestaltet ist, dass das austauschbare Modul zwar wieder lösbar, jedoch für die Dauer der Verbindung mit der Haltevorrichtung sicher mit dieser über einen Kraft- und/oder Formschluss verbunden ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines austauschbaren Moduls bzw. der Haltevorrichtung weist das austauschbare Modul in einem der Haltevorrichtung zugerichteten Abschnitt eine Hinterschneidung in Form einer Falzspundung auf. Dabei ist diese Falzspundung zu einer im Abschnitt zum Halten der Haltevorrichtung vorliegenden weiteren Falzspundung entgegengesetzt bzw. komplementär, so dass die Haltevorrichtung und das austauschbare Modul bei Zusammenfügung eine formschlüssige Verbindung in Form einer Wechselfalzspundung aufweisen. Hierdurch kann das austauschbare Modul praktisch einfach in die Haltevorrichtung eingehängt werden und wird so sicher von dieser gehalten. Bei Bedarf kann das austauschbare Modul jedoch wieder durch Trennen der formschlüssigen Verbindung mittels einfachem Aushängen des austauschbaren Moduls wieder von der Haltevorrichtung getrennt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das austauschbare Modul ebenfalls einen magnetischen Abschnitt und/oder einen gummierten Abschnitt auf. Hierdurch kann vorteilhaft ein weiterer Kraftschluss zwischen austauschbarem Modul und Haltevorrichtung vorliegen und darüber hinaus wird das austauschbare Modul zusätzlich durch eine Erhöhung der Adhäsion bzw. durch die Magnetkraft vor dem Verrutschen gegen die Haltevorrichtung geschützt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen austauschbaren Module ist die Haltevorrichtung und/oder das austauschbare Modul hauptsächlich aus Kunststoff, Holz, Metall, Karbon, einem Verbundstoff oder einer Kombination der genannten Stoffe gefertigt, wobei die Haltevorrichtung und/oder das austauschbare Modul vorteilhafterweise hauptsächlich aus Polyamid gefertigt ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen austauschbaren Module ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung und/oder die austauschbaren Module einen Bereich aufweisen, in dem ein Logo, z.B. Firmenlogo oder dergleichen, appliziert oder abgebildet werden kann.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Ausführungen sind beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
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Ebenfalls können diese Ausführungsbeispiele untereinander oder mit anderen Ausführungsformen in beliebiger Weise kombiniert werden.
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Es zeigen:
- 1A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Frontseite einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit drei Klemmbacken,
- 1B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht der Ausführungsform aus 1A,
- 1C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht von oben auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 1A,
- 2A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Vorderseite einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit drei Klemmbacken und innenliegender zusätzlicher Feder,
- 2B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung von oben der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 2A gemäß Aufsicht auf die Schnittebene B-B,
- 2C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung eines Ausschnittes auf die seitliche Schnittebene B-B aus 2A,
- 2D eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung eines Ausschnittes der Schnittebene C-C in seitlicher Aufsicht auf die Ausführungsform von 2A,
- 3A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Vorderseite der zusätzlichen Feder der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 2A,
- 3B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung eines Ausschnittes der Schnittebene C-C aus 3A in seitlicher Ansicht,
- 3C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht auf die zusätzliche Feder aus 3A,
- 3D eine schematische, nicht maßstabsgetreue dreidimensionale Darstellung der zusätzlichen Feder der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 2A,
- 4A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Vorderseite einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls in Form eines schmalen Köchers, formschlüssig passend zur in 1-2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
- 4B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene A-A aus 4A in seitlicher Ansicht,
- 4C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls aus 4A,
- 4D eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht von oben auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls aus 4A,
- 4E eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Rückseite der Ausführungsform des austauschbaren Moduls aus 4A,
- 4F eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene B-B aus 4E in Aufsicht von oben,
- 5A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Vorderseite einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls in Form eines breiten Köchers, formschlüssig passend zur in 1-2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
- 5B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene A-A aus 5A in seitlicher Ansicht,
- 5C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls aus 5A,
- 5D eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht von oben auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen austauschbaren Moduls aus 5A,
- 5E eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Rückseite der Ausführungsform des austauschbaren Moduls aus 5A,
- 5F eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene B-B aus 5E in Aufsicht von oben,
- 6A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Vorderseite einer Ausführungsform eines austauschbaren Moduls in Form einer Ablage für Stifte mit U-Profil-förmigem Bereich passend zur Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1 und 2,
- 6B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht auf die Ausführungsform eines austauschbaren Moduls gemäß 6A,
- 6C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Rückseite der Ausführungsform des austauschbaren Moduls aus 6A,
- 6D eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene B-B der 6C in seitlicher Aufsicht,
- 7A eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht auf die Rückseite einer Ausführungsform eines austauschbaren Modules in Form einer Ablage für beispielsweise Reinigungsutensilien oder dergleichen formschlüssig passend zur Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aus 1 und 2,
- 7B eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene A-A aus 7A in seitlicher Ansicht,
- 7C eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung der Schnittebene B-B aus 7A in Aufsicht von oben,
- 7D eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht auf die Ausführungsform des austauschbaren Moduls aus 7A,
- 7E eine schematische, nicht maßstabsgetreue Ansicht von oben auf die Ausführungsform des austauschbaren Moduls aus 7A.
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In den 1A bis 2D sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in verschiedenen Ansichten nicht maßstabsgetreu schematisch dargestellt. Zu erkennen ist eine Haltevorrichtung 10, welche in Form einer Klemme 40 mit drei Klemmbacken 41, 42 und 43 ausgebildet ist. Dabei sind diese Klemmbacken 41, 42 und 43 voneinander beabstandet, in alternierender Weise sich gegenüberliegend ausgebildet. Zu sehen sind zwei kleinere Klemmbacken 41 und 43 und eine größere Klemmbacke 42. Die Klemmbacken sind an ihrer Basis 44 durch einen Quersteg 45 miteinander verbunden. Der Quersteg 45 ist so ausgebildet, dass die Klemme 40 wieder lösbar, seitlich an einer dafür vorgesehenen Magnettafel befestigt werden kann. Die Haltevorrichtung 10 weist hierbei mehrere magnetische Abschnitte 11 sowie mehrere gummierte Abschnitte 12 auf. Weiter weist die Haltevorrichtung 10 einen Abschnitt zum Halten 13 von austauschbaren Modulen am äußeren Rand der Klemmbacke 42 auf. Hierbei ist der Abschnitt zum Halten 13 in Form einer Falzspundung 14 rings um die annähernd rechteckige Klemmbacke 42 ausgebildet mit Ausnahme der Stelle, an der die Klemmbacke 42 in den Quersteg 45 übergeht. Die Ausbildung einer Falzspundung 14 rings um die Klemmbacke 42 hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung 10 entweder an einer beliebigen Stelle an der rechten oder auch linken Seite einer rechteckigen Magnettafel befestigt werden kann, um somit verschiedene austauschbare Module horizontal zu halten. Der magnetische Abschnitt 11 der Haltevorrichtung 10 weist eine Vertiefung 11a auf. Vorteilhafterweise ist diese Vertiefung in einer zu einer Sackbohrung ähnlichen Form ausgebildet, in welcher dann ein hierzu passender Magnet befestigt wird. Der Magnet kann hierbei durch Kleben, Klemmen, Verschrauben oder einer ähnlichen dem Fachmann bekannten Weise innerhalb der Vertiefung 11a angebracht werden. Der gummierte Abschnitt 12 kann dadurch ausgebildet sein, dass in die Haltevorrichtung eine Vertiefung 12a ausgefräst wird oder diese Vertiefung 12a anderweitig gebildet wurde und anschließend die Vertiefung mit einem geeigneten Gummi vorzugsweise passgenau bestückt wird. Der Gummi kann hierbei durch Kleben oder einer anderen dem Fachmann bekannten Weise angebracht werden. Weiter zu erkennen ist ebenfalls der Winkel α, welcher aus den Innenkanten 46 und 47 der sich gegenüberliegenden Klemmbacken 41, 42 und 43 durch die sich hierbei ausbildenden Schenkelgeraden gebildet wird, erkennbar in 2C. In den 2A bis 2D ist eine zusätzliche Feder 50 zur Erhöhung der Klemmkraft zu erkennen.
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In den 3A bis 3D ist die zusätzliche Feder 50 zur Erhöhung der Klemmkraft, welche in den 2A bis 2D bereits dargestellt wurde, nochmal nicht maßstabsgetreu schematisch in verschiedenen Ansichten separat dargestellt. Zu erkennen ist, dass die zusätzliche Feder 50 einstückig ausgebildet ist und der Form der Klemme 40 der Haltevorrichtung 10 angepasst ist. Die zusätzliche Feder weist somit ebenfalls voneinander beabstandete, in alternierender Weise sich gegenüberliegend ausgebildete Klemmfederbacken 51, 52 und 53 auf, wobei die Klemmfederbacke 52 zusätzlich eine Durchgangsbohrung 56 aufweist. Diese Durchgangsbohrung 56 dient dazu, die zusätzliche Feder 50 sicherer mit der Klemme 40 der Haltevorrichtung 10 zu verbinden und erleichtert die Herstellung der gesamten Haltevorrichtung, da ein Verrutschen der zusätzlichen Feder 50 somit während der Produktion verhindert wird. Die Durchgangsbohrung 56 hat hierbei vorteilhaft einen minimalen Durchmesser von 3 mm, bevorzugt von 4 mm und besonders bevorzugt von 5 mm. Vorteilhafterweise ist jedoch der Durchmesser der Durchgangsbohrung 56 nicht größer als 20 mm, bevorzugt 10 mm, besonders bevorzugt 8 mm. Weiter zu erkennen ist ebenfalls, dass die Klemmfederbacken 51 bzw. 53 und 52 auch in einem Winkel α gegenüberliegend ausgebildet sind. Weiter ist auch bei der zusätzlichen Feder 50 ein Quersteg 55 zu erkennen, welcher die Klemmfederbacken 51, 52 und 53 an ihrer Basis 54 miteinander verbindet. Vorteilhafterweise wird die zusätzliche Feder 50 zunächst aus einem ungehärteten Stahlband durch Biegen in Form gebracht und anschließend ausgehärtet, wobei eine Härte von ca. 58+5 HRC erreicht wird.
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In den 4 bis 7 sind schematische, nicht maßstabsgetreue Ansichten verschiedener austauschbarer Module dargestellt, welche mit der Haltevorrichtung 10 wie sie in 1 und 2 dargestellt ist, lösbar durch einen Form- und/oder Kraftschluss verbunden werden können.
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In den 4A bis 5F sind jeweils verschiedene austauschbare Module als ein Behälter 60 in Form eines Köchers dargestellt. Bei den 4A bis 4F handelt es sich um einen schmalen Köcher, während es sich bei den 5A bis 5F um einen breiten Köcher handelt. Die Behälter 60 in Form eines Köchers wie in den 4A bis 5F dargestellt haben hierbei bevorzugt eine minimale Breite von 50 mm, bevorzugt von 60 mm und besonders bevorzugt von 75 mm, vorteilhafterweise jedoch eine maximale Breite von 400 mm, bevorzugt von maximal 200 mm und besonders bevorzugt von maximal 120 mm.
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Die 6A bis 7E stellen schematische, nicht maßstabsgetreue Abbildungen von austauschbaren Modulen dar, welche als Ablage 70 ausgebildet sind und dabei einen Bereich, der die Form eines U-Profils 71 zeigt, aufweisen. Im Falle der bis ist dieses U-Profil 71 am unteren Rand des Us halbkreisförmig mit einem minimalen Radius von 5 mm bis zu einem maximalen Radius von 60 mm, wobei ein Radius von 10 mm bevorzugt ist, ausgestaltet. In den Darstellungen 7A bis 7E ist das U-Profil 71 nahezu rechteckig ausgestaltet und nur an den Kanten abgerundet. Die Ablage 70 der 6A bis 6D ist hierbei zweiteilig ausgestaltet und wird durch beispielsweise Verkleben oder einer dem Fachmann bekannten Weise dauerhaft miteinander fixiert.
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Allen in den 4 bis 7 dargestellten austauschbaren Modulen ist gemein, dass diese über einen oder mehrere Bereiche verfügen, welche einen magnetischen Abschnitt 23 sowie einen gummierten Abschnitt 22 aufweisen. Bei einem magnetischen Abschnitt 23 ist hierbei eine Vertiefung 21a vorgesehen (4B, 4E, 4F, 4D, 5B, 5E, 5F, 6C, 6D, 7A, 7B, sowie 7C) in welcher ein geeigneter Magnet eingepasst werden kann und mittels geeigneter Verfahren wie Kleben, Schrauben, Klemmen oder anderen dem Fachmann bekannten Verfahren fixiert werden kann. Weiter weisen die austauschbaren Module, welche in den 4 bis 7 dargestellt sind, zusätzlich verschieden ausgeformte Abstandshalter 21 auf (4B, 4E, 5E, 5B, 6B, 6C, 7A, 7B, 7D). Diese Abstandshalter 21 dienen dazu, die jeweiligen austauschbaren Module möglichst horizontal an der Magnettafel wieder lösbar zu fixieren. Hierbei können diese Abstandshalter 21 aus gummierten Abschnitten bestehen und somit auch als gummierter Abschnitt 22 der austauschbaren Module wahrgenommen werden.
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Weiter ist allen in den 4 bis 7 dargestellten austauschbaren Modulen gemein, dass diese in einem der Haltevorrichtung 10 gemäß der 1 und 2 zugerichteten Abschnitt eine Hinterschneidung in Form einer Falzspundung 24 aufweisen. Diese Falzspundung 24 ist zu der Falzspundung 14 der Haltevorrichtung komplementär bzw. entgegengesetzt, so dass die Haltevorrichtung 10 und die austauschbaren Module bei einem Zusammenfügen eine formschlüssige Verbindung in Form einer Wechselfalzspundung 94 ausbilden.
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Durch diese Wechselfalzspundung 94 und die zusätzlichen magnetischen Abschnitte 23 der austauschbaren Module wird hierdurch nicht nur eine formschlüssige, sondern auch eine kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Diese Verbindung ist jedoch durch einen durchschnittlichen Verbraucher oder Benutzer leicht wieder lösbar. Die Falzspundung 24 der austauschbaren Module ist vor allem in den 4B, 4C, 5B, 5C, 6B, 6D, 7B und 7D dargestellt. Die Haltevorrichtung 10, insbesondere die Klemme 40 sowie die austauschbaren Module sind hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt. Insbesondere wird hier in vorteilhafter Weise Polyamid verwendet. Es sind jedoch auch andere Materialien wie beispielsweise verschiedene Holzarten, verschiedene Metalle, Karbonverbindungen oder andere Verbundstoffe oder eine Kombination der genannten Stoffe denkbar, mit denen die Haltevorrichtung 10 sowie die austauschbaren Module gebildet werden können. Kunststoffe haben jedoch den Vorteil, dass diese relativ leicht sind, sich gut bearbeiten lassen, und im Gegensatz zu anderen Materialien relativ günstig sind. Im Sinne der Erfindung ist jedoch auch denkbar, dass beispielsweise die in den 1 bis 7 dargestellten Bauteile durch weitere Materialien veredelt werden, wie beispielsweise Leder, verschiedene Stoffe oder dergleichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Haltevorrichtung
- 11
- magnetischer Abschnitt
- 11a
- Vertiefung
- 12
- gummierter Abschnitt
- 12a
- Vertiefung
- 13
- Abschnitt zum Halten
- 14
- Falzspundung
- 16
- Bereich für Logoapplikation auf der Haltevorrichtung
- 21
- Abstandshalter
- 22
- gummierter Abschnitt
- 23
- magnetischer Abschnitt
- 24
- Falzspundung eines Moduls
- 26
- Bereich für Logoapplikation auf einem Modul
- 40
- Klemme
- 41, 42, 43
- Klemmbacken
- 44
- Basis
- 45
- Quersteg
- 46, 47
- Innenkanten der Klemmbacken 41, 42
- 50
- zusätzliche Feder
- 51, 52, 53
- Klemmfederbacken
- 54
- Basis der Klemmfederbacken
- 55
- Quersteg der zusätzlichen Feder
- 56
- Durchgangsbohrung
- 60
- Behälter
- 70
- Ablage
- 71
- U-Profil
- α
- spitzer Winkel
- A-A
- Schnitt
- B-B
- Schnitt
- C-C
- Schnitt