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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen kontaktlosen Datenträger und insbesondere einen kontaktlosen Datenträger, der an einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung angeordnet ist, und Daten der Objekt-Verbinden-Vorrichtung, die in bzw. auf dem kontaktlosen Datenträger gespeichert sind, sind angepasst, um in einer kontaktlosen Weise von einer Lese-Vorrichtung gelesen zu werden.
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Beschreibung von bezogener Technik
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Übliche Objekt-Verbinden-Vorrichtungen weisen auf: Verbindungsringe, Schäkel, Zugringe, Seilhülsen, Führungsrollen oder Klappblöcke (z.B. klappbare Umlenkrollen, aufklappbare Umlenkrollenvorrichtungen), Hubringe, Drehgelenke, Schwenk-Hubringe, Hebeösen, Rollenlager, Haken, Schnallen (z.B. Schließen), Verbindungsglieder, Ketten, Sperrvorrichtungen (z.B. Ratschen), etc. Die Objekt-Verbinden-Vorrichtungen werden typischerweise verwendet, um Waren oder Ausrüstung zu fixieren, zu heben (z.B. anzuheben, hochzuheben) oder zu verknüpfen (z.B. zu verbinden), wobei jede der Objekt-Verbinden-Vorrichtungen verschiedene Modelle, Größen, mechanische Eigenschaften, Hersteller, Herstellungsdaten (z.B. Herstellungstage), kritische Lasten, Lebensdauern, Wartungsprozesse, andere bezogene Informationen, etc. hat.
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Zur Sicherheit müssen Nutzer mit den relevanten Informationen von jeder der Objekt-Verbinden-Vorrichtungen vertraut sein. Indes ist es in der Praxis klarerweise schwierig für Nutzer, sich an die relevanten Informationen verschiedener Objekt-Verbinden-Vorrichtungen zu erinnern. In diesem Zusammenhang ist eine Lastaufnahmeeinrichtung mit dem berührungslos auslesbaren Datenträger, die ähnlich zu den vorgenannten Objekt-Verbinden-Vorrichtungen ist, in
EP 2508461 B1 offenbart, was es dem Nutzer erlaubt, die Daten auszulesen, die auf dem Datenträger gespeichert sind, um die relevanten Informationen der Lastaufnahmeeinrichtung zu lernen.
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Wie in
21 in
EP 2508461 B1 gezeigt ist der Datenträger
14 durch das Erzeugen von Reibung zwischen einem Lastaufnahmeteil
1 und Halterippen
23 fixiert. Indes erstrecken sich die Halterippen
23 in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche
22, wobei eine solche Richtung parallel zu der Kraft ist, die es ermöglicht, dass der Datenträger
14 außer Eingriff von dem Lastaufnahmeteil
1 gebracht ist/wird. In diesem Zusammenhang ist der Weg, auf dem der Datenträger
14 in
EP 2508461 B1 fixiert ist, nicht stabil, sodass der Datenträger
14 außer Eingriff von dem Lastaufnahmeteil
1 geraten kann. In allen Aspekten hat der konventionelle Datenträger immer noch Raum für Verbesserungen.
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Kurze Erläuterung der Erfindung
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In Anbetracht des Obigen ist es das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen kontaktlosen Datenträger bereitzustellen, der fest an einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung fixiert sein/werden kann und nicht leicht außer Eingriff davon geraten kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt einen kontaktlosen Datenträger bzw. einen Kontaktlos-Daten-Träger bzw. einen Datenträger zur kontaktlosen Datenübertragung (im Folgenden kurz „kontaktlosen Datenträger“) bereit, der angepasst ist, um in einem Aufnahmeabschnitt einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung angeordnet zu sein, welcher eine Basis und ein Kennzeichnungselement aufweist, wobei die Basis angepasst ist, um in den Aufnahmeabschnitt eingebracht (z.B. eingeführt, gesteckt, eingeschlagen) zu sein/werden, und eine äußere periphere Fläche der Basis hat eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die in bzw. mit regelmäßigen Intervallen (z.B. Abständen) angeordnet sind. Eine obere Fläche von jedem der Vorsprünge ist angepasst, um an eine innere Fläche des Aufnahmeabschnittes anzugrenzen. Das Kennzeichnungselement ist bei bzw. an bzw. in der Basis angeordnet (im Folgenden kurz „ist bei der Basis angeordnet“), wobei auf bzw. mit dem Kennzeichnungselement (im Folgenden kurz „mit dem Kennzeichnungselement“) Daten bezüglich der Objekt-Verbinden-Vorrichtung gespeichert sind (im Folgenden kurz „mit dem Kennzeichnungselement Daten bezüglich der Objekt-Verbinden-Vorrichtung gespeichert sind“). Das Kennzeichnungselement ist angepasst, um in einer kontaktlosen (z.B. berührungslosen) Weise von einer Lese-Vorrichtung (z.B. Auslese-Vorrichtung) gelesen (z.B. ausgelesen) zu werden.
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Mit der vorgenannten Gestaltung kann die äußere periphere Fläche der Basis fest an die innere Fläche des Aufnahmeabschnittes der Objekt-Verbinden-Vorrichtung angrenzen, sodass der kontaktlose Datenträger nicht leicht davon außer Eingriff gebracht werden kann.
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Figurenliste
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Die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einiger veranschaulichender Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in denen
- 1 eine perspektivische Ansicht der Objekt-Verbinden-Vorrichtung und des kontaktlosen Datenträgers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 2 eine perspektivische Ansicht des kontaktlosen Datenträgers der ersten Ausführungsform ist,
- 3 ein schematisches Diagramm ist, das zeigt, dass der kontaktlose Datenträger der ersten Ausführungsform in den Aufnahmeabschnitt eingebracht ist,
- 4 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 5 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 6 eine perspektivische Ansicht des kontaktlosen Datenträgers einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 7 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers der vierten Ausführungsform ist,
- 8 ein schematisches Diagramm ist, das zeigt, dass der kontaktlose Datenträger der vierten Ausführungsform in den Aufnahmeabschnitt eingebracht ist,
- 9 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 10 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 11 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 12 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- 13 eine Seitenansicht des kontaktlosen Datenträgers einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
- FIGen. 14 - 19 schematische Diagramme sind, die zeigen, dass die kontaktlosen Datenträger der vorliegenden Erfindung jeweils in verschiedene Typen der Aufnahmeabschnitte eingebracht sind.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Ein kontaktloser Datenträger 100 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung, die beispielsweise ein Seitenzug-Hubring 1 ist, sind in 1 dargestellt, wobei der Seitenzug-Hubring 1 eine Schraube 1a, ein Eingriffselement 1b und eine Haltevorrichtung (z.B. eine Öse, einen Bügel) 1c aufweist. Das Eingriffselement 1b ist mit der Schraube 1a in Eingriff, und die Haltevorrichtung 1c ist drehbar (z.B. schwenkbar) mit dem Eingriffselement 1b in Eingriff, wobei ein Aufnahmeabschnitt, der beispielsweise ein Blindloch 1d ist, an bzw. auf einer Seitenfläche des Eingriffselements 1b angeordnet ist.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, weist der kontaktlose Datenträger 100 eine Basis 10 und ein Kennzeichnungselement 20 auf, wobei die Basis 10 angepasst ist, um in das Blindloch 1d des Seitenzug-Hubrings 1 eingebracht (z.B. gesteckt, geschlagen) zu sein/werden, und ein oberes Ende bzw. eine Oberseite (im Folgenden kurz „ein oberes Ende“) 10a sowie ein unteres Ende bzw. eine Unterseite (im Folgenden kurz „ein unteres Ende“) 10b, das entgegengesetzt zu dem oberen Ende 10a ist, hat. In der Praxis ist/wird die Basis typischerweise in das Blindloch 1d eingebracht, wobei das untere Ende 10b dem Blindloch 1d zugewandt ist. Indes ist dieses keine Beschränkung der Erfindung. In anderen Ausführungsformen kann die Basis 10 in das Blindloch 1d eingebracht sein/werden, wobei das obere Ende 10a dem Blindloch 1d zugewandt ist.
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Eine äußere periphere Fläche der Basis 10 hat eine Mehrzahl von Vorsprüngen 12, die in bzw. mit regelmäßigen Intervallen (z.B. Abständen) (dazwischen) (im Folgenden kurz „in regelmäßigen Intervallen“) angeordnet sind, wobei eine obere Fläche 12a von jedem der Vorsprünge 12 angepasst ist, um an eine innere Fläche des Blindlochs 1d anzugrenzen bzw. an einer solchen anzuliegen.
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In der gegenwärtigen Ausführungsform hat die Basis 10 beispielsweise vier Vorsprünge 12, wobei die Vorsprünge 12 in bzw. mit regelmäßigen Intervallen (z.B. Abständen) (dazwischen) (im Folgenden kurz „in regelmäßigen Intervallen“) angeordnet sind. Indes ist die Anzahl der Vorsprünge keine Beschränkung der Erfindung. In anderen Ausführungsformen kann die Basis 10 drei oder mehr als vier Vorsprünge 12 haben.
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In der gegenwärtigen Ausführungsform ist die Basis 10 aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, Silikon oder anderen PolymerMaterialien, hergestellt. Indes ist das Material der Basis keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung. In anderen Ausführungsformen kann die Basis aus anderen Elastomeren, wie zum Beispiel thermoplatischem Elastomer (TPE, z.B. Elastoplaste), hergestellt sein. Vorzugsweise kann die Basis aus isolierenden Materialien hergestellt sein. Der Vorteil des Verwendens des elastischen Materials ist, dass, wenn die Basis 10 in das Blindloch 1d eingebracht wird, die Vorsprünge 12 gedrückt werden, um elastisch verformt zu werden, sodass der Kontaktdruck zwischen den Vorsprüngen 12 und der inneren Fläche des Blindloches 1d erhöht ist/wird, insbesondere der Kontaktdruck in der Normalen bzw. Normalenrichtung. Dadurch wird eine enge bzw. eng anliegende Ausführung bereitgestellt und der kontaktlose Datenträger 100 gerät nicht leicht außer Eingriff. Darüber hinaus ist in der gegenwärtigen Ausführungsform die obere Fläche 12a von jedem der Vorsprünge 12 eine konvexe Fläche, sodass, wenn die Vorsprünge 12 deformiert sind/werden, die obere Fläche 12a an eine innere Fläche des Aufnahmeabschnittes sehr nah angrenzen bzw. sehr eng anliegen kann und der kontaktlose Datenträger 100 mit dem Blindloch 1d eng bzw. dicht in Eingriff sein kann.
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Das Kennzeichnungselement 20 ist an bzw. bei bzw. in der Basis (im Folgenden kurz „bei der Basis“) 10 bereitgestellt und es sind darauf bzw. damit Daten des Seitenzug-Hubrings 1, wie zum Beispiel Modelle, mechanische Eigenschaften, Hersteller, Herstellungsdatum, kritische Last, Lebensdauer, Wartungsprozess, etc. gespeichert, wobei die gespeicherten Daten in einer kontaktlosen (z.B. berührungslosen) Weise mittels einer Lese-Vorrichtung (z.B. Auslese-Vorrichtung) (nicht gezeigt), die von einem Nutzer bedienbar ist, gelesen (z.B. ausgelesen) werden können. In einer Ausführungsform können die Daten, die in bzw. auf dem Kennzeichnungselement 20 gespeichert sind, ein Code (z.B. eine Kennzahl) sein, wobei der Code von der Lese-Vorrichtung gelesen wird, und die korrespondierenden Daten in einer Datenbank können gemäß (z.B. in Abhängigkeit von) dem Code abgerufen werden, um die Daten der korrespondierenden Objekt-Verbinden-Vorrichtung zu erhalten (z.B. erlangen).
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In der gegenwärtigen Ausführungsform ist das Kennzeichnungselement 20 ein passives RFID(Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen, von engl. „Radio Frequency Identification“)-elektronisches-Kennzeichen, und die Lese-Vorrichtung ist ein RFID-Leser, wobei der RFID-Leser von dem Nutzer bedienbar ist, um die Daten, die in bzw. auf dem RFID-elektronisches-Kennzeichen gespeichert sind, zu lesen. Es ist erwähnenswert, dass die Daten, die in bzw. auf dem Kennzeichnungselement 20 gespeichert sind, modifiziert und erneut gespeichert werden/sein können. Zum Beispiel kann das Kennzeichnungselement 20 aktualisiert und die Daten des Wartungsprozesses können erneut von dem Nutzer (darauf) gespeichert sein/werden, wenn der Seitenzug-Hubring 1 gewartet oder repariert ist/wird.
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Indes ist das Kennzeichnungselement 20 nicht beschränkt, das passive RFID-elektronische-Kennzeichen zu sein, sondern kann ein halbpassives oder aktives RFID-elektronisches-Kennzeichen oder andere äquivalente Strukturen, wie zum Beispiel NFC-elektronische-Kennzeichen, Ferrit-NFC-elektronische-Kennzeichen, etc. sein. Darüber hinaus ist in der gegenwärtigen Ausführungsform das Kennzeichnungselement 20 innerhalb der Basis 10 angeordnet, was verhindern kann, dass das Kennzeichnungselement 20 durch Fremdstoffe (z.B. Fremdkörper) verunreinigt (z.B. verschmutzt) wird. Indes ist die Anordnung des Kennzeichnungselements 20 keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung. In anderen Ausführungsformen kann das Kennzeichnungselement 20 an bzw. auf einer äußeren Fläche der Basis 10 angeordnet sein.
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Wie in 4 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der ersten Ausführungsform, außer dass die äußere periphere Fläche einer Basis 210 eine Mehrzahl ringförmiger Nuten 214 hat, wobei die ringförmigen Nuten 214 jeweils die bzw. einen von der Mehrzahl von Vorsprüngen 212 umgeben bzw. einfassen. Die ringförmigen Nuten 214 können es den Vorsprüngen 212 an bzw. auf der äußeren peripheren Fläche des kontaktlosen Datenträgers 200 erlauben, leicht elastisch verformt zu sein/werden, um sehr nah bzw. eng an eine innere Fläche des Aufnahmeabschnittes anzugrenzen bzw. eng an dieser anzuliegen.
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Wie in 5 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vorgenannten Ausführungsformen und basiert auf der ersten Ausführungsform, außer dass eine Fase 313 an einer Verbindungsstelle bzw. einem Verbindungsbereich (im Folgenden kurz „einer Verbindungsstelle“) einer äußeren peripheren Fläche 311 einer Basis 310 und einem unteren Ende 312 der Basis 310 gebildet ist. Auf diese Weise kann die Basis 310 leicht in den Aufnahmeabschnitte (hinein) geführt werden, wenn der kontaktlose Datenträger 300 in den Aufnahmeabschnitt eingebracht ist/wird, wobei das untere Ende 312 der Basis 310 dem Aufnahmeabschnitt zugewandt ist.
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Wie in 6 bis 8 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 400 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vorgenannten Ausführungsformen und basiert auf der dritten Ausführungsform, außer dass eine Basis 410 einen Körper 412 und einen Kopf 414 aufweist, wobei der Körper 412 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 416 hat und eine Fase 418 an bzw. bei einer Verbindungsstelle bzw. einem Verbindungsbereich (im Folgenden kurz „einer Verbindungsstelle“) einer äußeren peripheren Fläche und einem unteren Ende des Körpers 412 gebildet ist. Der Kopf 414 ist mit einem oberen Ende des Körpers 412 verbunden. Eine äußere periphere Fläche des Kopfes 414 ist eine konvexe Fläche, die angepasst ist, um an die innere Fläche des Aufnahmeabschnittes der Objekt-Verbinden-Vorrichtung anzugrenzen bzw. eng an dieser anzuliegen. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist eine maximale Breite des Kopfes 414 im Wesentlichen gleich einer maximalen Breite des Körpers 412. Mit der vorgenannten Gestaltung können, wenn der kontaktlose Datenträger 400 in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) eingebracht ist/wird, nicht nur die Vorsprünge 416, sondern ebenso die äußere periphere Fläche des Kopfes 414 an eine innere Fläche 1e des Aufnahmeabschnittes angrenzen bzw. eng an dieser anzuliegen, wodurch der kontaktlose Datenträger 400 fest angeordnet sein/werden kann. Es ist erwähnenswert, dass der Vorteil des Verwendens der konvexen Fläche an bzw. auf der äußeren peripheren Fläche des Kopfes 414 ist, dass der Einfluss der Herstellungstoleranz verringert sein/werden kann, und (dass) die äußere periphere Fläche des Kopfes 414 ist gutem Kontakt mit der inneren Fläche 1e gehalten sein/werden kann. In einer Situation, dass ein Teil des Kopfes 414 (z.B. ein Drittel des Kopfes 414 in einer vertikalen Richtung) aus dem Aufnahmeabschnitt (heraus) exponiert ist, wenn der Kopf 414 von einer äußeren Kraft von einer Öffnung des Aufnahmeabschnittes gedrückt wird, wird es der konvexen Fläche des Kopfes 414 erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 400 zu führen, sich zu einer Innenseite des Aufnahmeabschnittes zu bewegen.
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Wie in 9 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 500 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vierten Ausführungsform, außer dass eine maximale Breite eines Körpers 512 (d.h. des Abschnittes, der eine Mehrzahl von Vorsprüngen 416 hat) größer ist als eine maximale Breite eines Kopfes 514, wobei ein Material des Körpers 512 geringe Härte haben kann, wodurch, wenn der kontaktlose Datenträger 500 in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) eingebracht ist/wird, die Vorsprünge 416 an (z.B. auf) dem Körper 512 in höherem Ausmaß deformiert sein/werden können, um an eine innere Fläche des Aufnahmeabschnittes sehr eng anzuliegen, was ein besseres Positionierungsverhalten bereitstellt.
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Wie in 10 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vierten Ausführungsform, außer dass eine Breite eines Kopfes 614 sukzessive in einer Richtung zu einem Körper 612 (hin) abnimmt, was es erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 600 in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) zu führen. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist eine äußere periphere Fläche des Kopfes 614 eine konische Fläche, die in einer Seitenansicht geneigt ist. Indes ist die äußere periphere Fläche des Kopfes nicht (darauf) beschränkt, eine konische Fläche zu sein, wie es oben exemplarisch dargestellt ist, sondern kann eine Zickzack-Fläche oder eine gekrümmte Fläche (z.B. eine konvexe Fläche oder eine konkave Fläche) sein.
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Wie in 11 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 700 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vierten Ausführungsform, außer dass ein Kopf 714 einen ersten Abschnitt 715 und einen zweiten Abschnitt 716 hat, die miteinander verbunden sind, wobei der erste Abschnitt 715 eine im Wesentlichen gleichbleibende bzw. konstante (im Folgenden kurz „gleichbleibende“) Breite hat, und eine äußere periphere Fläche des ersten Abschnittes 715 eine flache Fläche oder eine Zickzack-Fläche sein kann. Der zweite Abschnitt 716 ist zwischen dem ersten Abschnitt 715 und einem Körper 712 angeordnet und ist mit einem oberen Ende des Körpers 712 verbunden, wobei eine Breite des zweiten Abschnittes 734 sukzessive in einer Richtung zu dem Körper 712 (hin) abnimmt. Auf diese Weise wird es einer äußeren peripheren Fläche des zweiten Abschnittes 716 erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 700 in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) zu führen, und der äußeren peripheren Fläche des ersten Abschnittes 715 wird es erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 700 innerhalb der inneren Fläche des Aufnahmeabschnittes in eng anliegender Weise zu fixieren.
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Wie in 12 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 800 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vierten Ausführungsform, außer dass ein Kopf 814 einen ersten Abschnitt 815 und einen zweiten Abschnitt 816 hat, die miteinander verbunden sind, wobei der zweite Abschnitt 816 zwischen dem ersten Abschnitt 815 und einem Körper 812 angeordnet ist, und eine Breite des zweiten Abschnittes 816 sukzessive in einer Richtung zu dem Körper 812 (hin) abnimmt. Eine Breite des ersten Abschnittes 815 nimmt sukzessive in einer Richtung weg von dem zweiten Abschnitt 816 ab. In der gegenwärtigen Ausführungsform sind sowohl eine äußere periphere Fläche des ersten Abschnittes 815 als auch eine äußere periphere Fläche des zweiten Abschnittes 816 konische Flächen, die in einer Seitenansicht geneigt sind. Indes ist die äußere periphere Fläche des Kopfes 814 nicht (darauf) beschränkt, wie oben exemplarisch dargestellt, eine konische Fläche zu sein, sondern kann eine gekrümmte Fläche oder eine Zickzack-Fläche sein. Mit der vorgenannten Gestaltung wird es dem kontaktlosen Datenträger 800 erleichtert, in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) geführt zu werden. Darüber hinaus können die äußeren peripheren Flächen einer Verbindungsstelle bzw. eines Verbindungsbereichs (im Folgenden kurz „einer Verbindungsstelle“) des ersten Abschnittes 815 und des zweiten Abschnittes 816 eng an den Aufnahmeabschnitt angrenzen bzw. eng an diesen anliegen. Darüber hinaus, wenn der Kopf 814 von einer äußeren Kraft gedrückt wird, wird es der Fläche des ersten Abschnittes 815 erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 800 zu führen, sich zu einer Innenseite des Aufnahmeabschnittes (hin) zu bewegen, und er (d.h. der kontaktlose Datenträger 800) kann nicht leicht außer Eingriff von dem Aufnahmeabschnitte gebracht werden.
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Wie in 13 dargestellt hat ein kontaktloser Datenträger 900 gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fast dieselbe Struktur wie der(jenige) der vierten Ausführungsform, außer dass ein Kopf 914 einen ersten Abschnitt 915, einen zweiten Abschnitt 916 und einen dritten Abschnitt 917 aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei der zweite Abschnitt 916 zwischen dem ersten Abschnitt 915 und dem dritten Abschnitt 917 angeordnet ist und der dritte Abschnitt 917 zwischen dem zweiten Abschnitt 916 und einem Körper 912 angeordnet ist. Eine Breite des ersten Abschnittes 915 nimmt sukzessive in einer Richtung weg von dem zweiten Abschnitt 916 ab, und eine Breite des dritten Abschnittes 917 nimmt sukzessive in einer Richtung zu dem Körper 912 (hin) ab. In der gegenwärtigen Ausführungsform hat der zweite Abschnitt 916 eine gleichbleibende bzw. konstante (im Folgenden kurz „gleichbleibende“) Breite. Indes ist die Breite des zweiten Abschnittes keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung. In anderen Ausführungsformen kann eine äußere periphere Fläche des zweiten Abschnittes 916 eine konvexe Fläche, eine konkave Fläche oder eine Zickzack-Fläche sein. Indes ist die äußere periphere Fläche des zweiten Abschnittes keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung. Mit der vorgenannten Gestaltung ist es nicht nur erleichtert, den kontaktlosen Datenträger 900 in den Aufnahmeabschnitt der Objekt-Verbinden-Vorrichtung (hinein) zu führen, sondern (ist es) ebenso erleichtert, den zweiten Abschnitt 916 zu verwenden, um den kontaktlosen Datenträger 900 innerhalb der inneren Fläche des Aufnahmeabschnittes in einer eng anliegenden Weise zu fixieren (z.B. zu befestigen). Darüber hinaus ist es mit dem ersten Abschnitt 915 erleichtert, zu verhindern, dass der kontaktlose Datenträger 900 außer Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt gebracht wird, wenn eine äußere Kraft darauf ausgeübt ist/wird.
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Wie in 14 bis 19 dargestellt, sind/werden die kontaktlosen Datenträger der vorliegenden Erfindung in verschiedene Typen der Objekt-Verbinden-Vorrichtungen eingebracht, von denen jede (jeweils) einen Aufnahmeabschnitt hat, der (jeweils) an bzw. bei einer unterschiedlichen Position darauf angeordnet ist. Die kontaktlosen Datenträger, die in 15 bis 20 gezeigt sind, können irgendein kontaktloser Datenträger der ersten bis neunten Ausführungsform sein. Zur einfachen Darstellung wird der kontaktlose Datenträger 400 der vierten Ausführungsform zur Darstellung verwendet.
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Wie in 14 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 2 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 2 verwendet), die ebenso ein Seitenzug-Hubring wie die vorgenannte Gestaltung ist, wobei der Seitenzug-Hubring eine Schraube 2a, ein Eingriffselement 2b und eine Haltevorrichtung (z.B. eine Öse, einen Bügel) 2c aufweist. Ein Aufnahmeabschnitt 2d ist an (z.B. auf) einer oberen Fläche des Eingriffselements 2b angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt 2d angepasst ist, damit der kontaktlose Datenträger 400 hinein eingebracht ist. In anderen Ausführungsformen kann der besagte Aufnahmeabschnitt 2d an (z.B. auf) einer Oberseite oder einer Seitenfläche der Schraube 2a angeordnet sein, oder kann an (z.B. auf) einer Fläche der Haltevorrichtung 2c angeordnet sein.
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Wie in 15 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 3 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 3 verwendet), die beispielsweise ein Schwenk-Hubring (z.B. Drehgelenk-Hubring) ist, wobei der Schwenk-Hubring eine Schraube 3a, ein Eingriffselement 3b und eine Haltevorrichtung (z.B. eine Öse, einen Bügel) 3c aufweist. Das Eingriffselement 3b ist drehbar mit dem Bolzen 3a in Eingriff, und die Haltevorrichtung 3c ist schwenkbar mit dem Eingriffselement 3b verbunden. Ein Aufnahmeabschnitt 3d ist an bzw. auf einer oberen peripheren Fläche des Eingriffselements 3b angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt 3d angepasst ist, damit der kontaktlose Datenträger 400 (hinein) eingebracht ist. In anderen Ausführungsformen kann der besagte Aufnahmeabschnitt 3d an einem oberen Ende des Eingriffselements 3b oder an bzw. auf einer Fläche der Schraube 3a angeordnet sein.
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Wie in 16 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 4 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 4 verwendet), die beispielsweise ebenso ein Schwenk-Hubring ist, wobei der Schwenk-Hubring eine Schraube 4a, ein Eingriffselement 4b und eine Haltevorrichtung (z.B. eine Öse, einen Bügel) 4c aufweist. Ein Aufnahmeabschnitt 4d ist an (z.B. auf) der Haltevorrichtung 4c angeordnet. In einer Ausführungsform kann der besagte Aufnahmeabschnitt 4d an (z.B. auf) einer Fläche der Haltevorrichtung 4c angeordnet sein, die entfernt von der Schraube 4a ist.
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Wie in 17 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 5 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 5 verwendet), die beispielsweise ein Hebeösenbolzen ist, wobei der Hebeösenbolzen einen Ringabschnitt 5a, einen Körper 5b und einen Einführungsabschnitt 5c aufweist, die miteinander verbunden sind. Der Einführungsabschnitt 5c ist angepasst, um in einen Ankerpunkt (hinein) eingeführt zu sein/werden, um fixiert zu sein/werden. Ein Aufnahmeabschnitt 5d ist an (z.B. auf) einer Seitenfläche des Körpers 5b angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt 5d angepasst ist, damit der kontaktlose Datenträger 400 (hinein) eingebracht ist.
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Wie in 18 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 6 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 6 verwendet), die beispielsweise ebenso ein Hebeösenbolzen ist, wobei der Hebeösenbolzen einen Ringabschnitt 6a, einen Körper 6b und einen Einführungsabschnitt 6c aufweist, die miteinander verbunden sind. Ein Aufnahmeabschnitt 6d ist an (z.B. auf) einer Seitenfläche des Ringabschnittes 6a angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt 6d angepasst ist, damit der kontaktlose Datenträger 400 (hinein) eingebracht ist.
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Wie in 19 gezeigt wird der kontaktlose Datenträger 400 auf eine Objekt-Verbinden-Vorrichtung 7 angewendet (z.B. bei einer Objekt-Verbinden-Vorrichtung 7 verwendet), die beispielsweise ein Schwenköse-Bolzen ist, wobei der Schwenköse-Bolzen eine Schraube 7a und einen Ring 7b aufweist, wobei der Ring 7b drehbar in Eingriff mit dem Bolzen 7a ist. Ein Aufnahmeabschnitt 7c ist an (z.B. auf) einer Seitenfläche des Ringes 7b angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt 7c angepasst ist, damit der kontaktlose Datenträger 400 (hinein) eingebracht ist.
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Indes ist der Aufnahmeabschnitt nicht (darauf) beschränkt, wie oben exemplarisch dargestellt, ein Blindloch zu sein, sondern kann andere äquivalente Strukturen sein, wie zum Beispiel Perforationen, Aussparungen, etc. Darüber hinaus ist die Basis nicht (darauf) beschränkt, zylindrisch zu sein, sondern kann eine mehreckige Säule, ein regelmäßiger Polyeder, etc. sein.
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Indes wird die Objekt-Verbinden-Vorrichtung, auf welche der kontaktlose Datenträger angewendet werden kann (z.B. bei welcher der kontaktlose Datenträger verwendet werden kann), nicht durch die vorgenannte Gestaltung beschränkt. In anderen Ausführungsformen kann die Objekt-Verbinden-Vorrichtung Verbindungsringe, Schäkel, Zugringe, Seilhülsen, Führungsrollen oder Klappblöcke (z.B. klappbare Umlenkrollen, aufklappbare Umlenkrollenvorrichtungen), Hubringe, Drehgelenke, Schwenk-Hubringe, Hebeösen, Rollenlager, Haken, Schnallen (z.B. Schließen), Verbindungsglieder, Ketten, Sperrvorrichtungen (z.B. Ratschen) oder andere äquivalente Typen aufweisen oder andere äquivalente Strukturen haben.
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Es soll erwähnt werden, dass die Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die Konzepte verwenden, die in dieser Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen offenbart sind, sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2508461 B1 [0003, 0004]