DE102017131074A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge und Steuerverfahren - Google Patents

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Marc Kaup
Carsten Wilks
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    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Abstract

Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem durch eine transparente Abdeckscheibe (2) verschlossenen Gehäuse (1), in dem eine Lichtquelleneinheit (4) zur Erzeugung eines Lichtbündels (L), eine Optikeinheit (5) zur Umlenkung des Lichtbündels (L) entsprechend einer außerhalb des Gehäuses (1) zu erzeugenden vorgegebenen Lichtverteilung und eine Sensoreinheit (6) zur Ermittlung eines die Lichtverteilung beeinflussenden lichtspezifischen Parameters angeordnet sind, mit einer Steuereinheit (7), die in Abhängigkeit von einem Sensorsignal der Sensoreinheit (6) ein Stellsignal (ST1) zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit (4) erzeugt, wobei die Sensoreinheit (7) ein Spektrometer (6) aufweist zur Messung einer Intensität (I, I, I) von mindestens einem Spektralanteil (ƛ, ƛgr, ƛ) als lichtspezifischer Parameter des Lichtbündels (L), dass für einen vorgegebenen Spektralanteil (ƛ, ƛgr, ƛ) des Lichtbündels (L) ein Spektralanteilschwellwert (I, I, I) in der Steuereinheit (7) abspeicherbar ist, dass die Steuereinheit (7) Mittel aufweist, so dass bei Überschreiten oder Unterschreiten des Spektralanteilschwellwertes (S) durch den gemessenen Intensitätswert (I) für eine oder mehrere Spektralanteile (ƛ, ƛgr, ƛ) das Stellsignal (ST1) zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit (4) und/oder ein Stellsignal (ST2) zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit (8) des Fahrzeugs und/oder ein Stellsignal (ST3) zur Ansteuerung einer weiteren Baueinheit (10) des Fahrzeugs erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem durch eine transparente Abdeckscheibe verschlossenen Gehäuse, in dem eine Lichtquelleneinheit zur Erzeugung eines Lichtbündels, eine Optikeinheit zur Umlenkung des Lichtbündels entsprechend einer außerhalb des Gehäuses zu erzeugenden vorgegebenen Lichtverteilung und eine Sensoreinheit zur Ermittlung eines die Lichtverteilung beeinflussenden lichtspezifischen Parameters angeordnet sind, mit einer Steuereinheit, die in Abhängigkeit von einem Sensorsignal der Sensoreinheit ein Stellsignal zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit erzeugt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungsvorrichtung, wobei ein von einer Lichtquelleneinheit erzeugter Lichtstrom in Abhängigkeit von einem Sensorsignal einer Sensoreinheit verändert wird.
  • Aus der DE 10 2006 023 180 B4 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, die eine Lichtquellen- und Optikeinheit innerhalb eines Gehäuses aufweist. Das Gehäuse ist vorderseitig durch eine transparente Abdeckscheibe abgedeckt. Innerhalb des Gehäuses ist als Sensoreinheit eine Fotodiode oder eine Kamera angeordnet, um einen Verschmutzungsgrad der Abdeckscheibe zu erfassen. Der Verschmutzungsgrad der Abdeckscheibe beeinflusst als lichtspezifischer Parameter die von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Lichtverteilung. Ist die Abdeckscheibe relativ verschmutzt, wird dies durch die Sensoreinheit erkannt. Ein von der Sensoreinheit abgegebenes Sensorsignal wird in einer Steuereinheit weiter verarbeitet, wobei die durch die Sensoreinheit gemessene Lichtleistung mit einer vorgegebenen Solllichtleistung verglichen wird. Durch beispielsweise Zuschaltung einer Lichtquelle wird der emittierte Lichtstrom der Beleuchtungsvorrichtung so erhöht, dass die Reduzierung des emittierten Lichtstroms aufgrund des Verschmutzungsgrades der Abdeckscheibe ausgeglichen werden kann. Die bekannten Maßnahmen beschränken sich auf die Anpassung des Lichtstroms in Abhängigkeit von dem Verschmutzungsgrad der Abdeckscheibe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge sowie ein Verfahren zur Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, dass eine umfassende Überwachung und Beeinflussung von einer durch die Beleuchtungsvorrichtung bewirkten Lichtverteilung beeinflussenden Faktoren ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit ein Spektrometer aufweist zur Messung einer Intensität von mindestens einem Spektralanteil als lichtspezifischer Parameter des Lichtbündels, dass für einen vorgegebenen Spektralanteil des Lichtbündels ein Spektralanteilschwellwert in der Steuereinheit abspeicherbar ist, dass die Steuereinheit Mittel aufweist, so dass bei Überschreiten oder Unterschreiten des Spektralanteilschwellwertes durch den gemessenen Intensitätswert für eine oder mehrere Spektralanteile das Stellsignal zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit und/oder ein Stellsignal zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugs und/oder ein Stellsignal zur Ansteuerung einer weiteren Baueinheit des Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Nach der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung ein Spektrometer als Sensoreinheit auf, mittels dessen die Intensität von Spektralanteilen des von einer Lichtquelleneinheit abgestrahlten Lichtbündels erfasst und gemessen werden können. Es können ein oder mehrere Spektralanteile des abgestrahlten Lichtbündels und/oder eines an einer Abdeckscheibe der Beleuchtungsvorrichtung reflektierten Lichtbündels der Lichtquelleneinheit gemessen werden. Durch die nach der Erfindung vorgenommeine spektrale Zerlegung des abgestrahlten Lichtbündels können gezielt mehrere Fehlerquellen erkannt werden, die für die Beeinträchtigung der Beleuchtungsfunktion verantwortlich sind. Beispielsweise kann die Verschlechterung der optischen Eigenschaften der Optikeinheit oder der Lichtquelle selbst erkannt werden. Altert oder vergilbt eine Kunststofflinse, ändern sich die Spektralanteile des Lichtes. Auch kann eine Verunreinigung der Innenraumluft des Gehäuses erkannt werden, so dass durch Ansteuerung einer Lüftereinheit das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung durchlüftet werden kann und somit der durch die Schmutzpartikel der Luft beeinträchtigte Lichtstrom wieder hergestellt werden kann. Wenn das Spektrometer beispielsweise schwefelhaltige Verbindungen, schwefelhaltige Nanopartikel in der Innenraumluft des Gehäuses ermittelt, können diese gezielt mittels der Lüftereinheit aus dem Gehäuse entfernt werden. Auf diese Weise kann effektiv einer Alterung der innerhalb des Gehäuses angeordneten Kunststoffe entgegengewirkt werden. Wenn das von dem Spektrometer erzeugte Sensorsignal auf ein solchen Verfärbungs- oder Alterungsgrad von optischen Bauteilen des innerhalb des Gehäuses angeordneten optischen Bauteiles schließen lässt, kann die Steuereinheit ein entsprechendes Steuersignal an eine Anzeigeeinheit des Fahrzeugs senden, so dass der Fahrzeugführer gewarnt wird vor einer Beeinträchtigung der Lichtfunktion. Er kann die Werkstatt aufsuchen, damit der Fehler der Beleuchtungsvorrichtung behoben werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Spektrometer eine chromatisch diskriminierende Spektralkomponentenbestimmungseinheit auf, mittels derer die Intensität mehrerer Spektralanteile des Lichtbündels bestimmbar ist. Beispielsweise kann das Spektrometer ein Prisma oder Gitter sowie einen Detektor zur Intensitätsmessung aufweisen. Als Detektor dient beispielsweise eine Fotodiode. Vorteilhaft kann das Spektrometer kompakt ausgebildet sein, ohne das es die Lichtführung innerhalb der Beleuchtungsvorrichtung behindert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spektrometer in einem Randbereich des Gehäuses und/oder der Abdeckscheibe angeordnet. Vorteilhaft wird hierdurch die Störung eines Lichtaustritts des Lichtbündels zur Erzeugung der vorgegebenen Lichtverteilung vermieden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Spektrometer in Richtung der Abdeckscheibe orientiert angeordnet, so dass ein an der Abdeckscheibe nach innen reflektiertes Teillichtbündel des von der Lichtquelleneinheit abgestrahlten Lichtbündels gemessen wird. Vorteilhaft kann hierdurch eine Veränderung der Lichtdurchtrittseigenschaften der Abdeckscheibe mit erfasst werden. Die hierdurch gewonnenen Rückschlüsse auf die Transparenz der Abdeckscheibe können zur Änderung des von der Lichtquelleneinheit abgestrahlten Lichtstromes führen. Vorteilhaft wird hierdurch eine Zustandsbestimmung der Abdeckscheibe in Abhängigkeit vom Material derselben oder von Umgebungseinflüssen (Verschmutzung von außen) erfolgen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Steuereinheit ein Mindestspektralanteilschwellwert abspeicherbar, der als Vergleichswert für die Intensität des beispielsweise gemessenen blauen Spektralanteils des Lichtbündels dient. Wird dieser Mindestspektralanteilschwellwert für den blauen Spektralanteil beispielsweise unterschritten, erzeugt die Steuereinheit ein Ausgleichstellsignal, mittels dessen die Lichtquelleneinheit mit einer höheren elektrischen Stromstärke beaufschlagt wird, so dass der von der Lichtquelleneinheit abgegebene Lichtstrom vergrößert werden kann in einem vorgegebenen Sollwertbereich. Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung eine schnelle und wirksame Korrektur des abgegebenen Lichtstromes, wenn sich die optischen Eigenschaften der Optikeinheit und/oder der Lichtquelleneinheit verschlechtern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine der Beleuchtungsvorrichtung zugeordnete Lüftereinheit in Abhängigkeit von dem Sensorsignal des Spektrometers ansteuerbar. Wenn beispielsweise eine Verschmutzung der Innenraumluft des Gehäuses erkannt wird, kann durch Einschalten oder Drehzahländerung der Lüftereinheit das Gehäuse durchlüftet werden bzw. die verschmutzte Innenluft entfernt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrom der Lichtquelleneinheit in Abhängigkeit von einem durch ein Spektrometer als Sensoreinheit gemessener Intensitätswert für ein oder mehrere Spektralanteile eines von der Lichtquelleneinheit abgestrahlten Lichtbündels angesteuert wird.
  • Nach der Erfindung erfolgt eine Ansteuerung einer Lichtquelleneinheit bzw. Ansteuerung von einer oder mehrerer Lichtquellen in Abhängigkeit von Sensordaten eines Spektrometers, das in der Lage ist, das von der Lichtquelleneinheit abgestrahlte Lichtbündel in Lichtspektralanteile zu „zerlegen“. Die Intensität einer oder mehrerer Spektralanteile ermöglichen Rückschlüsse auf bestimmte Ursachen oder Parameter, die für die Beeinträchtigung der Lichtfunktion verantwortlich sind. Vorteilhaft kann durch Ansteuerung der Lichtquelleneinheit relativ schnell auf die unterschiedlichen Beeinträchtigungen geantwortet werden.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt ein Vergleich des gemessenen Spektralanteils des Lichtbündels mit einem Spektralanteilschwellwert. In Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis erfolgt die Ansteuerung der Lichtquelleneinheit und/oder anderer Baueinheiten, um der erkannten Beeinträchtigung der Lichtfunktion entgegen zu wirken.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden die Lichtquellen der Lichtquelleneinheit synchron in Abhängigkeit von einer Abweichung des aktuellen Messwertes des Spektralanteils zu einem Sollwert desselben Spektralanteils angesteuert. Vorteilhaft kann hierdurch eine gleichmäßige Erhöhung des Lichtstromes über die Ausleuchtfläche bzw. über die Abdeckscheibe erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelleneinheit und einem Spektrometer und
    • 2 ein Spektrum der Lichtquelleneinheit in einem Normalzustand (durchgezogene Linie) und in einem Nichtnormalzustand (gestrichelte Linie).
  • Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung wird vorzugsweise in Fahrzeugen beispielsweise als Scheinwerfer in einem Frontbereich oder als Leuchte in einem Heckbereich eines Fahrzeugs angeordnet.
  • In 1 ist ein Scheinwerfer angeordnet, der ein Gehäuse 1 sowie eine in Hauptabstrahlrichtung H vorne angeordnete Öffnung des Gehäuses 1 verschließende Abdeckscheibe 2 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Lichtmodul 3 angeordnet, das eine Lichtquelleneinheit 4 und eine Optikeinheit 5 aufweist. Die Lichtquelleneinheit 4 weist mindestens eine Lichtquelle, beispielsweise matrixartig angeordnete LED-Lichtquellen auf. Die Optikeinheit 5 kann einen Reflektor und/oder eine Linse umfasen. Das Lichtmodul 3 in einem hinteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet. Die transparente Abdeckscheibe 2 erstreckt sich im Wesentlichen obenseitig der Beleuchtungsvorrichtung und ist im Querschnitt bogenförmig ausgebildet. Die Abdeckscheibe 2 ist vorzugsweise aus einem glasklaren Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In einem unteren Bereich des Gehäuses 1 bzw. in einem Randbereich des Gehäuses 1 und/oder der Abdeckscheibe 2 ist eine Sensoreinheit 6 zur Ermittlung mindestens eines eine Lichtverteilung des Scheinwerfers beeinflussenden lichtspezifischen Parameters vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinheit 6 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Alternativ kann die Sensoreinheit 6 auch außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sein, wobei das Gehäuse 1 an einer Empfangsseite bzw. Eintrittsseite der Sensoreinheit 6 eine Ausnehmung aufweist.
  • Die Sensoreinheit 6 weist ein Spektrometer 6 auf zur Messung von mindestens einem Spektralanteil des von der Lichtquelleneinheit 4 abgestrahlten Lichtbündels L. Das Spektrometer 6 weist eine chromatisch diskriminierende Spektralkomponentenbestimmungseinheit auf, mittels derer eine Intensität der jeweiligen Spektralanteile des Lichtbündels L bestimmt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinheit 6 auf die Abdeckscheibe 2 ausgerichtet. Das von der Lichtquelleneinheit 4 bzw. dem Lichtmodul 3 abgestrahlte Lichtbündel L wird in Hauptabstrahlrichtung H abgestrahlt. An der Abdeckscheibe 2 wird ein Teil des Lichtbündels L als reflektiertes Teillichtbündel LR in Richtung des Spektrometers 6 reflektiert. Ein anderer Teil des Lichtbündels L tritt durch die Abdeckscheibe 2 hindurch und erzeugt als imitiertes Lichtbündel LE die vorgegebene Lichtverteilung im Fahrzeugvorfeld bzw. die vorgegebene Lichtfunktion, wie beispielsweise Abblendlicht und/oder Fernlicht. Die Sensoreinheit 6 ist somit derart relativ zu der Abdeckscheibe 2 und/oder zu dem Lichtmodul 3 angeordnet, dass auf sie das reflektierte Lichtbündel LR auftreffen kann.
  • Die Sensoreinheit 6 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausschließlich das Spektrometer auf. Die Sensoreinheit 6 ist mit einer Steuereinheit 7 verbunden, die ein von der Sensoreinheit 6 abgegebenes Sensorsignal aufnimmt, auswertet und gegebenenfalls ein Steuersignal an Baueinheiten der Beleuchtungsvorrichtung und/oder des Fahrzeugs abgibt.
  • Durch Auswertung der von der Sensoreinheit 6 erhaltenen Sensordaten in der Steuereinheit 7 kann beispielsweise auf eine Alterung der Lichtquelleneinheit 4, insbesondere der LED-Lichtquelle oder auf Verfärbung optischer Bauteile, wie beispielsweise der Bauteile der Optikeinheit 5 oder die Lichtverteilung beeinträchtigten Zustand innerhalb des Gehäuses 1 geschlossen werden.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird durch Veränderung des Spektrums des reflektierten Lichtbündels LR auf eine unerwünschte Alterung der Lichtquelleneinheit 4 geschlossen. In 2 ist das Spektrum des reflektierten Lichtbündels LR im Normalzustand I1 der Beleuchtungsvorrichtung (durchgezogen) und in einem Nichtnormalzustand I2 der Beleuchtungsvorrichtung (gestrichelt) durch Alterung der Lichtquelleneinheit 4 dargestellt. In der Steuereinheit 7 ist ein Spektralanteilschwellwert Sbl gespeichert, der im Normalzustand I1 der Beleuchtungsvorrichtung durch einen Intensitätswert des Normalspektrums I1 überschritten ist. Hat die Lichtquelleneinheit 4 einen relativ hohen Alterungsgrad erreicht, sinkt insbesondere der Intensitätswert Ibl für den blauen Spektralanteil ƛbl. Unterschreitet der aktuelle Intensitätswert Ibl des blauen Spektralanteils ƛbl einen vorgegebenen Spektralanteilschwellwert Sbl (Mindestspektralanteil), erzeugt die Steuereinheit 7 ein Ausgleichstellsignal ST1, mittels dessen die Lichtquelleneinheit 4 derart mit einer erhöhten elektrischen Stromstärke angesteuert wird, dass der Lichtstrom bzw. die Lichtleistung der Lichtquelleneinheit 4 auf ein Ausgleichsniveau ansteigt. Dieses Ausgleichsniveau der Lichtleistung ist größer als die abgegebene Lichtleistung im Nichtnormalzustand der Beleuchtungsvorrichtung. Das Ausgleichsniveau der Lichtleistung kann so hoch sein, dass insbesondere ein Sollwert des blauen Spektralanteils ƛbl im Normalzustand I1 der Beleuchtungsvorrichtung erreicht wird.
  • Zusätzlich kann die Steuereinheit 7 ein Stellsignal ST2 an einer Anzeigeeinheit 8 des Fahrzeugs senden, mittels derer ein optisches Warnsignal dem einen Fahrzeugführer signalisiert wird zur Aufforderung des Besuchs einer Werkstatt. In der Werkstatt kann dann die Lichtquelleneinheit 4 bzw. die defekte Lichtquelle ausgetauscht werden.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung könnte mittels des Spektrometers 6 eine Überbelastung der Lichtquelleneinheit 4 bzw. der Lichtquellen erkannt werden, so dass das Ausgleichsstellsignal ST1 dazu genutzt wird, den Ansteuerstrom für die Lichtquelle zu reduzieren. Ein solches Ausgleichsteuersignal ST1 würde erzeugt, wenn für ein oder mehrere Spektralanteile ƛbl, ƛgr und/oder ƛtr ein Maximal-Spektralanteilschwellwert überschritten wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann durch die von der Sensoreinheit 6 gemessenen Spektralanteile auf eine verunreinigte Innenraumluft des Gehäuses 1 geschlossen werden. Aufgrund von schwefelhaltigen Verbindungen und Kunststoffen innerhalb des Gehäuses 1 können Schmutzpartikel 9 in der Innenraumluft entstehen, die die Lichtfunktion der Beleuchtungsvorrichtung beeinträchtigen. Ändern sich die Intensitäten für unterschiedliche Spektralanteile über ein vorgegebenes Maß, d. h. erfolgt eine vorgegebene Änderung ΔIbl für den blauen Spektralanteil ƛbl und/oder Intensität ΔIgr für den grünen Spektralanteil ƛgr und/oder die Intensität ΔIrt für den roten Spektralanteil ƛrt, erzeugt die Steuereinheit 7 ein Steuersignal ST3, mittels dessen eine Drehzahl einer Lüftereinheit 10 erzeugt bzw. erhöht wird. Die Lüftereinheit 10 ist vorzugsweise in einem Randbereich des Gehäuses 1 so angeordnet, dass die Innenraumluft des Gehäuses 1 umgewälzt wird bzw. das Gehäuse 1 mit Frischluft durchlüftet wird. Sobald die unzulässigen Intensitätsänderungen ΔIbl , ΔIrt und/oder ΔIgr von einer Sollintensität I für die entsprechende Spektralanteile ƛbl, ƛgr, ƛrt wieder innerhalb einer Sollabweichung sind, wird die Drehzahl n der Lüftereinheit 10 mittels des Steuersignals ST3 reduziert bzw. abgeschaltet. Die Lüftereinheit 10 stellt eine Baueinheit des Fahrzeugs dar, die nicht direkt wie die Baueinheiten der Optikeinheit 5, sondern indirekt auf die Lichtverteilung des Scheinwerfers einwirkt.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen, dass bei Abweichungen der Intensitäten die für ein oder mehrere Spektralanteile ƛbl, ƛgr, ƛrt von einem Sollwert oder einem Sollwertbereich Ausgleichsmaßnahmen oder Warnmaßnahmen getroffen werden. Vorzugsweise wird die Lichtquelleneinheit 4 so angesteuert, dass die Lichtquellen derselben synchron in Abhängigkeit von einer Abweichung des aktuellen Intensitätswertes bzw. Messwertes des Spektralanteils von einem Sollwert desselben Spektralanteils angesteuert werden. Vorteilhaft kann hierdurch eine gleichmäßige Lichtleistungsveränderung über die Fläche der Lichtquelleneinheit 4 erfolgen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Sensoreinheit 6 auch so angeordnet sein, dass auf sie ein Teil des von der Lichtquelleneinheit 4 abgestrahlten Lichtbündels L direkt auftrifft, also ohne vorherige Reflexion an der Abdeckscheibe 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Abdeckscheibe
    3
    Lichtmodul
    4
    Lichtquelleneinheit
    5
    Optikeinheit
    6
    Sensoreinheit/Spektrometer
    7
    Steuereinheit
    8
    Anzeigeeinheit
    9
    Schmutzpartikel
    10
    Lufteinheit
    H
    Hauptabstrahlrichtung
    L
    Lichtbündel
    LR
    Lichtbündel
    LE
    Lichtbündel
    n
    Drehzahl
    ΔIbl, ΔIgr, ΔIrt
    Intensitätsänderung
    Sbl
    Spektralanteilsschwellwert
    I1
    Normalzustand
    I2
    Nichtnormalzustand
    Ibl, Igr, Irt
    Intensitätswert
    ƛbl
    blauer Spektralanteil
    ƛgr
    grüner Spektralanteil
    ƛrt
    roter Spektralanteil
    ST1
    Ausgleichstellsignal
    ST2
    Stellsignal
    ST3
    Steuersignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006023180 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einem durch eine transparente Abdeckscheibe (2) verschlossenen Gehäuse (1), in dem eine Lichtquelleneinheit (4) zur Erzeugung eines Lichtbündels (L), eine Optikeinheit (5) zur Umlenkung des Lichtbündels (L) entsprechend einer außerhalb des Gehäuses (1) zu erzeugenden vorgegebenen Lichtverteilung und eine Sensoreinheit (6) zur Ermittlung eines die Lichtverteilung beeinflussenden lichtspezifischen Parameters angeordnet sind, mit einer Steuereinheit (7), die in Abhängigkeit von einem Sensorsignal der Sensoreinheit (6) ein Stellsignal (ST1) zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit (4) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Sensoreinheit (7) ein Spektrometer (6) aufweist zur Messung einer Intensität (Ibl, Igr, Irt) von mindestens einem Spektralanteil (ƛbl, ƛgr, ƛrt) als lichtspezifischer Parameter des Lichtbündels (LR), - dass für einen vorgegebenen Spektralanteil (ƛbl, ƛgr, ƛrt) des Lichtbündels (LR) ein Spektralanteilschwellwert (Ibl, Igr, Irt) in der Steuereinheit (7) abspeicherbar ist, - dass die Steuereinheit (7) Mittel aufweist, so dass bei Überschreiten oder Unterschreiten des Spektralanteilschwellwertes (Sbl) durch den gemessenen Intensitätswert (I) für eine oder mehrere Spektralanteile (ƛbl, ƛgr, ƛrt) das Stellsignal (ST1) zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit (4) und/oder ein Stellsignal (ST2) zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit (8) des Fahrzeugs und/oder ein Stellsignal (ST3) zur Ansteuerung einer weiteren Baueinheit (10) des Fahrzeugs erzeugt wird.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektrometer (6) eine chromatisch diskriminierende Spektralkomponentenbestimmungseinheit aufweist, mittels derer die Intensität der Spektralanteile (ƛbl, ƛgr, ƛrt) des Lichtbündels (LR) bestimmbar ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektrometer (6) in einem Randbereich des Gehäuses (1) und/oder in einem Randbereich der Abdeckscheibe (2) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektrometer (6) in Richtung der Abdeckscheibe (2) orientiert angeordnet ist, derart, dass ein an der Abdeckscheibe (2) reflektiertes Teillichtbündel (LR) des von der Lichtquelleneinheit (4) abgestrahlten Lichtbündels (L) gemessen wird.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mindest-Spektralanteilschwellwert (Sbl) für einen vorgegebenen Spektralanteil (ƛbl) als Spektralanteilschwellwert (SBL) vorgegeben ist und dass die Steuereinheit (7) bei Unterschreiten des Mindest-Spektralanteilwertes (Sbl) durch den gemessenen Intensitätswert (Ibl) für den vorgegebenen Spektralanteil (ƛbl) ein Ausgleichstellsignal (ST1) erzeugt wird, mittels dessen die elektrische Stromstärke der Lichtquelleneinheit (4) so erhöht wird, dass der gemessene Intensitätswert für den vorgegebenen Spektralanteil (ƛbl) größer ist als der Mindest-Spektralanteilschwellwert (Sbl) und/oder dem Intensitätswert (Ibl) im Normalzustand (11) der Beleuchtungsvorrichtung entspricht.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Beleuchtungsvorrichtung bezogene Baueinheit als eine Lüftereinheit (10) ausgebildet ist, die in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Abweichung (ΔIbl, ΔIgr, ΔIrt) von einem Sollwert der Intensitäten (Ibl, Igr, Irt) für die Spektralanteile (ƛbl, ƛgr, ƛrt) von der Steuereinheit (7) über das Stellsignal (ST3) so ansteuerbar ist, dass eine Drehzahl (n) der Lüftereinheit (10) erhöht wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheit (4) mindestens eine LED-Lichtquelle mit einer maximalen Intensität (Ibl) in einem bevorzugten Spektralanteil (ƛbl) aufweist.
  8. Verfahren zur Steuerung einer Beleuchtungsvorrichtung, wobei ein von einer Lichtquelleneinheit (4) erzeugter Lichtstrom in Abhängigkeit von einem Sensorsignal (Ibl) einer Sensoreinheit (6) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrom der Lichtquelleneinheit (4) in Abhängigkeit von einem durch ein Spektrometer als Sensoreinheit (6) gemessener Intensitätswert (I) für ein oder mehrere Spektralanteile (ƛbl, ƛgr, ƛrt) eines von der Lichtquelleneinheit (4) abgestrahlten Lichtbündels (L) angesteuert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, - dass der gemessene Intensitätswert (Ibl) des Lichtbündels (LR) mit einem Spektralanteilschwellwert (Sbl) verglichen wird, - dass bei Unterschreiten oder Überschreiten des Spektralanteilschwellwertes (Sbl) durch den gemessenen Intensitätswert (Ibl) ein Ausgleichstellsignal (ST1) zur Ansteuerung der Lichtquelleneinheit (4) und/oder ein Stellsignal (ST2) zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit (8) des Fahrzeugs und/oder ein Ansteuersignal (ST3) zur Ansteuerung einer anderen Baueinheit des Fahrzeugs erzeugt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtquellen der Lichtquelleneinheit (4) synchron in Abhängigkeit von einer Abweichung des aktuell gemessenen Intensitätswertes (Ibl) für einen oder mehrere Spektralanteile (ƛbl, ƛgr, ƛrt) von einem Sollwert desselben Spektralanteils angesteuert werden.
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