DE102017128915A1

DE102017128915A1 - Hammer tool connector

Info

Publication number: DE102017128915A1
Application number: DE102017128915.1A
Authority: DE
Inventors: Rainer Lampe; Felix Penkhues; Kay Jungblut
Original assignee: Heller Tools GmbH
Current assignee: Heller Tools GmbH
Priority date: 2017-12-05
Filing date: 2017-12-05
Publication date: 2019-06-06
Also published as: EP3495601A3; EP3495601B1; EP3495601A2

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hammerwerkzeugverbindung, insbesondere Hammerbohrwerkzeugverbindung, umfassend mindestens zwei jeweils über eine Gewindeverbindung (7) miteinander entlang einer geometrischen Werkzeugachse (8) verbundene Hammerwerkzeugkomponenten (4, 5, 6), wobei die jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten (4, 5, 6) gewählt sind aus der Gruppe umfassend ein Werkzeugkopfstück (4) mit einem Werkzeugkopf (1), insbesondere Bohrerkopf, ein Werkzeugendstück (5) mit einem Einsteckabschnitt (2) und ein Werkzeugzwischenstück (6) zur axialen Anordnung zwischen einem Werkzeugkopfstück (4) und einem Werkzeugendstück (5). Es wird vorgeschlagen, dass beim Herstellen der Gewindeverbindung (7) das Erreichen einer definierten Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten (4, 5, 6) relativ zueinander dadurch akustisch angezeigt wird, dass zwei Elemente (9, 10) der Hammerwerkzeugkomponenten (4, 5, 6) schlagartig aufeinander treffen.

The invention relates to a hammer tool connection, in particular a hammer drill connection, comprising at least two hammer tool components (4, 5, 6) connected to each other along a geometrical tool axis (8) via a threaded connection (7), wherein the respectively connected hammer tool components (4, 5, 6) selected from the group comprising a tool head piece (4) with a tool head (1), in particular drill head, a tool end piece (5) with a plug-in portion (2) and a tool adapter (6) for axial arrangement between a tool head piece (4) and a tool end piece (5). It is proposed that during the manufacture of the threaded connection (7), the achievement of a defined end position of the respectively interconnected hammer tool components (4, 5, 6) is indicated acoustically relative to one another by two elements (9, 10) of the hammer tool components (4, 5 , 6) abruptly meet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hammerwerkzeugverbindung, insbesondere Hammerbohrwerkzeugverbindung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.The invention relates to a hammer tool connection, in particular hammer drill connection, with the features of the preamble of claim 1.

Die in Rede stehende Hammerwerkzeugverbindung kann verwendet werden für Hammerbohrwerkzeuge wie Gesteins-Wendetbohrer, Gesteins-Absaugbohrer, Gesteins-Bohrkronen, Gesteins-Fräskronen oder dergleichen, die sich jeweils für das Bohren in Beton oder Stahlbeton, aber auch in sonstigem Mauerwerk, Fels oder dergleichen eignen. Als Hammerwerkzeug ist aber auch ein nichtdrehendes Werkzeug wie ein Hammermeißel denkbar. All diese Hammerwerkzeuge sind grundsätzlich für den Einsatz in Verbindung mit einer Hammer-, Schlag- und/oder Drehbohrvorrichtung vorgesehen. Für die Kopplung mit der jeweiligen Bohrvorrichtung weist das Hammerwerkzeug einen Einsteckabschnitt auf. Daran schließt sich ein Werkzeugschaft, beispielsweise Bohrerschaft, und schließlich ein Werkzeugkopf, beispielsweise Bohrerkopf, an.The hammer tool connection in question can be used for hammer drill tools such as rock face drills, rock suction drills, rock drill bits, rock bits, or the like, each suitable for drilling in concrete or reinforced concrete, but also in other masonry, rock, or the like , As a hammer tool but also a non-rotating tool such as a hammer bit is conceivable. All of these hammer tools are basically intended for use in conjunction with a hammer, impact and / or rotary drilling device. For coupling with the respective drilling device, the hammer tool has a plug-in section. This is followed by a tool shank, for example a drill shank, and finally a tool head, for example a drill head.

Aus einem internen Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist es bekannt, Hammerbohrer mehrteilig aufzubauen, nämlich zumindest mit einem Werkzeugkopfstück, das den Werkzeugkopf trägt oder bildet, und einem Werkzeugendstück mit dem Einsteckabschnitt. Die Gesamtheit dieser beiden axial verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten bildet eine Hammerwerkzeugverbindung im Sinne der Erfindung. Vorteil einer solchen ist, dass das relativ verschleißanfällige Werkzeugkopfstück, insbesondere der Bohrerkopf, bei Bedarf einfach ausgetauscht werden kann, ohne dazu das gesamte Werkzeug, speziell das Werkzeugendstück mit dem nicht nennenswert verschlissenen Einsteckabschnitt, entsorgen zu müssen. Ein weiterer Vorteil einer solchen Hammerwerkzeugverbindung ist, dass eine axiale Verlängerung des Werkzeugschafts, das heißt eine sogenannte Kolonnenbildung, möglich gemacht wird, indem ein oder mehrere Werkzeugzwischenstücke axial zwischen dem Werkzeugkopfstück und dem Werkzeugendstück einsetzbar sind. Auch ein solcher Aufbau aus Werkzeugkopfstück, Werkzeugzwischenstück oder -stücken und Werkzeugendstück stellt eine Hammerwerkzeugverbindung im Sinne der Erfindung dar.From an internal state of the art, from which the invention proceeds, it is known to construct hammer drill in several parts, namely at least with a tool head piece, which carries or forms the tool head, and a tool end piece with the insertion portion. The totality of these two axially connected hammer tool components forms a hammer tool connection according to the invention. Advantage of such is that the relatively wear-prone tool head piece, in particular the drill head, if necessary, can be easily replaced without having to dispose of the entire tool, especially the tool end with the not significantly worn plug-in section. Another advantage of such a hammer tool connection is that an axial extension of the tool shank, that is a so-called column formation, is made possible by one or more tool spacers are axially inserted between the tool head piece and the tool end piece. Such a construction of tool head piece, tool adapter or pieces and tool end piece represents a hammer tool connection in the context of the invention.

Verbunden werden die einzelnen Hammerwerkzeugkomponenten üblicherweise über eine Gewindeverbindung. Im einfachsten Fall wird das Werkzeugkopfstück mit dem Werkzeugendstück über eine Einschraubbewegung verbunden. Im Falle einer Kolonnenbildung wird das Werkzeugkopfstück mit einem Werkzeugzwischenstück über eine Einschraubbewegung verbunden und das Werkzeugzwischenstück mit der darauf folgenden Hammerwerkzeugkomponente, beispielsweise dem Werkzeugendstück oder einem weiteren Werkzeugzwischenstück, ebenfalls über eine weitere Einschraubbewegung verbunden. Um nun zu gewährleisten, dass der auf das untere Ende des Hammerwerkzeugs ausgeübte Schlagimpuls bei der Betätigung der Bohrvorrichtung möglichst nicht über die Gewindeverbindung zwischen den einzelnen Hammerwerkzeugkomponenten übertragen wird, liegen die beiden jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten im vollständig eingeschraubten Zustand, der eine Endlage der beiden miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten definiert, über Stirnflächen axial aneinander an. Der zunächst auf das Werkzeugendstück ausgeübte Schlagimpuls wird dann im Idealfall ausschließlich über die jeweiligen axialen Stirnflächen auf die nächste Hammerwerkzeugkomponente übertragen, bis dieser über den Werkzeugkopf in das zu bearbeitende Gestein dringt.The individual hammer tool components are usually connected via a threaded connection. In the simplest case, the tool head piece is connected to the tool end piece via a screw-in movement. In the case of a column formation, the tool head piece is connected to a tool adapter via a screwing and the tool adapter with the subsequent hammer tool component, such as the tool end or another tool adapter, also connected via a further screwing. In order to ensure that the impact impulse exerted on the lower end of the hammer tool is not transmitted via the threaded connection between the individual hammer tool components when possible, the two hammer tool components connected to one another are in the fully screwed-in state, the one end position of the two together associated hammer tool components defines axially over end surfaces on each other. The impact pulse initially exerted on the tool end piece is then ideally transmitted exclusively via the respective axial end faces to the next hammer tool component until it passes over the tool head into the rock to be processed.

Durch die Bearbeitung des Gesteins bildet sich aber Bohrmehl, das sich im Laufe der Zeit an und in den einzelnen Hammerwerkzeugkomponenten absetzen kann, insbesondere auch auf den Gewindestücken der Hammerwerkzeugkomponenten, wodurch dann das Herstellen von Gewindeverbindungen zwischen einzelnen Hammerwerkzeugkomponenten aufgrund erhöhter Reibung erschwert werden kann. Dies kann letztlich dazu führen, dass zwar eine feste Gewindeverbindung hergestellt wird, die Hammerwerkzeugkomponenten aber noch nicht die definierte Endlage erreicht haben, in der eine Übertragung des genannten Schlagimpulses über die axial aneinander anliegenden Stirnflächen erfolgt. Die Folge ist, dass der Schlagimpuls dann über die Gewindeverbindung übertragen wird und letztlich zu einer Verformung und Zerstörung der Gewindestücke führen kann. Im schlimmsten Fall lassen sich die einzelnen Hammerwerkzeugkomponenten dann nicht mehr voneinander lösen.By machining the rock, however, drilling dust forms, which can settle on and in the individual hammer tool components over time, in particular also on the threaded pieces of the hammer tool components, which then makes it difficult to produce threaded connections between individual hammer tool components due to increased friction. This can ultimately lead to the fact that, although a fixed threaded connection is made, the hammer tool components have not yet reached the defined end position in which a transmission of said impact pulse on the axially adjacent end faces. The result is that the impact pulse is then transmitted through the threaded connection and ultimately can lead to deformation and destruction of the threaded pieces. In the worst case, the individual hammer tool components can then no longer be separated from each other.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Hammerwerkzeugverbindung montagetechnisch zu verbessern.The invention is based on the problem of improving the known hammer tool connection assembly technology the problem.

Das obige Problem wird bei einer Hammerwerkzeugverbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.The above problem is solved in a hammer tool connection according to the preamble of claim 1 by the features of the characterizing part of claim 1.

Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, dass beim Herstellen einer Gewindeverbindung zwischen zwei Hammerwerkzeugkomponenten dem Anwender das Erreichen einer definierten Endlage signalisiert wird, indem dieser einer akustische und gegebenenfalls auch haptische Rückmeldung erhält, wenn er die Hammerwerkzeugkomponenten relativ zueinander in einer Einschraubbewegung verdreht. Wird die definierte Endlage, beispielsweise aufgrund einer gewissen Schwergängigkeit des Gewindes aufgrund erhöhter Reibung durch Bohrmehl oder dergleichen, nicht erreicht, erhält der Anwender keine Rückmeldung und erkennt, dass die Hammerwerkzeugkomponenten noch nicht optimal miteinander verbunden sind. Dabei wird die akustische und gegebenenfalls haptische Rückmeldung automatisch mechanisch erzeugt, wenn die Hammerwerkzeugkomponenten über die reguläre Einschraubbewegung miteinander verbunden werden. Für den Anwender ist dies sehr einfach, da er keine zusätzlichen Maßnahmen treffen muss, um Gewissheit über eine korrekte Verbindung der Hammerwerkzeugkomponenten zu erlangen.Essential is the fundamental consideration that when creating a threaded connection between two hammer tool components the user is signaled reaching a defined end position by this receives an acoustic and possibly also haptic feedback when he rotates the hammer tool components relative to each other in a screwing. If the defined end position, for example due to a certain stiffness of the thread due to increased friction by drilling dust or the like, not reached, the user receives no feedback and recognizes that the hammer tool components are not yet optimally interconnected. The acoustic and possibly haptic feedback is automatically generated mechanically when the hammer tool components are connected to each other via the regular screwing. This is very easy for the user since he does not have to take any extra measures to be sure of a correct connection of the hammer tool components.

Im Einzelnen wird vorgeschlagen, dass beim Herstellen der Gewindeverbindung das Erreichen einer definierten Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten relativ zueinander dadurch akustisch angezeigt wird, dass zwei Elemente der Hammerwerkzeugkomponenten schlagartig aufeinander treffen.Specifically, it is proposed that, when the threaded connection is made, reaching a defined end position of the respective mutually connected hammer tool components is acoustically indicated relative to one another in that two elements of the hammer tool components strike each other abruptly.

Bei der vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung werden auf die beschriebene Weise unter Erzeugung der akustischen Rückmeldung für den Anwender insbesondere ein Werkzeugkopfstück und ein Werkzeugendstück oder ein Werkzeugkopfstück und ein Werkzeugzwischenstück oder ein Werkzeugzwischenstück und ein Werkzeugendstück oder zwei Werkzeugzwischenstücke miteinander verbunden. Insbesondere kann die Hammerwerkzeugverbindung auch mehrere Gewindeverbindungen, die auf dem zuvor beschriebenen Verbindungsprinzip beruhen, aufweisen, beispielsweise zum Herstellen einer Kolonne aus Hammerwerkzeugkomponenten. Bevorzugt sind dabei sämtliche Gewindeverbindungen auf die beschriebene Weise herstellbar.In the proposed hammer tool connection in the described manner to generate the acoustic feedback for the user in particular a tool head piece and a tool end or a tool head piece and a tool adapter or a tool adapter and a tool or two tool adapter pieces are connected together. In particular, the hammer tool connection can also have a plurality of threaded connections based on the previously described connection principle, for example for producing a column of hammer tool components. In this case, all threaded connections can preferably be produced in the manner described.

Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 erzeugen die aufeinandertreffenden Elemente der beiden miteinander zu verschraubenden Hammerwerkzeugkomponenten als akustische Rückmeldung ein Klickgeräusch. Ein Klickgeräusch, das insbesondere durch schlagartig aufeinandertreffende Metallelemente erzeugt werden kann, ist vom Anwender gut wahrnehmbar und wird auch intuitiv als ein Signal verstanden, dass das Erreichen der besagten definierten Endlage anzeigt. Treffen die Elemente besonders kräftig aufeinander, kann das Aufeinandertreffen der Elemente sogar haptisch wahrgenommen werden.According to the particularly preferred embodiment according to claim 2 generate the clashing elements of the two hammer tool components to be screwed together as acoustic feedback a clicking sound. A clicking sound, which can be generated in particular by abruptly striking metal elements, is easily perceivable by the user and is also intuitively understood as a signal indicating the achievement of said defined end position. If the elements meet particularly strongly, the clash of the elements can even be perceived haptically.

Bei der ebenfalls besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 treffen die Elemente, die das Erreichen der definierten Endlage anzeigen, radial aufeinander. Dieses radiale Aufeinandertreffen erzeugt dann insbesondere auch das Klickgeräusch.In the likewise particularly preferred embodiment according to claim 3, the elements that indicate the achievement of the defined end position meet radially to each other. This radial collision generates in particular also the clicking sound.

In den Ansprüchen 4 und 5 sind die beiden Elemente, die die akustische Rückmeldung zum Erreichen der definierten Endlage geben, weiter präzisiert. Bei dem einen der Elemente handelt es sich bevorzugt um ein in radialer Richtung elastisch ausgebildetes Element, beispielsweise Ringelement, insbesondere einen Sprengring, das heißt einen über seinen Umfang unterbrochenen Ring. Ein solches Element lässt sich, was im Weiteren noch beschrieben wird, beim Herstellen der Gewindeverbindung radial erweitern, indem eine radiale Kraft auf dieses ausgeübt wird, wobei sich das Element bei plötzlichem Wegfall der radialen Kraft aufgrund seiner Elastizität schlagartig in Richtung seiner ursprünglichen Form zurückverformt, also radial zusammenzieht. Dieses schlagartige Zusammenziehen erzeugt dann bei Kontakt mit dem jeweils anderen der Elemente die akustische Rückmeldung. Das jeweils andere der Elemente ist dabei insbesondere ein Abschnitt der jeweils anderen Hammerwerkzeugkomponente.In the claims 4 and 5, the two elements that give the acoustic feedback to achieve the defined end position, further specified. One of the elements is preferably an element designed to be elastic in the radial direction, for example a ring element, in particular a snap ring, that is to say a ring interrupted over its circumference. Such an element can, as will be described hereinafter, expand radially during the manufacture of the threaded connection by applying a radial force to it, wherein the element abruptly deforms in the direction of its original shape due to its elasticity when the radial force suddenly disappears. So contracts radially. This sudden contraction then generates the acoustic feedback upon contact with the other of the elements. The respective other of the elements is in particular a section of the respective other hammer tool component.

In den Ansprüchen 6 bis 10 sind besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Gewindeverbindung und speziell der beiden Elemente, die das Erreichen der definierten Endlage anzeigen, beschrieben. Besonders bevorzugt wird dabei das eine der Elemente, insbesondere der Sprengring, bei der Einschraubbewegung, die zum Herstellen der Gewindeverbindung erforderlich ist, an einer Anlaufschräge des jeweils anderen Elements axial entlang geführt, wodurch sich das Element, insbesondere der Sprengring, radial erweitert (Anspruch 8). Die Anlaufschräge wird dabei von einer radialen Erweiterung des jeweils anderen Elements bzw. der jeweils anderen Hammerwerkzeugkomponente gebildet, wobei das Element, nachdem es die radiale Erweiterung passiert hat, schlagartig entspannt und beim Auftreffen auf die Oberfläche des anderen Elements besagtes Geräusch erzeugt. In dieser Position, die das Element, insbesondere der Sprengring, dann einnimmt, kann dieses zusätzlich eine Verdrehsicherung bilden, die eine der Einschraubbewegung entgegengesetzte Schraubbewegung zumindest erschwert.In the claims 6 to 10 particularly preferred embodiments of the threaded connection and especially of the two elements that indicate the achievement of the defined end position are described. It is particularly preferred that one of the elements, in particular the snap ring, during the screwing, which is required for producing the threaded connection, guided axially along a run-on slope of the other element, whereby the element, in particular the snap ring, radially expanded (claim 8 ). The run-up slope is formed by a radial extension of the other element or the other hammer tool component, the element, after it has passed the radial extension, suddenly relaxed and generated when hitting the surface of the other element said noise. In this position, which occupies the element, in particular the snap ring, then this can additionally form an anti-rotation, which complicates a screwing the opposite screwing movement at least.

Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 liegt in der definierten Endlage eine axiale Stirnfläche der einen Hammerwerkzeugkomponente an einer axialen Stirnfläche der jeweils anderen Hammerwerkzeugkomponente an. In diesem Zustand können dann beim Betrieb einer entsprechenden Hammer-, Schlag- und/oder Drehbohrvorrichtung Schlagimpulse unmittelbar über die aneinander anliegenden Stirnflächen der miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten übertragen werden, ohne dabei die jeweiligen Gewinde, das heißt das Innengewinde der einen Hammerwerkzeugkomponente und das Außengewinde der jeweils anderen Hammerwerkzeugkomponente, nennenswert zu belasten.According to the particularly preferred embodiment according to claim 11 lies in the defined end position an axial end face of a hammer tool component on an axial end face of the respective other hammer tool component. In this state, then during operation of a corresponding hammer, impact and / or rotary drilling impact pulses can be transmitted directly over the abutting faces of the interconnected hammer tool components, without losing the respective thread, that is, the internal thread of a hammer tool component and the external thread of each other hammer tool component to load appreciably.

Anspruch 12 definiert, dass die Einschraubbewegung, die dazu führt, dass sich das besagte Element, insbesondere der Sprengring, über die Anlaufschräge erweitert und hinterher wieder schlagartig entspannt, nur über einen vergleichsweise kleinen Winkelbereich ausgeführt wird. So muss der Anwender für diesen Vorgang die beiden Hammerwerkzeugkomponenten maximal 120°, bevorzugt maximal 90°, besonders bevorzugt maximal 85°, relativ zueinander verdrehen, um die in Rede stehende akustische Rückmeldung, insbesondere das Klickgeräusch, zu erzeugen. Der kleine Winkelbereich hat den Vorteil, dass der Anwender bei der Einschraubbewegung mit seinen Händen nicht zwingend umgreifen muss, sondern die Verdrehung in einer durchgehenden Bewegung durchführen kann. Claim 12 defines that the screwing in, which causes the said element, in particular the snap ring, to be extended beyond the run-on slope and subsequently released abruptly, is executed only over a comparatively small angular range. Thus, the user must rotate the two hammer tool components for this process a maximum of 120 °, preferably a maximum of 90 °, more preferably a maximum of 85 °, relative to each other to produce the acoustic feedback in question, in particular the clicking sound. The small angle range has the advantage that the user does not necessarily have to grip around with his hands when screwing in, but can perform the rotation in one continuous movement.

In Anspruch 13 sind verschiedene bevorzugte Varianten des Werkzeugkopfes und somit entsprechende bevorzugte Anwendungsmöglichkeiten der vorschlagsgemäßen Lösung definiert. So kann es sich bei dem Werkzeugkopf um einen Bohrerkopf eines Wendelbohrers oder eines Absaugbohrers handeln, oder aber um eine Bohrkrone, eine Fräskrone oder einen Meißelkopf. Der entsprechende Werkzeugkopf ist dann Bestandteil des Werkzeugkopfstücks oder bildet das Werkzeugkopfstück. Die vorschlagsgemäße Lösung ist insbesondere auf die Verbindung eines solchen Werkzeugkopfstücks mit einem Werkzeugendstück oder Werkzeugzwischenstück gerichtet. Aber auch sämtliche andere Verbindungen innerhalb eines Hammerwerkzeugs sind von der vorschlagsgemäßen Lösung umfasst, insbesondere auch die Verbindung zwischen Werkzeugzwischenstück und Werkzeugendstück oder zwischen zwei Werkzeugzwischenstücken.In claim 13 various preferred variants of the tool head and thus corresponding preferred applications of the proposed solution are defined. Thus, the tool head may be a drill head of a helical drill or a suction drill, or a drill bit, a milling bit or a chisel head. The corresponding tool head is then part of the tool head piece or forms the tool head piece. The proposed solution is directed in particular to the connection of such a tool head piece with a tool end piece or tool adapter. But also all other connections within a hammer tool are included in the proposed solution, in particular the connection between the tool adapter and the tool end piece or between two tool spacers.

Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 14, der unabhängige Bedeutung zukommt, wird eine Hammerwerkzeugverbindung, insbesondere Hammerbohrwerkzeugverbindung beansprucht, umfassend mindestens zwei jeweils über eine Gewindeverbindung miteinander entlang einer geometrischen Werkzeugachse verbundene Hammerwerkzeugkomponenten, wobei die jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten gewählt sind aus der Gruppe umfassend ein Werkzeugkopfstück mit einem Werkzeugkopf, insbesondere Bohrerkopf, ein Werkzeugendstück mit einem Einsteckabschnitt und ein Werkzeugzwischenstück zur axialen Anordnung zwischen einem Werkzeugkopfstück und einem Werkzeugendstück, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Spalt zwischen den jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten von einer ringförmigen Abdeckung umlaufend abgedeckt wird. Die Hammerwerkzeugverbindung ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eine wie zuvor definierte Hammerwerkzeugverbindung. Auf alle Ausführungen zu dieser Hammerwerkzeugverbindung darf entsprechend verwiesen werden. Bevorzugt ist der Spalt von der ringförmigen Abdeckung gegenüber Bohrmehl, Schmiermittel bzw. Schmierfett und/oder Luft abgedichtet.According to another teaching of claim 14, which has independent significance, a hammer tool connection, in particular hammer drill connection claimed, comprising at least two each connected via a threaded connection with each other along a geometrical tool axis hammer tool components, wherein each interconnected hammer tool components are selected from the group comprising a tool head piece with a tool head, in particular a drill head, a tool end piece with a plug-in section and a tool adapter for axial arrangement between a tool head piece and a tool end piece, which is characterized in that the gap between the respectively interconnected hammer tool components is covered by an annular cover circumferentially. The hammer tool connection according to a particularly preferred embodiment is a hammer tool connection as defined above. All versions of this hammer tool connection may be referenced accordingly. Preferably, the gap is sealed by the annular cover against drilling dust, lubricant or grease and / or air.

Wesentlich bei der weiteren Lehre ist, dass im bestimmungsgemäß montierten Zustand durch die ringförmige Abdeckung die Gewindeverbindung zwischen zwei Hammerwerkzeugkomponenten optimal vor Verunreinigungen geschützt werden kann, wodurch sich diese Hammerwerkzeugkomponenten nicht nur besonders einfach demontieren lassen können, sondern später auch optimal wieder verbinden lassen können. Insbesondere ist durch das Verhindern des Eindringens von Verunreinigungen, insbesondere Bohrmehl, gewährleistet, dass beim Herstellen besagter Gewindeverbindung auch die definierte Endlage erreicht wird. Es wird also auch durch Vorsehen einer ringförmigen Abdeckung eine Möglichkeit geschaffen, eine Gewindeverbindung zwischen zwei Hammerwerkzeugkomponenten so herzustellen, dass beim Gebrauch des Hammerwerkzeugs der Schlagimpuls wie beschrieben nicht über die Gewindeverbindung, sondern insbesondere über die besagten Stirnflächen zwischen den Hammerwerkzeugkomponenten übertragen wird.Essential in the further teaching is that in the intended assembled state through the annular cover, the threaded connection between two hammer tool components can be optimally protected from contamination, which can not only disassemble these hammer tool components particularly easy, but can also be optimally reconnected later. In particular, by preventing the ingress of contaminants, in particular drilling dust, it is ensured that the defined end position is achieved when producing said threaded connection. It is therefore also provided by providing an annular cover a way to produce a threaded connection between two hammer tool components so that when using the hammer tool the impact pulse is not transmitted via the threaded connection as described, but in particular on the said end faces between the hammer tool components.

Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 15 handelt es sich bei der ringförmigen Abdeckung um einen O-Ring.According to the particularly preferred embodiment according to claim 15, the annular cover is an O-ring.

Nach der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 16 deckt die ringförmige Abdeckung, insbesondere der O-Ring, den Spalt ab, sobald die definierte Endlage der beiden Hammerwerkzeugkomponenten relativ zueinander erreicht ist.According to the further preferred embodiment according to claim 16 covers the annular cover, in particular the O-ring, the gap as soon as the defined end position of the two hammer tool components is achieved relative to each other.

Es sei hervorgehoben, dass die beiden unabhängig beanspruchten Lehren und deren entsprechende Merkmale auch miteinander kombiniert werden können. Insbesondere kann auch die beanspruchte ringförmige Abdeckung bei einer Hammerwerkzeugverbindung vorgesehen werden, bei der beim Herstellen der Gewindeverbindung das Erreichen einer definierten Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten relativ zueinander dadurch akustisch angezeigt wird, dass zwei Elemente der Hammerwerkzeugkomponenten schlagartig aufeinandertreffen.It should be emphasized that the two independently claimed teachings and their corresponding features can also be combined. In particular, the claimed annular cover can be provided in a hammer tool connection in which the achievement of a defined end position of each interconnected Hammerwerkzeugkomponenten is acoustically displayed relative to each other during the manufacture of the threaded connection, that two elements of the hammer tool components abruptly meet.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt

1 in 1 a) bis c) verschiedene Varianten einer vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung und
2. die Hammerwerkzeugverbindung aus 1a in einer schematischen Schnittansicht 2 a) vor der Montage und 2 b) nach der Montage.

In the following the invention will be explained in more detail with reference to a drawing illustrating only embodiments. In the drawing shows

1 in 1 a) to c) various variants of a proposed Hammerwerkzeugverbindung and
2 , the hammer tool connection 1a in a schematic sectional view 2 a) before mounting and 2 B) after assembly.

Die in verschiedenen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellte Hammerwerkzeugverbindung ist Bestandteil eines Hammerwerkzeugs, das sich für die Bearbeitung von Beton oder Stahlbeton, Mauerwerk, Fels oder dergleichen eignet. In den 1a bis c ist der grundsätzliche Aufbau eines Hammerwerkzeugs dargestellt. Das Hammerwerkzeug weist demnach immer einen Werkzeugkopf 1, einen Einsteckabschnitt 2 und einen dazwischenliegenden Werkzeugschaft 3 auf. Abhängig von der Bearbeitungsart des Gesteins kann es sich bei dem Werkzeugkopf 1 um einen Bohrerkopf oder Meißelkopf handeln. In 1a ist beispielsweise ein Bohrerkopf eines Absaugbohrers dargestellt, während 1c eine Bohrkrone zeigt. Grundsätzlich umfasst die vorschlagsgemäße Lösung auch andere Werkzeugköpfe, beispielsweise einen Bohrerkopf eines Wendelbohrers, eine Fräskrone oder einen Meißelkopf. Von dem Werkzeugkopf 1 erstreckt sich dann der Schaft 3 zu dem Einsteckabschnitt 2, über den das entsprechende Hammerwerkzeug mit einer jeweiligen Bohrvorrichtung gekoppelt ist. Der Begriff „Bohrvorrichtung“ ist in diesem Zusammenhang allgemein zu verstehen und umfasst Hammer-, Schlag- und/oder Drehbohrvorrichtungen gleichermaßen. The hammer tool connection shown in various embodiments in the drawing is part of a hammer tool, which is suitable for the processing of concrete or reinforced concrete, masonry, rock or the like. In the 1a to c the basic structure of a hammer tool is shown. The hammer tool therefore always has a tool head 1 , a plug-in section 2 and an intermediate tool shank 3 on. Depending on the type of machining of the rock, the tool head may be 1 to act around a drill head or chisel head. In 1a For example, a drill head of a suction drill is shown while 1c shows a drill bit. Basically, the proposed solution also includes other tool heads, such as a drill head of a helical drill, a Fräskrone or a chisel head. From the tool head 1 then extends the shaft 3 to the insertion section 2 over which the corresponding hammer tool is coupled to a respective drilling device. The term "drilling device" is to be understood in this context generally and includes hammer, impact and / or rotary drilling devices alike.

Entsprechend muss die Bohrvorrichtung zur bestimmungsgemäßen Bearbeitung des Gesteins auch nicht zwingend eine Drehbewegung auf das Hammerwerkzeug übertragen, sondern es kann wie bei einem Hammermeißel auch lediglich eine rein lineare Bewegung übertragen werden.Accordingly, the boring device for proper processing of the rock must not necessarily transmit a rotary motion to the hammer tool, but it can be transmitted as a hammer chisel and only a purely linear movement.

Wie die Figuren zeigen, ist das jeweilige Hammerwerkzeug vorschlagsgemäß mehrteilig ausgebildet und weist entsprechend mindestens zwei Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 auf, von denen zumindest zwei jeweils über eine Gewindeverbindung 7 miteinander entlang einer geometrischen Werkzeugachse 8 verbunden sind. Die jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten sind vorschlagsgemäß gewählt aus der Gruppe umfassend ein Werkzeugkopfstück 4, ein Werkzeugendstück 5 und ein Werkzeugzwischenstück 6. Bei dem Werkzeugkopfstück 4 handelt es sich um diejenige Hammerwerkzeugkomponente, die den Werkzeugkopf 1 trägt oder bildet, beispielsweise einen Bohrerkopf eines Absaugbohrers (1a) oder eine Bohrkrone ( 1c). Bei dem Werkzeugendstück 5 handelt es sich um die Hammerwerkzeugkomponente, die den Einsteckabschnitt 2 zum Koppeln mit der jeweiligen BohrVorrichtung trägt. Das Werkzeugzwischenstück 6 ist eine optionale Hammerwerkzeugkomponente zur axialen Anordnung zwischen einem Werkzeugkopfstück 4 und einem Werkzeugendstück 5 und dient beispielsweise zur Verlängerung des Werkzeugschafts 3 und/oder zur Kolonnenbildung.As the figures show, the respective hammer tool is proposed according to several parts and accordingly has at least two hammer tool components 4 . 5 . 6 of which at least two each have a threaded connection 7 together along a geometric tool axis 8th are connected. The respectively interconnected hammer tool components are proposed according to selected from the group comprising a tool head piece 4 , a tool tail 5 and a tool adapter 6 , In the tool head piece 4 it is the hammer tool component that holds the tool head 1 carries or forms, for example, a drill head of a suction drill ( 1a) or a drill bit ( 1c) , At the tool end piece 5 it is the hammer tool component that the insertion section 2 for coupling with the respective boring device. The tool adapter 6 is an optional hammer tool component for axial placement between a tool head piece 4 and a tool tail 5 and serves, for example, to extend the tool shank 3 and / or for column formation.

Bei der vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung, insbesondere Hammerbohrwerkzeugverbindung, wird im einfachsten Fall das Werkzeugkopfstück 4 mit dem Werkzeugendstück 5 über besagte Gewindeverbindung 7 verbunden. Wie die 1a und 1c zeigen, kann das Werkzeugkopfstück 4 aber auch mit einem oder mehreren Werkzeugzwischenstücken 6 verbunden sein, wobei die Verbindung zwischen Werkzeugkopfstück 4 und benachbartem Werkzeugzwischenstück 6 ebenfalls eine Gewindeverbindung 7 sein kann. Auch zwischen benachbarten Werkzeugzwischenstücken 6 kann eine Gewindeverbindung 7 vorgesehen sein. Das vom Werkzeugkopfstück 4 entfernteste Werkzeugzwischenstück 6 ist dann, wie 1b beispielhaft zeigt, mit dem Werkzeugendstück 5 verbunden, dass den Einsteckabschnitt 2 aufweist. Auch diese Verbindung kann eine Gewindeverbindung 7 sein.In the proposed Hammerwerkzeugverbindung, especially Hammerbohrwerkzeugverbindung, in the simplest case, the tool head piece 4 with the tool tail 5 over said threaded connection 7 connected. As the 1a and 1c can show the tool head piece 4 but also with one or more tool spacers 6 be connected, the connection between the tool head piece 4 and adjacent tool adapter 6 also a threaded connection 7 can be. Also between adjacent tool spacers 6 can be a threaded connection 7 be provided. The tool head piece 4 most distant tool adapter 6 is then how 1b exemplifies, with the tool tail 5 connected to the insertion section 2 having. This connection can also be a threaded connection 7 his.

Wesentlich ist bei der vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung nun, dass beim Herstellen einer oder mehrerer der zuvor beschriebenen Gewindeverbindungen dem Anwender automatisch eine akustische Rückmeldung gegeben wird, wenn die Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 korrekt miteinander verbunden sind. So wird das Erreichen einer definierten Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 relativ zueinander dadurch akustisch angezeigt, dass zwei Elemente 9, 10 der Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 schlagartig aufeinander treffen. Das Aufeinandertreffen erzeugt dann insbesondere ein Klickgeräusch, das der Anwender deutlich wahrnimmt und ohne Weiteres als Signal versteht, das die Gewindeverbindung 7 optimal hergestellt ist.It is essential in the proposed Hammerwerkzeugverbindung now that when producing one or more of the threaded connections described above, the user is automatically given an acoustic feedback when the Hammerwerkzeugkomponenten 4 . 5 . 6 correctly connected. Thus, the achievement of a defined end position of each interconnected hammer tool components 4 . 5 . 6 relative to each other by acoustically indicating that two elements 9 . 10 the hammer tool components 4 . 5 . 6 abruptly meet each other. The clash then produces in particular a clicking sound that the user clearly perceives and understands readily as a signal that the threaded connection 7 optimally made.

Das Prinzip der vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung ist in den 2a und 2b verdeutlicht und wird nun im Folgenden näher erläutert.The principle of the proposed Hammerwerkzeugverbindung is in the 2a and 2 B clarified and will now be explained in more detail below.

In 2 ist als Werkzeugkopf 1 beispielhaft ein Bohrerkopf eines Absaugbohrers dargestellt. Ein Absaugbohrer weist einen zentralen Saugkanal 11 auf, um u.a. Bohrmehl, was bei der Gesteinsbearbeitung entsteht, unmittelbar über den Bohrerkopf abzusaugen. Das vordere, bohrerkopfseitige Ende des Saugkanals 11 ist hier und vorzugsweise mehrfach verzweigt. Das andere Ende des Saugkanals 11 mündet in einem Sauganschluss, der im Bereich des Schafts 3 oder am axialen Ende des Werkzeugendstücks 5 vorgesehen sein kann und über den eine geeignete Absaugvorrichtung, beispielsweise ein elektrischer Staubsauger, das Bohrmehl absaugen kann.In 2 is as a tool head 1 exemplified a drill head of a suction drill. A suction drill has a central suction channel 11 on, among other things, to extract drilling dust, which arises during rock processing, directly above the drill head. The front, drill head end of the suction channel 11 is here and preferably multiple branches. The other end of the suction channel 11 opens into a suction connection, which is in the area of the shaft 3 or at the axial end of the tool tail 5 may be provided and through which a suitable suction device, such as an electric vacuum cleaner that can suck the drill dust.

Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 soll eine Gewindeverbindung 7 zwischen dem Werkzeugkopfstück 4 und einem Werkzeugzwischenstück 6 hergestellt werden. 2a zeigt den Zustand vor der Herstellung der Gewindeverbindung 7, 2b den Zustand danach, wenn die Hammerwerkzeugkomponenten, hier also das Werkzeugkopfstück 4 und das Werkzeugzwischenstück 6, die definierte Endlage erreicht haben. In diesem Fall sind die Elemente 9, 10 dieser Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 zum Einen ein in radialer Richtung elastisch ausgebildetes Element 9 in Form eines Sprengrings 12, zum Anderen ein hier nutförmiger Abschnitt 13, eine sogenannte Endlagenut, des Werkzeugzwischenstücks 6.According to the embodiment in 2 should be a threaded connection 7 between the tool head piece 4 and a tool adapter 6 getting produced. 2a shows the state before the production of the threaded connection 7 . 2 B the state after that when the hammer tool components, here so the tool head piece 4 and the tool adapter 6 who have reached the defined end position. In this case, the elements 9 . 10 this hammer tool components 4 . 6 on the one hand in the radial direction elastically formed element 9 in the form of a snap ring 12 , on the other hand here a groove-shaped section 13 , a so-called Endlagenut, the tool adapter 6 ,

Wie im Weiteren beschrieben wird, sind diese beiden Elemente 9, 10, d.h. der Sprengring 12 und der nutförmige Abschnitt 13, so konfiguriert, dass sie radial aufeinander treffen, um die akustische Rückmeldung an den Anwender zu geben, dass eine definierte Endlage der beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 relativ zueinander erreicht ist.As will be described below, these are both elements 9 . 10 ie the snap ring 12 and the groove-shaped portion 13 configured to radially encounter one another to give the acoustic feedback to the user that a defined end position of the two hammer tool components 4 . 6 is reached relative to each other.

Wie 2a zeigt, wird das eine Element 9, hier der Sprengring 12, von der zugeordneten Hammerwerkzeugkomponente, hier dem Werkzeugkopfstück 4, axialfest gehalten, so dass sich besagtes Element 9 beim Herstellen der Gewindeverbindung 7 nicht relativ zur zugeordneten Hammerwerkzeugkomponente 4 axial verschieben kann. In radialer Richtung, also orthogonal zur geometrischen Werkzeugachse 8, ist das Element 9 dagegen insoweit beweglich als es radial erweiterbar ist. Das Element 9 bzw. der Sprengring 12 kann also in radialer Richtung auseinandergedrückt werden. Dies geschieht automatisch bei der Einschraubbewegung, die zum Herstellen der Gewindeverbindung 7 durchgeführt wird. Mit der Einschraubbewegung ist eine Schraubbewegung der beiden zu verbindenden Hammerwerkzeugkomponenten, hier des Werkzeugkopfstücks 4 und des Werkzeugzwischenstücks 6, relativ zueinander in Richtung der definierten Endlage gemeint.As 2a shows, that becomes one element 9 , here the snap ring 12 , from the associated hammer tool component, here the tool head piece 4 , axially held, so that said element 9 when making the threaded connection 7 not relative to the associated hammer tool component 4 can move axially. In the radial direction, that is orthogonal to the geometric tool axis 8th , is the element 9 on the other hand movable insofar as it is radially expandable. The element 9 or the snap ring 12 can therefore be forced apart in the radial direction. This happens automatically during the screwing in, which is used to make the threaded connection 7 is carried out. With the screwing is a screwing movement of the two to be connected hammer tool components, here the tool head piece 4 and the tool adapter 6 , relative to each other in the direction of the defined end position meant.

Wie nun 2, insbesondere in den drei Detailansichten, zeigt, wird das Element 9 bzw. hier der Sprengring 12, während dieser von der zugeordneten Hammerwerkzeugkomponente 4 axialfest gehalten wird, bei einer in Richtung der definierten Endlage gerichteten Einschraubbewegung der beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 relativ zueinander zunächst an einer Anlaufschräge 14, die von einer radialen Erweiterung 15 der Hammerwerkzeugkomponente 6 gebildet wird, axial entlang geführt. Die Axialbewegung des Elements 9 bzw. Sprengrings 12 relativ zur radialen Erweiterung 15 wird durch die lineare Verlagerung der beiden Hammerwerkzeugkomponenten, hier des Werkzeugkopfstücks 4 und des Werkzeugzwischenstücks 6, relativ zueinander bei der Einschraubbewegung bewirkt. Dadurch, dass nun das Element 9 bzw. der Sprengring 12 an der radial nach außen ansteigenden Anlaufschräge 14 der radialen Erweiterung 15 entlang geführt wird, erweitert sich das Element 9 bzw. der Sprengring 12 automatisch in radialer Richtung. Beim Fortführen der Einschraubbewegung passiert das Element 9 bzw. der Sprengring 12 die radiale Erweiterung 15 und zieht sich dann auf Grund des Wegfalls der die radiale Erweiterung hervorgerufenen Kraft wieder radial zusammen, wobei sich das Element 9 bzw. der Sprengring 12 teilweise oder vollständig entspannt, und trifft schlagartig auf die Oberfläche der Hammerwerkzeugkomponente 6 auf. Das schlagartige Auftreffen bewirkt hier und vorzugsweise das Klickgeräusch, das dem Anwender anzeigt, dass die beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 nun die definierte Endlage erreicht haben.Like now 2 , especially in the three detailed views, shows, the element becomes 9 or here the snap ring 12 while that of the associated hammer tool component 4 held axially fixed at a directed towards the defined end position screwing the two hammer tool components 4 . 6 relative to each other initially on a run-on slope 14 coming from a radial extension 15 the hammer tool component 6 is formed, guided axially along. The axial movement of the element 9 or snap rings 12 relative to the radial extension 15 is due to the linear displacement of the two hammer tool components, here the tool head piece 4 and the tool adapter 6 , causes relative to each other during the screwing. In that now the element 9 or the snap ring 12 at the rising radially outward run-on slope 14 the radial extension 15 guided along, the element expands 9 or the snap ring 12 automatically in the radial direction. When continuing the screwing the element happens 9 or the snap ring 12 the radial extension 15 and then retracts radially due to the elimination of the force caused by the radial expansion, with the element 9 or the snap ring 12 partially or completely relaxed, and abruptly hits the surface of the hammer tool component 6 on. The sudden impact causes here and preferably the clicking sound that indicates to the user that the two hammer tool components 4 . 6 now have reached the defined end position.

In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die besagte Oberfläche, auf die das Element 9 bzw. der Sprengring 12 nach dem Passieren der radialen Erweiterung 15 auftrifft, einer Endlagennut 13 zugeordnet, die umlaufend, insbesondere kreisförmig umlaufend, an der Hammerwerkzeugkomponente 6 angeordnet ist.In the present embodiment, the said surface to which the element 9 or the snap ring 12 after passing the radial extension 15 impinges, a Endlagennut 13 assigned, the circumferential, in particular circular encircling, on the hammer tool component 6 is arranged.

Wenn sich das Element 9 bzw. der Sprengring 12 nach dem Passieren der radialen Erweiterung 15 in seiner endgültigen Position, hier in der Endlagennut 13, befindet, wird automatisch eine Verdrehsicherung 16 erzeugt, die ein Verdrehen der beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 entgegen der Einschraubbewegung erschwert. So ist das Element 9 bzw. der Sprengring 12 derart in der Endlagennut 13 angeordnet, dass ein deutlich erhöhter Kraftaufwand seitens des Anwenders aufgebracht werden muss, um die beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 aus ihrer Endlage wieder auseinander zu schrauben. Mit anderen Worten erlaubt das Element 9 bzw. der Sprengring 12 ein Verdrehen der beiden Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 aus der Endlage heraus nur mit einem im Vergleich zur Einschraubbewegung erhöhten Drehmoment.When the element 9 or the snap ring 12 after passing the radial extension 15 in his final position, here in the Endlagennut 13 , is automatically a rotation lock 16 generated, which is a twisting of the two hammer tool components 4 . 6 difficult against the screwing. That's the element 9 or the snap ring 12 such in the Endlagennut 13 arranged that a significantly increased effort on the part of the user must be applied to the two hammer tool components 4 . 6 to unscrew from their final position again. In other words, the element allows 9 or the snap ring 12 a twisting of the two hammer tool components 4 . 6 out of the end position only with an increased compared to the screwing torque.

Die definierte Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten, hier des Werkzeugkopfstücks 4 und des Werkzeugzwischenstücks 6, relativ zueinander ist in 2b dargestellt. In dieser definierten Endlage liegt eine axiale Stirnfläche, hier die innere Strinfläche 17, der einen Hammerwerkzeugkomponente 4 axial an einer axialen Stirnfläche, hier der äußeren Stirnfläche 18, der jeweils anderen Hammerwerkzeugkomponente 6 an. In dieser Endlage, deren Erreichen durch das schlagartige Aufeinandertreffen der Elemente 9, 10 akustisch angezeigt wird, werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines entsprechenden Hammerwerkzeugs, insbesondere in einer Bohrvorrichtung, Schlagimpulse maßgeblich oder ausschließlich nur über die axialen Stirnflächen 17, 18 übertragen und nicht oder zumindest nicht nennenswert über die Gewindeverbindung 7. Dies erhöht die Lebensdauer der vorschlagsgemäßen Hammerwerkzeugverbindung und erlaubt jederzeit ihre einfache Montage und Demontage, insbesondere ein Herstellen und Lösen der besagten Gewindeverbindung 7.The defined end position of each interconnected hammer tool components, here the tool head piece 4 and the tool adapter 6 , relative to each other is in 2 B shown. In this defined end position is an axial end face, here the inner Strinfläche 17 containing a hammer tool component 4 axially on an axial end face, here the outer end face 18 , the other hammer tool component 6 on. In this final position, reaching it by the sudden clash of elements 9 . 10 is displayed acoustically, in the intended use of a corresponding hammer tool, especially in a drilling device, impact pulses significantly or exclusively only over the axial end faces 17 . 18 transmitted and not or at least not worth mentioning about the threaded connection 7 , This increases the life of the proposed hammer tool connection and allows at any time their easy assembly and disassembly, in particular a manufacture and release of said threaded connection 7 ,

Besonders bevorzugt werden die beiden Hammerwerkzeugkomponenten, hier das Werkzeugkopfstück 4 und das Werkzeugzwischenstück 6, während das Element 9 bzw. der Sprengring 12 axial vom Anfang der Anlaufschräge 14 bis in seine Endposition bzw. bis in die Endlagennut 13 bewegt wird, über einen Winkel von maximal 120°, bevorzugt von maximal 90°, besonders bevorzugt von maximal 85°, weiter bevorzugt von maximal 80°, relativ zueinander verdreht.Particularly preferred are the two hammer tool components, here the tool head piece 4 and the tool adapter 6 while the item 9 or the snap ring 12 axially from the beginning of the run-up slope 14 to its final position or to the Endlagennut 13 is moved over an angle of at most 120 °, preferably of at most 90 °, more preferably of at most 85 °, more preferably of a maximum of 80 °, rotated relative to each other.

Gemäß einer weiteren Lehre, der unabhängige Bedeutung zukommt, wird bei einer Hammerwerkzeugverbindung, insbesondere Hammerbohrwerkzeugverbindung, umfassend mindestens zwei über eine Gewindeverbindung 7 miteinander entlang einer geometrischen Werkzeugachse 8 verbundene Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6, wobei die jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 gewählt sind aus der Gruppe umfassend ein Werkzeugkopfstück 4 mit einem Werkzeugkopf 1, ein Werkzeugendstück 5 mit einem Einsteckabschnitt 2 und ein Werkzeugzwischenstück 6 zur axialen Anordnung zwischen einem Werkzeugkopfstück 4 und einem Werkzeugendstück 5, der Spalt zwischen den jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten 4, 5, 6 von einer ringförmigen Abdeckung 19 umlaufend abgedeckt. Dabei ist die Hammerwerkzeugverbindung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wie zuvor erläutert ausgebildet. Insbesondere kann die Hammerwerkzeugverbindung auch die zwei zuvor beschriebenen Elemente 9, 10 umfassen, die beim Herstellen der Gewindeverbindung 7 durch schlagartiges Aufeinandertreffen das Erreichen der definierten Endlage der beiden Hammerwerkzeugkomponenten relativ zueinander akustisch anzeigen. Es sei aber darauf hingewiesen, dass die beiden genannten Elemente 9, 10 nicht zwingend bei der Hammerwerkzeugverbindung gemäß der unabhängigen Lehre vorgesehen sein müssen.According to another teaching, which has independent significance, in a hammer tool connection, in particular a hammer drill connection, comprising at least two via a threaded connection 7 together along a geometric tool axis 8th connected hammer tool components 4 . 5 . 6 , wherein the respectively interconnected hammer tool components 4 . 5 . 6 are selected from the group comprising a tool head piece 4 with a tool head 1 , a tool tail 5 with a plug-in section 2 and a tool adapter 6 for axial arrangement between a tool head piece 4 and a tool tail 5 , the gap between the respective interconnected hammer tool components 4 . 5 . 6 from an annular cover 19 covered all around. In this case, the hammer tool connection is designed according to a preferred embodiment as previously explained. In particular, the hammer tool connection can also be the two elements described above 9 . 10 include when making the threaded connection 7 by abrupt encounter show the achievement of the defined end position of the two hammer tool components acoustically relative to each other. It should be noted, however, that the two elements mentioned 9 . 10 not necessarily be provided in the hammer tool connection according to the independent teaching.

Die ringförmige Abdeckung 19, die insbesondere von dem in der definierten Endlage schlagartig auf das jeweils andere Element 10 auftreffenden Element 9 bzw. 12 verschieden ist, hat den Vorteil, dass Verunreinigungen, die beim bestimmungsgemäßen Einsatz eines entsprechenden Hammerwerkzeugs entstehen, nicht in den Bereich der in Eingriff stehenden Gewinde der jeweiligen Hammerwerkzeugkomponenten eindringen können. Bevorzugt wird der Spalt von der ringförmigen Abdeckung 19 auch gegenüber Bohrmehl nach außen hin abgedichtet. Hier und vorzugsweise verhindert die Abdichtung durch die ringförmige Abdeckung 19 auch, dass Schmierfett, mit dem die Gewinde der Gewindeverbindung 7 geschmiert sind, und/oder Luft, die beim Absaugen das Werkzeugkopfstück 4 durchströmt, nach außen austreten kann.The annular cover 19 , in particular of the abruptly in the defined end position on the other element 10 impinging element 9 or. 12 is different, has the advantage that impurities that result from the intended use of a corresponding hammer tool, can not penetrate into the region of the engaged threads of the respective hammer tool components. The gap is preferred by the annular cover 19 also sealed against drilling dust to the outside. Here and preferably prevents the seal through the annular cover 19 Also, that grease, with which the threads of the threaded connection 7 are lubricated, and / or air, the aspirate the tool head piece 4 flows through, can escape to the outside.

Die ringförmige Abdeckung 19 ist ebenfalls beispielhaft in 2 dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen O-Ring 20, der unter axialer und/oder radialer Spannung an beiden miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten, hier dem Werkzeugkopfstück 4 und dem Werkzeugzwischenstück 6, anliegt.The annular cover 19 is also exemplary in 2 shown. It is an O-ring 20 that under axial and / or radial tension on both interconnected hammer tool components, here the tool head piece 4 and the tool adapter 6 , is present.

Dabei ist, wie bei Vergleich der 2a und b ersichtlich wird, die ringförmige Abdeckung 19 axialfest an einer der beiden Hammerwerkzeugkomponenten, hier dem Werkzeugzwischenstück 6, angeordnet, und zwar derart, dass die ringförmige Abdeckung 19 den Spalt 21 genau dann abdeckt und insbesondere abdichtet, wenn die definierte Endlage der jeweils miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6 erreicht ist. Dabei liegt, wie insbesondere das rechte Detail von 2b zeigt, die ringförmige Abdeckung 19 abschnittsweise außerhalb der beiden miteinander verbundenen Hammerwerkzeugkomponenten 4, 6.It is, as with comparison of the 2a and b, the annular cover 19 axially fixed to one of the two hammer tool components, here the tool adapter 6 , arranged, in such a way that the annular cover 19 the gap 21 just then covers and in particular seals when the defined end position of each interconnected hammer tool components 4 . 6 is reached. It lies, as in particular the right detail of 2 B shows the annular cover 19 in sections outside of the two interconnected hammer tool components 4 . 6 ,

Claims

Hammer tool connection, in particular Hammerbohrwerkzeugverbindung, comprising at least two each via a threaded connection (7) along a geometric tool axis (8) connected hammer tool components (4, 5, 6), wherein the respective interconnected hammer tool components (4, 5, 6) are selected from the Group comprising a tool head piece (4) with a tool head (1), in particular a drill head, a tool end piece (5) with a plug-in portion (2) and a tool adapter (6) for axial arrangement between a tool head piece (4) and a tool end piece (5), characterized in that, when the threaded connection (7) is produced, the achievement of a defined end position of the respectively connected hammer tool components (4, 5, 6) is indicated acoustically relative to one another by two elements (9, 10) of the hammer tool components (4, 5, 6) abruptly meet.

Hammer tool connection after Claim 1 , characterized in that the juxtaposed elements (9, 10) generate a clicking sound.

Hammer tool connection after Claim 1 or 2 , characterized in that the elements (9, 10) meet radially one another.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the one of the elements (9, 10) is a radially elastic element (9), in particular a snap ring (12), which is one of the hammer tool components (4, 5, 6 ) assigned, wherein the elastically formed element (9), by radially relaxing, abruptly impinges on the respective other element (10) and thereby acoustically indicates the achievement of the defined end position.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the respective other element (10) from the respective other hammer tool component (4, 5, 6) is formed.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the one element (9) of the associated hammer tool component (4, 5, 6) is held axially fixed, wherein the one element (9) is held expandable in the radial direction, preferably that the an element (9) of the respective other hammer tool component (4, 5, 6) in the radial direction is expandable.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the one element (9) by a screwing of the two hammer tool components (4, 5, 6) relative to each other in the radial direction is expandable.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the one element (9), while it is axially held by the associated hammer tool component (4, 5, 6), during a screwing movement of the two hammer tool components (4, 5, 6) relative to each other first on one of a run-on slope (14) forming radial extension (15) of the other hammer tool component (4, 5, 6) is guided axially, whereby the one element (9) widens in the radial direction, said one element (9) during Continuing the screwing after it has passed axially through the radial extension (15), radially contracts and abruptly on the surface of the other hammer tool component (4, 5, 6) impinges.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that in the defined end position, the one element (9) an anti-rotation (16) for the interconnected hammer tool components (4, 5, 6), preferably, that the one element is a rotation of the two Hammer tool components (4, 5, 6) allowed out of the end position only with an increased torque compared to the screwing.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the surface on which the one element (9) abruptly impinges, a Endlagennut the other hammer tool component (4, 5, 6) is assigned.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that in the defined end position an axial end face, in particular inner end face (17) of a hammer tool component (4, 5, 6) axially on an axial end face, in particular outer end face (18) each other hammer tool component (4, 5, 6) is applied.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the two hammer tool components (4, 5, 6), while the one element (9) is moved axially from the beginning of the run-on slope (14) to its end position, over an angle of 120 maximum °, preferably of not more than 90 °, particularly preferably of not more than 85 °, are rotated relative to each other.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the tool head (1) is a drill head of a helical drill or a suction drill, a drill bit, a Fräskrone or a chisel head.

Hammer tool connection, in particular Hammerbohrwerkzeugverbindung, comprising at least two each via a threaded connection (7) along a geometric tool axis (8) connected hammer tool components (4, 5, 6), wherein the respective interconnected hammer tool components (4, 5, 6) are selected from the Group comprising a tool head piece (4) with a tool head (1), in particular a drill head, a tool end piece (5) with a plug-in portion (2) and a tool adapter (6) for axial arrangement between a tool head piece (4) and a tool end piece (5), in particular hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the gap (21) between the respectively interconnected hammer tool components (4, 5, 6) by an annular cover (19) is circumferentially covered, preferably, that the gap (21) of the annular cover (19) against drilling dust, lubricant and / or air is sealed.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the gap (21) covering, in particular sealing, annular cover (19) by an O-ring (20) under axial and / or radial tension on the two hammer tool components (4 , 5, 6) is formed, is formed.

Hammer tool connection according to one of the preceding claims, characterized in that the annular cover (19) covers the gap (21), in particular seals, as soon as the defined end position of each interconnected hammer tool components (4, 5, 6) is reached, preferably that the annular cover (19) then at least partially outside the interconnected hammer tool components (4, 5, 6) is arranged.