DE102017129176A1 - Zahnprothetische Anordnung und Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung - Google Patents

Zahnprothetische Anordnung und Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Zahnprothetische Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung beschrieben, die ein Abutment umfasst, das als ersten Teil zur Festlegung seiner mechanischen Stabilität einen Grundkörper (GK) umfasst, der auf seiner Unterseite (US) mit einem Implantat (IM) verbindbar ist und der auf seiner Oberseite (OS) als zweites Teil mit einem elastischen Überzug (UZ) versehen ist, der mit der Oberseite (OS) des Grundkörpers (GK) fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zahnprothetische Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Anordnungen für Zahnprothesen bekannt, bei denen zwischen einer Zahnkrone oder einer Zahnprothese und einem im Kiefer eines Patienten verankerten Träger zur Aufnahme von Stoßkräften eine nicht starre, insbesondere elastische Verbindung hergestellt wird.
  • So ist aus der DE 10 2006 021 181 B3 ein Zahnprothesen-Trägerimplantat bekannt, das aus einem Trägerpfosten und einem darauf mit gewissem Bewegungsspiel angeordneten Trägerelement zur Aufnahme einer Zahnkrone oder einer Zahnprothese besteht. Zwischen dem Trägerpfosten und dem Trägerelement ist ein das Trägerelement vom Trägerpfosten axial wegdrückendes Federelement angeordnet. Der Trägerpfosten und das Trägerelement sind über ein elastomeres Material miteinander verbunden, das nach Einbringen in flüssiger Form zwischen Trägerpfosten und Trägerelement an Ort und Stelle abgebunden ist und den Spaltraum zwischen Trägerpfosten und Trägerelement vollständig ausfüllt.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Zahnprothesen-Trägerimplantats ist jedoch sehr aufwendig, insbesondere durch das eingearbeitete Federelement.
  • Aus der EP 0 382 771 B1 ist ein Stift zum Anbringen auf einem endostalen Teil eines Zahnimplantats bekannt, der einen zentralen Kern mit einem Kopfteil und einem unteren, mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Stifts am Implantat versehen Teil aufweist. Desweiteren ist eine Kappe vorgesehen, die dazu bestimmt ist, zumindest einen Teil des Kopfteils abzudecken, ferner ein erstes elastisches Organ, das an der Grenzfläche zwischen der Kappe und dem zentralen Kern am oberen Ende des Kopfteils angeordnet ist, wobei die Einheit derart ausgebildet ist, dass sie eine Relativbewegung der Kappe bezüglich des zentralen Kerns gestattet, und wobei seitlich angeordnete Halteorgane vorgesehen sind, um die vertikale Relativbewegung der Kappe bezüglich des zentralen Kerns zu begrenzen. Desweiteren ist ein zweites elastisches Organ vorgesehen, das an der Grenzfläche zwischen der Kappe und dem zentralen Kern in einem am Umfang des Kopfteils des zentralen Kerns in der Höhe des unteren Ende der Kappe gelegenen Schlitz angeordnet ist, um eine vertikale Abstützung und eine seitliche Abstützung der Kappe zu gestatten.
  • Auch diese Ausgestaltung eines Stifts ist sehr aufwendig, wobei darüber hinaus eine Verwendung in Zusammenhang mit konventionellen Implantaten nicht ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder nun die Aufgabe gestellt, eine zahnprothetische Anordnung zu schaffen bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung anzugeben, so dass eine Dämpfungswirkung auf einfache Weise bereitgestellt werden kann, ohne dabei auf komplizierte mechanische Aufbauten zugreifen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 15 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zahnprothetische Anordnung geschaffen, die ein Abutment umfasst, das als ersten Teil zur Festlegung seiner mechanischen Stabilität einen Grundkörper umfasst, der auf seiner Unterseite mit einem Implantat verbindbar ist und der auf seiner Oberseite als zweites Teil mit einem elastischen Überzug versehen ist, der mit der Oberseite des Grundkörpers fest verbunden ist.
  • Demnach ist bei der Erfindung vorgesehen, die zahnprothetische Anordnung mit einem zweiteiligen Abutment auszuführen, bei dem ein als Unterbau ausgeführter Grundkörper die mechanische Stabilität des Abutments definiert, während der darüber liegende Überzug aus elastischem Material die gewünschte Dämpfung zwischen einem darüber liegenden zahnprothetischen Aufbau und einem darunter liegenden Implantat schafft. Der elastische Überzug ist mit dem Grundkörper fest verbunden, so dass lediglich durch Wahl des Materials des Überzugs das Einstellen einer gewünschten Härte ermöglicht wird, ohne dabei komplizierte mechanische Aufbauten vorsehen zu müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper aus Metall, Polymer oder Zirkon gefertigt.
  • Metallische Abutments sind in der Zahntechnik weit verbreitet, so dass die Erfindung auch mit diesem Material aber auch den anderen genannten Materialien einsetzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Überzug aus Silikon, einer weichelastischen Masse oder einer gummielastischen Masse gefertigt.
  • Neben der Fertigung aus Silikon, dessen Härte beispielsweise durch die Gabe von Flusssäure einstellbar ist, können auch andere weich- oder gummielastische Massen eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Überzug polymerisiert, verklebt oder mittels eines Haftvermittlers verbunden.
  • Demnach ist es möglich, den Überzug fest mit dem Grundkörper zu verbinden, so dass dieser sich bei Verwendung der zahnprothetischen Anordnung nicht vom Grundkörper lösen kann. Dabei kann es in anderen Ausführungsformen möglich sein, vor Aufbringen des Überzugs den Grundkörper mit einem Haftvermittler zu versehen. Der Haftvermittler kann dabei eine chemische Verbindung mit dem Material des Überzugs eingehen. Demnach kann die Verbindung zwischen Überzug und Grundkörper verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Oberseite des Grundkörpers mit zylinderförmigen, kegelförmigen oder mit schrägen Flächen ausgebildet, wobei auch Mischformen denkbar sind.
  • Die Ausgestaltung der Oberseite des Grundkörpers kann dabei je nach Anwendungsfall unterschiedlich ausgestaltet werden, wobei insbesondere um eine Längsachse rotationssymmetrische Ausgestaltungen einfach herstellbar sind. Die Schichtdicke des Überzugs kann dabei entsprechend den Anforderungen zur Bildung einer Patrize gewählt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist gegenüberliegend zum Implantat eine Öffnung am Grundkörper und eine Öffnung am Überzug ausgebildet.
  • Demnach ist es möglich, in die zahnprothetische Anordnung ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, okklusal einzubringen oder einen Schraubendreher einzuführen, um beispielsweise das Abutment auf einem Implantat zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Überzug mit einem Retentionselement versehen.
  • Als Retentionselement kann beispielsweise ein umlaufender Kragen verwendet werden, der in dem elastischen Material des Überzugs ausgebildet ist. Demnach kann der Überzug so ausgestellt werden, dass sich bei Verwendung als Patrize die gewünschte Abzugskraft einer Zahnprothese oder einer Krone einstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper von der Unterseite her mit einem ringförmigen Abschnitt ausgebildet, dessen Außenrand als Mitnahmeprofil ausgebildet sein kann.
  • Demnach wird der Überzug nicht vollständig bis zur Unterseite des Grundkörpers geführt, so dass am Außenrand wenigstens abschnittsweise das Material des Grundkörpers frei liegt. An diesen Abschnitten kann ein Mitnahmeprofil ausgebildet sein, das als Werkzeugansatz beispielsweise eines Schraubenschlüssels herangezogen werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Grundkörper auch entlang seiner Längsachse hohlförmig ausgestaltet sein und auf einer Innenfläche mit einem Mitnahmeprofil versehen sein. Demnach wird ein Werkzeugansatz auf einer Innenfläche des Grundkörpers gebildet, so dass beispielsweise ein mit einem korrespondierenden Mitnahmeprofil ausgestalteter Schraubendreher in okklusaler Richtung eingeführt werden kann, um das Abutment auf einem Implantat zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper auf seiner Unterseite mit einem Innengewinde versehen, das mit einem vorzugsweise gewinkelten Unterteil mit korrespondierendem Außengewinde ein gewinkeltes Abutment bilden kann.
  • Die Befestigung auf dem Unterteil kann dabei mit den oben beschriebenen Mitnahmeprofilen erreicht werden, wobei neben der Verwendung eines gewinkelten Unterteils auch ein gerades Abutment gebildet werden kann.
  • Gemäß einer weitern Ausführungsform der Erfindung ist auf der Unterseite ein Verbindungselement für eine gerades Abutment ausgebildet. Desweiteren kann die zahnprothetische Anordnung zur Befestigung in einem Implantat mit Hilfe einer Okklusalschraube ausgebildet sein.
  • Somit ist die Verwendung der erfindungsgemäßen zahnprothetischen Anordnung mit nahezu allen bekannten Implantatsystemen möglich, wobei als Verbindungselement bekannte Geometrien zur Festlegung eines Abutments in einem Implantat verwendet werden können, die beispielsweise strukturierte Außenflächen oder Nocken umfassen können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Überzug in einer Prothese oder Krone befestigt. Dabei kann der Überzug mit einer Kappe versehen sein, die in eine Prothese oder Krone einführbar ist.
  • Insbesondere zusammen mit der Kappe wird das in der Zahntechnik bekannte System aus Patrize und Matrize auf die erfindungsgemäße Anordnung übertragen. Der Überzug bildet dabei die Patrize, wobei anstelle einer Kappe dieser auch direkt in der Prothese oder Krone zu liegen kommen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung mit einem Abutment geschaffen, das als ersten Teil zur Festlegung seiner mechanischen Stabilität einen Grundkörper enthält, der auf seiner Unterseite mit einem Befestigungsmittel für ein Implantat und auf seiner Oberseite als zweites Teil mit einem elastischen Überzug versehen wird, der mit der Oberseite des Grundkörpers durch Polymerisierung oder Verklebung fest verbunden ist.
  • Desweiteren wird auch ein einteiliges Implantat angegeben, das einen Aufbaupfosten zur Aufnahme einer Krone oder Prothese aufweist, der an seiner Oberseite mit einem elastischen Überzug versehen ist, der mit der Oberseite des Grundkörpers durch Polymerisierung, Verklebung oder über einen Haftvermittler fest verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen zahnprothetischen Anordnung in einer perspektivischen Seitenansicht,
    • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 mit Kenntlichmachung verborgener Teile,
    • 3 ein Teil der zahnprothetischen Anordnung aus 1,
    • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht,
    • 5 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in teilweise gebrochener Darstellung,
    • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht,
    • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht,
    • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnittansicht.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleich wirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine zahnprothetische Anordnung ZA gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigt. Die zahnprothetische Anordnung ZA weist einen Grundkörper GK auf, der ausgehend von einer Unterseite US mit einem ringförmigen Abschnitt RA ausgebildete ist. Der ringförmige Abschnitt RA ist in der Ausführungsform gemäß 1 als umlaufender Außenrand des Grundkörpers gezeigt, kann jedoch in anderen Ausführungen auch nur lediglich abschnittsweise ausgebildet sein. Der ringförmige Abschnitt RA ist an seiner Außenseite mit einem Mitnahmeprofil MP versehen, das als Werkzeugaufnahme, beispielsweise eines Schraubenschlüssels herangezogen werden kann. Je nach gewünschter Befestigungsart können dabei unterschiedlich geformte bzw. in unterschiedlicher Anzahl ausgebildete Mitnahmeprofile MP vorgesehen sein.
  • Oberhalb des ringförmigen Abschnitts RA ist ein elastischer Überzug UZ ausgebildet, der im gezeigten Beispiel im unteren Bereich kegelstumpfförmig ausgebildet ist und zu einer Öffnung OE hin von einem Retentionselement RE abgeschlossen wird. Das Retentionselement RE ist im gezeigten Beispiel als vollständig umlaufender Kragen ausgebildet, wobei hier auch andere Ausgestaltungen möglich wären. Die zahnprothetische Anordnung ZA wird von der Unterseite US her mit einem Implantat (nicht in 1 gezeigt) verbunden, wobei der Überzug UZ als Patrize für eine Krone oder eine Prothese verwendet werden kann.
  • Aus 2 ist der Aufbau des Grundkörpers GK nochmals detaillierter dargestellt, wobei hier die durch den Überzug UZ verdeckten Elemente gestrichelt eingezeichnet sind.
  • Man erkennt, dass der Grundkörper GK auf einer Oberseite OS, die sich an den ringförmigen Abschnitt RA anschließt, in einen Bereich mit aufeinander zulaufenden Seitenflächen SF übergeht, die im gezeigten Beispiel kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Die Oberseite OS wird vollständig mit dem Überzug UZ überdeckt, wobei der Überzug UZ mit dem Grundkörper GK fest verbunden ist. Die Verbindung des Überzugs UZ mit dem Grundkörper GK kann beispielsweise durch Polymerisierung oder durch Verkleben hergestellt sein.
  • Hierbei kann der Grundkörper GK im Bereich der Oberseite OS auch mit einem Haftvermittler versehen werden, so dass der Überzug UZ besser am Grundkörper GK anhaftet. Wie in 2 gezeigt ist, kann der Grundkörper GK unterhalb der Öffnung OE im Überzug UZ mit einer weiteren Öffnung OE' versehen sein, die beispielsweise zum Einbringen einer Okklusalschraube bei der Befestigung der zahnprothetischen Anordnung ZA auf einem Implantat herangezogen werden kann.
  • In 3 ist derjenige Teil der zahnprothetischen Anordnung gezeigt, der durch den Grundkörper GK gebildet wird. Bei einer Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung würde dies dem Zustand vor dem Aufbringen des Überzugs UZ entsprechen. Der Grundkörper GK wird typischerweise aus Metall bereitgestellt, wobei geeignete Materialien dem kundigen Fachmann bekannt sind. Der Grundkörper kann aber auch aus Zirkon oder einem gehärtetem Polymer hergestellt sein. Der Überzug UZ würde auf den Grundkörper GK gemäß 3 beispielsweise mittels einer geeigneten Form aufgebracht werden. Der Überzug UZ ist typischerweise aus Silikon gefertigt, andere gummi- oder weichelastische Materialien sind jedoch nicht ausgeschlossen.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei der die zahnprothetische Anordnung ZA zusammen mit einem Unterteil UT ein gewinkeltes Abutment bildet. Wie aus der Schnittansicht gemäß 4 hervorgeht, sitzt der Grundkörper GK mit seiner Unterseite US am Unterteil UT auf, wobei die Verbindung zwischen Unterteil UT und Grundkörper GK mittels korrespondierendem Innengewinde IG und Außengewinde AG hergestellt wird. Das Innengewinde IG ist dabei auf der Innenseite des Grundkörpers GK ausgebildet, während das Außengewinde AG an einem vorspringenden Abschnitt des Unterteils UT angeordnet ist.
  • Zur Befestigung des Grundkörpers GK auf dem Unterteil UT kann beispielsweise die oben beschriebene Ausgestaltung des Mitnahmeprofils MP herangezogen werden. Das so gebildete angulierte Abutment kann mittels einer Schraube SR auf einem Implantat (nicht in 4 gezeigt) befestigt werden, wobei zum Festziehen der Schraube SR die oben beschriebenen Öffnungen OE und OE' ein Einführen eines Schraubendrehers ermöglichen können. Der Überzug UZ beispielsweise aus Silikon bildet als zweiter Teil des Abutments eine Patrize, auf die eine Krone oder eine Prothese aufgesetzt werden kann.
  • Die Ausgestaltung der zahnprothetischen Anordnung ZA gemäß 4 ist in 5 nochmals in teilweise gebrochener Darstellung gezeigt. In dieser zweigeteilten Darstellung ist ausgehend von einer vertikalen Trennlinie sowohl die äußere Form als auch die innere Form dargestellt. Ausgehend von der Oberseite OS sind kegelstumpfförmige Seitenflächen SF zu erkennen, auf denen der Überzug UZ angebracht ist. Der Grundkörper GK ist in seinem Inneren hohl ausgeführt, so dass das vorspringende Element des Unterteils UT mit seinem Außengewinde AG in das Innengewinde IG eingreifen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hierbei ist wiederum ein Unterteil UT vorgesehen, das an seinem in Richtung eines Implantats weisenden Endes mit einem Verbindungselement VE versehen ist. Mittels des Verbindungselements VE kann eine rotationssichere Festlegung des Unterteils UT in einem Implantat erfolgen. Das Unterteil UT weist wiederum ein Außengewinde AG auf, wobei in 6 ein Zustand vor Verbinden des Außengewindes AG mit dem Innengewinde IG im Grundkörper GK dargestellt ist. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen weist der Grundkörper an seinem unteren Rand kein Mitnahmeprofil auf, dieses ist vielmehr am oberen Ende des Grundkörpers auf einer Innenfläche als Mitnahmeprofil MP ausgebildet. Demnach ist es möglich, den Grundkörper mittels eines Schraubendrehers, der in das Mitnahmeprofil MP eingebracht wird, so auf dem Unterteil UT zu befestigen, dass die Unterseite US spaltfrei auf dem Unterteil UT zu liegen kommt. Der Überzug UZ mit Retentionselement RE dient wiederum als Patrize zur Aufnahme einer Krone oder einer Prothese.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ausgehend von der Unterseite US der zahnprothetischen Anordnung ZA ein Verbindungselement VE angeordnet wird, so dass die zahnprothetische Anordnung ZA ein gerades Abutment bilden kann. Am oberen Ende des Grundkörpers GK ist wiederum ein Mitnahmeprofil MP ausgebildet, wobei wie bereits oben beschrieben der Überzug UZ mit Retentionselement RE als Patrize für eine Krone oder Prothese herangezogen wird. Der Überzug UZ ist wiederum oberhalb der Oberseite OS fest mit dem Grundkörper verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist die Verwendung mit einem sogenannten Miniimplantat IM gezeigt. Hierbei ist der Grundkörper GK so ausgebildet, dass ein am oberen Ende des Implantats IM angeordnetes Befestigungselement BE umgeben wird, wobei innerhalb der Öffnung OE eine Okklusalschraube (nicht in 8 gezeigt) eingebracht werden kann, um den Grundkörper GK auf dem Implantat IM zu befestigen. Oberhalb des Grundkörpers GK ist wiederum der Überzug UZ mit dem Retentionselement RE angeordnet.
  • Anstelle eines zweiteiligen Implantats gemäß 8 kann auch ein einteiliges Implantat verwendet werden, das einen Aufbaupfosten zur Aufnahme einer Krone oder Prothese als Grundkörper GK aufweist, der an seiner Oberseite OS mit einem elastischen Überzug UZ versehen ist, der mit der Oberseite OS des Grundkörpers GK durch Polymerisierung, Verklebung oder Verbindung mit einem Haftvermittler fest verbunden ist.
  • Die bisherigen Ausführungsformen zeigen jeweils Überzüge UZ mit einem kragenförmigen Retentionselement RE. Es sei erwähnt, dass hierbei jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich sind. Desweiteren kann vorgesehen sein, die zahnprothetische Anordnung ZA im Bereich des Überzugs UZ mit einer Kappe zu versehen, die als Matrize einer Zahnprothese oder einer Krone herangezogen wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer zahnprothetischen Anordnung mit einer elastischen Patrize, die als integraler Bestandteil eines Abutments herangezogen wird, lässt sich auf vielfältige Weise eine Verbindung zwischen Kronen und Prothesen sowie Implantaten herstellen.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • Bezugszeichenliste
  • AG
    Außengewinde
    BE
    Befestigungselement
    GK
    Grundkörper
    IF
    Innenfläche
    IG
    Innengewinde
    IM
    Implantat
    MP
    Mitnahmeprofil
    OE
    Öffnung
    OE'
    weitere Öffnung
    OS
    Oberseite
    RA
    ringförmige Abschnitt
    RE
    Retentionselement
    SF
    Flächen
    SR
    Schraube
    US
    Unterseite
    UT
    Unterteil
    UZ
    Überzug
    VE
    Verbindungselement
    ZA
    zahnprothetische Anordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006021181 B3 [0003]
    • EP 0382771 B1 [0005]

Claims (16)

  1. Zahnprothetische Anordnung, die ein Abutment umfasst, das als ersten Teil zur Festlegung seiner mechanischen Stabilität einen Grundkörper (GK) umfasst, der auf seiner Unterseite (US) mit einem Implantat (IM) verbindbar ist und der auf seiner Oberseite (OS) als zweites Teil mit einem elastischen Überzug (UZ) versehen ist, der mit der Oberseite (OS) des Grundkörpers (GK) fest verbunden ist.
  2. Zahnprothetische Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Grundkörper (GK) aus Metall, Polymer oder Zirkon gefertigt ist.
  3. Zahnprothetische Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Überzug (UZ) aus Silikon, einer weichelastischen Masse oder einer gummielastischen Masse gefertigt ist.
  4. Zahnprothetische Anordnung nach Anspruch 3, bei der der Überzug (UZ) polymerisiert, verklebt oder über einen Haftvermittler verbunden ist.
  5. Zahnprothetische Anordnung nach Anspruch 4, bei der der Grundkörper (GK) mit einem Haftvermittler versehen ist.
  6. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Oberseite (OS) des Grundkörpers (GK) mit zylinderförmigen, kegelförmigen oder mit schrägen Flächen (SF) oder Mischformen daraus ausgebildet ist.
  7. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zum Implantat gegenüberliegend eine Öffnung (OE') am Grundkörper (GK) und eine Öffnung (OE) am Überzug (UZ) ausgebildet ist.
  8. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Überzug (UZ) mit einem Retentionselement (RE) versehen ist.
  9. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Grundkörper (GK) von der Unterseite (US) her mit einem ringförmigen Abschnitt (RA) ausgebildet ist, dessen Außenrand als Mitnahmeprofil (MP) ausgebildet sein kann.
  10. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Grundkörper (GK) entlang seiner Längsachse hohlförmig ausgestaltet ist und auf einer Innenfläche (IF) mit einem Mitnahmeprofil (MP) versehen ist.
  11. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Grundkörper (GK) auf seiner Unterseite (US) mit einem Innengewinde (IG) versehen ist, das mit einem vorzugsweise gewinkelten Unterteil (UT) mit korrespondierendem Außengewinde (AG) ein gewinkeltes Abutment bilden kann.
  12. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der auf der Unterseite (US) ein Verbindungselement (VE) für ein gerades Abutment oder das zur Befestigung in einem Implantat (IM) mit einer Okklusalschraube ausgebildet ist.
  13. Zahnprothetische Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Überzug (UZ) in einer Prothese oder Krone befestigt ist.
  14. Zahnprothetische Anordnung nach Anspruch 13, bei der der Überzug (UZ) mit einer Kappe versehen, die in die Prothese oder Krone einführbar ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer zahnprothetischen Anordnung mit einem Abutment, das als ersten Teil zur Festlegung seiner mechanischen Stabilität einen Grundkörper (GK) enthält, der auf seiner Unterseite (US) mit einem Befestigungsmittel für ein Implantat (IM) und auf seiner Oberseite (OS) als zweites Teil mit einem elastischen Überzug (UZ) versehen wird, der mit der Oberseite (OS) des Grundkörpers (GK) durch Polymerisierung, Verklebung oder Verbindung mit einem Haftvermittler fest verbunden ist.
  16. Zahnprothetische Anordnung umfassend ein einteiliges Implantat, das einen Aufbaupfosten zur Aufnahme einer Krone oder Prothese als Grundkörper (GK) aufweist, der an seiner Oberseite (OS) mit einem elastischen Überzug (UZ) versehen ist, der mit der Oberseite (OS) des Grundkörpers (GK) durch Polymerisierung, Verklebung oder Verbindung mit einem Haftvermittler fest verbunden ist.
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