DE102017127728A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102017127728A1
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Inventor
Dirk Wegener
Fabian Hils
Günter Kröger
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) fluiddicht verschließbar ist, sowie mit einem von der Spülraumtür (6) bereitgestellten Dosiergerät (7) zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel, wobei das Dosiergerät (7) eine Dosiereinrichtung (14) und einen in einem Gehäuse (15) verschwenkbar angeordneten und in einen Reinigungsmittelauslass (8) mündenden Ausschleusungskanal aufweist, wobei das den Ausschleusungskanal beherbergende Gehäuse (15) der Dosiereinrichtung (14) nebengeordnet ist, wobei das Gehäuse (15) eine zur Dosiereinrichtung (14) abgewandte Gehäuseseite (18) mit einer Durchlassöffnung für Reinigungsmittel aufweist, die in einen Auffangbehälter (17) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere in der Ausgestaltung als Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung aufweist, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür fluiddicht verschließbar ist, sowie mit einem von der Spülraumtür bereitgestellten Dosiergerät zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel, wobei das Dosiergerät eine Dosiereinrichtung und einen in einem Gehäuse verschwenkbar angeordneten und in einen Reinigungsmittelauslass mündenden Ausschleusungskanal aufweist, wobei das den Ausschleusungskanal beherbergende Gehäuse der Dosiereinrichtung nebengeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine ist aus der EP 2 982 288 A1 bekannt.
  • Die aus der EP 2 982 288 A1 vorbekannte Geschirrspülmaschine verfügt über ein Dosiergerät, welches schüttfähiges Reinigungsmittel im Bedarfsfall aus einem als drehbare Trommel ausgebildeten Vorratsbehälter abgibt. Das dem Vorratsbehälter im Dosierfall entstammende Reinigungsmittel gelangt über eine Dosiergeometrie und einen verschwenkbar angeordneten Ausschleusungskanal zu einem Reinigungsmittelauslass, von wo aus es in den Spülraum der Geschirrspülmaschine abgegeben wird.
  • Das Dosiergerät verfügt über eine Dosiereinrichtung, an welches sich der verschwenkbar angeordnete Ausschleusungskanal strömungstechnisch anschließt. Im Dosierfall ist der Ausschleusungskanal in seine Dosierstellung bewegt, so dass das von der Dosiereinrichtung abgegebene Reinigungsmittel zum Reinigungsmittelauslass gelangen kann. Im Nicht-Dosierfall ist der Ausschleusungskanal in eine Ausgangsstellung zurück verschwenkt, so dass keine strömungstechnische Verbindung zwischen dem Reinigungsmittelauslass und der Dosiereinrichtung ausgebildet ist.
  • Diese verschwenkbare Anordnung des Ausschleusungskanals erbringt den Vorteil, dass im Nicht-Dosierfall keine strömungstechnische Verbindung zwischen der Dosiereinrichtung und dem Reinigungsmittelauslass besteht, womit ein ungewollter Eintritt von aus dem Spülraum der Geschirrspülmaschine stammender Feuchtigkeit in die Dosiereinrichtung unterbunden ist.
  • Obgleich der verschwenkbar ausgebildete Ausschleusungskanal eine strömungstechnische Entkopplung von Dosiereinrichtung und Reinigungsmittelauslass ermöglicht, kann es zu einem Aufstieg von Feuchtigkeit in das Dosiergerät kommen, insbesondere dann, wenn die die Geschirrspülmaschine umgebende Atmosphäre eine erhöhte Temperatur und/oder eine erhöhte Luftfeuchtigkeit aufweist. Eine solche in das Dosiergerät aufgestiegene Feuchtigkeit kann im Dosierfall dazu führen, das Reinigungsmittel an beteiligten Komponenten der Dosiereinrichtung und/oder des Ausschleusungskanals anhaftet. Im Übrigen können sich Feinanteile des schüttfähigen Reinigungsmittels aufgrund ihrer geringen Masse auch ohne erhöhte Luftfeuchtigkeit auf beteiligten Oberflächen des Dosiergerätes anlagern.
  • Im Nichtbetrieb der Geschirrspülmaschine befindet sich der Ausschleusungskanal zur Abdichtung der Dosiereinrichtung gegenüber dem Spülraum in unverschwenkter Ausgangsstellung, auch Ruhe- bzw. Schließstellung genannt. Kommt es nun zu einer Erschütterung beispielsweise durch eine bestimmungsgemäße Verschwenkbewegung der Spülraumtür, können sich Pulveranhaftungen lösen, die dann unkontrolliert in den Türzwischenraum zwischen Türinnenblech und Türaußenblech fallen. Da die Spülraumtür konstruktionsbedingt an ihrer in Verschlussstellung unteren Kante offen ausgebildet ist, können in den Türzwischenraum zwischen Türinnenblech und Türaußenblech gelangte Pulverreste nach unten auf den Aufstellungsboden der Geschirrspülmaschine fallen. Dies wird verwenderseitig als nachteilig empfunden.
  • Es ist deshalb ausgehend von dem Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine verwenderseitige Vereinfachung der Bedienung gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass das Gehäuse eine der Dosiereinrichtung abgewandte Gehäuseseite mit einer Durchlassöffnung für Reinigungsmittel aufweist, die in einen Auffangbehälter mündet.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist mit einem Auffangbehälter ausgerüstet. Dieser Auffangbehälter dient dazu, abrieselnde Pulveranhaftungen aufzufangen. In vorteilhafter Weise ist damit sichergestellt, dass sich insbesondere im Erschütterungsfall lösende Reinigungsmittelreste nicht ungewollt durch den Türzwischenraum hindurch nach unten auf den Aufstellungsboden der Geschirrspülmaschine fallen.
  • Der Auffangbehälter ist in seiner Größe bevorzugterweise derart ausgelegt, dass er eine solche Menge an Pulverresten beherbergen kann, die über die gesamte Lebensdauer der Geschirrspülmaschine anfällt. Eine solche Auslegung des Auffangbehälters erbringt in vorteilhafter Weise Wartungsfreiheit.
  • Kommt es zu einer verwenderseitigen Fehlbedienung und/oder aufgrund anderer Umstände zu einem übermäßigen Anfall an Reinigungsmittelresten, so mag die vom Auffangbehälter bereitgestellte Aufnahmekapazität nicht ausreichend sein, um die über die gesamte Lebensdauer der Geschirrspülmaschine anfallende Menge an Reinigungsmittelresten aufzunehmen. Der Auffangbehälter verfügt deshalb gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung über eine Entleerungsöffnung. Diese Entleerungsöffnung gestattet es einem Verwender, den Auffangbehälter bei Bedarf zu entleeren. Vom Auffangbehälter beherbergte Reinigungsmittelreste können so verwenderseitig entfernt werden, so dass nach einer Entleerung des Auffangbehälters dessen Aufnahmekapazität wieder in vollem Umfang gegeben ist.
  • Der Auffangbehälter kann gemäß einem ersten Vorschlag der Erfindung als integraler Bestandteil des Gehäuses ausgebildet sein. Gemäß dieser Ausführungsform bilden das den verschwenkbar ausgebildeten Ausschleusungskanal aufnehmende Gehäuse und der Auffangbehälter eine integrale Baueinheit. Dies ist insbesondere aus Montagegründen von Vorteil.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter als zum Gehäuse separater Behälter ausgebildet und dem Gehäuse nebengeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat insbesondere herstellungsseitige Vorteile, denn es können der Auffangbehälter und das Gehäuse als separate Bauteile jeweils unabhängig voneinander als einfacher herzustellende Spritzgussteile ausgebildet sein.
  • Um es dem Verwender zu vereinfachen, auf die vom Auffangbehälter bereitgestellte Entleerungsöffnung im Bedarfsfall zugreifen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine an die Entleerungsöffnung strömungstechnisch angeschlossene Schlauchleitung vorgesehen. Diese Schlauchleitung stellt unter Zwischenschaltung der Entleerungsöffnung eine strömungstechnische Verbindung zu dem vom Auffangbehälter bereitgestellten Volumenraum her.
  • Die Schlauchleitung mündet mit ihrem dem Auffangbehälter abgewandten Ende, d.h. anderendseitig in einen Absauganschluss. Dieser ist bevorzugterweise dosiereinrichtungsseitig zugänglich. Diese bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gestattet es einem Verwender, den Auffangbehälter durch Absaugung mittels eines handelsüblichen Staubsaugers zu entleeren. Dabei ist der Absauganschluss durch den Verwender dosiereinrichtungsseitig zugänglich, so dass durch einfaches Ansetzen einer Staubsaugerdüse an den Absauganschluss eine Entleerung des Auffangbehälters stattfinden kann. Denn der Absauganschluss ist über die schon vorbeschriebene Schlauchleitung strömungstechnisch an die Entleerungsöffnung des Auffangbehälters angeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Strömungsgleichrichter vorgesehen, der innerhalb des Auffangbehälters angeordnet ist. Dieser Strömungsgleichrichter sorgt im Absaugfall für eine vergleichmäßigte Druckverteilung innerhalb des Auffangbehälters, was eine wünschenswerterweise zu erzielende vollständige Entleerung des Auffangbehälters begünstigt. Denn durch eine vergleichmäßigte Druckverteilung innerhalb des Auffangbehälters wird insbesondere sichergestellt, dass auch von der Entleerungsöffnung weiter entfernte Bereiche des Auffangbehälters mit einer entsprechenden Saugluft beaufschlagt werden.
  • Der Auffangbehälter ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Pulverseparator ausgerüstet. Der Pulverseparator dient als eine Art Sieb der Separation von feinem und grobem, zumeist klumpigem Pulver. Dabei unterteilt der Pulverseparator den vom Auffangbehälter bereitgestellten Volumenraum in zwei Abschnitte, wobei sich infolge der Separation das feine Pulver in dem einen Abschnitt und das gröbere Pulver in dem anderen Abschnitt ansammelt. Durch diese Separation ist einer Verstopfung des Absaugungskanals und insbesondere auch der Entleerungsöffnung des Auffangbehälters sicher entgegengewirkt.
  • Aus Gründen der vereinfachten Herstellung und Montage wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass der Strömungsgleichrichter und der Pulverseparator als einstückiges Einlegeteil für den Auffangbehälter ausgebildet sind. Dabei kann der Pulverseparator in einfacher Weise dadurch ausgebildet sein, dass ein als Strömungsgleichrichter dienender Volumenraumteiler mit Durchlassöffnungen ausgerüstet ist, durch die hindurch Pulverreste nur bis zu einer bestimmten Größe hindurch fallen können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Deckel vorgesehen, der dem wahlweisen Abdecken des Absauganschlusses dient. Im Standard-Betriebsfall der Geschirrspülmaschine ist der Absauganschluss mithin mittels des Deckels verschlossen. Dieser Deckel ist verwenderseitig zur Freigabe des Absauganschlusses zu entfernen. Sobald dies geschehen ist, kann eine Staubsaugerdüse an den Absauganschluss angesetzt und vom Auffangbehälter bevorratetes Restpulver abgesaugt werden. Nach Abschluss einer solchen Absaugung ist der Absaugauslass verwenderseitig mittels des Deckels wieder zu verschließen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird im Ergebnis in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass sich etwaig ansammelnde Reinigungsmittelreste nicht durch den Türzwischenraum hindurch nach unten auf den Aufstellungsboden der Geschirrspülmaschine fallen können. Derlei Reinigungsmittelreste werden von einem dafür vorgesehenen Auffangbehälter aufgefangen und von diesem bevorratet. Eine verwenderseitige Entleerung des Auffangbehälters ist in einfacher Weise dadurch gestattet, dass ein dosiereinrichtungsseitig zugänglicher Absauganschluss vorgesehen ist, über den mittels eines herkömmlichen Haushaltsstaubsaugers ein Absaugen von Reinigungsmittelresten aus dem Auffangbehälter stattfinden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung;
    • 2 in einer Draufsicht die Spülraumtür der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, und zwar in Blickrichtung II nach 1;
    • 3 in einer Draufsicht die Spülraumtür nach 2 mit einer sich in Offenstellung befindlichen Dosiereinrichtung;
    • 4 ausschnittsweise in einer Draufsicht die Spülraumtür nach 2 von der Rückseite;
    • 5 in schematischer Perspektivansicht den nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehenen Auffangbehälter;
    • 6 in einer Draufsicht von oben den Auffangbehälter nach 5;
    • 7 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht den Auffangbehälter nach den 5 und 6;
    • 8 in schematischer Seitenansicht den Auffangbehälter nach 5 mit daran angeschlossener Schlauchleitung;
    • 9 ausschnittsweise in einer Draufsicht die Spülraumtür der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten Handhabungssituation;
    • 10. ausschnittsweise in einer Draufsicht die Spülraumtür der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gemäß einer zweiten Handhabungssituation; und
    • 11 ausschnittsweise in einer Draufsicht die Spülraumtür der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gemäß einer dritten Handhabungssituation.
  • 1 lässt in rein schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 erkennen. Diese verfügt in an sich bekannter Weise über ein Gehäuse 2, das einen Spülbehälter 3 aufnimmt. Der Spülbehälter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut bereit. Zur verwenderseitigen Beschickung des Spülraums 4 mit zu reinigendem Spülgut verfügt der Spülbehälter 3 über eine Beschickungsöffnung 5. Diese Beschickungsöffnung 5 ist mittels einer Spülraumtür 6 fluiddicht verschießbar, wobei die Spülraumtür 6 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse drehverschwenkbar gelagert ist.
  • 2 lässt die Spülraumtür 6 in einer Draufsicht erkennen, und zwar in Blickrichtung II nach 1.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, verfügt die Spülraumtür 6 innenseitig über aus dem Stand der Technik an sich bekannte Staufächer 9 eines nicht näher dargestellten Kombinationsgerätes, welche Staufächer 9 mittels entsprechender Deckel verschließbar sind. Die Staufächer 9 dienen in an sich bekannter Weise beispielsweise der Aufnahme von Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder dgl.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 verfügt zusätzlich zu dem nach dem Stand der Technik an sich bekannten Kombinationsgerät über ein Dosiergerät 7. Dieses Dosiergerät 7 stellt einen Vorratsbehälter zur Bevorratung von schüttfähigem Reinigungsmittel für eine Mehrzahl von Reinigungszyklen bereit. Im Zuge einer bestimmungsgemäßen Verwendung wird dem von dem Dosiergerät 7 bereitgestellten Vorratsbehälter je Spülprogrammzyklus die entsprechende Menge an Reinigungsmittel entnommen und dem Spülraum 4 des Spülbehälters 3 zugeführt. Dabei ist der vom dem Dosiergerät 7 bereitgestellte Vorratsbehälter bevorzugterweise derart bemessen, dass er Reinigungsmittel in einer Menge aufnehmen kann, die zur Absolvierung von 20 bis 30 Spülvorgängen ausreichend ist.
  • Das Dosiergerät 7 verfügt über eine Dosiereinrichtung 14, die für einen Verwender türinnenseitig zugänglich ist, wie dies eine Zusammenschau der 2 und 3 erkennen lässt. Dabei verfügt die Dosiereinrichtung 14 über einen Deckel 11, der im aufgeklappten Zustand den Zugriff auf eine Aufnahme 10 ermöglicht. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient diese Aufnahme 10 der Unterbringung eines in den Figuren nicht näher dargestellten Vorratsbehälters.
  • Für ein Ausbringen von der Dosiereinrichtung 14 entstammendem Reinigungsmittel dient ein Reinigungsmittelauslass 8. Dieser stellt, wie eine Zusammenschau der 2 und 3 erkennen lässt, eine Auslassöffnung 12 bereit, die mittels eines Deckels 13 abgedeckt ist. Dabei dient der Deckel 13 nicht dem fluiddichten Verschließen der Auslassöffnung 12, sondern vielmehr als Spritzschutz, um ein Eindringen von Spülflotte in die Auslassöffnung 12 zu minimieren. Zu diesem Zweck weist der Deckel 13 auslassöffnungsseitig beispielsweise Stege auf, so dass der Deckel 13 unter Zwischenordnung dieser Stege beabstandet zu der die Auslassöffnung 12 umgebenden Randkante zu liegen kommt. Es entsteht so ein Öffnungsspalt, durch welchen hindurch Spülflotte in die Auslassöffnung 12 gelangen kann, aber nur in einer solchen Menge, die für ein Ausschwemmen von sich hier befindlichem Reinigungsmittel erforderlich ist.
  • Die Spülraumtür 6 schließt türinnenseitig mit einem Türinnenblech 20 ab. Das Dosiergerät 7 ist von der Spülraumtür 6 bereitgestellt, wobei es sich zwischen Türinnenblech 20 und Türaußenblech befindet. Der besseren Darstellung des Dosiergerätes 7 wegen ist in 4 das Türinnenblech 20 weggelassen.
  • Wie sich aus der Darstellung nach 4 ergibt, ist der Dosiereinrichtung 14 des Dosiergerätes 7 ein Gehäuse 15 nebengeordnet. Dieses Gehäuse 15 beherbergt einen in 4 nicht näher dargestellten Ausschleusungskanal, der in den Reinigungsmittelauslass 12 einmündet. Der Ausschleusungskanal wird bevorzugterweise von einem Rohr bereitgestellt, das verschwenkbar innerhalb des Gehäuses 15 angeordnet ist, wie dies in der EP 2 982 288 A1 beschrieben ist.
  • Im Dosierfall ist der Ausschleusungskanal in seine Dosierstellung verschwenkt, in welcher Stellung die Dosiereinrichtung 14 strömungstechnisch an den Reinigungsmittelauslass 12 angeschlossen ist. In dieser Stellung des Ausschleusungskanals kann von der Dosiereinrichtung 14 abgegebenes Reinigungsmittel über den trichterförmigen Auslass 16 der Dosiereinrichtung 14 in den Ausschleusungskanal und von dort aus durch den Reinigungsmittelauslass 12 hindurch in den Spülraum 4 der Geschirrspülmaschine 1 abgegeben werden. Im Nicht-Dosierfall ist der Ausschleusungskanal in eine Ruhestellung verschwenkt, in welcher dieser nicht an den Trichter 16 der Dosiereinrichtung 14 strömungstechnisch angeschlossen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nicht ungewollt Feuchtigkeit aus dem Spülraum 4 durch den Ausschleusungskanal hindurch in die Dosiereinrichtung 14 gelangen kann.
  • Die Praxis hat gezeigt, dass es im Gehäuse 15 zur ungewollten Ansammlung von Reinigungsmittelresten kommen kann. Dies insbesondere dadurch, dass es bedingt durch Luftfeuchtigkeit zur Anlagerungen von Reinigungsmittel an den betroffenen Oberflächen des Dosiergerätes 7 kommen kann, insbesondere an den Innenoberflächen des Trichters 16. Derartige Reinigungsmittelanlagerungen können sich im Erschütterungsfall lösen und rieseln dann in das Gehäuse 15. Ein solcher Erschütterungsfall tritt beispielsweise bei einer bestimmungsgemäßen Verschwenkbewegung der Spülraumtür 6 auf.
  • Um zu vermeiden, dass es zu einem unkontrollierten Austrag von Reinigungsmittelresten kommt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gehäuse 15 eine der Dosiereinrichtung 14 abgewandte Gehäuseseite 18 aufweist, die mit einer Durchlassöffnung für Reinigungsmittel ausgerüstet ist. Diese Durchlassöffnung mündet in einen Auffangbehälter 17. Damit können insbesondere im Erschütterungsfall frei werdende Reinigungsmittelreste aufgefangen und vom Auffangbehälter 17 beherbergt werden. Dabei ist der Auffangbehälter 17 in seiner Größe bevorzugterweise derart bemessen, dass die über die gesamte Geschirrspülmaschinenlebensdauer anfallende Menge an Reinigungsmittelresten aufgenommen werden kann.
  • Die vom Auffangbehälter 17 bereitgestellte Aufnahmekapazität kann aber ggf. mit Blick auf die Gesamtlebensdauer der Geschirrspülmaschine 1 nicht ausreichend sein, insbesondere dann nicht, wenn es zu einer verwenderseitigen Fehlbedienung kommt und/oder es zu einem unkontrollierten Anfall einer größeren Menge an Reinigungsmittelresten kommt. Erfindungsgemäß ist deshalb des Weiteren vorgesehen, dass der Auffangbehälter 17 eine Entleerungsöffnung 19 aufweist, die es einem Verwender gestattet, den Auffangbehälter 17 im Bedarfsfall entleeren zu können.
  • Die Entleerungsöffnung 19 geht in einen vorzugsweise einstückig mit dem Auffangbehälter 17 ausgebildeten Stutzen 21 über. Dieser dient der einendseitigen Ankopplung einer Schlauchleitung 22, die anderendseitig in ein Anschlussstück 23 mündet, das einen Absauganschluss 24 bereitstellt, wie dies insbesondere die 8 erkennen lässt. Dieser Absauganschluss 24 dient einem Verwender dazu, eine Staubsaugerdüse eines handelsüblichen Staubsaugers ansetzen zu können, so dass mittels des Staubsaugers ein Absaugen etwaiger sich im Auffangbehälter 17 befindlicher Reinigungsmittelreste stattfinden kann.
  • Der Absauganschluss 24 ist dosiereinrichtungsseitig zugänglich, wie dies insbesondere eine Zusammenschau der 9, 10 und 11 erkennen lässt.
  • Im Normalbetriebsfall ist der Absauganschluss 24 mittels eines Deckels 25 verschlossen. Dies lässt die Darstellung nach 9 erkennen. Ein verwenderseitiger Zugriff auf den Deckel 25 und damit auch auf den davon im Normalfall abgedeckten Absauganschluss 24 ist bei nicht in die Dosiereinrichtung 14 eingesetztem Vorratsbehälter möglich, wie dies ebenfalls 9 erkennen lässt.
  • 10 zeigt eine Handlungssituation, dergemäß der Deckel 25 verwenderseitig entfernt ist, was den Zugriff auf den Absauganschluss 24 ermöglicht.
  • 11 zeigt schließlich eine beispielhaft dargestellte Düse 32 eines Staubsaugers, die an den Absauganschluss 24 angesetzt ist. Bei eingeschaltetem Staubsauger kann so ein Absaugen etwaiger sich im Auffangbehälter 17 befindlicher Reinigungsmittelreste stattfinden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es mithin, dass eine verwenderseitige Reinigung des Auffangbehälters stattfinden kann, womit ein unnötiger Einsatz von Kundendienstpersonal vermieden wird.
  • Der Auffangbehälter 17 ist in den 5, 6 und 7 im Detail dargestellt. Wie sich aus diesen Figuren ergibt, stellt der Auffangbehälter 17 einen Grundkörper 26 bereit, der im Überdeckungsbereich mit der Durchlassöffnung des Gehäuses 15 offen ausgebildet ist. Durch die Durchlassöffnung des Gehäuses 15 hindurch fallende Reinigungsmittelreste können so in den Auffangbehälter 17 gelangen.
  • In den Auffangbehälter 17 ist ein Volumenraumteiler eingebracht, der den vom Auffangbehälter 17 bereitgestellten Volumenraum in einen mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 7 oberen Abschnitt 28 und unteren Abschnitt 29 unterteilt.
  • Der Volumenraumteiler dient als Strömungsgleichrichter 27. Im Absaugfall dient dieser Strömungsgleichrichter 27 dazu, eine vergleichmäßigte Druckverteilung hinsichtlich der Ansaugluft innerhalb des vom Auffangbehälter 17 bereitgestellten Volumenraums auszubilden. Dies deshalb, um ein gleichmäßiges Absaugen und damit eine vollständige Entleerung des Auffangbehälters 17 bewirken zu können.
  • Der Strömungsgleichrichter 27 erfüllt des Weiteren eine Siebfunktion. Er ist mit Durchbrüchen 31 ausgerüstet, die eine Separation des dem Auffangbehälter 17 aufgegebenen Reinigungsmittels bewirken.
  • Das dem Auffangbehälter 17 von oben aufgegebene Reinigungsmittel kommt oberseitig des Volumenraumteilers auf diesem zu liegen. Feinere Pulverreste können aus dem oberen Abschnitt 28 durch die Durchbrüche 31 hindurch in den unteren Abschnitt 29 gelangen, wie dies insbesondere eine Zusammenschau der 5 und 7 erkennen lässt. Dabei ist der Strömungsgleichrichter 27 zumindest abschnittsweise mit einem schräg ausgebildeten Wandabschnitt 30 ausgerüstet, so dass von oben auf den Strömungsgleichrichter 27 gelangende Reinigungsmittelreste der Gewichtskraft folgend in Richtung der Durchbrüche 31 gelangen. Die Separation des Reinigungsmittels erfolgt zu dem Zweck, eine Verstopfung des Absaugkanals und damit insbesondere auch der Entleerungsöffnung zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Spülbehälter
    4
    Spülraum
    5
    Beschickungsöffnung
    6
    Spülraumtür
    7
    Dosiergerät
    8
    Reinigungsmittelauslass
    9
    Staufach
    10
    Aufnahme
    11
    Deckel
    12
    Auslassöffnung
    13
    Deckel
    14
    Dosiereinrichtung
    15
    Gehäuse
    16
    Trichter
    17
    Auffangbehälter
    18
    Gehäuseseite
    19
    Entleerungsöffnung
    20
    Türinnenblech
    21
    Stutzen
    22
    Schlauchleitung
    23
    Anschlussstück
    24
    Absauganschluss
    25
    Deckel
    26
    Grundkörper
    27
    Strömungsgleichrichter
    28
    oberer Abschnitt
    29
    unterer Abschnitt
    30
    Wandabschnitt
    31
    Durchbruch
    32
    Düse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2982288 A1 [0002, 0003, 0030]

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (5) aufweist, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (6) fluiddicht verschließbar ist, sowie mit einem von der Spülraumtür (6) bereitgestellten Dosiergerät (7) zur dosierten Abgabe von schüttfähigem Reinigungsmittel, wobei das Dosiergerät (7) eine Dosiereinrichtung (14) und einen in einem Gehäuse (15) verschwenkbar angeordneten und in einen Reinigungsmittelauslass (8) mündenden Ausschleusungskanal aufweist, wobei das den Ausschleusungskanal beherbergende Gehäuse (15) der Dosiereinrichtung (14) nebengeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) eine der Dosiereinrichtung (14) abgewandte Gehäuseseite (18) mit einer Durchlassöffnung für Reinigungsmittel aufweist, die in einen Auffangbehälter (17) mündet.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (17) als integraler Bestandteil des Gehäuses (15) ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (17) als zum Gehäuse (15) separater Behälter ausgebildet und dem Gehäuse (15) nebengeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (17) eine Entleerungsöffnung (19) aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an die Entleerungsöffnung (19) strömungstechnisch angeschlossene Schlauchleitung (22).
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (22) anderendseitig in einen dosiereinrichtungsseitig zugänglichen Absauganschluss (24) mündet.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Auffangbehälter (17) aufgenommenen Strömungsgleichrichter (27).
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Auffangbehälter (17) aufgenommenen Pulverseparator.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsgleichrichter (27) und der Pulverseparator als einstückiges Einlegteil für den Auffangbehälter (17) ausgebildet sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen Deckel (25) zur wahlweisen Abdeckung des Absaugungsanschlusses (24).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2982288A1 (de) 2014-08-08 2016-02-10 Miele & Cie. KG Geschirrspülautomat, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine

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