-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen eines Fluidleitungsendes mit einem Konnektor in einer Gehäuseausnehmung eines Gehäuses.
-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2014 216 045 A1 ist ein hydraulisches Kupplungssystem bekannt, aufweisend einen Konnektor mit einem ersten Verbindungsbereich und mit einem zweiten Verbindungsbereich und ferner aufweisend eine erste Leitung zum Führen von Hydraulikflüssigkeit, welche stoffschlüssig mit dem ersten Verbindungsbereich verbunden, insbesondere verschweißt, ist, und aufweisend eine zweite Leitung zum Führen von Hydraulikflüssigkeit, welche formschlüssig mit dem zweiten Verbindungsbereich verbunden, insbesondere gecrimpt, ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2014 217 651 A1 ist ein Verbindungselement zum Verbinden einer Hydraulikleitung an einem Betätigungselement einer Kupplung bekannt, aufweisend einen einteiligen Grundkörper mit einer Längsachse und zwei Stirnseiten, wobei der Grundkörper auf die Hydraulikleitung aufsteckbar ist, wobei an zumindest einer der beiden Stirnseiten eine Innendichtung und eine Außendichtung angeordnet sind und wobei die Innendichtung und die Außendichtung mit einer Verliersicherung beidseitig parallel zur Längsachse des Grundkörpers an dem Grundkörper gesichert sind.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, das Befestigen eines Fluidleitungsendes mit einem Konnektor in einer Gehäuseausnehmung eines Gehäuses zu vereinfachen.
-
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Befestigen eines Fluidleitungsendes mit einem Konnektor in einer Gehäuseausnehmung eines Gehäuses dadurch gelöst, dass an dem Konnektor ein Befestigungsflansch vorgesehen ist, der durch eine Drehung um eine Längsachse des Konnektors so in einer Befestigungsausnehmung der Gehäuseausnehmung aufnehmbar ist, dass der Konnektor mit dem Fluidleitungsende stabil an dem Gehäuse gehalten wird. Durch den Konnektor mit dem Befestigungsflansch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Leitungsanbindung an ein Gehäuse einer fluidischen Betätigungseinrichtung, insbesondere an einen Kupplungsnehmerzylinder, ermöglicht. Dabei können vorteilhaft auch die unter hohen Temperaturen und/oder einem hohen Fluiddruck im Automobilbereich üblichen Dichtigkeitsanforderungen erfüllt werden. Die Befestigungsausnehmung ist eine Teilausnehmung der Gehäuseausnehmung in dem Gehäuse. Wenn das Gehäuse mehrteilig, insbesondere zweiteilig, zum Beispiel mit einem Träger und einem Einsatzkörper ausgeführt ist, dann ist die Befestigungsausnehmung vorteilhaft in dem Träger angeordnet. Die Gehäuseausnehmung erstreckt sich dann vorteilhaft durch den Träger hindurch in den Einsatzkörper. Die Befestigungsausnehmung hat im Wesentlichen die Gestalt eines Teilkreises beziehungsweise Teilkreisbogens, insbesondere eines Halbkreises beziehungsweise Halbkreisbogens, und ist auf einer Seite offen. Dadurch wird die Montage des Konnektors mit dem Befestigungsflansch vereinfacht. Der durch Drehung in der Befestigungsausnehmung aufnehmbare Befestigungsflansch an dem Konnektor vereinfacht die Montage des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor besonders vorteilhaft bei beengten Bauraumverhältnissen. Darüber hinaus kann die Montage des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor und dem Befestigungsflansch vorteilhaft ohne Werkzeug, zum Beispiel über einen zweiten Konnektor an einem entgegengesetzten Ende, erfolgen.
-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch die Gestalt eines Kreisbogens aufweist. Der Befestigungsflansch hat vorteilhaft im Wesentlichen die Gestalt eines Halbkreisbogens. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor an dem Gehäuse realisiert werden.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch radial nach außen von dem Konnektor vorspringt. Der Befestigungsflansch stellt eine Art Bund dar, der sich aber nicht über den kompletten Umfang des Konnektors erstreckt. Daher kann der Befestigungsflansch auch als Teilbund bezeichnet werden, der sich nur über einen Winkelbereich von zum Beispiel etwa einhundertachtzig Grad des Konnektors erstreckt.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch an einem aus der Gehäuseausnehmung herausragenden Ende des Konnektors vorgesehen ist. Der Konnektor umfasst zum Beispiel mindestens einen Konnektorkörper, der in der Gehäuseausnehmung angeordnet wird. Der Konnektorkörper ist vorteilhaft mit Ringnuten ausgestattet, in denen Dichtungen angeordnet sind, um zwischen dem Konnektor und dem Gehäuse abzudichten.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch die Gestalt eines Kreisbogens mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise die Darstellung einer bajonettverschlussartigen Befestigung für das Fluidleitungsende mit dem Konnektor an dem Gehäuse ermöglicht.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsausnehmung als Teilringnut mit einem Nutquerschnitt ausgeführt ist, der komplementär zu dem Querschnitt des Befestigungsflanschs ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise die Darstellung eines stabilen Formschlusses zur Befestigung des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor an dem Gehäuse ermöglicht. Der Befestigungsflansch und/oder die Befestigungsausnehmung können beziehungsweise kann mit einer Schräge oder Rampe versehen sein, um eine kraftschlüssige Verbindung des Befestigungsflanschs in der Befestigungsausnehmung zu ermöglichen. Der Befestigungsflansch kann in einer Art Presssitz in der Befestigungsausnehmung aufgenommen werden. Je nach Ausführung kann der Befestigungsflansch auch mindestens einen Rastvorsprung aufweisen, der in eine entsprechende Rastausnehmung in der Befestigungsausnehmung einrastet, um eine definierte Positionierung des Befestigungsflanschs in der Befestigungsausnehmung zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann mindestens ein Anschlag für den Befestigungsflansch in der Befestigungsausnehmung vorgesehen sein.
-
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidleitungsende mit dem Konnektor um die Längsachse des Konnektors zwischen einer Montagestellung und einer Befestigungsstellung, in welcher der Befestigungsflansch in der Befestigungsausnehmung aufgenommen ist, um einhundertachtzig Grad verdrehbar ist. In der Montagestellung ist der Befestigungsflansch vorzugsweise vollständig außerhalb der Befestigungsausnehmung angeordnet. Dadurch wird die Montage erheblich vereinfacht. In der Befestigungsstellung ist der Befestigungsflansch vorteilhaft vollständig in der Gehäuseausnehmung aufgenommen. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine besonders stabile Befestigung des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor an dem Gehäuse ermöglicht.
-
Bei einem Verfahren zum Befestigen eines Fluidleitungsendes mit einem Konnektor in einer Gehäuseausnehmung eines Gehäuses, insbesondere mit Hilfe einer vorab beschriebenen Vorrichtung, ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass ein an dem Konnektor vorgesehener Befestigungsflansch durch eine Drehung um eine Längsachse des Konnektors so in einer Befestigungsausnehmung der Gehäuseausnehmung angeordnet wird, dass der Konnektor mit dem Fluidleitungsende stabil an dem Gehäuse gehalten ist. Dadurch wird die Montage des Fluidleitungsendes mit dem Konnektor an dem Gehäuse erheblich vereinfacht. Die Montage kann besonders vorteilhaft ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs erfolgen.
-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor mit dem Befestigungsflansch über einen zweiten Konnektor an einem entgegengesetzten zweiten Fluidleitungsende verdreht wird, um den Konnektor mit dem Fluidleitungsende stabil an dem Gehäuse zu befestigen. Der zweite Konnektor an dem zweiten Fluidleitungsende kann vorteilhaft als Indikator verwendet werden, der anzeigt, ob sich das Fluidleitungsende mit dem Konnektor in der Montagestellung oder in der Befestigungsstellung befindet.
-
Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Konnektor, eine Fluidleitung und/oder ein Gehäuse für eine vorab beschriebene Vorrichtung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
-
Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch einen Kupplungsnehmerzylinder mit einer vorab beschriebenen Vorrichtung. Der Kupplungsnehmerzylinder dient vorzugsweise zum Betätigen einer Trennkupplung in einem Hybridantriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
- 1 einen Kupplungsnehmerzylinder mit einem Gehäuse und mit einer Fluidleitung, die ein Fluidleitungsende umfasst, das mit Hilfe eines Konnektors, der einen Befestigungsflansch aufweist, der in einer Befestigungsausnehmung des Gehäuses aufnehmbar ist, an dem Gehäuse befestigt ist, im Längsschnitt in einer Montagestellung;
- 2 die gleiche Schnittdarstellung wie in 1 in einer Befestigungsstellung;
- 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit III aus 1;
- 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit IV aus 2;
- 5 eine perspektivische Darstellung der Fluidleitung mit dem Konnektor aus den 1 bis 4; und
- 6 eine perspektivische vergrößerte Darstellung des Konnektors mit dem Befestigungsflansch.
-
In 1; 2 ist ein Kupplungsnehmerzylinder 1 mit einem Träger 2 und einem Einsatzkörper 3 im Längsschnitt dargestellt. Der Träger 2 stellt mit dem Einsatzkörper 3 ein Gehäuse 4 des Kupplungsnehmerzylinders 1 dar.
-
Der Träger 2 umfasst einen rohrartigen Grundkörper, der ein zentrales Durchgangsloch begrenzt. Das zentrale Durchgangsloch dient zum Durchführen einer (nicht dargestellten) Getriebewelle. Von dem Grundkörper erstreckt sich der Träger 2 flanschartig radial nach außen, wo der Träger 2 in einen ringartigen Abschlusskörper übergeht.
-
Der Einsatzkörper 3 ist in 1; 2 von rechts an den Träger 2 angebaut und umfasst einen ringartigen Zylinderraum 6, in welchem ein Nehmerkolben 7 des Kupplungsnehmerzylinders 1 hin und her bewegbar, also in 1; 2 in horizontaler Richtung, geführt ist. An seinem in 1; 2 linken Ende weist der Nehmerkolben 7, der als Ringkolben ausgeführt ist, einen Nutdichtring 8 auf. Der Nutdichtring 8 dient dazu, den ringartigen Zylinderraum 6 zum Nehmerkolben 7 hin abzudichten.
-
Der Träger 2 weist in dem Abschlusskörper radial außen eine Ringnut 9 auf. In der Ringnut 9 ist eine Dichtung 10 angeordnet, die als O-Ring ausgeführt ist. Die Dichtung 10 dient im eingebauten Zustand des Kupplungsnehmerzylinders 1 zur Abdichtung zwischen einem Nassraum und einem Trockenraum. Der Nassraum ist in 1; 2 rechts von der Dichtung 10 angeordnet.
-
Eine Fluidleitung 13 erstreckt sich durch den Trockenraum, der in 1; 2 links von der Dichtung 10 angeordnet ist. Ein Fluidleitungsende 11 der Fluidleitung 13 ist in einer Gehäuseausnehmung 12 des Gehäuses 4 des Kupplungsnehmerzylinders 1 aufgenommen. Zur stabilen Anbindung des Fluidleitungsendes 11 in der Gehäuseausnehmung 12 dient ein Konnektor 14 einer Konnektoranordnung 15. Durch den Konnektor 14 wird das Fluidleitungsende 11 zudem druckdicht in der Gehäuseausnehmung 12 gehalten. Der Konnektor 14 und das Fluidleitungsende 11 haben eine gemeinsame Längsachse 20.
-
Der Kupplungsnehmerzylinder 1 dient vorzugsweise in einem (nicht dargestellten) fluidischen Kupplungsbetätigungssystem zum Betätigen einer Trennkupplung, die in einer Hybridanwendung auch als K0-Kupplung bezeichnet wird. Demzufolge kann der Nehmerzylinder 1 auch als K0-Nehmerzylinder bezeichnet werden.
-
Der Nehmerzylinder 1 ist im eingebauten Zustand zwischen einem Motor und der Trennkupplung angeordnet. Der Einsatzkörper 3 wird zum Beispiel auf den Träger 2 geschraubt, der wiederum an einem Gehäuse, insbesondere einem Kupplungsgehäuse, zum Beispiel einer Zwischenwand des Kupplungsgehäuses, befestigt wird.
-
Eine Betätigungsbewegung des Nehmerkolbens 7 wird über ein Betätigungslager auf die (nicht dargestellte) Kupplung übertragen. Das Betätigungslager ist zum Beispiel als Wälzlager ausgeführt und wird auch als Ausrücklager bezeichnet.
-
Der Konnektor 14 umfasst einen Konnektorkörper 16, der unter Zwischenschaltung von zwei Dichtungen in der Gehäuseausnehmung 12 angeordnet ist. Eine erste Dichtung ist zur Hochdruckabdichtung in einer Ringnut des Konnektorkörpers 16 innerhalb des Einsatzkörpers 3 angeordnet. Eine zweite Dichtung ist zur Niederdruckabdichtung in einer Ringnut des Konnektorkörpers 16 innerhalb des Trägers in der Gehäuseausnehmung 12 angeordnet.
-
Der Konnektorkörper 16 ist an einem aus der Gehäuseausnehmung 12 herausragenden Ende des Konnektors 14 mit einem Befestigungsflansch 15 versehen. Der Befestigungsflansch 15 hat die Gestalt eines Kreisbogens und springt radial nach außen von dem Konnektorkörper 16 vor. Dabei hat der Befestigungsflansch 16 im Wesentlichen die Gestalt eines Kreisbogens mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie man in den 5 und 6 sieht. Das Fluidleitungsende 11 ist fest in einem Durchgangsloch (22 in 6) des Konnektors 14 angeordnet.
-
In den 1 und 3 befindet sich das Fluidleitungsende 11 mit dem Konnektor 14 in einer Montagestellung. In der Montagestellung ist der Befestigungsflansch 15 an dem Konnektor 14 vollständig außerhalb einer Befestigungsausnehmung 17 angeordnet. Die Befestigungsausnehmung 17 stellt eine Teilausnehmung der Gehäuseausnehmung 12 dar. Die Befestigungsausnehmung 17 ist als Teilringnut mit einem Nutquerschnitt ausgeführt, der komplementär zu dem Querschnitt des Befestigungsflanschs 15 ist.
-
Die Fluidleitung13 ist zusammen mit dem in 6 alleine dargestellten Konnektor 14 aus der in 1 dargestellten Montagestellung um einhundertachtzig Grad in eine in 2 dargestellte Befestigungsstellung verdrehbar. In der Befestigungsstellung ist der Befestigungsflansch 15, wie man in 4 sieht, vollständig in der Befestigungsausnehmung 17 aufgenommen. Dadurch wird der Konnektor 14 mit dem Fluidleitungsende 11 stabil an dem Gehäuse 4 gehalten.
-
An dem dem Fluidleitungsende 11 entgegengesetzten zweiten Fluidleitungsende 18 ist ein zweiter Konnektor 19 angebracht, der in einem rechten Winkel zu der Fluidleitung 13 angeordnet ist. Aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt sich, dass die Drehbewegung zur Montage besonders vorteilhaft über den zweiten Konnektor 19 an dem zweiten Fluidleitungsende 18 eingeleitet werden kann. Dadurch wird die Montage der Fluidleitung 13 mit dem Fluidleitungsende 11 an dem Gehäuse 4 erheblich vereinfacht.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsnehmerzylinder
- 2
- Träger
- 3
- Einsatzkörper
- 4
- Gehäuse
- 6
- ringartiger Zylinderraum
- 7
- Nehmerkolben
- 8
- Nutdichtring
- 9
- Ringnut
- 10
- Dichtung
- 11
- Fluidleitungsende
- 12
- Gehäuseausnehmung
- 13
- Fluidleitung
- 14
- Konnektor
- 15
- Befestigungsflansch
- 16
- Konnektorkörper
- 17
- Befestigungsausnehmung
- 18
- zweites Fluidleitungsende
- 19
- Konnektor
- 20
- Längsachse
- 22
- Durchgangsloch
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014216045 A1 [0002]
- DE 102014217651 A1 [0002]