DE102017119836A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Stefan Walder
Markus Köfele
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem drehzahlveränderlichen Ventilator und einer Spannungsquelle, die den Ventilator mit Strom versorgt, mit Mitteln zur Erfassung der Ventilatordrehzahl sowie mit einem Staubfilter, der relativ zu dem Ventilator so angeordnet ist, dass die mittels des Ventilators geförderte Luft zumindest teilweise durch den Staubfilter strömt, wobei Mittel zur Erkennung des Grades der Filter-Verstaubung vorhanden sind, wobei die Mittel ausgeführt sind, bei gleichbleibender Spannung eine Erhöhung der Ventilatordrehzahl zu erfassen und basierend darauf die Spannung zu verringern, um die Ventilatordrehzahl zu verringern und vorzugsweise auf einen Sollwert einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem drehzahlveränderlichen Ventilator und einer Spannungsquelle, die den Ventilator mit Strom versorgt, mit Mitteln zur Erfassung der Ventilatordrehzahl sowie mit einem Staubfilter, der relativ zu dem Ventilator so angeordnet ist, dass die mittels des Ventilators geförderte Luft zumindest teilweise durch den Staubfilter strömt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, sogenannte Sockelaggregate dynamisch, d.h. mittels eines Ventilators zu belüften. Unter einem Sockelaggregat wird eine im Gerätesockel befindliche Anordnung von Komponenten des Gerätes und insbesondere von Komponenten des Kältemittelkreislaufs, wie z.B. des Verflüssigers und/oder des Kompressors verstanden.
  • Um eine Verstaubung des Verflüssigers zu verhindern, werden mitunter Staubfilter eingesetzt, die in Strömungsrichtung der Luft stromaufwärts des Verflüssigers angeordnet werden. Ohne den Einsatz eines Staubfilters könnte sich Staub im Verflüssiger sammeln und diesen in weiterer Folge blockieren, was sich negativ auf die Effizienz des Gerätes auswirken würde.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten wird von der Geräteelektronik ein definiertes Zeitintervall, z.B. 6 Monate vorgegeben, nach dessen Ablauf die Reinigung des Staubfilters vorgenommen werden muss.
  • Diese Vorgehensweise ist zwar insoweit vorteilhaft, als dass ein regelmäßiger Filteraustausch stattfindet. Ein Nachteil besteht aufgrund des starren Zeitintervalls jedoch darin, dass bei relativ geringem Staubanfall eine zu frühzeitige Filterreinigung stattfindet, andererseits bei zu großem Staubanfall der Filterwechsel ggf. zu spät stattfindet, was die Geräteeffizienz entsprechend beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der dem Nutzer mit einfachen Mitteln angezeigt werden kann, wann ein Filterwechsel oder eine Filterreinigung erfolgen sollte.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass Mittel zur Erkennung des Grades der Filter-Verstaubung vorhanden sind, wobei die Mittel ausgeführt sind, bei gleichbleibender Spannung eine Erhöhung der Ventilatordrehzahl zu erfassen und basierend darauf die Spannung zu verringern, um die Ventilatordrehzahl zu verringern und vorzugsweise auf einen Sollwert einzustellen.
  • Bei drehzahlvariablen, d.h. drehzahlgeregelten Ventilatoren erkennt die Leistungselektronik des Ventilators oder eine sonstige Einheit des Kühl- und/oder Gefriergerätes, wie insbesondere dessen Geräteelektronik, Drehzahlabweichungen und regelt die Versorgungsspannung nach, um die Drehzahl des Ventilators konstant bzw. auf einem Sollwert bzw. in einem Sollwertbereich zu halten.
  • Bei zunehmender Verstaubung des Filters, der vorzugsweise in Strömungsrichtung der Luft dem Ventilator vorgeschaltet ist, nimmt der Luftdurchsatz durch den Filter ab, was zur Folge hat, dass bei gleichbleibender Versorgungsspannung des Ventilators die Drehzahl des Ventilators zunimmt, weil der Luftwiderstand abstimmt bzw. fehlt.
  • Die Ventilatorelektronik oder die genannte sonstige Einheit des Gerätes ist ausgebildet, diese Drehzahlzunahme zu erkennen und senkt die Versorgungsspannung, um die Ventilatordrehzahl zu senken bzw. wieder auf den Sollwert bzw. in den Sollwertbereich einzustellen.
  • Dieses Absenken der Versorgungsspannung wird erfasst. Basierend darauf erfassen die Mittel zur Erfassung der Filter-Verstaubung, dass bzw. in welchem Umfang der Filter verstaubt ist.
  • Dementsprechend sind die Mittel ausgebildet, den Wert der verringerten Spannung oder den Betrag, um den die Spannung verringert wurde oder einen damit korrelierten Wert, zu erfassen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass bei Unterschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Versorgungsspannung eine Meldung ausgegeben wird, dass der Filter zu wechseln oder zu reinigen ist.
  • Anstelle des Vergleiches der Versorgungsspannung mit einem Grenzwert kann auch ein Vergleich des Betrages der Abnahme der Versorgungsspannung oder ein damit korrelierter Wert erfolgen, anhand dessen erkannt wird, dass der Filter zu wechseln oder zu tauschen ist. Liegt die Abnahme der Versorgungsspannung, die durch die Verstaubung des Filters bedingt ist, oberhalb eines Grenzwertes, kann eine Meldung an den Nutzer erfolgen, dass der Filter zu tauschen oder zu reinigen ist.
  • Somit kann eine Vergleichseinheit vorgesehen sein, die ausgebildet ist, den Wert der verringerten Spannung oder den Betrag um den die Spannung verringert wurde oder einen damit korrelierten Wert, mit einem Grenzwert zu vergleichen und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzwertes ein für den Nutzer wahrnehmbares Signal zu generieren.
  • Dieses Signal ist beliebiger Natur, denkbar ist eine optische und/oder akustische Meldung an den Nutzer vorzugsweise mittels des Bedienteils, eines Displays etc. des Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • Der Filter ist vorzugsweise zwischen dem Ventilator und dem Verflüssiger angeordnet, d.h. in Strömungsrichtung nach dem Ventilator. Grundsätzlich ist auch denkbar und von der Erfindung umfasst, dass der Filter vor dem Ventilator angeordnet ist.
  • Das Gerät kann ein Sockelaggregat aufweisen und der Ventilator und/oder der Verflüssiger kann/können Bestandteil des Sockelaggregates sein. Jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige Anordnungen beschränkt. Vielmehr sind beliebige Anordnungen der Komponenten des Kältemittelkreislaufs umfasst.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der Ventilator den Verflüssiger mit Luft beaufschlagt. Grundsätzlich ist jeder beliebige Ventilator eines Gerätes von der Erfindung umfasst, unabhängig von dessen Anordnung und Funktion.
  • Auch die Art des Kühl- und/oder Gefriergerätes ist beliebig, es kann sich beispielsweise um ein Haushaltsgerät, um ein Gewerbegerät, wie z.B. um ein Kassettengerät handeln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betrieb eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grad der Filter-Verstaubung dadurch erkannt wird, dass bei gleichbleibender Spannung eine Erhöhung der Ventilatordrehzahl festgestellt wird und basierend darauf die Spannung verringert wird, um die Ventilatordrehzahl zu verringern und vorzugsweise auf einen Sollwert einzustellen, was einen Sollwertbereich mit einschließt.
  • Denkbar ist es, dass der Betrag der Verringerung der Spannung, der Wert der verringerten Spannung oder ein damit korrelierter Wert mit einem Grenzwert verglichen wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass bei Erreichen oder Über- oder Unterschreiten des Grenzwertes eine für den Nutzer wahrnehmbare Meldung, z.B. optisch und/oder akustisch ausgegeben wird.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend auf genau eines der fraglichen Elemente verweisen, wenngleich dies eine denkbare Ausgestaltung der Erfindung ist. Die Begriffe können somit auch auf eine Mehrzahl der fraglichen Elemente hinweisen. Entsprechendes gilt für die Verwendung des Singulars eines Elementes, der auch die Mehrzahl umfasst und umgekehrt für die Verwendung des Plurals eines Elementes, der auch nur eines der Elemente umfasst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Kühl- und/oder Gefrierschrank mit einem Sockelaggregat.
  • Die Erfindung ist nicht auf schrankartige Geräte beschränkt, sondern umfasst auch Truhen.
  • Auf dem Sockelaggregat befinden sich der Kompressor und der Verflüssiger des Kältemittelkreislaufs des Gerätes.
  • Des Weiteren ist ein Ventilator vorhanden, der so angeordnet ist, dass er im Betrieb den Verflüssiger und ggf. den Kompressor mit Luft beaufschlagt.
  • Die Luftführung im Sockelaggregat kann derart ausgebildet sein, dass die Luft frontseitig angesogen und ausgeblasen wird, so dass ein U-förmiger Strömungsverlauf im Sockelaggregat entsteht.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch jeder andere Strömungsverlauf umfasst, wie z.B. das frontseitige Ansaugen der Luft und das rückseitige Abgeben der Luft.
  • In Strömungsrichtung vor dem Ventilator befindet sich ein Staubfilter.
  • Bei dem Ventilator handelt es sich um einen drehzahlgeregelten DC-Ventilator, dessen Leistungselektronik die Drehzahl erfasst. Die Leistungselektronik erfasst Drehzahlabweichungen und regelt die Versorgungsspannung des Ventilators nach, um die Drehzahl des Ventilators konstant zu halten.
  • Bei zunehmender Verstaubung an dem dem Ventilator vorgeschalteten Staubfilter nimmt der Luftdurchsatz ab und bedingt durch den fehlenden Luftwiderstand steigt die Drehzahl des Ventilators.
  • Die Leistungselektronik des Ventilators erkennt die höhere Drehzahl und regelt die Spannung zurück.
  • Wird ein bestimmter Spannungswert unterschritten, wird eine Meldung an den Nutzer ausgegeben, dass der Filter zu reinigen ist.
  • Nach der Reinigung des Filters kann vorgesehen sein, dass der Nutzer eine Taste am Gerät betätigt, mittels derer signalisiert wird, dass die Filterreinigung erfolgt ist.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem drehzahlveränderlichen Ventilator und einer Spannungsquelle, die den Ventilator mit Strom versorgt, mit Mitteln zur Erfassung der Ventilatordrehzahl sowie mit einem Staubfilter, der relativ zu dem Ventilator so angeordnet ist, dass die mittels des Ventilators geförderte Luft zumindest teilweise durch den Staubfilter strömt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erkennung des Grades der Filter-Verstaubung vorhanden sind, wobei die Mittel ausgeführt sind, bei gleichbleibender Spannung eine Erhöhung der Ventilatordrehzahl zu erfassen und basierend darauf die Spannung zu verringern, um die Ventilatordrehzahl zu verringern und vorzugsweise auf einen Sollwert einzustellen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ausgebildet, den Wert der verringerten Spannung oder den Betrag, um den die Spannung verringert wurde oder einen damit korrelierten Wert, zu erfassen.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät derart ausgeführt ist, dass bei Unterschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Versorgungsspannung eine Meldung ausgegeben wird, dass der Filter zu wechseln oder zu reinigen ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergleichseinheit vorgesehen ist, die ausgebildet ist, den Wert der verringerten Spannung oder den Betrag um den die Spannung verringert wurde oder einen damit korrelierten Wert, mit einem Grenzwert zu vergleichen und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzwertes ein für den Nutzer wahrnehmbares Signal zu generieren.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter zwischen dem Ventilator und dem Verflüssiger oder vor dem Ventilator angeordnet ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Sockelaggregat aufweist und der Ventilator und/oder der Verflüssiger Bestandteil des Sockelaggregates sind.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gerät um ein Haushaltsgerät, um ein Gewerbegerät oder um ein Kassettengerät handelt.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Filter-Verstaubung dadurch erkannt wird, dass bei gleichbleibender Spannung eine Erhöhung der Ventilatordrehzahl festgestellt wird und basierend darauf die Spannung verringert wird, um die Ventilatordrehzahl zu verringern und vorzugsweise auf einen Sollwert einzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der Verringerung der Spannung, der Wert der verringerten Spannung oder ein damit korrelierter Wert mit einem Grenzwert verglichen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen oder Über- oder Unterschreiten des Grenzwertes eine für den Nutzer wahrnehmbare Meldung ausgegeben wird.
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