DE102017121006A1 - Verfahren zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Yunfan Wei
Markus Baehr
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/48Signals to a parking brake or parking lock; Control of parking locks or brakes being part of the transmission

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer von einem Aktor betätigten formschlüssig schließenden Parksperre (5), einer automatisiert betätigbaren, reibschlüssig schließenden Feststellbremse (4) und einer von einem Fahrer betätigten und automatisiert betätigbaren Betriebsbremse (3). Um die Dimensionierung der Parksperre (5) gering halten zu können, wird bei einer von einem Steuergerät erkannten Parkanforderung des Kraftfahrzeugs eine Reduzierung der auf die Parksperre (5) wirkenden Last ermöglicht, indem bei betätigter Betriebsbremse (3) die Feststellbremse (4) und die Parksperre (5) betätigt werden und während eines Parkvorgangs betätigt bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer von einem Aktor betätigten formschlüssig schließenden Parksperre, einer automatisiert betätigbaren, reibschlüssig schließenden Feststellbremse und einer von einem Fahrer betätigten und automatisiert betätigbaren Betriebsbremse. Parksperren werden in automatisierten Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen verwendet, um die Fortbewegung des Kraftfahrzeugs im Parkbetrieb insbesondere an Fahrbahnsteigungen zu verhindern. Hierzu sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 102 59 893 A1 und DE 10 2008 000 177 A1 Anordnungen bekannt, bei denen manuell mittels eines entsprechenden Hebels oder mittels eines Aktors automatisiert eine Parkklinke in ein außenprofiliertes Parksperrenrad formschlüssig eingeklinkt wird. Durch Verspannungen der Parkklinke mit dem Parksperrenrad und durch eine Abweisfunktion zur Verhinderung einer Betätigung bei nicht angepasster Geschwindigkeit sind die Bauteile entsprechender Parksperren groß und schwer ausgebildet und weisen große und aufwendige Betätigungseinrichtung auf.
  • Um die Dimensionierung der Parksperre und die von dem Aktor aufzubringende Auslegekraft zu verringern, wird in der DE 10 2016 217 975 A1 für ein Doppelkupplungsgetriebe vorgeschlagen, die Fahrbahnsteigung entlang der Längsachse des Kraftfahrzeugs zu ermitteln und daraus ein Sollmoment für die Entlastung der Parksperre berechnet. Vor dem Auslegen der Parksperre wird mittels der Antriebseinheit, beispielsweise mittels einer Brennkraftmaschine oder einer Elektromaschine bei einem eingelegten Gang und geschlossener zugehöriger Reibungskupplung das errechnete Sollmoment übertragen und die Parksperre bei geringer Last ausgelegt, so dass die Dimensionierung der Parksperre, insbesondere deren Aktor verringert werden kann. Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Verfahrens zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, mit geringem Steueraufwand eine Verringerung der Parksperre, insbesondere des Aktors dieser zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Das vorgeschlagene Verfahren dient der Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs mittels einer von einem Aktor betätigten formschlüssig schließenden Parksperre in einem Antriebsstrang mit automatisiert betätigtem Getriebe, beispielsweise einem Automatgetriebe, Doppelkupplungsgetriebe, CVT-Getriebe oder dergleichen. Zur Durchführung des Verfahrens weist das Kraftfahrzeug eine automatisiert betätigbare, reibschlüssig schließende, bevorzugt selbsthaltende Feststellbremse und eine von einem Fahrer betätigte Betriebsbremse auf, die zudem gegebenenfalls automatisiert beispielsweise zur Durchführung von Korrekturbremsungen automatisiert betätigt sein kann.
  • Um die Parksperre, insbesondere bei einer Fahrbahnsteigung zu entlasten und eine Verringerung der Dimensionierung der Parksperre, insbesondere deren Aktors vornehmen zu können wird das an der Parksperre anliegende Lastmoment verringert. Wird von einem Steuergerät, beispielsweise dem Steuergerät der Parksperre einem übergeordneten Steuergerät, einem Bremssteuergerät oder dergleichen eine Parkanforderung des Kraftfahrzeugs beispielsweise durch Bewegen des Wählhebels in die Parkstellung, Betätigung eines Parkknopfs oder dergleichen erkannt, wird die auf die Parksperre wirkenden Last reduziert, indem bei betätigter Betriebsbremse die Feststellbremse und die Parksperre betätigt werden und während eines Parkvorgangs betätigt bleiben. Auf diese Weise erfolgt eine Lastverteilung zwischen Feststellbremse und Parksperre ohne weitere Komponenten und Softwareroutinen, so dass in einfacher Weise die Dimensionierung der Parksperre minimiert werden kann, ohne die Anforderung einer formschlüssigen Sperre des Kraftfahrzeugs aufzugeben. Die Feststellbremse ist in bevorzugter Weise selbsthaltend ausgebildet, so dass während des Parkvorgangs in der Parkstellung keine zusätzliche Energie erforderlich ist.
  • Die Betätigung der Feststellbremse und Parksperre bei betätigter Betriebsbremse kann gleichzeitig erfolgen. Beispielsweise kann eine Taktung einer gleichzeitigen Betätigung erfolgen. Alternativ kann eine gleichzeitige Betätigung eine voneinander unabhängige Betätigung der Parksperre und der Feststellbremse beispielsweise mittels unterschiedlicher Steuergeräte bedeuten, sobald ein entsprechendes Signal einer Auslösung einer Parkstellung angefordert wird. Alternativ kann aktiv gesteuert die Feststellbremse nach der Parksperre oder die Parksperre nach der Feststellbremse betätigt werden.
  • Um sicher zu stellen, dass das Kraftfahrzeug während der Durchführung des Parkstellungsprozesses weder rollt noch die die geringer dimensionierte Parksperre überlastet wird, wird die Betriebsbremse gegebenenfalls durch Übersteuerung eines Fahrereingriffs solange geschlossen gehalten, bis die Feststellbremse und die Parksperre betätigt sind. Die Übersteuerung ohne Betätigung der Betriebsbremse durch den Fahrer kann mittels einer entsprechenden, im Kraftfahrzeug vorhandenen Bremsaktorik beispielsweise eines elektronischen Steuerprogramms (ESP) oder dergleichen bereitgestellt werden.
  • Die Parksperre kann mittels eines elektrisch betriebenen Aktors betätigt werden. Die Feststellbremse kann elektrisch betätigt werden. Die Betriebsbremse kann von dem Fahrer in bevorzugter Weise mittels eines Bremspedals über eine hydraulische Strecke bedient werden. Eine automatisierte Betätigung kann seriell oder parallel mittels einer elektrischen Bremsaktorik vorgesehen werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann abhängig von einer im Kraftfahrzeug vorhandenen Einrichtung zur Ermittlung der Fahrbahnsteigung, beispielsweise einem Neigungssensor, einer Ermittlung der erforderlichen Motorlast vor Einleitung der Parkstellung oder dergleichen durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine Zuschaltung der Feststellbremse zu der Parksperre abhängig von einer Fahrbahnsteigung in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt ein Blockschaltbild des vorgeschlagenen Verfahrens zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Figur zeigt das Blockschaltbild 1 mit dem Rad 2, der Betriebsbremse 3, der Feststellbremse 4 und der Parksperre 5 eines Kraftfahrzeugs. Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird bei einer vorgesehenen Parkstellung des Kraftfahrzeugs, die beispielsweise mittels einer Bewegung des Wählhebels in die Parkstellung initiiert wird und bei der eine Betätigung der Betriebsbremse 3 durch den Fahrer Bedingung ist, das beispielsweise an einer Fahrbahnsteigung anliegende Lastmoment M_Last mittels der Betriebsbremse abgestützt. Bei nach einer Betätigung der Betriebsbremse 3 ermöglichten Bewegung des Wählhebels werden die automatisiert, beispielsweise elektrisch betätigte Feststellbremse 4 und die beispielsweise elektrisch betätigte Parksperre 5 geschlossen. Bei einem Lösen der Betriebsbremse 3 bei betätigter Feststellbremse 4 und betätigter Parksperre 5 tritt eine Lastverteilung des Lastmoments M_Last auf die Feststellbremse 4, die das Bremsmoment M_EPB aufbringt, und die Parksperre 5 ein. Die Parksperre 5 hat dabei formschlüssig lediglich das um das Bremsmoment M_EBP verminderte Sperrmoment M_PS abzustützen. Die Parksperre 5 kann deswegen auf das geringere Sperrmoment M_PS ausgelegt werden. Weiterhin erfordert das geringere Sperrmoment M_PS eine geringere Lösekraft insbesondere bei vorliegenden Fahrbahnneigungen, so dass der elektrische Aktor zur Betätigung der Parksperre 5 mit geringerer Leistung dimensioniert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blockschaltbild
    2
    Rad
    3
    Betriebsbremse
    4
    Feststellbremse
    5
    Parksperre
    M_Last
    Lastmoment
    M_EPB
    Bremsmoment
    M_PS
    Sperrmoment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10259893 A1 [0001]
    • DE 102008000177 A1 [0001]
    • DE 102016217975 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Parkstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer von einem Aktor betätigten formschlüssig schließenden Parksperre (5), einer automatisiert betätigbaren, reibschlüssig schließenden, bevorzugt selbsthaltenden Feststellbremse (4) und einer von einem Fahrer betätigten und automatisiert betätigbaren Betriebsbremse (3), dadurch gekennzeichnet, dass bei einer von einem Steuergerät erkannten Parkanforderung des Kraftfahrzeugs eine Reduzierung der auf die Parksperre (5) wirkenden Last ermöglicht wird, indem bei betätigter Betriebsbremse (3) die Feststellbremse (4) und die Parksperre (5) betätigt werden und während eines Parkvorgangs betätigt bleiben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Feststellbremse (4) und Parksperre (5) gleichzeitig betätigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse (4) nach der Parksperre (5) betätigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (5) nach der Feststellbremse (4) betätigt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbremse (3) gegebenenfalls durch Übersteuerung eines Fahrereingriffs solange geschlossen bleibt, bis die Feststellbremse (4) und die Parksperre (5) geschlossen sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Parksperre (5), Feststellbremse (4) und/oder Betriebsbremse (3) elektrisch betätigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuschaltung der Feststellbremse (4) zu der Parksperre (5) abhängig von einer Fahrbahnsteigung in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeugs vorgesehen wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020113896A1 (de) 2020-05-25 2021-11-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Antriebsvorrichtung

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DE102016217975A1 (de) 2016-09-20 2018-03-22 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgeschirrspülmaschine

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